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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernmanagementvorrichtung und ein Fernmanagementverfahren, welche ein entferntes Ausführen von Einstellungen betreffend ein Lesen und Schreiben von Daten mit Bezug zu einem Bearbeitungswerkzeug ermöglichen.
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Stand der Technik
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In einer numerischen Steuereinheit oder einer programmierbaren logischen Steuereinheit (PLC) Vorrichtung (nachfolgend ebenso als ein „Controller“ bezeichnet) zum Steuern eines Bearbeitungswerkzeugs ist ein konventioneller Typen-Controller ausgebildet, um Daten lediglich über, beispielsweise RS232C auszulesen und die ausgelesenen Daten in einer externen Speichervorrichtung zu speichern (Back-up), oder ist ausgebildet, um aktualisierte Daten von der externen Speichervorrichtung in die Steuereinheit zu schreiben. Somit weist der konventionelle Typ eines Controllers keine Einstellfunktion zum Einstellen von einem Datenausgabeziel und einem Dateneingabeziel auf. Beispiele der oben beschriebenen Daten umfassen verschiedene Typen von Bearbeitungsprogrammen, Bearbeitungsparameter und etwas Ähnliches für den Fall einer numerischen Steuereinheit und verschiedene Typen von Leiterprogrammen (Kontaktplanprogrammen) und I/O Zuordnungsinformation für den Fall einer PLC Vorrichtung. 9 und 10 stellen jeweils die Konfiguration dar, wobei eine externe Speichervorrichtung (Floppydiskvorrichtung) direkt mit einer solchen numerischen Steuereinheit über ein RS232C Verbindungselement verbunden ist. 9 ist ein Diagramm, welches den Betrieb zum Hochladen eines in der numerischen Steuereinheit gespeicherten Programms in die externe Speichervorrichtung die Floppydiskvorrichtung) darstellt. Wie in 9 gezeigt, um ein in der numerischen Steuereinheit (Controller) gespeichertes Programm in die externe Speichervorrichtung zu schreiben, bringt ein Operator die externe Speichervorrichtung (die Floppydiskvorrichtung) in einen Eingabewartezustand und veranlasst dann, dass der Anzeigebildschirm der numerischen Steuereinheit eine Liste der Programmnummern der in der numerischen Steuereinheit gespeicherten Programme anzeigt, und bestimmt die Programmnummer des Programms, welches in die externe Speichervorrichtung (die Floppydiskvorrichtung) zu schreiben ist, um das Programm auszugeben. 10 ist ein Diagramm, welches den Betrieb zum Herunterladen eines in der externen Speichervorrichtung (der Floppydiskvorrichtung) gespeicherten Programms in die numerische Steuereinheit darstellt. Wie in 10 gezeigt, um einen in der externen Speichervorrichtung (der Floppydiskvorrichtung) gespeichertes Programm in die numerische Steuereinheit zu schreiben, gibt ein Operator eine Eingabestartanweisung auf dem Anzeigebildschirm der numerischen Steuereinheit ein und bringt die numerische Steuereinheit in den Eingabewartezustand. Der Operator veranlasst weiter, dass der Anzeigebildschirm der externen Speichervorrichtung (der Floppydiskvorrichtung) die Liste der Programmnummern der in der externen Speichervorrichtung (der Floppydiskvorrichtung) gespeicherten Programme anzeigt, und bestimmt eine Programmnummer, um das Programm auszugeben. Wie oben beschrieben, falls ein in der numerischen Steuereinheit gespeichertes Programm in die externe Speichervorrichtung über beispielsweise lediglich RS232C geschrieben wird, oder wobei ein in der externen Speichervorrichtung (der Floppydiskvorrichtung) gespeichertes Programm in die numerische Steuereinheit geschrieben wird, muss der Operator eine Anweisung über den Anzeigebildschirm der numerischen Steuereinheit und eine Anweisung über den Anzeigebildschirm der externen Speichervorrichtung (der Floppydiskvorrichtung) ausgeben. Daher musste die externe Speichervorrichtung (die Floppydiskvorrichtung) in der Umgebung der numerischen Steuereinheit angeordnet sein. Ein Dateneingabeziel und ein Datenausgabeziel sind für jede numerische Steuereinheit festgelegt und somit ist ein Datenmanagement kompliziert.
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Diesbezüglich beschreibt beispielsweise Patentdokument 1 die Konfiguration, wobei eine Datenübertragungsvorrichtung 100 mit einem Bearbeitungswerkzeug 200 mit lediglich einem RS232C Verbindungselement über das RS232C Verbindungselement verbunden ist, und wobei eine drahtlos LAN Karte 170, welche in der Datenübertragungsvorrichtung 100 eingesteckt ist, mit einem Server 500 über einen Router 400 für drahtloses LAN kommunizieren kann, oder die Konfiguration, bei welcher die Datenübertragungsvorrichtung 100 mit dem Server 500 über den Router 400 über ein verkabeltes LAN kommunizieren kann. Die in Patentdokument 1 beschriebene Erfindung ermöglicht ein einheitliches Management, bei welchem die Datenübertragungsvorrichtung 100 mit jeder der Vielzahl von in einer Fabrik angeordneten Bearbeitungswerkzeugen 200 verbunden ist, wodurch der Server 500 Daten wie beispielsweise die Bearbeitungsprogramme und die Bearbeitungsparameter der Bearbeitungswerkzeuge 200 einheitlich verwaltet.
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Patentdokument 1: japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2004-133795
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die in Patentdokument 1 beschriebene Konfiguration ermöglicht es, dass der Server 500 Daten einheitlich verwaltet, wie Beispielsweise Programme und Bearbeitungsparameter der Bearbeitungswerkzeuge 200. Allerdings beschreibt Patentdokument 1 kein Verfahren mit Bezug zu dem Bearbeitungswerkzeug 200, welches die Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels nicht aufweist, zum Hochladen von Daten wie beispielsweise einem Programm und einem Bearbeitungsparameter des Bearbeitungswerkzeugs 200 auf den Server 500, noch zum Herunterladen von Daten wie beispielsweis einem Programm und einem Bearbeitungsparameter, gespeichert in dem Server 500, auf das Bearbeitungswerkzeug 200. Falls das Bearbeitungswerkzeug 200 die Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels nicht aufweist, um Daten wie beispielsweise ein in dem Server 500 gespeichertes Programm und einen Bearbeitungsparameter in dem Bearbeitungswerkzeug 200 zu schreiben, muss ein Operator sich zu dem Ort begeben, bei welchem das Bearbeitungswerkzeug 200 angeordnet ist, und das Bearbeitungswerkzeug 200 in einen Eingabewartezustand bringen, durch Ausgeben einer Eingabestartanweisung auf dem Anzeigebildschirm des Bearbeitungswerkzeugs 200. Danach muss der Operator sich an den Ort begeben, bei welchem der Server 500 angeordnet ist, veranlassen, dass der Anzeigebildschirm des Servers 500 die Liste von Datennummern (Registerinformation) von Daten über die Programme und die Bearbeitungsparameter, gespeichert in dem Server 500, anzeigt, ein anderes Bearbeitungswerkzeug 200 als ein Datenausgabeziel bestimmen und die Datennummer der Daten wie beispielsweise das Programm und der Bearbeitungsparameter, welche in das andere Bearbeitungswerkzeug 200 zu schreiben sind, bestimmen und eine Ausgabestartanweisung an das Bearbeitungswerkzeug 200 ausgeben. Umgekehrt, um Daten wie beispielsweise ein in dem Bearbeitungswerkzeug 200 gespeichertes Programm und einen Bearbeitungsparameter auf den Server 500 zu schreiben, muss der Operator sich zu dem Ort begeben, bei welchem der Server 500 angeordnet ist, veranlassen, dass der Anzeigebildschirm des Servers 500 einen Registerbildschirm anzeigt, ein anderes Bearbeitungswerkzeug 200 als einen Eingabeziel bestimmen und den Server 500 in den Eingabewartezustand bringen. Danach muss der Operator sich zu dem begeben, bei welchem das Bearbeitungswerkzeug 200 angeordnet ist, veranlassen, dass der Anzeigebildschirm des Bearbeitungswerkzeugs 200 die Liste der Datennummern der Daten, gespeichert in dem Bearbeitungswerkzeug 200, anzeigt, die Identifikationsnummer wie beispielsweise des Programms und des Bearbeitungsparameters, welche in den Server 500 zu schreiben sind, bestimmen und eine Ausgabestartanweisung an den Server 500 ausgeben. Wie oben beschrieben, ist der Operator für von und in das Bearbeitungswerkzeug 200 auszulesenden und zuschreibenden Daten gezwungen sich zu dem Ort zu begeben, bei welchem das Bearbeitungswerkzeug 200 angeordnet ist, und zu dem Ort, bei welchem der Server 500 angeordnet ist, wodurch eine schwere Last auf den Operator gelegt wird.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Ferneinstellvorrichtung (einen Server) und ein Ferneinstellverfahren bereitzustellen, welche es einem Operator ermöglichen, dass Einstellungen unter Verwendung eines tragbaren mobilen Endgeräts mit Bezug zu einer Datenausgabe und einer Dateneingabe in der Steuereinheit auszuführen, welche nur eine direkte Verbindung mit einer anderen Vorrichtung über ein vorbestimmtes Verbindungselement zulässt (beispielsweise nachfolgend zu beschreibendes „Verbindungselement 16 für RS232C“), damit Daten mit einem festen Eingabe/Ausgabeziel ausgetauscht werden, und welche die Einstellfunktion zum Einstellen von einem Datenausgabeziel und einem Dateneingabeziel nicht aufweist.
