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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Musikinstrument, ein mit dem Musikinstrument verknüpftes Programm und ein Musikinstrument-Kommunikationssystem.
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Beschreibung des verwandten Standes der Technik
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Ein Musikinstrument, wie z.B. ein elektronisches Keyboard-Musikinstrument, enthält eine Bedieneinheit zur Durchführung einer Operation zur Vornahme verschiedener Einstellungen. Im Falle eines elektronischen Tastatur-Musikinstruments ist eine Bedieneinheit z.B. an einem Seitenteil einer Tastatur oder an einer inneren Position in der Tastatur angeordnet. Ein Spieler kann Einstellungen für die Lautstärke, den Stil der musikalischen Darbietung, den Begleitton usw. vornehmen, indem er die Bedieneinheit bedient.
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Weiterhin gibt es ein Musikinstrument, wie z. B. ein Musikinstrument mit elektrischer Tastatur, das eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem elektronischen Endgerät, wie z. B. einem Tablet, aufweist. Zum Beispiel ist das elektronische Endgerät mit dem elektronischen Keyboard-Musikinstrument verbunden, wodurch ein Spieler verschiedene Einstellungen in Bezug auf das elektronische Keyboard-Musikinstrument vornehmen kann, indem er das elektronische Endgerät bedient.
JP 6350238 A offenbart ein Informationsverarbeitungsgerät, das mit einem elektronischen Musikinstrument verbunden ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Wie oben beschrieben, gibt es ein Verfahren zum Durchführen eines Vorgangs zum Vornehmen verschiedener Einstellungen in Bezug auf ein Musikinstrument unter Verwendung einer in einem Hauptkörper des Musikinstruments bereitgestellten Bedieneinheit und ein Verfahren zum Durchführen eines Vorgangs zum Vornehmen verschiedener Einstellungen in Bezug auf das Musikinstrument unter Verwendung eines mit dem Musikinstrument verbundenen elektronischen Terminals. In einer Situation, in der es eine Vielzahl solcher Bedienungsverfahren gibt, wird erwartet, dass eine Schnittstelle mit guter Bedienbarkeit für einen Spieler erwartet wird.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Schnittstelle mit guter Bedienbarkeit für einen Spieler in einem Musikinstrument bereitzustellen, wenn es eine Vielzahl von Verfahren zur Bedienung des Musikinstruments gibt.
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Ein Musikinstrument gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Musikspielbetriebseinheit, die einen Musikspielbetrieb empfängt, und umfasst eine Vielzahl von Betriebseinheiten, die einen Betrieb mit Ausnahme des Musikspielbetriebs in Bezug auf das Musikinstrument empfangen, und eine Deaktivierungseinrichtung, die die Betriebseingabe in mindestens einer Betriebseinheit unter der Vielzahl von Betriebseinheiten deaktiviert, wenn eine Verbindung mit einem elektronischen Terminal zur Eingabe eines Betriebs in Bezug auf das Musikinstrument hergestellt wird.
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Ein Musikinstrument-Verbindungsprogramm gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird in einem Computer installiert, der mit einem Musikinstrument kommuniziert, und veranlasst den Computer, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Verbindung mit dem Musikinstrument zu bestätigen und den Empfang von Betriebseingaben in mindestens einer Betriebseinheit unter einer Vielzahl von Betriebseinheiten zu deaktivieren, die einen Betrieb in Bezug auf das Musikinstrument empfangen, das in dem Musikinstrument enthalten ist, wenn eine Verbindung mit dem Musikinstrument hergestellt ist.
