DE69732013T2 - Verfahren zur Erweiterung der Fähigkeit einer Musikvorrichtung durch ein Netzwerk - Google Patents

Verfahren zur Erweiterung der Fähigkeit einer Musikvorrichtung durch ein Netzwerk Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein Netzwerk-System, welches aus einem Host-Computer und lokalen Endgeräten aufgebaut ist. Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Erweiterung der Fähigkeit einer Musikvorrichtung, die in dem lokalen Endgerät in Form eines elektronischen Musikinstruments oder eines Personal-Computers mit einer Funktion eines elektronischen Musikinstruments ausgestattet ist.
  • Auf dem Gebiet der elektronischen Musikinstrumente wurden verschiedene Fähigkeiten in herkömmlicher Form, die eine Timbresynthese-Fähigkeit zum Synthetisieren von Timbre und eine automatische Begleitungs-Fähigkeit zum Durchführen einer automatischen Begleitung aufweisen, durch Wiedergeben von Spieldaten eines Begleitungsmusters realisiert. Einige dieser Fähigkeiten sind von Anfang an bei elektronischen Musikinstrumenten vorgesehen, wogegen andere nicht vorgesehen sind. Es wäre bequem, wenn die Fähigkeiten nicht ursprünglich in einem elektronischen Musikinstrument vorgesehen sind, dass sie diesem nachträglich hinzugefügt werden können. Es ist erwünscht, einen Service zum Implementieren solch einer Hinzufügung der verschiedenen Fähigkeiten vorzusehen. Gleiches gilt für einen Personal-Computer mit einer Funktion eines elektronischen Musikinstruments, die durch eine Anwendungs-Software realisiert wird.
  • Die meisten der vorher erwähnten Fähigkeiten sind konventionell durch auf Mikrocomputer basierender Datenverarbeitung implementiert. Elektronische Musikinstrumente selbst werden ebenfalls durch einen Mikrocomputer gesteuert. Dies macht es möglich, über ein Netzwerk Programme und andere Software-Resourcen zu nutzen, die verschiedene Fähigkeiten implementieren können, wodurch die Fähigkeiten des elektronischen Musikinstruments und des Personal-Computers mit der Funktion eines elektronischen Musikinstruments erweitert werden.
  • Mittlerweile wird die Nutzung der in einem Host-Computer bereitgehaltenen Software-Resourcen durch lokale Endgeräte, wie beispielsweise Personal-Computer, durch Verbinden dieser lokalen Endgeräte mit dem Host-Computer über ein Netzwerk herkömmlicherweise praktiziert. Ein Vorgehen, das in einer solchen Konfiguration am häufigsten verwendet wird, ist das Herunterladen von Anwendungsprogrammen von einem Host-Computer in die lokalen Endgeräte.
  • Bei dem vorher erwähnten herkömmlichen Vorgehen kann das lokale Endgerät jedoch nicht ein heruntergeladenes Programm ausführen, wenn Hardware-Resourcen des lokalen Endgerätes für eine Ausführung des heruntergeladenen Programms nicht ausreichend sind. Ein weiteres Problem bei dem herkömmlichen Vorgehen besteht darin, dass einige Arten von lokalen Endgeräten das Anwendungsprogramm aufgrund einer Inkompatibilität ihres Betriebssystems oder dergleichen nicht installieren können. Ein weiteres Problem besteht noch darin, dass, wenn der Umfang eines zu verwendenden Programms zu riesig ist, ein lokales Endgerät das Programm herunterladen muß, während eine beträchtliche Zeit verbraucht wird, ohne dabei Vorteil und Leistungsvermögen zu erkennen, die das Programm vorsieht, bis das Herunterladen beendet ist.
  • EP-A-0 372 678 offenbart ein System, das einen Computer und eine Tastatur zum Wiedergeben von Musik und Anzeigen von Text zu der Musik verwendet. Daten zur Musik-Wiedergabe und Text-Anzeige bestehen aus binär-kodierten digitalen Signalen. Solche Signale werden über eine öffentliche Kommunikationsleitung heruntergeladen oder Daten, die einer Vielzahl von Musikstücken oder Liedern entsprechen, werden vorab in einer Vorrichtung gespeichert und die gespeicherten Daten werden durch eine zentrale Recheneinheit eines Computers selektiv verarbeitet. Bei Daten für Instrumentalmusik sind Triggersignale zum Fortlauf einer Verarbeitung der Text-Daten vorhanden, wodurch die Wiedergabe von Musik und die Anzeige von Text miteinander verknüpft sind. Die so wiedergegebene Musik wird als Hintergrundmusik verwendet oder um einem Anwender zu ermöglichen, zu deren Begleitung zu singen, während er den synchron zu einer derartigen Musikwiedergabe angezeigten Text sieht.
  • US-A-5 300 725 beschreibt eine Vorrichtung für automatisches Spiel, welche ein automatisches Spiel eines Musikstückes in Entsprechung zu Audiodaten und Sequenzdaten aufführt. Diese Daten können von einem externen Speicher, wie beispielsweise einer Kompakt-Disk (CD), oder über ein Telefonnetz von einem entfernten Speicher erhalten werden.
  • In US-A-5 020 410 werden ein Tonerzeugungs-Paket und ein elektronisches Musikinstrument offenbart. Das Tonerzeugungs-Paket ist eine Hardware-Tonquelle eines Karten- oder Modultyps, die an das elektronischs Musikinstrument gekoppelt werden kann. Das Paket weist ein Timbre-Editierprogramm auf, das von dem elektronischen Musikinstrument verwendet werden kann, um das Timbre eines Tonquellensignals zu definieren, das durch die in dem Tonerzeugungs-Paket enthaltenen Tonquellenmittel auszugeben ist.
  • WO-A-9 208 192 offenbart ein System und ein Verfahren zum dynamischen Verbinden von Kode-Segmenten in Echtzeit. Es wird eine Verfahren zum Übertragen eines DSP-Programm-Moduls zur Audioverarbeitung von einer Host-CPU an einen gemeinsam genutzten Speicher beschrieben. Das bekannte System ist ausgerichtet, um die Erzeugung verschiedener Töne gleichzeitig freizugeben. Um dies zu erreichen, müssen verschiedene unterschiedliche Programmquellen-Kodes gleichzeitig miteinander verbunden werden und müssen in den gleichen Speicher geschrieben werden, ohne den Programmkode, der augenblicklich durch die Host-CPU verarbeitet wird, löschen zu müssen. Kurz gesagt, diese Entgegenhaltung behandelt das Problem einer Verwendung eines Speichers für ein gleichzeitiges Verarbeiten verschiedener unterschiedlicher Programmkodes.
  • KERN DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, durch Fokussieren auf ein aus einem Host-Computer und lokalen Endgeräten bestehendes Netzwerk eine Erweiterung von Fähigkeiten einer Musikvorrichtung, wie beispielsweise einem elektronischen Musikinstrument und einem Personal-Computer mit einer Funktion eines elektronischen Musikinstruments, ohne irgendeine Einschränkung durch ein lokales Endgerät, mit welchem die Musikvorichtung verbunden ist, zu erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Netzwerksystem veranschaulicht, bei welchem die vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist ein Schema, das einen Ablauf von Daten-Kommunikation bei Verwenden einer Timbre-Synthese-Fähigkeit eines Host-Computers in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Schema, das einen Ablauf von Daten-Kommunikation bei Verwenden einer automatischen Beleitungs-Fähigkeit eines Host-Computers in der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Schema, das einen Datenfluß während einer automatischen Begleitung in der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Schema, das einen Ablauf von Daten-Kommunikation bei Verwenden eines elektronischen Musikinstruments, das die Fähigkeit eines Host-Computers simuliert, in der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Schema, das eine in einem Host-Computer installierte Programmstruktur zeigt.
