DE112010006021T5 - Systementwurfsvorrichtung - Google Patents

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Tomofumi Ishihara
Masayuki Ueno
Akira Fujisawa
Hiroyuki Nakata
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Abstract

Um eine Speichereinheit (67B), die darin Konfigurationsdiagramme von durch eine Vorrichtung selbst entworfenen FA-Vorrichtungen aus FA-Vorrichtungen, die Bestandteilselemente eines FA-Systems sind, als Entwurfszieleinheits-Konfigurationsdiagramme speichert, und darin Konfigurationsdiagramme einer Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, die nicht durch die Vorrichtung selbst entworfen sind, aus den FA-Vorrichtungen als ein Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm, das ein Konfigurationsdiagramm ist, speichert, zu beinhalten, weist eine Eingabeeinheit, die daran Befehlsinformationen zum Spezifizieren des Entwurfszieleinheits-Konfigurationsdiagramme und/oder des Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramms eingegeben hat, eine Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63, die ein Entwurfsziel-Einheitskonfigurationsdiagramm und ein Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm aus der Speichereinheit 67 anhand von aus der Eingabeeinheit eingegebenen Befehlsinformationen liest und ein Systemkonfigurationsdiagramm des FA-Systems erzeugt, und eine Anzeigeeinheit, die ein durch die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 erzeugtes Systemkonfigurationsdiagramm anzeigt, wodurch eine Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, welche nicht durch die Vorrichtung selbst entworfen sind, aus den FA-Vorrichtungen als ein Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm anzeigt, das ein Konfigurationsdiagramm ist.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine FA-System-Entwurfsvorrichtung, die ein durch FA-Vorrichtungen gebildetes System entwirft.
  • Hintergrund
  • Ein durch Fabrikautomatisierungs-(FA)Vorrichtungen, wie etwa eine programmierbare Logiksteuervorrichtung (PLC, Programmable Logic Controller) und eine Anzeige aufgebautes System wird durch Vorrichtungshersteller der FA-Vorrichtungen entworfen und begründet. Weil das FA-System durch das Kombinieren von Einheiten (den FA-Vorrichtungen) mit verschiedenen Merkmalen gebildet wird, wird ein Entwurfsbereich jedem der Vorrichtungshersteller zugewiesen, wenn die Systementwicklung durchgeführt wird. Jeder der Vorrichtungshersteller verwendet eine Systementwurfsvorrichtung zum Erzeugen eines Systemkonfigurationsdiagramms (Entwerfen des Systems) innerhalb seines zugewiesenen Entwurfsbereichs.
  • Beispielsweise in einem Fall, bei dem das System in einem großen Maßstab durch eine Mehrzahl von Vorrichtungsherstellern entworfen wird, zeigt ein Bediener der Systementwurfsvorrichtung (nachfolgend ”Designer”) von jedem der Entwurfshersteller den anderen Vorrichtungsherstellern zugewiesene Entwurfsbereiche (nachfolgend ”System außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs”) als eine Universalzweckeinheit (General Purpose Unit) im Systemkonfigurationsdiagramm. Wenn es eine Mehrzahl von Systemen außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs gibt, werden die Universalzweckeinheiten im Systemkonfigurationsdiagramm durch die Anzahl von Systemen außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs erzeugt.
  • Ähnlich zeigt der Designer eine Vorrichtung, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung unterstützt wird, als eine Universalzweckeinheit im Systemkonfigurationsdiagramm. In einem Fall, bei dem es eine Mehrzahl von den Vorrichtungen gibt, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung unterstützt sind, werden Universalzweckeinheiten im Systemkonfigurationsdiagramm durch die Anzahl von Vorrichtungen erzeugt, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung unterstützt werden.
  • Daher, wenn die Anzahl von Systemen außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs und die Anzahl von Vorrichtungen, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung unterstützt werden, größer sind, wird dem Designer zum Zeitpunkt des Entwerfens des Systems eine vermehrte Last auferlegt. Um die dem Designer auferlegte Last zum Zeitpunkt des Entwerfens des Systems zu reduzieren, gibt es eine Technik, eine Mehrzahl von Funktionen als eine virtuelle Einheit zu repräsentieren (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-146385
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Jedoch hat bei der obigen konventionellen Technik in einem Fall, bei dem ein System durch viele Vorrichtungshersteller entworfen wird, jeder Designer der Vorrichtungshersteller viele Universalzweckeinheiten in einem Systemkonfigurationsdiagramm zu erzeugen. Weiterhin muss in einem Fall, bei dem es viele Vorrichtungen gibt, die nicht durch eine Systementwurfsvorrichtung im System unterstützt werden, der Designer viele Universalzweckeinheiten im Systemkonfigurationsdiagramm erzeugen. Wie oben beschrieben, wenn das System in einem großen Maßstab entworfen wird, müssen viele Universalzweckeinheiten im Systemkonfigurationsdiagramm erzeugt werden. Daher gibt es das Problem, dass viel Zeit und Mühe erforderlich ist, um das Systemkonfigurationsdiagramm zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die obigen Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Systementwurfsvorrichtung bereitzustellen, die ein Systemkonfigurationsdiagramm leicht erzeugen kann.
  • Problemlösung
  • Um das obige Problem zu lösen und die obige Aufgabe zu erreichen, beinhaltet eine Systementwurfsvorrichtung der vorliegenden Erfindung: eine Speichereinheit, die darin Konfigurationsdiagramme von durch die Vorrichtung selbst entworfenen FA-Vorrichtungen aus FA-Vorrichtungen, die Bestandteilselemente eines FA-Systems sind, als Design-Zieleinheitskonfigurationsdiagramme speichert, und darin Konfigurationsdiagramme einer Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, welche nicht durch die Vorrichtung selbst entworfen sind, aus den FA-Vorrichtungen als ein Universalzweckeinheitskonfigurationsdiagramm, das ein Konfigurationsdiagramm ist, speichert; eine Eingabeeinheit, die daran Befehlsinformation zum Spezifizieren zumindest eines der Designer-Zieleinheits-Konfigurationsdiagramme und/oder des Universalzweckeinheitskonfigurationsdiagramms eingegeben erhält; eine Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungseinheit, die ein Entwurfs-Zieleinheits-Konfigurationsdiagramm und ein Universalzweckeinheitskonfigurationsdiagramm aus der Speichereinheit anhand von aus der Eingabeeinheit eingegebener Befehlsinformation liest und ein Systemkonfigurationsdiagramm des FA-Systems erzeugt; und eine Anzeigeneinheit, die ein Systemkonfigurationsdiagramm, das durch die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungseinheit erzeugt ist, anzeigt, wodurch sie eine Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, welche nicht durch die Vorrichtung selbst entworfen sind, aus den FA-Vorrichtungen als ein Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm anzeigt, das ein Konfigurationsdiagramm ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Systementwurfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann leicht ein Systemkonfigurationsdiagramm erzeugen.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 stellt eine Hardware-Konfiguration einer Systementwurfsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm der Systementwurfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 3 stellt eine Konfiguration von Universalzweckeinheitsinformationen dar.
  • 4 stellt eine Konfiguration eines auf einer Anzeigevorrichtung der Systementwurfsvorrichtung angezeigten Bildschirms gemäß der ersten Ausführungsform dar.
