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Die
Erfindung bezieht sich eine Datendecodierungsvorrichtung beispielsweise
zur Decodierung eines Hf-Wiedergabesignals, welches von einem Aufzeichnungsträger gelesen
ist, auf dem die Information unter Verwendung des in der Lauflänge begrenzten
Codes (RLL-Code) aufgezeichnet ist, und zwar auf der Grundlage zumindest
eines Vergleichspegels für
die Abgabe von Kanalbitdaten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
beispielsweise auf ein Datendecodierungsverfahren und auf eine Datendecodierungsvorrichtung,
bei dem bzw. der in dem Fall, dass ein Teil nicht der Anforderung
nach einer minimalen Lauflänge
(minimale Fortsetzungslänge) oder
einer maximalen Lauflänge
(maximal Fortsetzungslänge)
desselben Symbols in den Kanalbitdaten genügt, Bits mit einer hohen Bitfehlerwahrscheinlichkeit
auf der Grundlage des Wiedergabe-Hf-Signalpegels zur Zeit einer
Pegelentscheidung ausgewählt
und die so ausgewählten
Bits zur Abgabe von Kanalbitdaten korrigiert werden, welche der
Forderung nach minimaler Lauflänge
oder maximaler Lauflänge
genügen.
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Wenn
Daten übertragen
oder wenn Daten auf einem Aufzeichnungsträger, wie einer magnetischen
Platte bzw. Disc, einer optischen Platte bzw. Disc oder einer magnetooptischen
Platte bzw. Disc aufgezeichnet werden, dann werden die Daten moduliert,
um für
die Übertragung
oder Aufzeichnung geeignet zu sein. Unter den Modulationsverfahren gibt
es einen Blockcode, bei dem eine Datenfolge blockweise in Einheiten
gebildet wird, die aus m × i Bits
bestehen, welche Datenwörter
genannt werden und die dann in Codewörter aus n × i Bits entsprechend einer
geeigneten Codierungsregel umgesetzt werden. Falls i=1 ist, sind
die resultierenden Codes Codes fester Länge, während dann, wenn i aus einer Vielzahl
von Zahlen ausgewählt werden
kann, dass heißt
dann, wenn i einen Wert von 2 oder einen höheren Wert besitzt und falls
i max (maximaler Wert von i) = r für eine Umsetzung herangezogen
wird, dann ist der Code ein Code variabler Länge. Die durch die Blockcodierung
dargestellten Codes sind Codes variabler Länge (d, k; m, n; r), wobei
i die Zwangslänge,
r die maximale Zwangslänge
und d und k den minimalen Laufwert bzw. den maximalen Laufwert von
Nullen bezeichnen, die zwischen benachbarten Einsen in der Codefolge
vorhanden sind.
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Als
ein veranschaulichendes Beispiel wird das Modulationssystem für ein Kompaktplatten-(CD)-System
erläutert.
Das Kompaktplatten-System verwendet eine 8-zu-14-Modulation (EFM).
Nach einer Musterumsetzung von 8-bit-Datenwörtern in 14-bit-Codewörter (Kanalbits)
werden auf die EFM-Modulation folgend 3 Mischbits angehängt, um die
Gleichstromkomponenten zu verringern. Die resultierenden Daten werden
auf der Platte durch eine NRZI-Modulation aufgezeichnet. Die EFM-Modulation
und das Anhängen
der Mischbits werden so vorgenommen, dass die Bedingungen des minimalen Laufwerts
des Verknüpfungspegels "0" von 2 und der maximale Laufwert des
bzw. der Verknüpfungspegel "0" erfüllt
sind. Deshalb sind die Parameter des Modulationssystems gegeben
mit (2,10; 8,17; 1). Falls die Bitlänge der Kanalbits (Aufzeichnungswellenfolge)
gegeben ist mit T, dann ist die minimale Länge zwischen den Übergängen Tmin
gegeben mit 3 (=2+1)T. Falls die Datenlänge T der Daten der Datenfolge
gegeben ist mit Tdata, dann ist der Fensterabstand Tw gegeben mit
(m/n) × Tdata,
dessen Wert gegeben ist mit 0,47 (=8/17) T-Daten.
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Nach
der NRZI-Modulation ist die minimale Lauflänge d' desselben Symbols gegeben mit d'= d + 1 = 2 + 1 =
3, wobei die maximale Lauflänge
gegeben ist mit k' =
k + 1 = 10 + 1 = 11 Wenn bei dem obigen Kompaktplattensystem die
Pits auf der optischen Platte zusammengezogen werden bzw. sind,
kann die Aufzeichnungsdichte erhöht
werden; in diesem Falle ist die der minimalen Länge zwischen Übergangslängen Tmin
entsprechende minimale Pitlänge verringert.
Falls diese minimale Pitlänge übermäßig kürzer wird
als die Fleckgröße des Laserstrahls,
wird es schwierig, die Pits zu ermitteln, so dass die Neigung besteht,
dass Fehler erzeugt werden.
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Wenn
bei der Plattenwiedergabe der Plattenwiedergabefläche eine
Schräglage
erteilt wird, ist die Fehlerrate verschlechtert. Die Platten-Schräglage wird
in jene in einer tangentialen Richtung und in jene einer radialen
Richtung der optischen Platte in Bezug auf eine Ebene der Objektivlinse
senkrecht zur optischen Achse der Linse klassifiziert. Von diesen Schräglagen verschlechtert
die Schräglage
in der tangentialen Richtung die Fehlerrate relativ unverzüglich. Diese
Schräglagen
führen
zu einer Verringerung des Spielraums im Systemdesign.
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Die
Verteilung von Fehlern in der Fortsetzungslänge desselben Symbols ist in
Bezug auf die jeweiligen Richtungen der Schräglage überprüft worden. Der Fehler in Bezug
auf die Schräglage
in der tangentialen Richtung tritt hauptsächlich im Falle einer kürzeren Fortsetzungslänge desselben
Symbols auf. Dabei ist herausgefunden worden, dass die Fehlerrate
als Ergebnis der Dekodierung der Länge von Tmin (d') in eine Länge von
Tmin – 1
(d'–1) verschlechtert
worden ist. Es ist ferner festgestellt worden, dass dann, wenn in
dem obigen EFM-Modulationssystem
eine Schräglage
in der tangentialen Richtung hervorgerufen wird, verschiedentlich
ein Fehler aufgrund einer Dekodierung der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
von 3T in 2T auftritt, wobei T die Bitlänge in der Aufzeichnungssignalfolge
ist.
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Auf
der anderen Seite ist ein gewisser Spielraum in der Plattenasymmetrie
bei der Plattenherstellung zulässig,
so dass es notwendig ist, den Umstand zu berücksichtigen, dass die Wiedergabesignalform
dazu neigt, in Bezug auf den mittleren Pegel in vertikaler Richtung
symmetrisch zu werden.
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Unter
bekannten Korrekturverfahren durch eine Signalverarbeitung entgegen
einer verschlechterten Fehlerrate gibt es ein Viterbi-Decodierungsverfahren.
Das Viterbi-Decodierungsverfahren arbeitet als eines der mit maximaler
Wahrscheinlichkeit arbeitenden Decodierungsverfahren zur Verringerung
von Codierungsfehlern für
die Wiederauffindung der kürzesten
geometrischen Distanz so, um den weniger wahrscheinlichen Weg zu
verwerfen und um die Wiederauffindung der wahrscheinlicheren Werte
bei der Decodierung zu vereinfachen. Mit der Viterbi-Decodierung ist es
möglich,
einen internen Algorithmus zur Kompensation der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
hinzuzufügen.
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Das
Viterbi-Decodierungsverfahren besitzt jedoch einen Nachteil, der
darin liegt, dass die Speicherlänge
groß ist
und dass die Speicherschaltung komplex wird, was den Hardwareaufwand
steigert. Darüber
hinaus muss bei dem Viterbi-Decodierungsverfahren eine Asymmetrie
beseitigt werden, so dass in einem System, in welchem eine Asymmetrie
nicht zulässig
ist, wie bei einer optischen Platte, die Schaltung in Bezug auf
die Asymmetrie optimiert werden muss, was den Aufbau weiter kompliziert.
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Somit
gibt es bei einem Aufzeichnungsträger, wie einer optischen Platte
bzw. Disc Anlässe,
bei denen der Schräglagespielraum
nicht ohne Schwierigkeiten gewährleistet
werden kann. Der Schräglage-Spielraum
ist insbesondere in der tangentialen Richtung verringert.
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Darüber hinaus
wird es bei dem Aufzeichnungsträger
mit hoher Aufzeichnungsdichte, wie der optischen Platte, schwierig,
die minimale Länge
zwischen Übergängen Tmin
stabil wiederzugeben, um somit die Fehlerrate zu senken.
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Im
US-Patent US-A-5 444 680 ist ein digitales Signalwiedergabeverfahren
zur Wiedergabe eines in der Lauflänge begrenzten digitalen Signals von
einem Aufzeichnungsträger
angegeben. Ein von einem Abtaster abgegebenes Lesesignal wird in
ein binäres
Signal umgesetzt, und zwar auf der Grundlage eines bestimmten Schwellwerts,
der so synchronisiert ist, dass ein synchronisiertes binäres Signal
erzeugt wird. Aus diesem synchronisierten binären Signal wird ein synchronisiertes
kurzes Impuls-Binärsignalteiles
ermittelt, das über
ein Inversionsintervall verfügt,
welches kürzer
ist als eine bestimmte Zeitspanne, und das somit eine Lauflängengrenze
verletzten kann. Es wird bestimmt, ob die Mittenposition auf der
Zeitbasis des kurzen Impulses-Binärsignalteiles vor der Synchronisation
näher beim
Abtastzeitpunkt liegt, der unmittelbar vor dem kurzen Impuls-Binärsignalteil
existiert, oder ob er näher
bei dem Abtastzeitpunkt liegt, der unmittelbar nach dem kurzen Impuls-Binärsignalteil
existiert. Der Verknüpfungswert
des synchronisierten Binärsignals
zu dem Abtastzeitpunkt, der als näher bestimmt worden ist, wird invertiert,
um fehlerhaft gelesene Daten zu korrigieren.
