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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Umschalten des Fokus zwischen mehreren Geräten.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Viele
Menschen verwenden gewöhnlich mehrere
elektronische Geräte,
wie etwa Computer, Mobiltelefone, persönliche Datenassistenten (PDAs) usw.
Unter bestimmten Umständen
können
zwei der Geräte
miteinander verbunden werden, um zu ermöglichen, dass Daten zwischen
den Geräten
ausgetauscht werden. Zum Beispiel kann ein PDA mittels eines Kabels
an einen Computer angeschlossen werden, um Daten oder Programme
zwischen den zwei Geräten
zu übertragen.
Eine solche Kommunikation zwischen den beiden Geräten kann
periodisch stattfinden, um dafür
zu sorgen, dass beide Geräte aktualisiert
oder synchronisiert bleiben. Normalerweise wird der PDA in einer
Cradle, einem Dock oder einer anderen Dockingstation angebracht,
welche über das
Kabel mit dem Computer verbunden ist.
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Ein
Benutzer kann den PDA in der Dockingstation belassen, während er
den Computer benutzt. Während
sich der PDA in der Cradle befindet, kann der Benutzer Informationen
und Programme auf dem PDA aktualisieren, indem er dem Computer Anweisungen
erteilt oder Aktionen am Computer ausführt.
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Leider
ist der Benutzer nicht in der Lage, direkt mit dem PDA zu interagieren,
indem er die Tastatur, die Maus oder eine andere Eingabevorrichtung verwendet,
die an den Computer angeschlossen ist. Es werde zum Beispiel angenommen,
dass der Benutzer am Computer arbeitet, wobei sich ein PDA in einer
Cradle befindet, welche an den Computer angeschlossen ist. Auf dem
PDA ertönt
ein Erinnerungsalarm infolge eines Planungsprogramms, das auf dem
PDA ausgeführt
wird. Wenn der Benutzer das Erinnerungssignal auf dem PDA löschen oder abbrechen
möchte,
muss der Benutzer seine Hände von
der Tastatur oder Maus nehmen, um mit dem Berührungsbildschirm oder einer
anderen Eingabevorrichtung des PDA zu interagieren. Somit erfordert
das Wechseln der Interaktion zwischen dem Benutzer und dem PDA und
dem Computer oder umgekehrt, dass der Benutzer zwischen der Verwendung
einer (von) Eingabevorrichtung(en), die zum PDA gehört (gehören), und
der Verwendung von Eingabevorrichtungen, die zum Computer gehören, wechselt,
und umgekehrt. In diesem Falle interagiert der Benutzer, trotz der
Verbindung zwischen dem PDA und dem Computer, mit den zwei Geräten unabhängig voneinander.
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Obwohl
der Computer eine indirekte Interaktion mit einigen der Funktionen
des PDA ermöglichen kann,
während
sich der PDA in der Cradle befindet, kann der Benutzer nicht die
Tastatur und die Maus verwenden, um direkt mit dem PDA zu interagieren, den
Fokus zwischen dem Computer und dem PDA umschalten oder eine integrierte
Verwendung des PDA und des Computers nutzen.
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US 6069615 beschreibt die
Verwendung einer zusätzlichen
Schnittstellenvervielfacher-Box zum Verbinden einer Tastatur und
Maus mit zwei Computereinrichtungen. Die Format-Box erfordert eine
Eichung, um die Grenzen und die Orientierung der Anzeige zu bestimmen.
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WO
0203186 beschreibt eine Anordnung von zwei Geräten, wobei Daten wie etwa Text
durch Bewegung des Textes zu einem auf dem Display des ersten Gerätes dargestellten
Symbol zu einem zweiten Gerät übertragen
werden können.
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Es
wäre vorteilhaft,
ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile
des Standes der Technik überwindet.
Insbesondere wäre es
wünschenswert,
Verfahren, Vorrichtungen, Mittel und Maschinencode bereitzustellen,
welche die Verwendung von an ein Gerät angeschlossenen Eingabevorrichtungen
mit anderen Geräten
auf eine integrierte Weise ermöglicht
und dabei gestattet, dass die Umschaltung zwischen den zwei Geräten von
einem Benutzer mit den Eingabevorrichtungen gesteuert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dies
wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und ein entsprechendes
System nach Anspruch 8 erreicht. Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung stellen ein Verfahren und ein System zum Umschalten des
Fokus zwischen mehreren Geräten und/oder
zum Ermöglichen
der Verwendung einer oder mehrerer Eingabevorrichtungen, die an
ein Gerät
angeschlossen sind, mit einem oder mehreren anderen Geräten auf
eine integrierte Art und Weise bereit, während ermöglicht wird, dass die Umschaltung zwischen
den Geräten
von einem Benutzer mit der (den) Eingabevorrichtung(en) gesteuert
wird. Wenn der Fokus von dem ersten Gerät zu dem zweiten Gerät umgeschaltet
wird, können
andere Regeln gelten wie beim Umschalten von dem zweiten Gerät zu dem ersten
Gerät.
Bei manchen Ausführungsformen
können
beide Geräte
von demselben Typ sein (z.B. Personalcomputer). Bei anderen Ausführungsformen können die
Geräte
von verschiedenen Typen sein (z.B. ein Personalcomputer und ein
persönlicher
Datenassistent).
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Weitere
Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden zum Teil
in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt, und zum Teil werden
sie für
Fachleute aus dem Studium der folgenden Darlegungen ersichtlich
oder können
durch die praktische Realisierung der Erfindung festgestellt werden.
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Mit
diesen und weiteren Vorteilen und Merkmalen der Erfindung, welche
im Folgenden sichtbar werden, wird die Natur der Erfindung anhand
der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung der Erfindung, der beigefügten Ansprüche und der verschiedenen beigefügten Zeichnungen
klarer verständlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, welche mit in diese Patentbeschreibung einbezogen sind
und einen Bestandteil derselben darstellen, veranschaulichen die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit den Beschreibungen
dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
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1 ist
eine Darstellung vier Funktionsweise von Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine weitere Darstellung einer repräsentativen Funktionsweise der
zwei Geräte
von 1;
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3 ist
eine weitere Darstellung einer repräsentativen Funktionsweise der
zwei Geräte
von 1;
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4 ist
ein Blockschaltbild von Komponenten für die Geräte von 1;
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5 ist
eine Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung, das mit den Geräten
von 1 anwendbar ist;
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6 ist
eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung, das mit den Geräten
von 1 anwendbar ist; und
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7 ist
eine Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Verfahrens
gemäß der vorliegenden
Erfindung, das mit den Geräten
von 1 anwendbar ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die
Anmelderin hat erkannt, dass ein Bedarf an Systemen, Mitteln, Maschinencode
und Verfahren besteht, welche einen Wechsel oder eine Umschaltung
des Fokus von einem Gerät
zu einem anderen Gerät
ermöglichen.
Ein Wechsel des Fokus von einem Gerät zu einem anderen Gerät kann vollständig oder teilweise
auf einer oder mehreren aufgestellten oder festgelegten Regeln beruhen.