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer Betriebsprozessprozedur in der Systementwurfsvorrichtung.
  • 6 ist ein Konfigurationsbeispiel eines FA-Systems.
  • 7 ist ein Beispiel eines auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildschirms.
  • 8 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Systementwurfsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 9 stellt eine Konfiguration eines auf einer Anzeigevorrichtung der Systementwurfsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform angezeigten Bildschirms dar.
  • 10 ist ein Flussdiagramm einer Parametereinstellprozessprozedur.
  • 11 ist ein Beispiel eines Parametereinstellbildschirms.
  • 12 ist ein Beispiel eines Parametereinstellbildschirms in einem Fall, bei dem Parameter Stationsnummern sind.
  • 13 ist ein Flussdiagramm einer Verbindungsdatei-Einstellprozessprozedur.
  • 14 ist ein Beispiel eines Verbindungsdatei-Einstellbildschirms.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Systementwurfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt eine Hardware-Konfiguration einer Systementwurfsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Eine Systementwurfsvorrichtung 50A ist ein Computer oder dergleichen, der ein Systemkonfigurationsdiagramm eines durch FA-Vorrichtungen gebildeten FA-Systems wie etwa eine PLC und eine Anzeige erzeugt, und das FA-System entwirft. Die Systementwurfsvorrichtung 50A startet Software (ein Systementwurfsprogramm), das darin vorab installiert worden ist, wodurch das Systemkonfigurationsdiagramm erzeugt wird. In der Systementwurfsvorrichtung 50A gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind eine FA-Vorrichtung außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs und eine FA-Vorrichtung, in der den Entwurf nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt wird, als eine Universalzweckeinheit (nachfolgend ”integrierte Universalzweckeinheit”) im Systemkonfigurationsdiagramm repräsentiert.
  • Die Systementwurfsvorrichtung 50A beinhaltet eine Eingabevorrichtung 51 einschließlich einer Tastatur, einer Maus und dergleichen, eine Anzeigenvorrichtung 52, wie etwa einen Flüssigkristallmonitor, eine Zentralrechenvorrichtung 53 und eine Speichervorrichtung 54. In der Systementwurfsvorrichtung 50A sind die Eingabevorrichtung 51 und die Anzeigenvorrichtung 52 mit der Zentralrechenvorrichtung 53 und der Speichervorrichtung 54 über eine Busleitung verbunden.
  • Die Zentralrechenvorrichtung 53 ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung wie etwa eine Zentraleinheit (CPU). Die Speichervorrichtung 54 ist eine Vorrichtung wie etwa ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein wahlfreier Zugriffspeicher (RAM) und dergleichen.
  • Die Zentralrechenvorrichtung 53 verwendet das Systementwurfsprogramm, das ein Computerprogramm ist, um ein Systemkonfigurationsdiagramm zu erzeugen. Die Anzeigenvorrichtung 52 zeigt das Systemkonfigurationsdiagramm und dergleichen auf einem Anzeigebildschirm an, basierend auf einem Befehl aus der Zentralrechenvorrichtung 53. Beispielsweise zeigt die Anzeigenvorrichtung 52 eine Einheitenkomponente (die FA-Vorrichtung) und die integrierte Universalzweckeinheit, die im FA-System inkorporiert sind, auf dem Anzeigebildschirm als das Systemkonfigurationsdiagramm an.
  • Die Eingabevorrichtung 51 gibt Befehlsinformationen, die durch Designer (einen Anwender der Systementwurfsvorrichtung 50A) eingegeben sind, ein. Befehlsinformationen zum Spezifizieren eines Typs der durch die Systementwurfsvorrichtung 50A zu entwerfenden FA-Vorrichtung, Befehlsinformationen zum Anzeigen der integrierten Universalzweckeinheit auf dem Systemkonfigurationsdiagramm und dergleichen werden an der Eingabevorrichtung 51 eingegeben. Die an der Eingabevorrichtung 51 eingegebenen Befehlsinformationen werden an die Zentralrechenvorrichtung 53 gesendet.
  • Das Systementwurfsprogramm ist im ROM in der Speichervorrichtung 54 gehalten und wird über eine Busleitung in das RAM in der Speichervorrichtung 54 geladen. Die Zentralrechenvorrichtung 53 führt das in das RAM geladene Systementwurfsprogramm aus. Spezifisch liest in der Systementwurfsvorrichtung 50A anhand eines aus der Eingabevorrichtung 51 durch einen Anwender eingegebenen Befehls die Zentralrechenvorrichtung 53 das Systementwurfsprogramm aus dem ROM und entwickelt es in einen Programmhaltebereich im RAM, um verschiedene Verarbeitungen durchzuführen. Die Zentralrechenvorrichtung 53 speichert zeitweilig verschiedene Daten, die durch die verschiedenen Verarbeitungen erzeugt werden, in einem im RAM ausgebildeten Datenhaltebereich.
  • Das durch die Systementwurfsvorrichtung 50A ausgeführte Systementwurfsprogramm weist eine Modulkonfiguration auf, die eine Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 beinhaltet, die später beschrieben wird. Diese Module werden in eine Hauptspeichervorrichtung geladen und in der Hauptspeichervorrichtung erzeugt.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm der Systementwurfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. 2 stellt ein Funktionsblockdiagramm der unter Verwendung der Zentralrechenvorrichtung 53 und der Speichervorrichtung 54, die in 1 gezeigt sind, erhaltenen Systementwurfsvorrichtung 50A. Daher sind die Eingabevorrichtung 51 und die Anzeigenvorrichtung 52 in 2 nicht gezeigt.
  • Die Systementwurfsvorrichtung 50A beinhaltet eine Eingabeverarbeitungseinheit 60, eine Anzeigeverarbeitungseinheit 61, eine Berechnungseinheit 62A und eine Speichereinheit 67A. Die Eingabeverarbeitungseinheit 60 führt eine Verarbeitung für Eingabeinformationen durch, die aus der Eingabevorrichtung 51 an die Berechnungseinheit 62A gesendet sind. Die Anzeigeverarbeitungseinheit 61 erzeugt Anzeigedaten, die an die Anzeigenvorrichtung 52 auszugeben sind. Die Anzeigeverarbeitungseinheit 61 erzeugt Anzeigedaten, basierend auf einem durch die Berechnungseinheit 62A erhaltenen Berechnungsergebnis (einem Systemkonfigurationsdiagramm und dergleichen) und gibt die Anzeigedaten an die Anzeigenvorrichtung 52 aus.
  • Die Berechnungseinheit 62A führt eine Funktion der Erzeugung eines Systemkonfigurationsdiagramms durch. Die Berechnungseinheit 62A beinhaltet eine Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63. Die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 beinhaltet eine Universalzweckeinheits-Erzeugungsverarbeitungseinheit 59.
  • Die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 führt eine Verarbeitung zum Erzeugen eines auf der Anzeigenvorrichtung 52 anzuzeigenden Systemkonfigurationsdiagramms durch. Die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 führt auch die Verarbeitung zum Erzeugen von Informationen bezüglich des Systemkonfigurationsdiagramms durch.