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Nachstehend
beschriebene bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung streben danach, ein Datendecodierungsverfahren
und eine Datendecodierungsvorrichtung bereitzustellen, bei dem bzw.
der in dem Fall, dass irgendein Teil nicht die Forderungen nach
minimaler Lauflänge
und maximaler Lauflänge
desselben Symbols in den Kanalbits erfüllt, die auf eine Umsetzung
des von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Signals in binäre Daten
bzw. Binärdaten
erhalten werden, die Kanalbits korrigiert werden, um Kanalbitdaten
abzugeben, welche die Forderungen an minimale Lauflänge und maximale
Lauflänge
desselben Symbols erfüllen,
um die Bitfehlerrate zu verbessern und den Schräglage-Spielraum zu gewährleisten.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ist ein Datendecodierungsverfahren zur
Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen, auf dem Aufzeichnungscodes
aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei die genannten Aufzeichnungscodes eine minimale
Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d' = d + 1 ist, umfassend die Schritte:
- Erzeugen von n-fachen Takten, die auf n-fache Vervielfachung
der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden,
- Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich [d'–1] ist,
unter Verwendung der genannten n-fachen Takte
- und Bestimmen einer Korrekturposition für die ermittelten Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich. [d'–1] ist,
zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' sein wird,
- wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest
einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Datendecodierungsverfahren
zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden
Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale
Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge d ist, wobei die betreffenden
Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
die gleich d' =
d + 1 ist, umfassend die Schritte:
- Erzeugen von n-fachen
Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten
hin erhalten werden,
- Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich [d'–1] ist,
unter Heranziehung der n-fachen
Takte,
- Bestimmen einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich [d'–1] ist,
zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird,
- wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest
einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird
- und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit
dem Vergleichspegel erhalten wird, um die Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von [n–1] Posten
der betreffenden Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung
einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich [d'–1] ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist ein Datendecodierungsverfahren
zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden
Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale
Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge gleich d ist, wobei die
betreffenden Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d' =
d + 1 ist, umfassend die Schritte:
- Erzeugen von n-fachen
Takten, die auf n-fache Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten
hin erhalten werden,
- Ermitteln von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gegeben ist mit [d'–1], unter
Heranziehung der genannten n-fachen Takte
- und Bestimmen einer Korrekturposition für ermittelte Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich [d'–1] ist,
zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird,
- wobei das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Signal bei zumindest
einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert wird
- und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit
dem Vergleichspegel erhalten wird, um Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von n Posten der
genannten Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung einer
Korrek turposition von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, welche gleich [d'–1]
ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist eine Datendecodierungsvorrichtung
zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger geschaffen,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die betreffenden
Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte Codes sind, die eine minimale
Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
aufweisen, wobei die betreffende minimale Lauflänge gleich d ist, wobei die genannten
Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen,
die gleich d' =
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, umfassend:
- einen
Taktgenerator zur n-fachen Vervielfachung der Kanaltakte der Wiedergabedaten,
wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner als 2 ist,
- einen [d'–1]-Detektor
zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich [d'–1] ist,
- einen Korrekturbit-Positionsdetektor für die Abgabe eines Korrekturbitpositions-Bestimmungssignals
zur Bestimmung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die Lauflänge
desselben Symbols gleich [d'–1] ist,
die durch den genannten [d'–1]-Detektor
ermittelt ist,
- und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den genannten [d'–1]-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gegeben ist mit [d'–1],
auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Bestimmungssignals des
genannten Korrekturbit-Positionsdetektors, derart, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird,
- wobei die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Daten zumindest
bei einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert
werden
- und wobei eine Bitinformation aus dem gelesenen Signal bei n-fachen Takten mit
dem Vergleichspegel erhalten wird, um Zahlen von „Einsen" und „Nullen" von [n+1] Posten
der genannten Bitinformation zwischen Kanaltakten zur Bestimmung
einer Korrekturposition von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, welche gleich [d'–1]
ist.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
lediglich beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
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1 ein Flussdiagramm, welches
ein erstes Ausführungsbeispiel
des Datendecodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht,
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2 ein Flussdiagramm, welches
die Korrekturverarbeitungsoperation für das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
veranschaulicht,
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3 ein Flussdiagramm, welches
ein zweites Ausführungsbeispiel
des Decodierungsverfahrens gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
-
4 ein Flussdiagramm, welches
die Korrekturverarbeitungsoperation für das obige zweite Ausführungsbeispiel
veranschaulicht,
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5 ein Flussdiagramm, welches
ein drittes Ausführungsbeispiel
des Daten-Decodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht,
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6 ein Flussdiagramm, welches
ein viertes Ausführungsbeispiel
des Daten-Decodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht,
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7 ein Flussdiagramm, welches
die Korrekturverarbeitungsoperation für das obige vierte Ausführungsbeispiel
veranschaulicht,
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8 ein Flussdiagramm, welches
ein fünftes
Ausführungsbeispiel
des Daten-Decodierungsverfahrens gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht,
-
9 ein Flussdiagramm, welches
die Korrekturverarbeitungsoperation für das obige fünfte Ausführungsbeispiel
veranschaulicht,
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10 ein Blockdiagramm einer
Daten-Decodierungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden
Erfindung,
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11 ein Zeitdiagramm, welches
eine beispielhafte Korrekturoperation in der obigen Daten-Decodierungsvorrichtung
veranschaulicht,
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12 ein Zeitdiagramm, welches
eine weitere beispielhafte Korrekturoperation in der obigen Daten-Decodierungsvorrichtung
veranschaulicht,
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13 ein Zeitdiagramm, welches
eine noch weitere beispielhafte Korrekturoperation in der obigen
Daten-Decodierungsvorrichtung
veranschaulicht,
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14 ein Zeitdiagramm, welches
eine noch weitere beispielhafte Korrekturoperation in der obigen
Daten-Decodierungsvorrichtung
veranschaulicht,
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15 ein Blockdiagramm, welches
einen spezifizierten veranschaulichenden Aufbau eines Korrekturbit-Positionsdetektors
für eine
minimale Lauflänge
veranschaulicht,
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16 ein weiteres Blockdiagramm,
welches eine Daten-Decodierungsvorrichtung
gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
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17 ein noch weiteres Blockdiagramm, welches
eine Daten-Decodierungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht, und
-
18 ein noch weiteres Blockdiagramm, welches
eine Daten-Decodierungsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erläutert. Die bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird erläutert, indem eine veranschaulichende
Vorrichtung herangezogen wird, die für die Wiedergabe einer NRZI-modulierten
Kanalbitdatenfolge von einer optischen Platte als Aufzeichnungsträger konfiguriert
ist, auf dem zweipegelige (d, k)-Aufzeichnungscodes durch eine NRZI-Modulation
aufgezeichnet sind, wobei als Aufzeichnungscode der zweipegelige
(d, k)-Aufzeichnungscodes verwendet wird, in welchem die minimale
Lauflänge
d desselben Symbols gegeben ist mit 2 und in welchem die maximale
Lauflänge k
desselben Symbols gegeben ist mit 10. Der (d, k)-Aufzeichnungscode
ist ein Flankenspezifizierungscode, und die Kanalbitdatenfolge auf
die NRZI-Modulation
hin ist der Code, der die Form des Pits nach der NRZI-Modulation
darstellt. Nach der NRZI-Modulation ist die minimale Lauflänge d' desselben Symbols
gegeben mit d'=
d + 1 = 2 + 1 = 3, wobei die maximale Lauflänge k' desselben Symbols gegeben ist mit k'= k + 1 = 100 + 1.
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Das
Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durch eine Folge von Operationen ausgeführt, wie
sie die Flussdiagramme gemäß 1 und 2 erkennen lassen.
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Das
Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei die Aufzeichnungscodes
NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wie dies in den Flussdiagrammen gemäß 1 und 2 veranschaulicht
ist, umfasst die Schritte der Erzeugung als n-fache Takte, die aus
n-fachen Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, wobei
n eine positive ganze Zahl ist, vervierfachte Takte, wobei n dann
gegeben ist mit 4, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
die Nutzung der vervierfachten Takte und die Bestimmung einer Korrekturposition
für ermittelte
Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
zur Korrektur der Kanalbitdaten, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird.
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1 und 2 umfassen außerdem zum Teil Korrekturbitdaten
mit einer Lauflänge
desselben Symbols von (d'–2).
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Bei
dem durch das Flussdiagramm gemäß 1 veranschaulichten Datendekodierungsverfahren
wird zunächst
beim Schritt A1 überprüft bzw.
entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind oder
nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A1 NEIN
lautet, das heißt dann,
wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind, geht
die Verarbeitung weiter zum Schritt A2, um Wiedergabedaten einzulesen.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A1 JA lautet, das
heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, kommt
die Decodierungsverarbeitung zu einem Ende.
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Beim
nächsten
Schritt A3 werden die beim Schritt A2 eingelesenen Wiedergabedaten
mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel verglichen, und es
wird die Vergleichsoperation des Aufteilens der Wiedergabedaten
in zwei Werte eines H-Pegels
und eines L-Pegels mit dem zuvor festgelegten Vergleichspegel als
Grenze unter Heranziehung von Vierfach-Takten ausgeführt.
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Beim
Schritt A4 werden der Wert der Anzahl des H-Pegels und jener des
L-Pegels, wie sie als Ergebnis des Vergleichs beim Schritt A4 erhalten
werden, gezählt.
Beim Schritt A5 wird entschieden, ob die Anzahl der Zählungen
beim Schritt A3 ein Vielfaches von 4 ist oder nicht. Falls das Ergebnis
der Entscheidung beim Schritt A5 NEIN lautet, das heißt dann,
wenn die betreffende Zahl nicht ein Vielfaches von 4 ist, kehrt
die Verarbeitung zum Schritt A1 zurück, um die Verarbeitungsoperationen
der Schritte A1 bis A4 zu wiederholen. Falls das Ergebnis der Entscheidung
A5 JA lautet, das heißt
dann, wenn der Zählwert
ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt
A6.
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Bei
diesem Schritt A6 werden (n+1) Posten der durch Aufteilen bzw. Splitten
der Wiedergabedaten in zwei Werte der H- und L- Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze
erhaltenen Bereichsinformation mit dem Kanaltakten zur Speicherung
des Vergleichspegelwertes dt[0], des L-Pegel-Zählwerts L[0] und des H-Pegel-Zählwerts
H[0] herausgenommen.
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Beim
nächsten
Schritt A7 wird lediglich der letzte Vergleichswertteil des H/L-Pegel-Zählwerts eingegeben,
um den H/L-Pegel-Zählwert
erneut festzulegen, während
das Kennzeichen bzw. Flag gelöscht
wird.
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Beim
nächsten
Schritt A8 wird lediglich der Teil der Kanalbitdaten, der für eine Korrektur
benötigt wird,
entsprechend dem Flussdiagramm gemäß 2 korrigiert.
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Beim
nächsten
Schritt A9 werden Daten dt[3] abgegeben. Nach sequenziellem Vorwärtsschieben der
Daten beim Schritt A10 kehrt die Verarbeitung zum Schritt A1 zurück, um die
Verarbeitung gemäß den Schritten
A1 bis A10 zu wiederholen.
