DE69734811T2 - Elektrisch angetriebene Handkarre - Google Patents

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DE69734811T2
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Hiroshi Wako-shi Sueshige
Masayuki Wako-shi Yamamoto
Naotoshi Wako-shi Ono
Masayuki Wako-shi Yoneyama
Atsushi Wako-shi Miyazaki
Yasumi Wako-shi Fukuzumi
Yasunori Wako-shi Yamamoto
Hideyuki Wako-shi Sakamoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen vierrädrigen, elektrisch angetriebenen Karren mit zwei Vorderrädern und zwei Hinterrädern, wobei die Vorderräder durch einen Elektromotor angetrieben werden.
  • Mit der heutzutage weit verbreiteten Verwendung von Vinylkunststoff-Gewächshäusern werden Melonen sogar in Gebieten mit kalter Witterung weit verbreitet angebaut. In solchen Vinylkunststoff-Gewächshäusern, die in der Länge 50–100 m lang sein können, um eine reiche Ernte zu liefern, können die Düngung, das Pflanzen von Setzlingen und das Einfahren der Ernte nur zu einem gewissen Grad durch Handarbeit erledigt werden, weshalb es maschineller Unterstützung bedarf. Bisher wurde die landwirtschaftliche Arbeit in Vinylkunststoff-Gewächshäusern unter Verwendung von Traktoren, Kultivatoren oder ähnlichem als maschinelle Unterstützung erledigt, jedoch sind diese Maschinen unter dem Blickpunkt der Arbeitsbedingungen nicht zufriedenstellend, da ihre Energiequelle eine Verbrennungskraftmaschine (Benzin- oder Dieselmaschine) ist und die Gewächshäuser mit den Maschinenabgasen gefüllt werden. Da Traktoren und Kultivatoren zudem grundsätzlich Landmaschinen für die Arbeit im Freien sind, können sie in Vinylkunststoff-Gewächshäusern mit relativ kleiner Fläche nicht leicht gehandhabt werden.
  • Um eine Lösung für die vorhergehenden Schwierigkeiten zu schaffen, wird in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 51-31502 ein vierrädriger, elektrisch angetriebener Karren vorgeschlagen. Der vorgeschlagene elektrisch angetriebene Karren umfasst grundsätzlich ein linkes Vorderrad, das von einem ersten Elektromotor durch eine um Zahnkränze gewickelte Kette angetrieben wird, ein rechtes Vorderrad, das von einem zweiten Elektromotor durch eine um Zahnkränze gewickelte Kette angetrieben wird, linke und rechte Hinterräder und zwei Batterien, die zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern angeordnet sind. Der erste und der zweite Elektromotor können von einem Benutzer oder dem Bedienungspersonal durch Betätigung von zwei auf einem Griff des elektrisch angetriebenen Karrens vorgesehenen Schaltern unabhängig voneinander gesteuert werden, wodurch der Karren nach Belieben des Benutzers wenden kann. Der elektrisch angetriebene Karren ist sehr vorteilhaft, da er keine Abgase erzeugt. Da jedoch das linke und das rechte Vorderrad unabhängig voneinander von dem ersten und dem zweiten Motor angetrieben werden, würde die Fähigkeit des Karrens zum Wenden oder Ändern der Richtung eine geradlinige Bewegung sehr schwierig machen, so dass es entweder einer geeigneten Steuervorrichtung oder der erfahrenen Handhabung des Benutzers zur Steuerung der linken und rechten Räder bedarf, so dass sie sich für eine gleichmäßige geradlinige Bewegung des Karrens mit derselben Geschwindigkeit drehen.
  • In Anbetracht des Vorangehenden wurde in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 53-4294 ein verbesserter vierrädriger, elektrisch angetriebener Karren vorgeschlagen, der entworfen wurde, um verlässlich geradlinige Bewegungen selbst auf landwirtschaftlichen Strassen oder in schalem, unebenem Gelände zwischen Ackerfurchen zu liefern. Bei diesem elektrisch angetriebenen Landwirtschaftskarren werden die Vorderräder über Riemen, Riemenscheiben, Ketten und Zahnkränze von einem einzelnen Elektromotor angetrieben, wobei die gegenüberliegenden Enden der Hinterradachse in geeigneten Winkeln gebogen sind, um Vorspur- und Radsturzwinkel der Hinterräder zu schaffen, so dass eine geradlinige Bewegung des Karrens auf unebenem Boden gewährleistet ist.
  • Bei den obenerwähnten herkömmlichen vierrädrigen, elektrisch angetriebenen Karren, bei denen Riemen, Ketten und Zahnkränze zur Übertragung der Motorkraft verwendet werden, würden jedoch durch den Motorrotationsbeginn erhebliche Stöße oder Erschütterungen, sowie zeitliche Abstimmungsunterschiede zwischen dem linken und rechten Vorderrad beim Anfahren aufgrund eines plötzlichen Spannens der Ketten und eines Rutschens der Riemen hervorgerufen werden. Aufgrund der Tatsache, dass die "Vorderrad spurweite" der "Hinterradspurweite" entspricht, tendieren zudem die Kreis- oder Wendebewegungen dieser Karren zu einem relativ großen Radius und erfordern relativ große Bedienkraft des Bedienungspersonals. Daher ist es bei den Ausführungen dieser herkömmlichen elektrisch angetriebenen Karren für das Bedienungspersonal schwierig, manuell enge Kurven oder Richtungsänderungen des Karrens auszuführen.
  • Der in der Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 51-31502 offenbarte, elektrisch angetriebene Karren hat den weiteren Nachteil, dass äußere Oberflächenabschnitte der beiden Batterien, die aus der Außenseitenoberfläche der Vorderräder hervorstehen, im Zuge landwirtschaftlicher Arbeit die Agrarerzeugnisse beschädigen können.
  • Grundsätzlich ist die Bewegung der elektrisch angetriebenen Karren Bestandteil zahlreicher Einschränkungen der landwirtschaftlichen Arbeit in großflächigen Vinylkunststoff-Gewächshäusern und daher kann festgestellt werden, dass ein geringeres Gewicht der Karrenkarosserie vorzuziehen ist, da es eine leichte Richtungsänderung der Karrenkarosserie durch manuelle Bedienung des Bedienungspersonals zulässt. Bei dem in der Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 51-31502 offenbarten elektrisch angetriebenen Karren, der von zwei Elektromotoren angetrieben wird und entworfen wurde, um Richtungsänderungen durch Änderung der jeweiligen Richtungen der linken und rechten Vorderräder zu auszuführen, sind die gewünschten Richtungsänderungen der Karosserie aufgrund des zu hohen Gesamtgewichts des Karrens manuell schwierig zu auszuführen.
  • Die Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 51-31502 und die Patentveröffentlichung Nr. 53-4294 weisen keine Kabelbaumeinheit auf, die die Batterien und die Elektromotoren, Schalter und dergleichen elektrisch verbindet. Wenn jedoch grundsätzlich eine solche Kabelbaumeinheit an den Karosserierahmen angebracht wird, wird der Abstand zwischen der Kabelbaumeinheit und dem Boden sehr klein, so dass vom Boden aufspritzendes Schmutzwasser am Kabelbaum haften würde oder vom Boden aufspringende Steinchen den Kabelbaum ernsthaft schädigen würden.
