DE69729042T2 - Datendekodierungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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Shinichi Shinagawa-ku KAI
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Michihiko Shinagawa-ku Iida
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich eine Datendecodierungsvorrichtung beispielsweise zur Decodierung eines Hf-Wiedergabesignals, welches von einem Aufzeichnungsträger gelesen ist, auf dem die Information unter Verwendung des in der Lauflänge begrenzten Codes (RLL-Code) aufgezeichnet ist, und zwar auf der Grundlage zumindest eines Vergleichspegels für die Abgabe von Kanalbitdaten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere beispielsweise auf ein Datendecodierungsverfahren und auf eine Datendecodierungsvorrichtung, bei dem bzw. der in dem Fall, dass ein Teil nicht der Anforderung nach einer minimalen Lauflänge (minimale Fortsetzungslänge) oder einer maximalen Lauflänge (maximal Fortsetzungslänge) desselben Symbols in den Kanalbitdaten genügt, Bits mit einer hohen Bitfehlerwahrscheinlichkeit auf der Grundlage des Wiedergabe-Hf-Signalpegels zur Zeit einer Pegelentscheidung ausgewählt und die so ausgewählten Bits zur Abgabe von Kanalbitdaten korrigiert werden, welche der Forderung nach minimaler Lauflänge oder maximaler Lauflänge genügen.
  • Wenn Daten übertragen oder wenn Daten auf einem Aufzeichnungsträger, wie einer magnetischen Platte bzw. Disc, einer optischen Platte bzw. Disc oder einer magnetooptischen Platte bzw. Disc aufgezeichnet werden, dann werden die Daten moduliert, um für die Übertragung oder Aufzeichnung geeignet zu sein. Unter den Modulationsverfahren gibt es einen Blockcode, bei dem eine Datenfolge blockweise in Einheiten gebildet wird, die aus m × i Bits bestehen, welche Datenwörter genannt werden und die dann in Codewörter aus n × i Bits entsprechend einer geeigneten Codierungsregel umgesetzt werden. Falls i=1 ist, sind die resultierenden Codes Codes fester Länge, während dann, wenn i aus einer Vielzahl von Zahlen ausgewählt werden kann, dass heißt dann, wenn i einen Wert von 2 oder einen höheren Wert besitzt und falls i max (maximaler Wert von i) = r für eine Umsetzung herangezogen wird, dann ist der Code ein Code variabler Länge. Die durch die Blockcodierung dargestellten Codes sind Codes variabler Länge (d, k; m, n; r), wobei i die Zwangslänge, r die maximale Zwangslänge und d und k den minimalen Laufwert bzw. den maximalen Laufwert von Nullen bezeichnen, die zwischen benachbarten Einsen in der Codefolge vorhanden sind.
  • Als ein veranschaulichendes Beispiel wird das Modulationssystem für ein Kompaktplatten-(CD)-System erläutert. Das Kompaktplatten-System verwendet eine 8-zu-14-Modulation (EFM). Nach einer Musterumsetzung von 8-bit-Datenwörtern in 14-bit-Codewörter (Kanalbits) werden auf die EFM-Modulation folgend 3 Mischbits angehängt, um die Gleichstromkomponenten zu verringern. Die resultierenden Daten werden auf der Platte durch eine NRZI-Modulation aufgezeichnet. Die EFM-Modulation und das Anhängen der Mischbits werden so vorgenommen, dass die Bedingungen des minimalen Laufwerts des Verknüpfungspegels "0" von 2 und der maximale Laufwert des bzw. der Verknüpfungspegel "0" erfüllt sind. Deshalb sind die Parameter des Modulationssystems gegeben mit (2,10; 8,17; 1). Falls die Bitlänge der Kanalbits (Aufzeichnungswellenfolge) gegeben ist mit T, dann ist die minimale Länge zwischen den Übergängen Tmin gegeben mit 3 (=2+1)T. Falls die Datenlänge T der Daten der Datenfolge gegeben ist mit Tdata, dann ist der Fensterabstand Tw gegeben mit (m/n) × Tdata, dessen Wert gegeben ist mit 0,47 (=8/17) T-Daten.
  • Nach der NRZI-Modulation ist die minimale Lauflänge d' desselben Symbols gegeben mit d'= d + 1 = 2 + 1 = 3, wobei die maximale Lauflänge gegeben ist mit k' = k + 1 = 10 + 1 = 11 Wenn bei dem obigen Kompaktplattensystem die Pits auf der optischen Platte zusammengezogen werden bzw. sind, kann die Aufzeichnungsdichte erhöht werden; in diesem Falle ist die der minimalen Länge zwischen Übergangslängen Tmin entsprechende minimale Pitlänge verringert. Falls diese minimale Pitlänge übermäßig kürzer wird als die Fleckgröße des Laserstrahls, wird es schwierig, die Pits zu ermitteln, so dass die Neigung besteht, dass Fehler erzeugt werden.
  • Wenn bei der Plattenwiedergabe der Plattenwiedergabefläche eine Schräglage erteilt wird, ist die Fehlerrate verschlechtert. Die Platten-Schräglage wird in jene in einer tangentialen Richtung und in jene einer radialen Richtung der optischen Platte in Bezug auf eine Ebene der Objektivlinse senkrecht zur optischen Achse der Linse klassifiziert. Von diesen Schräglagen verschlechtert die Schräglage in der tangentialen Richtung die Fehlerrate relativ unverzüglich. Diese Schräglagen führen zu einer Verringerung des Spielraums im Systemdesign.
  • Die Verteilung von Fehlern in der Fortsetzungslänge desselben Symbols ist in Bezug auf die jeweiligen Richtungen der Schräglage überprüft worden. Der Fehler in Bezug auf die Schräglage in der tangentialen Richtung tritt hauptsächlich im Falle einer kürzeren Fortsetzungslänge desselben Symbols auf. Dabei ist herausgefunden worden, dass die Fehlerrate als Ergebnis der Dekodierung der Länge von Tmin (d') in eine Länge von Tmin – 1 (d'–1) verschlechtert worden ist. Es ist ferner festgestellt worden, dass dann, wenn in dem obigen EFM-Modulationssystem eine Schräglage in der tangentialen Richtung hervorgerufen wird, verschiedentlich ein Fehler aufgrund einer Dekodierung der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin von 3T in 2T auftritt, wobei T die Bitlänge in der Aufzeichnungssignalfolge ist.
  • Auf der anderen Seite ist ein gewisser Spielraum in der Plattenasymmetrie bei der Plattenherstellung zulässig, so dass es notwendig ist, den Umstand zu berücksichtigen, dass die Wiedergabesignalform dazu neigt, in Bezug auf den mittleren Pegel in vertikaler Richtung symmetrisch zu werden.
  • Unter bekannten Korrekturverfahren durch eine Signalverarbeitung entgegen einer verschlechterten Fehlerrate gibt es ein Viterbi-Decodierungsverfahren. Das Viterbi-Decodierungsverfahren arbeitet als eines der mit maximaler Wahrscheinlichkeit arbeitenden Decodierungsverfahren zur Verringerung von Codierungsfehlern für die Wiederauffindung der kürzesten geometrischen Distanz so, um den weniger wahrscheinlichen Weg zu verwerfen und um die Wiederauffindung der wahrscheinlicheren Werte bei der Decodierung zu vereinfachen. Mit der Viterbi-Decodierung ist es möglich, einen internen Algorithmus zur Kompensation der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin hinzuzufügen.
  • Das Viterbi-Decodierungsverfahren besitzt jedoch einen Nachteil, der darin liegt, dass die Speicherlänge groß ist und dass die Speicherschaltung komplex wird, was den Hardwareaufwand steigert. Darüber hinaus muss bei dem Viterbi-Decodierungsverfahren eine Asymmetrie beseitigt werden, so dass in einem System, in welchem eine Asymmetrie nicht zulässig ist, wie bei einer optischen Platte, die Schaltung in Bezug auf die Asymmetrie optimiert werden muss, was den Aufbau weiter kompliziert.
  • Somit gibt es bei einem Aufzeichnungsträger, wie einer optischen Platte bzw. Disc Anlässe, bei denen der Schräglagespielraum nicht ohne Schwierigkeiten gewährleistet werden kann. Der Schräglage-Spielraum ist insbesondere in der tangentialen Richtung verringert.
  • Darüber hinaus wird es bei dem Aufzeichnungsträger mit hoher Aufzeichnungsdichte, wie der optischen Platte, schwierig, die minimale Länge zwischen Übergängen Tmin stabil wiederzugeben, um somit die Fehlerrate zu senken.
  • Im US-Patent US-A-5 444 680 ist ein digitales Signalwiedergabeverfahren zur Wiedergabe eines in der Lauflänge begrenzten digitalen Signals von einem Aufzeichnungsträger angegeben. Ein von einem Abtaster abgegebenes Lesesignal wird in ein binäres Signal umgesetzt, und zwar auf der Grundlage eines bestimmten Schwellwerts, der so synchronisiert ist, dass ein synchronisiertes binäres Signal erzeugt wird. Aus diesem synchronisierten binären Signal wird ein synchronisiertes kurzes Impuls-Binärsignalteiles ermittelt, das über ein Inversionsintervall verfügt, welches kürzer ist als eine bestimmte Zeitspanne, und das somit eine Lauflängengrenze verletzten kann. Es wird bestimmt, ob die Mittenposition auf der Zeitbasis des kurzen Impulses-Binärsignalteiles vor der Synchronisation näher beim Abtastzeitpunkt liegt, der unmittelbar vor dem kurzen Impuls-Binärsignalteil existiert, oder ob er näher bei dem Abtastzeitpunkt liegt, der unmittelbar nach dem kurzen Impuls-Binärsignalteil existiert. Der Verknüpfungswert des synchronisierten Binärsignals zu dem Abtastzeitpunkt, der als näher bestimmt worden ist, wird invertiert, um fehlerhaft gelesene Daten zu korrigieren.
  • Nachstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung streben danach, ein Datendecodierungsverfahren und eine Datendecodierungsvorrichtung bereitzustellen, bei dem bzw. der in dem Fall, dass irgendein Teil nicht die Forderungen nach minimaler Lauflänge und maximaler Lauflänge desselben Symbols in den Kanalbits erfüllt, die auf eine Umsetzung des von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Signals in binäre Daten bzw. Binärdaten erhalten werden, die Kanalbits korrigiert werden, um Kanalbitdaten abzugeben, welche die Forderungen an minimale Lauflänge und maximale Lauflänge desselben Symbols erfüllen, um die Bitfehlerrate zu verbessern und den Schräglage-Spielraum zu gewährleisten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei die genannten Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d' = d + 1 ist, umfassend die Schritte:
    • Erzeugen von n-fachen Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden,
    • Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, unter Verwendung der genannten n-fachen Takte
    • und Bestimmen einer Korrekturposition für die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich. [d'–1] ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird,
    • wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge d ist, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d' = d + 1 ist, umfassend die Schritte:
    • Erzeugen von n-fachen Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden,
    • Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, unter Heranziehung der n-fachen Takte,
    • Bestimmen einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird,
    • wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird
    • und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit dem Vergleichspegel erhalten wird, um die Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von [n–1] Posten der betreffenden Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge gleich d ist, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d' = d + 1 ist, umfassend die Schritte:
    • Erzeugen von n-fachen Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden,
    • Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gegeben ist mit [d'–1], unter Heranziehung der genannten n-fachen Takte
    • und Bestimmen einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird,
    • wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird
    • und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit dem Vergleichspegel erhalten wird, um Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von n Posten der genannten Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung einer Korrek turposition von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich [d'–1] ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist eine Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge gleich d ist, wobei die genannten Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen, die gleich d' = d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, umfassend:
    • einen Taktgenerator zur n-fachen Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner als 2 ist,
    • einen [d'–1]-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist,
    • einen Korrekturbit-Positionsdetektor für die Abgabe eines Korrekturbitpositions-Bestimmungssignals zur Bestimmung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, die durch den genannten [d'–1]-Detektor ermittelt ist,
    • und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den genannten [d'–1]-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gegeben ist mit [d'–1], auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Bestimmungssignals des genannten Korrekturbit-Positionsdetektors, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird,
    • wobei die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Daten zumindest bei einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert werden
    • und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit dem Vergleichspegel erhalten wird, um Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von [n+1] Posten der genannten Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich [d'–1] ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen lediglich beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Flussdiagramm, welches ein erstes Ausführungsbeispiel des Datendecodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 2 ein Flussdiagramm, welches die Korrekturverarbeitungsoperation für das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • 3 ein Flussdiagramm, welches ein zweites Ausführungsbeispiel des Decodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 4 ein Flussdiagramm, welches die Korrekturverarbeitungsoperation für das obige zweite Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • 5 ein Flussdiagramm, welches ein drittes Ausführungsbeispiel des Daten-Decodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 6 ein Flussdiagramm, welches ein viertes Ausführungsbeispiel des Daten-Decodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 7 ein Flussdiagramm, welches die Korrekturverarbeitungsoperation für das obige vierte Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • 8 ein Flussdiagramm, welches ein fünftes Ausführungsbeispiel des Daten-Decodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 9 ein Flussdiagramm, welches die Korrekturverarbeitungsoperation für das obige fünfte Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
  • 10 ein Blockdiagramm einer Daten-Decodierungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 11 ein Zeitdiagramm, welches eine beispielhafte Korrekturoperation in der obigen Daten-Decodierungsvorrichtung veranschaulicht,
  • 12 ein Zeitdiagramm, welches eine weitere beispielhafte Korrekturoperation in der obigen Daten-Decodierungsvorrichtung veranschaulicht,
  • 13 ein Zeitdiagramm, welches eine noch weitere beispielhafte Korrekturoperation in der obigen Daten-Decodierungsvorrichtung veranschaulicht,
  • 14 ein Zeitdiagramm, welches eine noch weitere beispielhafte Korrekturoperation in der obigen Daten-Decodierungsvorrichtung veranschaulicht,
  • 15 ein Blockdiagramm, welches einen spezifizierten veranschaulichenden Aufbau eines Korrekturbit-Positionsdetektors für eine minimale Lauflänge veranschaulicht,
  • 16 ein weiteres Blockdiagramm, welches eine Daten-Decodierungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 17 ein noch weiteres Blockdiagramm, welches eine Daten-Decodierungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und
  • 18 ein noch weiteres Blockdiagramm, welches eine Daten-Decodierungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erläutert. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird erläutert, indem eine veranschaulichende Vorrichtung herangezogen wird, die für die Wiedergabe einer NRZI-modulierten Kanalbitdatenfolge von einer optischen Platte als Aufzeichnungsträger konfiguriert ist, auf dem zweipegelige (d, k)-Aufzeichnungscodes durch eine NRZI-Modulation aufgezeichnet sind, wobei als Aufzeichnungscode der zweipegelige (d, k)-Aufzeichnungscodes verwendet wird, in welchem die minimale Lauflänge d desselben Symbols gegeben ist mit 2 und in welchem die maximale Lauflänge k desselben Symbols gegeben ist mit 10. Der (d, k)-Aufzeichnungscode ist ein Flankenspezifizierungscode, und die Kanalbitdatenfolge auf die NRZI-Modulation hin ist der Code, der die Form des Pits nach der NRZI-Modulation darstellt. Nach der NRZI-Modulation ist die minimale Lauflänge d' desselben Symbols gegeben mit d'= d + 1 = 2 + 1 = 3, wobei die maximale Lauflänge k' desselben Symbols gegeben ist mit k'= k + 1 = 100 + 1.
  • Das Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch eine Folge von Operationen ausgeführt, wie sie die Flussdiagramme gemäß 1 und 2 erkennen lassen.
  • Das Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wie dies in den Flussdiagrammen gemäß 1 und 2 veranschaulicht ist, umfasst die Schritte der Erzeugung als n-fache Takte, die aus n-fachen Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, wobei n eine positive ganze Zahl ist, vervierfachte Takte, wobei n dann gegeben ist mit 4, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, die Nutzung der vervierfachten Takte und die Bestimmung einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • 1 und 2 umfassen außerdem zum Teil Korrekturbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols von (d'–2).
  • Bei dem durch das Flussdiagramm gemäß 1 veranschaulichten Datendekodierungsverfahren wird zunächst beim Schritt A1 überprüft bzw. entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A1 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A2, um Wiedergabedaten einzulesen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A1 JA lautet, das heißt dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, kommt die Decodierungsverarbeitung zu einem Ende.
  • Beim nächsten Schritt A3 werden die beim Schritt A2 eingelesenen Wiedergabedaten mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel verglichen, und es wird die Vergleichsoperation des Aufteilens der Wiedergabedaten in zwei Werte eines H-Pegels und eines L-Pegels mit dem zuvor festgelegten Vergleichspegel als Grenze unter Heranziehung von Vierfach-Takten ausgeführt.
  • Beim Schritt A4 werden der Wert der Anzahl des H-Pegels und jener des L-Pegels, wie sie als Ergebnis des Vergleichs beim Schritt A4 erhalten werden, gezählt. Beim Schritt A5 wird entschieden, ob die Anzahl der Zählungen beim Schritt A3 ein Vielfaches von 4 ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A5 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die betreffende Zahl nicht ein Vielfaches von 4 ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt A1 zurück, um die Verarbeitungsoperationen der Schritte A1 bis A4 zu wiederholen. Falls das Ergebnis der Entscheidung A5 JA lautet, das heißt dann, wenn der Zählwert ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A6.
  • Bei diesem Schritt A6 werden (n+1) Posten der durch Aufteilen bzw. Splitten der Wiedergabedaten in zwei Werte der H- und L- Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze erhaltenen Bereichsinformation mit dem Kanaltakten zur Speicherung des Vergleichspegelwertes dt[0], des L-Pegel-Zählwerts L[0] und des H-Pegel-Zählwerts H[0] herausgenommen.
  • Beim nächsten Schritt A7 wird lediglich der letzte Vergleichswertteil des H/L-Pegel-Zählwerts eingegeben, um den H/L-Pegel-Zählwert erneut festzulegen, während das Kennzeichen bzw. Flag gelöscht wird.
  • Beim nächsten Schritt A8 wird lediglich der Teil der Kanalbitdaten, der für eine Korrektur benötigt wird, entsprechend dem Flussdiagramm gemäß 2 korrigiert.
  • Beim nächsten Schritt A9 werden Daten dt[3] abgegeben. Nach sequenziellem Vorwärtsschieben der Daten beim Schritt A10 kehrt die Verarbeitung zum Schritt A1 zurück, um die Verarbeitung gemäß den Schritten A1 bis A10 zu wiederholen.
  • Beim obigen Schritt A8 wird entschieden, und zwar entsprechend dem Schritt A11 des Flussdiagramms gemäß 2, ob die Daten Kanalbitdaten sind oder nicht, die die Länge von 2T besitzen, das heißt, ob es Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, wobei T die Bitlänge der Kanalbitfolge ist.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A11 JA lautet, dass heißt dann, wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) beträgt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A12 oder A17, falls die Daten Kanalbitdaten „1001" oder „0110" sind. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A11 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols nicht gleich (d'–1) beträgt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A24.
  • Beim nächsten Schritt A12 werden die Zählwerte des L-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] > L[2] ist oder nicht.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A12 JA lautet, dass heißt dann, wenn L[0] > L[2] gegeben ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A13, um ein Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A14 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[0] > L[2] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A15, um dasselbe Flag wie das vorherige Informationsflag zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A12 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[0] nicht größer ist als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A14.
  • Beim nächsten Schritt A14 werden die Zählwerte des L-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] < L[2] ist. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A14 JA lautet, dass heißt dann, wenn L[0] < L[2] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A15, um ein Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A14 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[0] nicht kleiner ist als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A16, um dasselbe Flag zu setzen, wie das vorherige Informationsflag.
  • Beim Schritt A17 werden die Zählwerte des H-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob H[0] > H[2] gilt oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A17 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[0] nicht größer ist als H[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A19, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
  • Beim obigen Schritt A17 werden die Zählwerte des H-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob H[0] > H[2] gilt oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A17 JA lautet, dass heißt dann, wenn H[0] > H[2] gilt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A18, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Umgekehrt geht die Verarbeitung zum Schritt A19 weiter, falls das Ergebnis der Entscheidung NEIN lautet, dass heißt dann, wenn H[0] nicht größer ist als H[2].
  • Beim obigen Schritt A19 werden die Zählwerte des H-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob H[0] < H[2] gilt oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A19 JA lautet, das heißt dann, wenn H[0] < H[2] gilt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A20, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A19 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn H[0] nicht kleiner ist als H[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
  • Beim nächsten Schritt A22 werden die 2T-Daten entsprechend einem Flag korrigiert, welches durch Verarbeitung der obigen Schritte A12 bis A21 gesetzt ist. Beim Schritt A23 wird das vorherige Informationsflag erneut gespeichert.
  • Beim Schritt A24 wird entschieden, ob die Daten die Kanalbitdaten von 1T sind oder nicht, das heißt die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–2) ist.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A24 JA lautet, das heißt dann, wenn die Kanalbitdaten die Lauflänge desselben Symbols von (d'–2) aufweisen, wird das Flag beim Schritt A25 auf „vorwärts und rückwärts" gesetzt. Beim Schritt A26 werden 1T-Daten entsprechend dem Flag korrigiert.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A24 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Kanalbitdaten weder die Lauflänge desselben Symbols von (d'–1) noch von (d'–2) besitzen, wird die Verarbeitung für den Schritt A8 ohne eine Korrektur der Kanalbitdaten beendet.
  • Dies bedeutet, dass bei dem Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Decodierung von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem NRZI-modulierte Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fache Takte durch n-fach vervielfachte Kanaltakte der Wiedergabedaten erzeugt werden, Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung der n-fachen Takte ermittelt werden und eine Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten, deren Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten bestimmt werden, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zur Verbesserung der Bitfehlerrate.
  • Durch Decodieren beispielsweise des von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signals zu Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zur Korrektur der Kanalbitdaten bei der Lauflänge desselben Symbols, die gleich d' ist, kann der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zur Verbesserung der Bitfehlerrate verringert werden.
  • Bei der Decodierung der von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt bzw. gesplittet, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zur Bestimmung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, zumindest bei einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten (n+1) Posten der Bereichsinformation von der durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und den nächsten Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhaltenen Bereichsinformation im Speicher festgehalten, um eine Korrekturposition der Kanalbitdaten zu bestimmen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fache Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen werden, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und den n-fachen Takten erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die bestimmt ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich und die nächsten Kanalbitdaten sowie n-fache Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch die Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und n-fachen Takten erhalten sind, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt werden, und eine Korrekturbitposition, wie sie in Abhängigkeit von der Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist, wird bestimmt. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger ausgelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltakts und n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten sowie n-fachen Takten erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch die Kanalbitdaten, welche dem (d'–1)-Bereich direkt folgen, die vorherigen Kanalbitdaten und n-fache Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel bei einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt werden, wobei eine Seite mit ei ner größeren Anzahl der H-Pegel als eine Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist, und wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als eine Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen einen Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um jeweils (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich und durch die nächsten Kanalbitdaten sowie n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhalten werden bzw. wird und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche aus den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt werden, wobei die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel zur Bestimmung als Korrekturbitposition herangezogen wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie durch n-fache Takte, die dazwi schen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation mit bzw. bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhalten werden, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche aus den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhalten wird, jeweils in H-Pegel und L-Pegel bei einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt werden; falls die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt, während in dem Fall, dass die Anzahl an „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, die eine Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhalten wird, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich und durch nächste Kanalbitdaten sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhalten ist, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, aus vorherigen Kanalbitdaten und aus n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhalten ist, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt werden. Falls die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt, während in dem Fall, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang von L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltakts sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhalten wird, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich und durch nächste Kanalbitdaten sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhalten ist, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, aus vorherigen Kanalbitdaten und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhalten ist, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt werden. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel und jene für die L-Pegel dieselbe ist, wird die Korrekturbitposi tion auf der Grundlage der vorherigen, im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt. Dadurch werden wiederum die Kanalbitdaten korrigiert, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Das Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch eine Folge von Operationen ausgeführt, wie sie durch die Flussdiagramme der 3 und 4 veranschaulicht sind.
  • Das Datendecodierungsverfahren für die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist und bei denen die Aufzeichnungscodes, die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, wie dies im Flussdiagramm der 3 und 4 veranschaulicht ist, umfasst die Schritte der Erzeugung von vierfachen Takten als n-fache Takte, die durch n-fache Vervielfältigung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden, wobei n eine positive ganze Zahl ist, die hier 4 ist, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung der vierfachen Takte, und die Bestimmung einer Korrekturbitposition für die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei dem durch das Flussdiagramm gemäß 3 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren wird beim Schritt B1 zunächst entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B1 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B2, um Wiedergabedaten zu lesen bzw. einzulesen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B1 JA lautet, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, wird die Decodierungsverarbeitung beendet.