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Andere Merkmale, Elemente, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
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Die vorliegende Offenbarung ermöglicht die Bereitstellung einer Schnittstelle mit guter Bedienbarkeit für einen Spieler eines Musikinstruments in einem Fall, in dem es eine Vielzahl von Verfahren zur Bedienung des Musikinstruments gibt.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das das Aussehen eines elektronischen Tastenmusikinstruments und eines Tablets gemäß einer Ausführungsform zeigt;
- 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des elektronischen Tastatur-Musikinstruments gemäß der Ausführungsform zeigt; 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des elektronischen Tastatur-Musikinstruments gemäß der Ausführungsform zeigt;
- 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Tablets gemäß der Ausführungsform zeigt;
- 4 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionen des elektronischen Tastenmusikinstruments gemäß der Ausführungsform zeigt;
- 5 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionen des Tablets gemäß der Ausführungsform zeigt;
- 6 ist ein Flussdiagramm eines Musikinstrument-Verknüpfungsprogramms, das sich in dem Tablet verhält;
- 7 ist ein Flussdiagramm eines Tablet-Verknüpfungsprogramms, das sich in dem Musikinstrument mit elektronischer Tastatur verhält; und
- 8 ist ein Flussdiagramm eines Programms zur Unterstützung der musikalischen Darbietung, das sich in dem Tablet verhält.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Erscheinungsbild des elektronischen Tastatur-Musikinstruments
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1 ist ein Diagramm, das das Aussehen eines elektronischen Keyboard-Musikinstruments 1 und eines Tablets 5 gemäß einer vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die äußere Form des elektronischen Keyboard-Musikinstruments 1 wird durch ein Gehäuse 10 gebildet. Eine Tastatur 11 ist in einem vorderen Teil des Gehäuses 10 angeordnet. Ein Bedienfeld 12 ist an einer Position angeordnet, die weiter hinten als die Tastatur 11 liegt. In dem Paneel 12 sind ein Display 12A und eine Vielzahl von Bedieneinheiten 12B angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform hat das Bedienfeld 12 eine horizontal langgestreckte Form, die sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Anzeige 12A und die Vielzahl von Bedieneinheiten 12B sind in diesem horizontal länglichen Feld 12 angeordnet. Ein Spieler kann verschiedene Einstellungen vornehmen, wie z.B. Einstellungen einer Lautstärke, eines musikalischen Spielstils und eines Begleittons in Bezug auf das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1, indem er die Vielzahl von Bedieneinheiten 12B bedient. Ferner kann der Spieler Informationen über verschiedene Einstellungen wie die aktuellen Einstellungen einer Lautstärke, eines musikalischen Spielstils und eines Begleittons bestätigen, indem er auf die Anzeige 12A Bezug nimmt.
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Ein Notenständer 2 ist auf einer oberen Fläche 10U des Gehäuses 10 an der im Wesentlichen mittleren Position in der Links-Rechts-Richtung bereitgestellt. Auf dem Notenständer 2 ist ein Tablet 5 angeordnet. Das Tablet 5 kann durch Kommunikation mit dem Musikinstrument 1 mit elektronischer Tastatur verbunden werden. Der Spieler kann verschiedene Einstellungen vornehmen, wie z.B. die Einstellung der Lautstärke, des Musikstils und des Begleittons in Bezug auf das elektronische Keyboard-Musikinstrument 1, indem er das Tablet 5 ähnlich wie die Bedieneinheiten 12B bedient.
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Konfiguration des elektronischen Keyboard-Musikinstruments
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2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des elektronischen Keyboard-Musikinstruments 1 zeigt. Das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 umfasst die Tastatur 11, die Tafel 12, eine CPU (Central Processing Unit) 101, einen RAM (Random Access Memory) 102, einen ROM (Read Only Memory) 103, einen Tongenerator 104, ein Soundsystem 105, eine Speichervorrichtung 106 und eine Kommunikationsschnittstelle 107. Diese Vorrichtungen sind über einen Bus miteinander verbunden.
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Die Tastatur 11 enthält eine Vielzahl von Tasten und empfängt eine vom Spieler ausgeführte musikalische Spieloperation. Wie oben beschrieben, umfasst das Bedienfeld 12 das Display 12A und die Mehrzahl der Bedieneinheiten 12B. Die Mehrzahl der Bedieneinheiten 12B umfasst beispielsweise Einstelltasten für eine Lautstärke, einen musikalischen Spielstil und einen Begleitton. Diese Einstellknöpfe können als mechanische Knöpfe, Drehknöpfe, Schieberegler usw. ausgeführt sein oder eine Schnittstelle mit einem Touchpanel darstellen.
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Die CPU 101 steuert das gesamte elektronische Keyboard-Musikinstrument 1. Der RAM 102 wird als Arbeitsbereich für die Ausführung verschiedener Programme durch die CPU 101 genutzt. Das ROM 103 speichert Programme und Daten. Der Tongenerator 104 erzeugt ein musikalisches Tonsignal auf der Basis von musikalischen Vortragsdaten, die über die Tastatur 11 eingegeben werden, oder von Begleitungsdaten, die von der CPU 101 erzeugt werden. Das Soundsystem 105 wandelt ein vom Tongenerator 104 geliefertes musikalisches Tonsignal in ein analoges Tonsignal um und erzeugt einen Ton auf der Basis des analogen Tonsignals.
