DE69735690T2 - Gerät zur Bilderzeugung unter Verwendung eines Zwischenübertragungselementes - Google Patents

Gerät zur Bilderzeugung unter Verwendung eines Zwischenübertragungselementes Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungseinrichtung, die in einer Bilderzeugungsvorrichtung installiert ist, um ein Zwischenübertragungselement der Bilderzeugungsvorrichtung zu reinigen, bei der ein auf einem Bildtragelement erzeugtes Tonerbild durch die Verwendung des Zwischenübertragungselements auf ein Übertragungsmaterial übertragen wird.
  • Es war bekannt, dass einige elektrofotografische Vollfarben-Bilderzeugungsvorrichtungen, die auf vier Grundfarben basieren, ein Zwischenübertragungselement einsetzen, das auch Mittelübertragungselement genannt wird. Bei einer derartigen Bilderzeugungsvorrichtung wird ein Tonerbild jeder Grundfarbe unabhängig auf einer lichtempfindlichen Trommel (Bildtragelement) erzeugt und an einem ersten Übertragungspunkt auf ein Zwischenelement übertragen (nachstehend "primäre Übertragung" genannt). Dieser Vorgang zum Erzeugen eines Tonerbilds und zum Übertragen von diesem auf das Zwischenübertragungselement wird für jede der ersten bis vierten Farbe nacheinander durchgeführt, um vier Bilder unterschiedlicher Grundfarben auf dem Zwischenübertragungselement zu überlagern. Dann werden die vier Farbbilder, die auf dem Zwischenelement überlagert wurden, gemeinsam von dem Zwischenübertragungselement an einem zweiten Übertragungspunkt auf ein Stück Übertragungsmaterial wie etwa ein Blatt Papier übertragen (nachstehend als "sekundäre Übertragung" bezeichnet). Während dieses Vorgangs wird das Übertragungsmaterial durch das Zwischenübertragungselement und eine Übertragungseinrichtung befördert, wobei es durch das Zwischenübertragungselement und die Übertragungseinrichtung derart eingeklemmt ist, dass die Vorder- und die Rückseite des Übertragungsmaterials mit dem Zwischenübertragungselement bzw. der Übertragungseinrichtung in Kontakt stehen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung ist es notwendig, das Zwischenübertragungselement und die Übertragungseinrichtung zu reinigen, um eine hohe Qualität bei der Bilderstellung beizubehalten. Dies ist aus dem folgenden Grund so. Während der sekundären Übertragung wird nicht der ganze Toner in den vier Tonerbildern auf das Übertragungsmaterial übertragen; eine geringe Menge des Toners bleibt als Resttoner (hierin nachstehend also "nicht übertragener Toner" oder "Abfalltoner" bezeichnet) zurück. Wird der nicht übertragene Toner auf dem Zwischenübertragungselement belassen, das heißt, wenn der nicht übertragene Toner nicht von dem Zwischenübertragungselement entfernt wird, haftet er an der vorderseitigen oder rückseitigen Oberfläche eines Übertragungsmaterials, wodurch ein Übertragungsmaterial während des folgenden Übertragungsbetriebs verschmutzt wird.
  • Was die Einrichtung zum Reinigen des Zwischenübertragungselementes und der Übertragungseinrichtung betrifft gibt es einen Bürstenreiniger, wie etwa den in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-3102385 offenbarten, eine Lamelle bzw. Klinge, wie etwa die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-460569 offenbarte, eine Reinigungsrolle bzw. -walze, wie etwa die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-5134560 offenbarte, und dergleichen. Es existiert auch ein Verfahren wie das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-4164226 offenbarte, die der US-A-5438398 entspricht, bei welchem eine Reinigung durch Anlegen einer Sperrvorspannung an ein Zwischenübertragungselement erleichtert wird.
  • Jedes der vorstehend beschriebenen Verfahren, bei denen ein Bürstenreiniger, eine Lamelle bzw. Klinge oder eine Reinigungsrolle bzw. -walze eingesetzt wird, erfordert jedoch einen zweckbestimmten Abfalltonerbehälter, um den nicht übertragenen Toner aufzusammeln, der durch die Reinigung entfernt wird. Der in diesem Abfalltonerbehälter gesammelte Abfalltoner muss auch aus diesem entfernt und entsorgt bzw. beseitigt werden, bevor der Abfalltonerbehälter mit dem aufgesammelten Abfalltoner gefüllt ist. Ist der Abfalltonerbehälter klein, muss die Abfalltonerbeseitigungstätigkeit daher häufig durchgeführt werden, was ziemlich nervig ist. Andererseits ist die Häufigkeit der Abfalltonerbeseitigungstätigkeit geringer, wenn der Abfalltonerbehälter groß ist. Mit anderen Worten ist der große Abfalltonerbehälter im Hinblick auf Wartung bzw. Instandhaltung besser. Aber er belegt einen großen Raum, was dafür verantwortlich ist, dass sich die Gesamtgröße einer Bilderzeugungsvorrichtung erhöht, was ein Problem darstellt.
  • Die US-A-5079597 beschreibt eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung, bei der die Reinigungsvorrichtung erste und zweite Vorspannungseinrichtungen aufweist. Die erste Vorspannungseinrichtung ist betriebsfähig zum Vorspannen eines Bildtragelements auf ein erstes oder ein zweites Potential entgegengesetzter Polarität und die zweite Vorspannungseinrichtung ist betriebsfähig zum Vorspannen des Zwischenübertragungselementes auf ein viertes oder ein fünftes Potential, deren Polaritäten entgegengesetzt zu derjenigen des zweiten Potentials sind. Die Partikel auf dem Übertragungselement werden mit Hilfe einer Gleichspannungs-Koronaentladungseinrichtung zurück auf das Bildtragelement übertragen.