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(1) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernmanagementvorrichtung (beispielsweise einen nachstehend zu beschreibenden „Fernmanagementserver 30“), welche mit zumindest einer Steuereinheit kommunikativ verbunden ist (beispielsweise einer „Steuereinheit 10“, einer „numerischen Steuereinheit“ oder einer „PLC Vorrichtung“ , welche nachstehend zu beschreiben sind), welche lediglich eine direkte Verbindung mit einer anderen Vorrichtung über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise ein „Verbindungselement 16 für RS232C“, welche später zu beschreiben ist) zulässt, wodurch Daten mit einem festen Eingabe/Ausgabeziel ausgetauscht werden, und welches keine - Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziels und eines Dateneingabeziels aufweist. Die Fernmanagementvorrichtung umfasst eine Steuereinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende „Steuereinheit 31“) und eine Kommunikationseinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende „Kommunikationseinheit 33“), welche ausgebildet ist zum Kommunizieren mit einem mobilen Endgerät (beispielsweise einem später zu beschreibenden „mobilen Endgerät 40) über ein Netzwerk. Die Steuereinheit umfasst eine Eingabe- und Ausgabesteuereinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende „Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311), welche ausgebildet ist zum Steuern von Einstellungen betreffend eine Datenausgabe und eine Dateneingabe in dem Controller, und eine Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende „Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit 312“), welche ausgebildet ist zum Bereitstellen dem mobilen Endgeräts einen Einstellbildschirm, welcher ein Eingeben einer Einstellinformation betreffend die Datenausgabe und die Dateneingabe zulässt.
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(2) In der Fernmanagementvorrichtung gemäß (1) kann die Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit dem mobilen Endgerät eine Liste von Identifikationsnummern von Daten bereitstellen, welche zum Ausgeben an den Controller zugelassen sind.
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(3) Der Controller gemäß (1) oder (2) kann ein numerischer Controller sein. Die Eingabe/Ausgabesteuereinheit kann ausgebildet sein, um weiter Einstellungen betreffend die Datenausgabe auszuführen, um, wenn der numerische Controller eine Anweisung zum Ausgeben von Daten empfängt, die Daten an ein eingestellt Ausgabeziel auszugeben, und zum weiteren Ausführen von Einstellungen betreffend die Dateneingabe, um, wenn der numerische Controller eine Anweisung zum Eingeben von Daten empfängt, die Daten an ein eingestelltes Eingabeziel einzugeben.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernmanagementverfahren, welches durch eine Fernmanagementvorrichtung (beispielsweise einen später zu beschreibenden „Server 30“) auszuführen ist, welche mit zumindest einem Controller (beispielsweise einem „Controller 10“, einem „numerischen Controller „oder einer „PLC Vorrichtung“ , welche später zu beschreiben sind) kommunikativ verbunden ist, welcher nur eine direkte Verbindung mit einer anderen Vorrichtung über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise ein später zu beschreibendes „Verbindungselement 16 für RS232C“) zulässt, wodurch Daten mit einem festen Eingabe/Ausgabeziel ausgetauscht werden, und welcher keine Einstellfunktion zum Einstellen von einem Datenausgabeziel und einem Dateneingabeziel aufweist. Das Fernmanagementverfahren umfasst einen Kommunikationsschritt zum Kommunizieren mit einem mobilen Endgerät über ein Netzwerk, einen Eingabe und Ausgabe Steuerschritt zum Steuern von Einstellungen betreffend eine Datenausgabe und eine Dateneingabe in dem Controller, und einen Einstellbildschirm Bereitstellungsschritt zum Bereitstellen des mobilen Endgeräts mit einem Einstellbildschirm, welcher ein Eingeben von Einstellinformation betreffend die Datenausgabe und die Dateneingabe zulässt, durch den Kommunikationsschritt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft die Ferneinstellvorrichtung (Server) und das Ferneinstellverfahren, welche jeweils einem Operator ermöglichen, Einstellungen durch Verwenden eines tragbaren mobilen Endgerät mit Bezug zu einer Datenausgabe und einer Dateneingabe in dem Controller auszuführen, welcher nur eine direkte Verbindung mit einer anderen Vorrichtung über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise das später zu beschreibende „Verbindungselement 16 für RS232C“), zulässt, wodurch Daten mit einem festen Eingabe/Ausgabeziel ausgetauscht werden, und welcher keine Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels aufweist
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel der Gesamtkonfiguration eines Fernmanagementsystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration eines Controllers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration eines Fernmanagementservers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 4 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration eines mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 5 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Operation zum Hochladen auf den Fernmanagementserver gemäß der vorliegenden Erfindung eines Programms des Controllers darstellt, welcher nicht zulässt, dass der Fernmanagementserver Einstellungen eines Ausgabeziel ausführt.
- 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Operation zum Hochladen eines Programms des Controllers darstellt, welcher das Einstellen eines Ausgabeziel nicht zulässt, unter Verwendung des mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Operation zum Herunterladen eines in dem Fernmanagementserver gemäß der vorliegenden Erfindung gespeicherten Programms auf den Controller, welcher nicht zulässt, dass der Fernmanagementserver Einstellungen eines Eingabeziels ausführt.
- 8 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Operation zum Herunterladen eines in dem Fernmanagementserver gespeicherten Programms auf den Controller darstellt, welcher die Einstellung eines Eingabeziels nicht zulässt, unter Verwendung des mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Operation zum Hochladen eines Programms des numerischen Controllers darstellt, welche das Einstellen eines Ausgabeziel nicht zulässt, auf eine direkt verbundene externe Speichervorrichtung.
- 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Operation zum Herunterladen eines in der direkt verbundenen externen Speichervorrichtung gespeicherten Programms auf den numerischen Controller, welcher das Einstellen eines Eingabeziels nicht zulässt.