  • Die Universalzweckeinheits-Erzeugungsverarbeitungseinheit 59 führt die Verarbeitung zum Erzeugen einer auf einer Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 anzuzeigenden integrierten Universalzweckeinheit durch. Die Universalzweckeinheits-Erzeugungsverarbeitungseinheit 59 führt auch eine Verarbeitung zum Erzeugen von Informationen bezüglich der integrierten Universalzweckeinheit durch.
  • Die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 weist eine Zeichenfunktion des graphischen Zeichnens einer FA-Systemkonfiguration auf einem Bildschirm und eine Einheitsanordnungsfunktion zum Anordnen einer aus einer Liste auf dem Bildschirm zum Zeitpunkt des Zeichens der FA-Systemkonfiguration ausgewählten Einheitskomponente auf. Die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet eine FA-Vorrichtung, die ein Entwurfsziel ist, und durch einen Designer spezifiziert ist (Entwurfszieleinheitskonfigurationsdiagramm) und die integrierte Universalzweckeinheit, die durch den Designer spezifiziert ist (Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm), um ein Systemkonfigurationsdiagramm zu erzeugen.
  • Die Universalzweckeinheits-Erzeugungsverarbeitungseinheit 59 führt verschiedene Informationseinstellungen so durch, dass die auf dem Systemkonfigurationsdiagramm angeordnete integrierte Universalzweckeinheit eine Mehrzahl von Einheiten repräsentieren kann. Die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 speichert das erzeugte Systemkonfigurationsdiagramm in einer Systemkonfigurationsdiagramm-Speichereinheit 68.
  • Die Speichereinheit 67A speichert darin das Systemkonfigurationsdiagramm, ein Konfigurationsdiagramm einer Einheitskomponente und dergleichen, die unter Verwendung der Berechnungseinheit 62A erzeugt werden. Die Speichereinheit 67A beinhaltet die Systemkonfigurationsdiagramm-Speichereinheit 68 und eine Einheitskomponenten-Speichereinheit 69. Die Systemkonfigurationsdiagramm-Speichereinheit 68 beinhaltet eine Universalzweckeinheits-Informationsspeichereinheit 58.
  • Die Systemkonfigurationsdiagramm-Speichereinheit 68 speichert darin ein durch die Berechnungseinheit 62A erzeugtes Systemkonfigurationsdiagramm. Die Einheitskomponenten-Speichereinheit 69 speichert darin, eine FA-Vorrichtung repräsentierende Diagramme, in welcher der Entwurf durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt wird, ein Netzwerkkabel und dergleichen und Diagramme, welche die integrierte Universalzweckeinheit und dergleichen als ein Einheitskomponentendiagramm, die sich auf Einheitskomponenten beziehen, repräsentiert. Mit anderen Worten speichert die Einheitskomponenten-Speichereinheit 69 darin ein Konfigurationsdiagramm einer FA-Vorrichtung, welche durch die Vorrichtung selbst entworfen ist (die Systementwurfsvorrichtung 50A) (Entwurfszieleinheits-Konfigurationsdiagramm) und ein Konfigurationsdiagramm einer Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, die nicht durch die Vorrichtung selbst entworfen sind (ein Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm).
  • Die in der Einheitskomponenten-Speichereinheit 69 gespeicherten Einheitskomponentendiagramme werden verwendet, wenn die Berechnungseinheit 62A ein Systemkonfigurationsdiagramm erzeugt. Der Designer wählt ein Einheitskomponentendiagramm, das nötig ist, um das Systemkonfigurationsdiagramm zu erzeugen (ein Einheitskomponentendiagramm innerhalb eines zugewiesenen Entwurfsbereichs) aus den in der Einheitskomponenten-Speichereinheit 69 gespeicherten Einheitskomponentendiagrammen aus und verwendet das ausgewählte Einheitskomponentendiagramm zum Erzeugen des Systemkonfigurationsdiagramm. Die Universalzweckeinheits-Informationsspeichereinheit 58 speichert in sich Universalzweckeinheitsinformation, welche Information bezüglich der integrierten Universalzweckeinheit ist.
  • 3 stellt eine Konfiguration einer Universalzweckeinheitsinformation dar. 3 stellt eine Datenstruktur einer in der Universalzweckeinheits-Informationsspeichereinheit 58 gehaltenen Universalzweckeinheitsinformation 76 dar. Die Universalzweckeinheitsinformation 76 beinhaltet Vorrichtungsinformation 77. Die Anzahl der als eine integrierte Universalzweckeinheit repräsentierten FA-Vorrichtungen wird in der Vorrichtungsinformation 77 vorgehalten. Mit anderen Worten ist die Vorrichtungsinformation 77 die Anzahl von FA-Vorrichtungen, welche die integrierte Universalzweckeinheit bilden.
  • 4 stellt eine Konfiguration eines auf einer Anzeigevorrichtung der Systementwurfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angezeigten Bildschirms dar. Ein auf der Anzeigenvorrichtung 52 der Systementwurfsvorrichtung 50A angezeigter Bildschirm 72A beinhaltet die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73, eine Einheitskomponentenanzeige 74, eine Universalzweckeinheitsinformations-Einstelleinheit 75 und dergleichen.
  • Die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 ist eine Fläche, die ein durch den Designer unter Verwendung der Berechnungseinheit 62A erzeugtes Systemkonfigurationsdiagramm anzeigt. Die Einheitskomponentenanzeige 74 ist eine Fläche, die eine Liste von Einheitskomponentendiagramm der FA-Vorrichtungen, die integrierte Universalzweckeinheit, das Netzwerkkabel und dergleichen, die Bestandteilselemente des Systemkonfigurationsdiagramms sind, anzeigt. Die Universalzweckeinheitsinformations-Einstelleinheit 75 ist eine Fläche zum Eingeben und Einstellen der Anzahl der als die integrierte Universalzweckeinheit angezeigten FA-Vorrichtungen.
  • Die auf der Einheitskomponentenanzeige 74 anzuzeigenden Einheitskomponentendiagramme sind in der Einheitskomponenten-Speichereinheit 69 gespeichert. Die Anzeigeverarbeitungseinheit 61 liest die Einheitskomponentendiagramme aus der Einheitskomponenten-Speichereinheit 69, basierend auf einem Befehl aus der Berechnungseinheit 62A, und zeigt sie auf der Einheitskomponentenanzeige 74 an. Die Anzeigeverarbeitungseinheit 61 liest auch das Systemkonfigurationsdiagramm aus der Systemkonfigurationsdiagramm-Speichereinheit 68 und zeigt es auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 an.
  • Als Nächstes wird eine Betriebsprozessprozedur in der Systementwurfsvorrichtung 50A erläutert. 5 ist ein Flussdiagramm der Betriebsprozessprozedur in der Systementwurfsvorrichtung. Die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 in der Systementwurfsvorrichtung 50A zeigt die Einheitskomponentendiagramme der Einheitskomponentenanzeige 74 an. Spezifisch sendet die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 die in der Einheitskomponenten-Speichereinheit 69 gespeicherten Einheitskomponentendiagramme an die Anzeigeverarbeitungseinheit 61, und sendet auch einen Befehl zum Anzeigen der Einheitskomponentendiagramme auf der Einheitskomponentenanzeige 74 an die Anzeigeverarbeitungseinheit 61. Entsprechend zeigt die Anzeigeverarbeitungseinheit 61 die Einheitskomponentendiagramme der Einheitskomponentenanzeige 74 an.