  • Die US-A-5438398 beschreibt eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Bildtragelement, einer Tonerbilderzeugungseinrichtung, einem Zwischenübertragungselement, einer ersten Vorspannungsanlegeinrichtung zum Erzeugen einer Übertragungsvorspannung zwischen dem Bildtragelement und dem Zwischenübertragungselement, einer zweiten Vorspannungsanlegeinrichtung zum Erzeugen einer Übertragungsvorspannung zwischen dem Zwischenübertragungselement und der Übertragungseinrichtung zum Übertragen eines Tonerbilds auf ein Übertragungsmaterial. Die erste und die zweite Vorspannungsanlegeinrichtung sind fähig zum Anlegen einer Vorspannungsspannung entgegengesetzter Polaritäten. Die Vorrichtung ist betriebsfähig in einer ersten Reinigungsbetriebsart, in der der Toner auf dem Zwischenübertragungselement zurück auf das Bildtragelement übertragen wird, und in einer zweiten Reinigungsbetriebsart, in der der auf der Übertragungseinrichtung abgelagerte Toner zurück auf das Zwischenübertragungselement übertragen wird.
  • Das Verfahren, bei dem eine Vorspannung mit der gleichen Polarität wie der Abfalltoner an ein Zwischenübertragungselement selbst angelegt wird, um den Abfalltoner auf eine lichtempfindliche Trommel zu übertragen, unterscheidet sich von den vorgenannten drei Verfahren darin, dass es nicht notwendig ist, das Zwischenübertragungselement mit einem Behälter zum Aufsammeln des Abfalltoners zu versehen. Dieses Verfahren weist jedoch auch ein Problem dahingehend auf, dass seine Reinigungsleistung gering ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht eine primäre Aufgabe der Erfindung darin, eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Zwischenübertragungselement bereitzustellen, die ferner eine derartige Reinigungseinrichtung aufweist, die fähig ist zum Aufzeigen einer gewünschten Reinigungseffizienz, ohne eine Wartungs- bzw. Instandhaltungseffizienz zu verschlechtern, und auch ohne eine Vergrößerung der Vorrichtungsgröße zu fördern.
  • Diese Aufgaben werden erreicht durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ein Zwischenübertragungselement einsetzt, um ein Tonerbild auf einem Stück Übertragungsmaterial zu erzeugen, mit: einem Bildtragelement; einer Tonerbilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Tonerbilds auf dem Bildtragelement; einem Endloszwischenübertragungselement, das in Kontakt mit dem Bildtragelement angeordnet ist; einer ersten Vorspannungsanlegeinrichtung zum Erzeugen einer ersten Übertragungsvorspannung zwischen dem Bildtragelement und dem Zwischenübertragungselement, um das auf dem Bildtragelement erzeugte Tonerbild an einem ersten Übertragungspunkt des Zwischenübertragungselementes auf das Zwischenübertragungselement zu übertragen (primäre Übertragung); einer zweiten Vorspannungsanlegeinrichtung zum Erzeugen einer zweiten Übertragungsvorspannung zwischen dem Zwischenübertragungselement und einer Übertragungseinrichtung, um das Tonerbild, das auf das Zwischenübertragungselement übertragen wurde, an einem zweiten Übertragungspunkt des Zwischenübertragungselements auf das Übertragungsmaterial zu übertragen; und einer dritten Vorspannungsanlegeinrichtung zum Anlegen einer Spannung an eine Elektrode zum Aufladen des restlichen Toners, der an dem Zwischenübertragungselement verbleibt, um den restlichen Toner, der an dem Zwischenübertragungselement verbleibt, nach der primären Übertragung zurück auf das Bildtragelement zu übertragen, wobei die erste, die zweite und die dritte Vorspannungsanlegeinrichtung befähigt sind zum selektiven Anlegen von Vorspannungsspannungen, die unterschiedlicher Polarität sind, und wobei die Bilderzeugungsvorrichtung mit drei Reinigungsbetriebsarten ausgestattet ist: einer Reinigungsbetriebsart, in der der restliche Toner, der auf dem Zwischenübertragungselement verbleibt, durch einen Vorgang gereinigt wird, bei dem der restliche Toner, der auf dem Zwischenübertragungselement verbleibt, nach der zweiten Übertragung durch die Elektrode auf die Polarität aufgeladen wird, die entgegengesetzt zu der normalen Polarität des restlichen Toners ist, und gleichzeitig mit dem Auftreten der primären Übertragung zurück auf das Bildtragelement übertragen wird; einer Reinigungsbetriebsart, in der der an dem Übertragungselement anhaftende Toner auf elektrostatische Weise durch einen Vorgang auf das Zwischenübertragungselement übertragen wird, bei dem eine Vorspannungsspannung durch die zweite Vorspannungsanlegeinrichtung an der Übertragungseinrichtung angelegt wird, wenn auf dem Zwischenübertragungselement kein Bild erzeugt wird; und einer Reinigungsbetriebsart, in der der Toner, der an der Resttonerladungselektrode anhaftet, auf elektrostatische Weise durch einen Vorgang auf das Zwischenübertragungselement übertragen wird, bei dem eine Vorspannungsspannung durch die dritte Vorspannungsanlegeinrichtung an die Resttonerladungselektrode angelegt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen eher ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Zeichnung, die die Zwischenübertragungstrommel und die Reinigungseinrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel, der den allgemeinen Aufbau dieser dargestellt.