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Die Speichervorrichtung 106 ist z.B. eine Festplatte. In der Vorrichtung 106 sind ein Tablet-Verknüpfungsprogramm PA und ein Einstellparameter SP gespeichert. Das Tablet-Verknüpfungsprogramm PA führt einen Prozess der Deaktivierung einer bestimmten Betriebseinheit 12B aus der Vielzahl der Betriebseinheiten 12B aus, wenn eine Verbindung mit dem Tablet 5 bestätigt wird. Ferner aktualisiert das Tablet-Kopplungsprogramm PA den in der Speichervorrichtung 106 gespeicherten Einstellparameter SP gemäß dem Inhalt der durch die Bedienung des Tablets 5 vorgenommenen Einstellungen. Der Einstellparameter SP ist ein Parameter, der aktuell in Bezug auf das elektronische Tastenmusikinstrument 1 eingestellt ist. Der Einstellparameter SP ist ein Einstellwert für z.B. eine Lautstärke, einen musikalischen Spielstil oder einen Begleitton.
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Die Kommunikationsschnittstelle 107 ist eine Schnittstelle, die mit dem Tablet 5 über eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation kommuniziert. Die Kommunikationsschnittstelle 107 kommuniziert mit dem Tablet 5 über ein Protokoll wie USB (Universal Serial Bus), ein drahtloses LAN (Local Area Network), Bluetooth oder Infrarotkommunikation.
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Konfiguration des Tablets
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3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des Tablets 5 zeigt. Das Tablet 5 umfasst ein Touchpanel-Display 51, eine CPU 501, ein RAM 502, ein ROM 503, eine Speichervorrichtung 506, eine Kommunikationsschnittstelle 507 und eine Geräteschnittstelle 508. Diese Vorrichtungen sind über einen Bus miteinander verbunden.
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Das Touchpanel-Display 51 umfasst ein Display 51A und eine Bedieneinheit 51B. Die Bedieneinheit 51B ist eine grafische Oberfläche, die im Touchpanel-Display 51 angezeigt wird. Das Tablet 5 ist mit dem elektronischen Keyboard-Musikinstrument 1 verbunden, wobei der Spieler durch die Bedienung der Bedieneinheit 51B beispielsweise Einstellungen einer Lautstärke, eines musikalischen Spielstils, eines Begleittons usw. in Bezug auf das elektronische Keyboard-Musikinstrument 1 vornehmen kann.
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Die CPU 501 steuert das gesamte Tablet 5. Der RAM 502 wird als Arbeitsbereich für die Ausführung verschiedener Programme durch die CPU 501 genutzt. Das ROM 503 speichert Programme und Daten.
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Die Speichervorrichtung 506 ist z. B. eine Festplatte. In der Vorrichtung 506 werden ein Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB, ein Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC, Identifikationsinformationen D1 und ein Einstellparameter SP gespeichert. Wenn eine Verbindung mit dem elektronischen Keyboard-Musikinstrument 1 bestätigt wird, führt das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB einen Prozess der Deaktivierung einer spezifischen Betriebseinheit 12B unter der Vielzahl von Betriebseinheiten 12B des elektronischen Keyboard-Musikinstruments 1 aus. Das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC zeigt verschiedene Informationen zur Unterstützung eines Musikspiels zusätzlich zu einer elektronischen Musikpartitur in der Anzeige 51A des Touchpanel-Displays 51 an. Die Identifikationsinformation D1 ist die Information zur Identifikation des Tablets 5. Der Einstellparameter SP ist ein Parameter, der in Bezug auf das elektronische Tastenmusikinstrument 1 eingestellt wird. Der Einstellparameter SP ist ein Einstellwert für z.B. eine Lautstärke, einen musikalischen Spielstil oder einen Begleitton.
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Die Kommunikationsschnittstelle 507 ist eine Schnittstelle, die mit dem elektronischen Tastenmusikinstrument 1 über eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation kommuniziert. Die Kommunikationsschnittstelle 507 kommuniziert mit dem elektronischen Keyboard-Musikinstrument 1 über ein Protokoll wie USB (Universal Serial Bus), ein drahtloses LAN (Local Area Network), Bluetooth oder InfrarotKommunikation.
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Funktioneller Aufbau des elektronischen Tastatur-Musikinstruments
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4 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionen des elektronischen Keyboard-Musikinstruments 1 zeigt. Das elektronische Keyboard-Musikinstrument 1 enthält einen Controller 100. Der Controller 100 umfasst eine Aufnahme 111, einen Deaktivierungseinrichtung 112 und einen Einsteller 113. Der Controller 100 wird implementiert, wenn die CPU 101 das Tablet-Verknüpfungsprogramm PA ausführt und dabei eine Hardwareressource wie den RAM 102 verwendet.