Zum Beispiel kann das Positionieren eines Cursors auf oder in einen
dafür vorgesehenen
Bereich oder eine Stelle auf einem Display, das zu einem ersten
Gerät (z.B.
einem Computer) gehört,
bewirken, dass der Fokus von dem Computer zu einem zweiten Gerät (z.B.
einem PDA, einem zweiten Computer) umgeschaltet wird, das direkt
oder indirekt mit dem ersten Gerät verbunden
ist oder in Kommunikation steht. Eine solche Verbindung kann aus
einem physischen Draht oder Kabel bestehen, durch den (das) die
zwei Geräte
verbunden sind, oder sie kann über
drahtlose Übertragungen
oder Kommunikationen (z.B. Hochfrequenz- oder Infrarotübertragungen)
realisiert werden. Bei manchen Ausführungsformen können die zwei
Geräte
in der Lage sein, unabhängig
und autonom voneinander verwendet zu werden, können unter verschiedenen Betriebssystemen
betrieben werden und/oder können
primär
für Zwecke
des Austausches von Daten, Software usw. miteinander verbunden werden
oder miteinander kommunizieren. Bei manchen Ausführungsformen können die
zwei Geräte
von demselben Gerätetyp
sein. Das heißt,
beide Geräte
können
Computer, PDAs usw. sein. Bei anderen Ausführungsformen können die
Geräte
stattdessen von unterschiedlichen Typen sein. Bei manchen Ausführungsformen
können
mehr als zwei Geräte verwendet
werden, und der Fokus kann zwischen den mehr als zwei Geräten gemäß den hier
beschriebenen Verfahren umgeschaltet werden.
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Jedes
Gerät kann
einen Prozessor enthalten, der in der Lage ist, das Gerät zu betreiben,
Software auszuführen
usw. Für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann ein Gerät einen
oder mehrere Displays (z.B. Bildschirme, Monitore, Kathodenstrahlröhrenbildschirme)
und bei manchen Ausführungsformen
Hardware und Software enthalten, die benötigt werden, um das Display
zu benutzen, Text, Symbole, Nachrichten, Grafiken usw. auf dem Display
zu präsentieren usw.
Normalerweise enthält
ein Gerät
einen Prozessor oder Controller, der in der Lage ist, Software auszuführen oder
zu implementieren, und es kann auch einen Speicher oder Datenspeichereinrichtungen,
Eingabevorrichtungen (z.B. Tastatur, Taststift), Ausgabevorrichtungen
(z.B. Drucker, Lautsprecher) usw. enthalten. Für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung kann bei manchen Ausführungsformen
das Umschalten des "Fokus" auf ein oder zu
einem Gerät
bedeuten, sich darauf beziehen und/oder beinhalten, dass das Gerät Eingaben
empfangen kann, dass das Gerät
aktiv ist, dass ein Fenster, ein Symbol oder auf dem Gerät laufende
Software aktiv werden kann, dass ein Fenster oder auf dem Gerät laufende
Software fähig
werden kann, Eingaben zu empfangen, dass der Fokus auf eine Anwendung
oder andere auf dem Gerät
laufende Software umgeschaltet ist, dass das Gerät für eine Schreib- oder Menüaktivität von einer
Tastatur oder anderen Eingabevorrichtung aus freigegeben ist, dass
ein Fenster oder auf dem Gerät
laufende Software für eine
Schreib- oder Menüaktivität von einer
Tastatur oder anderen Eingabevorrichtung aus freigegeben ist, dass
eine kontextuelle Betriebsumgebung für das Gerät oder eine auf dem Gerät ausgeführte Anwendung
zur Verfügung
gestellt wird oder worden ist, usw. Bei manchen Ausführungsformen
kann eine Änderung
oder Umschaltung des Fokus von einem Gerät zu einem zweiten Gerät das Wechseln
oder Umschalten des Fokus oder Kontextes von einer Anwendung, einem
Symbol oder Fenster, die bzw. das auf dem ersten Gerät läuft oder
angezeigt wird, zu einer Anwendung, einem Symbol oder Fenster, die
bzw. das auf dem zweiten Gerät
läuft oder
angezeigt wird, sein, bezeichnen, bedeuten oder beinhalten. Bei manchen
Ausführungsformen
kann ein Gerät
oder eine Softwareanwendung einen Besitz des Fokus, einen Wechsel
des Besitzes des Fokus und/oder einen Verlust des Fokus anzeigen,
indem es bzw. sie einen Ton erzeugt, ein Symbol, eine Textnachricht
oder ein Bild anzeigt, das Aussehen oder die Position eines Symbols ändert, die
Hintergrund- oder Vordergrundfarbe ändert usw. Bei manchen Ausführungsformen kann
eine Änderung
oder eine Umschaltung des Fokus von einer Anwendung zu einer anderen
Anwendung und/oder von einem Gerät
zu einem anderen Gerät Änderungen
in Registry- oder Registrierungs-Informationen oder -Einstellungen,
Konfigurations-Informationen oder -Einstellungen, Betriebssystem-Informationen
oder -Einstellungen, Initialisierungs-Informationen oder -Einstellungen,
eine Änderung
im Kontext oder in der kontextualen Funktionsweise einer Eingabevorrichtung
oder Anwendung, eine Kontextumschaltung oder Aktivität zwischen den
zwei Anwendungen usw. zur Folge haben oder erfordern.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann, nachdem der Fokus von einem ersten Gerät zu einem zweiten Gerät umgeschaltet
worden ist, der Cursor auf einem Display erscheinen, das zu dem
zweiten Gerät
gehört.
Ein Positionieren des Cursors auf einer dafür vorgesehenen Stelle oder
in einen dafür vorgesehenen
Bereich auf dem Display, das zu dem zweiten Gerät gehört, kann bewirken, dass der
Fokus von dem zweiten Gerät
zu dem ersten Gerät
umgeschaltet wird. Stattdessen kann auch ein Positionieren des Cursors
auf einer dafür
vorgesehenen Stelle oder in einen dafür vorgesehenen Bereich auf
dem Display, das zu einem ersten Gerät gehört, bewirken, dass der Fokus
von dem zweiten Gerät
zu dem ersten Gerät
umgeschaltet wird. Wenn der Fokus von dem ersten Gerät zu dem
zweiten Gerät
umgeschaltet wird, können
andere Regeln gelten wie beim Umschalten des Fokus von dem zweiten
Gerät zu
dem ersten Gerät.
Software, die auf einem der Geräte oder
auf beiden ausgeführt
wird, kann die Implementierung und Verwaltung der Regeln steuern,
ebenso wie den Wechsel des Fokus von einem Gerät zu einem anderen Gerät. Bei manchen
Ausführungsformen
könnten
mehr als zwei Geräte
verwendet werden. Diese und weitere Merkmale werden weiter unten
ausführlicher
erörtert,
indem ein System, einzelne Geräte
und Prozesse gemäß Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben werden.