  • 3 zeigt ein Zeitdiagramm, das den Betriebszeitablauf für jeden der Schalter bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 4 zeigt eine schematische Zeichnung der Zwischenübertragungstrommel und der Reinigungseinrichtung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Zeitdiagramm, das den Betriebszeitablauf für jeden der Schalter bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Hierin werden nachstehend die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 2 zeigt den allgemeinen Aufbau eines (auf vier Grundfarben basierenden) Vollfarben-Laserdruckers (LBP: "Laser Beam Printer") als eine typische Bilderzeugungsvorrichtung im Einklang mit der Erfindung.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Zeichnung werden auf der Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel 100 durch eine optische Einheit 107 in Erwiderung auf die Bildinformationen, die für jede der vier Grundfarben gesendet werden, nacheinander elektrostatische Latentbilder erzeugt, die den Farben Gelb (Y), Zyan (C), Schwarz (Bk) und Magenta (M) entsprechen. Sie werden von den den Farben entsprechenden Entwicklungseinrichtungen Dy, Dc, Db und Dm (die hierin nachstehend als "Entwicklungseinrichtung 120" bezeichnet werden, wenn eine Unterscheidung zwischen ihnen nicht notwendig ist) nacheinander in Tonerbilder entwickelt und dann an einem ersten Übertragungspunkt nacheinander auf eine Zwischenübertragungstrommel 103 als das Zwischenübertragungselement übertragen, wodurch ein Mehrfarbenbild hervorgebracht wird. Danach werden die Tonerbilder, die ganzheitlich das Mehrfarbenbild hervorbringen, gemeinsam auf ein Übertragungsmaterial P übertragen, das zu dem Spalt befördert wird, der durch den zweiten Übertragungspunkt der Zwischenübertragungstrommel 103 und einem Übertragungs-/Beförderungsband (das hierin nachstehend einfach "Übertragungsband 50" genannt wird) als ein Übertragungselement gebildet wird. Das Übertragungsmaterial P, das das Mehrfarben-Tonerbild erhalten hat, wird an eine Fixiereinheit 104 gesendet, in der das Tonerbild auf das Übertragungsmaterial P fixiert wird. Danach wird das Übertragungsmaterial P aus einem Blattlieferungsabschnitt 105 in ein oberes Blattlieferungsfach 106 oder ein unteres Blattlieferungsfach 115 ausgeworfen. Was die Entwicklungseinrichtung 120 betrifft ist diese derart gelagert, dass sie durch einen Entwicklungseinrichtungsauswahlmechanismus 108 gedreht werden kann, wobei sie eine vorbestimmte Ausrichtung beibehält. Der Entwicklungseinrichtungsauswahlmechanismus 108 ist durch einen Auswahlmechanismustragrahmen 109 drehbar gelagert. Ferner ist der Auswahlmechanismustragrahmen 109 durch einen oberen Tragepunkt 109b am oberen Abschnitt schwenkbar und am unteren Abschnitt mit einem Solenoid 109a verbunden. Die Entwicklungseinrichtung 120, die zum Entwickeln des nächsten Bilds aufgewählt wird, wird durch die Drehung des Entwicklungseinrichtungsauswahlmechanismus 108 in eine vorbestimmte Position bewegt, und dann wird der Auswahlmechanismustragrahmen 109 durch den Solenoiden 109a in der Zeichnung nach links bewegt, wodurch die Entwicklungseinrichtung 120 in eine vorbestimmte Entwicklungsposition bewegt wird (in der gleichen Zeichnung in die Position der Entwicklungseinrichtung Dy).
  • Als Nächstes wird der Betrieb eines Farblaserdruckers mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau konkret beschrieben. Als Erstes wird die lichtempfindliche Trommel 100 durch ein Ladegerät 111 gleichförmig auf eine vorbestimmte Polarität aufgeladen (zum Beispiel auf –700 V) und dann einem Laserstrahl L ausgesetzt. Demzufolge wird auf der lichtempfindlichen Trommel das erste Latentbild, zum Beispiel das der Farbe Magenta entsprechende Latentbild, erzeugt und durch die Magentabild-Entwicklungseinrichtung Dm in umgekehrter Form entwickelt, wodurch das erste Tonerbild, nämlich das magentafarbige Tonerbild, auf der lichtempfindlichen Trommel 100 erzeugt wird. Zwischenzeitlich wird an die Zwischenübertragungstrommel 103 eine Übertragungsvorspannung (zum Beispiel +100 V) mit der Polarität, die derjenigen des Toners entgegengesetzt ist, mit einem vorbestimmten Zeitablauf angelegt, wodurch das erste Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 100 an dem ersten Übertragungspunkt auf die Zwischenübertragungstrommel 103 übertragen wird (primäre Übertragung). Danach wird die lichtempfindliche Trommel 100 von einem bekannten Reiniger 112 wie etwa einer Lamelle bzw. Klinge oder einer Bürste von dem restlichen Toner gereinigt, der nach der Magentabildübertragung verbleibt, um für den folgenden Latentbilderzeugungsvorgang und Latentbildentwicklungsvorgang bereit zu sein.
  • Als Nächstes wird das zweite Latentbild, bei diesem Ausführungsbeispiel ein zyanfarbiges Bild, durch den Laserstrahl L auf der lichtempfindlichen Trommel 100 erzeugt und durch die Zyanfarbe-Entwicklungseinrichtung Dc entwickelt, wodurch das zweite Tonerbild, das dem Zyantoner entspricht, auf der lichtempfindlichen Trommel 100 erzeugt wird. Als Nächstes wird das zweite Tonerbild, nämlich das der Farbe Zyan entsprechende Bild, an dem ersten Übertragungspunkt auf solche Weise auf die Zwischenübertragungstrommel 103 übertragen, dass es dem ersten Tonerbild, nämlich dem magentafarbigen Bild, überlagert wird (primäre Übertragung). Auf die gleiche Weise werden das dritte und das vierte Latentbild, die der Farbe Gelb bzw. der Farbe Schwarz entsprechen, nacheinander auf der lichtempfindlichen Trommel 100 erzeugt, durch die Entwicklungseinrichtungen Dy und Db nacheinander in das dritte und das vierte Tonerbild entwickelt, nämlich in das gelbe und das schwarze Tonerbild, und nacheinander derart auf die Zwischenübertragungstrommel 103 übertragen, dass sie den Tonerbildern überlagert werden, die vor ihnen auf diese übertragen wurden (primäre Übertragung). Folglich sind auf der Zwischenübertragungstrommel 103 vier Tonerbilder unterschiedlicher Grundfarben überlagert.