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Beim
obigen Schritt A8 wird entschieden, und zwar entsprechend dem Schritt
A11 des Flussdiagramms gemäß 2, ob die Daten Kanalbitdaten sind
oder nicht, die die Länge
von 2T besitzen, das heißt,
ob es Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
wobei T die Bitlänge
der Kanalbitfolge ist.
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Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A11 JA lautet, dass heißt dann,
wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) beträgt, geht
die Verarbeitung weiter zum Schritt A12 oder A17, falls die Daten
Kanalbitdaten „1001" oder „0110" sind. Falls das Ergebnis
der Entscheidung beim Schritt A11 NEIN lautet, das heißt dann,
wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols nicht gleich (d'–1) beträgt, geht
die Verarbeitung weiter zum Schritt A24.
-
Beim
nächsten
Schritt A12 werden die Zählwerte
des L-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] > L[2] ist oder nicht.
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Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A12 JA lautet, dass heißt dann,
wenn L[0] > L[2] gegeben
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A13, um ein Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A14 NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn L[0] > L[2] ist,
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A15, um dasselbe Flag wie
das vorherige Informationsflag zu setzen. Falls das Ergebnis der
Entscheidung beim Schritt A12 NEIN lautet, das heißt dann,
wenn L[0] nicht größer ist
als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A14.
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Beim
nächsten
Schritt A14 werden die Zählwerte
des L-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] < L[2] ist. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A14 JA lautet, dass heißt dann, wenn
L[0] < L[2] ist,
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A15, um ein Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A14 NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn L[0] nicht kleiner ist als L[2], geht die Verarbeitung
weiter zum Schritt A16, um dasselbe Flag zu setzen, wie das vorherige
Informationsflag.
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Beim
Schritt A17 werden die Zählwerte
des H-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob H[0] > H[2] gilt oder nicht.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A17 NEIN lautet,
das heißt
dann, wenn L[0] nicht größer ist
als H[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A19, um dasselbe
Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
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Beim
obigen Schritt A17 werden die Zählwerte
des H-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob H[0] > H[2] gilt oder nicht.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A17 JA lautet,
dass heißt dann,
wenn H[0] > H[2] gilt,
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A18, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Umgekehrt
geht die Verarbeitung zum Schritt A19 weiter, falls das Ergebnis
der Entscheidung NEIN lautet, dass heißt dann, wenn H[0] nicht größer ist
als H[2].
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Beim
obigen Schritt A19 werden die Zählwerte
des H-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob H[0] < H[2] gilt oder
nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A19 JA lautet,
das heißt
dann, wenn H[0] < H[2]
gilt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt A20, um das Flag
auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A19 NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn H[0] nicht kleiner ist als H[2], geht die Verarbeitung
weiter zum Schritt A21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige
Informationsflag.
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Beim
nächsten
Schritt A22 werden die 2T-Daten entsprechend einem Flag korrigiert,
welches durch Verarbeitung der obigen Schritte A12 bis A21 gesetzt
ist. Beim Schritt A23 wird das vorherige Informationsflag erneut
gespeichert.
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Beim
Schritt A24 wird entschieden, ob die Daten die Kanalbitdaten von
1T sind oder nicht, das heißt
die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–2) ist.
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Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A24 JA lautet, das heißt dann,
wenn die Kanalbitdaten die Lauflänge
desselben Symbols von (d'–2) aufweisen,
wird das Flag beim Schritt A25 auf „vorwärts und rückwärts" gesetzt. Beim Schritt A26 werden 1T-Daten
entsprechend dem Flag korrigiert.
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Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt A24 NEIN lautet, das
heißt
dann, wenn die Kanalbitdaten weder die Lauflänge desselben Symbols von (d'–1) noch von (d'–2) besitzen, wird die Verarbeitung
für den
Schritt A8 ohne eine Korrektur der Kanalbitdaten beendet.
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Dies
bedeutet, dass bei dem Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Decodierung von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem NRZI-modulierte Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, bei denen
eine minimale Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, n-fache Takte durch n-fach vervielfachte Kanaltakte der
Wiedergabedaten erzeugt werden, Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung der n-fachen Takte ermittelt werden und eine
Korrekturposition für ermittelte
Kanalbitdaten, deren Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
zur Korrektur der Kanalbitdaten bestimmt werden, derart, dass die
Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird. Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin
zur Verbesserung der Bitfehlerrate.
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Durch
Decodieren beispielsweise des von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signals zu Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Korrektur der Kanalbitdaten bei der Lauflänge desselben Symbols, die
gleich d' ist, kann
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zur Verbesserung der Bitfehlerrate verringert werden.
-
Bei
der Decodierung der von einem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei
zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie
durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation
mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt bzw.
gesplittet, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zur Bestimmung
einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
bei der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen
sind, zumindest bei einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten (n+1)
Posten der Bereichsinformation von der durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und den nächsten
Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind,
erhaltenen Bereichsinformation im Speicher festgehalten, um eine
Korrekturposition der Kanalbitdaten zu bestimmen, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Dies
korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein wird.
-
Bei
der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch
Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes und n-fache Takten, die dazwischen eingefügt sind,
erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in
den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation
zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation
verglichen werden, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den
(d'–1)-Bereich
folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und den n-fachen Takten erhalten
werden, die dazwischen eingefügt
sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die bestimmt ist. Dies korrigiert
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch
Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und
n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind, erhaltene Bitinformation
mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um
(n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich
und die nächsten Kanalbitdaten
sowie n-fache Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch die Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, den vorherigen
Kanalbitdaten und n-fachen Takten erhalten sind, welche dazwischen
eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt werden, und eine Korrekturbitposition, wie sie in Abhängigkeit von
der Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt ist,
wird bestimmt. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger ausgelesen
sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird
die durch Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltakts und n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in
den H-Pegel und
den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu
liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d'–1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten sowie n-fachen Takten erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch die Kanalbitdaten, welche dem (d'–1)-Bereich
direkt folgen, die vorherigen Kanalbitdaten und n-fache Takte erhalten
wird, die dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel bei einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt werden, wobei eine Seite mit ei ner größeren Anzahl der H-Pegel als
eine Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist,
und wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als eine
Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel
ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen einen Lauflänge desselben Symbols
gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch
Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes und n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
erhaltene Bitinformation mit einem Vergleichspegel als Grenze in
den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt, um jeweils (n+1) Posten der
Bereichsinformation zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar
vor einem (d'–1)-Bereich und durch
die nächsten
Kanalbitdaten sowie n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten werden bzw. wird und (n+1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, welche aus den Kanalbitdaten unmittelbar
auf den (d'–1)-Bereich folgend,
den vorherigen Kanalbitdaten und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt werden, wobei die Anzahl der L-Pegel oder jene
der H-Pegel zur Bestimmung als Korrekturbitposition herangezogen
wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein wird.
-
Bei
der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die durch
Bitdaten eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes sowie durch n-fache Takte, die dazwi schen eingefügt sind,
erhaltene Bitinformation mit bzw. bei einem Vergleichspegel als
Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der
Bereichsinformation liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar
vor einem (d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie n-fache
Takte, die dazwischen eingefügt
sind, erhalten werden, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, welche aus den Kanalbitdaten unmittelbar auf
den (d'–1)-Bereich
folgend, den vorherigen Kanalbitdaten und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten wird, jeweils in H-Pegel und L-Pegel bei einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt werden; falls die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des
(d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt, während in dem Fall, dass die
Anzahl an „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert die Kanalbitdaten,
die eine Lauflänge
desselben Symbols besitzen, welche gleich (d'–1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die Bitinformation,
die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten wird, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel
und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation
zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d'–1)-Bereich und durch
nächste
Kanalbitdaten sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten ist, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, welche aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, aus vorherigen
Kanalbitdaten und aus n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten ist, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt werden.
Falls die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des
(d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt, während in dem Fall, dass die
Anzahl der „Einsen" beim Übergang
von L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten
korrigiert, die eine Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich (d'–1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
der Decodierung von Wiedergabe-Hf-Signalen, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten wird die Bitinformation,
die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten
des nächsten
Kanaltakts sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten wird, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel
und den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation
zu liefern, so dass (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d'–1)-Bereich und durch
nächste
Kanalbitdaten sowie durch n-fache Takte, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten ist, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, welche aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, aus vorherigen
Kanalbitdaten und n-fachen Takten, die dazwischen eingefügt sind,
erhalten ist, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt werden. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel
und jene für
die L-Pegel dieselbe ist, wird die Korrekturbitposi tion auf der
Grundlage der vorherigen, im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition
bestimmt. Dadurch werden wiederum die Kanalbitdaten korrigiert,
die eine Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich (d'–1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein wird.
-
Das
Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durch eine Folge von Operationen ausgeführt, wie
sie durch die Flussdiagramme der 3 und 4 veranschaulicht sind.
-
Das
Datendecodierungsverfahren für
die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist und bei denen die Aufzeichnungscodes, die eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, welche gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze
Zahl ist, wie dies im Flussdiagramm der 3 und 4 veranschaulicht
ist, umfasst die Schritte der Erzeugung von vierfachen Takten als
n-fache Takte, die durch n-fache Vervielfältigung der Kanaltakte der
Wiedergabedaten hin erhalten werden, wobei n eine positive ganze
Zahl ist, die hier 4 ist, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei
denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung der vierfachen Takte, und die Bestimmung einer
Korrekturbitposition für
die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, zur
Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
dem durch das Flussdiagramm gemäß 3 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren
wird beim Schritt B1 zunächst
entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind oder
nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B1 NEIN
lautet, dass heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind, geht
die Verarbeitung weiter zum Schritt B2, um Wiedergabedaten zu lesen
bzw. einzulesen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt
B1 JA lautet, dass heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, wird
die Decodierungsverarbeitung beendet.
-
Beim
nächsten
Schritt B3 werden die beim Schritt B2 eingelesenen Wiedergabedaten
mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel verglichen, und die
Wiedergabedaten werden unter Heranziehung von Vierfach-Takten in
zwei Pegel, den H-Pegel und den L-Pegel aufgeteilt, wobei der zuvor
festgelegte Vergleichspegel als Grenze dient.
-
Beim
Schritt B4 wird entschieden, ob der Zählwert gemäß dem Schritt B3 ein Vielfaches
von 4 ist. Falls das Ergebnis der Überprüfung beim Schritt B4 NEIN lautet,
dass heißt
dann, wenn der Zählwert nicht
ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt
B5, um die Anzahl der L-Pegel zu zählen, die durch den Vergleich
beim Schritt B3 erhalten sind, bevor die Verarbeitung zum Schritt
B1 zurückkehrt,
um die Verarbeitung gemäß den Schritten
B1 bis B5 wiederholt auszuführen.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B4 JA lautet, dass
heißt
dann, wenn der obige Zählwert
ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt
B6.