  • 7 ist ein Schema, das eine Programmstruktur zeigt, die in einer mit einem lokalen Endgerät ausgestatteten Musikvorrichtung heruntergeladen wird.
  • 8 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das den Daten-Kommunikationsprozess in der Musikvorrichtung betrifft.
  • 9A, 9B und 9C sind ein Flußdiagramm eines Programms, das den Daten-Kommunikationsprozess in dem lokalen Endgerät betrifft. Und
  • 10 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das den Daten-Kommunikationsprozess in dem Host-Computer betrifft.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen detaillierter beschrieben. 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Netzwerksystem veranschaulicht, bei welchem die vorliegenden Erfindung angewendet wird. Ein Host-Computer 1 ist mit einem lokalen Endgerät 2, wie beispielsweise einem Personal-Computer oder dergleichen mit einer zentralen Recheneinheit (CPU), verbunden. Das lokale Endgerät 2 ist mit denen einer Musikvorrichtung in Form eines elektronischen Musikinstruments 3, einer Anzeige 4, einer externen Speichervorrichtung 5, wie beispielsweise einem HDD (Hard Disk Drive = Festplattenlaufwerk) oder einem CD-ROM-Laufwerk, und einer Eingabevorrichtung 6, wie beispielsweise einer Tastatur oder einer Maus, verbunden. Es ist anzumerken, dass das elektronische Musikinstrument 3 und das lokale Endgerät 2 über eine MIDI (Musical Instrument Digital Interface = digitale Schnittstelle für Musikinstrumente) oder anderen Kommunikationsprotokollen miteinander verbunden sind. Daten werden zwischen dem Host-Computer 1 und dem lokalen Endgerät 2 und zwischen dem lokalen Endgerät 2 und dem elektronischen Musikinstrument 3 übermittelt. Alternativ kann die Musikvorrichtung aus einem Personal-Computer mit einer Funktion eines elektronischen Musikinstruments, die durch eine Anwendungs-Software implementiert ist, anstelle des elektronischen Musikinstruments 3 bestehen.
  • 8 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das den Daten-Kommunikationsprozess der Musikvorrichtung, wie beispielsweise des elektronischen Musikinstruments 3 oder des Personal-Computers, betrifft. 9A, 9B und 9C sind ein Flußdiagramm eines Programms, das den Daten-Kommunikationsprozess des lokalen Endgerätes 2 betrifft. 10 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das den Daten-Kommunikationsprozess des Host-Computers 1 betrifft.
  • Wie in 8 gezeigt, empfängt die Musikvorrichtung Operations-Befehlsdaten von dem lokalen Endgerät 2 in Schritt A1, führt einen Operationsprozess aus, der den empfangenen Daten entspricht, in Schritt A2 und überträgt eine Operationsinformation an das lokale Endgerät 2 in Schritt A3, wobei ein Kommunikationszyklus beendet wird.
  • Wie in 9A gezeigt ist, empfängt das lokale Endgerät 2 eine Information, die durch eine Operation der Eingabevorrichtung 6 eingegeben wurde, in Schritt B1 und zeigt Inhalte der Operation an der Anzeige 4 in Schritt B2 an. Wenn es Operations-Befehlsdaten für die Musikvorrichtung gibt, überträgt das lokale Endgerät 2 die Operations-Befehlsdaten zu der Musikvorrichtung in Schritt B3. Wenn es Operations-Befehlsdaten für den Host-Computer 1 gibt, überträgt das lokale Endgerät 2 die Operations-Befehlsdaten zu dem Host-Computer 1 in Schritt B4, wodurch ein Kommunikationszyklus gemäß einem ersten Übertragungsmodus fertiggestellt ist.
  • Wie in 9B gezeigt ist, empfängt das lokale Endgerät 2 eine Operationsinformation von der Musikvorrichtung 3 in Schritt B5 und zeigt die empfangenen Inhalte an der Anzeige 4 in Schritt B6 an. In Schritt B7 überträgt das lokale Endgerät 2 die empfangenen Inhalte, wenn es erforderlich ist, an den Host-Computer 1, wobei die empfangenen Inhalte in einen Befehl konvertiert werden, der von dem Host-Computer 1 angenommen werden kann, wodurch ein Kommunikationszyklus in einem zweiten Übertragungsmodus fertiggestellt ist.
  • Ferner empfängt, wie in 9C gezeigt ist, das lokale Endgerät 2 eine Operationsinformation von dem Host-Computer 1 in Schritt B8 und zeigt die empfangenen Inhalte an der Anzeige 4 in Schritt B9 an. In Schritt B10 überträgt das lokale Endgerät 2 die empfangenen Inhalte, wenn es erforderlich ist, an die Musikvorrichtung 3, wobei die empfangenen Inhalte in einen Befehl konvertiert werden, der von der Musikvorrichtung angenommen werden kann, wodurch ein Kommunikationszyklus in einem dritten Übertragungsmodus beendet wird.
  • Wie in 10 gezeigt, empfängt ferner der Host-Computer 1 Operations-Befehlsdaten von dem lokalen Endgerät 2 in Schritt C1, führt einen den empfangenen Daten entsprechenden Operationsprozess in Schritt C2 aus und überträgt die Operationsinformation an das lokale Endgerät 2 in Schritt C3, wobei ein Kommunikationszyklus beendet wird.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben wurde, bilden die Musikvorrichtung, das lokale Endgerät 2 und der Personal-Computer 1 zusammen ein System, um die Daten-Kommunikation zur Durchführung einer Erweiterung der Fähigkeit der Musikvorrichtung auszuführen. Das erfinderische System ist nämlich zum Betreiben der Musikvorichtung mit einer Funktion als das elektronische Musikinstrument 3 unter der Steuerung durch das lokale Endgerät 2 ausgelegt, welches mit dem Host-Computer 1 über das Netzwerk verbindbar ist. In dem System ist der Host-Computer 1 mit einer Fähigkeit ausgestattet, die verwendet wird, um Daten zur Erweiterung der Funktion des elektronischen Musikinstruments 3 effektiv zu berechnen. Das lokale Endgerät 2 ist mit dem Host-Computer 1 über das Netzwerk verbindbar, um die Fähigkeit des Host-Computers 1 so fernzusteuern, dass die für die Musikvorrichtung vorbereiteten Daten berechnet werden. Das lokale Endgerät 2 lädt die berechneten Daten von dem Host-Computer 1 in die Musikvorrichtung durch das lokale Endgerät 2. Die Musikvorrichtung arbeitet entsprechend den heruntergeladenen Daten, um ihre eigene Funktion als das elektronische Musikinstrument 3 zu erweitern.