  • Beim nächsten Schritt B3 werden die beim Schritt B2 eingelesenen Wiedergabedaten mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel verglichen, und die Wiedergabedaten werden unter Heranziehung von Vierfach-Takten in zwei Pegel, den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, wobei der zuvor festgelegte Vergleichspegel als Grenze dient.
  • Beim Schritt B4 wird entschieden, ob der Zählwert gemäß dem Schritt B3 ein Vielfaches von 4 ist. Falls das Ergebnis der Überprüfung beim Schritt B4 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn der Zählwert nicht ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B5, um die Anzahl der L-Pegel zu zählen, die durch den Vergleich beim Schritt B3 erhalten sind, bevor die Verarbeitung zum Schritt B1 zurückkehrt, um die Verarbeitung gemäß den Schritten B1 bis B5 wiederholt auszuführen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B4 JA lautet, dass heißt dann, wenn der obige Zählwert ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B6.
  • Bei diesem Schritt B6 stehen die (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Wiedergabedaten in den H-Pegel und den L-Pegel durch Kanaltakte erhalten wird, wobei der Vergleichspegel als Grenze dient, zur Speicherung eines Komparatorpegels dt[0] und des Pegel-Zählwerts L[0] bereit.
  • Beim nächsten Schritt B7 wird der Pegel-Zählwert gelöscht, und zwar zur selben Zeit, zu der das Flag gelöscht wird.
  • Beim nächsten Schritt B8 wird der Kanalbitdatenteil, der eine Korrektur erfordert, entsprechend der in 4 dargestellten Folge von Operationen korrigiert.
  • Darüber hinaus werden beim Schritt B9 Daten dt[3] abgegeben. Nach sequentiellem Vorwärtsschieben der Daten beim Schritt B10 kehrt die Verarbeitung zum Schritt B1 zurück, um die Verarbeitung gemäß den Schritten B1 bis B10 wiederholt auszuführen.
  • Beim obigen Schritt B8 wird zunächst beim Schritt B11 entschieden, wie dies im Flussdiagramm gemäß 4 veranschaulicht ist, ob die Daten Kanalbitdaten sind, deren Bitlänge gleich 2T beträgt, wobei T die Bitlänge der Kanalbitfolge ist, das sind Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist.
  • Bei Kanalbitdaten, bezüglich der das Ergebnis der Entscheidung beim obigen Schritt B11 JA lautet, das heißt bei Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B12 oder B17, falls die Kanalbitdaten gegeben sind mit „1001" oder mit „0110". Bei Kanalbitdaten, bezüglich der das Ergebnis der Entscheidung beim obigen Schritt B11 NEIN lautet, dass heißt bei Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols nicht gleich (d'–1) ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B24.
  • Beim obigen Schritt B12 werden die Zählwerte des L-Pegels zur Entscheidung darüber vergleichen, ob L[0] > L[2] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B12 JA lautet, das heißt dann, wenn L[0] > L[2] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B13, um das Flag auf "rückwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B12 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[0] nicht größer ist als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B14.
  • Beim obigen Schritt B14 werden die Zählwerte des L-Pegels zur Entscheidung darüber verglichen, ob L[0] < L[2] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B14 JA lautet, das heißt dann, wenn L[0] < L[2] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B15, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B14 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[0] nicht kleiner ist als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B16, um dasselbe Flag wie das vorherige Informationsflag zu setzen.
  • Beim Schritt B17 werden die Zählwerte des L-Pegels verglichen, um zu überprüfen, ob L[2] > L[0] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B17 JA lautet, dass heißt dann, wenn L[2] < L[0] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B18, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B17 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[2] nicht größer ist als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B19.
  • Beim Schritt B19 werden die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[2] < L[0] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B19 JA lautet, dass heißt dann, wenn L[2] < L[0] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B20, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B19 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[2] nicht kleiner ist als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
  • Beim nächsten Schritt B22 werden 2T-Daten in Übereinstimmung mit dem Flag korrigiert, welches durch die Verarbeitung gemäß den obigen Schritten B12 bis B21 gesetzt ist. Beim nächsten Schritt B23 wird das vorherige Informationsflag erneut gespeichert.
  • Beim nächsten Schritt B24 wird überprüft, ob die Wiedergabedaten Kanalbitdaten von 1T sind oder nicht, das heißt, es wird überprüft, ob es Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–2) ist.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B24 JA lautet, das heißt dann, wenn die Wiedergabedaten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–2) ist, wird das Flag beim Schritt B25 auf „beide vorwärts und rückwärts" gesetzt. Beim Schritt B26 werden 1T-Daten in Übereinstimmung mit dem Flag gesetzt.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B24 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Wiedergabedaten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols weder gleich (d–1) noch (d'–2) ist, wird die Verarbeitung beim Schritt B8 ohne eine Korrekturverarbeitung beendet.
  • Das Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird so ausgeführt, wie dies durch ein in 5 gezeigtes Flussdiagramm veranschaulicht ist.
  • Das Datendecodierungsverfahren für die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem NRZI-modulierte Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, wie dies im Flussdiagramm gemäß 5 und 6 veranschaulicht ist, umfasst die Schritte der Erzeugung als n-fache Takte, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden, wobei n eine. positive ganze Zahl ist, vervierfachte Takte, wobei n dann 4 ist, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung der vierfachen Takte und die Bestimmung einer Korrekturposition für die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei dem im Flussdiagramm gemäß 5 dargestellten Datendecodierungsverfahren wird beim Schritt C1 zunächst entschieden, ob die Wiedergabe zu einem Ende gelangt ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt C1 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt C2, um Wiedergabedaten einzulesen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt C1 JA lautet, das heißt dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, wird die Decodierungsverarbeitung beendet.
  • Beim nächsten Schritt C3 werden die Operation des Vergleichs der beim Schritt C2 eingelesenen Wiedergabedaten mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel und das Aufteilen der Wiedergabedaten in zwei Werte des H-Pegels und L-Pegels mit dem zuvor festgelegten Vergleichspegel als Grenze unter Heranziehung der vierfachen Takte ausgeführt.
  • Beim Schritt C4 wird entschieden, ob der Zählwert beim Schritt C3 ein Vielfaches von 4 ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt C4 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn der Zählwert nicht ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt C5, um die Anzahl der H-Pegel und L-Pegel zu zählen, die durch die Vergleichverarbeitung gemäß dem Schritt C3 erhalten sind, bevor die Verarbeitung zum Schritt C1 zurückkehrt, um die Verarbeitung gemäß den Schritten C1 bis C5 zu wiederholen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt C4 JA lautet, das heißt dann, wenn der obige Zählwert ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt C6.
  • Bei diesem Schritt C6 werden (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilen der Wiedergabedaten in den H-Pegel und den L-Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze er halten sind, mit Kanaltakten herausgenommen, während der Vergleichspegelwert dt[0], der Zählwert L[0] des L-Pegels und der Zählwert H[0] des H-Pegels im Speicher festgehalten werden.
  • Beim nächsten Schritt C7 werden der Zählwert des L-/H-Pegels und das Flag beide gelöscht.
  • Beim nächsten Schritt C8 werden die einer Korrektur bedürftigen Bereiche bzw. Teile der Wiedergabedaten in Übereinstimmung mit der im Flussdiagramm gemäß 2 veranschaulichten Folge von Operationen korrigiert.
  • Beim nächsten Schritt C9 werden Daten dt[3] abgegeben. Beim Schritt C10 werden Daten sequentiell vorwärts geschoben, bevor die Verarbeitung zum Schritt C1 zurückkehrt, um die Verarbeitung gemäß den Schritten C1 bis C10 zu wiederholen.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte der Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und wobei Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt werden. So wird beispielsweise die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bittakten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n–1) Posten der Bereichsinformation zur Bestimmung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichpegel zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch n-fach vervielfachte Takte erhalten ist, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, im Speicher zur Bestimmung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Codes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1) Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und den vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition zu bestimmen. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Beim Decodieren von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" innerhalb einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von den n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und den vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist, wird bestimmt. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen einen minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch die n-fach vervielfachten Takte erhalten ist, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und den vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist, und wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich vom L-Pegel ist. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Bestimmung als bzw. einer Korrekturposition herangezogen. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" innerhalb einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte, zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinforma tion durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt, während in dem Fall, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, die über eine Lauflänge desselben Symbols verfügen, welche gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht werden, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt. Falls demgegenüber die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt bzw. festgelegt. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Das Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird entsprechend der Folge von Operationen ausgeführt, wie sie in den Flussdiagrammen gemäß 6 und 7 veranschaulicht sind.
  • Das Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d – 1 ist, wie dies in einem Flussdiagramm gemäß 6 und 7 veranschaulicht ist, umfasst die Schritte der Erzeugung von vervierfachten Takten als n-fach vervielfachte Takte, die aus n-fach vervielfachten Kanaltakten Wiedergabedaten erhalten werden, wobei n eine ganze Zahl ist, die gegeben ist mit 4, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, unter Verwendung der vervier fachten Takte und die Bestimmung einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird.
  • Bei dem im Flussdiagramm gemäß 6 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren wird zunächst beim Schritt D1 entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D1 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D2, um die Wiedergabedaten einzulesen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D1 JA lautet, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, gelangt die Decodierungsoperation zu einem Ende.
  • Beim nächsten Schritt D3 werden die Vergleichsoperation zum Vergleichen der beim Schritt D2 eingelesenen Wiedergabedaten mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel und die Aufteilung der Wiedergabedaten in zwei Werte, einen H-Pegel und einen L-Pegel, mit dem zuvor festgelegten Vergleichspegel als Grenze ausgeführt, und zwar unter Heranziehung der vervierfachten Takte.
  • Beim nächsten Schritt D4 wird die Anzahl der L-Pegel gezählt, die durch die Vergleichsverarbeitung gemäß dem Schritt D3 erhalten werden. Beim nächsten Schritt D5 wird entschieden, ob der Zählwert gemäß dem Schritt D3 ein Vielfaches von 4 ist. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D5 NEIN lautet, das heißt dann, wenn der Zählwert nicht ein Vielfaches von 4 ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt D1 zurück, um die Verarbeitung gemäß den Schritten D1 bis D5 zu wiederholen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D5 JA lautet, dass heißt dann, wenn der Zählwert ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D6.
  • Bei diesem Schritt D6 werden die n Posten der Bereichsinformation, die auf die Aufteilung der Wiedergabedaten in den H-Pegel und den L-Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. sind, mit den Kanaltakten zur Speicherung des Vergleichspegelwerts dt[0] und des Pegel-Zählwerts L[0] herangezogen.
  • Beim nächsten Schritt D7 werden der Zählwert bzw. die Zählerstellung bezüglich des L-Pegels und das Flag gelöscht.
  • Beim nächsten Schritt D8 wird der für eine Korrektur benötigte Datenteil entsprechend der Folge von Operationen korrigiert, wie sie im Flussdiagramm gemäß 7 veranschaulicht sind.
  • Beim Schritt D9 werden Daten dt[3] abgegeben. Beim Schritt D10 werden Daten sequentiell vorwärts geschoben, bevor die Verarbeitung zum Schritt D1 zurückkehrt, um die Verarbeitung gemäß den Schritten D1 bis D10 zu wiederholen.
  • Beim obigen Schritt D8 wird zunächst gemäß dem Schritt D11 im Flussdiagramm von 7 entschieden, ob die Daten die Kanalbitdaten von 2T sind oder nicht, wobei T die Bitlänge der Kanalbitfolge ist, die über eine Lauflänge desselben Symbols verfügt, welche gleich (d'–1) ist.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D11 JA lautet, dass heißt dann, wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gegeben ist mit (d'–1), dann geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D12, falls die Daten die Kanalbitdaten „1001" sind, oder zum Schritt D17, falls die Kanalbitdaten „0110" sind. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D11 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn die Daten nicht die Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols nicht gleich (d'–1) ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D24.
  • Beim Schritt D12 werden die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] + 1 > L[2] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D12 gegeben ist mit JA, dass heißt dann, wenn L[0] + 1 > L[2] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D13, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D12 indessen NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[0] + 1 nicht größer ist als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D14.
  • Beim Schritt D14 werden die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] + 1 < L[2] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D14 gegeben ist mit JA, dass heißt dann, wenn L[0] + 1 < L[2] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D15, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D14 indessen NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[0] + 1 nicht kleiner ist als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D16, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
  • Beim Schritt D17 werden die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[2] + 1 > L[0] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D17 gegeben ist mit JA, dass heißt dann, wenn L[2] + 1 > L[0] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D18, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D17 indessen NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[2] + 1 nicht größer ist als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D19.