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Detailbeschreibung der Erfindung
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Ein Beispiel einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform dient ein numerischer Controller als ein Controller 10. Die vorliegende Erfindung ist ebenso auf eine PLC Vorrichtung anwendbar, es sei denn etwas anderes ist bestimmt. 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel der Gesamtkonfiguration eines Fernmanagementsystems 1 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in 1 dargestellt, ist das Fernmanagementsystem 1 mit dem Controller 10 zum Steuern eines Bearbeitungswerkzeugs, einem Konverter 20, einem Fernmanagementserver 30, welcher als eine Fernmanagementvorrichtung dient, einem mobilen Endgerät 40 und einem Kommunikationsnetzwerk 50 ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass das Fernmanagementsystem 1 eine Vielzahl von Controller 10 und eine Vielzahl von Konverter 20 umfassen kann.
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<Controller 10>
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Es sei denn etwas anderes ist bestimmt, lässt der Controller 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nur eine direkte Verbindung über ein vorbestimmtes Verbindungselement zu (beispielsweise ein Verbindungselement 16 für RS232C), wobei dieser keine LAN Verbindungsfunktion oder etwas Ähnliches aufweist, tauscht Daten mit einer festen Dateneingabe/Ausgabezielvorrichtung aus und weist keine Einstellfunktion zum Einstellen eines Ausgabeziel zu und eines Eingabeziels auf. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Controller 10 eine Steuereinheit 11, eine Speichereinheit 12, eine Anzeige 14, eine Eingabeeinheit 1500 das Verbindungselement 16.in dem Fall eines numerischen Controllers ist die Speichereinheit 12 dazu geeignet Daten wie beispielsweise ein Bearbeitungsprogramm und einen Bearbeitungsparameter zu speichern, welche bei einem Bearbeiten eines Werkstücks durch ein Bearbeitungswerkzeug zu verwenden sind. Für den Fall einer PLC Vorrichtung ist die Speichereinheit 12 dazu geeignet beispielsweise ein Leiterprogramm zum Steuern einer Ausgabevorrichtung durch ein durch eine Eingabevorrichtung ausgegebene Signal und eine I/O Zuordnungsinformation, welche beim Zuordnen zu einem I/O Speicher der tatsächlichen Eingabe/Ausgabe der an der P Vorrichtung angebrachten Eingabe/Ausgabeeinheit zu verwenden ist. Der Controller 10 ist weiter dazu geeignet Daten an eine externe Vorrichtung (beispielsweise eine externe Speichervorrichtung) auszugeben, welche direkt über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise das Verbindungselement 16 für RS232C) verbunden ist. Gerd ist die Steuereinheit 10 dazu geeignet Daten von einer externen Vorrichtung (beispielsweise einer externen Speichervorrichtung) zu empfangen, welche direkt über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise das Verbindungselement 16 für RS232C) verbunden ist. Somit umfasst die Steuereinheit 11 eine Eingabe/Ausgabeanweisungseinheit 111 und eine Eingabe/Ausgabesteuereinheit 112. Um Daten wie beispielsweise ein in der Speichereinheit 12 gespeichertes Programm an eine direkt verbundene externe Vorrichtung (beispielsweise eine externe Speichervorrichtung) auszugeben, zeigt die Eingabe/Ausgabeanweisungseinheit 111 auf der Anzeige 14 die Liste der Datennummern der Daten wie beispielsweise von in der Speichereinheit 12 gespeicherten Programmen an, wie in 9 gezeigt, um einen Operator dazu aufzufordern, die Datennummer des Programms oder etwas Ähnliches zu bestimmen, was an die direkt verbundene externe Vorrichtung auszugeben ist. Um Daten wie beispielsweise ein Programm von einer direkt verbundenen externen Vorrichtung zu empfangen, zeigt die Eingabe/Ausgabeanweisungseinheit 111 auf der Anzeige 14 die Eingabestartanweisung an, um den Controller 10 in einen Eingabewartezustand zu bringen, wie in 9 gezeigt. Um einen Operator dazu aufzufordern, den Controller 10 in den Eingabewartezustand zu bringen. Es wird darauf hingewiesen, dass eine PLC Vorrichtung die Anzeige 14 nicht aufweisen muss. In diesem Fall führt der Fernmanagementserver 30 im Allgemeinen die Operationen betreffend das hochladen von Daten auf den Fernmanagementserver 30 und das Herunterladen von Daten von dem Fernmanagementserver 30 aus. Gerade nachdem die PLC Vorrichtung eingeschaltet ist, wartet die PLC Vorrichtung auf Anweisungen zum Hochladen und Herunterladen von Daten. Die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 12 gibt das durch einen Operator bestimmte Programm an die direkt verbundene externe Vorrichtung aus. Die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 112 empfängt weiter Daten wie beispielsweise ein Programm von der direkt verbundenen externen Vorrichtung. Es wird drauf hingewiesen, dass obwohl der Controller 10 eine funktionale Einheit umfasst, welche für einen numerischen Controller oder eine PLC Vorrichtung spezifisch ist, zusätzlich zu diesen funktionalen Einheiten, sind diese dem Fachmann bekannt und somit wird eine Beschreibung davon ausgelassen.
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<Konverter 20>
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Wie in 1 gezeigt, ist der Konverter 20 direkt mit der Steuereinheit 10 über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise ein Verbindungselement für RS232C) verbunden und ist ebenso mit dem Fernmanagementserver 30 über beispielsweise ein Terminal (Anschluß) für Ethernet (eingetragene Handelsmarke) kommunikativ verbunden. Es wird drauf hingewiesen, dass, falls der Fernmanagementserver 30 eine Schnittstelle für RS232C umfasst (das heißt eine Funktion äquivalent zu dem Konverter 20 aufweist), kann der Controller 10 mit der Schnittstelle für RS232C direkt verbunden werden, was in den Fernmanagementserver 30 umfasst ist. Daher umfasst der Konverter 20 ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise ein Verbindungselement für RS232C) oder etwas Ähnliches zum Verbinden des Controllers 10, was lediglich eine direkte Verbindung mit einer externen Vorrichtung über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise das Verbindungselement 16 für RS232C) zulässt. Der Konverter 20 umfasst weiter beispielsweise ein Terminal für Ethernet (eingetragene Handelsmarke) in Verbindung mit dem Fernmanagementserver 30. Es wird drauf hingewiesen, dass das Terminal, welches in dem Konverter 20 umfasst ist, nicht auf ein Verbindungselement für RS232C oder ein Terminal für Ethernet beschränkt ist. Der Konverter 20 kann ein beliebiges Verbindungselement für eine Verbindung mit dem Controller 10 anstelle eines Verbindungselements für RS232C umfassen. Der Konverter 20 kann weiter einen beliebigen Anschluss zur Verbindung mit dem Fernmanagementserver 30 umfassen. Der Konverter 20 ist dazu geeignet, um das Protokoll der Daten (beispielsweise ein Programm oder einen Parameter), welche von dem Controller 10 über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise ein Verbindungselement für RS232C) empfangen sind, auf der Basis eines voreingestellten Kommunikationsprotokolls umzuwandeln und die Daten an den Fernmanagementserver 30 über beispielsweise einen Anschluss für Ethernet zu übertragen. Umgekehrt wandelt der Konverter 20 das Protokoll der Daten (beispielsweise ein Programm oder einen Parameter), welche von dem Fernmanagementserver 30 über beispielsweise einen Anschluss für Ethernet empfangen sind, auf der Basis eines voreingestellten Kommunikationsprotokolls um und überträgt die Daten an den Controller 10 über ein vorbestimmtes Verbindungselement (beispielsweise ein Verbindungselement für RS232C). Insbesondere, falls der Fernmanagementserver 30 Daten an den Controller 10 überträgt, wie für die Seite des Controllers 10, wird der Controller 10 in den Zustand zum Warten auf die Eingabe der Daten gebracht, um ein empfangen der Daten zu ermöglichen. Andererseits, wie für die Seite des Fernmanagementservers 30, überträgt der Fernmanagementserver 30 die Daten an den Konverter 20, welcher direkt mit den Controller 10 verbunden ist, wodurch die Daten geeignet sind, von dem Fernmanagementserver 30 an den Controller 10 über den Konverter 20 übertragen zu werden. Ähnlich, falls der Controller 10 Daten an den Fernmanagementserver 30 überträgt, wie für die Seite des Fernmanagementservers 30, wird der Fernmanagementserver 30 in dem Zustand zum Warten auf die Eingabe der Daten gebracht, um zu ermöglichen, dass die Daten empfangen werden. Andererseits, wie für die Seite des Controllers 10, gibt der Controller 10 die Daten an den Konverter 20, welche direkt mit dem Controller 10 verbunden ist, aus, wodurch die Daten dazu geeignet sind, von dem Controller 10 an den Fernmanagement Server 30 über den Konverter 20 übertragen zu werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kommunikationsverbindung zwischen dem Konverter 20 und dem Fernmanagementserver 30 mit einem verkabelten Kommunikationsnetzwerk oder etwas Ähnlichem eingerichtet werden kann und ist nicht auf ein Netzwerk wie beispielsweise ein drahtloses LAN oder ein Drahtloskommunikationsnetzwerk beschränkt. Alternativ kann der Konverter 20 mit dem Fernmanagementserver 30 über eine Vielzahl von Netzwerken verbunden sein.