  • Danach bestimmt die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63, ob die FA-Vorrichtungen, welche Entwurfsziele im FA-System sind, alle in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet sind (Schritt S10). Ein Designer stellt visuell fest, ob beispielsweise die FA-Vorrichtungen im FA-System alle in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeneinheit 73 angeordnet sind. Wenn die FA-Vorrichtungen alle angeordnet sind, wird eine Information (Vorrichtungsanordnungsbestätigungsinformation), die anzeigt, dass die FA-Vorrichtungen alle angeordnet sind, durch den Designer an der Eingabevorrichtung 51 eingegeben. Die Vorrichtungsanordnungsbestätigungsinformation wird an der Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 durch die Eingabeverarbeitungseinheit 60 eingegeben. Basierend darauf, ob die Vorrichtungsanordnungsbestätigungsinformation eingegeben wird, stellt die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 fest, ob die Einheitskomponentendiagramme alle angeordnet sind.
  • Wen die Einheitskomponentendiagramme nicht alle angeordnet sind (NEIN in Schritt S10), wird festgestellt, ob die in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 anzuordnende FA-Vorrichtung eine durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützte FA-Vorrichtung ist (Schritt S20).
  • Wen die anzuordnende FA-Vorrichtung auf der Einheitskomponentenanzeige 74 angezeigt wird (JA in Schritt S20), wird diese anzuordnende FA-Vorrichtung als durch die Systementwurfsvorrichtung 50A zu unterstützen festgestellt. Der Designer bestimmt visuell, ob die FA-Vorrichtung, die in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 anzuordnen ist, beispielsweise auf der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 angezeigt wird. Wenn die anzuordnende FA-Vorrichtung auf der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 angezeigt wird, wird ein diese anzuordnende FA-Vorrichtung repräsentierendes Diagramm aus der der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 zur Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 durch den Designer „dragged and dropped” (gezogen und losgelassen) (Schritt S30). Entsprechend erzeugt die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 Informationen bezüglich der dragged and dropped werdenden FA-Vorrichtung. Das die FA-Vorrichtung zeigende Diagramm wird dann auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt.
  • Wenn andererseits die anzuordnende FA-Vorrichtung nicht auf der der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 angezeigt wird (NEIN in Schritt S20), wird diese anzuordnende FA-Vorrichtung als nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt festgestellt. In diesem Fall wird festgestellt, ob die integrierte Universalzweckeinheit bereits in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet worden ist. Der Designer stellt visuell fest, ob die integrierte Universalzweckeinheit beispielsweise auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt wird. Wenn die integrierte Universalzweckeinheit nicht auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt wird (NEIN in Schritt S40), wird die integrierte Universalzweckeinheit aus der der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 auf die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 dragged and dropped (Schritt S50). Entsprechend erzeugt die Universalzweckeinheits-Erzeugungsverarbeitungseinheit 59 Informationen bezüglich der integrierten Universalzweckeinheit, die dragged and dropped wird. Das die integrierte Universalzweckeinheit zeigende Diagramm wird dann auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt.
  • Nachdem das die anzuordnende FA-Vorrichtung repräsentierende Diagramm aus der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 auf die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 dragged and dropped ist (Schritt S30), wird festgestellt, ob die FA-Vorrichtungen, welche Entwurfsziele im FA-System sind, alle in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet sind (Schritt S10).
  • Wenn die integrierte Universalzweckeinheit auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt wird (JA in Schritt S40), wird festgestellt, ob die FA-Vorrichtungen, welche Entwurfsziele im FA-System sind, alle in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet sind (Schritt S10).
  • Nachdem die integrierte Universalzweckeinheit aus der der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 auf die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 dragged and dropped ist (Schritt S50), wird festgestellt, ob die FA-Vorrichtungen, welche Entwurfsziele im FA-System sind, alle in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet sind (Schritt S10).
  • In der Systementwurfsvorrichtung 50A wird die Verarbeitung von Schritt S10 bis Schritt S50 wiederholt, bis die FA-Vorrichtungen, welche Entwurfsziele im FA-System sind, alle als in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet festgestellt werden.
  • Wenn die FA-Vorrichtungen, welche Entwurfsziele im FA-System sind, alle als in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet festgestellt werden (JA in Schritt S10), wird festgestellt, ob die integrierte Universalzweckeinheit in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet ist (Schritt S60). Der Designer bestimmt visuell, ob die integrierte Universalzweckeinheit beispielsweise auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt wird. Wenn die integrierte Universalzweckeinheit angeordnet ist, wird Information, die anzeigt, dass die integrierte Universalzweckeinheit angeordnet ist (Einheitsanordnungsbestätigungsinformation) durch den Designer an der Eingabevorrichtung 51 eingegeben wird. Die Einheitsanordnungsbestätigungsinformation wird an der Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 über die Eingabeverarbeitungseinheit 60 eingegeben. Basierend darauf, ob die Einheitsanordnungsbestätigungsinformation eingegeben wird, bestimmt die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63, ob die integrierte Universalzweckeinheit angeordnet ist. Wenn die integrierte Universalzweckeinheit in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet ist (JA in Schritt S60), wird die Anzahl von als die integrierte Universalzweckeinheit repräsentierten FA-Vorrichtungen an der Universalzweckeinheitsinformations-Einstelleinheit 75 durch den Designer eingegeben (Schritt S70). Entsprechend hält die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 die Anzahl der als die integrierte Universalzweckeinheit repräsentierten FA-Vorrichtungen in der Vorrichtungsinformation 77.
  • Derweil, wenn die integrierte Universalzweckeinheit nicht in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angeordnet ist (NEIN in Schritt S60), wird die Verarbeitung zum Erzeugen eines Systemkonfigurationsdiagramms abgeschlossen.
  • Das Systemkonfigurationsdiagramm wird auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 durch Verarbeitung zum Erzeugen eines oben beschriebenen Systemkonfigurationsdiagramms angezeigt. Eine Mehrzahl der FA-Vorrichtungen, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt sind, kann als eine integrierte Universalzweckeinheit auf dem Systemkonfigurationsdiagramm durch die Verarbeitung zum Erzeugen einer Universalzweckeinheit angezeigt werden. Die erzeugte integrierte Universalzweckeinheit wird in der Universalzweckeinheits-Informationsspeichereinheit 58 gehalten. Die integrierte Universalzweckeinheit, die in der Universalzweckeinheits-Informationsspeichereinheit 58 gehalten wird, wird nach Bedarf gelesen und auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt.
  • Ein Konfigurationsbeispiel des durch den Designer unter Verwendung der Systementwurfsvorrichtung 50A erzeugten FA-Systems wird erläutert. 6 ist ein Konfigurationsbeispiel des FA-Systems. Ein in 6 gezeigtes FA-System 11r beinhaltet eine PLC 4r und eine PLC 5r, die durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützte FA-Vorrichtungen sind. Das FA-System 11r enthält auch einen Barcode-Leser 6r, einen Barcode-Leser 7r, eine PLC 8r, eine PLC 9r und eine PLC 10r, welche FA-Vorrichtungen sind, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt werden. Die PLCs 4r, 5r, 8r, 9e und 10r und die Barcode-Leser 6r und 7r sind mit einem FA-Netzwerk 3r verbunden.