  • Beim Schritt D19 werden die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[2] + 1 < L[0] ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D19 gegeben ist mit JA, dass heißt dann, wenn L[2] + 1 < L[0] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D20, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Ent scheidung beim Schritt D19 jedoch NEIN lautet, dass heißt dann, wenn L[2] + 1 nicht kleiner ist als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
  • Bei nächsten Schritt D22 werden 2T-Daten entsprechend dem Flag korrigiert, wie es durch die Verarbeitung gemäß den obigen Schritten D12 bis D21 gesetzt ist. Beim nächsten Schritt 23 wird das vorherige Informationsflag erneut gespeichert.
  • Beim Schritt D24 wird überprüft, ob 1T-Daten vorliegen oder nicht, das sind Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'– 2) ist.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D24 gegeben ist mit JA, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'– 2) ist, wird das Flag beim Schritt D25 auf „vorwärts und rückwärts" gesetzt. Die 1T-Daten werden in Übereinstimmung mit dem so gesetzten Flag korrigiert.
  • Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D24 gegeben ist mit NEIN, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten nicht die Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge nicht gleich (d'–1) oder (d'– 2) ist, wird die Verarbeitung gemäß dem Schritt D8 ohne eine Korrektur dieser Wiedergabedaten beendet.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte der Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2 ist, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um n Posten der Bereichsinformation zur Bestimmung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, eine Vielzahl von Bereichsinformatiansposten, deren jeder aus n Bits besteht, in einem Speicher festgehalten, um eine Korrekturposition der Kanalbitdaten zu bestimmen, die über eine Lauflänge desselben Symbols verfügen, welche gleich (d'–1) ist. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird bzw. wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar von einem (d'–1)-Bereich oder den nächsten Kanalbitdaten erhalten werden, und n-fach vervielfachte Takte, die dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder den vorherigen Kanalbitdaten erhalten sind, und die n-fach vervielfachten Takte, welche dazwischen eingefügt sind, miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendeco dierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen zwischen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. Dabei werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist, wird festgelegt. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt, So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder die vorherige Kanalbitdaten und die n-fach vervielfachten Takte erhalten werden, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der H-Pegel oder jene der L-Pegel wird zur Bestimmung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, die über eine Lauflänge desselben Symbols verfügen, welche gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte der Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch die Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Demgegenüber wird die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Da tendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder die vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Demgegenüber wird die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht werden, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder die vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Demgegenüber wird die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert die Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendeco dierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, welche gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. Dabei werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder die vorherigen Kanalbitdaten und n-vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze eingefügt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Demgegenüber wird die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Über gang vom H-Pegel zum L-Pegel. Dies korrigiert die Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder durch die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, dann wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt. Dies korrigiert die Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei einem Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, werden n-fach vervielfachte Takte durch n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erzeugt, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2; Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, und eine Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge der ermittelten „Nullen" gleich (d–1) ist, wird zur Korrektur von Kanalbitdaten bestimmt, bei denen die Lauflänge der ermittelten „Nullen" gleich (d–1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, in denen die minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d–1) ist, werden so korrigiert, dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Verwendung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist, ermittelt. Beispielsweise wird die Bitinformation, die durch bzw. aus Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und in den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d–1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes und nächste Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, im Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist, ermittelt. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und den n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die bestimmt wird. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und die nächsten Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspe gel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, wie sie in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder der L-Pegel ausgewählt ist, wird bestimmt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie durch n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Dabei wird eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel als Korrekturbitposition bestimmt, falls der (d – 1)-Bereich vom H-Pegel ist, während eine Seite mit einer größeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d – 1)-Bereich vom L-Pegel ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei eine Lauflänge desselben Symbols, welche gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Lauflänge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Tak ten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt, während dann, wenn die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; falls die Anzahl an „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl an „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt, während dann, wenn die Anzahl an „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze eingefügt; falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach ver vielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise wird die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n–1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei eine Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in einem Speicher festgehalten, um eine Korrekturbitposition der Kanalbitdaten festzulegen, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d–1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanal bitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten werden, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherige Kanalbitdaten eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherige Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition wird festgelegt, die in Abhängigkeit von der Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert werden, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d– 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der (d – 1)-Bereich vom H-Pegel ist, während eine Seite mit einer größeren Anzahl von L-Pegeln als Korrekturbitposition festgelegt wird, falls der (d – 1)-Bereich vom L-Pegel ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge des selben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten erhalten wird, welche zwischen n-fach vervielfachte Takte eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten erhalten wird, welche zwischen n-fach vervielfachte Takte eingefügt sind, jeweils in bzw. zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch n-fach vervielfachte Takte erhalten werden, welche zwischen Bitdaten eines gegeben Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um jeweils (n–1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge von „Nullen" aufweisen, welche gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Dabei werden beispielsweise von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, (n–1) Posten der Bereichsinformation in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge der „Nullen" gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinforma tion, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n-1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition wird festgelegt, die in Abhängigkeit von der Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der (d – 1)-Bereich vom H-Pegel ist, und eine Seite mit einer größeren Anzahl von L-Pegeln wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der (d–1)-Bereich vom L-Pegel ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n-1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Pos ten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als bzw. einer Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als bzw. einer Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise wird n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthalten, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, zu H-Pegeln und zu L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um entsprechende n Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise wird von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, eine Vielzahl von Be reichsinformationsposten, bestehen aus n Bits, in einem Speicher festgehalten, und zwar zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d – 1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modu lation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d – 1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takte erhalten werden, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition wird festgelegt, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d – 1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge des selben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d – 1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, während die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d – 1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1, während die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modu lation folgend gleich (d – 1) ist. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, während die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl an „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d – 1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1, während die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d – 1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Außerdem werden n-fach vervielfachte Takte auf eine n-fache Vervielfältigung von Kanaltakten der Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, von einem Aufzeichnungsträger erhalten, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und bei denen eine minimale Lauflänge desselben Symbols gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist. Unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Durch Festlegen einer Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge der ermittelten „Nullen" gleich (d – 1) ist, wird der Verknüpfungspegel von Daten an der festgelegten Korrekturbitposition invertiert. Darüber hinaus wird der Verknüpfungspegel von Daten an der Bitposition auf der Außenseite des (d – 1)-Bereichs der festgelegten Korrekturbitposition zur Korrektur von Kanalbitdaten invertiert, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Außerdem werden n-fach vervielfachte Takte auf die n-fach vervielfachten Kanaltakte der Wiedergabedaten hin, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, von einem Aufzeichnungsträger erhalten, auf dem Aufzeichnungscodes auf gezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist und bei denen eine minimale Lauflänge desselben Symbols gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist. Unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Durch Festlegen einer Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist, werden Daten von "1" an der festgelegten Bitposition zur Datenaußenseite des (d – 1)-Bereichs für eine Korrektur der Kanalbitdaten verschoben, bei denen eine Lauflänge gleich (d – 1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Das Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird entsprechend den in 8 und 9 dargestellten Schlussdiagrammen ausgeführt.
  • Bei dem in den Flussdiagrammen gemäß 8 und 9 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten werden vervierfachte Takte als n-fach vervielfachte Takte, die auf eine n-fache Vervielfachung, hier auf eine Vervierfachung hin von Kanaltakten der Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger erhalten werden, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist und bei denen eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k eine positive ganze Zahl ist, Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, unter Heranziehung der vervierfachten Takte ermittelt, und eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben ermittelten Symbols gleich (k'+1) ist, werden zur Kor rektur von Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird.
  • Bei dem durch das Flussdiagrammen gemäß 8 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren wird zunächst beim Schritt E1 entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt E1 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E2, um die Wiedergabedaten zu lesen bzw. einzulesen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt E1 JA lautet, das heißt dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, gelangt die Decodierungsverarbeitung zu einem Ende.
  • Beim nächsten Schritt E3 werden die beim Schritt E2 gelesenen Wiedergabedaten mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel verglichen, und es wird die Vergleichsoperation zur Aufteilung der Wiedergabedaten in zwei Werte, einen H-Pegel und einen L-Pegel, mit dem zuvor festgelegten Vergleichspegel als Grenze unter Heranziehung der oben erwähnten vervierfachten Takte ausgeführt.
  • Beim Schritt E4 wird entschieden, ob der Zählwert des Schrittes E3 ein Vielfaches von 4 ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E4 NEIN lautet, das heißt dann, wenn der obige Zählwert nicht ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E5, um die Anzahl der L-Pegel zu zählen, die durch die Vergleichsverarbeitung des Schrittes E3 erhalten sind, bevor die Verarbeitung zum Schritt E1 zurückkehrt, um die Verarbeitung gemäß den Schritten E1 bis E5 zu wiederholen. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E4 JA lautet, das heißt dann, wenn der obige Zählwert ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E6.
  • Bei diesem Schritt E6 werden (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Wiedergabedaten in zwei Pegel erhalten sind, das sind der H-Pegel und der L-Pegel, mit den Kanaltakten zur Speicherung des Vergleichspegelwerts dt[0] und des Zählwerts L[0] des L-Pegels entnommen.
  • Beim nächsten Schritt E7 wird der Zählwert des L-Pegels gelöscht, während das Kennzeichen bzw. Flag gelöscht wird.
  • Beim nächsten Schritt E8 wird eine Korrekturverarbeitung für den eine Korrektur erfordernden Datenteil entsprechend der im Flussdiagramm gemäß 9 veranschaulichten Ablauffolge ausgeführt.
  • Beim Schritt E9 werden Daten dt[14] abgegeben. Beim Schritt E10 werden Daten sequentiell verschoben, bevor die Verarbeitung zum Schritt E1 zurückkehrt, um die Ablauffolge der Operationen gemäß den Schritten E1 bis E10 zu wiederholen.
  • Beim obigen Schritt E8 wird zunächst beim Schritt E11 entschieden, ob die Daten 12T-Kanalbitdaten sind oder nicht, das heißt, Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, wie dies durch das Flussdiagramm gemäß 9 angegeben ist. T ist die Bitlänge der Kanalbitfolge.
  • Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E11 JA lautet, das heißt dann, wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E12 für Kanalbitdaten „10..01" oder zum Schritt E17 für Kanalbitdaten „01..10". Falls das Entscheidungsergebnis der beim Schritt E11 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Daten nicht die Kanalbitdaten sind und dasselbe Symbol nicht gleich (k'+1) ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E24.
  • Beim obigen Schritt E12 werden die Zählwerte des L-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob L[0) > L[12] gilt oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis der beim Schritt E12 JA lautet, das heißt dann, wenn L[0] > L[12] gilt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E13, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E12 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Lauflänge desselben Symbols nicht größer ist als L[12], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E14.
  • Beim Schritt E14 werden die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] < L[12] erfüllt ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E14 JA lautet, das heißt dann, wenn L[0] < L[12] gilt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E15, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E14 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[0] nicht kleiner ist als L[12] geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E16, um das dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
  • Beim obigen Schritt E17 sind die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen worden, um zu entscheiden, ob L[12] > L[0] erfüllt ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E17 JA lautet, das heißt dann, wenn L[12] > L[0] ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E18, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E17 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[12] nicht größer ist als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E19.
  • Beim obigen Schritt E19 werden die Zählwerte des L-Pegels miteinander verglichen worden, um zu entscheiden, ob L[12] < L[0] ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E19 JA lautet, das heißt dann, wenn L[12] < L[0] vorliegt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E20, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls das Entscheidungsergeb nis beim Schritt E19 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[12] nicht kleiner ist als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
  • Beim nächsten Schritt E22 werden 12T-Daten entsprechend einem Flag korrigiert, das durch die Verarbeitung gemäß den obigen Schritten E12 bis E21 gesetzt worden ist. Beim Schritt E23 wird das vorherige Informationsflag erneut gespeichert.
  • Beim Schritt E24 wird überprüft, ob die Daten Kanalbitdaten von 13T sind oder nicht, das heißt, Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die gleich (k' + 2) ist.
  • Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E24 JA lautet, das heißt dann, wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gegeben ist mit (k' + 2), wird das Flag beim Schritt E25 auf „vorwärts und rückwärts" gesetzt, um 13T-Daten beim Schritt E26 entsprechend dem so gesetzten Flag zu korrigieren.
  • Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E24 indessen NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols nicht gleich (k'+1) oder (k' + 2) ist, wird die Verarbeitung beim Schritt E8 ohne eine Korrektur beendet.