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<Fernmanagementserver 30>
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Wie in 1 gezeigt, ist der Fernmanagementserver 30 dazu geeignet jeweils Teile von Daten direkt oder über den Konverter 20 mit zumindest einem Controller auszutauschen, welcher lediglich eine direkte Verbindung über beispielsweise ein Verbindungselement für RS232C zulässt, und welcher Daten mit einem festen Dateneingabe/Ausgabeziel austauscht. Der Fernmanagementserver 30 lässt eine Verbindung mit zumindest einem mobilen Endgerät 40 über ein Netzwerk zu; beispielsweise ein drahtloses LAN oder ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk.
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3 ist ein Blockdiagramm, welches die 15 eine Konfiguration des Fernmanagementservers 30 darstellt. Der Fernmanagementserver 30, welcher eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (Computer) ist, beispielsweise ein PC oder eine Servervorrichtungen, umfasst verschiedene Typen von Eingabe/Ausgabevorrichtungen zusätzlich zu einer Steuereinheit 31, eine Speichereinheit 32 und einer Publikation seiner 33 die Steuereinheit 31 ist mit einer arithmetischen Verarbeitungseinheit wie beispielsweise einem Mikroprozessor zum Steuern von in dem Fernmanagementserver 30 umfassten entsprechenden Einheiten ausgebildet. Es wird drauf hingewiesen, dass der Fernmanagementserver 30 nicht auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (Computer) wie beispielsweise einen PC oder eine Servervorrichtungen beschränkt ist. Der Fernmanagementserver 30 kann beispielsweise ein in der Cloud eingestellter virtueller Server sein. In diesem Fall fungiert beispielsweise das mobile Terminalverzicht als eine Anzeige. Die Steuereinheit 31 wird nachstehend detailliert.
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Die Speichereinheit 32, welche beispielsweise mit einer magnetischen Diskette oder einem Halbleiterspeicher ausgebildet ist, speichert verschiedene Typen von Information wie beispielsweise Programmen, umfassend Firmware oder Betriebssystem genannte Steuerprogramme, und Programme zum Ausführen eines Fernmanagements und einer Steuerverarbeitung ebenso wie Daten, welche durch jeden Controller 10 zu verwenden sind (beispielsweise Programme und Parameter). In 3 umfasst die Speichereinheit 32 eine Programmspeichereinheit 321 und eine Parameterspeichereinheit 322. In der Programmspeichereinheit 321 sind die Programme und etwas Ähnliches, welche die in der Speichereinheit 32 gespeicherte Information sind, welche durch die entsprechenden Controller 10 zu verwenden sind, einem Registermanagement für jeden Controller 10 unterzogen. In der Parameterspeichereinheit 322 sind die durch entsprechende Controller 10 zu verwendende Parameter dem Register Management für jeden Controller 10 unterzogen. Insbesondere kann die Programmspeichereinheit 321 die durch die Controller 10 zu verwendenden Programme in einer Registerstruktur für jeden Controller 10 beispielsweise speichern. Falls ein zu einer Zielprogrammnummer gehöriges Programm einem Versionsmanagement unterzogen wird, kann die Programmspeichereinheit 321 beispielsweise eine Versionsnummer, ein Erzeugungsdatum des Programms, ein Aktualisierungsdatum und eine Beziehung mit Bezug zu einem aufrufen und Verwenden zwischen diesen Programmen speichern. Es wird drauf hingewiesen, dass die Registerstrukturen nicht auf die oben beschriebene beschränkt ist. Eine beliebige Registerstruktur kann verwendet werden.
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Die Kommunikationseinheit 33, welche beispielsweise einen Digitalsignalprozessor (DSP) aufweist, realisiert eine drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät 40 über das Kommunikationsnetzwerk 50 auf der Basis eines Standard wie beispielsweise dritte Generation (3G) oder WiFi (eingetragene Handelsmarke). Die Kommunikationseinheit 33 realisiert weiter eine Kommunikation mit dem Konverter 20 über das Kommunikationsnetzwerk 50, umfassend ein verkabeltes Kommunikationsnetzwerk. Entsprechend ist die Kommunikationseinheit 33 zum Kommunizieren über die entsprechenden Konverter 20 mit den zu den entsprechenden Konvertern 20 verbundenen entsprechenden Controller 10 geeignet.
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Der Fernmanagementserver 30 kann zusätzlich eine Anzeige 34 und eine Eingabeeinheit 35 umfassen. Die Anzeige 34 ist ausgebildet mit einer Anzeigevorrichtung wie beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige oder einem organischen Elektrolumineszenzpanel. Die Anzeige 34 zeigt ein Bild durch empfangen einer Anweisung von der Steuereinheit 31 an. Die Eingabeeinheit 35 ist ausgebildet mit einer Eingabevorrichtung (nicht gezeigt) und anderen wie beispielsweise einer Tastatur und einem auf der Anzeigeoberfläche der Anzeige 34 in einer überlappenden Weise vorgesehenes Touchpanel. Ein Signal basierend auf einer Eingabebedienung durch die Eingabeeinheit 35 beispielsweise ein Drücken einer Taste oder ein Berühren auf dem Touchpanel durch einen Operator wird an die Steuereinheit 31 ausgegeben, wodurch ermöglicht wird, die Bedienung wie beispielsweise eine Eingabeoperation oder eine Auswahloperation durch den Operator zu realisieren.
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Die Steuereinheit 31 wird nachstehend detailliert. Die Steuereinheit 31 ist ausgebildet mit einem Mikroprozessor mit beispielsweise einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einem Arbeitsspeicher (RAM), einem Nurlesespeicher (ROM) und einer Eingabe/Ausgabe (I/O) Einheit. Die CPU führt jedes von dem Raum oder der Speichereinheit 32 ausgelesenes Programm aus. Die CPU liest eine Information von dem RAM, dem ROM und der Speichereinheit 32 zum Zeitpunkt des Ausführens aus, schreibt eine Information in den RAM und die Speichereinheit 32 und tauscht Signale mit der Kommunikationseinheit 33, der Anzeigeeinheit 34 und der Eingabeeinheit 35 aus. Auf diese Weise werden Hardware und Software (ein Programm) dazu veranlasst, um miteinander zusammenzuarbeiten, um eine Verarbeitung in der vorliegenden Ausführungsform zu realisieren. Wie oben beschrieben führt die Steuereinheit 31 jedes Programm aus, wodurch veranlasst wird, dass der Fernmanagementserver 30 als ein vorbestimmtes Mittel (nachfolgend gesammelt als eine „Fernmanagement und Steuereinheit“ bezeichnet) zu fungieren. Die Steuereinheit 31 führt jedes Programm aus, wodurch weiter veranlasst wird, dass der Fernmanagementserver 30 einen vorbestimmten Schritt (nachfolgend gesammelt als ein „Fernmanagement und Steuerschritt“ bezeichnet) ausführt. Die Funktion der Steuereinheit 31 wird nachstehend aus dem Gesichtspunkt der Fernmanagement und Steuereinheit beschrieben. Es wird drauf hingewiesen, dass die Beschreibung basierend auf dem Gesichtspunkt des Fernmanagement und Steuerschritt (Verfahren) ausgelassen wird, da der Fernmanagement und Steuerschritt geeignet ist, durch Ersetzen von „Einheit“ mit „Schritt“ beschrieben zu werden.