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SYSTEM
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Es
wird nun auf 1 Bezug genommen; ein System 100 weist
zwei Geräte
auf, nämlich
einen Computer 102 und einen PDA 104. Der PDA 104 ist in
einer Cradle oder einer Dockingstation 106 angebracht,
welche mit dem Computer 102 über ein Kabel 108 verbunden
ist. Obwohl die Verbindung zwischen dem Computer 102 und
dem PDA 104 als über
das Kabel 108 realisiert dargestellt ist, können bei
manchen Ausführungsformen
der Computer 102 und der PDA 104 mittels drahtloser Übertragung
miteinander kommunizieren.
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Der
Computer 102 kann ein Display, eine Kathodenstrahlröhre oder
einen Bildschirm 110 und eine oder mehrere Eingabevorrichtungen
enthalten, wie etwa eine Maus 112 und eine Tastatur 114.
Der Computer 102 kann ein Computer, ein Computersystem
usw. eines beliebigen Typs sein oder beinhalten und kann viele verschiedene
Hardware- und/oder Softwarekonfigurationen aufweisen. In ähnlicher Weise
kann der PDA 104 ein Display oder einen Bildschirm 116 und
Eingabetasten 118 aufweisen. Der PDA 104 kann
ebenfalls viele verschiedene Hardware- und/oder Softwarekonfigurationen
darstellen oder aufweisen. Zum Beispiel kann der PDA 104 ein PalmTM M515 oder VII Handheld-Gerät, ein HandspringTM Visor Pro oder Visor Edge Handheld-Gerät, ein HP
JornadaTM Pocket PC Gerät oder ein CompagTM iPAQ
Pocket PC H3870 oder H3760 Gerät
sein oder enthalten.
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Normalerweise
wird ein Cursor 120 auf dem Display oder Bildschirm 110 des
Computers 102 angezeigt oder dargestellt. Das Bewegen der
Maus 112 kann eine entsprechende Bewegung des Cursors 120 auf
dem Display 110 zur Folge haben.
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Ein
Benutzer kann mit dem Computer 102 interagieren, indem
er entweder die Maus 112 oder die Tastatur 114 oder
beide benutzt. Außerdem
kann der Benutzer mit der PDA 104 interagieren, indem er
die Tasten 118 benutzt oder indem er (z.B. mit einem Taststift)
auf das Display 116 tippt, wenn das Display 116 ein
Berührungsbildschirm
ist. Software, die auf dem Computer 102 und dem PDA 104 ausgeführt wird,
kann ermöglichen,
Daten und Programme zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 zu übertragen.
Bei manchen Ausführungsformen
können
eine oder mehrere Regeln verwendet werden, die gelten, wenn der
Fokus von einem Gerät
zu einem anderen Gerät
umgeschaltet wird. Software kann in Verbindung mit den Geräten so ausgeführt werden,
dass sie die Regel(n) implementiert, das Umschalten des Fokus von
einem Gerät
zu einem anderen Gerät
steuert usw. Die Software kann auf einem Gerät oder auf beiden resident
sein und ausgeführt
werden, oder sie kann auf eine verteilte Weise auf den beiden Geräten laufen.
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Bei
manchen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann die Position oder Bewegung des Cursors 120 auf
dem Display 110 des Computers 102 verwendet werden,
um die Richtung von Eingaben von der Maus 112 oder der
Tastatur 114 zu steuern, und/oder um zu steuern, ob der
Fokus auf dem Computer 102 oder dem PDA 104 ist.
Zum Beispiel kann der Fokus von dem Computer 102 zu dem
PDA 104 umgeschaltet werden, oder von einer auf dem Computer 102 ausgeführten Anwendung
zu einer auf dem PDA 104 ausgeführten Anwendung, wenn der Cursor 120 in
die Nähe
der rechten Seite oder des rechten Randes des Displays 110 positioniert
wird.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann der Benutzer, zusätzlich
zum Interagieren direkt mit dem PA 104 über die Tasten 118,
auch über
die Maus 112 und/oder die Tastatur 114 direkt
mit dem PDA 104 interagieren, in Abhängigkeit von der Position des
Cursors 120 auf dem Display 110. In Fortsetzung
des vorhergehenden Beispiels werden, solange wie der Cursor 120 irgendwo
auf dem Display 110 mit Ausnahme des Bereiches entlang
des rechten Randes 122 des Displays 110 positioniert
ist, alle Eingaben, die über
die Maus 112 oder die Tastatur 114 getätigt werden,
zum Computer 102 und/oder zu dem Betriebssystem oder der
Anwendung, die auf dem Computer 102 ausgeführt wird,
geleitet. Somit verbleibt der Fokus der Aktivität auf dem Computer 102 und/oder
einer Anwendung, die auf dem Computer 102 ausgeführt wird.
Falls jedoch der Cursor 120 in die Nähe des rechten Randes 122 des
Displays 110 positioniert wird, wie durch die Marke 124 auf
dem Display 110 dargestellt ist, werden alle Eingaben,
die über
die Maus 112 oder die Tastatur 114 getätigt werden,
zu dem PDA 104 und/oder zu dem Betriebssystem oder der
Anwendung, die auf dem PDA 104 ausgeführt wird, geleitet. Somit wird
der Fokus der Aktivität
auf den PDA 104 und/oder eine Anwendung, die auf dem PDA 104 ausgeführt wird,
gerichtet.
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Ein
Benutzer kann unter Verwendung der Tastatur 114 und der
Maus 112 Anwendungen auf den Computer 102 laden,
auf sie zugreifen und sie verwenden, solange der Fokus auf den Computer 102 gerichtet
ist, was durch die Position des Cursors 120 auf dem Display 110 an
Stellen angezeigt wird, die sich nicht in der Nähe des rechten Randes 122 des
Displays 110 oder auf diesem Rand befinden. In ähnlicher
Weise kann der Benutzer unter Verwendung der Tastatur 114 und
der Maus 112 Anwendungen auf den PDA 104 laden,
auf sie zugreifen und sie verwenden, solange der Fokus auf den PDA 104 gerichtet
ist, was durch die Position des Cursors 120 an Stellen
auf dem rechten Rand oder in der Nähe des rechten Randes 122 des
Displays 110 des Computers 102 und/oder die Position
des Cursors 120 an Stellen auf dem Display 116 des
PDA, die sich nicht am linken Rand des Displays 116 befinden,
angezeigt wird.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann eine Bewegung des Cursors 120 in die Nähe des rechten Randes
oder der rechten Seite 122 des Displays 110 oder
auf diese bewirken, dass der Cursor 120 auf dem Display 116 des
PDA 104 erscheint, wie durch die Marke 126 auf
dem Display 116 dargestellt ist. Der Cursor 120 kann
augenblicklich vom Display 110 zum Display 116 wechseln
oder sich zu bewegen scheinen, oder er kann allmählich vom Display 110 zum
Display 116 wechseln oder sich zu bewegen scheinen. Weitere
Bewegungen der Maus 112 können bewirken, dass der Cursor 120 seine
Position auf dem Display 116 des PDA 104 verändert. Der
Fokus der Aktivität
verbleibt so lange auf dem PDA 104 und/oder auf der Software,
die auf dem PDA 104 ausgeführt wird, bis der Cursor 120 in
den Bereich des linken Randes oder der linken Seite 128 des
Displays 116 positioniert wird.