  • Wenn sich die vorderen Enden der überlagerten vier Tonerbilder unterschiedlicher Grundfarben dem Wiederübertragungspunkt (sekundärer Übertragungspunkt) nähern, wird als Nächstes eine Vorspannung (zum Beispiel +2,0 kV) an ein Übertragungsband 50 angelegt und wird das Übertragungsband 50 dann mit der Zwischenübertragungstrommel 103 in Kontakt gebracht. Danach wird ein Übertragungsmaterial P, das aus einem manuellen Blattzuführungsfach oder einer Blattzuführungskassette 201, 202, 203 oder 204 aufgegriffen wird, dem Spalt zugeführt, der durch die Zwischenübertragungstrommel 103 und das Übertragungsband 50 gebildet wird. In diesem Spalt, das heißt an dem zweiten Übertragungspunkt, werden die vier Farbbilder unterschiedlicher Grundfarben, die das Mehrfarben-Tonerbild hervorbringen, gemeinsam auf das Übertragungsmaterial P übertragen (sekundäre Übertragung). Ferner wird eine Vorspannung, die einen Wert (zum Beispiel – 3,0 kV) aufweist, der entgegengesetzt zu dem Wert der an dem Übertragungsband 50 anliegenden Vorspannung ist, an eine Entladungsnadel 51 angelegt, die an dem hinteren Ende des Übertragungsbands 50 angeordnet ist, um die angesammelte elektrische Ladung (mit der Polarität, die entgegengesetzt zu derjenigen der Tonerladung ist) zu entladen, bis das hintere Ende des Übertragungsmaterials P die Zwischenübertragungstrommel 103 verlässt. Zwischenzeitlich wird die primäre Übertragungsvorspannung, die an der Zwischenübertragungstrommel 103 anliegt, abgeschaltet (Erdpotential), sobald das hintere Ende des Übertragungsmaterials P den Abschlusspunkt primärer Übertragung (Ausgangsseite des Spalts, der durch die lichtempfindliche Trommel 100 und die Zwischenübertragungstrommel 103 gebildet wird) erreicht. Sobald das hintere Ende des Übertragungsmaterials P die Entladungsnadel 51 erreicht, werden dann die Vorspannungen abgeschaltet, die an dem Übertragungsband 50 und der Entladungsnadel 51 anliegen. Als Nächstes wird das Übertragungsmaterial P, das von dem Übertragungsband 50 und der Zwischenübertragungstrommel 103 getrennt wurde, zu einer Fixiereinrichtung 104 befördert, in der das Tonerbild auf dem Übertragungsmaterial P auf das Übertragungsmaterial P fixiert wird. Danach wird das Übertragungsmaterial P in das obere Blattlieferungsfach 115 oder das untere Blattlieferungsfach 116 ausgeworfen.
  • Um auf beiden Seiten des Übertragungsmaterials P zu drucken, wird das Übertragungsmaterial P an eine Zweiseitendruckeinheit befördert, nachdem das Tonerbild in dem vorstehend genannten Druckablauf auf das Übertragungsmaterial P fixiert ist. In der Zweiseitendruckeinheit wird eine Rückkehrrolle 70 in der Blattbeförderungsrichtung gedreht, um das Übertragungsmaterial P zu halten, und dann wird die Drehung der Rückkehrrolle 70, unmittelbar bevor das hintere Ende des Übertragungsmaterials P die Rückkehrrolle 70 erreicht, umgedreht, um das Übertragungsmaterial P in den Zweiseitendruck-Blattbeförderungspfad 80 zu befördern, der sich unterhalb der Fixiereinrichtung 104 befindet. Daraufhin wird der vorstehend genannte Druckablauf durchgeführt. Dann wird das Übertragungsmaterial P, das auf beiden Seiten bedruckt ist, in das untere Blattlieferungsfach 115 oder das obere Blattlieferungsfach 106 ausgeworfen. Das Vorstehende ist die allgemeine Beschreibung des Druckvorgangs in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wird diese Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt, ist es möglich, ein hoch präzises Vollfarbenbild zu erstellen, das in der Farbwiedergabe überlegen ist. Da das System zur Beförderung des Übertragungsmaterials P im Wesentlichen gerade ist, kann ein Bild ferner durch die Verwendung des manuellen Zuführungsfachs 60 oder der Blattzuführungskassette 201, 202, 203 oder 204 auf verschiedenen Medien unterschiedlicher Größen einschließlich des Übertragungsmaterials P erzeugt werden.
  • Gemäß der 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 113 eine Trennungsklaue bzw. -kralle zum Abtrennen des Übertragungsmaterials P, wenn das Übertragungsmaterial P an der Zwischenübertragungstrommel 103 derart hängen bzw. kleben bleibt, dass es sich um diese wickelt.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung wie der vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung, in der ein Tonerbild durch die Verwendung der Zwischenübertragungstrommel 103 auf das Übertragungsmaterial P übertragen wird, ist es jedoch notwendig, die Zwischenübertragungstrommel 103 und das Übertragungsband 50 wie vorstehend beschrieben zu reinigen, um eine Ausgabe hoher Qualität beizubehalten.
  • 1 zeigt den grundlegenden Aufbau hierfür. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden Schalter S3 und S4 die zweite Vorspannungsanlegeinrichtung und bilden Schalter S5 und S6 die dritte Vorspannungsanlegeinrichtung. Diese Schalter S5 bis S6 setzen sich mit einem Reinigungselement 130 zur Bildung einer Reinigungseinrichtung zusammen.