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Die Steuereinheit 31 umfasst eine Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311, eine Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit 312 und eine Anzeigesteuereinheit 313 als funktionale Blöcke.
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Die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311 steuert die Einstellungen betreffend die Eingabe und die Ausgabe, umfassend ein Dateneingabe/Ausgabeziel und etwas Ähnliches in dem Controller 10, und steuert die Eingabe/Ausgabe der Daten auf der Basis der Einstellungen. Insbesondere empfängt die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311 Daten wie beispielsweise ein Programm oder einen Parameter (gibt diese ein), welche in jedem Controller 10 gespeichert sind, direkt oder über den direkt verbunden Konverter 20 auf der Basis der nachstehend zu beschreibenden Einstellanweisung oder etwas Ähnlichem und schreibt und speichert (lädt hoch) die Daten in das bestimmte Register der Programmspeichereinheit 321 oder der Parameterspeichereinheit 300 zweiundzwanzigstes Fernmanagementservers 30. Die Operation wird nachstehend detailliert. Umgekehrt gibt die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311 an die Steuereinheit 10 (lädt herunter) direkt oder über den direkt verbunden Konverter 20 Daten wie beispielsweise ein Programm oder einen Parameter der Steuereinheit 10 aus, welche in der Programmspeichereinheit 321 oder der Parameterspeichereinheit 322 des Fernmanagementservers 30 gespeichert sind, auf der Basis der Einstellanweisung oder etwas Ähnlichem. Die Operation wird nachstehend detailliert. In dem Fall eines numerischen Controller als ein Beispiel werden die Bearbeitungsprogramme oder die Bearbeitungsparameter, welche der Einstellung wie beispielsweise einer Korrektur durch einen Operator in der tatsächlichen Bearbeitung in dem Controller 10 unterzogen wurden und in der tatsächlichen Bearbeitung verwendet wurden, auf den Fernmanagementserver 30 hochgeladen, wodurch ein einheitliches Management ermöglicht wird. Umgekehrt werden die vorbestimmten Bearbeitungsprogramme und die vorbestimmten Bearbeitungsparameter, welche für jeden Controller 10 in der Speichereinheit 32 des Fernmanagementservers 30 gespeichert sind, auf den Controller 10 heruntergeladen, wodurch eine erneute Nutzung des optimalen Programms oder des optimalen Bearbeitungsparameters bei der tatsächlichen Bearbeitung ermöglicht wird. Es wird darauf hingewiesen, dass, wie oben beschrieben, die Speichereinheit 32 des Fernmanagementservers 30 verschiedenen Typen von von den entsprechenden Controller 10 hochgeladenen Daten zusammen mit beispielsweise Versionsnummern speichern kann. Die Speichereinheit 32 speichert verschiedene Typen von Daten zusammen mit dem Datum einer Datenerzeugung oder einer Aktualisierung, einer Identifikationsinformation eines Erzeugers oder eines Aktualisierers (Operators) der Daten, einer Beziehung mit Bezug zu einem Aufrufen und Verwenden zwischen Programmen.
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Die Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit 312 stellt dem mobilen Endgerät 40 oder dem Fernmanagementserver selbst (der nachstehend zu beschreibenden Anzeigesteuereinheit 313) einen Einstellbildschirm zum Unterstützen eines Operators beim Ausgeben einer Einstellanweisung an die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311 bereit. Die Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit 312 gibt weiter die Einstellanweisungsinformation, welche durch den Operator über den Einstellbildschirm des mobilen Endgerät 40 oder den Fernmanagementserver selbst eingegeben ist, an die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311 ein. Es wird darauf hingewiesen, dass, wie oben beschrieben, das mobile Endgerät 40 den durch die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 bereitgestellten Einstellbildschirm anzeigt und den Operator dazu auffordert, eine Einstellanweisung einzugeben. Insbesondere stellt die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 dem mobilen Endgerät 40 oder dem Fernmanagementserver 30 selbst (der nachstehend zu beschreibenden Anzeigesteuereinheit 313) den Register Einstellbildschirm zum Einstellen eines Registers, den Einstellbildschirm zum Starten der Ausführung eines Schreibens und Speicherns (hochladen) und etwas Ähnliches über die Kommunikationseinheit 33 bereit, um Daten wie beispielsweise ein Programm oder einen Parameter zu schreiben und zu speichern (hoch zu laden), welche durch jeden Controller 10 gespeichert und verwendet werden, in ein beliebiges Register der Programmspeichereinheit 321 oder der Parameterspeichereinheit 322 des Fernmanagementservers 30 ähnlich stellt die Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit 312 dem mobilen Endgerät 40 oder dem Fernmanagementserver 30 selbst, auf der später zu beschreibenden Anzeigesteuereinheit 313) den Einstellbildschirm bereit, welche die Liste der Controller angibt, welche die Auswahl des Controllers 10 zulässt, als ein Download Ziel von Daten, den Download Einstellbildschirm zum Zulassen der Auswahl von herunterzuladenden Daten, den Anweisungsbildschirm zum Starten der Ausführung eines Herunterladens und etwas Ähnliches über die Kommunikationseinheit 33, um Daten wie beispielsweise ein Programm oder einen Parameter eines jeden Controller 10 zu schreiben (herunterzuladenden), welche in der Programmspeichereinheit 321 oder der Parameterspeichereinheit 322 des Fernmanagementservers 30 gespeichert sind, in den Controller 10.mit dieser Operation ist das mobile Endgerät 40 dazu geeignet, den durch die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 zum Auffordern des Operators zum Eingeben einer Einstellanweisung bereitgestellten Einstellbildschirm anzuzeigen. Ähnlich ist der Fernmanagementserver 30 (die nachstehend zu beschreibende Anzeigesteuereinheit 313) zum Anzeigen des Einstellbildschirms geeignet, welcher durch die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 zum Auffordern des Operators zum Eingeben einer Einstellanweisung bereitgestellt ist. Diese Operationen werden nachstehend detailliert. Die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 gibt die Anweisungsinformation aus, welche von dem mobilen Endgerät 40 empfangen ist, an die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311. Mit dieser Operation unterstützt die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 den Operator bei einem ausgeben einer Einstellanweisung betreffend die Ausgaben die Eingabe, umfassend ein Dateneingabe/Ausgabeziel und etwas Ähnliches, in den Controller 10. Die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 kann den Einstellbildschirm auf der Anzeige 34 des Fernmanagementservers 30 anzeigen, um dem Operator beim Ausgeben einer Einstellanweisung zu unterstützen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 dazu geeignet ist, beispielsweise durch eine Webanwendung oder einen Webdienst realisiert zu werden.
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Die Anzeige Steuereinheit 313 zeigt Anzeigedaten beispielsweise den Einstellbildschirm auf der Anzeige 34 des Fernmanagementserver 30 an. Die Anzeigesteuereinheit 313 überträgt die Anweisungsdaten, welche über die Eingabeeinheit 35 eingegeben sind, an die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 oder etwas Ähnliches. Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktion der Anzeigesteuereinheit 313 dazu geeignet ist, um beispielsweise durch einen Webdienst, einen Webbrowser und etwas Ähnliches des Fernmanagementserver 30 realisiert zu werden.