  • Das folgende sind Beispiele von verschiedenen Fähigkeiten. In diesen Beispielen wird das elektronische Musikinstrument 3 als die Musikvorrichtung mit dem lokalen Endgerät 2 verbunden. 2 ist ein Schema, das die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt, einen Vorgang von Daten-Kommunikation zum Verwenden einer Timbre-Synthese-Fähigkeit des Host-Computers 1. Zunächst wird das lokale Endgerät 2 mit dem Netzwerk verbunden, um auf den Host-Computer 1 zuzugreifen (S11). Der Host-Computer 1 überträgt an das lokale Endgerät 2 Daten zum Anzeigen einer Liste von Fähigkeiten, die in dem Host-Computer 1 verfügbar sind (S12). Wenn diese Daten empfangen werden, zeigt das lokale Endgerät 2 die Liste auf der Anzeige 4 an und wartet auf eine Eingabeoperation des Anwenders oder der Bedienperson. Die Bedienperson gibt eine Auswahl einer Fähigkeit von der Eingabevorrichtung 6 aus ein. Wenn die Timbre-Synthese-Fähigkeit ausgewählt ist, sendet das lokale Endgerät 2 eine Timbre-Synthese-Anforderung an den Host-Computer 1 (S13).
  • Nach Empfangen der Timbre-Synthese-Anforderung oder des -Befehls sendet der Host-Computer 1 Daten, die zum Anzeigen eines Parameter-Einstell-Bildschirms verwendet werden, an das lokale Endgerät 2, um für eine Timbre-Synthese erforderliche Parameter anzufordern (S14). Der Parameter-Einstell-Bildschirm kann wie ein Anzeige-Bildschirm aussehen, der durch eine für den Personal-Computer konzipierte Timbre-Synthese-Anwendungs-Software erzeugt wird. Das lokale Endgerät 2 zeigt den Parameter-Einstell-Bildschirm auf der Anzeige 4 an und wartet auf eine Eingabe einer Operation durch die Bedienperson. Wenn ein Parameter durch die Bedienperson auf dem Anzeige-Bildschirm ausgewählt ist, sendet das lokale Endgerät 2 die Art und den Wert des gewählten Parameters an den Host-Computer 1 (S15).
  • Auf der Grundlage der empfangenen Parameter sendet der Host-Computer 1 dem lokalen Endgerät 2 ein Änderungs-Datenfeld und dessen Wert der Timbredaten des elektronischen Musikinstruments oder einen Befehl zum Ändern der Timbredaten selbst (S16). Das lokale Endgerät 2 gibt die Daten von dem Host-Computer 1 an das elektronische Musikinstrument aus, so wie sie sind (S17). Auf der Grundlage der von dem lokalen Endgerät 2 empfangenen Daten ändert das elektronische Musikinstrument 3 Timbre oder Stimme (S18). Durch Wiederholen der vorher erwähnten Parameterübermittlung von dem lokalen Endgerät 2 zu dem Host-Computer 1, einer Datenübertragung von dem Host-Computer 1 zu dem lokalen Endgerät 2 und einer Datenübertragung von dem lokalen Endgerät 2 zu dem elektronischen Musikinstrument 3 kann das lokale Endgerät 2 die Timbre-Synthese-Fähigkeit oder Synthesizer-Fähigkeit des Host-Computers 1 fernsteuern, wodurch erzeugte Timbredaten als Stimmen-Daten dem elektronischen Musikinstrument 3 bereitgestellt werden.
  • Die in 2 gezeigte erste Ausführungsform der Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Musikvorrichtung, so dass sie als das elektronische Musikinstrument 3 unter der Steuerung durch das lokale Endgerät 2 arbeitet, welches mit dem Host-Computer 1 über ein Netzwerk verbindbar ist. Das erfinderische Verfahren weist die folgenden Schritte auf: provisorisches Installieren des Host-Computers 1 mit einer Synthesizer-Fähigkeit, die zur Berechnung der Timbredaten verwendet wird, Verbinden des lokalen Endgerätes 2 mit dem Host-Computer 1 über das Netzwerk, um die Synthesizer-Fähigkeit des Host-Computers 1 fernzusteuern, um die für die Musikvorrichtung vorbereiteten Timbredaten zu berechnen, Herunterladen der berechneten Timbredaten von dem Host-Computer 1 in die Musikvorrichtung durch das lokale Endgerät 2, so dass ein gewünschtes Timbre eines Musiktons eingestellt wird, und Betreiben der Musikvorrichtung, dass sie als das elektronische Musikinstrument 3 arbeitet, um den Musikton mit dem gewünschten Timbre zu erzeugen, das durch die heruntergeladenen Timbredaten eingestellt wird.
  • 3 ist ein Schema, das die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt, ein Verfahren von Daten-Kommunikation, wenn die automatische Begleitungs-Fähigkeit verwendet wird. Zunächst wird das lokale Endgerät 2 mit einem Netzwerk verbunden, um auf den Host-Computer 1 zuzugreifen (S21). Der Host-Computer 1 überträgt an das lokale Endgerät 2 Daten zum Anzeigen einer Liste von Fähigkeiten, die in dem Host-Computer 1 verfügbar sind (S22). Das lokale Endgerät 2 zeigt die Liste von Fähigkeiten auf der Anzeige 4 an und wartet auf eine Eingabe einer Auswahl durch die Bedienperson. Wenn die Bedienperson die automatische Begleitungs-Fähigkeit auswählt, überträgt das lokale Endgerät 2 eine Anforderung für automatische Begleitung an den Host-Computer 1 (S23).
  • Nach Empfangen einer Anforderung für automatische Begleitung sendet der Host-Computer 1 an das lokale Endgerät 2 Bildschirm-Einstell-Daten, die zum Anzeigen eines Einstell-Bildschirms verwendet werden, der zur Einstellung eines automatischen Spiels, wie beispielsweise einer automatischen Begleitung (halbautomatisches Spiel) oder eines automatischen Spiels (vollautomatisches Spiel), erforderlich ist, ebenso wie eine Anfrage, die zum Einstellen einer Bedingung der automatischen Begleitung oder des automatischen Spiels erforderlich ist (S24). Der Einstell-Bildschirm kann wie ein Anzeige-Bildschirm eines Sequenzers (auf welchem eine Stilnummer-Einstellung, Einstellung jeder Spur und dergleichen durchgeführt wird) aussehen. Das lokale Endgerät 2 zeigt den Einstell-Bildschirm auf der Anzeige 4 an und wartet auf eine Eingabe einer Einstellung durch die Bedienperson. Wenn Daten durch die Bedienperson auf diesem Einstell-Bildschirm eingegeben werden, sendet das lokale Endgerät 2 die eingegebenen Daten einschließlich von Lieddaten, Spurdaten und dergleichen an den Host-Computer 1 (S25).
  • Der Host-Computer 1 empfängt die Einstell-Daten, wie beispielsweise Lieddaten und Spurdaten, von dem lokalen Endgerät 2 (S26). Der Host-Computer 1 ermittelt, ob die Übertragung der Daten vervollständigt ist (S27). Wenn die Übertragung nicht fertig ist, empfängt der Host-Computer 1 die restlichen Daten von dem lokalen Endgerät 2. Wenn die Übertragung beendet ist, führt der Host-Computer 1 eine Verarbeitung durch, die für das Starten des automatischen Spiels erforderlich ist. Wenn diese Verarbeitung fertiggestellt ist, veranlaßt der Host-Computer 1, dass das lokale Endgerät 2 ein Bereit-Zeichen anzeigt (S28). In diesem Augenblick ist das automatische Spiel, wie beispielseweise eine automatische Begleitung, bereit zu starten und das lokale Endgerät 2 wartet auf das Starten eines manuellen Spiels durch die Bedienperson auf dem elektronischen Musikinstrument 3 (S29).