  • Die Zwischenübertragungstrommel 103 besteht aus einem elektrisch leitenden Grundelement, nämlich einer Trommel aus Edelstahl oder Aluminium, und einer Schicht dielektrischen Materials, das auf der Oberfläche des Grundelements aufgebracht ist. Die Übertragungsvorspannung wird an dem Grundelement angelegt. Die Schalter S1 und S2 zum Anlegen einer positiven Vorspannung bzw. einer negativen Vorspannung an das Grundelement sind mit dem Grundelement verbunden (erste Vorspannungsanlegeinrichtung). Das Übertragungsband 50 besteht aus einem elektrisch leitenden Band und die Schalter S3 und S4 zum Anlegen einer positiven Vorspannung bzw. einer negativen Vorspannung an das Übertragungsband 50 sind mit diesem Band verbunden (zweite Vorspannungsanlegeinrichtung). Des Weiteren ist eine Reinigungsrolle bzw. -walze (Reinigungseinrichtung) 130 zwischen dem Übertragungsband 50 und der lichtempfindlichen Trommel 100 relativ zu der Drehrichtung der Zwischenübertragungstrommel 103 (in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn) hinter dem Übertragungsband 50 derart positioniert, dass sie sich unmittelbar benachbart zu der Oberfläche der Zwischenübertragungstrommel 103 befinden. Mit dieser Reinigungsrolle sind die Schalter S5 und S6 zum Anlegen einer positiven Vorspannung bzw. einer negativen Vorspannung an die Reinigungsrolle 130 verbunden (dritte Vorspannungsanlegeinrichtung). Ein Schalter S7 zum Anlegen einer Wechselspannung und einer negativen Vorspannung ist mit einem Ladegerät 111 verbunden.
  • Zunächst werden unter Bezugnahme auf den Druckablauf, welcher der grundlegende Betriebsablauf ist, die EIN/AUS-Abfolgen für die Schalter S1 bis S7 beschrieben, die mit den entsprechenden Einheiten verbunden sind. Die EIN/AUS-Zeitsteuerung für jeden Schalter in 1 wird durch die (nicht dargestellte) CPU der Bilderzeugungsvorrichtung gesteuert.
  • Um ein Bild zu erzeugen, wird wie vorstehend beschrieben zuerst der Schalter S7, der mit dem Ladegerät 111 verbunden ist, welches zum Aufladen der lichtempfindlichen Trommel 100 vorgesehen ist, eingeschaltet, um eine Spannung anzulegen, die durch eine Überlagerung einer Wechselspannungskomponente und einer Gleichspannungskomponente gebildet ist. Als Nächstes wird der Schalter S1, der mit der Zwischenübertragungstrommel 103 verbunden ist, zum Übertragen des Toners auf der lichtempfindlichen Trommel 100 auf die Zwischenübertragungstrommel 103 eingeschaltet, um eine positive Vorspannung an die Zwischenübertragungstrommel 103 anzulegen (wobei die Zwischenübertragungstrommel 103 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird). Durch diese positive Vorspannung wird das Tonerbild auf die Zwischenübertragungstrommel 103 übertragen (primäre Übertragung). Zwischenzeitlich wird das Übertragungsmaterial P befördert, um das Tonerbild auf das Übertragungsmaterial P zu übertragen. Was die Reinigungsrolle 130 betrifft wird diese von der Zwischenübertragungstrommel 103 fern gehalten, bis der vorstehende Betriebsablauf endet.
  • Unmittelbar bevor das Übertragungsmaterial P das Übertragungsband 50 erreicht, wird der Schalter S3, der mit dem Übertragungsband 50 verbunden ist, eingeschaltet, um eine positive Vorspannung an das Übertragungsband 50 anzulegen. Danach wird das Übertragungsband 50 in Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel 103 gebracht. Nachdem das Tonerbild durch das Übertragungsband 50 auf das Übertragungsmaterial P übertragen ist, wird das Übertragungsband 50 dann von der Zwischenübertragungstrommel 103 weg bewegt. Als Nächstes wird, um den auf der Zwischenübertragungstrommel 103 verbleibenden Entwickler (nicht übertragenen Toner) zu entfernen, die Reinigungsrolle 130 in Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel 103 gebracht, und der mit der Reinigungsrolle 130 verbundene Schalter S5 wird eingeschaltet, um an die Reinigungsrolle 130 eine positive Vorspannung anzulegen, welche eine Vorspannung mit der Polarität ist, die der normalen Polarität des Toners entgegengesetzt ist. Wird die positive Vorspannung an die Reinigungsrolle 130 angelegt, wird der nicht übertragene Toner auf der Zwischenübertragungstrommel 130, der durch die positive Vorspannung des Übertragungsbands 50 positiv aufgeladen wurde, umgeladen. Als Nächstes wird, wenn die Zwischenübertragungstrommel 103 gedreht wird, der positiv umgeladene nicht übertragene Toner, der auf der Oberfläche der Zwischenübertragungstrommel 103 getragen wird, in einen Bereich befördert, in dem zwischen der Zwischenübertragungstrommel 103 und der lichtempfindlichen Trommel 100 ein elektrisches Wechselfeld mit einer Gleichstromkomponente erzeugt wird.
  • In diesem Bereich wird der positiv umgeladene Resttoner von der Oberfläche der Zwischenübertragungstrommel 103 durch das elektrische Wechselfeld auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 100 übertragen. Danach wird der nicht übertragene Toner durch den Reiniger 112 von der lichtempfindlichen Trommel 100 entfernt. Auch ist in diesem Bereich das Anlegen des elektrischen Wechselfelds keine Voraussetzung; es kann je nach Bedarf angelegt werden.