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<mobiles Endgerät 40>
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4 ist ein Blockdiagramm, welches die Funktionskonfiguration des mobilen Endgeräts 40 darstellt. Das mobile Endgerät 40 ist dazu geeignet, beispielsweise durch ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein Notebook PC, ein Laptop PC oder eine andere tragbare elektronische Vorrichtung realisiert zu werden. Wie in 4 gezeigt umfasst das mobile Endgerät 40 eine Steuereinheit 41, eine Speichereinheit 42, eine Kommunikationseinheit 43, eine Anzeigeeinheit 44 und eine Eingabeeinheit 45.
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Die Steuereinheit 41 ist ausgebildet mit einer arithmetischen Verarbeitungseinheit wie beispielsweise einem Mikroprozessor zum Steuern von entsprechenden in dem mobilen Endgerät 40 umfassten Einheiten. Die Steuereinheit 41 wird nachstehend detailliert. Die Speichereinheit 42, welche mit beispielsweise einem Halbleiterspeicher ausgebildet ist, speichert verschiedene Typen von Information wie beispielsweise Programmen, umfassend sogenannten Firmware oder Betriebssysteme genannte Steuerprogramme, ein Einstellbildschirm Anzeigeprogramm zum Unterstützen eines Operators beim Ausgeben einer Einstellanweisung und anderes. Die Kommunikationseinheit 43, welche eine DSP und etwas Ähnliches aufweist, realisiert eine Kommunikation mit einer anderen Vorrichtung (beispielsweise dem Fernmanagementserver 30) über das Kommunikationsnetzwerk 50 auf der Basis eines Standard wie beispielsweise 3G, Long Term Evolution (LTE) und WiFi (eingetragene Handelsmarke). Die Anzeige 44 ist ausgebildet mit einer Anzeigevorrichtung wie beispielsweise einem Flüssigkristalldisplay oder einem organischen Elektrolumineszenz pendeln. Die Anzeige 44 zeigt ein Bild durch empfangen einer Anweisung von der Steuereinheit 41 an. Hauptbeispiele der auf der Anzeige 44 anzuzeigenden Informationen umfassen verschiedene Typen von durch den Fernmanagementserver 30 (die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312) bereitgestellten Einstellbildschirm. Die Eingabeeinheit 45 ist ausgebildet mit einer Eingabevorrichtung (nicht gezeigt) unter anderem wie beispielsweise einem physischen Schalter, einem sogenannten 10 Tasten PET oder einen auf der Anzeigeoberfläche der Anzeigeeinheit 44 in eine überlappenden Weise bereitgestellten Touchpanel. Ein Signal basierend auf einer Eingabeoperation durch die Eingabeeinheit 45 beispielsweise ein Drücken des 10 Tasten PET durch einen Operators oder ein Berühren auf dem Touchpanel durch einen Operator wird an die Steuereinheit 41 ausgegeben, wodurch ermöglicht wird, die durch den Operator ausgegebene Einstellanweisung an den Fernmanagementserver 30 über die Kommunikationseinheit 43 zu übertragen.
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Die Steuereinheit 41 wird nachstehend beschrieben. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Steuereinheit 41 eine Einstellbildschirm-Erfassungseinheit 411, eine Einstellbildschirm Anzeige Steuereinheit 412 und eine Anweisungsinformation Übertragungseinheit 413 als funktionale Blöcke. Die Einstellbildschirm-Erfassungseinheit 411 erfasst verschiedene Typen von Einstellbildschirm hin, welche durch den Fernmanagementserver 30 (die Einstellbildschirm Berechnungseinheit 312) bereitgestellt (übertragen) sind. Die Einstellbildschirm Anzeige Steuereinheit 412 zeigt die erfassten verschiedenen Typen von Einstellbildschirm EN auf der Anzeige 44 an die Anleitungsinformation Übertragungseinheit 413 überträgt an den Fernmanagementserver 30 (die Einstellbildschirm Berechnungseinheit 312) die verschiedenen Typen von durch einen Operator über die verschiedenen Typen von Einstellbildschirmen oder etwas Ähnlichem eingegebene Anweisungsinformation. Es wird darauf hingewiesen, dass die in der Steuereinheit 11 umfassten Funktionen dazu geeignet sind, beispielsweise durch einen Webdienst des Fernmanagementserver 30 und einen in dem mobilen Endgerät 40 umfassten Webbrowser realisiert zu werden. Die entsprechenden funktionalen Einheiten des Fernmanagementsystems 1 in der vorliegenden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wurden soweit beschrieben, auf der Basis der Konfigurationen des Controllers 10, des Konverters 20, des Fernmanagementservers 30 und des mobilen Endgeräts 40. Die Operation des Fernmanagementsystems 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend auf der Basis eines numerischen Controllers als ein Beispiel beschrieben.
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<Verarbeitungsoperation gemäß der vorliegenden Ausführungsform>
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5 und 6 ist jeweils ein Diagramm, welches die Operation zum Hochladen eines Programms des Controllers 10 auf den Fernmanagementserver 30 darstellt. 5 stellt die Verarbeitungsoperationen zum Hochladen eines Programms für den Controller 10 auf den Fernmanagementserver 30 ohne Verwenden des mobilen Endgeräts 40 dar. Andererseits stellt 6 die Verarbeitungsoperationen zum Hochladen eines Programms des Controllers 10 auf den Fernmanagementserver 30 durch Verwenden des mobilen Endgeräts 40 dar. Der Fernmanagementserver 30 wird als in einem Fabrikmanagementzimmer oder einem Büro weg von dem Ort der Fabrik, in welchem der Controller 10 angeordnet ist, angeordnet, angenommen und das mobile Endgerät verzichten wird angenommen als durch einen Operator in dem Ort der Fabrik getragen, in welcher der Controller 10 angeordnet ist.
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<Hochladen-Arbeit>
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Mit Bezug zu 5, wie oben beschrieben, um einen in dem Controller 10 gespeichertes Programm auf den Fernmanagementserver 30 hoch zu laden, begibt sich ein Operator an die Stelle, an welcher der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist, und veranlasst, dass der Anzeigebildschirm des Fernmanagementservers 30 einen Register Anzeigebildschirm darstellt. Der Operator bestimmt weiter einen anderen Controller 10 als ein Eingabeziel, an welchen das durch den Controller 10 ausgegebene Programm geeignet ist, um eingegeben zu werden, und bringt den Fernmanagementserver 30 in den Eingabewartezustand durch beispielsweise Drücken einer Eingabe Starttaste. Danach begibt sich der Operator an die Stelle, an welcher der Controller 10 angeordnet ist, und veranlasst, dass der Anzeigebildschirm des Controller 10 eine Liste der Programmnummern der in dem Controller 10 gespeicherten Programme anzeigt. Der Operator bestimmt die Programmnummer des auf den Managementserver 30 hoch zu laden den Programms und drückt weiter beispielsweise eine Ausgabe Starttaste zum Starten der Ausgabe. Diese Operation gibt das in dem Controller 10 ausgewählte Programm über den Konverter 20 an das bestimmte Register (beispielsweise den zu dem Controller 10 gehörigen Speicherbereich) des Fernmanagementserver 30 aus und lädt dieses hoch. Danach wird die Programmnummer des von dem Controller 10 hochgeladenen Programms auf dem das Register des Fernmanagementservers 30 angebenden Anzeigebildschirm angezeigt. Daher kehrt der Operator zu dem Ort zurück, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist, um zu überprüfen, dass das Programm tatsächlich hochgeladen wurde, und überprüft die Programmnummer des Programms, welches von dem Controller 10 hochgeladen ist. Wie oben beschrieben, falls das mobile Endgerät 40 nicht verwendet wird, muss der Operator sich zwischen dem Ort bewegen, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist, und dem Ort, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist.