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Die Aufnahme 111 empfängt eine Operation, die unter Verwendung der Vielzahl von Operationseinheiten 12B durchgeführt wird. Die Aufnahme 111 liefert den Inhalt der Operation, die unter Verwendung der Vielzahl von Betriebseinheiten 12B ausgeführt wird, an den Einsteller 113. Der Einsteller 113 aktualisiert den Einstellparameter SP gemäß dem von der Aufnahme 111 gelieferten Inhalt des Vorgangs. Wenn eine Verbindung mit dem Tablet 5 hergestellt ist, überträgt der Einsteller 113 außerdem den in der Vorrichtung 106 gespeicherten Einstellparameter SP über die Kommunikationsschnittstelle 107 an das Tablet 5. Des Weiteren empfängt der Einsteller 113 den Einstellparameter SP vom Tablet 5 über die Kommunikationsschnittstelle 107 und speichert den empfangenen Einstellparameter SP in der Vorrichtung 106.
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Die Deaktivierungseinrichtung 112 deaktiviert eine bestimmte Betriebseinheit 12B aus der Vielzahl der Betriebseinheiten 12B. Die Deaktivierungseinrichtung 112 weist die Aufnahme 111 an, die spezifische Betriebseinheit 12B zu deaktivieren. Als Reaktion darauf empfängt die Aufnahme 111 keine Operation von der spezifischen Betriebseinheit 12B und deaktiviert die spezifische Betriebseinheit 12B. Außerdem ändert die Deaktivierungseinrichtung 112 einen Anzeigemodus der spezifischen Bedieneinheit 12B und informiert den Spieler deutlich darüber, dass die spezifische Bedieneinheit 12B deaktiviert wird.
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Funktioneller Aufbau des Tablets
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5 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionen des Tablets 5 zeigt. Das Tablet 5 enthält einen Controller 500. Der Controller 500 umfasst eine Aufnahme 511, einen Einsteller 512, einen Zustandserfasser 513 und einen Deaktivierungsinstruktor 514. Der Controller 500 wird implementiert, wenn die CPU 501 das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB oder das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC ausführt und dabei eine Hardwareressource wie den RAM 502 verwendet. Die Aufnahme 511 und der Einsteller 512 des Controllers 500 sind Funktionen, die durch die Ausführung des Musikspielhilfeprogramms PC implementiert werden. Der Zustandserfasser 513 und der Deaktivierungsinstruktor 514 des Controllers 500 sind Funktionen, die durch die Ausführung des Musikinstrument-Verknüpfungsprogramms PB implementiert werden.
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Die Aufnahme 511 empfängt eine mit der Bedieneinheit 51B ausgeführte Operation. Das heißt, die Aufnahme 511 empfängt eine Bedienung, die vom Spieler in Bezug auf das Touchpanel-Display 51 durchgeführt wird. Die Aufnahme 511 liefert den Inhalt der mit der Bedieneinheit 51B ausgeführten Bedienung an den Einsteller 512. Der Einsteller 512 informiert das elektronische Tastenmusikinstrument 1 über den Inhalt der mit der Bedieneinheit 51B durchgeführten Bedienung über die Kommunikationsschnittstelle 507. Ferner aktualisiert der Einsteller 512 den Einstellparameter SP gemäß dem von der Aufnahme 511 gelieferten Betriebsinhalt. Nachdem das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC gestartet wurde, empfängt der Einsteller 512 den Einstellparameter SP von dem elektronischen Tastenmusikinstrument 1 über die Kommunikationsschnittstelle 507 und speichert den empfangenen Einstellparameter SP in der Vorrichtung 506. Wenn der Einsteller 512 eine Anweisung zur Beendigung des Musikspielhilfeprogramms PC empfängt, überträgt er den in der Vorrichtung 506 gespeicherten Einstellparameter SP über die Kommunikationsschnittstelle 507 an das elektronische Tastenmusikinstrument 1.