  • Es ist aus JP 53-4294 B bekannt, einen elektrisch angetriebenen Karren zu schaffen, umfassend: einen Karosserierahmen; ein Paar linker und rechter Vorderräder, die durch einen vorderen Abschnitt des Karosserierahmens unterstützt sind; ein Paar linker und rechter Hinterräder, die durch einen hinteren Abschnitt des Karosserierahmens unterstützt sind; eine Lastträgerbasis, die durch einen oberen Abschnitt des Karosserierahmens unterstützt ist; einen Handgriff, der sich von einem hinteren Abschnitt der Lastträgerbasis schräg nach oben in Rückwärtsrichtung des elektrisch angetriebenen Karrens erstreckt; einen einzelnen Elektromotor, der vor oder unmittelbar über der Vorderradachse angeordnet ist; und einen Antriebsmechanismus, wobei der Antriebsmechanismus direkt mit einer Vorderradachse gekoppelt ist, um die Antriebskraft vom Elektromotor über die Vorderradachse direkt auf die linken und rechten Vorderräder zu übertragen; die linken und rechten Hinterräder, die im Durchmesser jeweils kleiner als die linken und rechten Vorderräder sind, wobei ein Abstand zwischen den Außenseitenoberflächen der linken und rechten Vorderräder größer ist als ein Abstand zwischen den Außenseitenoberflächen der linken und rechten Hinterräder. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Karren ferner ein Paar Batterien umfasst, die unterhalb der Lastträgerbasis zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern derart angeordnet sind, dass die Batterien längs beider Seiten des Karosserierahmens liegen; wobei die linken und rechten Batterien so angeordnet sind, dass sie seitlich nicht über die Außenseitenoberflächen der linken und rechten Vorderräder hervorstehen, wobei die Batterien zum Antreiben des Elektromotors dienen; der Antriebsmechanismus eine Zwischenwelle, die mit einer Abtriebswelle des Elektromotors verbunden ist, ein Kegelrad mit kleinem Durchmesser, das an einem unteren Ende der Zwischenwelle montiert ist, und ein Kegelrad mit großem Durchmesser enthält, das mit dem Kegelrad mit kleinem Durchmesser in Eingriff ist, wobei der Antriebsmechanismus die Vorderradachse antreibt, die mit dem Kegelrad mit großem Durchmesser verkeilt ist; und wobei der Elektromotor eine Achse aufweist, die sich senkrecht zu einer Achse der Vorderradachse erstreckt.
  • Da der Abstand zwischen den Außenseitenoberflächen der linken und rechten Vorderräder größer ist, als der der linken und rechten Hinterräder, kann der Karren mit einem kleinen Wendekreis um die Hinterräder gedreht werden, während die Vorderräder vom Boden angehoben werden, so dass die Richtung vom Bedienungspersonal leicht geändert werden kann. Da zudem die Batterien so angeordnet sind, dass sie seitlich nicht über die Außenseitenoberflächen der linken und rechten Vorderräder hervorstehen, werden Agrarprodukte oder dergleichen nicht durch die Außenseitenoberflächen der Batterien beschädigt.
  • Da der elektrisch angetriebene Karren die linken und rechten Vorderräder mittels des einzelnen Elektromotors antreibt, würde kein Drehzahlunterschied zwischen den linken und rechten Vorderrädern auftreten, so dass eine ruhige, geradlinige Bewegung des elektrisch angetriebenen Karrens ermöglicht wird. Da ferner die linken und rechten Vorderräder über den direkten Achsantriebsmechanismus vom Motor angetrieben werden, kann der elektrisch angetriebene Karren ohne vom Motorrotationsbeginn verursachte plötzliche Stöße oder Erschütterungen sanft gestartet werden. Um eine Richtungsänderung des elektrisch angetriebenen Karrens auszuführen, ist es für das Bedienungspersonal lediglich nötig, den schräg verlaufenden Handgriff anzuheben, bis die Hinterräder vom Boden abgehoben werden, und den Karren lediglich um die Vorderräder zu drehen. Somit kann jede beliebige Richtungsänderung des elektrisch angetriebenen Karrens mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
  • Der Elektromotor wird vorzugsweise derart montiert, dass die Motorachse auf eine im Wesentlichen vertikale imaginäre Linie ausgerichtet ist, die zentral durch die Vorderradachse verläuft, wobei ein Motorgehäuse, das den Elektromotor enthält, oberhalb der Vorderradachse angeordnet ist, und die Abtriebswelle des Elektromotors direkt mit der Vorderradachse verbunden ist. Da der Elektromotor unmittelbar über der Vorderradachse angelegt ist, wird das Gewicht des Motors von den Vorderrädern unterstützt. Da ein größerer Anteil des Gesamtgewichts des elektrisch angetriebene Karrens von den Vorderrädern unterstützt wird, kann ein beliebiger Richtungswechsel leicht ausgeführt werden, indem der Karren lediglich um die Vorderräder gedreht wird. Zudem kann ein ausreichend großer Anfahrtswinkel erreicht werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromotor derart montiert, dass die Motorachse auf eine geneigte imaginäre Linie ausgerichtet ist, die sich in Vorwärtsrichtung des elektrisch angetriebenen Karrens nach oben zentral durch die Vorderradachse erstreckt, wobei das Motorgehäuse, das den Elektromotor enthält, vor der Vorderradachse angeordnet ist, und die Antriebswelle des Elektromotors direkt mit der Vorderradachse verbunden ist. Da der Elektromotor mit der Motorachse schräg nach oben verlaufend oberhalb der Vorderradachse angelegt ist, kann er innerhalb einer imaginären Ebene zwischen dem äußeren Umfang der Vorderräder und dem vorderen Ende der Lastträgerbasis angeordnet werden, so dass ein ausreichend großer Anfahrtswinkel erreicht werden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromotor derart montiert, dass die Motorachse auf eine im Wesentlichen horizontale imaginäre Linie ausgerichtet ist, die zentral durch die Vorderradachse verläuft, wobei das Motorgehäuse, das den Elektromotor enthält, vor der Vorderradachse angeordnet ist, und die Antriebswelle des Elektromotors direkt mit der Vorderradachse verbunden ist. Da der ziemlich schwere Elektromotor vor der Vorderradachse angeordnet ist, wird ein größerer Anteil des Gesamtgewichts des elektrisch angetriebenen Karrens von den Vorderrädern unterstützt – d. h. der Schwerpunkt des Karrens kann von der Mitte der Trägerbasis in Richtung der Vorderräder verschoben werden. Somit wird eine große, nach unten gerichtete Kraft auf die angetriebenen Vorderräder ausgeübt, so dass der "Griff" der Vorderräder erhöht werden kann, womit eine verbesserte Laufleistung erreicht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wird der Elektromotor derart montiert, dass die Motorachse auf eine imaginäre Linie ausgerichtet ist, die um eine vorgegebene Strecke nach oben versetzt von und parallel zu einer im Wesentlichen horizontalen imaginären Linie liegt, die sich zentral durch die Vorderradachse erstreckt, wobei das Motorgehäuse, das den Elektromotor enthält, vor der Vorderradachse angeordnet ist, und die Abtriebswelle des Elektromotors direkt mit der Vorderradachse verbunden ist. Da der ziemlich schwere Elektromotor vor der Vorderradachse angeordnet ist, wird ein größerer Anteil des Gesamtgewichts des elektrisch angetriebenen Karrens von den Vorderrädern unterstützt – d. h. der Schwerpunkt des Karrens kann von der Mitte der Lastträgerbasis in Richtung der Vorderräder verschoben werden. Somit kann der Griff der Vorderräder für eine verbesser te Laufleistung erhöht werden. Da zudem der Elektromotor einen relativ großen Abstand zum Boden hat, wird ein größerer Anfahrtswinkel erreicht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wird