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Bei
manchen Ausführungsformen
verwendet der PDA 104 möglicherweise
keinen Cursor oder zeigt keinen Cursor an. Dann kann, wenn der Cursor 122 in
die Nähe
des rechten Randes oder der rechten Seite 122 des Displays 110 oder
auf diese bewegt wird, der Fokus trotzdem zu dem PDA 104 umgeschaltet
werden. Außerdem
kann der PDA 104 in der Lage sein, Eingaben von der Tastatur 114 und/oder der
Maus 112 zu empfangen. Der PDA 104 kann anzeigen,
dass der Fokus auf ihn gerichtet ist, indem das Display 110 aufleuchtet,
durch Blinken oder eine anderweitige Bereitstellung einer Nachricht
oder eines Bildes (welches ein Bild eines Cursors sein kann) auf
dem Display 116, durch Liefern eines Signals oder Tons über die
Cradle 106, Anzeigen eines Symbols auf dem Display 116 usw.
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Im
vorigen Beispiel wird eine räumliche
Beziehung zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 hergestellt.
Das heißt,
das Positionieren des Cursors 120 in die Nähe des rechten
Randes oder der rechten Seite 122 des Displays 110 oder
auf diese wird verwendet, um den Fokus vom Computer 102 zum
PDA 104 umzuschalten, und das Positionieren des Cursors 120 in
die Nähe
des linken Randes oder der linken Seite 128 des Displays 116 oder
auf diese wird verwendet, um den Fokus vom PDA 104 zum Computer 102 umzuschalten.
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Bei
manchen Ausführungsformen
können andere
räumliche
Beziehungen zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 verwendet
werden. Zum Beispiel befindet sich, wenn nun auf die 2 und 3 Bezug
genommen wird, der PDA 104 nun links vom Display 110.
Für die
Zwecke der Erläuterung
der 2 und 3 ist anzumerken, dass angenommen
wird, dass der Computer 102 und der PDA 104 auf
eine bestimmte Weise miteinander verbunden sind oder kommunizieren,
auch wenn die Cradle 106 und das Kabel 108 in 2 oder 3 nicht
dargestellt sind.
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Bei
der Anordnung des Computers 102 und des PDA 104,
die in den 2 und 3 dargestellt
ist, bewirkt das Positionieren des Cursors 120 in die Position 124 möglicherweise
nicht einen Wechsel des Fokus vom Computer 102 zum PDA 104.
Stattdessen kann das Positionieren des Cursors 120 auf eine
Stelle in der Nähe
des linken Randes oder Bereiches 130 des Displays 110 einen
Wechsel des Fokus vom Computer 102 zum PDA 104 bewirken.
In ähnlicher
Weise kann, wenn der Cursor 120 auf dem Display 116 des
PDA 104 angezeigt wird, während der Fokus auf den PDA 104 gerichtet
ist, der Fokus so lange auf dem PDA 104 verbleiben, bis
der Cursor zum rechten Rand oder Bereich 132 des Displays 116 des
PDA 104 bewegt wird; dann wird der Fokus zurück zum Computer 102 umgeschaltet.
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Es
wird nun auf 4 Bezug genommen; sie zeigt
ein Blockschaltbild des Computers 102 und des PDA 104,
zusammen mit repräsentativen
Software-Komponenten. Es können
viele verschiedene Typen von Implementierungen oder Hardware-/Software-Konfigurationen
für den
Computer 102 und/oder den PDA 104 und in Verbindung
mit den hier beschriebenen Verfahren verwendet werden, und die hier
beschriebenen Verfahren sind nicht auf irgendeine spezifische Hardware-/Software-Konfiguration für den Computer 102 und/oder
den PDA 104 beschränkt.
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Bei
dem repräsentativen
Computer 102, der in 4 dargestellt
ist, kann der Computer 102 ein Betriebssystem 150 und
wenigstens eine Anwendung 154 enthalten. In ähnlicher
Weise kann der PDA 104 ein Betriebssystem 156 und
wenigstens eine Anwendung 160 enthalten. An den Computer 102 können eine
oder mehrere Eingabevorrichtungen 162 angeschlossen sein
(z.B. die Maus 112, die Tastatur 114). Der Computer 102 oder
der PDA 104 oder beide können noch weitere Software-
und/oder Hardware-Komponenten enthalten, die in 4 nicht
dargestellt sind (z.B. Ausgabevorrichtungen, Eingabevorrichtungen,
Speicher, Datenspeichereinrichtungen, Datenbanken, Anwendungen,
Schnittstellen, Steuerprogramme, Prozessoren oder Controller, Kommunikationsports,
Taktgeber usw.).
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann das Betriebssystem 150 eine Verbindung des PDA 104 zu
der Cradle 106 erkennen und/oder herstellen und die Kommunikation,
die Datenübertragung
usw. zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 ermöglichen.
Das Betriebssystem 150 kann die Position des Cursors 120 verfolgen
und erkennen und in Abhängigkeit
von der Position des Cursors 120 den Fokus zwischen dem
Computer 102 und dem PDA 104 wechseln. Wenn der
Fokus auf den Computer 102 gerichtet wird oder ist, kann
das Betriebssystem 150 Eingaben von der Eingabevorrichtung 162 so
leiten, dass sie von dem Computer 102, der Anwendung 154 usw.
verwendet werden.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann die Anwendung 154 eine Verbindung des PDA 104 zu der
Cradle 106 erkennen und/oder herstellen und die Kommunikation,
die Datenübertragung
usw. zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 ermöglichen.
Die Anwendung 154 kann die Position des Cursors 120 verfolgen
und erkennen und in Abhängigkeit
von der Position des Cursors 120 den Fokus zwischen dem
Computer 102 und dem PDA 104 wechseln. Wie weiter
oben bereits erläutert
wurde, kann ein solcher Wechsel des Fokus vom Computer 102 zum
PDA 104 einen Wechsel des Fokus von einer Anwendung, die
auf dem Computer 102 ausgeführt wird, zu einer Anwendung,
die auf dem PDA 104 ausgeführt wird, umfassen oder beinhalten.