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Der Zustandserfasser 513 erfasst einen Zustand, der repräsentiert, ob eine Kommunikation mit dem elektronischen Tastenmusikinstrument 1 aufgebaut ist. Der Zustandserfasser 513 erfasst ferner einen Zustand, der repräsentiert, ob das Musikspielhilfeprogramm PC gestartet ist. Der Deaktivierungsinstruktor 514 überträgt eine Anweisung zum Deaktivieren einer bestimmten Betriebseinheit 12B aus der Vielzahl der Betriebseinheiten 12B des elektronischen Tastenmusikinstruments 1 an das elektronische Tastenmusikinstrument 1. Der Deaktivierungsinstruktor 514 erfasst Identifikationsinformationen D1 des Tablets 5, die in der Vorrichtung 506 gespeichert sind, und überträgt die Identifikationsinformationen D1 zusammen mit dem Deaktivierungsbefehl an das elektronische Tastenmusikinstrument 1.
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Prozessablauf des Musikinstrument-Verknüpfungsprogramms
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Als Nächstes wird der Prozessablauf des Musikinstrument-Verknüpfungsprogramms PB, das sich im Tablet 5 verhält, beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm eines Musikinstrument-Verknüpfungsprozesses, der durch das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB ausgeführt wird. Zunächst stellt der Zustandserfasser 513 des Tablets 5 fest, ob die Kommunikation zwischen dem Tablet 5 und dem Musikinstrument mit elektronischer Tastatur 1 hergestellt ist (Schritt S11). Wenn festgestellt wird, dass die Kommunikation zwischen dem Tablet 5 und dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 hergestellt ist, bestimmt der Zustandserfasser 513 als nächstes, ob das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC im Tablet 5 gestartet ist (Schritt S12).
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In einem Fall, in dem festgestellt wird, dass das Musikspielunterstützungsprogramm PC gestartet ist, führt der Deaktivierungsinstruktor 514 einen Prozess der Deaktivierung einer spezifischen Betriebseinheit 12B des elektronischen Tastenmusikinstruments 1 aus (Schritt S13). Insbesondere erhält der Deaktivierungsinstruktor 514 Identifikationsinformationen D1 von der Speichervorrichtung 506. Dann überträgt der Deaktivierungsinstruktor 514 eine Deaktivierungsanweisung zusammen mit der Identifikationsinformation D1 an das elektronische Tastenmusikinstrument 1 über die Kommunikationsschnittstelle 507. Wenn im Schritt S11 festgestellt wird, dass die Kommunikation zwischen dem Tablet 5 und dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 nicht hergestellt ist, oder wenn im Schritt S12 festgestellt wird, dass das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC nicht gestartet ist, kehrt der Prozess zum Schritt S11 zurück.
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Prozessablauf des Tablet-Verknüpfungsprogramm s
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Als nächstes wird der Prozessablauf des Tablet-Verknüpfungsprogramms PA beschrieben, das sich in dem elektronischen Keyboard-Musikinstrument 1 verhält. 7 ist ein Flussdiagramm eines Tablet-Verknüpfungsprozesses, der durch das Tablet-Verknüpfungsprogramm PA ausgeführt wird. Zunächst stellt die Deaktivierungseinrichtung 112 des elektronischen Tastenmusikinstruments 1 fest, ob die Deaktivierungsanweisung einschließlich der Identifikationsinformation D1 vom Tablet 5 über die Kommunikationsschnittstelle 107 empfangen wurde (Schritt S21). Das heißt, es wird festgestellt, ob der im Schritt S13 der 6 gesendete Deaktivierungsbefehl empfangen wurde. In einem Fall, in dem der Deaktivierungsbefehl einschließlich der Identifikationsinformationen D1 empfangen wurde, deaktiviert die Deaktivierungseinrichtung 112 eine bestimmte Betriebseinheit 12B aus der Vielzahl der Betriebseinheiten 12B (Schritt S22). Insbesondere weist die Deaktivierungseinrichtung 112 die Aufnahme 111 an, keinen Betrieb von der spezifischen Betriebseinheit 12B zu empfangen. Als Reaktion darauf hört die Aufnahme 111 auf, einen Befehl von der bestimmten spezifischen Betriebseinheit 12B zu empfangen. Außerdem stellt die Deaktivierungseinrichtung 112 der spezifischen Bedieneinheit 12B eine Anweisung zum Ändern eines Anzeigemodus bereit. Daraufhin ändert die spezifische Bedieneinheit 12B den Anzeigemodus und informiert den Spieler deutlich darüber, dass die spezifische Bedieneinheit 12B deaktiviert wird. Als Änderung des Anzeigemodus wird z. B. eine LED ausgeschaltet oder das Licht eines Touchpanels ausgeschaltet.