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Andererseits, mit Bezug zu 6, kann der an das mobile Endgerät 40 tragende Operator alle Verarbeitungen an dem Ort ausführen, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist. Der Operator veranlasst das mobile Endgerät 40 den durch den Fernmanagementserver 30 bereitgestellten Register Anzeigebildschirm anzuzeigen. Der Operator bestimmt weiter einen anderen Controller 10 als ein Eingabeziel, bei welchem das durch den Controller 10 ausgegebene Programm einzugeben ist, und bringt den Fernmanagementserver 30 in den Eingabewartezustand beispielsweise durch Drücken der Eingabe Starttaste. Danach veranlasste Operator, dass der Anzeigebildschirm des Controller 10 die Liste Programmnummern der in dem Konto 13 gespeicherten Programme anzeigt, bestimmt die Programmnummer des auf den Fernmanagementserver 30 hoch zu laden den Programms und drückt weiter die Ausgabe Starttaste, um das bestimmte Programm auszugeben. Mit dieser Operation wird das in dem Controller 10 ausgewählte Programm über den Konverter 20 an das bestimmte Register (beispielsweise den zu dem Controller 10 gehörigen Speicherbereich) des Fernmanagementservers 30 ausgegeben und hochgeladen. Danach veranlasste Operator, das mobile Endgerät 40 den Registerbildschirm anzuzeigen, welcher die Programmnummer des von dem Controller 10 auf den Fernmanagementserver 30 hochgeladenen Programms, wodurch ermöglicht wird, dass die Programmnummer des Programms überprüft wird, welches von dem Controller 10 hochgeladen ist wie oben beschrieben, unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40, kann der Operator die hochladen-Arbeit auf den Fernmanagementserver 30 ausführen und das Ergebnis der hochladen-Arbeit überprüfen, während dieser an dem Ort bleibt, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist. Wie oben beschrieben, kann der Operator einfach Daten unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 hochladen, ohne sich von dem Ort zu bewegen, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist.
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Die Herunterladen-Arbeit wird nachstehend beschrieben. 7 und 8 stellen jeweils die Operation zum Herunterladen eines durch den Fernmanagementserver 30 verwalteten Programms auf den Controller 10 da. 7 stellt die Operation zum Herunterladen eines durch den Fernmanagementserver 30 verwalteten Programms auf den Controller 10 ohne Verwendung des mobilen Endgeräts 40 dar. Andererseits stellt 8 die Operation zum Herunterladen eines durch den Fernmanagementserver 30 verwalteten Programms auf den Controller 10 unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 dar. Der Fernmanagementserver 30 ist in einem Fabrikmanagementzimmer oder einem Büro weg von dem Ort der Fabrik angeordnet, in welchem der Controller 10 angeordnet ist. Das mobile Endgerät 40 wird als angenommen, als durch einen Operator in dem Ort der Fabrik getragen, in welchen der Controller 10 angeordnet ist.
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<Herunterladen-Arbeit>
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Mit Bezug zu 7, wie oben beschrieben, um einen in dem Fernmanagementserver 30 gespeichertes Programm auf den Controller 10 herunterzuladen, bewegt sich ein Operator an den Ort, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist, und bringt den Controller 10 in den Eingabewartezustand durch beispielsweise drücken der Eingabe Starttaste, sodass der Controller 10 das durch den Fernmanagementserver 30 auszugebende Programm empfangen kann. Danach begibt sich der Operator an den Ort, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist, und veranlasst, dass der Fernmanagementserver 30 den Registerbildschirm anzeigt. Der Operator bestimmt weiter ein Bearbeitungswerkzeug 200 als ein Ausgabeziel, wählt die Programmnummer des auf den Controller 10 herunterzuladenden Programms aus der Liste der Programmnummern der in dem Fernmanagementserver 30 gespeicherten Programme aus und drückt beispielsweise die Ausgabe Starttaste, um die Ausgabe zu starten. Mit dieser Operation wird das in dem Fernmanagementserver 30 ausgewählte Programm an die Speichereinheit des Controller 10 über den Konverter 20 ausgegeben und heruntergeladen. Danach kehrt Operator zu dem Ort zurück, bei welchen der Controller 10 angeordnet ist und überprüft die Programmnummer des Programms, welches auf den Controller 10 heruntergeladen wurde, um zu überprüfen, dass das Programm tatsächlich heruntergeladen wurde. Wie oben beschrieben muss der Operator sich zwischen dem Ort, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist, und dem Ort, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist, bewegen.
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Andererseits, mit Bezug zu 8, kann der das mobile Endgerät 40 tragende Operator alle Verarbeitungen an dem Ort ausführen, bei welchem der Motor 10 angeordnet ist. Der Operator bringt den Controller 10 in den Eingabewartezustand durch beispielsweise drücken der Eingabe Starttaste auf dem Anzeigebildschirm des Controller 10, sodass der Controller 10 das durch den Fernmanagementserver 30 ausgegebene Programm empfängt. Danach veranlasste Operator das mobile Endgerät 40 den Register Anzeigebildschirm anzuzeigen, welcher durch den Fernmanagementserver 30 bereitgestellt ist, und bestimmt ein Bearbeitungswerkzeug 200 als ein Ausgabeziel. Der Operator weltweiter die Programmnummer des auf den Controller 10 herunterzuladenden Programms aus der Liste der Programmnummern der in dem Fernmanagementserver 30 gespeicherten Programme aus und drückt beispielsweise die Ausgabe Starttaste, um die Ausgabe zu starten. Mit dieser Operation wird das in dem Fernmanagementserver 30 ausgewählte Programm über den Konverter 20 auf die Speichereinheit des Controller 10 ausgegeben und heruntergeladen. Danach überprüfte Operator die Programmnummer des Programms, welches auf den Controller 10 heruntergeladen wurde, um zu überprüfen, dass das Programm tatsächlich heruntergeladen wurde. Wie oben beschrieben, unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40, kann der Operator die Herunterladen-Arbeit von dem Fernmanagementserver 30 ausführen und das Ergebnis der herunterladen-Arbeit überprüfen, während dieser an dem Ort bleibt, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist. Wie oben beschrieben, kann der Operator Daten unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 einfach herunterladen, ohne sich zu dem Ort zu begeben, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist.
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es wird darauf hingewiesen, dass der Betrieb in dem Fernmanagement System 1 des Falls einer PLC Vorrichtung identisch zu dem Betrieb in dem Fall eines numerischen Controller ist, mit Ausnahme der nachstehenden Punkte. Wie oben beschrieben, muss eine PLC Vorrichtung keine Anzeige 14 aufweisen in diesem Fall werden die Operationen betreffend die hochladen-Arbeit von Daten auf Managementserver 30 und die herunterladen-Arbeit von Daten von dem Fernmanagementserver 30 auf der Seite des Fernmanagementservers ausgeführt. Gerade nachdem die PLC Vorrichtung eingeschaltet ist, wartet die PLC Vorrichtung auf Anweisungen zum Hoch und Herunterladen von Daten. Es wird drauf hingewiesen, dass, selbst falls der Operator die Operation betreffend das hochladen von Daten auf den Fernmanagementserver 30 und das Herunterladen von Daten von dem Fernmanagementserver 30 auf der Seite des Fernmanagementservers ausführt, begibt sich der Operator normalerweise auf die Seite der PLC Vorrichtung und überprüft eine Datenoperation oder Einstellungen, um zu überprüfen, dass das Hochladen und das Herunterladen korrekt ausgeführt wurde.