der Elektromotor derart montiert, dass die Motorachse auf eine im Wesentlichen vertikale imaginäre Linie ausgerichtet ist, die zentral durch die Vorderradachse verläuft, wobei ein Motorgehäuse, das den Elektromotor enthält, oberhalb der Vorderradachse angeordnet ist, und die Abtriebswelle des Elektromotors direkt mit der Vorderradachse verbunden ist, und wobei die Lastträgerbasis direkt mit dem Motorgehäuse verbunden ist. Da das Motorgehäuse auch als Teil des Karosserierahmens dient, ist es möglich, die Zahl an notwendigen Bauteilen zum Unterstützen der Lastträgerbasis wirkungsvoll zu reduzieren, um dadurch den Rahmen leichter und wesentlich einfacher im Aufbau zu machen. Da der ziemlich schwere Elektromotor unmittelbar oberhalb der Vorderradachse angeordnet ist, wird ein größerer Anteil des Gesamtgewichts des elektrisch angetriebenen Karrens von den Vorderrädern unterstützt – d. h., der Schwerpunkt des Karrens kann von der Mitte der Trägerbasis in Richtung der Vorderräder verschoben werden. Um eine Richtungsänderung des elektrisch angetriebenen Karrens durchzuführen, ist es für das Bedienungspersonal lediglich nötig, den schräg verlaufenden Handgriff zu drücken, bis die Vorderräder vom Boden abgehoben werden, und den Karren lediglich um die Hinterräder zu drehen. Somit kann jede beliebige Richtungsänderung des elektrisch angetriebenen Karrens mit Leichtigkeit durchgeführt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisch angetriebener Karren geschaffen, umfassend: einen Karosserierahmen, der ein Paar linker und rechter Vorderräder unterstützt, ein Paar linker und rechter Hinterräder und einen Elektromotor zum Antreiben der linken und rechten Vorderräder; eine Lastträgerbasis, die durch einen oberen Abschnitt des Karosserierahmens mit einem dazwischen befindlichen vorgegebenen Abstand unterstützt ist, wobei der Elektromotor an einem vorderen Abschnitt der Lastträgerbasis angebracht ist; eine Steuertafel zum Steuern des Elektromotors; ein Paar Batterien, die unterhalb der Lastträgerbasis derart angeordnet sind, dass die Batterien entlang beider Seiten des Karosserierahmens angeordnet sind; einen Hauptkabelbaum, der an einer Unterseite der Lastträgerbasis angebracht ist und sich längs derselben erstreckt; und mehrere Kabelbaumzweigelemente, die vom Hauptkabelbaum für eine elektrische Verbindung mit den Batterien, dem Elektromotor und anderen elektrischen Elementen des elektrisch angetriebenen Karrens über Kabelverbinder abzweigen.
  • Da der Hauptkabelbaum an die über dem Karosserierahmen angeordnete Lastträgerbasis angebracht ist, ist der Abstand zum Boden ausreichend groß, und er kann wirkungsvoll vor Schmutzwasser oder vor vom Boden aufschlagenden oder aufspringenden Steinchen geschützt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Hauptkabelbaum unmittelbar oberhalb eines Hauptrahmens des Karosserierahmens positioniert, so dass er vom Hauptrahmen vor aufspringenden Steinchen oder dergleichen geschützt wird. Durch einen zwischen dem Karosserierahmen und der Lastträgerbasis gebildeten ausreichend großen Abstand kann der Benutzer oder das Bedienungspersonal optisch den Hauptkabelbaum überprüfen. Da zudem die vom Hauptkabelbaum abzweigenden Kabelbaumzweigelemente mit den Batterien und anderen elektrischen Elementen verbunden sind, ist das Montieren des Kabelbaums erheblich vereinfacht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen lediglich beispielhaft beschrieben, hierbei sind:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau der unteren Hälfte des in 1 gezeigten elektrisch angetriebenen Karrens zeigt;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des in 1 gezeigten elektrisch angetriebenen Karrens;
  • 4 eine schematische Draufsicht des in 1 gezeigten elektrisch angetriebenen Karrens;
  • 5 eine Schnittansicht, die Einzelheiten eines direkten Achsantriebsmechanismus aus 2 zeigt;
  • 6 eine Explosionsansicht eines Bremsmechanismus der 5;
  • 7A und 7B Ansichten, die beispielhafte Operationen des elektrisch angetriebenen Karrens gemäß der ersten Ausführungsform erläutern;
  • 8 eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12A und 12B Ansichten, die beispielhaft Operationen des elektrisch angetriebenen Karrens aus 11 erläutern, wobei 12A eine Art zeigt, in der der elektrisch angetriebene Karren die Richtung durch eine Drehung um die Vorderräder ändert, und 12B eine Art zeigt, in der der elektrisch angetriebene Karren die Richtung durch eine Drehung um die Hinterräder ändert;
  • 13 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines mit einer Kabelbaumeinheit versehenen elektrisch angetriebenen Karrens;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die Anordnungsbeziehungen zwischen verschiedenen elektrischen Elementen darstellt, die bei dem elektrisch angetriebenen Karren der 13 verwendet werden; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht, die eine Lastträgerbasis sowie Schie nen auf dem Kopf stehend zeigt.
  • Die folgende Beschreibung ist naturgemäß lediglich beispielhaft und soll in keiner Weise die Erfindung oder deren Anwendung oder Verwendungen einschränken.
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser elektrisch angetriebene Karren 1 ist ein vierrädriges, selbstfahrendes leichtes Fahrzeug, das ein Paar linker und rechter Vorderräder 2L, 2R und ein Paar linker und rechter Hinterräder 3L, 3R umfasst (das rechte Hinterrad 3R ist in 4 gezeigt), wobei die linken und rechten Batterien 4L und 4R (die rechte Batterie 4R ist in 4 gezeigt) zwischen den Vorderrädern 2L, 2R und den Hinterrädern 3L, 3R angeordnet sind.
  • Der Rahmen 6 ist mit Bolzen an einem vorderen Abschnitt einer U-förmigen Lastträgerbasis 4 befestigt, wobei ein Paar linker und rechter Schienen 8 mit vertikalen Stützeinheiten 8a an der Lastträgerbasis 5 einander gegenüberliegend montiert sind und sich zwischen einer Vorderseite des Rahmens 6 und einer Rückseite der Basis 5 erstrecken.
  • Linke und rechte Handgriffe 9L und 9R sind drehbar an einer Achse der linken und rechten Hinterräder 3L und 3R angebracht und erstrecken sich von dort aus schräg nach oben in Rückwärtsrichtung des Karrens 1. Am linken Griff 9L ist ein Bremshebel 11 vorgesehen, während am linken Griff 9R ein Gangschalthebel 12 vorgesehen ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die den Aufbau der unteren Hälfte des in 1 gezeigten elektrisch angetriebenen Karrens darstellt. Der Karosserierahmen 20 umfasst einen Hauptrahmen 21, der sich entlang der Längsseite des Karrens 1 erstreckt und eine Motormontierbasis 22, die an dessen vorderer oberer Oberfläche vorgesehen ist, um darauf einen Elektromotor 38 zu montieren, einen an dessen vorderer unterer Oberfläche vorgesehenen Außenzylinder 23, sowie eine an einem unteren Abschnitt des Zylinders 23 vorgesehene Getriebegehäusemontierbasis 24 umfasst, um darauf ein Getriebegehäuse 63 zu montieren. Mittig auf der Unterseite des Hauptrahmens 21 sind mit Abstand voneinander ein Paar Batteriestützeinheiten 25 und 26 vorgesehen. Ferner ist ein im Wesentlichen T-förmiger Heckrahmen 27 am hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 21 vorgesehen und umfasst ein Paar linker und rechter vertikaler Rahmeneinheiten 29L und 29R, die an deren unteren Ende eine Hinterradachse 28 sowie eine Querrahmeneinheit 31 tragen, um darauf direkt die Lastträgerbasis 5 abzustützen.