  • Das vorstehende Verfahren zum Entfernen des Resttoners auf der Zwischenübertragungstrommel 103 ist auch im Fall eines kontinuierlichen Druckens wirksam. Da es den Resttoner auf der Zwischenübertragungstrommel 103 zurück auf die lichtempfindliche Trommel 100 übertragen kann, während das auf der lichtempfindlichen Trommel 100 erzeugte Tonerbild auf die lichtempfindliche Trommel 100 übertragen wird, ohne das Tonerbild zu stören, kann es ohne eine Verringerung des Durchsatzes drucken. Während dieses Betriebs werden die Schalter S2, S4 und S6 im AUS-Zustand gehalten. Eine typische Zeitsteuerung dieser ist gemäß 3(a) ausführlich gezeigt.
  • Der nicht übertragene Toner, der während des vorstehend erwähnten Druckablaufs auf der Zwischenübertragungstrommel 103 verbleibt, umfasst jedoch nicht nur den Toner, der durch die positive Vorspannung des Übertragungsbands 50 positiv geladen ist, sondern auch den nicht übertragenen Toner, der negativ geladen bleibt, nachdem er durch die (nicht dargestellte) Übertragungseinrichtung negativ geladen ist. Dieser negativ geladene nicht übertragene Toner, der natürlich von der positiven Vorspannung der Reinigungsrolle 130 angezogen wird, bleibt an der Reinigungsrolle 130 haften. Mit anderen Worten erfolgt die Anhaftung des negativ geladenen nicht übertragenen Toners an der Reinigungsrolle 130 fortwährend, und wenn die Menge des negativ geladenen nicht übertragenen Toners steigt, der an der Reinigungsrolle 103 anhaftet, wird die Kontaktfläche zwischen der Reinigungsrolle 130 und der Zwischenübertragungstrommel 103 infolge des Auftretens von stufigen Bereichen uneben, die durch den an der Reinigungsrolle 130 anhaftenden Toner erzeugt werden, was dafür verantwortlich ist, dass verursacht wird, dass die Zwischenübertragungstrommel 103 ungenügend gereinigt wird. Folglich muss eine Gegenmaßnahme ergriffen werden, um das Auftreten dieses Problems zu verhindern. Im Hinblick auf eine solche Gegenmaßnahme ist es wirksam, die Reinigungsrolle 130 beim Abschluss des Druckablaufs zu reinigen.
  • Als Nächstes wird der Ablauf zum Reinigen der Reinigungsrolle 130 beschrieben. Zuerst wird der mit dem Ladegerät 111 verbundene Schalter S7 nach dem Abschluss eines normalen Druckablaufs oder während eines Zeitraums vor dem Druckablauf, das heißt einem Zeitraum, in dem kein Bild erzeugt wird, eingeschaltet. Dann wird der mit der Zwischenübertragungstrommel 103 verbundene Schalter S2 eingeschaltet, um eine negative Vorspannung an die Zwischenübertragungstrommel 103 anzulegen. Als Nächstes wird die Reinigungsrolle 130 in Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel 103 gebracht und wird der Schalter S6 eingeschaltet, um eine negative Vorspannung an die Reinigungsrolle 130 anzulegen. Als Folge hiervon überträgt sich der negativ geladene nicht übertragene Toner, der an der Reinigungsrolle 130 anhaftet, aufgrund einer elektrostatischen Abstoßung auf die Zwischenübertragungstrommel 103. Danach wird der nicht übertragene Toner, der sich auf die Zwischenübertragungstrommel 103 übertragen hat, durch das elektrische Feld, das wie vorstehend beschrieben zwischen der Zwischenübertragungstrommel 103 und der lichtempfindlichen Trommel 100 erzeugt wird, von der Zwischenübertragungstrommel 103 auf die lichtempfindliche Trommel 100 übertragen, und wird durch den Reiniger 112 entfernt. Dieser Prozess wird ausgeführt, während sich die Zwischenübertragungstrommel 103 mehrere Male dreht, um zu ihrer Bezugsposition zurückzukehren. Mit der Bereitstellung dieses Ablaufs für eine Reinigung der Reinigungsrolle 130 wird die Reinigungsrolle 130 immer sauber gehalten; die Zwischenübertragungstrommel 103 wird immer durch die saubere Reinigungsrolle 130 gereinigt. Während dieses Betriebs sind die Schalter S1, S3, S4 und S5 im AUS-Zustand und wird das Übertragungsband 50 stets von der Zwischenübertragungstrommel 103 fern gehalten. Eine typische Zeitsteuerung hierfür ist gemäß 3(b) ausführlich gezeigt.
  • Als Nächstes wird eine Reinigung des Übertragungsbands 50 beschrieben.
  • Aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel einer Stauung, schafft es das Übertragungsmaterial P mitunter nicht, das Übertragungsband 50 zu erreichen. Eine Stauung tritt mitunter auch an dem Übertragungspunkt auf, nachdem das Übertragungsmaterial P das Übertragungsband 50 erreicht. In einem solchen Fall wird das auf der Zwischenübertragungstrommel 103 erzeugte Bild auf das Übertragungsband 50 übertragen. Wird der nächste Druckvorgang durchgeführt, während sich die Vorrichtung in diesem Zustand befindet, wird die Rückseite des folgenden Übertragungsmaterials P verschmutzt und ist der Übertragungsmaterialbeförderungspfad nach der Übertragung zusätzlich anfällig, durch das Übertragungsmaterial P verschmutzt zu werden, welches auf der Rückseite verschmutzt wurde. Um das Auftreten der vorstehenden Schwierigkeiten zu verhindern, ist es ebenfalls notwendig, das Übertragungsband 50 zu reinigen.
  • Als Nächstes wird der Ablauf zum Reinigen des Übertragungsbands 50 beschrieben.