Wenn der Fokus auf den Computer 102 gerichtet wird oder ist,
kann die Anwendung 154 Eingaben von der Eingabevorrichtung 162 so
leiten, dass sie von dem Computer 102, der Anwendung 154,
dem Betriebssystem 150 usw. verwendet werden. Bei manchen Ausführungsformen
kann stattdessen auch, wenn der Fokus auf den PDA 104 gerichtet
wird oder ist, das Betriebssystem 150 Eingaben von der
Eingabevorrichtung 162 zu dem PDA 104, der Anwendung 160,
dem Betriebssystem 156 usw. leiten. Somit kann bei manchen
Ausführungsformen
die Steuerung oder Verwaltung des Fokus und das Umschalten des Fokus
zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 durch
das Betriebssystem 150 und/oder die Anwendung 154 realisiert
werden, insbesondere beim Verwalten oder Steuern eines Wechsels
des Fokus vom Computer 102 zum PDA 104. Bei anderen
Ausführungsformen
kann die Steuerung oder Verwaltung des Fokus und das Umschalten
des Fokus zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 durch
das Betriebssystem 156 und/oder die Anwendung 160 realisiert
werden, insbesondere beim Verwalten oder Steuern eines Wechsels
des Fokus vom PDA 104 zum Computer 102. Bei anderen
Ausführungsformen kann
die Steuerung oder Verwaltung des Fokus und das Umschalten des Fokus
zwischen dem Computer 102 und dem PDA 104 und
umgekehrt durch das Betriebssystem 150 und/oder die Anwendung 154 in Verbindung
mit dem Betriebssystem 156 und/oder der Anwendung 160 realisiert
werden.
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Wenn
der Fokus vom Computer 102 zum PDA 104 umgeschaltet
wird, können
das Betriebssystem 156 und/oder die Anwendung 160,
die auf dem PDA 104 resident sind, Eingaben von der Eingabevorrichtung 162 steuern
oder verwalten, die dem PDA 104 durch den Computer 102 über das
Kabel 108 geliefert werden. Zum Beispiel kann das Betriebssystem 156 Eingaben
oder Signale verarbeiten, die durch die Eingabevorrichtung 162 ausgelöst oder erzeugt
werden und über
das Kabel 108 von dem Computer 102 empfangen werden.
Bei manchen Ausführungsformen
können
Eingaben oder Signale, die durch die Eingabevorrichtung 162 ausgelöst wurden,
durch den Computer 102 (z.B. durch das Betriebssystem 150 oder
die Anwendung 154), bevor sie zu dem PDA 104 gesendet
werden, oder durch den PDA 104 (z.B. durch das Betriebssystem 156 oder
die Anwendung 160), nachdem sie von dem Computer 102 empfangen
wurden, geändert,
abgebildet, umformatiert oder transformiert werden. Zum Beispiel
ist die Anwendung 160 oder das Betriebssystem 156,
die bzw. das auf dem PDA 104 ausgeführt wird, möglicherweise nicht in der Lage,
manche Signale zu erkennen oder zu verwenden, die von der Eingabevorrichtung 162 erzeugt
werden. Daher kann das Betriebssystem 150 oder die Anwendung 154, das
bzw. die auf dem Computer 102 ausgeführt wird, Signale, die durch
die Eingabevorrichtung 162 ausgelöst wurden, in ein Signal abbilden
oder transformieren, welches von dem Betriebssystem 156 oder der
Anwendung 160, das bzw. die auf dem PDA 104 ausgeführt wird,
erkannt und verwendet werden kann. Als ein weiteres Beispiel kann
das Betriebssystem 156 Signale nehmen, die durch die Eingabevorrichtung 162 ausgelöst wurden
und von dem Computer 102 empfangen wurden, und sie in Signale
transformieren oder abbilden, welche von der Anwendung 160 erkannt
und verwendet werden können.
Als ein drittes Beispiel kann die Anwendung 160 Signale nehmen,
die durch die Eingabevorrichtung 162 ausgelöst wurden
und von dem Computer 102 empfangen wurden, und sie in Signale
transformieren oder abbilden, welche von dem Betriebssystem 156 oder einer
anderen Software, die auf dem PDA 104 ausgeführt wird,
erkannt und verwendet werden können.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann Software in Verbindung mit dem Computer 102 und/oder dem
PDA 104 ausgeführt
werden, um eine oder mehrere Regeln zu implementieren, welche den
Wechsel oder das Umschalten des Fokus von dem Computer 102 zu dem
PDA und umgekehrt betreffen. Die Software kann auf einem der Geräte 102, 104 oder
auf beiden resident sein und ausgeführt werden, oder sie kann auf
eine verteilte Weise auf den zwei Geräten 102, 104 agieren.
Bei manchen Ausführungsformen kann
die Software in Verbindung mit der Anwendung 154 und/oder
dem Betriebssystem 150, die auf dem Computer 102 resident
sind, ausgeführt
werden oder Bestandteil dieser Anwendung und/oder dieses Betriebssystems
sein. In ähnlicher
Weise kann bei manchen Ausführungsformen
die Software in Verbindung mit der Anwendung 160 und/oder
dem Betriebssystem 156, die auf dem PDA 104 resident
sind, ausgeführt
werden oder Bestandteil dieser Anwendung und/oder dieses Betriebssystems
sein.
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Obwohl
das System 100 und die Verfahren, die hier beschrieben
wurden, sich primär
auf die Verwendung eines Computers und eines PDA beziehen, sind
die Verfahren und Systeme der vorliegenden Erfindung auch bei anderen
Kombinationen von Geräten
anwendbar. Bei manchen Ausführungsformen können solche
Geräte
eines oder mehrere der folgenden Geräte sein oder enthalten: Personalcomputer,
tragbarer Computer, mobiles oder festes Endgerät, Workstation, Netzterminal
oder -server, Telefon, Personenrufempfänger, Kiosk-Computer, persönlicher
digitaler Assistent, Faxgerät,
Zweiwege-Pager, Funk- oder Kabel-Set-Top-Box usw.
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Beschreibung
des Prozesses
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Es
wird nun auf 5 Bezug genommen, welche ein
Flussdiagramm 200 zeigt, das die Funktionsweise einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die spezielle Anordnung von
Elementen im Flussdiagramm 200 soll nicht bedeuten, dass
die Schritte in einer festgelegten Reihenfolge ausgeführt werden
müssen;
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
in einer beliebigen Reihenfolge realisiert werden, die praktisch
durchführbar
ist.