  • 7 ist ein Beispiel eines auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildschirms. Ein Systemkonfigurationsdiagramm 11s des in 6 gezeigten FA-Systems 11r wird auf dem Bildschirm 72A angezeigt. Die PLC 4r und die PLC 5r sind durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützte FA-Vorrichtungen. Daher werden als die PLC 4r (PLC 2) und die PLC 5r (PLC 1) zu zeigende Diagramme eine PLC 4s und eine PLC 5s auf der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 angezeigt.
  • Wenn das Systemkonfigurationsdiagramm 11s des FA-Systems 11r unter Verwendung der Systementwurfsvorrichtung 50A erzeugt wird, werden die PLC 4s und die PLC 5s aus der der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 durch den Designer auf die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 dragged and dropped. Entsprechend werden die PLC 5s und die PLC 4s jeweils als die erste PLC 1 und die zweite PLC 2 auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt.
  • Derweil sind die Barcode-Leser 6r und 7r und die PLCs 8r bis 10r FA-Vorrichtungen, welche nicht nur die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt werden. Daher werden keine Diagramme, welche die Barcode-Leser 6r und 7r und die PLCs 8r bis 10r zeigen, auf der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 angezeigt. In einem Fall, bei dem Einheitskomponentendiagramme nicht auf der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 angezeigt werden oder wo Einheitskomponentendiagramme keine Entwurfsziele sind, wird ein die integrierte Universalzweckeinheit repräsentierendes Diagramm aus der Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74 durch den Designer auf die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 gezogen und fallen gelassen. Entsprechend wird als ein die integrierte Universalzweckeinheit zeigendes Diagramm eine integrierte Universalzweckeinheit 12s auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt.
  • Folglich werden als ein das FA-Netzwerk 3r zeigendes Diagramm das Systemkonfigurationsdiagramm 11s, in welchem die PLCs 4s und 5s und die integrierte Universalzweckeinheit 12s verbunden sind, auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt.
  • Weiterhin wird die Anzahl der als die integrierte Universalzweckeinheit 12s repräsentierten FA-Vorrichtungen durch den Designer an der Universalzweckeinheitsinformations-Einstelleinheit 75 eingegeben. Die integrierte Universalzweckeinheit 12s entspricht den insgesamt fünf FA-Vorrichtungen, welches die Barcode-Leser 6r und 7r und die PLCs 8r bis 10r sind. Daher wird die Anzahl der FA-Vorrichtungen in der integrierten Universalzweckeinheit 12s ”5” an der Universalzweckeinheitsinformations-Einstelleinheit 75 eingegeben.
  • Eine konventionelle Systementwurfsvorrichtung muss fünf Universalzweckeinheiten in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 erzeugen, um die fünf FA-Vorrichtungen zu repräsentieren, welche die Barcode-Leser 6r und 7r und die PLCs 8r und 10r sind. Andererseits reicht es aus, dass die Systementwurfsvorrichtung 50A gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine integrierte Universalzweckeinheit in der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 in der Reihenfolge erzeugt, um die obigen fünf FA-Vorrichtungen zu repräsentieren.
  • Ein Systementwurf des FA-Systems wird durch jeden Vorrichtungshersteller ausgeführt. Jedoch, wenn nicht die FA-Vorrichtungen (Einheiten) außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs korrekt ausgerichtet sind, können den FA-Vorrichtungen zugewiesene duplizierte Netzwerkstationsnummern nicht überprüft werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden eine Mehrzahl der FA-Vorrichtungen durch eine integrierte Universalzweckeinheit ersetzt, wodurch die Notwendigkeit eliminiert wird, Details der FA-Vorrichtungen außerhalb des Entwurfsbereichs zu kennen. Dies spart Zeit und Mühe beim Erzeugen eines Systemkonfigurationsdiagramms.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß der ersten Ausführungsform in einem Fall, bei dem es eine Mehrzahl von FA-Vorrichtungen außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs gibt, und FA-Vorrichtungen, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt werden, diese FA-Vorrichtungen als eine integrierte Universalzweckeinheit auf einem Systemkonfigurationsdiagramm repräsentiert. Entsprechend muss der Designer nicht Universalzweckeinheiten auf dem Systemkonfigurationsdiagramm durch die Anzahl der FA-Vorrichtungen außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs und die Vorrichtungen, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt sind, erzeugen. Daher ist es möglich, das Systemkonfigurationsdiagramm leicht zu erzeugen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 8 bis 14 erläutert. In der zweiten Ausführungsform wird ein Parameter, wie etwa eine Stationsnummer, an jeder der FA-Vorrichtungen, die eine integrierte Universalzweckeinheit bilden, eingestellt. Weiterhin wird eine Verbindungsdatei an jeder der FA-Vorrichtungen, welche die integrierte Universalzweckeinheit bilden, eingestellt.
  • 8 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Systementwurfsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Aus entsprechenden Bestandteilselementen, die in 8 gezeigt sind, werden jene, welche dieselben Funktionen wie die Bestandteilselemente der in 2 gezeigten Systementwurfsvorrichtung 50A realisieren, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und eine redundante Erläuterung derselben wird weggelassen.
  • Weil eine Hardware-Konfiguration einer Systementwurfsvorrichtung 50B gemäß der zweiten Ausführungsform die gleiche wie die Hardware-Konfiguration der in der ersten Ausführungsform erläuterten Systementwurfsvorrichtung 50A ist, werden Beschreibungen derselben weggelassen. Ein durch die Systementwurfsvorrichtung 50B ausgeführtes Systementwurfsprogramm hat eine Modulkonfiguration, welche die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63, eine Parametereinstellverarbeitungseinheit 84, eine Verbindungsdateieinstellverarbeitungsdatei 85 und eine Verbindungsdatei-Ausführungseinheit 86 beinhaltet, die später beschrieben werden. Diese Einheiten werden in eine Hauptspeichervorrichtung geladen und auf der Hauptspeichervorrichtung erzeugt.
  • Die Systementwurfsvorrichtung 50B startet Software (das Systementwurfsprogramm), das darin vorab installiert worden ist, wodurch ein Systemkonfigurationsdiagramm erzeugt wird, wobei ein Parameter an einer FA-Vorrichtung in einem FA-System eingestellt und eine Verbindungsdatei eingestellt wird.
  • Die Systementwurfsvorrichtung 50B beinhaltet die Eingabeverarbeitungseinheit 60, die Anzeigeverarbeitungseinheit 61, eine Berechnungseinheit 62B und eine Speichereinheit 67B. Die Berechnungseinheit 62B weist dieselbe Funktion wie die Berechnungseinheit 62A auf. Die Speichereinheit 67B weist die gleiche Funktion wie die Speichereinheit 67A auf.
  • Die Berechnungseinheit 62B beinhaltet die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63, die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84, die Verbindungsdateieinstellverarbeitungsdatei 85 und die Verbindungsdatei-Ausführungseinheit 86. Die Speichereinheit 67B beinhaltet die Systemkonfigurationsdiagramm-Speichereinheit 68, die Einheitskomponenten-Speichereinheit 69, eine Parameterspeichereinheit 87, und eine Verbindungsdateispeichereinheit 88.