  • Wenn die Bedienperson auf dem elektronischen Musikinstrument 3 zu spielen beginnt, gibt das elektronische Musikinstrument 3 ein Spiel-Startbefehl an das lokale Endgerät 2 (S201). Das lokale Endgerät 2 überträgt diesen Spiel-Startbefehl an den Host-Computer 1 (S202). Es ist anzumerken, dass das lokale Endgerät 2 auch einen Spiel-Startbefehl an Host-Computer 1 anstelle des elektronischen Musikinstruments 3 ausgeben kann (S203). Nach Empfangen des Spiel-Startbefehls, startet der Host- Computer 1 eine Verarbeitung der Lieddaten, um zeit-sequentiell Daten für automatisches Spiel auszugeben. Mittlerweile gibt das elektronische Musikinstrument 3 einen Spielbefehl, der einen Akkord-Lauf auf, einen für eine Instrumentenart kennzeichenenden Abschnitt und eine Spureinstellung bezeichnet, an das lokale Endgerät 2 aus (S204). Das lokale Endgerät 2 überträgt diesen Spielbefehl an den Host-Computer 1 (S205). Wenn ein Spielbefehl direkt in das lokale Endgerät 2 eingegeben wird, wird der eingegebene Spielbefehl auch an den Host-Computer 1 übertragen (S206). Auf der Grundlage der vorher erwähnten Spielbefehle verarbeitet der Host-Computer 1 zeit-sequentiell die Lieddaten, wie es ein richtiger Sequenzen tun würde, und überträgt Daten für automatisches Spiel zu dem lokale Endgerät 2. Gleichzeitig überträgt der Host-Computer 1 eine Statusinformation, wie beispielsweise einen Musikfortlaufszustand, an das lokale Endgerät 2 (S207). Das lokale Endgerät 2 überträgt die Spieldaten, die von dem Host-Computer 1 übermittelt werden, an das elektronische Musikinstrument 3 (S208). Nach Empfangen der Spieldaten führt das elektronische Musikinstrument 3 einen Klangprozess des automatischen Spiels durch (S209). Sogar wenn das elektronische Musikinstrument 3 keine automatische Begleitungs-Fähigkeit oder Sequenzer-Fähigkeit aufweist, kann eine automatische Begleitung mittels des vorher installierten Anwendungsprogramms des Host-Computers 1 durchgeführt werden.
  • 4 ist ein Schema, das den Datenfluß während der vorher erwähnten automatischen Begleitung kennzeichnet. Zunächst speichert ein externes Speichergerät 5 Lieddaten, welche eine Meta-Datei oder eine Quellen-Datei von Spieldaten sind. Wie es durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet ist, werden diese Lieddaten dem Host-Computer 1 über das lokale Endgerät 2 geliefert, um als die Quellendatei in dem Host-Computer 1 gespeichert zu werden. Es ist anzumerken, dass bei dieser automatischen Begleitung, wenn die Lieddaten Abschnitt um Abschnitt aus dem lokale Endgerät 2 zur Speicherung gelesen werden, ein nächster Abschnitt sequentiell aus dem lokale Endgerät 2 zur Speicherung gelesen wird, ohne dabei den Fortlauf des Spiels zu unterbrechen, bevor der vorhergehende Abschnitt ausläuft.
  • Wie es durch die durchgezogene Linie gekennzeichnet ist, werden Daten von der Eingabevorrichtung 6 in das lokale Endgerät 2 eingegeben. Das lokale Endgerät 2 extrahiert Spiel-Befehlsdaten, wie beispielsweise Spur-Einstelldaten und Takt-Kennzeichnungsdaten, aus diesen Eingabedaten und überträgt dieselben zu dem Host-Computer 1 zur dortigen Speicherung. Wie es durch die punktierte Linie gekennzeichnet ist, werden Spiel-Befehlsdaten, wie beispielsweise Daten zur Bezeichnung eines Akkords und Parts, von dem elektronischen Musikinstrument 3 zu dem Host-Computer 1 über das lokale Endgerät 2 zur Speicherung in den Host-Computer 1 übertragen. Ferner werden, wie es durch eine weitere durchgehende Linie gekennzeichnet ist, Spieldaten, die mittels der Fähigkeit für automatisches Spiel des Host-Computers 1 wiedergegeben werden, zu dem elektronischen Musikinstrument 3 übertragen. Es ist anzumerken, da beim automatischen Spiel die Spieldaten auf der Grundlage des Akkord-Laufs, der von dem elektronischen Musikinstrument 3 übertragen wird, wiedergegeben werden, Spiel-Befehlsdaten, die durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet sind, von dem elektronischen Musikinstrument 3 erforderlich sind. Für ein einfaches automatisches Spiel sind diese Spiel-Befehlsdaten nicht erforderlich.
  • Die in 3 und 4 gezeigte zweite Ausführungsform ist auf ein Verfahren zum Betreiben einer Musikvorrichtung ausgerichtet, die als ein elektronisches Musikinstrument 3 gemäß Lieddaten, die für ein gewünschtes Lied repräsentativ sind, unter Steuerung durch das lokale Endgerät 2 arbeitet, welches mit dem Host-Computer 1 über ein Netzwerk verbindbar ist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Installieren des Host-Computers 1 mit einer Sequenzer-Fähigkeit, die verwendet wird, um zeit-sequentiell die Lieddaten zur Berechnung von Daten für automatisches Spiel zu verarbeiten, Verbinden des lokalen Endgerätes 2 mit dem Host-Computer 1 über das Netzwerk, um die Sequenzer-Fähigkeit des Host-Computers 1 fernzusteuern, während diesem die Lieddaten so zugeführt werden, dass die für die Musikvorrichtung vorbereiteten Daten für automatisches Spiel berechnet werden, Herunterladen der berechneten Daten für automatisches Spiel von dem Host-Computer 1 in die Musikvorrichtung durch das lokale Endgerät 2 und Betreiben der Musikvorrichtung, dass sie als das elektronische Musikinstrument 3 arbeitet, um ein automatisches Spiel des gewünschten Liedes entsprechend den heruntergeladenen Daten für automatisches Spiel durchzuführen.
  • 5 ist ein Schema, das die dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt, ein Verfahren von Daten-Kommunikation, wobei die Simulierungs-Fähigkeit des elektronischen Musikinstrumens verwendet wird. Zunächst wird das lokale Endgerät 2 mit einem Netzwerk verbunden, um auf den Host-Computer 1 zuzugreifen (S31). Daten über eine Liste der Fähigkeiten, die durch den Host-Computer 1 bereitzustellen sind, werden von diesem dem lokalen Endgerät 2 übertragen (S32). Das lokale Endgerät 2 zeigt die Liste von Fähigkeiten auf einer Anzeige 4 an und wartet auf eine Auswahleingabe durch die Bedienperson. Wenn die Bedienperson die Simulierung-Fähigkeit des elektronischen Musikinstruments oder Emulator-Fähigkeit auswählt, überträgt das lokale Endgerät 2 einen Simulationsbefehl des elektronischen Musikinstruments an den Host-Computer 1 (S33). Das elektronische Musikinstrument 3 gibt einen das Instrument betreffenden Befehl, der die Art und so weiter dieses Instrumentes kennzeichnet, an das lokale Endgerät 2 aus (S34). Das lokale Endgerät 2 überträgt diesen das Instrument betreffenden Befehl an den Host-Computer 1 (S35).