  • Somit werden bei einem Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist und bei denen die Aufzeichnungscode eine maximale Lauflänge desselben Symbols besitzen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d ist, n-fach vervielfachte Takte auf n-fach vervielfachte Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erzeugt, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, wobei Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt werden und wobei eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, zur Korrektur von Kanalbitdaten festgelegt werden, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Darüber hinaus werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden korrigiert, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Lauflänge Tmin zur Verbesserung der Bitfehlerrate zu verringern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist und bei denen die Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, wobei die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt werden, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden; die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie durch n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwi schen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze zum H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, und eine Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, wird festgelegt, wodurch die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, korrigiert werden können, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Damit wird der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) sind, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden bzw. sind. Von der Bitinformation, die beispielsweise durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, werden (k'+1) Posten der Bereichsinformation gespeichert, und eine Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, wird festgelegt, wodurch die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, korrigiert werden können, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, womit der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols besitzen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfältigung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Von der Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, werden (n+1) Posten der Bereichsinformation erhalten. Sodann werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um eine Korrekturposition auszuwählen, die festgelegt wird, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, womit der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufwei sen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfältigung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten sind. Von der Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, werden (n+1) Posten der Bereichsinformation erhalten. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturposition, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist, wird festgelegt, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, womit der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols besitzen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, die eine Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten sind. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und in den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel wird als Korrekturposition in dem Fall festgelegt, dass der (k'+1)-Bereich vom H-Pegel ist, während eine Seite mit einer größeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass der (k'+1)-Bereich vom L-Pegel ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fache Vervielfältigung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und in den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fache Vervielfältigung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten sind. Die Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise die (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Auf zeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fache Vervielfältigung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden; die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. So wird beispielsweise die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n–1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Auf der anderen Seite werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach ver vielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts eingefügt sind, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbit daten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' ist, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Ka nalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt wird, wird zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der (k'+1)-Bereich vom H-Pegel ist, während eine Seite mit einer geringeren Anzahl L-Pegeln als Korrekturbitposition festgelegt wird, falls der (k'+1)-Bereich vom L-Pegel ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitda ten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen, um die Kanalbitdaten zu korrigieren, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsin formation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um jeweils n Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturbitposition von Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fach vervielfachte Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, eine Vielzahl von Bereichsinformationsposten, bestehend aus n Bits, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauf länge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fach vervielfachte Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. Die Bitinformation von n Bits, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, wird in H- und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1) Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten er halten wird, welche dazwischen eingefügt sind, miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt wird, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Außerdem werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten sind. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. Die Bitinformation von n Bits, die Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, wird in H- und L-Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vor herigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist, wird zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt wird, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, während die Bitinformation von n Bits, welche die Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthalten, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H- und L-Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt wird, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, während die n Bits umfassende Bitinformation, die Kanalbitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, mit einem Vergleichspegel in H-Pegel und L-Pegel aufge teilt wird, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, während die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1)-Posten der Bereichsinformation zu liefern, während die n Bits umfassende Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel in H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt wird, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, während die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, während die n Bits umfassende Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel in H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt wird, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufge teilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1, während die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, während die n Bits aufweisende Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation ent hält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel in H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt wird, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger erhalten werden, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k' = k + 1 ist, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2 und wobei k≥1 und k≥d gilt, die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k'+1) ist, ermittelt. Eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k'+1) ist, wird festgelegt, und der Verknüpfungspegel von Daten bei der festgelegten Korrekturbitposition wird zur Korrektur von Kanalbitdaten invertiert, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k' wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden durch die Erzeugung von n-fach vervielfachten Takten durch eine n-fach Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, die Aufzeichnungscodes, bei denen eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k'= k + 1 ist, wobei k eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, mit k≥1 und k≥d, Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k'+1) ist, und es wird eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar zur Korrektur von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, Der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmax kann verringert werden, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • In entsprechender Weise werden durch Decodierung der Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zur Decodierung in bzw. zu Kanalbitdaten die Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" nach einer inversen NRZI-Modulation gleich (k+1) ist; die Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist; wird festgelegt, und die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist, werden korrigiert, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, womit der Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax verringert werden kann, um die die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. So wird beispielsweise die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Tak ten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, welche von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten hin erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k + 1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n + 1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k + 1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n + 1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k + 1)- Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist, wird festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k + 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel wird als Korrekturbitposition bestimmt, falls der (k+1)-Bereich vom H-Pegel ist, und eine Seite mit einer grö ßeren Anzahl der L-Pegel wird als Korrekturbitposition bestimmt, falls der (k+1)-Bereich vom L-Pegel ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert; die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel wird die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs festgelegt, während dann, wenn die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Über gang vom L-Pegel zum H-Pegel die vordere Seite des (k+1)-Bereiches als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die An zahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, die dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Bitposition festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So wird beispielsweise die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um (n–1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten aufgeteilt, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation zu erzeugen, die durch n-fache Vervielfachung von Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch n-fache Vervielfachung von Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltakts eingefügt sind, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k' = k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die durch n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation zu erzeugen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, die eine Lauflänge von „Nullen" aufweisen, welche gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'= k + 1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die durch n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation zu erzeugen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder der L-Pegel ausgewählt wird, wird festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, die eine Lauflänge von „Nullen" aufweisen, welche gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation zu erzeugen, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind. So werden beispielsweise n–1 Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der (k+1)-Bereich vom H-Pegel ist, während eine Seite mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festgelegt wird, falls der (k+1)-Bereich vom L-Pegel ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, die eine Lauflänge von "Nullen" aufweisen, welche gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf den Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbit daten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind und (n–1)-Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherige Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Falls, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge. desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation zu liefern, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes und Bitdaten der nächsten Kanaltakte eingefügt sind. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherige Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanalbitdaten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, eine Vielzahl von Bereichsinformationsposten, die aus n Bits bestehen, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten codiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) auf eine inverse NRZI-Modulation folgend ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist, wird festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden bei spielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergänge Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vor herigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, während die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen zwischen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols durch eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang von L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1, während die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, während die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden bei spielsweise n Posten der Bereichsinformation, durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von Einsen vom Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1, während die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Andererseits werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Tak ten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Bitposition festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen zwischen Tmax verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden durch Erzeugung von n-fach vervielfachten Takten durch eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes mit einer maximalen Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge sind, welche gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, wobei k≥1 und k≥d gilt, Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend ermittelt, die gleich (k'+1) ist, eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, der Verknüpfungspegel von Daten an einer festgelegten Korrekturbitposition invertiert und der Verknüpfungspegel von Daten an einer unteren Position auf der Innenseite des (k+1)-Bereichs an der festgelegten Bitposition zur Korrektur von Kanalbitdaten invertiert wird, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird; dadurch kann der Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax verringert werden, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Außerdem werden durch Erzeugung von n-fach vervielfachten Takten durch n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei keine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, wobei k≥1 und k≥d gilt, Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend ermittelt, die gleich (k+1) ist; ferner wird eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und Daten von "1" werden an der festgelegten Korrekturbitposition zu Daten auf einer Innenseite des (k+1)-Bereichs zur Korrektur von Kanalbitdaten verschoben, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Dadurch wird es möglich, den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die Datendecodierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, wie dies z.B. in dem Diagramm gemäß 10 gezeigt ist. Dies bedeutet, dass eine Datendecodierungsvorrichtung 10, die für die Decodierung von Daten von einer optischen Platte ausgelegt ist, einen Wellenformentzerrer 1 zur Entzerrung der Wellenform der von der optischen Platte gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale, einen Taktgenerator 2 und einen Komparator 3 aufweist, dem die durch den Wellenformentzerrer 1 in der Wellenform entzerrten Wiedergabe-Hf-Signale zugeführt werden, einen (d'–1)-Detektor, dem ein Ausgangssignal des Komparators 3 zugeführt wird, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 und eine Datenkorrektureinheit 6 enthält.
  • Der Taktgenerator 2 besteht aus einem Kanaltaktgenerator 2A des PLL-Systems zur Erzeugung von Kanaltakten aus den mittels des Wellenformentzerrers 1 in der Wellenform entzerrten Wiedergabe-Hf-Signalen und aus einem n-Vervielfacher 2B, dem die durch den Kanaltaktgenerator 2A erzeugten Kanaltakte zugeführt werden, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2. Die durch den Kanaltaktgenerator 2A erzeugten Kanaltakte werden durch die n-Vervielfachungseinrichtung 2B zur Abgabe von n-fach vervielfachten Takten n-fach vervielfacht.
  • Der Komparator 3 konvertiert die durch den Wellenformentzerrer 1 in der Wellenform entzerrten Wiedergabe-Hf-Signale zu Zwei-Pegel-Signalen; er wird durch die n-fach vervielfachten Takte betätigt, um Bitdaten mit dem Verknüpfungspegel "1" abzugeben, wenn der Wiedergabe-Hf-Signalpegel nicht kleiner ist als der Vergleichspegel, während er Bitdaten mit dem Verknüpfungspegel "0" abgibt, falls der Wiedergabe-Hf-Signalpegel niedriger ist als der Vergleichspegel.
  • Für ein n-fach vervielfachtes Taktraten-Ausgangssignal des Komparators 3 erzeugt der (d'–1)-Detektor 4 ein (d'–1)-Detektiersignal, welches die Ermittlung eines Teiles der NRZI-modulierten Kanalbitdatenfolge anzeigt, welche den Lauflängenwert desselben Symbols von (d'–1) aufweist, womit der Bedingung der minimalen Lauflänge nicht genügt wird, das heißt es liegt ein Signal vor, welches die Ermittlung einer Bitdatenfolge von (d'–1) für die minimale Lauflänge d=2 in dem Fall anzeigt, dass ein Lauflängenwert des Verknüpfungspegels "1" oder des Verknüpfungspegels "0" in der Kanalbitdatenfolge gleich 2 ist.
  • Auf das Ausgangssignal mit der n-fach vervielfachten Taktrate des Komparators 3 hin hält der Korrekturbitpositions-Detektor 5 in einem Speicher die Bereichsinformation von dem (n+1)-Bit der Bitinformation fest, die aus den Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, den Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und er gibt ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal ab, welches die ausgewählte Korrekturbitposition festlegt, die die minimale Lauflänge von der Bereichsinformation auf der Grundlage des (d'–1)-Detektiersignals durch den (d'–1)-Detektor 4 verletzt. Genauer gesagt gibt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 das Korrekturbitpositions-Festlegungssignal, welches die Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegt, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, auf der Grundlage des (d'–1)-Detektiersignals durch den (d'–1)-Detektor 4 ab.
  • Die Datenkorrektureinheit 6 korrigiert die Zwei-Pegel-Daten vom Komparator 3 auf das Korrekturbitpositions-Festlegungssignal vom Korrekturbitpositions-Detektor 5 her, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um Kanalbitdaten mit der Kanaltaktrate abzugeben.
  • Dies bedeutet, dass die Datendecodierungsvorrichtung 10 die von der optischen Platte gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale mittels des Komparators 3 auf den Komparatorpegel hin zur Korrektur des Signals durch die Datenkorrektureinheit 6 decodiert, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um Kanalbitdaten mit der Kanaltaktrate abzugeben.
  • In der vorliegenden Datendecodierungsvorrichtung 10 hält der Korrekturbitpositions-Detektor 5 in einem Speicher die Bereichsinformation der Anzahl des Verknüpfungspegels "1" und hinsichtlich der Anzahl des Verknüpfungspegels "0" fest; un ter Heranziehung der Bereichsinformation der Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und der nächsten Kanalbitdaten sowie der Bereichsinformation der Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und der unmittelbar vorherigen Kanalbitdaten legt die betreffende Decodierungsvorrichtung die Seite oder Position mit einer größeren Anzahl von "1" der Bereichsinformation als Korrekturbitposition fest, falls der (d'–1)-Bereich vom Verknüpfungspegel "1" ist.
  • Die Arbeitsweise der Datendecodierungsvorrichtung 10 wird im Einzelnen erläutert. Das Zeitdiagramm gemäß 11 veranschaulicht eine spezifizierte Arbeitsweise, bei der n=2 ist und bei der Doppelraten-Takte von der n-fachen Vervielfachungsungseinrichtung 2B des Taktgenerators 2 abgegeben werden. Der EFM-Modulationscode (2, 10: 8, 17: 1) wird als Modulationscode verwendet. Eine Datenfolge, die Tmin von 3 (=2+1)T verletzt, wobei T eine Bitlänge einer Kanalbitfolge ist (Aufzeichnungssignalfolge), wird korrigiert.