  • Die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84 stellt einen Parameter an einer FA-Vorrichtung ein, die ein Systemkonfigurationsdiagramm bildet. Die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84 speichert einen Parameter der FA-Vorrichtung und einen Parameter der integrierten Universalzweckeinheit, die durch einen Designer eingegeben werden, in der Parameterspeichereinheit 87.
  • Die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85 stellt ein externes Werkzeug, das nicht in einem Produkt enthalten ist, als eine Verbindungsdatei ein. Beispielsweise ist die Verbindungsdatei eine durch eine andere Anwendung als die Systementwurfsvorrichtung 50B ausgeführte Datei. Die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85 speichert eine durch den Designer in die Verbindungsdateispeichereinheit 88 eingegebene Verbindungsdatei. Die Verbindungsdatei-Ausführungseinheit 86 liest die Verbindungsdatei aus der Verbindungsdateispeichereinheit 88 und führt die Verbindungsdatei aus.
  • Die Parameterspeichereinheit 87 speichert darin den Parameter der FA-Vorrichtung und den Parameter der integrierten Universalzweckeinheit, welche durch den Designer eingegeben werden. Die Verbindungsdateispeichereinheit 88 speichert darin die durch den Designer eingegebene Verbindungsdatei.
  • 9 stellt eine Konfiguration eines auf einer Anzeigevorrichtung der Systementwurfsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform angezeigten Bildschirms dar. Ein auf der Anzeigenvorrichtung 52 der Systementwurfsvorrichtung 50B angezeigter Bildschirm 72B beinhaltet die Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73, die Einheitskomponentenanzeigeneinheit 74, die Universalzweckeinheitsinformations-Einstelleinheit 75, eine Parameter-Einstelleinheit 96, eine Verbindungsdatei-Einstelleinheit 97 und dergleichen.
  • Die Parameter-Einstelleinheit 96 ist eine Fläche zum Eingeben und Einstellen eines Parameters an einer FA-Vorrichtung, die ein Systemkonfigurationsdiagramm bildet. Die Verbindungsdatei-Einstelleinheit 97 ist eine Fläche zum Eingeben und Einstellen einer Verbindungsdatei.
  • 10 ist ein Flussdiagramm einer Parametereinstellprozessprozedur. Wenn ein Parameter an einer FA-Vorrichtung eingestellt wird, die ein Systemkonfigurationsdiagramm bildet, wird das Systemkonfigurationsdiagramm auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt. Danach wird die auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigte integrierte Universalzweckeinheit 12s durch einen Designer ausgewählt. Die integrierte Universalzweckeinheit 12s wird durch den Designer unter Verwendung einer Maus oder dergleichen (der Eingabevorrichtung 51) ausgewählt (Schritt S100).
  • Wenn die integrierte Universalzweckeinheit 12s ausgewählt wird, zeigt die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84 einen Parametereinstellbildschirm entsprechend der integrierten Universalzweckeinheit 12s der Parameter-Einstelleinheit 96 an (Schritt S110).
  • 11 ist ein Beispiel des Parametereinstellbildschirms. Ein Parametereinstellbildschirm 15 ist ein Bildschirm zum Eingeben und Einstellen einer Korrespondenzbeziehung zwischen einem ”Vorrichtungsnamen” jeder FA-Vorrichtung, welche die integrierte Universalzweckeinheit 12s bilden, und einem ”Parameter” jeder der FA-Vorrichtungen. Ein Parametereingabefeld 16, das ein Feld zum Eingeben des ”Parameters” ist und eine OK-Taste 17, die befiehlt, die Parametereingabe zu beenden, sind auf dem Parametereinstellbildschirm 15 angeordnet.
  • 11 stellt einen Fall dar, bei dem die ”Vorrichtungsname” der FA-Vorrichtungen, welche die integrierte Universalzweckeinheit 12s bilden, jeweils eine FA-Vorrichtung ”a” bis FA-Vorrichtung ”f” sind. Die den entsprechenden FA-Vorrichtungen ”a” bis ”f” entsprechenden „Parameter” werden an den FA-Vorrichtungen ”a” bis ”f” durch einen Designer eingegeben. Spezifisch werden die Parameter der entsprechenden FA-Vorrichtungen ”a” bis ”f” in das Parametereingabefeld 16 eingegeben (Schritt S120).
  • Nachdem die Parameter der entsprechenden FA-Vorrichtungen ”a” bis ”f” eingegeben sind, wird die OK-Taste 17 auf dem Parametereinstellbildschirm 15 durch den Designer gedrückt (Schritt S130). Entsprechend wird die Parametereingabeverarbeitung beendet. Danach bestimmt die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84, ob der in das Parametereingabefeld 16 eingegebene Parameter ein korrekter Parameter ist (Schritt S140).
  • Wenn der in das Parametereingabefeld 16 eingegebene Parameter als inkorrekt bestimmt wird (NEIN in Schritt S140), teilt die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84 dem Designer mit, dass der inkorrekte Parameter eingegeben ist. Spezifisch gibt die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84 einen Fehlerbildschirm (einen Dialog), welcher anzeigt, dass der inkorrekte Parameter eingegeben ist, an die Anzeigeverarbeitungseinheit 61 aus (Schritt S150). Entsprechend wird der Fehlerbildschirm, welcher anzeigt, dass der inkorrekte Parameter eingegeben ist, auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 oder der Parameter-Einstelleinheit 96 angezeigt. Der Vorrichtungsname und dergleichen der FA-Vorrichtung, in welcher der inkorrekte Parameter eingegeben wird, werden auf dem Fehlerbildschirm angezeigt. Die Parametereinstellverarbeitungseinheit 84 speichert den Parameter der FA-Vorrichtung und den Parameter der integrierten Universalzweckeinheit, die durch den Designer eingegeben werden, in der Parameterspeichereinheit 87.
  • Als Nächstes wird die Parametereinstellverarbeitung in einem Fall, bei dem ein Parameter an einer FA-Vorrichtung eingestellt wird, welche das in 6 gezeigten FA-System 11r bildet, erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fall, bei dem der auf die FA-Vorrichtung eingestellte Parameter eine Stationsnummer (eine Netzwerk-Stationsnummer) ist, erläutert. Der an der FA-Vorrichtung eingestellte Parameter kann irgendeine Art von einem anderen Parameter als der Stationsnummer sein. Beispielsweise kann der an der FA-Vorrichtung eingestellte Parameter eine Internet Protocol(IP)-Adresse der FA-Vorrichtung oder eine Media Access Control(MAC)-Adresse der FA-Vorrichtung sein.
  • Die Systementwurfsvorrichtung 50B erzeugt das Systemkonfigurationsdiagramm 11s des FA-Systems 11r. Die Barcode-Leser 6r und 7r und die PLCs 8r bis 10r, welche durch die Systementwurfsvorrichtung 50B nicht unterstützte FA-Vorrichtungen sind, sind als die integrierten Universal zwecke inheiten 12s im Systemkonfigurationsdiagramm 11s repräsentiert.