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Die
Verarbeitung beginnt mit einem Schritt 202, in welchem
mehrere Geräte
(z.B. der Computer 102, der PDA 104) mit mehreren
Displays bestimmt oder erkannt werden. Zum Beispiel kann die Anwendung 154 oder
das Betriebssystem 150, die bzw. das auf dem Computer 102 ausgeführt wird
oder resident ist, erkennen, dass der Computer 102 und
der PDA 104 in Kommunikation stehen oder zumindest verbunden
sind (z.B. über
die Cradle 106 und das Kabel 108). Eine solche
Bestimmung kann zu vielen Zeitpunkten vorgenommen werden, wie zum
Beispiel, wenn der Computer 102 zuerst gebootet oder hochgefahren
wird, wenn der PDA 104 in der Cradle 106 angebracht
wird, wenn die Anwendung 154 zuerst hochgeladen oder initialisiert
wird usw. Außerdem kann
der PDA 104 oder die Anwendung 160 oder das Betriebssystem 156,
die bzw. das auf dem PDA 104 ausgeführt wird oder resident ist,
die Kommunikation über
das Kabel 108 erkennen oder ermöglichen, wenn der PDA 104 in
der Cradle 106 angebracht wird.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann der Schritt 202, oder das Bestimmen eines oder mehrerer
Geräte,
das Folgende sein oder beinhalten: Empfangen von Daten, die auf
wenigstens eines aus einer Vielzahl von Geräten schließen lassen; Auswählen wenigstens
eines Gerätes
aus einer Vielzahl von Geräten,
die mit einem Benutzer verknüpft
sind; Empfangen von Daten, die auf wenigstens eines aus einer Vielzahl
von Geräten
schließen
lassen, die mit einem Benutzer verknüpft sind; Erkennen oder anderweitiges
Bestimmen des Vorhandenseins von zwei oder mehr angeschlossenen
Geräten,
Erkennen oder Herstellen einer Verbindung (welche drahtlos sein
könnte)
zwischen zwei oder mehr Geräten,
Erkennen oder Herstellen einer Beziehung zwischen zwei oder mehr Geräten, derart,
dass der Fokus zwischen den Geräten
umgeschaltet werden kann, Erkennen oder anderweitiges Bestimmen,
dass eine Beziehung zwischen zwei oder mehr Geräten existiert, derart, dass der
Fokus zwischen den Geräten
umgeschaltet werden kann, usw. Bei manchen Ausführungsformen kann Software,
welche den Schritt 202 oder das Verfahren 200 implementiert,
so konfiguriert sein, dass sie Geräte erkennt, eine Beziehung
zwischen Geräten
herstellt, derart, dass der Fokus zwischen den Geräten wechseln
kann, usw., oder bei der Herstellung der Verbindung oder Beziehung
zwischen den Geräten
verwendet werden kann.
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Während eines
optionalen Schrittes 204 wird eine räumliche Beziehung zwischen
Displays, die Bestandteil der in Schritt 202 bestimmten
Geräte
sind oder auf andere Weise mit diesen verknüpft sind, erkannt oder auf
andere Weise bestimmt. Die räumliche
Beziehung kann die relativen Positionen von zwei oder mehreren der
Displays angeben. Zum Beispiel ist in
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1 das
Display 110 des Computers 102 links von dem Display 116 des
PDA 104 positioniert. In den 2 und 3 ist
das Display 110 des Computers 102 rechts von dem
Display 116 des PDA 104 positioniert.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann eine räumliche
Beziehung zwischen zwei oder mehreren Geräten angenommen werden, sofern
sie nicht durch einen Benutzer oder eine Anwendung geändert wird. Zum
Beispiel kann angenommen werden, dass das Display 116 des
PDA 104 rechts von dem Display 110 des Computers 102 positioniert
ist, sofern nichts anderes angegeben ist. Bei anderen Ausführungsformen
kann das Betriebssystem 150 oder die Anwendung 154 einen
Benutzer auffordern, eine räumliche Beziehung
zwischen den Geräten
(oder ihren jeweiligen Displays) zu wählen.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann das Bestimmen einer räumlichen
Beziehung zwischen zwei oder mehr Geräten Folgendes sein oder beinhalten:
Daten empfangen, welche auf die räumliche Anordnung schließen lassen;
einem Benutzer ermöglichen,
die räumliche
Anordnung zu bezeichnen; einer Anwendung, die auf dem ersten Gerät ausgeführt wird,
zu ermöglichen,
die räumliche
Anordnung zu bezeichnen; und/oder einer Anwendung, die auf dem zweiten
Gerät ausgeführt wird,
zu ermöglichen, die
räumliche
Anordnung zu bezeichnen; eine räumliche
Anordnung zwischen zwei Geräten
zu erkennen; usw. Zum Beispiel könnte
bei manchen Ausführungsformen
Hardware und/oder Software, die auf oder in Verbindung mit zwei
oder mehr Geräten
betrieben bzw. ausgeführt
wird, eine räumliche
Anordnung zwischen den zwei Geräten
oder eine räumliche
Anordnung zwischen Displays, die zu den zwei Geräten gehören, erkennen.
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Die
räumliche
Beziehung zwischen zwei oder mehr Geräten oder ihren Displays kann
verwendet werden, um eine Änderung
des Fokus zwischen den Geräten
zu steuern oder zu verwalten. Zum Beispiel kann, wie weiter oben
erläutert
wurde, wenn der PDA 104 rechts vom Display 110 des
Computers 102 positioniert ist, ein Positionieren des Cursors 120 in die
Nähe des
rechten Randes 122 des Displays 110 bewirken,
dass der Fokus vom Computer 102 zum PDA 104 wechselt.
Wenn der PDA 104 links vom Display 110 des Computers 102 positioniert
ist, bewirkt ein Positionieren des Cursors in die Nähe des rechten
Randes des Displays 110 möglicherweise nicht, dass der
Fokus vom Computer 102 zum PDA 104 wechselt. Vielmehr kann
ein Positionieren des Cursors 120 in die Nähe des linken
Randes 130 des Displays 110 bewirken, dass der
Fokus vom Computer 102 zum PDA 104 wechselt.
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Während eines
Schrittes 206 wird der Fokus zwischen den im Schritt 202 bestimmten
Geräten (z.B.
dem Computer 102 und dem PDA 104) in Abhängigkeit
davon gewechselt, wo der Cursor 120 positioniert ist, so
wie es durch die räumliche
Beziehung zwischen den Geräten
(oder ihren jeweiligen Displays) geregelt wird.
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Bei
manchen Anordnungen kann das Wechseln des Fokus von einem ersten
Gerät zu
einem zweiten Gerät
in Abhängigkeit
von der Position eines Cursors bedeuten, dazu führen, erfordern oder beinhalten,
dass das erste Gerät
nicht mehr aktiv ist und das zweite Gerät aktiv wird, dass eine Anwendung auf
dem ersten Gerät
nicht mehr aktiv ist und eine Anwendung auf dem zweiten Gerät aktiv
wird, dass das zweite Gerät
in die Lage versetzt wird, eine Eingabe zu empfangen, dass eine
auf dem zweiten Gerät
ausgeführte
Anwendung in die Lage versetzt wird, eine Eingabe zu empfangen,
dass das erste Gerät unfähig wird,
eine Eingabe zu empfangen, dass eine Anwendung auf dem ersten Gerät unfähig wird,
eine Eingabe zu empfangen, usw. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Wechseln
oder Umschalten des Fokus von einem Gerät zum zweiten Gerät eine Änderung
in Registry-Einstellungen oder -Informationen, Konfigurations-Einstellungen oder
-Informationen, Initialisierungs-Einstellungen
oder -Informationen und/oder Betriebssystem-Einstellungen oder -Informationen für das erste
Gerät,
das zweite Gerät, eine
Anwendung oder ein Betriebssystem, die bzw. das auf dem ersten Gerät ausgeführt wird,
und/oder eine Anwendung oder ein Betriebssystem, die bzw. das auf
dem zweiten Gerät
ausgeführt
wird, hervorrufen. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Wechseln
des Fokus von einem ersten Gerät
zu einem zweiten Gerät
in Abhängigkeit
von einer Position eines Cursors ein Wechseln des Fokus von einer
Anwendung, die auf dem ersten Gerät ausgeführt wird, zu einer Anwendung,
die auf dem zweiten Gerät
ausgeführt
wird, sein, zur Folge haben, erfordern oder beinhalten.