  • Aus den Wiedergabe-Hf-Signalen, wie sie in 11A dargestellt sind, erzeugt der Kanaltaktgenerator 2A, wie in 11B dargestellt, Kanaltakte, und, wie in 11C dargestellt, Doppelraten-Takte. Der Komparator 3 vergleicht die Hf-Signale mit Zwei-Pegel-Signale von "1" und "0", wobei der Komparatorpegel als Grenze dient, zum Zeitpunkt der Kanaltakte, wie dies in 11D veranschaulicht ist, um eine Bitfolge zu erzeugen, die einer NRZI-Modulation folgt. Der Komparator 3 vergleicht außerdem das Hf-Signal mit Zwei-Pegel-Signalen von "1" und "0", wobei der Vergleichspegel als Grenze dient, wie dies in 11E veranschaulicht ist. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 hält in einem Speicher die Anzahl bzw. Zahlen von "Einsen" und "Nullen" zwischen Kanaltakten fest, und zwar in einem Zahlenspeicher H und in einem Zahlenspeicher L, wie dies in 11E dargestellt ist. Dies bedeutet, dass bei der Konfiguration gemäß 11 die Zahlen von "Einsen" und "Nullen" beidseitiger Kanaltakte und die Zahlen von "Einsen" oder "Nullen" zwischen Kanaltakten, die durch Doppelraten-Takte gegeben sind, was insgesamt zu drei Vergleichswerten führt, in den jeweiligen Kanaltakten gespeichert werden.
  • Zunächst ermittelt der (d'–1)-Detektor 4 aus der einer NRZI-Modulation folgenden Datenfolge, die mit "Einsen" oder "Nullen" durch die Kanaltakte verglichen ist, 2T, was Tmin verletzt, wobei T eine Bitlänge der Kanalbitfolge ist.
  • Auf der vorderen Seite oder der rückwärtigen Seite von 2T wird eine Korrektur ausgeführt. Bei der Konfiguration gemäß 11 wird ein 2T-"0"-Bereich korrigiert. Deshalb vergleicht der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Zahlen von "Nullen" auf beiden Seiten von 2T, die im Zahlenspeicher L gespeichert sind, und gibt die Seite mit einer größeren Anzahl von "Nullen" als Korrekturbitpositions-Festlegungssignal ab.
  • Bei der Konfiguration gemäß 11 vergleicht der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die im Zahlenspeicher L gespeicherten Zahlen von "Nullen", wie dies in 11H veranschaulicht ist, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite mit einer größeren Anzahl von "Nullen" als Korrekturbit festlegt, wie dies in 11I veranschaulicht ist.
  • Die Datenkorrektureinheit 6 führt eine Exklusiv-ODER-Verknüpfung des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals und der NRZI-modulierten Bitfolge durch, um das Bit auf der rückwärtigen Seite von 2T zu komplementieren, damit eine Korrektur von 2T zu 3T ausgeführt wird.
  • Falls unterdessen die Korrekturbitposition unter Heranziehung von Doppelraten-Takten festgelegt wird bzw. ist, neigen die in den Zahlenspeichern L auf beiden Seiten von 2T gespeicherten Zahlen von "Nullen" zu beiden Seiten von 2T dazu, einander gleich zu sein. Deshalb ist der Korrekturbitpositions- Detektor 5 so ausgelegt, dass die Information darüber gespeichert wird, auf welche Seite bei der vorherigen 2T-Verarbeitung bezüglich der Flag-Information korrigiert worden ist. Falls die Zahlen der "Nullen" auf beiden Seiten von 2T einander gleich werden, wird die vorherige Flag-Information zur Festlegung der Korrekturbitposition herangezogen.
  • Falls die Zahlenspeicher auf beiden Seiten von 2T voneinander differieren, so dass die Korrekturbitpositionsfestlegung ausgeführt wird, liefert die Flaginformation die neue Information bezüglich der Flaginformation. Falls die Zahlenspeicher auf beiden Seiten von 2T hinsichtlich des Inhalts einander gleich werden, liefert das Flag die unmittelbar vorherige Flaginformation als neue Flaginformation. Nachdem die Flaginformation festgelegt ist, wird sie bis zur nächsten 2T-Korrektur festgehalten.
  • 12 veranschaulicht eine Konfiguration einer Korrekturoperation, die angesichts der Flaginformation benötigt wird.
  • Die Grundoperation ist in diesem Falle ähnlich jener gemäß 11. Falls nach einer 2T-Ermittlung der Zahlenspeicher L bei der Vergleichsoperation betrachtet wird und festgestellt worden ist, dass die Werte der Speicher auf beiden Seiten von 2T einander gleich sind, wird die bei der unmittelbar vorangehenden Korrektur verwendete Flaginformation zur Festlegung der Richtung herangezogen, welche dieselbe ist wie jene der unmittelbar vorangegangenen Korrektur, als Korrekturbitposition. Dies bedeutet, dass bei der Konfiguration gemäß 12 die rückwärtige Seite durch die erste 2T-Korrekturoperation korrigiert wird, wobei die rückwärtige Seite als Flaginformation festgelegt wird bzw. ist. Da eine Entscheidung für den nächsten 2T-Teil unmöglich ist, wird die durch die unmittelbar vorangehende Flaginformation festgelegte rückwärtige Seite als Korrekturbitposition korrigiert. Zu diesem Zeitpunkt legt die neue Flaginformation wieder die rückwärtige Seite fest.
  • Die Flaginformation wird bis zur Vergleichsoperation durch die Speicher festgehalten, und sie wird jeweils dann aktualisiert, wenn die Vergleichsoperation ausgeführt wird bzw. ist.
  • Dasselbe trifft für den Fall zu, dass die Flaginformation bei der Ausführung der jeweiligen 2T-Korrektur aktualisiert wird.
  • Falls die Korrekturbitposition unter Heranziehung von Doppelratentakten festgelegt wird, wie bei der in 11 dargestellten Konfiguration, liegen die Takte in Mittenpositionen zwischen benachbarten Kanaltakten. Deshalb können die Ergebnisse des Vergleichs in den Mittenpositionen zur Festlegung der Korrekturbitposition bei der Ermittlung von 2T herangezogen werden. Genauer gesagt wird diejenige Seite, bei der der Vergleichswert in der Mittelposition liegt, wie dies durch Doppelratentakte von Kanalbits auf beiden Seiten von 2T gegeben ist, als Korrekturbitposition festgelegt, da der "0"-Bereich in 11 2T beträgt. Falls der "0"-Bereich gegeben ist mit 2T und beide Vergleichswerte in den Mittel- bzw. Mittenpositionen, die durch Doppelratentakte der Kanalbits auf beiden Seiten von 2T gegeben sind, mit "0" oder "1" vorliegen, was eine Entscheidung schwierig gestaltet, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der Flaginformation festgelegt, wie dies oben beschrieben worden ist.
  • Bei der Konfiguration gemäß 11 werden drei Zahlenspeicher verwendet, das sind die Speicher für die Kanaltakte beider Seiten und der Speicher für den mittleren Takt, der durch die Doppelratentakte aufbereitet und dazwischen eingefügt ist. Die Zahlenspeicher können jedoch durch Vergleichswerte an den jeweiligen Taktpositionen gebildet sein, die durch die Doppelratentakte festgelegt sind, und zwar unter Ausschluss von beiden Seiten-Kanaltakten.
  • 13 zeigt eine Konfiguration, bei der eine Gesamtzahl von (n–1)-Zahlenspeichern durch die Information des n-fach ver vielfachten Taktteiles erzeugt wird, und zwar unter Ausschluss der Kanaltaktdateninformation beider Seiten. Obwohl die Ablauffolge der Operationen ähnlich jener gemäß 11 ist, unterscheidet sich der Informationsspeicherteil. Falls Doppelratentakte verwendet werden, wie in 13, dann ist die Anzahl an Speichern auf 1 oder 0 beschränkt, womit die Struktur vereinfacht ist.
  • 14 zeigt eine Konfiguration, bei der eine Gesamtzahl von n der Zahlenspeicher durch Kanaltaktinformationsdaten der einen Seite von beiden Seiten und n-fach vervielfachte Taktanteile bereitgestellt wird.
  • 14 zeigt eine Konfiguration, bei der der rückwärtige Bereich der Kanalbits umfasst ist.
  • Ein Speicher wird bzw. ist durch insgesamt vier Informationsposten wie bei der Konfiguration gemäß 11 festgelegt. Der 4-Posten-Speicher speichert bis zu vier Posten der Taktinformation vom Kanalbit unmittelbar nach Umschalten vom H-Pegel zum L-Pegel zwischen. Falls die Entscheidung durch Vergleich lediglich bezüglich des "1"-Pegels erfolgt, wird die Anzahl der 4-Posten-Speicher, bei denen ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel aufgetreten ist, um +1 inkrementiert. Falls der Wert des "1"-Zahlenspeichers, in welchem ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel aufgetreten ist, größer ist als die Anzahl der Zahlenspeicher von "1", in denen ein Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel aufgetreten ist zuzüglich 1, wird die vordere Seite von (d'–1) korrigiert, während in dem Fall, dass der Wert des "1"-Zahlenspeichers, in welchem ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel aufgetreten ist, kleiner ist als die Anzahl der Zahlenspeicher von "1", in denen ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 aufgetreten ist, wird die rückwärtige Seite von (d'–1) korrigiert.
  • Gemäß 14 speichert der 4-Posten-Speicher bis zu vier Posten der Taktinformation von dem Kanalbit unmittelbar auf einen Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zwischen. Falls die Entscheidung durch Vergleich lediglich bezüglich des "0"-Pegels erfolgt, wird die Anzahl der 4-Posten-Speicher um +1 erhöht, wenn ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel erfolgt. Falls die Anzahl der Zahlenspeicher für "Nullen", bei denen ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 aufgetreten ist, größer ist als die Anzahl der Zahlenspeicher für "0", bei denen ein Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel aufgetreten ist, wird die rückwärtige Seite von (d'–1) korrigiert, während in dem Fall, dass die Anzahl der Zahlenspeicher für "Nullen", bei denen ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 aufgetreten ist, kleiner ist als die Anzahl der Zahlenspeicher für "0", bei denen ein Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel aufgetreten ist, wird die vordere Seite von (d'–1) korrigiert.
  • Die Datendecodierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei Plattenwiedergabevorrichtungen angewandt werden, die nicht nur eine optische Platte, sondern auch eine Vielfalt von Platten verwenden, wie magnetooptische Platten, auf denen Daten unter Heranziehung des (d, k)-Codes aufgezeichnet worden sind.
  • Das Blockschaltungsdiagramm gemäß 15 zeigt einen veranschaulichenden Aufbau eines Teiles des Korrekturbitpositions-Detektors 5 in dem Fall, dass die Korrekturbitposition unter Heranziehung von vervierfachten Takten festgelegt wird bzw. ist. Der Teil des Korrekturbitpositions-Detektors 5, der in dem Blockschaltungsdiagramm gemäß 15 veranschaulicht ist, umfasst zwei Verriegelungs- bzw. Latch-Schaltungen 43, 44, die über Schieberegister 41, 42 mit Ausgangssignalen der vervierfachten Taktrate des Komparators 3 gespeist werden.
  • Das Schieberegister 41 besteht aus vier in Reihe miteinander geschalteten D-Flipflops bzw. D-Kippstufen 41A, 41B, 41C und 41D, die ein vierstufiges Schieberegister bilden, welches mit vervierfachten Takten arbeitet. Die 3-Bit-Daten von den letz ten drei Stufen 41B, 41C und 41D werden der Latch-Schaltung 43 zugeführt.
  • Das Schieberegister 42 besteht aus vier in Reihe geschalteten D-Flipflops bzw. D-Kippstufen 42A, 42B, 42C und 42D, die ein vierstufiges Schieberegister bilden, welches mit vervierfachten Takten arbeitet. Die 3-Bit-Daten von den letzten drei Stufen 42B, 42C und 42D werden an die Latch-Schaltung 44 abgegeben.