  • Nach Empfangen des Simulationsbefehls des elektronischen Musikinstruments und des das Instrument betreffenden Befehls überträgt der Host-Computer 1 Bildschirm-Daten zum Anzeigen einer Schaltfeldabbildung des elektronischen Musikinstruments 3 an das lokale Endgerät 2 (S36). Auf der Grundlage der empfangenen Bildschirmdaten zeigt das lokale Endgerät 2 den Bedienfeldschaltplan des elektrischen Musikinstruments 3 auf der Anzeige 4 an und wartet auf eine Einstelleingabe durch die Bedienperson. Wenn ein Betriebselement des Musikinstruments und ein Parameterwert durch die Bedienperson auf dem Bedienfeldschaltplan bezeichnet sind, überträgt das lokale Endgerät 2 Daten, die die Art des Betriebselements und den Parameterwert bezeichnen, zu dem Host-Computer 1 (S37).
  • Auf der Grundlage des empfangenen Parameterwertes simuliert der Host-Computer 1 die Operation des bezeichneten Betriebselements des elektronischen Musikinstruments 3 bis zu dem Parameterwert und erzeugt eine Nachricht, die äquivalent zu der simulierten Operation ist. Der Host-Computer ändert diese Nachricht in eine Form, die das elektronische Musikinstrument 3 empfangen kann und überträgt das Ergebnis an das lokale Endgerät 2 (S38). Das lokale Endgerät 2 gibt Daten, die von dem Host-Computer 1 kommen, an das elektronische Musikinstrument 3 aus, so wie sie sind (S39). Aufgrund dieser von dem lokale Endgerät 2 kommenden Daten arbeitet das elektronische Musikinstrument 3 virtuell (S301). Dies erlaubt dem elektronischen Musikinstrument 3 eine Operation virtuell durchzuführen, die äquivalent zu der ist, die durchgeführt werden soll, wenn ein aktuelles Betriebselement auf den Parameterwert eingestellt ist, der von dem lokalen Endgerät 2 bezeichnet wird. Durch Wiederholen der Übertragung der Betriebselement-Artdaten und des Parameterwertes von dem lokalen Endgerät 2 auf den Host-Computer 1, der Datenübertragung von dem Host-Computer 1 auf das lokale Endgerät 2 und der Datenübertragung von dem lokalen Endgerät 2 zu dem elektronischen Musikinstrument 3 kann das lokale Endgerät 2 die Simulierungs-Fähigkeit des elektronischen Musikinstruments von dem Host-Computer 1 steuern. Durch Simulieren und Emulieren der Operation des elektronischen Musikinstruments 3 wird der Anwender mit den Spezifikationen, Fähigkeiten und der Handhabung des elektronischen Musikinstruments 3 vertraut.
  • Die in 5 gezeigte dritte Ausführungsform der Erfindung ist auf ein Verfahren zum Betreiben einen Musikvorrichtung gerichtet, dass sie als ein elektronisches Musikinstrument unter Steuerung durch das lokale Endgerät 2 arbeitet, welches mit dem Host-Computer 1 über ein Netzwerk kommunizieren kann. Das erfinderische Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Installieren des Host-Computers 1 vorab mit einer Emulator-Fähigkeit, die zum Emulieren einer Operation des elektronischen Musikinstruments 3 verwendet wird, Verbinden des lokalen Endgerätes 2 mit dem Host-Computer 1 über ein Netzwerk, um die Emulator-Fähigkeit des Host-Computers 1 so fernzusteuern, dass Betriebsdaten berechnet werden, die für die Operation des elektronischen Musikinstruments 3 während seiner Emulation kennzeichnend sind, Herunterladen der berechneten Operationsdaten aus dem Host-Computer 1 in die Musikvorrichtung durch das lokale Endgerät 2 und virtuelles Betreiben der Musikvorrichtung, um als das elektronische Musikinstrument 3 zu arbeiten, dass es deren Spiel entsprechend der heruntergeladenen Betriebsdaten erforscht und lernt, ohne dabei die Musikvorrichtung tatsächlich zu betreiben.
  • Bei einer weiterentwickelten Form der Erfindung können verschiedene in dem Host-Computer installierte Fähigkeiten der Musikvorrichtung durch das lokale Endgerät selektiv übertragen werden. Das in 1 gezeigte erfinderische System ist nämlich ausgelegt zum Erweitern einer gewünschten Fähigkeit einer Musikvorrichtung mit einer Funktion des elektronischen Musikinstruments 3 unter Steuerung durch das lokale Endgerät 2, welches mit dem Host-Computer 1 über ein Netzwerk kommunizieren kann. In dem erfinderischen System ist der Host-Computer 1 mit einem Programm ausgerüstet, das aus einem Funktions-Modul besteht, welches zum Bereitstellen der gewünschten Fähigkeit ausführbar ist, und einem ersten Schnittstellen-Modul besteht, welches das Funktions-Modul mit dem lokalen Endgerät 2 über das Netzwerk verbindet, wenn das lokale Endgerät 2 das in dem Host-Computer 1 installierte Funktions-Modul fernausführt. Der Host-Computer 1 ist ferner mit einem zweiten Schnittstellen-Modul ausgestattet, welches spezifisch vorbereitet ist, das Funktions-Modul an die Musikvorrichtung anzupassen. Das lokale Endgerät 2 ist mit dem Host-Computer 1 durch das Netzwerk verbunden, um einen Satz des Funktions-Moduls und des zweiten Schnittstellen-Moduls von dem Host-Computer herunterzuladen. Die Musikvorrichtung ist in dem lokale Endgerät 2 eingerichtet und weist einen Speicher zum Speichern des Satzes des Funktions-Moduls und des zweiten Schnittstellen-Moduls auf, die durch das lokale Endgerät 2 heruntergeladen wurden. Die Musikvorrichtung führt das gespeicherte Funktions-Modul durch das gespeicherte zweite Schnittstellen-Modul intern aus, um dadurch das gewünschte Leistungsspektrum als elektronisches Musikinstrument 3 zu erweitern.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird im Detail jedes Anwendungsprogramm, das im Host-Computer 1 zur Implementierung der Timbre-Synthese-Fähigkeit installiert ist, die Fähigkeit zur automatischen Begleitung und Simulations-Fähigkeit des elektronischen Musikinstruments in dem Funktions-Modul zur Implementierung dieser Fähigkeiten und dem ersten Schnittstellen-Modul zum vorwiegenden Kommunizieren des Funktions-Moduls mit Außen oder dem Netzwerk geteilt. Ferner ist das zweite Schnittstellen-Modul für ein elektronisches Musikinstrument (Schnittstelle für eine Musikvorrichtung) anders als das erste Schnittstellen-Modul des Funktions-Programms in dem Host-Computer 1 in Entsprechung zu dem Funktions-Modul zusammen mit jedem Anwendungsprogramm vorgesehen. Das zweite Schnittstellen-Modul für das elektronische Musikinstrument und das entsprechende Funktions-Modul können in einen RAM des elektronischen Musikinstruments 3 als ein Satz über das lokale Endgerät 2 heruntergeladen werden, um eine der gewünschten Fähigkeiten in das elektronische Musikinstrument 3 einzuführen.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, speichert nämlich das elektronische Musikinstrument 3 in seinem RAM eine Vielzahl von zweiten Schnittstellen-Modulen, die speziell für das elektronische Musikinstrument 3 vorbereitet sind, und eine Vielzahl von entsprechenden Funktions-Mudulen. Jedes Schnittstellen-Modul steuert die entsprechenden Funktions-Module, um die Fähigkeit zu implementieren. Es ist anzumerken, da ein jeweiliges Funktions-Modul für eine jeweilige Fähigkeit vorgesehen ist, dass zwei oder mehrere Schnittstellen-Module und Funktions-Module simultan in dem elektronischen Musikinstrument 3 arbeiten können. Angesichts dessen ist ein variabler Bereich eines Systemstatus vorgesehen, wie es in 7 gezeigt ist, wobei der Bereich eine Struktur aufweist, die eine Bezugnahme auf wichtige Systemwerte gestattet, so dass die Zustände der Module als Gesamtes erkannt werden können. Jedes Schnittstellen-Modul ist angepaßt, dass es sich auf diesen variablen Bereich eines Systemstatus bezieht, und bleibt bestehen, während dieser Bereich überschrieben wird, ohne eine Kontraktion unter den Modulen zu verursachen. Es ist offensichtlich, dass diese Steuerung über das gesamte System durch jedes Schnittstellen-Modul nicht durchgeführt werden kann; vielmehr kann das elektronische Musikinstrument 3 so beschaffen sein, dass es das gesamte System steuert und Arbeitsaufträge den Schnittstellen-Modulen und den Funktions-Modulen entsprechend ihrem Status zuweist.