-
Bei
diesem Schritt B6 stehen die (n–1)
Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Wiedergabedaten
in den H-Pegel und den L-Pegel durch Kanaltakte erhalten wird, wobei
der Vergleichspegel als Grenze dient, zur Speicherung eines Komparatorpegels
dt[0] und des Pegel-Zählwerts
L[0] bereit.
-
Beim
nächsten
Schritt B7 wird der Pegel-Zählwert
gelöscht,
und zwar zur selben Zeit, zu der das Flag gelöscht wird.
-
Beim
nächsten
Schritt B8 wird der Kanalbitdatenteil, der eine Korrektur erfordert,
entsprechend der in 4 dargestellten
Folge von Operationen korrigiert.
-
Darüber hinaus
werden beim Schritt B9 Daten dt[3] abgegeben. Nach sequentiellem
Vorwärtsschieben
der Daten beim Schritt B10 kehrt die Verarbeitung zum Schritt B1
zurück,
um die Verarbeitung gemäß den Schritten
B1 bis B10 wiederholt auszuführen.
-
Beim
obigen Schritt B8 wird zunächst
beim Schritt B11 entschieden, wie dies im Flussdiagramm gemäß 4 veranschaulicht ist,
ob die Daten Kanalbitdaten sind, deren Bitlänge gleich 2T beträgt, wobei
T die Bitlänge
der Kanalbitfolge ist, das sind Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d'–1) ist.
-
Bei
Kanalbitdaten, bezüglich
der das Ergebnis der Entscheidung beim obigen Schritt B11 JA lautet,
das heißt
bei Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B12 oder B17, falls die
Kanalbitdaten gegeben sind mit „1001" oder mit „0110". Bei Kanalbitdaten, bezüglich der
das Ergebnis der Entscheidung beim obigen Schritt B11 NEIN lautet,
dass heißt
bei Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols nicht
gleich (d'–1) ist, geht
die Verarbeitung weiter zum Schritt B24.
-
Beim
obigen Schritt B12 werden die Zählwerte
des L-Pegels zur Entscheidung darüber vergleichen, ob L[0] > L[2] ist oder nicht.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B12 JA lautet,
das heißt
dann, wenn L[0] > L[2]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B13, um das Flag auf "rückwärts" zu setzen. Falls das Ergebnis der Entscheidung
beim Schritt B12 NEIN lautet, das heißt dann, wenn L[0] nicht größer ist
als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B14.
-
Beim
obigen Schritt B14 werden die Zählwerte
des L-Pegels zur Entscheidung darüber verglichen, ob L[0] < L[2] ist oder nicht.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B14 JA lautet,
das heißt
dann, wenn L[0] < L[2]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B15, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B14 NEIN lautet, das
heißt
dann, wenn L[0] nicht kleiner ist als L[2], geht die Verarbeitung
weiter zum Schritt B16, um dasselbe Flag wie das vorherige Informationsflag
zu setzen.
-
Beim
Schritt B17 werden die Zählwerte
des L-Pegels verglichen, um zu überprüfen, ob
L[2] > L[0] ist oder
nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B17 JA lautet,
dass heißt
dann, wenn L[2] < L[0]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B18, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B17 NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn L[2] nicht größer ist
als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B19.
-
Beim
Schritt B19 werden die Zählwerte
des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[2] < L[0] ist oder nicht.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B19 JA lautet,
dass heißt dann,
wenn L[2] < L[0]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt B20, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B19 NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn L[2] nicht kleiner ist als L[0], geht die Verarbeitung
weiter zum Schritt B21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige
Informationsflag.
-
Beim
nächsten
Schritt B22 werden 2T-Daten in Übereinstimmung
mit dem Flag korrigiert, welches durch die Verarbeitung gemäß den obigen
Schritten B12 bis B21 gesetzt ist. Beim nächsten Schritt B23 wird das
vorherige Informationsflag erneut gespeichert.
-
Beim
nächsten
Schritt B24 wird überprüft, ob die
Wiedergabedaten Kanalbitdaten von 1T sind oder nicht, das heißt, es wird überprüft, ob es
Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–2) ist.
-
Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B24 JA lautet, das heißt dann,
wenn die Wiedergabedaten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–2) ist,
wird das Flag beim Schritt B25 auf „beide vorwärts und rückwärts" gesetzt. Beim Schritt
B26 werden 1T-Daten in Übereinstimmung
mit dem Flag gesetzt.
-
Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt B24 NEIN lautet, das
heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols weder gleich (d–1) noch
(d'–2) ist,
wird die Verarbeitung beim Schritt B8 ohne eine Korrekturverarbeitung
beendet.
-
Das
Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung wird so ausgeführt,
wie dies durch ein in 5 gezeigtes
Flussdiagramm veranschaulicht ist.
-
Das
Datendecodierungsverfahren für
die Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem NRZI-modulierte Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, bei denen
eine minimale Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols
aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, wie dies im Flussdiagramm
gemäß 5 und 6 veranschaulicht ist, umfasst die Schritte
der Erzeugung als n-fache Takte, die auf n-fache Vervielfachung
der Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden, wobei n
eine. positive ganze Zahl ist, vervierfachte Takte, wobei n dann
4 ist, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung der vierfachen Takte und die Bestimmung einer
Korrekturposition für
die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
zur Korrektur der Kanalbitdaten, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
dem im Flussdiagramm gemäß 5 dargestellten Datendecodierungsverfahren
wird beim Schritt C1 zunächst
entschieden, ob die Wiedergabe zu einem Ende gelangt ist oder nicht.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt C1 NEIN lautet,
dass heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind,
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt C2, um Wiedergabedaten einzulesen.
Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt C1 JA lautet, das
heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, wird die
Decodierungsverarbeitung beendet.
-
Beim
nächsten
Schritt C3 werden die Operation des Vergleichs der beim Schritt
C2 eingelesenen Wiedergabedaten mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel
und das Aufteilen der Wiedergabedaten in zwei Werte des H-Pegels
und L-Pegels mit dem zuvor festgelegten Vergleichspegel als Grenze
unter Heranziehung der vierfachen Takte ausgeführt.
-
Beim
Schritt C4 wird entschieden, ob der Zählwert beim Schritt C3 ein
Vielfaches von 4 ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung
beim Schritt C4 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn der Zählwert nicht
ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt
C5, um die Anzahl der H-Pegel und L-Pegel zu zählen, die durch die Vergleichverarbeitung
gemäß dem Schritt
C3 erhalten sind, bevor die Verarbeitung zum Schritt C1 zurückkehrt,
um die Verarbeitung gemäß den Schritten
C1 bis C5 zu wiederholen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim
Schritt C4 JA lautet, das heißt
dann, wenn der obige Zählwert
ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt
C6.
-
Bei
diesem Schritt C6 werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilen der Wiedergabedaten
in den H-Pegel und
den L-Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze er halten sind, mit Kanaltakten
herausgenommen, während
der Vergleichspegelwert dt[0], der Zählwert L[0] des L-Pegels und
der Zählwert
H[0] des H-Pegels im Speicher festgehalten werden.
-
Beim
nächsten
Schritt C7 werden der Zählwert
des L-/H-Pegels und das Flag beide gelöscht.
-
Beim
nächsten
Schritt C8 werden die einer Korrektur bedürftigen Bereiche bzw. Teile
der Wiedergabedaten in Übereinstimmung
mit der im Flussdiagramm gemäß 2 veranschaulichten Folge von
Operationen korrigiert.
-
Beim
nächsten
Schritt C9 werden Daten dt[3] abgegeben. Beim Schritt C10 werden
Daten sequentiell vorwärts
geschoben, bevor die Verarbeitung zum Schritt C1 zurückkehrt,
um die Verarbeitung gemäß den Schritten
C1 bis C10 zu wiederholen.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren
werden Kanaltakte der Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols
aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht,
um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl
ist, die nicht kleiner ist als 2, und wobei Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt
werden. So wird beispielsweise die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bittakten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel
aufgeteilt, um (n–1) Posten
der Bereichsinformation zur Bestimmung einer Korrekturposition von
Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist.
Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichpegel
zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren
werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht,
um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch
n-fach vervielfachte Takte erhalten ist, welche zwischen Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
im Speicher zur Bestimmung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten
festgehalten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist. Dadurch werden die
Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren
werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Codes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei
denen eine minimale Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht,
um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl
ist, die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei
denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1) Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, mit (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend und den vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um eine Korrekturbitposition
zu bestimmen. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist, so
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Beim
Decodieren von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren
werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" innerhalb einer
Codefolge gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale
Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, wobei d eine positive ganze
Zahl ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu
liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als
2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und
den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche
von den n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, die zwischen
Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend und den vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und eine
Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel oder L-Pegel
ausgewählt
ist, wird bestimmt. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren
werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen einen minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols
aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte zu
liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als
2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch
die n-fach vervielfachten Takte erhalten ist, die zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, die zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend und den vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, wobei
eine Seite mit einer größeren Anzahl
von H-Pegeln als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist,
und wobei eine Seite mit einer größeren Anzahl von H-Pegeln als
Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d'–1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei
denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren
werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt die
Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Bestimmung als
bzw. einer Korrekturposition herangezogen. Dadurch werden die Kanalbitdaten
korrigiert, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten entsprechend dem vorliegenden Datendecodierungsverfahren
werden Kanaltakte von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" innerhalb einer
Codefolge gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und
dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
die gleich d'= d
+ 1 ist, n-fach vervielfacht, um n-fach vervielfachte Takte, zu
liefern, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als
2, und es werden Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und
den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinforma tion durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition
bestimmt, während
in dem Fall, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition
bestimmt wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, die über eine
Lauflänge
desselben Symbols verfügen,
welche gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht werden,
um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl
ist, die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition
bestimmt. Falls demgegenüber
die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition
bestimmt. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen
eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel
dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt
bzw. festgelegt. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei
denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Das
Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung wird entsprechend der Folge von Operationen ausgeführt, wie
sie in den Flussdiagrammen gemäß 6 und 7 veranschaulicht sind.
-
Das
Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d – 1 ist, wie dies in einem
Flussdiagramm gemäß 6 und 7 veranschaulicht ist, umfasst die Schritte
der Erzeugung von vervierfachten Takten als n-fach vervielfachte Takte,
die aus n-fach vervielfachten
Kanaltakten Wiedergabedaten erhalten werden, wobei n eine ganze Zahl
ist, die gegeben ist mit 4, die Ermittlung von Kanalbitdaten, bei
denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
unter Verwendung der vervier fachten Takte und die Bestimmung einer
Korrekturposition für
ermittelte Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
zur Korrektur der Kanalbitdaten, derart, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' sein
wird.