  • Die Latch-Schaltung 43 speichert die 3-Bit-Daten mittels eines Latch-Signals zwischen, welches mit den 1T-Kanaltakten synchronisiert ist, die dort zum Zeitpunkt des Übergangs vom L-Pegel zum H-Pegel zugeführt werden, um das Latch-Ausgangssignal als (d'–1)-Detektiersignal an den Korrekturbitpositions-Detektor 5 zu übertragen. Die Latch-Schaltung 44 speichert die 3-Bit-Daten durch ein Latch-Signal zwischen, welches mit den 1T-Kanaltakten synchronisiert ist, die dort zum Zeitpunkt des Übergangs vom H-Pegel zum L-Pegel zugeführt werden, um das Latch-Ausgangssignal als (d'–1)-Detektiersignal an den Korrekturbitpositions-Detektor 5 abzugeben.
  • Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 vergleicht die Anzahl A von "Nullen" der durch die Latch-Schaltung 43 zwischengespeicherten 3-Bit-Daten und die Anzahl B von "Nullen" der durch die Latch-Schaltung 44 zwischengespeicherten 3-Bit-Daten miteinander. Der Detektor 5 liefert eine Entscheidung darüber, dass A=B nicht möglich ist, eine Entscheidung für eine rückseitige Korrektur für A>B und eine Entscheidung für eine vordere Korrektur für A<B, um die Korrekturbitposition festzulegen.
  • Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 der in 10 dargestellten Datendecodierungsvorrichtung 10 kann so ausgelegt sein, dass er im Speicher die Bereichsinformation für die Abgabe der bzw. mit der n-fach vervielfachten Taktrate von dem Komparator 3 festhält, die von der Bitinformation (n–1)-Bit erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes und Bitdaten des nächstfolgenden Kanaltaktes eingefügt ist; er wählt die Korrekturposition des Datenteiles bzw. -bereiches, welche die minimale Lauflänge verletzt, aus der im Speicher festgehaltenen Bereichsinformation auf der Grundlage des (d'–1)-Detektiersignals von dem (d'–1)-Detektor 4 aus.
  • Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 der in 10 dargestellten Datendecodierungsvorrichtung 10 kann auch so konfiguriert bzw. ausgebildet sein, dass er in einem Speicher die Bereichsinformation für ein Ausgangssignal mit der n-fachen Taktrate von dem Komparator 3 festhält, welches von der Bitinformation (n+1)-Bit erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes und Daten des nächstfolgenden Kanaltaktes eingefügt sind, und er wählt die Korrekturposition des Datenbereiches, der die minimale Lauflänge verletzt, aus der in dem Speicher festgehaltenen Bereichsinformation auf der Grundlage des (d'-1)-Detektiersignals von dem (d'–1)-Detektor 4 her aus.
  • Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 der in 10 dargestellten Datendecodierungsvorrichtung 10 kann so konfiguriert bzw. ausgestaltet sein, dass er im Speicher die Bereichsinformation für ein Ausgangssignal mit der n-fachen Taktrate von dem Komparator 3 festhält, die von der n-Bit-Information erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes oder Bitdaten des nächstfolgenden Kanaltaktes und n-fach vervielfachten Kanaltakten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und er wählt die Korrekturposition des Datenbereiches, welche die minimale Lauflänge verletzt, aus der im Speicher festgehaltenen Bereichsinformation auf der Grundlage des (d'–1)-Detektiersignals von dem (d'–1)-Detektor 4 aus.
  • Somit erzeugt die Datendecodierungsvorrichtung 10 für die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes mit einer minimalen Lauflänge von "Nullen" zwischen be nachbarten "Einsen" in einer Codefolge sind, welche gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfachte Takte von Kanaltakten der Wiedergabedaten durch einen Taktgenerator 2; n ist dabei eine ganze Zahl, die nicht kleiner ist als 2. Die betreffende Datendecodierungsvorrichtung ermittelt Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d'–1) ist, mittels eines (d'–1)-Detektors 4, und sie legt eine Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 fest, und außerdem korrigiert sie die Kanalbitdaten, bei denen die ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch eine Datenkorrektureinheit 6, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Dies heißt, dass die Datendecodierungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in den Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger enthält, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist. Die Aufzeichnungscodes besitzen eine solche minimale Lauflänge desselben Symbols, die gleich d'=d+1 ist. Ferner umfasst die Datendecodierungsvorrichtung einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols, wie sie durch den (d'–1)-Detektor ermittelt ist, gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols, wie sie durch den (d'–1)-Detektor ermittelt ist, gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung 10, umfassend einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZImodulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols, wie sie durch den (d'–1)-Detektor ermittelt wird, gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, wie sie durch den (d'–1)-Detektor ermittelt ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, wird das von einem Aufzeichnungsträger gelesene Wiedergabe-Hf-Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehher in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, umfassend einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols, wie sie durch den (d'–1)-Detektor ermittelt wird, gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert, bei denen die Lauflänge desselben Symbols durch die Datenkorrektureinheit 6 gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem weist in der Datendecodierungsvorrichtung 10, umfassend einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes mit einer minimalen Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge sind, welche gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals zur Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, der Korrekturbitpositions-Detektor (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die aus Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel, und eine Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, festlegt zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes mit einer minimalen Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefol ge sind, wobei die betreffende Lauflänge d ist und wobei bei den Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals zur Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Korrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert, und der Korrekturbitpositions-Detektor 5 speichert (n+1) Posten der Bereichsinformation aus der Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und nächste Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festzulegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Die Datenkorrektureinheit 6 korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols von gleich d'=d+1 aufweisen, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel für die Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 vergleicht (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine ausgewählte Korrekturbitposition bestimmt, die ausgegeben wird. Dies legt eine Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. In dem Korrekturbitpositions-Detektor 5 werden (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (d'–1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches in Abhängigkeit von den relativen Größen der H-Pegel und L-Pegel eine ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Dies legt eine Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturbitposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 für die Korrektur von Kanalbitdaten aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Information in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Die Bitinformation wird durch Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt und den nächsten Kanaltakt erhalten. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist, und welches eine Seite mit einer größeren Anzahl von L-Pegeln als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich vom L-Pegel ist. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt eine Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen zwischen Tmin zu verringern, damit die Fehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten bestimmen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungs fehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'-1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'-1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale mit zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Aufteilung von Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, Bitdaten im nächstfolgenden Kanaltakt und n-fach vervielfachte Takte, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition bestimmt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'-1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Aufteilung von Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, Bitdaten im nächstfolgenden Kanaltakt und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur von Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Aufteilung von Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, Bitdaten im nächstfolgenden Kanaltakt und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, welche dazwischen eingefügt sind, erhalten wird, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition von Kanalbitdaten bestimmen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscode aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten wird. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält in einem Speicher (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, bis (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesene Wiedergabe Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes und dem nächsten Kanaltakt eingefügt sind, in H- und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeich nungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes und des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H- und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbit position festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines Kanaltakts und des nächsten Kanaltakts eingefügt sind, in H- und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition in Abhängigkeit von der relativen Größe der H- oder L-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von den n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist, und welches eine Seite mit einer größeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich vom L-Pegel ist. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich. (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung von n-fach vervielfachten Takten, welche zwischen Kanalbitdaten eines Kanaltaktes und den nächsten Kanaltaktbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel bzw. L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert werden.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die beim Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts mit einem Vergleichspegel als Grenze eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel bzw. L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, festlegen, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscode aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten wird. So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimale Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert wird.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions- Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten wird. So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. So enthält der Korrekturbitpositions-Detektor beispielsweise n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation umfasst, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält beispielsweise n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird und legt eine Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist, gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert beispielsweise eine Vielzahl von Bereichsinformationsposten, bestehend aus n Bits von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation umfasst, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält n Posten der Bereichs- information, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions- Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird bzw. werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendeco dierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturbitposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanal bitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, oder falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2 und wobei die Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitin formation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches ein ausgewähltes Korrekturbitpositions-Festlegungssignal bestimmt, das die Rückseite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 oder falls die Anzahl von "Nullen" beim. Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und wobei die Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und wobei die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthalten bzw. enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, oder in dem Fall, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Information enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1, oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält beispielsweise n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes enthalten, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinforma tion durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Außerdem werden in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von Nullen zwischen benachbarten Einsen in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1. ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Sym bols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird, die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Die Datenkorrektureinheit 6 invertiert den Verknüpfungspegel der Daten an der Korrekturbitposition, die durch das Korrekturbitpositions-Festlegungssignal festgelegt ist, durch die Kanalbitdaten 5 im Zuge einer Korrektur zur Verringerung des Datendecodierungsfehlers in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zur Verbesserung der Bitfehlerrate.
  • Obwohl die Datendecodierungsvorrichtung 10 gemäß 10 Kanalbitdaten korrigiert, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, kann die Datendecodierungsvorrichtung außerdem zur Korrektur von Kanalbitdaten konfiguriert sein, bei denen die minimale Lauflänge von "Nullen", die zwischen benachbarten "Einsen" auf eine inverse NRZI-Modulation hin eingefügt sind, gleich (d–1) ist.
  • Gemäß 16 kann der Komparator 3 der Datendecodierungsvorrichtung 10 als Komparator des Typs ausgelegt sein, gemäß dem er einen Vergleich mit "1" und "0" auf der Grundlage des üblichen Vergleichswertes vornimmt; er kann jedoch auch zwei Vergleichswerte besitzen, um die verglichenen Hf-Pegelwerte in zwei Werte von "0", "1" und "0" umzusetzen, und zwar von oben her betrachtet, um einen inversen NRZI-Code abzugeben. Der (d'–1)-Detektor 4 kann als (d–1)-Detektor 14 zur Korrektur von Kanalbitdaten ausgelegt sein, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) beträgt.
  • Eine Datendecodierungsvorrichtung 20 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und bei denen eine mi nimale Lauflänge desselben Symbols gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, enthält einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (d–1)-Detektor 4 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Kor rektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, die dann durch die Datenkorrektureinheit 6 korrigiert werden, so dass die minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in der betref fenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert; der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe einer Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Kor rekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; dabei werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanal bitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, wie sie in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions- Festlegungs-signals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; dabei werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinforma-tion durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit einer größeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d–1)-Bereich vom H-Pegel bzw. vom L-Pegel ist. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufge zeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitda ten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 für die Korrektur der Kanalbitdaten vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von Nullen gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei der betreffen den Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingeführt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw. in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt wird, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. Die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, die dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel die gleiche bzw. dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minima len Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden in der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Näher der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für n-fach vervielfachte Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher (n–1) Posten der Bereichsinformation fest, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 für die Korrektur der Kanalbitdaten vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; die bei dieser Datendecodierungsvorrichtung von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Ka naltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen " zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; die bei der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor verfügt über (n–1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung von n-fach vervielfachten Takten, welche zwischen der Bitinformation eingefügt sind, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes erhalten werden, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, wie sie in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert (n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von den nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit einer größeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d–1)-Bereich vom H-Pegel ist bzw. falls der (d–1)-Bereich vom L-Pegel ist. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d beträgt, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. Die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation erhalten wird, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von den Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (d–1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel zur Festlegung der Korrekturbitposition festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Über gängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, derart, dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von den nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrek turbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturbitposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei bzw. in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von den nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrektur position von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergang Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturbitposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei bzw. in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die durch Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen Korrekturbitposition festlegt, die in einem Speicher festgehalten ist, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht klei ner ist als 2, ein (d–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors gleich (d–1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei bzw. in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors gleich (d–1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher n Posten der Bereichsinformation fest, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Somit kann der Korrekturpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benach barten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors gleich (d–1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in. H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinforma tion, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, einschließlich Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs festlegt, falls in dem Fall, dass die n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die An zahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 oder falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Näher der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Basis des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten wird, enthaltend Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw. in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, enthaltend Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)- Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die rückwärtige Seite oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Kor rekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw. in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, enthaltend Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und war auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw. in Kanalbitdaten decodiert. Die Datenkorrektureinheit 6 führt eine Korrekturverarbeitung durch Invertieren des Verknüpfungspegels von Daten an der festgelegten Korrekturbitposition aus, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals mittels des Korrekturbitpositions-Detektors, und ferner erfolgt eine Invertierung des Verknüpfungspegels von Daten auf einer äußeren Seite des (d–1)-Bereichs an der festgelegten Korrekturbitposition. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Kanalbitda ten so korrigieren, dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert wird.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 zur n-fachen Vervielfachung der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw. in Kanalbitdaten decodiert. Die Datenkorrektureinheit führt eine Korrekturverarbeitung dadurch aus, dass Daten "1" an der festgelegten Korrekturbitposition auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals durch den Korrekturbitpositions-Detektor 5 zu Daten auf einer äußeren Seite des (d–1)-Bereichs verschoben werden. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge dessel ben Symbols gleich (d–1) ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Obwohl die in 10 dargestellte Datendecodierungsvorrichtung 10 Kanalbitdaten korrigiert, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist, kann eine derartige Schaltung, die Kanalbitdaten korrigiert, welche eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich (k'+l) ist und die somit länger ist als die maximale Lauflänge von k', in entsprechender Weise implementiert werden, indem ein (k'+1)-Detektor 24 anstelle des (d–1)-Detektors 4 vorgesehen wird, wie dies in 17 veranschaulicht ist.