  • Staut sich das Übertragungsmaterial P, werden das Übertragungsband 50 und die Reinigungsrolle 130, die in Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel 103 gehalten wurden, von der Zwischenübertragungstrommel 103 getrennt, und werden die Schalter S3 und S5, die im EIN-Zustand gehalten wurden, dann ausgeschaltet. Danach wird der Schalter S1 ausgeschaltet und wird der Schalter S2 eingeschaltet, um eine negative Vorspannung an die Zwischenübertragungstrommel 103 anzulegen, so dass der negativ geladene nicht übertragene Toner auf der Zwischenübertragungstrommel 103 auf elektrostatische Weise auf die lichtempfindliche Trommel 100 übertragen und durch den Reiniger 112 entfernt wird, während die Zwischenübertragungstrommel 103 mehrere Male gedreht wird. Nachdem die Zwischenübertragungstrommel 103 gereinigt ist, wird der mit dem Übertragungsband 50 verbundene Schalter S4 eingeschaltet, ohne den Zustand des Schalters S2 zu ändern, und wird das Übertragungsband 50 in Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel 103 gebracht, um den nicht übertragenen Toner, der auf das Übertragungsband 50 übertragen wurde, zurück auf die Zwischenübertragungstrommel 103 zu übertragen. Danach wird der nicht übertragene Toner, der zurück auf die Zwischenübertragungstrommel 103 übertragen wurde, zurück auf die lichtempfindliche Trommel 100 übertragen und durch den Reiniger 112 entfernt. Dieser Betrieb wird abgeschlossen, während sich das Übertragungsband 50 mehrere Male dreht.
  • Die ausführliche Zeitsteuerung hierfür ist gemäß 3(c) gezeigt.
  • In der Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen RS einen Impuls, der als ein Bezug für die Betriebszeitsteuerung jedes Schalters dient.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 4 zeigt eine schematische Zeichnung der Bilderzeugungsvorrichtung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der allgemeine Aufbau dieser dargestellt ist.
  • In 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 200 ein Zwischenübertragungsband als das Zwischenübertragungselement, das die gleiche Funktion hat wie die beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Zwischenübertragungstrommel 103. Da dieses Ausführungsbeispiel, abgesehen von dem Zwischenübertragungsband 200 und den Schaltern S11 und S12 zum Anlegen einer positiven Vorspannung bzw. einer negativen Vorspannung an das Zwischenübertragungsband 200, im Hinblick auf den Aufbau im Wesentlichen gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wird die Beschreibung von diesem ausgelassen.
  • Mit anderen Worten ist der Reinigungsablauf bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel 2, der gemäß 5(a), 5(b) und 5(c) gezeigt ist, der gleiche wie der Ablauf, der gemäß 3(a), 3(b) und 3(c) gezeigt ist, die das erste Ausführungsbeispiel darstellen, mit der Ausnahme, dass in 5(a), 5(b) und 5(c) Schalter S11 und S12 anstelle der Schalter S1 und S2 eingesetzt werden, die in 3(a), 3(b) und 3(c) dargestellt sind. Die Schalter S11 und S12 arbeiten jeweils auf die gleiche Weise wie die Schalter S1 und S2.
  • (A) Jetzt wird ein tatsächlicher Wert der Spannung oder des elektrischen Stroms beschrieben, die/der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Erstens ist im Hinblick auf die an dem Ladegerät angelegte Spannung diese eine Spannung, die durch eine Überlagerung einer Gleichspannungskomponente in einem Bereich von –570V bis –600V und einer Wechselspannungskomponente mit einer Frequenz von 1100 Hz und einer Vpp von 2300 V gebildet ist und unter einer Konstantstromsteuerung angelegt wird. Im Hinblick auf die an die Zwischenübertragungstrommel 103 angelegte Spannung ist diese während eines Übertragungszeitraums eine Gleichspannung von +100V und während eines Reinigungszeitraums eine Gleichspannung von –1000V. Im Hinblick auf die an das Übertragungsband angelegte Spannung ist diese während eines Übertragungszeitraums eine Gleichspannung in einem Bereich von 1000 V bis 2000 V und während eines Reinigungszeitraums eine Gleichspannung von –1000 V. Schließlich ist im Hinblick auf die an die Elektrodenrolle 130 angelegte Spannung diese eine Gleichspannung von 2000 V, wenn sie eine positive Spannung ist, und eine Gleichspannung von –1000 V, wenn sie eine negative Spannung ist. Das Übertragungsband und die Elektrodenrolle unterliegen einer Konstantstromsteuerung.
  • Wie vorstehend beschrieben wird gemäß der Erfindung eine Vorspannung an ein Reinigungselement angelegt, um den nicht übertragenen Toner zu laden, der auf einem Zwischenübertragungselement verbleibt. Die Ladung, die dem nicht übertragenen Toner auf dem Zwischenübertragungselement verliehen wird, macht es einfacher, dass der nicht übertragene Toner auf dem Zwischenübertragungselement auf ein Bildtragelement übertragen wird. Somit kann der nicht übertragene Toner ohne das Erfordernis nach dem Behälter zum Aufsammeln des nicht übertragenen Toners, und folglich ohne eine Wartungs- bzw. Instandhaltungseffizienz zu verringern oder eine Erhöhung der Vorrichtungsgröße zu fördern, wirksam entfernt werden.
  • Folglich wird ein nachfolgendes Übertragungsmaterial nicht durch den nicht übertragenen Toner verunreinigt.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden ferner elektrische Energiequellen mit entgegengesetzter Polarität paarweise angeordnet, um als erste, zweite und dritte Vorspannungsanlegeinrichtung verwendet zu werden, aber diese Anordnung ist nicht erforderlich. Alles, was notwendig ist, ist ein elektrisches Feld zu erzeugen, das zum Übertragen von Toner in der Reinigungsrichtung fähig ist. Folglich können elektrische Energiequellen eingesetzt werden, die bezüglich der Polarität gleich sind, aber ein unterschiedliches Potential aufweisen.