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Die Informationen über die spezifische Bedieneinheit 12B, die durch die Deaktivierungseinrichtung 112 deaktiviert werden soll, werden im Voraus in der Vorrichtung 106, dem ROM 103 oder ähnlichem als Einstellungsinformationen gespeichert. Alle Betriebseinheiten 12B mit Ausnahme einer Stromversorgungs-Betriebseinheit werden z. B. als spezifische Betriebseinheiten 12B eingestellt. In diesem Fall wird die Mehrzahl der Betriebseinheiten 12B des elektronischen Tastenmusikinstruments 1 mit Ausnahme der Stromversorgungs-Betriebseinheit deaktiviert, wenn das Tablet 5 angeschlossen wird. Die Deaktivierungseinrichtung 112 deaktiviert mindestens eine Betriebseinheit 12B aus der Vielzahl der Betriebseinheiten 12B, die in dem elektronischen Keyboard-Musikinstrument 1 enthalten sind. Die Deaktivierungseinrichtung 112 kann alle Betriebseinheiten 12B des elektronischen Keyboard-Musikinstruments 1 deaktivieren.
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In einem Fall, in dem die von dem Tablet 5 erhaltenen Identifikationsinformationen D1 nicht in den registrierten Identifikationsinformationen enthalten sind, kann die Deaktivierungseinrichtung 112 daran gehindert werden, einen Prozess zum Deaktivieren einer bestimmten Betriebseinheit 12B auszuführen. Zum Beispiel kann nur in einem Fall, in dem eine Verbindung mit einem vorregistrierten Tablet 5 empfangen wird, der Prozess der Deaktivierung einer spezifischen Betriebseinheit 12B ausgeführt werden.
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Als nächstes erfasst der Einsteller 113 des elektronischen Tastenmusikinstruments 1 einen in der Speichervorrichtung 106 gespeicherten Einstellparameter SP und überträgt den erfassten Einstellparameter SP über die Kommunikationsschnittstelle 107 an das Tablet 5 (Schritt S23). Das heißt, der Einstellparameter SP wird an das Tablet 5 übertragen, damit der Inhalt der aktuellen Einstellungen im elektronischen Tastenmusikinstrument 1 im Tablet 5 wiedergegeben werden kann.
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Als Nächstes bestimmt der Einsteller 113 des elektronischen Tastenmusikinstruments 1, ob die Benachrichtigung zum Beenden des Musikspielunterstützungsprogramms PC und der Einstellparameter SP vom Tablet 5 empfangen wurden (Schritt S24). In einem Fall, in dem die Benachrichtigung zur Beendigung des Musikunterstützungsprogramms PC und der Einstellungsparameter SP empfangen wurden, aktualisiert der Einsteller 113 den in der Speichervorrichtung 106 gespeicherten Einstellungsparameter SP basierend auf dem empfangenen Einstellungsparameter SP (Schritt S25). Auf diese Weise wird der Inhalt der Einstellungen, die im Tablet 5 geändert wurden, im Musikinstrument mit elektronischer Tastatur 1 wiedergegeben. Anschließend weist der Einsteller 113 den Empfänger 111 an, die deaktivierte spezifische Bedieneinheit 12B zu aktivieren (Schritt S26). Auf diese Weise kehrt die Aufnahme 111 in den Zustand zurück, in dem sie eine mit einer der Bedieneinheiten 12B ausgeführte Bedienung empfängt. Außerdem weist der Einsteller 113 die spezifische Bedieneinheit 12B an, den Anzeigemodus wieder in den ursprünglichen Modus zu ändern. Dadurch wird die LED wieder eingeschaltet und die Beleuchtung des Berührungsbildschirms wird wieder eingeschaltet, und der Spieler kann erkennen, dass alle Bedieneinheiten 12B aktiviert sind.
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Prozessablauf des Programms zur Unterstützung der musikalischen Darbietung
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Als nächstes wird der Prozessablauf des Musikaufführungsunterstützungsprogramms PC beschrieben, das sich im Tablet 5 verhält. 8 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses zur Unterstützung der musikalischen Darbietung, der von dem Programm zur Unterstützung der musikalischen Darbietung PC ausgeführt wird. Zunächst empfängt der Einsteller 512 des Tablets 5 über die Kommunikationsschnittstelle 507 einen Einstellparameter SP vom elektronischen Tastenmusikinstrument 1. Der Einsteller 512 speichert den empfangenen Einstellparameter SP in der Vorrichtung 506 (Schritt S31). Das heißt, der vom elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 im Schritt S23 der 7 übertragene Einstellparameter SP wird im Tablet 5 wiedergegeben.