  • Die Hinterradachse 28 ist ein nicht drehbarer Schaft, an dem mit Unterlegscheiben 33 und Bolzen 34 die Hinterräder 3L und 3R drehbar montiert werden, nachdem am unteren Ende Basisabschnitte 32 der Handgriffe 9L und 9R über die Achse 28 gezogen wurden. Dadurch sind die Handgriffe 9L und 9R vertikal an der Hinterradachse 28 kippbar gelagert, um als sogenannte "Kippgriffe" zu dienen, deren Zwischenverbindungsstücke 35 (eines der Verbindungsstücke ist in 2 nicht sichtbar) an die Lastträgerbasis 5 (1) geschraubt sind.
  • Jede der Batteriestützeinheiten 25 und 26 umfasst ein Paar vorderer und hinterer Öffnungen 25a, 25b und 26a, 26b. Das linke Batteriegehäuse 37 zur Unterstützung der linken Batterie 4L (4) hat gegenüberliegende Enden, die derart in die vorderen Öffnungen 25a und 26a eingeschoben werden, dass das Gehäuse 37 an den vorderen Öffnungen 25a und 26a kippbar gelagert ist. Gleichermaßen hat das rechte Batteriegehäuse 37 zur Unterstützung der linken Batterie 4R (4) gegenüberliegende Enden, die derart in die hinteren Öffnungen 25b und 26b eingeschoben werden, dass das Gehäuse 37 an den hinteren Öffnungen 25b und 26b kippbar gelagert ist.
  • Im Folgenden wird der Antriebsmechanismus für die Vorderräder beschrieben. Der elektrisch angetriebene Karren der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder 2L und 2R vom Elektromotor 38 über einen direkten Achsantriebsmechanismus 40 angetrieben werden, der direkt mit der Vorderradachse verbunden ist, wie im Folgenden beschrieben wird. Da keine Ketten oder Riemen verwendet werden, kann der neuartige elektrisch angetriebene Karren ein hohes Drehmoment ohne Startstöße oder Erschütterungen direkt auf die Vorderräder 2L und 2R übertragen und kann sich daher ruhig und dennoch kraftvoll fortbewegen.
  • Der direkte Achsantriebsmechanismus umfasst: eine Zwischenwelle 41, in die eine Antriebswelle 38a des Motors 38 eingeschoben ist, um die Antriebskraft vom Motor 38 auf die Vorderräder 2L und 2R zu übertragen; ein Kegelrad 42 mit kleinem Durchmesser, das auf das untere Ende Zwischenwelle 41 montiert ist; ein Kegelrad 43 mit großem Durchmesser, das mit dem Kegelrad 42 mit kleinem Durchmesser in Eingriff ist; die mit dem Kegelrad 43 mit großem Durchmesser verkeilte Vorderradachse 44; sowie metallische Verbinder 45 zum Verbinden der linken und rechten Vorderräder 2L und 2R mit der Vorderradachse 44.
  • Jeder der metallischen Verbinder 45 umfasst einen Rohrabschnitt 46, in den ein Endabschnitt der Vorderradachse 44 eingeschoben ist, sowie einen rechteckigen Flanschabschnitt 47, an den das Vorderrad 2L oder 2R mit Bolzen 48 angebracht wird. Der Rohrabschnitt 46 ist auf dem einen Endabschnitt der Vorderradachse 44 aufgesetzt und mit Bolzen 49 daran befestigt. Falls mehrere Bolzeneinsatzlöcher 46a an dem einen Endabschnitt der Achse 44 wie dargestellt ausgebildet sind, kann die Position des Rohrs 46 auf der Achse 44 wählbar verändert werden, um dadurch den Abstand zwischen den linken und rechten Vorderrädern 2L und 2R (d. h. die Vorderradspurweite) zu variieren.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht des in 1 gezeigten elektrisch angetriebenen Karrens 1. Wie gezeigt, ist die Lastträgerbasis 5 in Vorwärtsrichtung zunehmend nach oben geneigt und wird direkt auf einem Gehäuse 38b des Elektromotors 38 abgestützt; d. h., das Motorgehäuse 38b dient auch als Teil des Karosserierahmens 20. Mit der derart geneigten Lastträgerbasis 5, weicht die Motorachse L1 langsam von einer imaginären vertikalen Linie L ab, die sich zentral durch die Vorderradachse 44 erstreckt. Das Batteriegehäuse 37 wird an seiner winkelförmigen Abdeckung an einem an der Lastträgerbasis 5 angebrachten Hängebolzen 50 aufgehängt. Jeder der Handgriffe 9L und 9R wird an der Lastträgerbasis 5 befestigt, indem mittels eines Bolzens 52 das Zwischenverbindungsstück 35 mit einem Griffarm 51 verbunden wird, der aus der Trägerbasis 5 hervorsteht. Wenn mehrere Bolzeneinsatzlöcher 51a im Griffarm 51 geschaffen werden, kann der montierte Winkel der Griffe 9L, 9R durch Umsetzen des Bolzens 52 in ein anderes der Löcher 51a angepasst werden, und somit kann die Höhe des Griffs über dem Boden nach Belieben angepasst werden.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht des in 1 gezeigten, elektrisch angetriebenen Karrens 1. Wie gezeigt, ist die Lastträgerbasis 5 eine langgestreckte, flache Platte, die die Vorderräder 2L und 2R, die Batterien 4L und 4R sowie die Hinterräder 3L und 3R überdeckt. Mit dem obenerwähnten Rahmen 6 und den gegenüberliegenden Schienen 8 wird an der Lastträgerbasis 5 eine größere Transportfläche geschaffen, die von der Form her geeignet ist, um darauf stehende Kisten und Behälter zu transportieren. Da die Fläche der Lastträgerbasis 5 selbst im Vergleich zur Gesamtladefläche sehr klein ist, kann die Lastträgerbasis 5 erheblich im Gewicht reduziert werden. Allerdings kann die jeweilige Positionsanordnung der Lastträgerbasis 5, des Rahmens 6 und der Schienen 8 in Abhängigkeit von der Anwendung gewählt werden, da die Größe der Lastträgerbasis 5 bedenkenlos auf die von den Schienen 8 umgebene Fläche vergrößert werden kann.
  • Eine Steuertafel 53 wird unmittelbar hinter der Lastträgerbasis 5 zur Bedienung durch den Benutzer oder das Bedienungspersonal vorgesehen, um den Elektromotor 38 zu steuern. Diese Steuertafel 53 umfasst einen Hauptschalter 54, einen Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Wechselschalter 55 und ein Messgerät 56 zum Messen des verbleibenden Batteriestands. Das Bezugszeichen 5a bezeichnet Bolzen zum Verbinden der Lastträgerbasis 5 mit den Motorgehäusen 38b. Das Bezugszeichen 5b bezeichnet Bolzen zum Verbinden der Lastträgerbasis 5 mit dem in 2 gezeigten Querrahmen 31. 62 bezeichnet Aussparungen, durch welche die Batterien 4L und 4R sichtbar eingesetzt werden. Genauer verfügt jede der Batterien 4L und 4R über eine Funktion zum Anzeigen des Restbatterieleistung, die die Farbe der Batterie veranlasst, sich je nach einem momentan verbleibenden Batteriestand zu ändern, wobei es die Aussparungen 62 dem Bedienungspersonal ermöglichen, die entsprechende Farbe der Batterien 4L und 4R jederzeit zu überprüfen.