  • Dies heißt, dass eine Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Mittels der Datendecodierungsvorrichtung 30 wird das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Wiedergabe-Hf-Signal bei zumindest einem Vergleichspegel decodiert, um die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf einer Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation fest, die von Bitdaten in einem Kanaltakt und Bitdaten in dem nächsten Kanaltakt und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind, und bestimmt die Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions- Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 vergleicht (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und durch nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine ausgewählte Korrekturbitposition festlegt und die Korrekturposition von Kanalbitdaten bestimmt, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maxi male Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und durch nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählte Korrekturbitposition festlegt, um die Korrekturposition von Kanalbitdaten festzulegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 teilt (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (k'+1)-Bereich vom H-Pegel oder vom L-Pegel ist. Somit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für n-fach vervielfachte Kanaltakte der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1)-Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt bei spielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermit telte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um eine Korrekturbitposition auszugeben, welche die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereiches festlegt, falls die Anzahl "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Über gängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinfor mation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" bei Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich. k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei de nen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, die dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals, welches in einem Speicher festgehalten ist, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition der Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Näher der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation fest, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die durch Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, sowie (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die in Abhängigkeit von der relativen Größe des H-Pegels oder L-Pegels mit einem Vergleichspegel als Grenze ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maxi male Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (k'+1)- Bereich vom H-Pegel ist bzw. falls der (k'+1)-Bereich vom L-Pegel ist. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1) Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Fest legungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei de nen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel auf, und zwar zum Vergleich der beiden mit einem Vergleichspegel als Grenze, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Bitposition eine Korrekturbitposition festlegt, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturbitposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, welche eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge aufweisen, wobei die betreffende Lauflänge k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher n Posten der Bereichsinformation von n Posten der Bitinformation fest, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturbitposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungs signal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermit telte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel abhängige Korrekturbitposition auswählt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisend, welche k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten erhalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition un ter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehher in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und bei denen eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI- Modulation folgend gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisend, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bit information, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festle-gungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den betreffenden (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des genannten Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die hintere bzw. rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass der Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition auf der Grundlage des vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals festlegt, das in einem Speicher festgehalten ist, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modu lation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Die Datendecodierungsvorrichtung 30 decodiert die Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten. Die Datenkorrektureinheit führt eine Korrekturverarbeitung durch Invertieren des Verknüpfungspegels von Daten an der Bitposition aus, die durch ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal durch den Korrekturbitpositions-Detektor 5 festgelegt ist. Damit korrigiert der Korrekturbitpositions-Detektor 5 Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Obwohl die Datendecodierungsvorrichtung 10 gemäß 17 Kanalbitdaten korrigiert, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, die somit größer ist als die Lauflänge von k', kann die Datendecodierungsvorrichtung auch zur Korrektur von Kanalbitdaten konfiguriert werden bzw. sein, bei denen die maximale Lauflänge von "Nullen", die zwischen zwei benachbarten "Einsen" eingefügt sind, gleich (k1) ist.
  • Gemäß 18 kann der Komparator 3 der Datendecodierungsvorrichtung 10 als Komparator des Typs ausgelegt sein, der einen Vergleich mit "1" und "0" auf der Grundlage des üblichen Vergleichswertes vornimmt. Er kann jedoch auch zwei Vergleichswerte zur Umsetzung der verglichenen Hf-Pegelwerte in zwei Werte von "0", "1" und "0" bei Betrachtung von oben her zur Abgabe eines inversen NRZI-Codes aufweisen, und der (k'+1)-Detektor 4 kann als (k+1)-Detektor 34 ausgelegt sein, um Kanalbitdaten zu korrigieren, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist.
  • Eine Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, enthält einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor 34 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Dies senkt den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Mit der vorliegenden Datendecodierungsvorrichtung wird das von einem Aufzeichnungsträger gelesene Wiedergabe-Hf-Signal bei zumindest einem Vergleichspegel decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, werden durch die Datenkorrektureinheit 6 so korrigiert, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird. Dies senkt den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von "Nullen", wie sie durch den (k+1)-Detektor 34 ermittelt wird, gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation fest, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 kann damit die Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegen, bei den ein eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZT-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und durch nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor er mittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (k+1)-Bereich vom H-Pegel bzw. vom L-Pegel ist. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die hintere bzw. rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufge zeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, durch die Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des in einem Speicher festgehaltenen vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Verviel fachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel erhalten wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥ d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfa chung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, mit (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignals abzugeben, welches eine in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignals abzugeben, welches eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (k+1)-Bereich vom H-Pegel bzw. vom L-Pegel ist. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor 34 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche ihrerseits von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel dazwischen erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrek turbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche ihrerseits von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel dazwischen erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche ihrerseits von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel dazwischen erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind, und (n–1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel für einen Vergleich der beiden mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)- Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)- Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählte Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach ver vielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder durch die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vor deren Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformati on Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1 größer ist als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine Korrekturbitposition auf der Grundlage des vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals festlegt, welches in einem Speicher festgehalten ist, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Verviel fachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Die Datenkorrektureinheit führt eine Korrekturverarbeitung durch Invertieren des Verknüpfungspegels von Daten an einer festgelegten Bitposition auf der Grundlage eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals durch den Korrekturbitpositions-Detektor 5 und durch Invertieren des Verknüpfungspegels von Daten an einer Bitposition auf einer inneren Seite des (k+1)-Bereichs der festgelegten Bitposition aus. Damit korrigiert der Korrekturbitpositions-Detektor 5 Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • In der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥ d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Die Datenkorrektureinheit führt eine Korrekturverarbeitung durch Verschieben von "1"-Daten an einer festgelegten Bitposition zu Daten auf einer inneren Seite des (k+1)-Bereichs auf der Grundlage eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals durch den Korrekturbitpositions-Detektor 5 aus. Damit korrigiert der Korrekturbitpositions-Detektor 5 Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
  • Bei einem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, werden n-fach vervielfachte Takte auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten; Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, und eine Korrekturposition für die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, wird zur Korrektur der Kanalbitdaten so festgelegt, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei dem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, werden n-fach vervielfachte Takte auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2; die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, und eine Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von ermittelten "Nullen" gleich (d–1) ist, wird zur Korrektur von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, so festgelegt, dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei dem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, werden n-fach vervielfachte Takte auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2; Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, und eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, wird zur Korrektur von Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Bei dem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, werden n-fach vervielfachte Takte auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2; Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, und eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, wird zur Korrektur von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so festgelegt, dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die auf eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, umfasst einen Taktgenerator für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur von Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, enthält einen Taktgenerator für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (d–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, enthält einen Taktgenerator für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (k'+1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • Die Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und ≥d gilt, enthält einen Taktgenerator für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (k+1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Fest-legungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
  • [Anmerkung des Übersetzers: Im EP-Patent sind in den 1, 3, 5, 6 und 8 die Bezeichnungen YES und NO der Entscheidungsfläche A1, B1, B4, C1, D1, E1 und E4 offensichtlich jeweils vertauscht; dies ist richtiggestellt.]

Claims (28)

  1. Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NZRI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich d ist, wobei die genannten Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d' = d + 1 ist, umfassend die Schritte: Erzeugen von n-fachen Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden, Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, unter Verwendung der genannten n-fachen Takte und Bestimmen einer Korrekturposition für die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1) ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird.
  2. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten in einem Speicher zur Bestimmung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten festgehalten werden, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich [d'–1] ist.
  3. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten mit [n+1] Posten zwischen Kanaltakten vergli chen werden, die den ermittelten Kanalbitdaten unmittelbar folgen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die bestimmt wird.
  4. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten, die unmittelbar den ermittelten Kanalbitdaten vorangehen, und [n+1] Posten zwischen Kanaltakten, die den ermittelten Kanalbitdaten unmittelbar folgen, jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei eine Korrekturbitposition bestimmt wird, die in Abhängigkeit von der Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist.
  5. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden, wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls die ermittelten Kanalbitdaten vom H-Pegel sind, und wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls die ermittelten Kanalbitdaten vom L-Pegel sind.
  6. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel zur Bestimmung als Korrekturposition herangezogen wird.
  7. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang von H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird.
  8. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird.
  9. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n+1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H- Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die Anzahl der H-Pegel und jene der L-Pegel dieselbe sind, die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorhergehenden, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt wird.
  10. Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge d ist, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d' = d + 1 ist, umfassend die Schritte: Erzeugen von n-fachen Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden, Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, unter Heranziehung der n-fachen Takte, Bestimmen einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit dem Vergleichspegel erhalten wird, um die Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von [n–1] Posten der betreffenden Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist.
  11. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 10, wobei [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten mit [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend verglichen werden, um eine Korrekturposition auszuwählen, die bestimmt wird.
  12. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 10, wobei [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei eine Korrekturbitposition bestimmt wird, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist.
  13. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 10, wobei [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden, wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls die ermittelten Kanaldaten vom H-Pegel sind, und wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls die ermittelten Kanalbitdaten vom L-Pegel sind.
  14. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 10, wobei [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel zur Bestimmung als Korrekturbitposition herangezogen wird.
  15. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 10, wobei [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird.
  16. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 10, wobei [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird, während in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition bestimmt wird.
  17. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 10, wobei [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und [n–1] Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H- Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die Anzahl der H-Pegel dieselbe ist wie jene der L-Pegel, die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorhergehenden, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt wird.
  18. Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge gleich d ist, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, die gleich d' = d + 1 ist, umfassend die Schritte: Erzeugen von n-fachen Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden, Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gegeben ist mit [d'–1], unter Heranziehung der genannten n-fachen Takte und Bestimmen einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit dem Vergleichspegel erhalten wird, um Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von n Posten der genannten Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich [d'–1] ist.
  19. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanalcodes unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend miteinander verglichen werden, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die bestimmt wird.
  20. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei eine Korrekturbitposition bestimmt wird, die in Abhängigkeit von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel ausgewählt ist.
  21. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel zur Bestimmung als Korrekturbitposition herangezogen wird.
  22. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die n Posten zwischen Kanaltakten Kanalbitdaten auf der rückwärtigen Seite enthalten, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel plus 1 größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel, während die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel plus 1.
  23. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die n Posten zwischen Kanaltakten Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel plus 1, während die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel plus 1 größer ist als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel.
  24. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, das n Posten zwischen Kanaltakten Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel plus 1 größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel, während die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel plus 1.
  25. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass n Posten zwischen Kanaltakten Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die rückwärtige Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel plus 1, während die vordere Seite der ermittelten Kanalbitdaten als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt wird, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel plus 1 größer ist als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel.
  26. Datendecodierungsverfahren nach Anspruch 18, wobei n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar vor den ermittelten Kanalbitdaten und n Posten zwischen Kanaltakten unmittelbar auf die ermittelten Kanalbitdaten folgend jeweils in H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze abgegeben werden und wobei in dem Fall, dass die Anzahl der H-Pegel dieselbe ist wie jene der L-Pegel, die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt wird.
  27. Datendecodierungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Korrekturverarbeitung durch Invertieren des Verknüpfungspegels von Daten an der bestimmten Korrekturbitposition ausgeführt wird.
  28. Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge gleich d ist, wobei die genannten Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, umfassend: einen Taktgenerator (2) zur n-fachen Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner als 2 ist, einen [d'–1]-Detektor (4) zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, einen Korrekturbit-Positionsdetektor (5) für die Abgabe eines Korrekturbitpositions-Bestimmungssignals zur Bestimmung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich [d'–1] ist, die durch den genannten [d'–1]-Detektor (4) ermittelt ist, und eine Datenkorrektureinheit (6) zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die durch den genannten [d'–1]-Detektor (4) ermittelte Lauflänge desselben Symbols gegeben ist mit [d'–1], auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Bestimmungssignals des genannten Korrekturbit-Positionsdetektors (5), derart, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich d' sein wird, wobei die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Daten zumindest bei einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert werden und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit dem Vergleichspegel erhalten wird, um Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von [n+1] Posten der genannten Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung einer Kor rekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche gleich [d'–1] ist.
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