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Als nächstes bestimmt die Aufnahme 511 des Tablets 5, ob die Bedieneinheit 51B eine Bedienung in Bezug auf das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 empfangen hat (Schritt S32). Das heißt, es wird festgestellt, ob eine Einstelloperation in Bezug auf das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 von einem Spieler, der das Touchpanel-Display 51 bedient, durchgeführt wurde. In einem Fall, in dem die Aufnahme 511 den Vorgang in Bezug auf das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 empfangen hat, führt der Einsteller 512 einen Prozess gemäß dem empfangenen Vorgang aus (Schritt S33). Beispielsweise überträgt der Einsteller 512 eine Anweisung gemäß der empfangenen Einstelloperation an das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 über die Kommunikationsschnittstelle 507. In dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 wird ein Einstellvorgang gemäß der Anweisung ausgeführt. Beispielsweise wird im elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 ein auf dem Tablet 5 festgelegter Musikspielmodus eingestellt. Ferner aktualisiert der Einsteller 512 einen in der Vorrichtung 506 gespeicherten Einstellparameter SP gemäß der empfangenen Einstelloperation.
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Als nächstes bestimmt der Einsteller 512 des Tablets 5, ob eine Anweisung zum Beenden des Musikspielunterstützungsprogramms PC empfangen wurde (Schritt S34). In einem Fall, in dem die Anweisung zum Beenden des Musikspielunterstützungsprogramms PC empfangen wurde, überträgt der Einsteller 512 den in der Vorrichtung 506 gespeicherten Einstellparameter SP über die Kommunikationsschnittstelle 507 an das elektronische Tastaturmusikinstrument 1 (Schritt S35). Im elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 wird in den in 7 gezeigten Schritten S24 und S25 ein Prozess zur Aktualisierung des Einstellparameters SP ausgeführt. Auf diese Weise wird der Inhalt des Einstellungsparameters SP, der während einer mit dem Tablet 5 durchgeführten Operation aktualisiert wurde, in dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 wiedergegeben. Nach dem oben erwähnten Prozess endet das Programm zur Unterstützung des musikalischen Spiels PC.
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Auswirkungen der Ausführungsform
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Wie oben beschrieben, enthält das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Bedieneinheiten 12B, die eine Bedienung mit Ausnahme einer Musikspielbedienung in Bezug auf das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 empfangen, und die Deaktivierungseinrichtung 112, die die Bedieneingabe in mindestens einer Bedieneinheit unter der Vielzahl von Bedieneinheiten 12B deaktiviert, wenn eine Verbindung mit dem Tablet 5 zur Eingabe einer Bedienung in Bezug auf das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 hergestellt wird. In einem Fall, in dem es eine Vielzahl von Bedienungsverfahren zur Bedienung eines Musikinstruments gibt, kann eine Schnittstelle mit guter Bedienbarkeit für einen Spieler bereitgestellt werden. Da nicht sowohl die Bedieneinheit 12B des elektronischen Keyboard-Musikinstruments 1 als auch die Bedieneinheit 51B des Tablets 5 bedient werden können, kann verhindert werden, dass der Spieler bei einer Bedienung verwirrt wird.
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Wenn eine Verbindung mit dem Tablet 5 hergestellt ist, kann die Deaktivierungseinrichtung 112 außerdem den Anzeigemodus mindestens einer Bedieneinheit 12B ändern. Der Spieler kann visuell erkennen, welche Bedieneinheit 12B deaktiviert ist.
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Ferner kann der Aufbau einer Verbindung mit dem Tablet 5 den Aufbau einer Kommunikation zwischen dem Tablet 5 und dem elektronischen Tastenmusikinstrument 1 beinhalten. Da mindestens eine Bedieneinheit 12B als Reaktion auf eine Verbindung des Tablets 5 mit dem elektronischen Keyboard-Musikinstrument 1 deaktiviert wird, ist die Benutzerfreundlichkeit gut.
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Weiterhin kann das Herstellen einer Verbindung mit dem Tablet 5 das Herstellen einer Kommunikation zwischen dem Tablet 5 und dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 und einen Start des Musikspiel-Unterstützungsprogramms PC zur Eingabe einer Bedienung an das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 unter Verwendung des Tablets 5 beinhalten. Da mindestens eine Bedieneinheit 12B deaktiviert ist, wenn das Musikspielunterstützungsprogramm PC im Tablet 5 gestartet wird, ist die Benutzerfreundlichkeit gut.