  • Des Weiteren ist die Konfiguration des lichtempfindlichen Elements nicht auf eine trommelartige Konfiguration beschränkt; das lichtempfindliche Element kann zum Beispiel die Form eines Bands aufweisen. Auch kann die Elektrode zum Aufladen der Übertragungseinrichtung oder die Elektrode zum Aufladen des Resttoners in modifizierter Form vorliegen; zum Beispiel kann sie in Form einer Rolle oder eines Bands vorliegen.
  • Ferner ist es keine Voraussetzung, dass die Einrichtung zum Aufladen des lichtempfindlichen Elements eine elektrische Wechselstromquelle aufweist; es kann eine elektrische Gleichstromenergie alleine effektiv verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierin offenbarten Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt und ist diese Anmeldung dazu bestimmt, solche Modifikationen oder Änderungen abzudecken, wie sie innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche vorkommen können.

Claims (7)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Tonerbilds auf einem Übertragungsmaterial (P) unter Verwendung eines Zwischenübertragungselements (103), mit: einem Bildtragelement (100); einer Tonerbilderzeugungseinrichtung (111, 107, 120) zum Erzeugen eines Tonerbilds auf dem Bildtragelement (100); einem Zwischenübertragungselement (103), das entlang einer endlosen Bahn in Kontakt mit dem Bildtragelement (100) beweglich ist; einer ersten Vorspannungsanlegeinrichtung (S1, S2) zum Erzeugen einer ersten Übertragungsvorspannung zwischen dem Bildtragelement (100) und dem Zwischenübertragungselement (103), um eine primäre Übertragung des Tonerbilds von dem Bildtragelement (100) auf das Zwischenübertragungselement (103) zu bewirken, an einer ersten Übertragungsposition des Zwischenübertragungselements (103); einer zweiten Vorspannungsanlegeinrichtung (S3, S4) zum Erzeugen einer zweiten Übertragungsvorspannung zwischen dem Zwischenübertragungselement (103) und einer Übertragungseinrichtung (50), um eine sekundäre Übertragung des Tonerbilds von dem Zwischenübertragungselement (103) auf das Übertragungsmaterial (P) zu bewirken, an einer zweiten Übertragungsposition des Zwischenübertragungselements (103); einer dritten Vorspannungsanlegeinrichtung (S5, S6) zum Anlegen einer Spannung an eine Elektrode (130) zum Aufladen von restlichem Toner, der an dem Zwischenübertragungselement (103) verbleibt, um den restlichen Toner nach der Übertragung zurück auf das Bildtragelement (100) zu übertragen; wobei die erste, die zweite und die dritte Vorspannungsanlegeinrichtung fähig sind zum Anlagen von Vorspannungsspannungen entgegengesetzter Polaritäten; wobei die Vorrichtung betriebsfähig ist in: einer ersten Reinigungsbetriebsart, in der der Toner, der nach der sekundären Übertragung auf dem Zwischenübertragungselement (103) verbleibt, durch die Elektrode auf eine zu einer normalen Polarität des Toners entgegengesetzte Polarität aufgeladen wird, durch die der restliche Toner während der primären Übertragung gleichzeitig mit der primären Übertragung zurück auf das Bildtragelement (100) übertragen wird, wodurch der restliche Toner von dem Zwischenübertragungselement (103) entfernt wird; einer zweiten Reinigungsbetriebsart, in der die Übertragungseinrichtung (50), wenn das Zwischenübertragungselement (103) das Bild nicht hat, durch die zweite Vorspannungsanlegeinrichtung mit einer Vorspannungsspannung versorgt wird, wodurch der an der Übertragungseinrichtung (50) abgelagerte Toner auf elektrostatische Weise zurück auf das Zwischenelement (103) übertragen wird; und einer dritten Reinigungsbetriebsart, in der die Elektrode (130) zum Aufladen des restlichen Toners, wenn das Zwischenübertragungselement (103) das Bild nicht hat, durch die dritte Vorspannungsanlegeinrichtung mit einer Vorspannungsspannung versorgt wird, durch die der an der Elektrode (130) abgelagerte Toner auf elektrostatische Weise zurück auf das Zwischenübertragungselement (103) übertragen wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Bildtragelement (100) ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element ist und der restliche Toner in der ersten Reinigungsbetriebsart durch eine Elektrode, die mit der dritten Vorspannungsanlegeinrichtung verbunden ist, um den restlichen Toner aufzuladen, auf eine Polarität aufgeladen wird, die entgegengesetzt zu seiner normalen Polarität ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Tonerbilder einer Vielzahl von Farbtonermaterialien sequenziell auf dem Zwischenübertragungselement (103) erzeugt werden und die Farbtonerbilder durch die Übertragungseinrichtung (50) alle zusammen auf das Übertragungsmaterial (P) übertragen werden.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die erste, die zweite und die dritte Vorspannungsanlegeinrichtung alle Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, S4, S5, S6) zum Anlegen von Spannungen mit einer positiven oder einer negativen Spannungskomponente aufweisen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der in den Reinigungsbetriebsarten: die erste Vorspannungsanlegeinrichtung eine derartige Vorspannungsspannung zum Übertragen des Toners von dem Zwischenübertragungselement (103) auf das Bildtragelement (100) anlegt; die zweite Vorspannungsanlegeinrichtung eine derartige Vorspannungsspannung zum Übertragen des Toners von der Übertragungseinrichtung (50) auf das Zwischenübertragungselement (103) anlegt; und die dritte Vorspannungsanlegeinrichtung an die Elektrode (130) zum Aufladen des restlichen Toners eine Vorspannungsspannung zum gleichmäßigen Aufladen des Toners auf dem Zwischenübertragungselement (103) anlegt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die zweite Vorspannungsspannung an die Übertragungseinrichtung (50) angelegt wird, wenn in der Vorrichtung eine Stauung auftritt.
  7. Verfahren zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium, das ein Zuführen des Aufzeichnungsmediums an eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 und ein Durchführen eines Betriebs der Vorrichtung umfasst.
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