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Es
wird nun auf 6 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm 210 zeigt,
welches die Funktionsweise einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt. Die spezielle Anordnung von Elementen im Flussdiagramm 210 soll
nicht bedeuten, dass die Schritte in einer festgelegten Reihenfolge
ausgeführt
werden müssen;
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
in einer beliebigen Reihenfolge realisiert werden, die praktisch
durchführbar
ist. Das Verfahren 210 ist insbesondere für Ausführungsformen
geeignet, bei denen der Cursor 120 auf verschiedenen Displays
erscheinen kann (z.B. bei denen der Cursor auf dem Display 110 des
Computers 102 und dem Display 116 des PDA 104 erscheinen
kann). Es ist anzumerken, dass der Cursor verschiedene Formen, ein
unterschiedliches Aussehen, verschiedene Farben, Größen, Gestalten
usw. annehmen kann, wenn er von einer Position auf einem ersten
Display zu einer Position auf einem zweiten Display wechselt. Somit
kann der PDA 104 den Cursor 120 auf dem Display 116 anders
anzeigen, als der Computer 102 auf dem Display 110.
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Das
Verfahren 210 enthält
die weiter oben erläuterten
Schritte 202 und 204. Außerdem enthält das Verfahren 210 einen
Schritt 212, in welchem die Position eines Cursors 120 von
einem ersten Display zu einem zweiten Display gewechselt wird, wenn
der Cursor 120 das erste Display "verlässt". Zum Beispiel kann
in dem weiter oben unter Bezugnahme auf 1 erörterten
Beispiel das Bewegen des Cursors 120 zu dem rechten Rand 122 des
Displays 110 oder an ihm entlang bewirken, dass der Cursor 120 nicht mehr
auf dem Display 110 des Computers 102 erscheint
und auf dem Display 116 des PDA 104 zu erscheinen
beginnt. Die Marke 126 auf dem Display 116 zeigt
an, dass der Cursor 120 auf dem Display 116 zu
erscheinen beginnt und vom Display 110 verschwindet.
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Während eines
Schrittes 214 wird der Fokus vom ersten Display zum zweiten
Display umgeschaltet, wenn der Cursor 120 das erste Display
verlässt (z.B.
wenn ein Teil des Cursors oder der gesamte Cursor auf dem ersten
Display nicht mehr dargestellt wird oder nicht mehr erscheint) und
in das zweite Display eintritt (z.B. wenn ein Teil des Cursors oder
der gesamte Cursor nun auf dem zweiten Display erscheint).
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Es
wird nun auf 7 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm 220 zeigt,
welches die Funktionsweise einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt. Die spezielle Anordnung von Elementen im Flussdiagramm 220 soll
nicht bedeuten, dass die Schritte in einer festgelegten Reihenfolge
ausgeführt
werden müssen;
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
in einer beliebigen Reihenfolge realisiert werden, die praktisch
durchführbar
ist.
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Das
Verfahren 220 enthält
den weiter oben erläuterten
Schritt 202. Außerdem
enthält
das Verfahren 220 einen Schritt 222, in welchem
eine Regel erkannt, aufgestellt oder auf andere Weise bestimmt wird,
welche regelt oder verwaltet, wann der Fokus von einem ersten der
im Schritt 202 bestimmten Geräte zu einem zweiten der im
Schritt 202 bestimmten Geräte umgeschaltet wird. Zum Beispiel
kann eine Regel auf einer Position des Cursors 120 auf
dem Display 110 des Computers 102 basieren. Solange sich
der Cursor 120 nicht in einem bezeichneten Bereich befindet
(z.B. rechter Rand des Displays 110, Mitte des Displays 110,
innerhalb eines Feldes, eines Symbols usw., das auf dem Display 110 erscheint), verbleibt
der Fokus auf dem Computer 102. Wenn der Cursor 120 zu
der bezeichneten Position oder dem bezeichneten Bereich bewegt wird,
wird der Fokus vom Computer 102 zum PDA 104 umgeschaltet. Falls
der Cursor 120 nicht auf oder von dem PDA 104 angezeigt
wird, wenn der Fokus sich auf dem PDA 104 befindet, kann
der Fokus auf dem PDA 104 verbleiben, bis der Cursor 120 aus
dem bezeichneten Bereich auf dem Display 110 hinaus bewegt
wird, bis ein Befehl auf dem PDA 104 eingegeben wird, usw. Falls
der Cursor 120 auf dem PDA 104 angezeigt wird,
wenn der Fokus sich auf dem PDA 104 befindet, kann der
Fokus auf dem PDA 104 verbleiben, bis der Cursor 120 zu
einer bezeichneten Position oder einem bezeichneten Bereich auf
dem Display 116 bewegt wird (z.B. dem linken Rand des Displays 116,
einem auf dem Display 116 erscheinenden Symbol).
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Andere
Regeln können
auf verschiedenen Ereignissen beruhen, die nicht mit der Position
oder Bewegung des Cursors zusammenhängen. Zum Beispiel kann die
Eingabe einer bestimmten Tastenkombination auf der Tastatur 114 bewirken,
dass der Fokus von dem Computer 102 zum PDA 104 umgeschaltet
wird. Die Eingabe einer anderen Tastenkombination kann den Fokus
vom PDA 104 zurück
zum Computer 102 umschalten. Als weiteres Beispiel kann
eine Regel auf einer Benutzeraktion oder dem Eintreten eines bestimmten
Ereignisses beruhen (z.B. Eingeben einer bestimmten Folge von Tastendrücken oder
eines Befehls, Bewegen eines Cursors zu einer bestimmten Position
auf dem Display 116, Wählen
eines Fokus-Umschaltungs-Befehls aus einem Menü oder einer Toolbar, Eingeben
oder Erzeugen eines bestimmten Sprachbefehls oder Tons, wenn der
Computer 102 oder der PDA 104 in der Lage ist,
eine solche akustische Eingabe zu empfangen und zu verarbeiten,
usw.). Das Eintreten des besagten Ereignisses oder die Benutzeraktion
kann bewirken, dass der Fokus vom Computer 102 zum PDA 104 umgeschaltet
wird, oder umgekehrt.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann das Bestimmen einer oder mehrerer Regeln eine oder mehrere
der folgenden Möglichkeiten
sein oder beinhalten: Empfangen einer Regel von einem Benutzer; Abrufen
einer Regel; Implementieren einer bezeichneten Regel; Bestimmen
einer Regel, die mit einem Gerät
verknüpft
ist; Bestimmen einer Regel, die mit Software verknüpft ist,
die auf einem Gerät
ausgeführt
wird; Bestimmen einer Regel, die mit einem bestimmten Benutzer verknüpft ist;
Empfangen oder Abrufen von Daten, die auf eine Regel schließen lassen;
einem Benutzer ermöglichen,
eine Regel auszuwählen
oder zu benennen; usw.