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Das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung deaktiviert die Bedieneingabe in mindestens einer Bedieneinheit 12B unter der Vielzahl von Bedieneinheiten 12B, die in dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 enthalten sind, wenn das Tablet 5 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Verbindung mit dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 bestätigt und eine Verbindung mit dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 hergestellt wird, indem es in dem Tablet 5 installiert wird, das mit dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 kommuniziert. In einem Fall, in dem es eine Vielzahl von Bedienungsverfahren zur Bedienung eines Musikinstruments gibt, kann eine Schnittstelle mit guter Bedienbarkeit für einen Spieler bereitgestellt werden.
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Weiterhin kann das Tablet 5 die Bedieneingabe in mindestens einer Bedieneinheit 12B aus der Vielzahl der Bedieneinheiten 12B deaktivieren, indem die Identifikationsinformation D1 des Tablets 5 an das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 geliefert wird, wenn eine Verbindung mit dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 hergestellt wird. In einem Fall, in dem eine Verbindung mit einem registrierten Tablet 5 hergestellt wird, kann die Betriebseingabe in mindestens einer Bedieneinheit 12B deaktiviert werden.
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Andere Ausführungsformen
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In der oben erwähnten Ausführungsform sendet das Tablet 5 in einem Fall, in dem die Kommunikation mit dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 hergestellt ist und das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC gestartet ist, eine Anweisung zum Deaktivieren einer bestimmten Bedieneinheit 12B. In einer anderen Ausführungsform kann das Tablet 5 in einem Fall, in dem die Kommunikation mit dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 hergestellt ist, eine Anweisung zum Deaktivieren einer bestimmten Bedieneinheit 12B übertragen. In diesem Fall wird die spezifische Betriebseinheit 12B zu einem Zeitpunkt deaktiviert, zu dem ein Spieler das Tablet 5 mit dem elektronischen Tastatur-Musikinstrument 1 verbindet.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das elektronische Tastatur-Musikinstrument 1 als ein Beispiel für ein Musikinstrument der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Ein anderes Musikinstrument, wie z. B. ein akustisches Klavier oder eine Orgel, kann als Musikinstrument im Sinne der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
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In der oben genannten Ausführungsform wird beispielhaft das Tablet 5 als eine Vorrichtung oder ein Computer der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Zusätzlich können ein Laptop, ein Smartphone usw. als Vorrichtung und Computer der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
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In der oben erwähnten Ausführungsform werden das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB und das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC beispielhaft in der Vorrichtung 506 des Tablets 5 gespeichert. In einer anderen Ausführungsform können das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB und das Musikaufführungs-Assistenzprogramm PC in der Form bereitgestellt werden, dass sie in einem Speichermedium 52 gespeichert werden, das von einem Computer lesbar ist. Eine CPU 501 kann das im Speichermedium 52 gespeicherte Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB und das Musikaufführungs-Assistenzprogramm PC über eine Vorrichtung 508 ausführen. Alternativ kann die CPU 501 das im Speichermedium 52 gespeicherte Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB und das Musikaufführungs-Assistenzprogramm PC über die Vorrichtungsschnittstelle 508 erfassen und das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB und das Musikaufführungs-Assistenzprogramm PC in der Speichervorrichtung 506 oder dem ROM 503 installieren. Ferner können in einem Fall, in dem eine Kommunikationsschnittstelle 507 mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm PB und das Musikspiel-Unterstützungsprogramm PC, die von einem mit dem Kommunikationsnetzwerk verbundenen Server geliefert werden, in einer Speichervorrichtung 506 oder einem ROM 503 installiert werden.
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Entsprechungen zwischen konstituierenden Elementen in den Ansprüchen und Teilen in bevorzugten Ausführungsformen
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In den folgenden Abschnitten werden nicht-begrenzende Beispiele für Korrespondenzen zwischen verschiedenen Elementen, die in den Ansprüchen unten aufgeführt sind, und denen, die oben in Bezug auf verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, erläutert. In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Tastatur 11 ein Beispiel für eine Musikaufführungs-Bedieneinheit. In der oben erwähnten Ausführungsform ist das Tablet 5 ein Beispiel für ein elektronisches Endgerät. Ferner ist das Tablet 5 in der oben erwähnten Ausführungsform ein Beispiel für einen Computer, auf dem das Musikinstrument-Verknüpfungsprogramm installiert ist.
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Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass Variationen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind, ohne den Umfang und den Geist der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird daher ausschließlich durch die folgenden Ansprüche bestimmt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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