  • Die folgenden Absätze beschreiben ausführlicher den direkten Achsantriebsmechanismus 40 mit besonderem Verweis auf 5. Wie vorher kurz erwähnt, umfasst der direkte Achsantriebsmechanismus 40 die mit der Antriebswelle 38a des Elektromotors 38 verbundene rohrförmige Zwischenwelle 41, wobei das Kegelrad 42 mit kleinem Durchmesser am unteren Ende der Zwischenwelle 41 montiert ist. Das Kegelrad 43 mit großem Durchmesser, das mit dem Kegelrad 42 mit kleinem Durchmesser in Eingriff ist, ist mit der Vorderradachse 44 verkeilt. Die Rotationsgeschwindigkeit des Elektromotors 38 kann über die Kegelräder 42 und 43 mit kleinem und großem Durchmesser reduziert werden.
  • Der Elektromotor 38 überträgt über die Zwischenwelle 41, das Kegelrad 42 mit kleinem Durchmesser, das Kegelrad 43 mit großem Durchmesser, die Vorderradachse 44 und die metallischen Verbinder 45 den linken und rechten Vorderrädern 2L und 2R (siehe 2) eine Rotationskraft gleicher Geschwindigkeit, so dass der elektrisch angetriebene Karren 1 über ausreichend geradlinige Bewegungsfähigkeit verfügt. Der Elektromotor 38 wird auf dem obersten Teil der Motormontagebasis 22 angebracht, wobei das Getriebegehäuse 63, das das Kegelrad 43 mit großem Durchmesser aufnimmt, an der Getriebegehäusemontierbasis 24 angebracht ist. Das Bezugszeichen 64a bezeichnet ein Kugellager für die Zwischenwelle 41, 64b bezeichnet Kugellager für die Vorderradachse 44, und 65 bezeichnet Öldichtungen.
  • Die Lastträgerbasis 5, die in 5 als imaginäre Linie dargestellt wird, wird am Motorgehäuse 38b durch Bolzen 5a befestigt, wobei das Motorgehäuse 38b auch als Teil des Karosserierahmens 20 dient (3), wie vorher erwähnt wurde. Folglich ist es möglich, die Anzahl an notwendigen Bauteilen zur Unterstützung der Lastträgerbasis 5 auf dem Karosserierahmen 20 wirkungsvoll zu reduzieren, um dadurch den Rahmen 20 leichter und einfacher im Aufbau zu machen.
  • Wie 5 zudem zeigt, hat die Unterseite der Lastträgerbasis 5 einen röhrenförmigen Aufsatz 66, wobei die Bolzen 5a durch den Aufsatz 66 eingeführt werden, so dass die Köpfe der Bolzen 5a unter der oberen Oberfläche der Lastträgerbasis 5 angeordnet sind, anstatt über die obere Oberfläche hervorzustehen. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Bremsmechanismus, der links vom Getriebegehäuse 63 angeordnet ist.
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Bremsmechanismus 70, der die Form einer Trommelbremse hat. Metallische Verbinder 72 zum Befestigen einer Schelle 73 werden mit Bolzen 71 an der oberen Oberfläche der Getriebegehäusemontierbasis 24 angebracht. Bremsbacken 75 mit Bremsbelägen werden mit einem Bolzen 74a an der Schelle 73 befestigt, der durch diese in eine Buchse 74 eingeführt wird. Die Bremsbacken 75 werden durch eine Nocke 76 bis zum Kontakt mit der inneren Oberfläche einer rotierenden Bremstrommel 79 gespreizt, um dadurch Bremskraft zu erzeugen. Die Nocke 76 wird über einen Hebedaumen 77 durch Ziehen eines Bremsdrahts 78 gedreht. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet Federn, die normalerweise die Bremsbacken 75 zueinander hin vorspannen, 82 bezeichnet einen Bremsschalter, und 83 bezeichnet einen Schlagbolzen.
  • Die Bremstrommel 79 wird auf der Vorderradachse 44 montiert, wobei die Bremsbacken 75 und die Schelle 73 von der Karrenkarosserie unterstützt werden. So kann der elektrisch angetriebene Karren 1 gebremst werden, indem die festen Bremsbacken 75 gegen die rotierende Bremstrommel 79 gepresst werden.
  • Es folgt mit Bezug auf 7A und 7B eine Beschreibung der beispielhaften Bedienung des elektrisch angetriebenen Karrens 1 gemäß der ersten Ausführungsform. 7A zeigt den elektrisch angetriebenen Karren 1 in der Vorwärtsbewegung, beladen mit drei Stücken Ladung W. Die Handgriffe 9L und 9R sind vom Bedienungspersonal von der Position mit durchgezogenen Linien in die Position mit imaginären Linien und umgekehrt beliebig verstellbar.
  • Der Winkel zwischen einer Tangente L2 der Vorderräder 2L, 2R, die durch das Vorderende der Lastträgerbasis 5 und die Bodenoberfläche verläuft, bildet einen Anfahrtswinkel θ1, der eine Art numerischer Wert ist, der zum Beispiel angibt, bis zu welchem Grad der elektrisch angetriebene Karren 1 an Abschnitte 84 und 85 mit niedrigerer und höherer Stufe heranfahren kann. Der Anfahrtswinkel θ1 näher an 90° gibt an, dass der elektrisch angetriebene Karren 1 dichter an die abgestuften Abschnitte 84 und 85 kommen kann. Ein höherer Anfahrtswinkel θ1 würde im Wesentlichen bedeuten, dass das Vorderende der Lastträgerbasis 5 hinter dem Vorderende der Räder 2L, 2R liegt und somit, dass die Lastträgerbasis 5 eine kleinere Fläche hat. Es kann jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung ein ausreichend großer Anfahrtswinkel vorgesehen werden, ohne die Fläche der Lastträgerbasis 5 verkleinern zu müssen, da der Elektromotor 38 oberhalb der Vorderradachse 44 angeordnet ist.
  • Wie in 7B gezeigt ist, kann die Richtung des Karrens 1 geändert werden, indem lediglich die Handgriffe 9L und 9R angehoben werden, bis die Hinterräder 3L und 3R um einen vorgegebenen Abstand δ vom Boden abgehoben werden, und der Karren 1 dann lediglich um die Vorderräder 2L und 2R in die Richtung des Pfeils (1) oder (2) gedreht wird. Da sich die Handgriffe 9L und 9R schräg nach oben in Rückwärtsrichtung des Karrens 1 erstrecken, kann das Bedienungspersonal Kraft nach oben und horizontal (d. h. senkrecht zur Zeichenblattebene) auf den hinteren Teil der Lastträgerbasis 5 ausüben. Mit den schräg nach oben in Rückwärtsrichtung verlaufenden Handgriffen 9L und 9R kann der elektrisch angetriebene Karren 1 somit äußerst einfach in seine geänderte Richtung gedreht werden.