  • Die weiterentwickelte Form der Erfindung ist nämlich auf ein Verfahren zur Erweiterung einer gewünschten Fähigkeit einer Musikvorrichtung mit einer Funktion des elektronischen Musikinstruments 3 unter Steuerung durch das lokale Endgerät 2 ausgerichtet, welches mit dem Host-Computer 1 über ein Netzwerk kummunizieren kann. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Installieren des Host-Computers 1 mit einem aus einem Funktions-Modul bestehenden Programm, welches ausführbar ist, um eine gewünschte Fähigkeit und ein erstes Schnittstellen-Modul bereitzustellen, welches das Funktions-Modul mit dem lokalen Endgerät 2 über das Netzwerk verbindet, wenn das lokale Endgerät 2 das in dem Host-Computer 1 installierte Funktions-Modul fernausführt, wobei in dem Host-Computer 1 ein zweites Schnittstellen-Modul vorbereitet wird, welches speziell ausgelegt ist, das Funktions-Modul an die Musikvorrichtung anzupassen, wobei das lokale Endgerät 2 mit dem Host-Computer 1 durch das Netzwerk verbunden wird, um einen Satz des Funktions-Moduls und des zweiten Schnittstellen-Moduls in die Musikvorrichtung mit Hilfe des lokalen Endgerätes 2 herunterzuladen, und Ermöglichen, dass die Musikvorrichtung das heruntergeladene Funktions-Modul über das heruntergeladene zweite Schnittstellen-Modul intern ausführt, um dabei die gewünschte Fähigkeit als elektronisches Musikinstrument 3 zu erweitern.
  • Die Erfindung ist ferner auf eine Musikvorrichtung gerichtet, die an das lokale Endgerät 2 angeschlossen werden kann, das mit dem Host-Computer 1 über das Netzwerk kommunizieren kann zur Erweiterung einer gewünschten Fähigkeit der Musikvorrichtung mit der Funktion des elektronischen Musikinstruments 3. Der Host-Computer 1 ist mit einem aus einem Funktions-Modul bestehenden Programm installiert, welches ausgeführt werden kann, um die gewünschte Fähigkeit und ein erstes Schnittstellen-Modul bereitzustellen, welches das Funktions-Modul mit dem lokalen Endgerät 2 über das Netzwerk verbindet, wenn das lokale Endgerät 2 das in dem Host-Computer 1 installierte Funktions-Modul fernausführt. Der Host-Computer 1 ist ferner mit einem zweiten Schnittstellen-Modul installiert, welches spezifisch ausgelegt ist, um das Funktions-Modul an die Musikvorrichtung anzupassen. Die erfinderische Musikvorrichtung weist folgendes auf: Mittel, um dem lokalen Endgerät 2 zu befehlen, mit dem Host-Computer 1 über das Netzwerk zu kommunizieren, um einen Satz des Funktions-Moduls und des zweiten Schnittsstellen-Moduls von dem Host-Computer 1 herunterzuladen, Mittel, um den Satz des Funktions-Moduls und des durch das lokale Endgerät 2 heruntergeladenen zweiten Schnittstellen-Moduls zu speichern und Mittel, um das gespeicherte Funktions-Modul über das gespeicherte zweite Schnittstellen-Modul intern auszuführen, um dadurch die gewünschte Fähigkeit als elektronisches Musikinstrument 3 zu erweitern. Das elektronische Musikinstrument 3 kann somit verschiedene neue Fähigkeiten, die zu der Funktion des elektronischen Musikinstruments gehören, durch die Funktions-Module, die der Vielzahl der Schnittstellen-Module entsprechen, implementieren. Ein entsprechendes Ausstatten des Host-Computers 1 mit einer solchen Funktion gestattet ein einfaches Aktualisieren von elektronischen Musikinstrumenten.
  • Bei den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen wird das elektronische Musikinstrument wie die Musikvorrichtung verwendet. Die Musikvorrichtung ist jedoch nicht auf das elektronische Musikinstrument in der Erfindung eingeschränkt. Zum Beispiel kann die Musikvorrichtung aus einem Personal-Computer mit einer Funktion als elektronisches Musikinstrument bestehen, das mit einer Anwendungs-Software implementiert wird. In einem solchen Fall kann eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine Festplatte, Betriebsprogramme, die in Form einer Anwendungs-Software oder anderem vorgesehen sind, und eine verwandte Information speichern, die zur Realisierung dieses lokalen Endgerätes und der Musikvorrichtung verwendet wird. Die CPU lädt die Programme und Information in einen RAM. Zudem können Daten und Befehle, die auf einem wechselbaren und maschinenlesbaren Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einer CD-ROM (Compakt Disk Read Onyl Memory = Kompakt-Disk-Festwertspeicher), Floppy Disk und magnetooptischer Disk, gespeichert werden, auf eine Speichervorrichtung, wie die Festplatte, übertragen werden. Eine solche Konstruktion kann ein Installieren von zusätzlichen Betriebsprogrammen und verwandter Information und ihre Aktualisierung in eine aktuelle Version oder anderes erleichtern. Anderseits können Pogrammbefehle direkt von dem wechselbaren Aufzeichnungsmedium zu dem RAM übertragen werden.