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In
einem Schritt 224 wird der Fokus gemäß der im Schritt 222 bestimmten
Regel von einem ersten im Schritt 202 bestimmten Gerät zu einem
zweiten im Schritt 202 bestimmten Gerät umgeschaltet. Bei manchen
Ausführungsformen
kann mehr als eine Regel angewendet werden, und/oder es können mehr
als zwei Displays oder Geräte
beteiligt sein.
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Bei
manchen Ausführungsformen
kann das Wechseln des Fokus von einem ersten Gerät zu einem zweiten Gerät gemäß einer Regel
bedeuten, dazu führen,
erfordern oder beinhalten, dass das erste Gerät nicht mehr aktiv ist und
das zweite Gerät
aktiv wird, dass eine Anwendung auf dem ersten Gerät nicht
mehr aktiv ist und eine Anwendung auf dem zweiten Gerät aktiv
wird, dass das zweite Gerät
in die Lage versetzt wird, eine Eingabe zu empfangen, dass eine
auf dem zweiten Gerät
ausgeführte
Anwendung in die Lage versetzt wird, eine Eingabe zu empfangen,
dass das erste Gerät
unfähig
wird, eine Eingabe zu empfangen, dass eine Anwendung auf dem ersten
Gerät unfähig wird,
eine Eingabe zu empfangen, usw. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Wechseln
oder Umschalten des Fokus von einem Gerät zum zweiten Gerät eine Änderung
in Registry-Einstellungen
oder -Informationen, Konfigurations-Einstellungen oder -Informationen, Initialisierungs-Einstellungen oder
-Informationen und/oder Betriebssystem-Einstellungen oder -Informationen für das erste
Gerät,
das zweite Gerät,
eine Anwendung oder ein Betriebssystem, die bzw. das auf dem ersten
Gerät ausgeführt wird,
und/oder eine Anwendung oder ein Betriebssystem, die bzw. das auf
dem zweiten Gerät
ausgeführt
wird, hervorrufen. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Wechseln
des Fokus von einem ersten Gerät
zu einem zweiten Gerät gemäß einer
Regel ein Wechseln des Fokus von einer Anwendung, die auf dem ersten
Gerät ausgeführt wird,
zu einer Anwendung, die auf dem zweiten Gerät ausgeführt wird, sein, zur Folge haben,
erfordern oder beinhalten. Bei manchen Ausführungsformen der Verfahren,
die hier beschrieben wurden, kann ein Benutzer sich dafür entscheiden
oder wählen,
das Umschalten des Fokus zwischen zwei oder mehr Geräten freizugeben.
Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Computer haben, der mit einem
PDA verbunden ist, um die Übertragung
von Daten von dem Computer zu dem PDA oder umgekehrt zu ermöglichen.
Der Benutzer möchte
jedoch möglicherweise nicht,
dass der Fokus vom Computer zum PDA umgeschaltet wird, sofern nicht
der Benutzer eine solche Möglichkeit
des Wechsels des Fokus speziell freigibt, genehmigt oder initiiert.
Somit können
die Verfahren Schritte des Empfangens oder Erkennens einer solchen
Freigabe, Genehmigung oder Initiierung durch den Benutzer, des Anforderns
der Einwilligung seitens des Benutzers, Fokuswechsel-Fähigkeiten
freizugeben, zu genehmigen oder zu initiieren, oder des Anzeigens
von Informationen betreffs der Fähigkeit der
zwei Geräte,
den Fokus zu wechseln, wenn dies durch den Benutzer freigegeben,
genehmigt oder initiiert wird, enthalten.
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Die
Verfahren der vorliegenden Erfindung können als ein Computerprogramm
implementiert sein, das unter Verwendung einer objektorientierten Sprache
entwickelt wurde, welche das Modellieren komplexer Systeme mit modularen
Objekten gestattet, um Abstraktionen zu erzeugen, welche für die reale
Welt, physische Objekte und deren Wechselbeziehungen repräsentativ
sind. Für
einen Durchschnittsfachmann dürfte
jedoch klar sein, dass die Erfindung, die hier beschrieben wurde,
auf viele unterschiedliche Weisen unter Verwendung eines weiten Spektrums
von Programmierverfahren sowie von universellen Hardwaresystemen
oder von zweckgebundenen Controllern implementiert werden könnte. Außerdem sind
viele, wenn nicht alle Schritte für die oben beschriebenen Verfahren
optional oder können kombiniert
oder in einer oder mehreren anderen Reihenfolgen oder Abfolgen ausgeführt werden,
ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
und die Ansprüche
dürfen
nicht in dem Sinne ausgelegt werden, dass sie auf irgendeine bestimmte
Reihenfolge oder Abfolge beschränkt
sind, sofern dies nicht ausdrücklich
angegeben ist. Jedes der oben beschriebenen Verfahren kann auf einem einzelnen
Computer, einem Computersystem, einem Mikroprozessor usw. ausgeführt werden.
Außerdem könnten zwei
oder mehr der Schritte in jedem der oben beschriebenen Verfahren
auf zwei oder mehr verschiedenen Computern, Computersystemen, Mikroprozessoren
usw. ausgeführt
werden, von denen einige oder die alle lokal konfiguriert oder fernkonfiguriert
sein können.
Die Verfahren können
mit einer beliebigen Art oder Implementierung von Computersoftware,
Programmen, Mengen von Anweisungen, Code, ASIC oder speziell entworfenen
Chips, Verknüpfungsgliedern
oder anderer Hardware, die so strukturiert ist, dass sie solche
Software, Programme, Mengen von Anweisungen oder Code direkt ausführt oder
implementiert, implementiert sein. Die Computersoftware, Programme,
Mengen von Anweisungen oder Code können auf einem beliebigen maschinenverwendbaren
oder maschinenlesbaren Medium oder einer anderen Programmspeichereinrichtung
oder einem anderen Speichermedium wie etwa einer Diskette oder einer
anderen Magnetplatte oder optischen Platte, einem Magnetband oder
optischen Band, einer CD-ROM, DVD, Lochkarten, einem Lochband, einem
Festplattenlaufwerk, einer ZipTM-Disk, einer
Flash-Speicherkarte
oder optischen Speicherkarte, einem Mikroprozessor, einer Halbleiterspeichervorrichtung,
einem RAM, EPROM oder ROM speicherbar, schreibbar oder sicherbar
sein.
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Die
Wörter "umfassen", "umfasst", "umfassend", "enthalten", "enthaltend" und "enthält" sollen, wenn sie
in dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen verwendet
werden, das Vorhandensein von bestimmten Merkmalen, Elementen, Anzahlen,
Komponenten oder Schritten bezeichnen, sie schließen jedoch
nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer anderer
Merkmale, Elemente, Anzahlen, Komponenten, Schritte oder Gruppen
davon aus.