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesem elektrisch angetriebenen Karren 1a sind die linken und rechten Vorderräder 2L und 2R an einem vorderen Abschnitt eines U- förmigen Karosserierahmens 20a angeordnet, die Batterien 4L und 4R sind an einem mittleren Abschnitt des Rahmens 20a angeordnet, und die Lastträgerbasis 5 ist über dem Rahmen 20a angeordnet. Die Handgriffe 9L und 9R, die von der Lastträgerbasis 5 schräg nach oben in Rückwärtsrichtung des Karrens 1a geneigt sind, und der Elektromotor 38 sind diagonal zur oberen Vorderseite (links in 8) der Vorderradachse 44 angeordnet, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 30° und 50° bezogen auf die horizontale Ebene.
  • Genauer ist gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Elektromotor 38 derart montiert, dass die Motorachse L1 auf eine geneigte imaginäre Linie L3 ausgerichtet ist, die sich zentral durch die Vorderradachse 44 nach oben in Richtung der Vorderseite der Lastträgerba sis 5 (in Vorwärtsrichtung des Karrens) erstreckt, wobei ein Motorgehäuse 38b vor der Vorderradachse 44 angeordnet ist, und die Abtriebswelle des Motors 38 direkt mit der Vorderradachse 44 verbunden ist. Die zweite Ausführungsform schafft wie gezeigt einen ausreichend großen Anfahrtswinkel θ2.
  • Angenommen, die Lastträgerbasis 5 hat den Schwerpunkt G0 in der Nähe ihrer longitudinalen Mitte. Da der Schwerpunkt G1 des Motors 38 vor der Vorderradachse 44 liegt, wird der Schwerpunkt G2 des ganzen elektrisch angetriebenen Karrens 1a vom Schwerpunkt G0 zur Vorderradachse 44 hin verschoben. Infolge des vom Schwerpunkt G0 zur Vorderradachse 44 hin verschobenen Schwerpunkts G2 des ganzen elektrisch angetriebenen Karrens 1a, kann der Karren 1a vom Bedienungspersonal auf die in 7B gezeigte Weise mit sehr wenig Kraftaufwand gedreht werden. Daher kann der elektrisch angetriebene Karren 1a äußerst einfach die Richtung ändern oder gedreht werden, während ein ausreichend großer Anfahrtswinkel geschaffen wird.
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesem elektrisch angetriebenen Karren 1b sind die linken und rechten Vorderräder 2L und 2R an einem Karosserierahmen 20b angeordnet, der nach oben in Richtung der Vorderseite des Karrens 1b geneigt ist, wobei die Batterien 4L und 4R an einem mittleren Abschnitt des Rahmens 20b angeordnet sind, und die Lastträgerbasis 5 über dem Rahmen 20a angeordnet ist. Die Handgriffe 9L und 9R sind von der Lastträgerbasis 5 nach oben in Rückwärtsrichtung des Karrens 1b geneigt, wobei der Elektromotor 38 vor der Vorderradachse 44 angeordnet ist.
  • Genauer ist gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Elektromotor 38 derart montiert, dass die Motorachse L1 auf eine im Wesentlichen imaginäre horizontale Linie L4 ausgerichtet ist, die sich zentral durch die Vorderradachse 44 erstreckt und leicht in einem Winkel zwischen 0° und 20° bezogen auf die horizontale Ebene geneigt ist, wobei das Motorgehäuse 38b vor der Achse 44 angeordnet ist und die Antriebswelle des Motors 38 direkt mit der Achse 44 verbunden ist.
  • Angenommen, die Lastträgerbasis 5 hat ihren Schwerpunkt G3 in der Nähe ihrer longitudinalen Mitte. Da der Schwerpunkt G1 des Motors 38 weit vor der Vorderradachse 44 liegt, wird der Schwerpunkt G4 des ganzen elektrisch angetriebenen Karrens 1b vom Schwerpunkt G3 zur Vorderradachse 44 hin verschoben. Da der Schwerpunkt G4 des ganzen elektrisch angetriebenen Karrens 1a sehr nahe an der Vorderradachse 44 liegt, kann der Karren 1b vom Bedienungspersonal sogar mit noch weniger Kraftaufwand gedreht werden. Daher kann der elektrisch angetriebene Karren 1b gemäß der dritten Ausführungsform ebenso äußerst einfach die Richtung ändern oder gedreht werden.
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesem elektrisch angetriebenen Karren 1c sind die linken und rechten Vorderräder 2L und 2R an einem Karosserierahmen 20c angeordnet, der nach oben in Richtung der Vorderseite des Karrens 1b geneigt ist, wobei die Batterien 4L und 4R an einem mittleren Abschnitt des Rahmens 20c angeordnet sind, und die Lastträgerbasis 5 über dem Rahmen 20c angeordnet ist. Die Handgriffe 9L und 9R sind von der Lastträgerbasis 5 nach oben in Rückwärtsrichtung des Karrens 1c geneigt, wobei der Elektromotor 38 vor der Vorderradachse 44 angeordnet ist, wobei die Motorachse L1 von der Vorderradachse 44 versetzt ist.
  • Genauer ist gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Elektromotor 38 derart montiert, dass die Motorachse L1 auf eine imaginäre horizontale Linie L5 ausgerichtet ist, die um eine vorgegebene Strecke δ1 nach oben versetzt von und parallel zu der Linie L4 liegt, die sich zentral durch die Vorderradachse 44 erstreckt, wobei das Motorgehäuse 38b vor der Achse 44 angeordnet ist und die Antriebswelle des Motors 38 direkt mit der Achse 44 verbunden ist. Da der Elektromotor 38 derart montiert ist, dass die Motorachse L1 um eine vorgegebene Strecke δ1 über der Linie L4 liegt, kann der elektrisch angetriebene Karren 1c einen ausreichend großen Anfahrtswinkel θ3 bereitstellen.
  • Angenommen, die Lastträgerbasis 5 hat ihren Schwerpunkt G5 in der Nähe ihrer longitudinalen Mitte. Da der Schwerpunkt G1 des Motors 38 weit vor der Vorderradachse 44 liegt, wird der Schwerpunkt G6 des ganzen elektrisch angetriebenen Karrens 1c vom Schwerpunkt G5 zur Vorderradachse 44 hin verschoben. Da der Schwerpunkt G6 des ganzen elektrisch angetriebenen Karrens 1c sehr nahe an der Vorderradachse 44 liegt, kann der Karren 1c vom Bedienungspersonal sogar mit noch weniger Kraftaufwand gedreht werden. Daher kann der elektrisch angetriebene Karren 1c gemäß der vierten Ausführungsform ebenso äußerst einfach die Richtung ändern oder gedreht werden, während ein ausreichend großer Anfahrtswinkel geschaffen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Elektromotor 38 in beliebiger Lage montiert werden, so lange der Motor 38 direkt mit der Vorderradachse verbunden ist. Zudem kann das Motorgehäuse eher von der Lastträgerbasis versetzt angeordnet werden, als dass die Lastträgerbasis direkt darauf abstützt.
  • 11 ist eine schematische Draufsicht eines elektrisch angetriebenen Karrens entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die 1 ähnlich ist. Der elektrisch angetriebene Karren 1 gemäß der fünften Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder 3L und 3R im Durchmesser kleiner sind als die Vorderräder 2L und 2R, wobei der Abstand zwischen den Außenseitenoberflächen der Vorderräder größer als der der Hinterräder ist, und die linken und rechten Batterien 4L und 4R so angeordnet sind, dass sie seitlich nicht über die Außenseitenoberflächen der linken und rechten Vorderräder 2L und 2R hervorstehen (vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Außenseitenoberflächen der Vorderräder größer als eine maximale Breite eines Bereichs, in dem die Batterien 4L und 4R gegenüberliegend angeordnet sind). Somit ist es machbar, die Möglichkeit zu verhindern, dass Agrarprodukte durch die Außenseitenoberflächen der Batterien 4L und 4R während der Benutzung des elektrisch angetriebenen Karrens beschädigt werden.