  • Anstelle des wechselbaren Aufzeichnungsmediums können Betriebsprogramme und verwandte Information von einem Kommunikations-Netzwerk über eine Kommunikations-Schnittstelle auf die Festplatte geladen werden. Das nachfolgende ist ein Beispiel, in welchem die Betriebsprogramme und verwandte Information von dem Netzwerk heruntergeladen werden. Die Kommunikations-Schnittstelle ist über ein Kommunikations-Netzwerk, wie bespielsweise einem LAN (Lokal Area Network = lokales Netz), dem INTERNET und einer Telefonleitung mit einem Server-Computer verbunden. Das lokale Client-Endgerät sendet einen Anforderungsbefehl für das Betriebsprogramm und verwandte Information an den Server-Computer über die Kommunikations-Schnittstelle und das Kommunikations-Netz, wenn die eigene Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine Festplatte, das Betriebsprogramm und verwandte Information nicht aufweist. Nach Empfangen des Anforderungsbefehls verteilt der Server-Computer das angeforderte Programm und verwandte Information an das lokale Endgerät über das Kommunikations-Netz. Das lokale Endgerät empfängt das verteilte Betriebsprogramm und verwandte Information über die Kommunikations-Schnittstelle und speichert selbiges in der Speichervorrichtung, wodurch der Ladevorgang beendet ist.
  • Das lokale Endgerät wird durch einen kommerziell verfügbaren Personal-Compter implementiert, der mit dem vorher erwähnten Betriebsprogramm und verwandter Information ausgestattet ist. In einem solchen Fall können Daten, die das Betriebsprogramm und verwandte Information enthalten, mit Hilfe eines nichtflüchtigen Speichers, wie einem ROM, einem machinenlesbaren Medium und einer Kommunikations-Schnittstelle, verteilt werden.
  • Wie beschrieben und gemäß der Erfindung gestattet die Verwendung eines Netzwerkes, das aus einem Host-Computer und einem lokalen Endgerät besteht, eine Erweiterung von Fähigkeiten eines elektronischen Musikinstruments ohne Einschränkungen des lokalen Endgerätes. Gemäß den Verfahren zur Erweiterung von elektronischen Musikinstrument-Fähigkeiten, die zu der Erfindung gehören, können, wenn das elektronische Musikinstrument selbst keine Timbre-Synthese-Fähigkeit aufweist, Timbre unter Verwendung der Timbredaten eingestellt werden, die von diesen elektronischen Musikinstrument ausgeführt werden können. Wenn das elektronische Musikinstrument selbst keine Fähigkeit für automatische Begleitung aufweist, kann zusätzlich eine automatische Begleitung durch Verwenden der Spieldaten durchgeführt werden, die von diesem elektronischen Musikinstrument ausgeführt werden können. Überdies können die Spezifikationen, Fähigkeiten und die Bearbeitung eines besonderen elektronischen Musikinstruments durch Verwenden einer Emulation untersucht werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung können ferner neue Fähigkeiten dem elektronischen Musikinstrument hinzugefügt werden und selbige können einfach aktualisiert werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Musikvorrichtung (3) mit einer Funktion als elektronisches Musikinstrument, die durch ein Endgerät (2) gesteuert wird, welches mit einem Host-Gerät (1) über ein Netzwerk kommunizieren kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Ausstatten des Host-Geräts (1) mit einer Fähigkeit, die zum Bereitstellen von Funktions-Modulen verwendet wird, die wirksam sind, die Funktion des elektronischen Musikinstruments zu erweitern; (b) Verbinden des Endgerätes (2) mit dem Host-Gerät (1) über das Netzwerk, um die Fähigkeit des Host-Geräts (1) fernzusteuern, so dass die Funktions-Module bereitgestellt werden; (c) Herunterladen der Funktions-Module von dem Host-Gerät (1) i n die Musikvorrichtung (3) durch das Endgerät (2); und (d) Betreiben der Musikvorrichtung (3) in Entsprechung zu den heruntergeladenen Funktions-Modulen zur Erweiterung ihrer eigenen Funktion als elektronisches Musikinstrument.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Betreibens ferner ein manuelles Betätigen der Musikvorrichtung (3) umfaßt, um das gewünschte Lied zusammen mit einer Begleitung des automatischen Spiels zu spielen.
  3. Endgerät (2), das mit einem Host-Gerät (1) über ein Netzwerk zum Betreiben einer Musikvorrichtung (3) kommunizieren kann, welche in dem Endgerät (2) eingerichtet ist und welche eine Funktion als elektronisches Musikinstrument umfaßt, wobei das Endgerät (2) folgendes aufweist: (i) Mittel zum Kommunizieren mit dem Host-Gerät (1) über das Netzwerk, um die Fähigkeit des Host-Gerätes (1) fernzusteuern, so dass die Funktions-Module bereitgestellt werden, die wirksam sind, die Funktion des elektronischen Musikinstruments zu erweitern; (ii) Mittel zum Herunterladen der bereitgestellten Funktions-Module von dem Host-Gerät (1) in die Musikvorrichtung (3) über das Netzwerk; und (iii) Mittel, um der Musikvorrichtung (3) zu gestatten, in Entsprechung zu den heruntergeladenen Funktions-Modulen zu arbeiten, zur Erweiterung ihrer eigenen Funktion als elektronisches Musikinstrument.
  4. Musikvorrichtung (3) mit einer Funktion als elektronisches Musikinstrument, die durch ein Endgerät (2) gesteuert wird, welches über ein Netzwerk mit einem Host-Gerät (1) verbindbar ist, das mit einer Fähigkeit ausgestattet ist, Funktions-Module bereitzustellen, die wirksam sind, die Funktion des elektronischen Musikinstruments zu erweitern, um die Fähigkeit des Host-Gerätes (1) fernzusteuern, so dass Funktions-Module bereitgestellt werden, und um die bereitgestellten Funktions-Module von dem Host-Gerät (1) in die Musikvorrichtung (3) durch das Endgerät (2) herunterzuladen; wobei die Musikvorrichtung (3) in Entsprechung zu den geladenen Daten arbeitet, so dass ihre eigene Funktion als elektronisches Musikinstrument erweitert wird.
  5. Musikvorrichtung (3) nach Anspruch 4, die ferner folgendes aufweist: (i) Mittel, um dem Endgerät (2) zu befehlen mit dem Host-Gerät (1) zu kommunizieren, welches mit folgendem ausgestattet ist: – ein aus einem Funktions-Modul bestehendes Programm, das ausgeführt werden kann, um das gewünschte Leistungspektrum und ein erstes Schnittstellen-Modul bereitzustellen, welches das Funktions-Modul mit dem Endgerät (2) über das Netzwerk verbindet, wenn das Endgerät (2) das in dem Host-Gerät (1) installierte Funktions-Modul fernausführt: – ein zweites Schnittstellen-Modul, welches spezifisch ausgelegt, das Funktions-Modul an die Musikvorrichtung (3) anzupassen, über das Netzwerk, um einen Satz des Funktions-Moduls und das zweite Schnittstellen-Modul von dem Host-Gerät (1) herunterzuladen, (ii) Mittel zum Speichern des Satzes des Funktions-Moduls und des zweiten Schnittstellen-Moduls, die durch das Endgerät (2) heruntergeladen wurden; und (iii) Mittel zum internen Ausführen des gespeicherten Funktions-Moduls durch das gespeicherte zweite Schnittstellen-Modul, um dadurch das gewünschte Leistungsspektrum als elektronisches Musikinstrument zu erweitern.