-
Bei
dem im Flussdiagramm gemäß 6 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren
wird zunächst
beim Schritt D1 entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende
gelangt sind oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim
Schritt D1 NEIN lautet, dass heißt dann, wenn die Wiedergabedaten
nicht zu einem Ende gelangt sind, geht die Verarbeitung weiter zum
Schritt D2, um die Wiedergabedaten einzulesen. Falls das Ergebnis
der Entscheidung beim Schritt D1 JA lautet, dass heißt dann, wenn
die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, gelangt die Decodierungsoperation
zu einem Ende.
-
Beim
nächsten
Schritt D3 werden die Vergleichsoperation zum Vergleichen der beim
Schritt D2 eingelesenen Wiedergabedaten mit einem zuvor festgelegten
Vergleichspegel und die Aufteilung der Wiedergabedaten in zwei Werte,
einen H-Pegel und einen L-Pegel, mit dem zuvor festgelegten Vergleichspegel
als Grenze ausgeführt,
und zwar unter Heranziehung der vervierfachten Takte.
-
Beim
nächsten
Schritt D4 wird die Anzahl der L-Pegel gezählt, die durch die Vergleichsverarbeitung
gemäß dem Schritt
D3 erhalten werden. Beim nächsten
Schritt D5 wird entschieden, ob der Zählwert gemäß dem Schritt D3 ein Vielfaches
von 4 ist. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D5 NEIN
lautet, das heißt
dann, wenn der Zählwert
nicht ein Vielfaches von 4 ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt
D1 zurück,
um die Verarbeitung gemäß den Schritten
D1 bis D5 zu wiederholen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim
Schritt D5 JA lautet, dass heißt
dann, wenn der Zählwert
ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt
D6.
-
Bei
diesem Schritt D6 werden die n Posten der Bereichsinformation, die
auf die Aufteilung der Wiedergabedaten in den H-Pegel und den L-Pegel mit
dem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. sind, mit den
Kanaltakten zur Speicherung des Vergleichspegelwerts dt[0] und des
Pegel-Zählwerts L[0]
herangezogen.
-
Beim
nächsten
Schritt D7 werden der Zählwert
bzw. die Zählerstellung
bezüglich
des L-Pegels und das Flag gelöscht.
-
Beim
nächsten
Schritt D8 wird der für
eine Korrektur benötigte
Datenteil entsprechend der Folge von Operationen korrigiert, wie
sie im Flussdiagramm gemäß 7 veranschaulicht sind.
-
Beim
Schritt D9 werden Daten dt[3] abgegeben. Beim Schritt D10 werden
Daten sequentiell vorwärts
geschoben, bevor die Verarbeitung zum Schritt D1 zurückkehrt,
um die Verarbeitung gemäß den Schritten
D1 bis D10 zu wiederholen.
-
Beim
obigen Schritt D8 wird zunächst
gemäß dem Schritt
D11 im Flussdiagramm von 7 entschieden,
ob die Daten die Kanalbitdaten von 2T sind oder nicht, wobei T die
Bitlänge
der Kanalbitfolge ist, die über
eine Lauflänge
desselben Symbols verfügt, welche
gleich (d'–1) ist.
-
Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D11 JA lautet, dass heißt dann,
wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gegeben ist mit (d'–1), dann
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D12, falls die Daten die
Kanalbitdaten „1001" sind, oder zum Schritt
D17, falls die Kanalbitdaten „0110" sind. Falls das
Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D11 NEIN lautet, dass heißt dann,
wenn die Daten nicht die Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols nicht gleich (d'–1) ist,
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D24.
-
Beim
Schritt D12 werden die Zählwerte
des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[0]
+ 1 > L[2] ist oder
nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D12 gegeben
ist mit JA, dass heißt
dann, wenn L[0] + 1 > L[2]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D13, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D12 indessen NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn L[0] + 1 nicht größer ist
als L[2], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D14.
-
Beim
Schritt D14 werden die Zählwerte
des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[0]
+ 1 < L[2] ist
oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D14
gegeben ist mit JA, dass heißt
dann, wenn L[0] + 1 < L[2]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D15, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D14 indessen NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn L[0] + 1 nicht kleiner ist als L[2], geht die Verarbeitung
weiter zum Schritt D16, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige
Informationsflag.
-
Beim
Schritt D17 werden die Zählwerte
des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[2]
+ 1 > L[0] ist oder
nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D17 gegeben
ist mit JA, dass heißt
dann, wenn L[2] + 1 > L[0]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D18, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D17 indessen NEIN lautet, dass
heißt
dann, wenn L[2] + 1 nicht größer ist
als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D19.
-
Beim
Schritt D19 werden die Zählwerte
des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[2]
+ 1 < L[0] ist
oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D19
gegeben ist mit JA, dass heißt
dann, wenn L[2] + 1 < L[0]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt D20, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Ergebnis der Ent scheidung beim Schritt D19 jedoch NEIN lautet,
dass heißt
dann, wenn L[2] + 1 nicht kleiner ist als L[0], geht die Verarbeitung
weiter zum Schritt D21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige
Informationsflag.
-
Bei
nächsten
Schritt D22 werden 2T-Daten entsprechend dem Flag korrigiert, wie
es durch die Verarbeitung gemäß den obigen
Schritten D12 bis D21 gesetzt ist. Beim nächsten Schritt 23 wird
das vorherige Informationsflag erneut gespeichert.
-
Beim
Schritt D24 wird überprüft, ob 1T-Daten vorliegen
oder nicht, das sind Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'– 2) ist.
-
Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D24 gegeben ist mit JA,
dass heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten Kanalbitdaten sind, bei denen die
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'– 2) ist,
wird das Flag beim Schritt D25 auf „vorwärts und rückwärts" gesetzt. Die 1T-Daten werden in Übereinstimmung
mit dem so gesetzten Flag korrigiert.
-
Falls
das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt D24 gegeben ist mit NEIN,
dass heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten nicht die Kanalbitdaten sind, bei
denen die Lauflänge
nicht gleich (d'–1) oder (d'– 2) ist, wird die Verarbeitung
gemäß dem Schritt D8
ohne eine Korrektur dieser Wiedergabedaten beendet.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte der Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2 ist, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten
eines bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation
enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um n Posten
der Bereichsinformation zur Bestimmung einer Korrekturposition der
Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist. Dies
korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein wird,
während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten
eines gegebenen Kanaltakts in der Bitinformation enthält, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, eine Vielzahl von
Bereichsinformatiansposten, deren jeder aus n Bits besteht, in einem
Speicher festgehalten, um eine Korrekturposition der Kanalbitdaten
zu bestimmen, die über
eine Lauflänge
desselben Symbols verfügen,
welche gleich (d'–1) ist.
Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird bzw. wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, die eine Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, welche gleich (d'–1)
ist, werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte
ermittelt. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar von
einem (d'–1)-Bereich
oder den nächsten
Kanalbitdaten erhalten werden, und n-fach vervielfachte Takte, die
dazwischen eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder den vorherigen Kanalbitdaten erhalten sind, und die
n-fach vervielfachten Takte, welche dazwischen eingefügt sind,
miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt
wird. Dadurch werden die Kanalbitdaten korrigiert, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendeco dierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen zwischen
Tmin verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
Dabei werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind,
sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen
Größe der H-Pegel oder
L-Pegel ausgewählt
ist, wird festgelegt. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert
wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht,
um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt,
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d'–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten werden, welche dazwischen eingefügt sind,
sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend
oder die vorherige Kanalbitdaten und die n-fach vervielfachten Takte
erhalten werden, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
die Anzahl der H-Pegel oder jene der L-Pegel wird zur Bestimmung
als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert die Kanalbitdaten,
die über
eine Lauflänge
desselben Symbols verfügen, welche
gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte der Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, n-fach vervielfacht,
um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und die Kanalbitdaten, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch die Kanalbitdaten unmittelbar vor
einem (d'–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die rückwärtige Seite
des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl
der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Demgegenüber wird die vordere Seite
des (d'–1)-Bereichs als
Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin verringert
wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Da tendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder die vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen
Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite
des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als
die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Demgegenüber wird
die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition
in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei
denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und dessen Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht werden,
um n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl
ist, die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder die vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n
Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die rückwärtige Seite
des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1.
Demgegenüber
wird die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Dies korrigiert die Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendeco dierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, welche gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
Dabei werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder die vorherigen Kanalbitdaten und n-vervielfachte Takte
erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze eingefügt. Falls
n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite
enthalten, wird die rückwärtige Seite
des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als
die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1. Demgegenüber wird
die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition
in dem Fall bestimmt, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel
zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Über gang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Dies korrigiert die Kanalbitdaten mit einer
Lauflänge
desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
der Decodierung von Kanalbitdaten bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten gemäß dem vorliegenden
Datendecodierungsverfahren werden Kanaltakte von Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, und deren Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich d'= d + 1 ist, n-fach vervielfacht, um
n-fach vervielfachte Takte zu liefern, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, und Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung dieser n-fach vervielfachten Takte ermittelt.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder durch die
nächsten
Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend
oder den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten
erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, dann wird die Korrekturbitposition
auf der Grundlage der vorherigen im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt.
Dies korrigiert die Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben
Symbols, die gleich (d'–1) ist, so
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' sein
wird, während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
einem Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=
d + 1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, werden n-fach vervielfachte
Takte durch n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erzeugt, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2; Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d–1)
ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt,
und eine Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge der
ermittelten „Nullen" gleich (d–1) ist, wird
zur Korrektur von Kanalbitdaten bestimmt, bei denen die Lauflänge der
ermittelten „Nullen" gleich (d–1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich d wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
in denen die minimale Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d–1) ist,
werden so korrigiert, dass die Lauflänge von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert den
Datendecodierungsfehler in der Nähe der
minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin, um
die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Verwendung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist,
ermittelt. Beispielsweise wird die Bitinformation, die durch bzw.
aus Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
sowie n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt sind,
mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und in den L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung
einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen
eine Lauflänge
von „Nullen" gleich (d – 1) ist,
und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d–1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich d wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch Bitdaten eines bestimmten Kanaltaktes
und nächste
Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, im Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten
festgehalten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
von „Nullen" gleich (d – 1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich d wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist, ermittelt. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(d – 1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachten Takten erhalten wird,
welche dazwischen eingefügt
sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation
verglichen, die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend,
den vorherigen Kanalbitdaten und den n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die bestimmt wird. Dies
korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich d wird, während der
Datendecodierungsfehler in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(d – 1)-Bereich
und die nächsten Kanalbitdaten
sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend,
den vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspe gel als
Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, wie sie in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel oder
der L-Pegel ausgewählt
ist, wird bestimmt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine
Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(d – 1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie durch n-fach vervielfachte Takte erhalten wird,
welche dazwischen eingefügt
sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend,
vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Dabei wird eine Seite mit einer größeren Anzahl
der H-Pegel als Korrekturbitposition bestimmt, falls der (d – 1)-Bereich
vom H-Pegel ist, während
eine Seite mit einer größeren Anzahl
der L-Pegel als Korrekturbitposition bestimmt wird, falls der (d – 1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei eine Lauflänge desselben
Symbols, welche gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel
wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies
korrigiert die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Lauflänge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(d – 1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Tak ten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel
größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs als
Korrekturbitposition bestimmt, während
dann, wenn die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert die Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(d – 1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend, vorherigen
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachten Takten erhalten wird,
welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt; falls die Anzahl an „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
größer ist
als die Anzahl an „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt, während dann, wenn die Anzahl
an „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(d – 1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, sowie (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von den Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich
folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten
erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze eingefügt; falls
die Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe
ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, im Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition bestimmt.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin verringert
wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach ver vielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise wird die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n–1)
Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition
von Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist.