  • Die folgenden Abschnitte beschreiben mit Bezug auf 12A und 12B eine Art, in der die Richtung des elektrisch angetriebenen Karrens geändert wird, indem um die Vorderräder gedreht wird, und eine Art, in der die Richtung des elektrisch angetriebenen Karrens geändert wird, indem um die Hinterräder gedreht wird. Zunächst mit Bezug auf 12A wird die Richtung des Karrens 1 geändert, indem lediglich die Handgriffe 9L und 9R angehoben werden, bis die Hinterräder 3L und 3R um den Abstand δ2 vom Boden abgehoben sind, und daraufhin der Karren 1 lediglich um die Vorderräder 2L und 2R in Richtung des Pfeils (1) oder (2) gedreht wird. Da sich die Handgriffe 9L und 9R schräg nach oben in Rückwärtsrichtung des Karrens 1 erstrecken, können beliebige Richtungsänderungen des Karrens 1 leicht durchgeführt werden, indem das Bedienungspersonal Kraft nach oben und horizontal (d. h. senkrecht zur Zeichenblattebene) auf den hinteren Teil der Lastträgerbasis 5 ausübt. Da insbesondere ein Abstand D1 von den Vorderrädern 2L und 2R zu den Handgriffen 9L und 9R groß genug ist, kann bereits eine relativ kleine horizontale Kraft das Moment – (horizontale Kraft) × (Abstand) – erzeugen, das zum Drehen des Karrens 1 notwendig ist. Wenn der Karren aufgrund des beengten Raums zwischen Furchen jedoch nicht um die Vorderräder gedreht werden kann, kann die Drehung auf die in 12B gezeigte Weise ausgeführt werden.
  • In 12B wird die Richtung des Karrens 1 geändert, indem die Handgriffe 9L und 9R nach unten gedrückt werden, bis die Vorderräder 2L und 2R um einen Abstand δ3 vom Boden angehoben werden, und der Karren 1 dann lediglich um die Hinterräder 3L und 3R in Richtung des Pfeils (3) oder (4) gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt können die Vorderräder 2L und 2R leicht durch Hebelkraft angehoben werden, da die Hinterräder 3L und 3R im Durchmesser kleiner als die Vorderräder 2L und 2R sind, und die Hinterradachse 28 recht nahe am Boden angeordnet ist. Da ein Abstand D2 von den Hinterrädern 3L und 3R zu den Handgriffen 9L und 9R kleiner als der vorher erwähnte Abstand D1 von den Vorderrädern 2L und 2R zu den Handgriffen 9L und 9R ist, kann das zum Drehen des Karrens 1 notwendige Moment kleiner gemacht werden. Das ist der Grund, weshalb bei den in 11 modellhaft gezeigten Ausführungsformen der Abstand zwischen den äußeren Oberflächen der Hinterräder kleiner gewählt wird als der der Vorderräder. Somit kann die für die horizontale Drehung notwendige Kraft kleiner gemacht werden. Auf diese Weise kann die horizontale Drehung um die Hinterräder ebenso mit Leichtigkeit durchgeführt werden.
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht eines elektrisch angetriebenen Karrens, der mit einer Kabelbaumeinheit versehen ist. Bei diesem elektrisch angetriebenen Karren ist die Lastträgerbasis 5 mit einem vorgegebenen Abstand DL über den Heckrahmen 27 und den Elektromotor 38 oben auf dem Hauptrahmen 21 angebracht. Der Hauptkabelbaum 100 ist an der Unterseite der Lastträgerbasis 5 angebracht und erstreckt sich längs derselben, wobei der Kabelbaumzweig, der vom Hauptkabelbaumelement 100 abzweigt, über Kabelverbinder mit mehreren elektrischen Elementen verbunden ist, die beim elektrisch angetriebenen Karren verwendet werden. Bezugszeichen 13 stellt einen Draht dar, dessen erstes Ende mit dem Gangschalthebel 12 am Handgriff verbunden ist.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die Anordnungsbeziehungen zwischen den verschiedenen elektrischen Elementen veranschaulicht. Ein Ende des Hauptkabelbaums 100, der ein Mehraderkabel ist, ist unterteilt in: ein Kabelbaumzweigelement 101, verbunden mit dem Hauptschalter 54; ein Kabelbaumzweigelement 102, verbunden mit dem Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Wechselschalter 55; ein Kabelbaumzweigelement 103, verbunden mit einem Zwischenkasten 57; ein Kabelbaumzweigelement 104, verbunden mit einem Potentiometer 58 zum Einstellen einer an den Elektromotor 38 angelegten Spannung; und ein Kabelbaumzweigelement 105, verbunden mit einem Sicherungskasten 59. Des weiteren zweigen mittig vom Hauptkabelbaum 100 Kabelbaumzweigelemente 106 und 107 ab, die entsprechend mit den beiden Batterien 4L und 4R verbunden sind.
  • Das andere Ende des Hauptkabelbaums 100 ist in drei Kabelbaumzweigelemente 108, 109 und 110, die mit dem Elektromotor 38 verbunden sind, sowie ein Kabelbaumzweigelement 111, das mit dem Bremsschalter 82 verbunden ist, unterteilt.
  • Das Kabelbaumzweigelement 101 wird elektrisch angeschlossen, indem ein Stecker 122 eines Kabelverbinders 120 in eine Buchse 124 des Hauptschalters 54 eingesteckt wird. Wahlweise kann das Kabelbaumzweigelement 101 die Buchse 124 enthalten, wobei der Hauptschalter 54 den Stecker 122 enthalten kann, solange der Hauptschalter 54 trennbar über den Kabelverbinder 120 mit dem Hauptschalter 54 verbunden werden kann. Die anderen Kabelbaumzweigelemente 102 bis 111 sind von gleicher Bauart wie das Kabelbaumzweigelement 101. Der Kabelverbinder 120 ist wasserdicht.
  • Eine Art, in der der in der obenbeschriebenen Weise angelegte Hauptkabelbaum montiert ist, wird im Folgenden mit Bezug auf 15 beschrieben, die die Lastträgerbasis 5 und die Schienen 8 auf dem Kopf stehend zeigt. Zunächst wird in dem auf dem Kopf stehenden Zustand, in dem die Lastträgerbasis 5 oberhalb der Schienen 8 liegt, der Hauptkabelbaum 100 mittig auf der Trägerbasis 5 entlang der Längsrichtung des Karrens angeordnet und mit Kabelklemmen 126 daran befestigt. Dann wird die Lastträgerbasis 5 mit den Schienen 8 umgedreht und auf dem Querrahmen 31 platziert und daran verschraubt, wobei der Elektromotor 38, wie in 2 gezeigt, zusammengebaut wird.
  • Danach werden die Batterien 4L, 4R, der Hauptschalter 54, der Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Wechselschalter 55, der Zwischenkasten 57, das Potentiometer 58, der Sicherungskasten 59 und der Bremsschalter 82 an Ort und Stelle montiert, und daraufhin werden die Kabelverbinder 120 in vorgegebener Weise angeschlossen. Dies vervollständigt den erforderlichen Aufbau des in 1 gezeigten, elektrisch angetriebenen Karrens 1.