  6. Host-Gerät (1) zum Erweitern des gewünschten Leistungsspektrums einer Musikvorrichtung (3) mit einer Funktion als elektronisches Musikinstrument, die durch ein Endgerät (2) gesteuert wird, welches mit dem Host-Gerät (1) über ein Netzwerk kommunizieren kann, welches mit einer Fähigkeit zum Erzeugen von Funktions-Mudulen ausgestattet ist, die wirksam sind, die Funktion des elektronischen Musikinstruments zu erweitern, wobei die genannte Fähigkeit durch das Endgerät (2) fernsteuerbar ist, so dass die Funktions-Module bereitgestellt werden, wobei das Endgerät (2) die bereitgestellten Funktions-Module von dem Host-Gerät (1) in die Musikvorrichtung (3) herunterlädt, welche in Entsprechung zu den geladenen Daten arbeitet, zur Erweiterung ihrer eigenen Funktion als elektronisches Musikinstrument.
  7. Host-Gerät nach Anspruch 6, bei dem das Host-Gerät (1) mit einer Syntheziserfähigkeit ausgestattet ist, die zum Erzeugen von Timbredaten verwendbar ist, welche zum Einstellen eines gewünschten Timbre eines Musiktons wirksam sind, so dass die Musikvorrichtung (3) in der Funktion als elektronisches Musikinstrument arbeitet, um den Musikton mit dem gewünschten Timbre zu erzeugen, der durch die geladenen Timbredaten eingestellt ist.
  8. Host-Gerät nach Anspruch 6, bei dem das Host-Gerät (1) mit einer Sequenzerfähigkeit ausgestattet ist, die zum Erzeugen von Daten für automatisches Spiel durch zeitlich aufeinanderfolgende Verarbeitung von Lieddaten verwendbar ist, welche von dem Endgerät (2) bereitgestellt werden und welche ein gewünschtes Lied indizieren, so dass die Musikvorrichtung (3) in der Funktion als elektronisches Musikinstrument arbeitet, um sich einem automatischen Spiel des gewünschten Liedes in Entsprechung zu den geladenen Daten für automatisches Spiel zu unterziehen.
  9. Host-Gerät nach Anspruch 6, bei dem das Host-Gerät (1) mit einer Emulatorfähigkeit zum Emulieren einer Operation des elektronischen Musikinstruments ausgestattet ist, so dass Operationsdaten erzeugt werden, die für die Operation des elektronischen Musikinstruments nach seiner Emulation kennzeichnend sind, so dass das Musikinstrument (3) in der Funktion als elektronisches Musikinstrument virtuell arbeitet, um ihre Betriebsweise in Entsprechung zu den geladenen Operationsdaten ohne aktuelles Betreiben der Musikvorrichtung (3) zu untersuchen.
  10. Host-Gerät nach Anspruch 6, bei dem das Host-Gerät (1) mit folgendem ausgestattet ist, – einem aus einem Funktions-Modul bestehenden Programm, das zum Bereitstellen des gewünschten Leistungsspektrums und eines ersten Schnittstellen-Moduls ausführbar ist, das das Funktions-Modul mit dem Endgerät (2) über das Netzwerk verbindet, wenn das Endgerät (2) das in dem Host-Gerät (1) installierte Funktions-Modul fernausführt; – einem zweiten Schnittstellen-Modul, welches spezifisch ausgelegt, das Funktions-Modul an die Musikvorrichtung (3) anzupassen, wobei der Satz aus dem Funktions-Modul und dem zweiten Schnittstellen-Modul in die Musikvorrichtung (3) mit Hilfe des Endgerätes (2) geladen werden kann, wodurch ermöglicht wird, dass die Musikvorrichtung (3) das geladene Funktions-Modul durch das geladene zweite Schnittstellen-Modul intern ausführt, um dadurch das gewünschte Leistungsspektrum als elektronisches Musikinstrument zu erweitern.
  11. System zum Betreiben einer Musikvorrichtung (3) mit einer Funktion als elektronisches Musikinstrument, die durch ein Endgerät (2) gesteuert wird, welches mit einem Host-Gerät (1) über ein Netzwerk kommunizieren kann, wobei das System folgendes aufweist: – ein Host-Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6–10, – ein Endgerät (2) nach Anspruch 3 und – eine Musikvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 4–5.
  12. Maschinenlesbares Medium zur Verwendung in einem Host-Gerät (1) , welches eine CPU aufweist und welches mit einem Endgerät (2) über ein Netzwerk kommunizieren kann, wobei das Medium Programmbefehle enthält, die durch die CPU ausführbar sind, um zu veranlassen, dass das Host-Gerät (1) ein Leistungsspektrum einer Musikvorrichtung (3) mit einer Funktion als elektronisches Musikinstrument, die durch ein Endgerät (2) gesteuert wird, durch die folgenden Schritte erweitert: Installieren des Host-Gerätes (1) mit einem aus einem Funktions-Modul bestehenden Programm, das zum Bereitstellen des gewünschten Leistungsspektrums und eines ersten Schnittstellen-Moduls ausgeführt werden kann, welches das Funktions-Modul mit dem Endgerät (2) über das Netzwerk verbindet, wenn das Endgerät (2) das in dem Host-Gerät (1) installierte Funktions-Modul fernausführt; Vorbereiten eines zweiten Schnittstellen-Moduls in dem Host-Gerät (1), welches spezifisch ausgelegt ist, das Funktions-Modul an die Musikvorrichtung (3) anzupassen; und Verbinden des Host-Geräts (1) mit dem Endgerät (2) über das Netzwerk, um einen Satz des Funktions-Moduls und des zweiten Schnittstellen-Moduls in die Musikvorrichtung (3) mit Hilfe des Endgerätes (2) herunterzuladen, wobei ermöglicht wird, dass die Musikvorrichtung (3) das geladene Funktions-Modul durch das geladene zweite Schnittstellen-Modul intern ausführt, um dadurch das gewünschte Leistungspektrum als elektronisches Musikinstrument zu erweitern.
  13. Maschinenlesbares Medium zur Verwendung in einer Musikvorrichtung (3) welches eine CPU aufweist und welches an ein Endgerät (2) anfügbar ist, das mit einem Host-Gerät (1) über ein Netzwerk kommunizieren kann, zur Erweiterung eines gewünschten Leistungsspektrums einer Musikvorrichtung (3) mit einer Funktion als elektronisches Musikinstrument, wobei das Medium Befehle enthält, die durch CPU verarbeitet werden, um zu veranlassen, dass die Musikvorrichtung (3) die folgenden Schritte ausführt: dem Endgerät (2) befehlen, mit dem Host-Gerät (1) über das Netzwerk zu kommunizieren, um einen Satz des Funktions-Moduls und des Schnittstellen-Moduls aus dem Host-Gerät (1) herunterzuladen; Speichern des Satzes des Funktions-Moduls und des Schnittstellen-Moduls, die durch das Endgerät (2) heruntergeladen werden; und internes Ausführen des gespeicherten Funktions-Moduls über das gespeicherte Schnittstellen-Modul, um dadurch das gewünschte Leistungsspektrum als elektronisches Musikinstrument zu erweitern.
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