  • Wenn ein Designer die Eingabevorrichtung 51 wie etwa eine Maus verwendet, um die integrierte Universalzweckeinheit 12s auszuwählen, wird ein in 12 gezeigter Parameter-Einstellbildschirm 18 auf der Parameter-Einstelleinheit 96 angezeigt. Der Parameter-Einstellbildschirm 18 ist ein Beispiel des Parametereinstellbildschirms 15. Der Parameter-Einstellbildschirm 18 ist ein Bildschirm zum Eingeben und Einstellen einer Korrespondenzbeziehung zwischen einem ”Vorrichtungsnamen” jeder der FA-Vorrichtungen, welche die integrierte Universalzweckeinheit 12s bilden, und einer ”Stationsnummer”, die ein Beispiel des Parameters jeder der FA-Vorrichtungen ist. Ein Stationsnummern-Eingabefeld 19, welches ein Feld zur Eingabe der ”Stationsnummer” ist, und eine OK-Taste 20, welche befiehlt, die Stationsnummerneingabe zu beenden, sind auf dem Parameter-Einstellbildschirm 18 angeordnet.
  • Als der ”Vorrichtungsname” jeder der FA-Vorrichtungen werden die Barcode-Leser 6r und 7r und die PLCs 8r bis 10r, welche die integrierte Universalzweckeinheit bilden, auf dem Parameter-Einstellbildschirm 18 angezeigt. Die ”Stationsnummern” entsprechend den Barcode-Lesern 6r und 7r und den PLCs 8r bis 10r werden jeweils für die Barcode-Leser 6r und 7r und die PLCs 8r bis 10r durch den Designer eingegeben. Spezifisch werden die Stationsnummern der Barcode-Leser 6r und 7r und der PLCs 8r bis 10r jeweils in das Stationsnummern-Eingabefeld 19 eingegeben. Nachdem die Stationsnummern eingegeben sind, wird die OK-Taste 20 durch den Designer gedrückt, um die Stationsnummerneingabeverarbeitung zu beenden.
  • Danach überprüft die Berechnungseinheit 62B eine Liste und einen Bereich der Stationsnummern, basierend auf durch die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 eingestellten Informationen. Die Berechnungseinheit 62B reflektiert auch die durch die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit 63 eingestellten Informationen zu jedem Projekt.
  • Eine konventionelle Systementwurfsvorrichtung muss die Stationsnummern jeweils an den Barcode-Lesern 6r und 7r und den PLCs 8r bis 10r durch individuelles Öffnen des Parameter-Einstellbildschirms 18 einstellen. Andererseits ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, alle Stationsnummern auf einmal einzustellen, indem der Parametereinstellbildschirm der einen integrierten Universalzweckeinheit geöffnet wird, welche die Barcode-Lesern 6r und 7r und die PLCs 8r bis 10r repräsentiert.
  • 13 ist ein Flussdiagramm einer Verbindungsdateieinstellprozessprozedur. Wenn eine Verbindungsdatei auf eine FA-Vorrichtung eingestellt wird, die ein Systemkonfigurationsdiagramm bildet, wird das Systemkonfigurationsdiagramm auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigt. Danach wird die auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 angezeigte integrierte Universalzweckeinheit 12s durch einen Designer ausgewählt. Die integrierte Universalzweckeinheit 12s wird durch den Designer unter Verwendung einer Maus oder dergleichen (der Eingabevorrichtung 51) ausgewählt (Schritt S200).
  • Wenn die integrierte Universalzweckeinheit 12s ausgewählt wird, zeigt die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85 einen der integrierten Universalzweckeinheit 12s entsprechenden Verbindungsdateieinstellbildschirm auf der Verbindungsdatei-Einstelleinheit 97 an (Schritt S210).
  • 14 ist ein Beispiel eines Verbindungsdateieinstellbildschirms. Ein Verbindungsdateieinstellbildschirm 24 ist ein Bildschirm zum Eingeben und Einstellen einer Verbindungsdatei und dergleichen der integrierten Universalzweckeinheit 12s. Ein Verbindungsdatei-Eingabefeld 25, das einen Dateinamen (einen Pfad) einer daran eingegebenen Verbindungsdatei aufweist, und eine OK-Taste 26, die befiehlt, eine Verbindungsdateieinstellung zu beenden, sind auf dem Verbindungsdateieinstellbildschirm 24 angeordnet.
  • Die Verbindungsdatei wird an dem Verbindungsdatei-Eingabefeld 25 durch einen Designer eingegeben. Spezifisch wird der Pfad, in welchem die Verbindungsdatei der integrierten Universalzweckeinheit 12s gespeichert ist, im Verbindungsdatei-Eingabefeld 25 eingegeben (Schritt S220).
  • Nachdem die Verbindungsdatei eingegeben ist, wird die OK-Taste 26 auf dem Verbindungsdateieinstellbildschirm 24 durch den Designer gedrückt (Schritt S230). Entsprechend wird die Verbindungsdateieingabeverarbeitung beendet.
  • Danach bestimmt die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85, ob die im Verbindungsdatei-Eingabefeld 25 eingegebene Verbindungsdatei eine korrekte Verbindungsdatei ist (Schritt S240). Spezifisch bestimmt die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85, ob die Verbindungsdatei im, in das Verbindungsdatei-Eingabefeld 25 eingegebenen Pfad existiert. Die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85 bestimmt auch, ob beispielsweise ein Zeichen, das als ein verbotenes Zeichen durch die Systementwurfsvorrichtung 50B definiert ist, im, in das Verbindungsdatei-Eingabefeld 25 eingegebenen Pfad enthalten ist.
  • Wenn ein inkorrekter Pfad als in das Verbindungsdatei-Eingabefeld 25 eingegeben festgestellt wird (NEIN in Schritt S240), teilt die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85 dem Designer die Inhalte des Fehlers mit. Spezifisch gibt die Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit 85 einen Fehlerbildschirm (einen Dialog), welcher anzeigt, dass der inkorrekte Pfad eingegeben ist, an die Anzeigeverarbeitungseinheit 61 aus. Entsprechend wird der Fehlerbildschirm, der anzeigt, dass der inkorrekte Pfad eingegeben ist, auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 oder der Verbindungsdatei-Einstelleinheit 97 angezeigt (Schritt S250).
  • Ein Betrieb der Systementwurfsvorrichtung 50B in einem Fall, bei dem eine Verbindungsdatei an der integrierten Universalzweckeinheit 12s eingestellt wird, wird erläutert. Ein Fall, bei dem eine manuelle Datei der als die integrierte Universalzweckeinheit angezeigten FA-Vorrichtung als eine Verbindungsdatei eingestellt wird, wird erläutert. Die Systementwurfsvorrichtung 50B erzeugt das Systemkonfigurationsdiagramm 11s des FA-Systems 11r. Wenn der Designer die Eingabevorrichtung 51, wie etwa eine Maus, verwendet, um die integrierte Universalzweckeinheit 12s auf dem Systemkonfigurationsdiagramm 11s auszuwählen, wird der Verbindungsdateieinstellbildschirm 24 auf der Verbindungsdatei-Einstelleinheit 97 angezeigt.
  • Ein Pfad, in welchem die manuelle Datei gespeichert wird, wird in das Verbindungsdatei-Eingabefeld 25 auf dem Verbindungsdateieinstellbildschirm 24 eingegeben und es wird die OK-Taste 26 gedrückt. Entsprechend kann die manuelle Datei als eine Verbindungsdatei zur integrierten Universalzweckeinheit 12s eingestellt werden.