Dies korrigiert die Kanalbitdaten, bei eine Lauflänge desselben
Symbols gleich d wird, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
d wird, während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch
n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche zwischen Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in einem Speicher festgehalten, um eine Korrekturbitposition der
Kanalbitdaten festzulegen, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d–1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanal bitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, mit (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten werden, welche zwischen
Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und vorherige
Kanalbitdaten eingefügt
sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich
folgend und vorherige Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
eine Korrekturbitposition wird festgelegt, die in Abhängigkeit
von der Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert werden, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d– 1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine
Seite mit einer größeren Anzahl
von H-Pegeln wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der
(d – 1)-Bereich
vom H-Pegel ist, während
eine Seite mit einer größeren Anzahl
von L-Pegeln als Korrekturbitposition festgelegt wird, falls der
(d – 1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung
als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin verringert
wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die
Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (d – 1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl
der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
des selben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n+1) Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich
und den nächsten Kanalbitdaten
erhalten wird, welche zwischen n-fach vervielfachte Takte eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen
Kanalbitdaten erhalten wird, welche zwischen n-fach vervielfachte Takte eingefügt sind,
jeweils in bzw. zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel
dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition
festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation, die durch n-fach vervielfachte Takte
erhalten werden, welche zwischen Bitdaten eines gegeben Kanaltakts und
Bitdaten des nächsten
Kanaltakts eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt, um jeweils (n–1)
Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition
von Kanalbitdaten zu liefern, die eine Lauflänge von „Nullen" aufweisen, welche gleich (d – 1) ist.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin verringert
wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Dabei werden beispielsweise von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, (n–1)
Posten der Bereichsinformation in einem Speicher zur Festlegung
einer Korrekturposition der Kanalbitdaten festgehalten, bei denen
eine Lauflänge
der „Nullen" gleich (d – 1) ist.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinforma tion, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, mit (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen
Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten
eingefügt
sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n-1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
eine Korrekturbitposition wird festgelegt, die in Abhängigkeit
von der Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine
Seite mit einer größeren Anzahl
von H-Pegeln wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der
(d – 1)-Bereich
vom H-Pegel ist, und eine Seite mit einer größeren Anzahl von L-Pegeln wird
als Korrekturbitposition festgelegt, falls der (d–1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin verringert
wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n-1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d – 1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Pos ten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung
als bzw. einer Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung
als bzw. einer Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die
Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei
denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
während
der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (d–1)-Bereich
und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
auf den (d–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die
Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die rückwärtige Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die Anzahl
der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d–1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (d–1)-Bereich
und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
auf den (d–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die
Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf
der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition
festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise wird n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines
bestimmten bzw. gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthalten,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, zu H-Pegeln
und zu L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt,
um entsprechende n Posten der Bereichsinformation zur Festlegung
einer Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen
eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise wird von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten
eines gegebenen Kanaltakts in der Bitinformation enthält, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, eine Vielzahl von
Be reichsinformationsposten, bestehen aus n Bits, in einem Speicher
festgehalten, und zwar zur Festlegung einer Korrekturposition von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (d – 1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d – 1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die
festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modu lation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d – 1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takte erhalten werden, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition wird festgelegt, die
in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d – 1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel
wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies
korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge des selben Symbols gleich
(d – 1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d – 1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten
der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die rückwärtige Seite
des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl
der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, während die
vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl
der „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1. Dies korrigiert Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die
gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. Beispielsweise werden n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d – 1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten
der vorderen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl
von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum
H-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1, während
die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl
von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modu lation folgend gleich
(d – 1)
ist. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d–1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherige
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten
der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die rückwärtige Seite
des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, während die
vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl
an „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d – 1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherige
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten
der vorderen Seite enthalten, wird die rückwärtige Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl
von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum
L-Pegel größer ist
als die Anzahl der „Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1, während
die vordere Seite des (d – 1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl
von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale
werden bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten werden Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(d – 1)
ist. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d – 1)-Bereich
oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d – 1)-Bereich folgend oder vorherige
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe
ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt.
Dies korrigiert Kanalbitdaten mit einer Lauflänge desselben Symbols, die
gleich (d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, während der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Außerdem werden
n-fach vervielfachte Takte auf eine n-fache Vervielfältigung
von Kanaltakten der Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, von einem Aufzeichnungsträger erhalten,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und bei denen eine minimale Lauflänge desselben Symbols gleich
d'= d + 1 ist, wobei
d eine positive ganze Zahl ist. Unter Heranziehung der n-fach vervielfachten
Takte werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist. Durch
Festlegen einer Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die
Lauflänge
der ermittelten „Nullen" gleich (d – 1) ist,
wird der Verknüpfungspegel von
Daten an der festgelegten Korrekturbitposition invertiert. Darüber hinaus
wird der Verknüpfungspegel
von Daten an der Bitposition auf der Außenseite des (d – 1)-Bereichs
der festgelegten Korrekturbitposition zur Korrektur von Kanalbitdaten
invertiert, bei denen die Lauflänge
von „Nullen" gleich (d – 1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich d wird. Dies verringert
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um
die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Außerdem werden
n-fach vervielfachte Takte auf die n-fach vervielfachten Kanaltakte
der Wiedergabedaten hin, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner
ist als 2, von einem Aufzeichnungsträger erhalten, auf dem Aufzeichnungscodes
auf gezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine minimale
Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist und bei denen eine minimale Lauflänge desselben Symbols gleich
d'= d + 1 ist, wobei
d eine positive ganze Zahl ist. Unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte
werden Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d – 1) ist.
Durch Festlegen einer Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen
die Lauflänge
von „Nullen" gleich (d – 1) ist, werden
Daten von "1" an der festgelegten
Bitposition zur Datenaußenseite
des (d – 1)-Bereichs
für eine Korrektur
der Kanalbitdaten verschoben, bei denen eine Lauflänge gleich
(d – 1)
ist, so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich d wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Das
Datendecodierungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung wird entsprechend den in 8 und 9 dargestellten Schlussdiagrammen
ausgeführt.
-
Bei
dem in den Flussdiagrammen gemäß 8 und 9 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren
zur Wiedergabe von Daten werden vervierfachte Takte als n-fach vervielfachte
Takte, die auf eine n-fache Vervielfachung, hier auf eine Vervierfachung
hin von Kanaltakten der Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger erhalten
werden, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist und bei denen eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation
folgend gleich k' =
k + 1 ist, wobei k eine positive ganze Zahl ist, Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, unter Heranziehung der vervierfachten Takte ermittelt, und
eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen
die Lauflänge
desselben ermittelten Symbols gleich (k'+1) ist, werden zur Kor rektur von Kanalbitdaten
festgelegt, bei denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird.
-
Bei
dem durch das Flussdiagrammen gemäß 8 veranschaulichten Datendecodierungsverfahren
wird zunächst
beim Schritt E1 entschieden, ob die Wiedergabedaten zu einem Ende
gelangt sind oder nicht. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim Schritt
E1 NEIN lautet, das heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten nicht zu einem Ende gelangt sind,
geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E2, um die Wiedergabedaten
zu lesen bzw. einzulesen. Falls das Ergebnis der Entscheidung beim
Schritt E1 JA lautet, das heißt
dann, wenn die Wiedergabedaten zu einem Ende gelangt sind, gelangt
die Decodierungsverarbeitung zu einem Ende.
-
Beim
nächsten
Schritt E3 werden die beim Schritt E2 gelesenen Wiedergabedaten
mit einem zuvor festgelegten Vergleichspegel verglichen, und es
wird die Vergleichsoperation zur Aufteilung der Wiedergabedaten
in zwei Werte, einen H-Pegel und einen L-Pegel, mit dem zuvor festgelegten
Vergleichspegel als Grenze unter Heranziehung der oben erwähnten vervierfachten
Takte ausgeführt.
-
Beim
Schritt E4 wird entschieden, ob der Zählwert des Schrittes E3 ein
Vielfaches von 4 ist oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis
beim Schritt E4 NEIN lautet, das heißt dann, wenn der obige Zählwert nicht
ein Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt
E5, um die Anzahl der L-Pegel zu zählen, die durch die Vergleichsverarbeitung
des Schrittes E3 erhalten sind, bevor die Verarbeitung zum Schritt
E1 zurückkehrt,
um die Verarbeitung gemäß den Schritten
E1 bis E5 zu wiederholen. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt
E4 JA lautet, das heißt
dann, wenn der obige Zählwert ein
Vielfaches von 4 ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E6.
-
Bei
diesem Schritt E6 werden (n–1)
Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Wiedergabedaten
in zwei Pegel erhalten sind, das sind der H-Pegel und der L-Pegel,
mit den Kanaltakten zur Speicherung des Vergleichspegelwerts dt[0] und
des Zählwerts
L[0] des L-Pegels entnommen.
-
Beim
nächsten
Schritt E7 wird der Zählwert des
L-Pegels gelöscht,
während
das Kennzeichen bzw. Flag gelöscht
wird.
-
Beim
nächsten
Schritt E8 wird eine Korrekturverarbeitung für den eine Korrektur erfordernden Datenteil
entsprechend der im Flussdiagramm gemäß 9 veranschaulichten Ablauffolge ausgeführt.
-
Beim
Schritt E9 werden Daten dt[14] abgegeben. Beim Schritt E10 werden
Daten sequentiell verschoben, bevor die Verarbeitung zum Schritt
E1 zurückkehrt,
um die Ablauffolge der Operationen gemäß den Schritten E1 bis E10
zu wiederholen.