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Wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Fernmanagementserver 30 mit dem Controller 10 direkt oder über den Konverter 20 kommunikativ verbunden und ist mit dem mobilen Endgerät 40 über ein Netzwerk kommunikativ verbunden. Der Fernmanagementserver 30 stellt dem mobilen Endgerät 40 die Einstellfunktion bereit, welche in dem Fernmanagementserver 30 umfasst ist, mit Bezug zu der Ausgabe und Eingabe, umfassend ein Dateneingabe/Ausgabeziel und etwas Ähnliches in dem Controller 10.entsprechend kann der Operator die Einstellungen oder ein ausgeben einer Anweisung an den Controller 10 auf dem Anzeigebildschirm in der Umgebung des Controller 10 überprüfen und die Einstellungen betreffend das ausgeben und eingeben ausführen, umfassend ein Dateneingabe/Ausgabeziel in dem Controller 10, durch Verwenden des mobilen Endgeräts 40 ohne sich von dem Ort zu bewegen, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist. Das heißt, der Operator kann Daten wie beispielsweise ein Programm oder einen Parameter hochladen, welche in dem Controller 10 gespeichert und verwendet werden, in ein vorbestimmtes Register der Programmspeichereinheit 321 oder der Parameterspeichereinheit 300 zweiundzwanzigstes Fernmanagementservers 30 unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40, während dieser an dem Ort bleibt, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist. Umgekehrt kann der Operator auf den Controller 10 unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 Daten wie beispielsweise ein Programm oder einen Parameter des Controller 10 herunterladen, welche in einem vorbestimmten Register der Programmspeichereinheit 321 oder der Parameterspeichereinheit 300 zweiundzwanzigstes Fernmanagementservers 30 gespeichert sind, während dieser an dem Ort bleibt, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist. Das heißt, der Operator kann die Einstellarbeit ausführen, wie in dem Fall, wenn der Controller 10 die Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziels und eines Dateneingabeziels aufweist.
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Der Fernmanagementserver 30 stellt weiter dem mobilen Endgerät 40 die Liste von Identifikationsnummern von Daten bereit, welche zum Ausgeben an die Steuereinheit 10 geeignet sind. Entsprechend kann der Operatordaten unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 einfach herunterladen, werden diese an dem Ort bleibt, bei welchem der Controller 10 angeordnet ist, ohne sich zu dem Ort zu bewegen, bei welchem der Fernmanagementserver 30 angeordnet ist.
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Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soweit beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die in der Ausführungsform beschriebenen Effekte sind lediglich als die am meisten bevorzugten Effekte aufgelistet, welche durch die vorliegende Erfindung erzeugt werden. Die durch die vorliegende Erfindung erzeugten Effekte sind nicht auf die in der Ausführungsform beschriebenen beschränkt.
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<Modifikation 1>
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Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform ein numerischer Controller und eine PLC Vorrichtung als der Controller 10 dienen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auf einen beliebigen Controller anwendbar, welcher lediglich eine direkte Verbindung zu einer anderen Vorrichtung über ein vorbestimmtes Verbindungselement zulässt, wodurch Daten mit einem festen Eingabe/Ausgabeziel ausgetauscht werden, und keine Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels aufweist. Wird darauf hingewiesen, dass, falls ein Fernmanagementserver Weg von einem Controller angeordnet ist, ein Operator die einstellt Arbeit an dem Ort ausführen kann, bei welchem der Controller angeordnet ist, unter Verwendung eines mobilen Endgeräts, was besonders effektiv ist. Weiter ist die vorliegende Erfindung auf ein System anwendbar, welches eine Vorrichtung umfasst, welches Daten mit einem festen Eingabe/Ausgabeziel austauscht und keine Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels aufweist, und weiter eine Managementvorrichtungen umfasst, welche Weg von der Vorrichtung angeordnet ist und die Einstellfunktion zum Ausführen einer Einstellung exklusiv aufweist. In diesem Fall kann die Managementvorrichtungen mit der Funktion betreffend den Fernmanagementserver gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet sein. Alternativ kann der Fernmanagementserver gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Funktion der Managementvorrichtungen ausgestattet sein. Ein verteiltes System kann ebenso bereitgestellt werden, bei welchem der Fernmanagementserver gemäß der vorliegenden Erfindung und die Managementvorrichtungen miteinander kommunizieren und verbunden sind.
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<Modifikation 2>
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Obwohl die vorliegende Ausführungsform hauptsächlich durch Verwenden eines Bearbeitungsprogramm, eines Leiterprogramms und etwas Ähnliches als Daten beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein Bildbearbeitungsprogramm oder ein Leiterprogramm beschränkt. Wie oben beschrieben ist die vorliegende Erfindung auf beliebige in dem Controller 10 gespeicherte Daten anwendbar.
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<Modifikationen 3>
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In der vorliegenden Ausführungsform lässt jeder Controller 10 nur eine direkte Verbindung mit einer anderen Vorrichtung über ein vorbestimmtes Verbindungselement zu (beispielsweise das nachstehend zu beschreibende „Verbindungselement 16 für RS232C“), wodurch Daten mit einem festen Eingabe/Ausgabeziel ausgetauscht werden, und keine Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels aufweist. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Controller 10 können einen Controller 10A mit einer LAN Verbindungsfunktionen etwas Ähnliches und einen Controller 10B mit der Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels in einer nebeneinander vorhandenen Weise umfassen. In diesem Fall ist der Controller 10A mit dem Fernmanagementserver 30 durch eine LAN Verbindung kommunikativ verbunden. Diese Verbindung ermöglicht es die Fernmanagement Funktionen des Fernmanagementservers 30 und des mobilen Endgeräts 40 anzuwenden. Der Fernmanagementserver 30 ist dazu geeignet ein Datenausgabeziel und ein Dateneingabeziel einzustellen, unter Verwendung der in dem Controller 10B umfassten Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziel und eines Dateneingabeziels. Dies ermöglicht es, dass einstellt Arbeit und etwas Ähnliches von dem mobilen Endgerät 40 mit Bezug zu entweder dem Controller 10, welche die Einstellfunktion zum Einstellen eines Ausgabeziels und eines Eingabeziels nicht aufweist, oder dem Controller 10A, welche die Einstellfunktion zum Einstellen eines Datenausgabeziels und eines Dateneingabeziels aufweist, auszuführen.
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<Modifikationen 4>
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Die entsprechenden funktionalen Einheiten wie beispielsweise die Eingabe/Ausgabesteuereinheit 311, die Einstellbildschirm Bereitstellung einer 312 und die Anzeigesteuereinheit 313 des Fernmanagementservers 30 können verteilt auf eine Vielzahl von Vorrichtungen in einem Netzwerk sein. Alternativ kann der Fernmanagement Server 30 ein Server in der Cloud sein.
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Das durch den Fernmanagementserver 30 ausgeführte Fernmanagementverfahren wird durch Software realisiert. Falls das Fernmanagementverfahren doch Software ausgeführt wird, sind die Programme, welche in der Software umfasst sind, auf einem Computer installiert (der Fernmanagementserver 30). Alternativ können diese Programme auf einem entfernbaren Medium und verteilt an einen Anwender gespeichert sein oder können dadurch verteilt werden, dass diese auf einen Computer des Anwenders über ein Netzwerk heruntergeladen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrmanagementsystem
- 10, 10A, 10B
- Controller
- 11
- Steuereinheit
- 111
- Eingabe/Ausgabeanweisungseinheit
- 112
- Eingabe/Ausgabesteuereinheit
- 12
- Speichereinheit
- 14
- Anzeige
- 16
- Verbindungselement für RS232C
- 20
- Konverter
- 30
- Fernmanagementserver
- 31
- Steuereinheit
- 311
- Eingabe/Ausgabesteuereinheit
- 312
- Einstellbildschirm-Bereitstellungseinheit
- 313
- Anzeigesteuereinheit
- 32
- Speichereinheit
- 33
- Kommunikationseinheit
- 34
- Anzeigeeinheit
- 35
- Eingabeeinheit
- 40
- mobiles Endgerät
- 41
- Steuereinheit
- 411
- Einstellbildschirm-Erfassungseinheit
- 412
- Einstellbildschirm-Anzeigesteuereinheit
- 413
- Anweisungsinformation Übertragungseinheit
- 42
- Speichereinheit
- 43
- Kommunikationseinheit
- 44
- Anzeigeeinheit
- 45
- Eingabeeinheit