  • Die an der integrierten Universalzweckeinheit 12s eingestellte Verbindungsdatei wird in der Verbindungsdateispeichereinheit 88 gehalten. Die an der integrierten Universalzweckeinheit 12s eingestellte Verbindungsdatei wird beispielsweise durch Doppelklicken der integrierten Universalzweckeinheit 12s auf dem Systemkonfigurationsdiagramm 11s ausgeführt. In der vorliegenden Ausführungsform wird die manuelle Datei als eine Verbindungsdatei gestartet. Spezifisch liest die Verbindungsdatei-Ausführungseinheit 86 die manuelle Datei aus der Verbindungsdatei-Speichereinheit 88 aus und sendet sie an die Anzeigeverarbeitungseinheit 61. Entsprechend werden Inhalte der manuellen Datei auf der Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit 73 und dergleichen angezeigt.
  • Wie oben beschrieben, wird das externe Werkzeug, das nicht in einem Produkt enthalten ist, an der integrierten Universalzweckeinheit 12s im Systemkonfigurationsdiagramm 11s eingestellt. Daher gibt es keine Notwendigkeit, festzustellen, was das notwendige externe Werkzeug ist, wenn die Software gestartet wird.
  • Während ein Fall, bei dem eine Verbindungsdatei an der integrierten Universalzweckeinheit 12s eingestellt wird, in der vorliegenden Ausführungsform erläutert worden ist, kann eine Mehrzahl von Verbindungsdateien an der integrierten Universalzweckeinheit 12s eingestellt werden.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der zweiten Ausführungsform möglich, Parameter an einem FA-System außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs und einer Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, welche nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50B unterstützt sind, alle auf einmal über eine Parametereinstellverarbeitung an einer integrierten Universalzweckeinheit einstellen. Entsprechend muss der Designer nicht Parameter durch die Anzahl von FA-Vorrichtungen außerhalb des zugewiesenen Entwurfsbereichs und der FA-Vorrichtungen, die nicht durch die Systementwurfsvorrichtung 50A unterstützt sind, einstellen.
  • Weiter, weil eine Verbindungsdatei an der integrierten Universalzweckeinheit eingestellt werden kann, ist es möglich, die Verbindungsdatei, die durch eine externe Anwendung eingestellt worden ist, durch nur Doppelklicken der integrierten Universalzweckeinheit auf einem FA-System-Konfigurationsdiagramm auszuführen. Daher kann eine Belastung der Systementwurfsverarbeitung für einen Designer reduziert werden. Weiterhin ist es möglich, leicht duplizierte Parameter wie etwa duplizierte Stationsnummern zu prüfen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist die Systementwurfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Entwerfen eines FA-Systems, das aus FA-Vorrichtungen gebildet wird, geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 3r
    FA-Netzwerk
    6r, 7r
    Barcode-Leser
    11r
    FA-System
    11s
    Systemkonfigurationsdiagramm
    12s
    Integrierte Universalzweckeinheit
    15, 18
    Parametereinstellbildschirm
    16
    Parametereingabefeld
    19
    Stationsnummern-Eingabefeld
    24
    Verbindungsdateieinstellbildschirm
    25
    Verbindungsdatei-Eingabefeld
    50A, 50B
    Systementwurfsvorrichtung
    51
    Eingabevorrichtung
    52
    Anzeigenvorrichtung
    53
    Zentrale Berechnungsvorrichtung
    54
    Speichervorrichtung
    58
    Universalzweckeinheits-Informationsspeichereinheit
    59
    Universalzweckeinheits-Erzeugungsverarbeitungseinheit
    62A, 62B
    Berechnungseinheit
    63
    Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungsverarbeitungseinheit
    67A, 67B
    Speichereinheit
    68
    Systemkonfigurationsdiagramm-Speichereinheit
    69
    Einheitskomponenten-Speichereinheit
    72A, 72B
    Bildschirm
    73
    Systemkonfigurationsdiagramm-Anzeigeeinheit
    84
    Parametereinstellverarbeitungseinheit
    85
    Verbindungsdateieinstellverarbeitungseinheit
    86
    Verbindungsdatei-Ausführungseinheit
    87
    Parameterspeichereinheit 87
    88
    Verbindungsdateispeichereinheit
    96
    Parameter-Einstelleinheit
    97
    Verbindungsdatei-Einstelleinheit

Claims (4)

  1. Systementwurfsvorrichtung, umfassend: eine Speichereinheit, die darin Konfigurationsdiagramme von durch die Vorrichtung selbst entworfenen FA-Vorrichtungen aus FA-Vorrichtungen, die Bestandteilselemente eines FA-Systems sind, als Design-Zieleinheitskonfigurationsdiagramme speichert, und darin Konfigurationsdiagramme einer Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, welche nicht durch die Vorrichtung selbst entworfen sind, aus den FA-Vorrichtungen als ein Universalzweckeinheitskonfigurationsdiagramm, das ein Konfigurationsdiagramm ist, speichert; eine Eingabeeinheit, die daran Befehlsinformation zum Spezifizieren zumindest eines der Designer-Zieleinheits-Konfigurationsdiagramme und/oder des Universalzweckeinheitskonfigurationsdiagramms eingegeben erhält; eine Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungseinheit, die ein Entwurfs-Zieleinheits-Konfigurationsdiagramm und ein Universalzweckeinheitskonfigurationsdiagramm aus der Speichereinheit anhand von aus der Eingabeeinheit eingegebener Befehlsinformation liest und ein Systemkonfigurationsdiagramm des FA-Systems erzeugt; und eine Anzeigeneinheit, die ein Systemkonfigurationsdiagramm, das durch die Systemkonfigurationsdiagramm-Erzeugungseinheit erzeugt ist, anzeigt, wodurch sie eine Mehrzahl von FA-Vorrichtungen, welche nicht durch die Vorrichtung selbst entworfen sind, aus den FA-Vorrichtungen als ein Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm anzeigt, das ein Konfigurationsdiagramm ist.
  2. Systementwurfsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein an jeder der FA-Vorrichtungen, welche das Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm bilden, eingestellter Parameter an der Eingabeeinheit für jede der FA-Vorrichtungen eingegeben wird, und die Systementwurfsvorrichtung weiter eine Parametereinstelleinheit umfasst, die einen aus der Eingabeeinheit in der Speichereinheit eingegebenen Parameter entsprechend jeder der FA-Vorrichtungen, welche das Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm bilden, speichert.
  3. Systementwurfsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine an jeder von FA-Vorrichtungen, welche das Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm bilden, und durch eine andere Anwendung als diejenige der Vorrichtung selbst ausgeführt sind, eingestellte Verbindungsdatei an der Eingabeeinheit für jede der FA-Vorrichtungen eingegeben wird, und die Systementwurfsvorrichtung weiter eine Verbindungsdateieinstelleinheit umfasst, die eine aus der Eingabeeinheit in der Speichereinheit eingegebene Verbindungsdatei entsprechend jeder von FA-Vorrichtungen, welche das Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm bilden, speichert.
  4. Systementwurfsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Anzahl von FA-Vorrichtungen, welche das Universalzweckeinheits-Konfigurationsdiagramm bilden, an der Eingabeeinheit eingegeben wird, und die Parametereinstelleinheit Parametereingabefelder in einer gleichen Anzahl wie der Anzahl von FA-Vorrichtungen auf der Anzeigeeinheit anzeigt.
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