-
Beim
obigen Schritt E8 wird zunächst
beim Schritt E11 entschieden, ob die Daten 12T-Kanalbitdaten sind
oder nicht, das heißt,
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, wie dies
durch das Flussdiagramm gemäß 9 angegeben ist. T ist
die Bitlänge
der Kanalbitfolge.
-
Falls
das Entscheidungsergebnis beim Schritt E11 JA lautet, das heißt dann,
wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E12 für Kanalbitdaten „10..01" oder zum Schritt
E17 für
Kanalbitdaten „01..10". Falls das Entscheidungsergebnis
der beim Schritt E11 NEIN lautet, das heißt dann, wenn die Daten nicht
die Kanalbitdaten sind und dasselbe Symbol nicht gleich (k'+1) ist, geht die
Verarbeitung weiter zum Schritt E24.
-
Beim
obigen Schritt E12 werden die Zählwerte
des L-Pegels verglichen, um zu entscheiden, ob L[0) > L[12] gilt oder nicht.
Falls das Entscheidungsergebnis der beim Schritt E12 JA lautet,
das heißt dann,
wenn L[0] > L[12]
gilt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E13, um das Flag
auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Entscheidungsergebnis beim Schritt E12 NEIN lautet, das heißt dann,
wenn die Lauflänge
desselben Symbols nicht größer ist
als L[12], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E14.
-
Beim
Schritt E14 werden die Zählwerte
des L-Pegels miteinander verglichen, um zu entscheiden, ob L[0] < L[12] erfüllt ist
oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E14 JA
lautet, das heißt
dann, wenn L[0] < L[12]
gilt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E15, um das Flag
auf „rückwärts" zu setzen. Falls
das Entscheidungsergebnis beim Schritt E14 NEIN lautet, das heißt dann,
wenn L[0] nicht kleiner ist als L[12] geht die Verarbeitung weiter
zum Schritt E16, um das dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige
Informationsflag.
-
Beim
obigen Schritt E17 sind die Zählwerte des
L-Pegels miteinander verglichen worden, um zu entscheiden, ob L[12] > L[0] erfüllt ist
oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E17 JA
lautet, das heißt
dann, wenn L[12] > L[0]
ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E18, um das Flag auf „vorwärts" zu setzen. Falls
das Entscheidungsergebnis beim Schritt E17 NEIN lautet, das heißt dann, wenn
L[12] nicht größer ist
als L[0], geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E19.
-
Beim
obigen Schritt E19 werden die Zählwerte
des L-Pegels miteinander verglichen worden, um zu entscheiden, ob
L[12] < L[0] ist
oder nicht. Falls das Entscheidungsergebnis beim Schritt E19 JA
lautet, das heißt
dann, wenn L[12] < L[0]
vorliegt, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt E20, um das Flag auf „rückwärts" zu setzen. Falls
das Entscheidungsergeb nis beim Schritt E19 NEIN lautet, das heißt dann,
wenn L[12] nicht kleiner ist als L[0], geht die Verarbeitung weiter
zum Schritt E21, um dasselbe Flag zu setzen wie das vorherige Informationsflag.
-
Beim
nächsten
Schritt E22 werden 12T-Daten entsprechend einem Flag korrigiert,
das durch die Verarbeitung gemäß den obigen
Schritten E12 bis E21 gesetzt worden ist. Beim Schritt E23 wird
das vorherige Informationsflag erneut gespeichert.
-
Beim
Schritt E24 wird überprüft, ob die
Daten Kanalbitdaten von 13T sind oder nicht, das heißt, Kanalbitdaten
mit einer Lauflänge
desselben Symbols, die gleich (k' +
2) ist.
-
Falls
das Entscheidungsergebnis beim Schritt E24 JA lautet, das heißt dann,
wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gegeben ist mit (k' +
2), wird das Flag beim Schritt E25 auf „vorwärts und rückwärts" gesetzt, um 13T-Daten beim Schritt
E26 entsprechend dem so gesetzten Flag zu korrigieren.
-
Falls
das Entscheidungsergebnis beim Schritt E24 indessen NEIN lautet,
das heißt
dann, wenn die Daten Kanalbitdaten sind, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols nicht gleich (k'+1) oder
(k' + 2) ist, wird
die Verarbeitung beim Schritt E8 ohne eine Korrektur beendet.
-
Somit
werden bei einem Datendecodierungsverfahren zur Wiedergabe von Daten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet sind,
bei denen eine maximale Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist und bei denen die Aufzeichnungscode eine maximale Lauflänge desselben
Symbols besitzen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
k'= k + 1 ist, wobei
k≥1 und k≥d ist, n-fach vervielfachte
Takte auf n-fach vervielfachte Kanaltakte der Wiedergabedaten hin
erzeugt, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als
2, wobei Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, unter
Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt werden und
wobei eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen
die Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, zur Korrektur von Kanalbitdaten festgelegt werden, bei denen
die Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird.
Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Darüber hinaus
werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signal bei
zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
korrigiert, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Lauflänge
Tmin zur Verbesserung der Bitfehlerrate zu verringern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist und bei denen die Aufzeichnungscodes eine maximale
Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die auf eine inverse NRZI-Modulation
folgend gleich k'=
k + 1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
wobei die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt werden,
die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden; die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie durch
n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwi schen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze zum H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern,
und eine Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, wird festgelegt, wodurch die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, korrigiert werden können,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird. Damit
wird der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
verringert, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) sind, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden bzw. sind. Von der Bitinformation, die beispielsweise
durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, werden (k'+1)
Posten der Bereichsinformation gespeichert, und eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, wird
festgelegt, wodurch die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, korrigiert werden können,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
womit der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols besitzen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
k' = k + 1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfältigung
von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Von der
Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und
Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, werden (n+1) Posten der Bereichsinformation erhalten. Sodann
werden (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation
verglichen, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
um eine Korrekturposition auszuwählen,
die festgelegt wird, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k' wird, womit der
Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols aufwei sen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfältigung
von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten sind. Von der Bitinformation,
die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
werden (n+1) Posten der Bereichsinformation erhalten. So werden
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturposition, die in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel oder
L-Pegel ausgewählt
ist, wird festgelegt, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k' wird, womit der
Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols besitzen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
k' = k + 1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, die eine Lauflänge desselben Symbols besitzen,
welche gleich (k'+1)
ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt,
die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten sind. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und durch Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und in
den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu
liefern. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor
dem (k'+1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine Seite mit
einer größeren Anzahl
der H-Pegel wird als Korrekturposition in dem Fall festgelegt, dass
der (k'+1)-Bereich
vom H-Pegel ist, während
eine Seite mit einer größeren Anzahl
der L-Pegel als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird,
dass der (k'+1)-Bereich
vom L-Pegel ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k' wird, wodurch
der Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols besitzen, welche auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
n-fache Vervielfältigung
von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden. Die Bitinformation,
die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und in
den L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation
zu liefern, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
wodurch der Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Lauflänge Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern. So werden beispielsweise
(n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung
als Korrekturbitposition herangezogen, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird, wodurch
der Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols besitzen, welche auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
n-fache Vervielfältigung
von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten sind. Die Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise
die (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel
größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum
L-Pegel, wird die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
festgelegt, während
in dem Fall, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur
der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, wodurch
der Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Auf zeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols besitzen, welche auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf n-fache Vervielfältigung
von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten werden; die Bitinformation,
die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise
(n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel,
wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die
Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur
der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherige Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel
dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition
zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich
k' = k + 1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. So wird beispielsweise die Bitinformation,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n–1)
Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition
von Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k'+1) ist,
und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols
so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Auf
der anderen Seite werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem
Aufzeichnungsträger gelesenen
sind, auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich
k' = k + 1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach ver vielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation von
der Bitinformation, die durch n-fach vervielfachte Takte erhalten
wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten
des nächsten Kanaltakts
eingefügt
sind, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition von
Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, und
zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax verringert
wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich
k' = k + 1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbit daten eingefügt
sind, mit (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen
Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten
eingefügt
sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird zur
Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' ist,
wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und
den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Ka nalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt; eine
Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von
der Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt wird,
wird zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, wodurch
der Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich
k' = k + 1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und
den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Eine
Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel wird als Korrekturbitposition
festgelegt, falls der (k'+1)-Bereich
vom H-Pegel ist, während
eine Seite mit einer geringeren Anzahl L-Pegeln als Korrekturbitposition
festgelegt wird, falls der (k'+1)-Bereich vom
L-Pegel ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen
die Lauflänge
desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k' wird, wodurch der
Decodierungsfehler in der Nähe der
maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, die gleich
k'= k + 1 ist, wobei
k≥1 und k≥d gilt, bei
zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert, und
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitda ten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Die Anzahl
der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition
herangezogen, um die Kanalbitdaten zu korrigieren, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als
Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die
Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur
der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und
den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsin formation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
festgelegt, während
in dem Fall, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel
größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt wird, und zwar zur Korrektur
der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols so ist,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt,
um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
die Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition
auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen
Korrekturbitposition zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt,
bei denen die Lauflänge desselben
Symbols so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
hin erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise n Posten der Bitinformation, die Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten ist, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um jeweils n Posten
der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturbitposition
von Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, wodurch
der Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die
auf n-fach vervielfachte Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten
werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, wird bei einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und
L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, eine Vielzahl von Bereichsinformationsposten, bestehend
aus n Bits, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturbitposition
von Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauf länge desselben Symbols
gleich (k'+1) ist,
und zwar zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols
so ist, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um dadurch den Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
n-fach vervielfachte Kanaltakte der Wiedergabedaten hin erhalten werden.
Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
Die Bitinformation von n Bits, welche Bitdaten eines Kanaltaktes
in der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, wird in H- und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um n Posten
der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1) Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten er halten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die
zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt wird, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
wodurch der Decodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Außerdem werden
die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin erhalten
sind. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und
L-Pegel aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern.