  • Indem der Hauptkabelbaum 100 wie in 13 gezeigt über dem Hauptrahmen 21 angeordnet ist, wird er vom Hauptrahmen 21 wirkungsvoll vor Schmutzwasser oder vom Boden aufschlagenden oder aufspringenden Steinchen geschützt.

Claims (7)

  1. Elektrisch angetriebener Karren, umfassend: einen Karosserierahmen (20; 20a; 20b; 20c); ein Paar linker und rechter Vorderräder (2L, 2R), die durch einen vorderen Abschnitt des Karosserierahmens unterstützt sind; ein Paar linker und rechter Hinterräder, die durch einen hinteren Abschnitt des Karosserierahmens (20; 20a; 20b; 20c) unterstützt sind; eine Lastträgerbasis (5), die durch einen oberen Abschnitt des Karosserierahmens (20; 20a; 20b; 20c) unterstützt ist; einen Handgriff (9L, 9R), der sich von einem hinteren Abschnitt der Lastträgerbasis (5) schräg nach oben in Rückwärtsrichtung des elektrisch angetriebenen Karrens erstreckt; einen einzelnen Elektromotor (38), der vor oder unmittelbar über der Vorderradachse angeordnet ist; und einen Antriebsmechanismus (40), wobei der Antriebsmechanismus direkt mit einer Vorderradachse (44) gekoppelt ist, um die Antriebskraft vom Elektromotor (38) über die Vorderradachse (44) direkt auf die linken und rechten Vorderräder (2L, 2R) zu übertragen; die linken und rechten Hinterräder (3L, 3R), im Durchmesser jeweils kleiner als die linken und rechten Vorderräder (2L, 2R) sind, wobei ein Abstand zwischen den Außenseitenoberflächen der linken und rechten Vorderräder (2L, 2R) größer ist als ein Abstand zwischen den Außenseitenoberflächen der linken und rechten Hinterräder (3L, 3R); dadurch gekennzeichnet, dass der Karren ferner ein Paar Batterien (4L, 4R) umfasst, die unterhalb der Lastträgerbasis (5) zwischen den Vorderrädern (2L, 2R) und den Hinterrädern (3L, 3R) angeordnet sind, derart, dass die Batterien (4L, 4R) längs beider Seiten des Karosserierahmens (20; 20a; 20b; 20c) angeordnet sind; wobei die linken und rechten Batterien (4L, 4R) so angeordnet sind, dass sie seitlich nicht über die Außenseitenoberflächen der linken und rechten Vorderräder (2L, 2R) hervorstehen, wobei die Batterien zum Antreiben des Elektromotors dienen; der Antriebsmechanismus (40) eine Zwischenwelle (41), die mit einer Abtriebswelle (38a) des Elektromotors (38) verbunden ist, ein Kegelrad (42) mit kleinem Durchmesser, das an einem unteren Ende der Zwischenwelle (41) montiert ist, und ein Kegelrad (43) mit großen Durchmesser enthält, das mit dem Kegelrad (42) mit kleinem Durchmesser in Eingriff ist, wobei der Antriebsmechanismus (40) die Vorderradachse (44) antreibt, die mit dem Kegelrad (43) mit großem Durchmesser verkeilt ist; und wobei der Elektromotor eine Achse (L1) aufweist, die sich senkrecht zu einer Achse der Vorderradachse (44) erstreckt.
  2. Elektrisch angetriebener Karren nach Anspruch 1, bei dem der Elektromotor (38) derart montiert ist, dass eine Achse (L1) desselben auf eine im wesentlichen vertikale imaginäre Linie (L) ausgerichtet ist, die zentral durch die Vorderradachse (44) verläuft, wobei ein Motorgehäuse (38b), dass den Elektromotor (38) enthält, oberhalb der Vorderradachse (44) angeordnet ist und die Abtriebswelle (38a) des Elektromotors (38) direkt mit der Vorderradachse (44) verbunden ist.
  3. Elektrisch angetriebener Karren nach Anspruch 1, bei dem der Elektromotor (38) derart montiert ist, dass eine Achse (L1) desselben auf eine geneigte imaginäre Linie (L3) ausgerichtet ist, die sich in Vorwärtsrichtung des elektrisch angetriebenen Karrens nach oben zentral durch die Vorderradachse (44) erstreckt, wobei ein Motorgehäuse (38b), das den Elektromotor (38) enthält, vor der Vorderradachse (44) angeordnet ist und die Abtriebswelle (38a) des Elektromotors (38) direkt mit der Vorderradachse (44) verbunden ist.
  4. Elektrisch angetriebener Karren nach Anspruch 1, bei dem der Elektromotor (38) derart montiert ist, dass eine Achse (L1) desselben auf eine im wesentlichen horizontale imaginäre Linie (L4) ausgerichtet ist, die zentral durch die Vorderradachse (44) verläuft, wobei ein Motorgehäuse (38b), dass den Elektromotor (38) enthält, vor der Vorderradachse (44) angeordnet ist und die Abtriebswelle (38a) des Elektromotors (38) direkt mit der Vorderradachse (44) verbunden ist.
  5. Elektrisch angetriebener Karren nach Anspruch 1, bei dem der Elektromotor (38) derart montiert ist, dass eine Achse (L1) desselben auf eine imaginäre Linie (L5) ausgerichtet ist, die um eine vorgegebene Strecke (δ1) nach oben versetzt von und parallel zu einer im wesentlichen horizontalen imaginären Linie (L4) liegt, die sich zentral durch die Vorderradachse (44) erstreckt, wobei ein Motorgehäuse (38b), dass den Elektromotor (38) enthält, vor der Vorderradachse (44) angeordnet ist und die Abtriebswelle (38a) des Elektromotors (38) direkt mit der Vorderradachse (44) verbunden ist.
  6. Elektrisch angetriebener Karren nach Anspruch 1, bei dem der Elektromotor (38) derart montiert ist, dass eine Achse (L1) desselben auf eine im wesentlichen vertikale imaginäre Linie (L) ausgerichtet ist, die zentral durch die Vorderradachse (44) verläuft, wobei ein Motorgehäuse (38b), dass den Elektromotor (38) enthält, oberhalb der Vorderradachse (44) angeordnet ist und die Abtriebswelle (38a) des Elektromotors (38) direkt mit der Vorderradachse (44) verbunden ist, und wobei die Lastträgerbasis (5) direkt mit dem Motorgehäuse (38b) verbunden ist.
  7. Elektrisch angetriebener Karren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Lastträgerbasis (5) durch den oberen Abschnitt des Karosserierahmens (20; 20a; 20b; 20c) mit einem dazwischen befindlichen vorgegebenen Abstand unterstützt ist, wobei der Elektromotor (38) an einem vorderen Abschnitt der Lastträgerbasis angebracht ist, und wobei der elektrisch angetriebene Karren ferner eine Steuertafel (53) zum Steuern des Elektromotors, einen Hauptkabelbaum (100), der an einer Unterseite der Lastträgerbasis angebracht ist und sich längs derselben erstreckt, sowie mehrere Kabelbaumzweigelemente (101111) enthält, die vom Hauptkabelbaum für eine elektrische Verbindung mit den Batterien (4L, 4R), dem Elektromotor und anderen elektrischen Elementen des elektrisch angetriebenen Karrens über Kabelverbinder (120) abzweigen.
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