Die Bitinformation von n Bits, die Bitdaten eines Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, wird in H-
und L-Pegel mit dem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um n
Posten der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und
n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vor herigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und
eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit von der relativen
Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
ist, wird zur Korrektur der Kanalbitdaten festgelegt wird, bei denen
die Lauflänge
desselben Symbols so ist, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k' wird, wodurch
der Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern,
während
die Bitinformation von n Bits, welche die Bitdaten eines Kanaltaktes
in der Bitinformation enthalten, die von n-fach vervielfachten Takten
erhalten wird, in H- und L-Pegel
mit dem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt wird, um n Posten
der Bereichsinformation zu liefern. So werden beispielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation von
Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten werden, die dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, und die
Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird zur Festlegung als
Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k'+1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Decodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern,
während
die n Bits umfassende Bitinformation, die Kanalbitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, mit einem Vergleichspegel in H-Pegel und L-Pegel
aufge teilt wird, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(k'+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten
der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel
zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, während
die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl
von „Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k'+1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und
L-Pegel aufgeteilt, um (n+1)-Posten der Bereichsinformation zu liefern,
während
die n Bits umfassende Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel
in H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt wird, um n Posten der Bereichsinformation zu liefern.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(k'+1)-Bereich oder
die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls n
Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1
größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, während die
rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl
von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k'+1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern,
während
die n Bits umfassende Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel
in H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt wird, um n Posten der Bereichsinformation
zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(k'+1)-Bereich oder
die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufge teilt. Falls
n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite
enthalten, wird die vordere Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
größer ist als
die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1, während
die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt wird, dass die Anzahl
von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k'+1) ist,
so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten hin
erhalten werden. Die Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
wird mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zu liefern,
während
die n Bits aufweisende Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes in der Bitinformation ent hält, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind, mit einem Vergleichspegel
in H-Pegel und L-Pegel aufgeteilt wird, um n Posten der Bereichsinformation
zu liefern. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(k'+1)-Bereich oder
die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe
ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k'+1) ist,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten, die auf eine
n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger
erhalten werden, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die
NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k' = k +
1 ist, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2
und wobei k≥1
und k≥d gilt,
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k'+1) ist, ermittelt. Eine Korrekturposition
der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k'+1) ist, wird festgelegt,
und der Verknüpfungspegel
von Daten bei der festgelegten Korrekturbitposition wird zur Korrektur
von Kanalbitdaten invertiert, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k'+1) ist, so dass
die Lauflänge
von „Nullen" gleich k' wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich
(k'+1) ist, so dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
durch die Erzeugung von n-fach vervielfachten Takten durch eine
n-fach Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, die Aufzeichnungscodes, bei denen eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich k'= k + 1 ist, wobei
k eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, mit k≥1 und k≥d, Kanalbitdaten
ermittelt, bei denen eine Lauflänge
von „Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation
folgend gleich (k'+1)
ist, und es wird eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten festgelegt,
bei denen die Lauflänge
von „Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar zur Korrektur von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich k wird, Der
Datendecodierungsfehler in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
kann verringert werden, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
In
entsprechender Weise werden durch Decodierung der Wiedergabe-Hf-Signale,
die von einem Aufzeichnungsträger
gelesen sind, bei zumindest einem Vergleichspegel zur Decodierung
in bzw. zu Kanalbitdaten die Kanalbitdaten ermittelt, bei denen eine
maximale Lauflänge
von „Nullen" nach einer inversen NRZI-Modulation
gleich (k+1) ist; die Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
von „Nullen" gleich (k+1) ist;
wird festgelegt, und die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist,
werden korrigiert, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, womit der Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
verringert werden kann, um die die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten hin erhalten werden. So wird beispielsweise die
Bitinformation, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und
Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n+1) Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer
Korrekturposition der Kanalbitdaten zu liefern, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes sowie n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in einem Speicher
zur Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten festgehalten, bei
denen eine Lauflänge
von „Nullen" gleich (k+1) ist.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Tak ten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, mit (n+1) Posten der
Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen, welche von
Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachten Takten hin erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind,
um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich k
wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k + 1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten
Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten
der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n
+ 1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k + 1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n + 1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k + 1)- Bereich folgend,
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt ist,
wird festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k + 1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten sowie n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel wird
als Korrekturbitposition bestimmt, falls der (k+1)-Bereich vom H-Pegel
ist, und eine Seite mit einer grö ßeren Anzahl der
L-Pegel wird als Korrekturbitposition bestimmt, falls der (k+1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge gleich
(k+1) ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert;
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der
Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt; falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel wird die rückwärtige Seite des
(k+1)-Bereichs festgelegt, während
dann, wenn die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Über gang
vom L-Pegel zum H-Pegel die vordere Seite des (k+1)-Bereiches als
Korrekturbitposition bestimmt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten hin erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und
n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von „Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
größer ist
als die Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die
Anzahl von „Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die An zahl von „Einsen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festgelegt wird, so
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Lauflänge
Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n+1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, die dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden,
die dazwischen eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel
dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen,
in einem Speicher festgehaltenen Bitposition festgelegt. Dies korrigiert
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Lauflänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So wird beispielsweise die Bitinformation,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und L-Pegel
aufgeteilt, um (n–1)
Posten der Bereichsinformation zur Festlegung einer Korrekturposition
von Kanalbitdaten aufgeteilt, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesenen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation zu erzeugen, die durch n-fache Vervielfachung
von Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation, die durch n-fache Vervielfachung von Takten
erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltakts eingefügt
sind, in einem Speicher zur Festlegung einer Korrekturposition von
Kanalbitdaten festgehalten, bei denen eine Lauflänge von „Nullen" gleich (k+1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
von „Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k' = k +
1 ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die durch n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation zu erzeugen, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, mit (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation verglichen,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten
eingefügt
sind, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die festgelegt wird.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, die eine Lauflänge von „Nullen" aufweisen, welche gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von „Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu
verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von „Nullen" zwischen benachbarten „Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'= k + 1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die durch n-fache Vervielfachung von
Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation zu erzeugen, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind,
wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2. So werden
beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind,
und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder der L-Pegel ausgewählt
wird, wird festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, die eine Lauflänge von „Nullen" aufweisen, welche
gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von „Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden,
um (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation zu erzeugen,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen
Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind. So werden beispielsweise n–1 Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt, und eine Seite mit einer geringeren Anzahl der
H-Pegel wird als Korrekturbitposition festgelegt, falls der (k+1)-Bereich
vom H-Pegel ist, während
eine Seite mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition
festgelegt wird, falls der (k+1)-Bereich vom L-Pegel ist. Dies korrigiert
Kanalbitdaten, die eine Lauflänge
von "Nullen" aufweisen, welche
gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf den Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden.
So werden beispielsweise (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten
Kanalbit daten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der
H-Pegel wird zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind
und (n–1)-Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls die
Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Fall, dass die
Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturposition festgelegt wird. Dies korrigiert
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden.
So werden beispielsweise (n–1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (k+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherige Kanalbitdaten
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als
Korrekturbitposition festgelegt, während in dem Falls, dass die
Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als
die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturposition festgelegt wird. Dies korrigiert
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge. desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden, um (n–1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation zu liefern, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes
und Bitdaten der nächsten
Kanaltakte eingefügt
sind. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherige Kanalbitdaten
eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe
ist wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festgelegt.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache
Vervielfachung von Kanalbitdaten der Wiedergabedaten erhalten werden.
So werden beispielsweise von n Posten der Bitinformation, welche
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, eine Vielzahl von
Bereichsinformationsposten, die aus n Bits bestehen, in einem Speicher
zur Festlegung einer Korrekturposition von Kanalbitdaten festgehalten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k+1) ist. Dies korrigiert Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, miteinander verglichen, um eine Korrekturbitposition auszuwählen, die
festgelegt wird. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten codiert, und
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(k+1)-Bereich oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend
oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt, und eine Korrekturbitposition, die in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
ist, wird festgelegt. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So werden bei spielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt, und die Anzahl der L-Pegel oder jene der H-Pegel wird
zur Festlegung als Korrekturbitposition herangezogen. Dies korrigiert
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergänge Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung
von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten werden.
So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(k+1)-Bereich oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend
oder vor herigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten
der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel
zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel, während
die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt
wird, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen zwischen
Tmax zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols durch
eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, werden unter
Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten ermittelt, die auf
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten
werden. So werden beispielsweise n Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor
einem (k+1)-Bereich oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend
oder vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils zu H-Pegeln und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel
als Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten
der vorderen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als
Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
von L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1, während
die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt
wird, dass die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu
verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten
Takten ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten
der Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich
folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils zu H-Pegeln
und L-Pegeln mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt. Falls
n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite
enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, während
die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt
wird, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax zu
verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Takten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So werden bei spielsweise n Posten
der Bereichsinformation, durch die Bitinformation, welche durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
welche von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend
oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt. Falls n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der
vorderen Seite enthalten, wird die vordere Seite des (k+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt, dass die Anzahl
von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von Einsen vom Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1, während
die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition in dem Fall festgelegt
wird, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Andererseits
werden die Wiedergabe-Hf-Signale, die von einem Aufzeichnungsträger gelesen sind,
auf dem Aufzeichnungscodes als NRZI-modulierte Codes aufgezeichnet
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten decodiert,
und die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, werden unter Heranziehung von n-fach vervielfachten Tak ten
ermittelt, die auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der
Wiedergabedaten erhalten werden. So werden beispielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt. Falls die Bereichsinformation für die H-Pegel dieselbe ist
wie jene für
die L-Pegel, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der
vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Bitposition festgelegt.
Dies korrigiert Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen zwischen
Tmax verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
durch Erzeugung von n-fach vervielfachten Takten durch eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
mit einer maximalen Lauflänge
von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge sind,
welche gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei n
eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, wobei k≥1 und k≥d gilt, Kanalbitdaten
mit einer Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend ermittelt,
die gleich (k'+1)
ist, eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten festgelegt,
bei denen die Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
der Verknüpfungspegel
von Daten an einer festgelegten Korrekturbitposition invertiert
und der Verknüpfungspegel
von Daten an einer unteren Position auf der Innenseite des (k+1)-Bereichs
an der festgelegten Bitposition zur Korrektur von Kanalbitdaten
invertiert wird, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird; dadurch
kann der Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
verringert werden, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Außerdem werden
durch Erzeugung von n-fach vervielfachten Takten durch n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten von Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine maximale Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend besitzen, welche
gleich k'=k+1 ist,
wobei keine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, wobei k≥1 und k≥d gilt, Kanalbitdaten
mit einer Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend ermittelt, die
gleich (k+1) ist; ferner wird eine Korrekturposition der ermittelten
Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und Daten von "1" werden an der festgelegten Korrekturbitposition
zu Daten auf einer Innenseite des (k+1)-Bereichs zur Korrektur von
Kanalbitdaten verschoben, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Dadurch
wird es möglich,
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
Datendecodierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist so aufgebaut, wie dies z.B. in dem Diagramm gemäß 10 gezeigt ist. Dies bedeutet,
dass eine Datendecodierungsvorrichtung 10, die für die Decodierung
von Daten von einer optischen Platte ausgelegt ist, einen Wellenformentzerrer 1 zur
Entzerrung der Wellenform der von der optischen Platte gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale, einen Taktgenerator 2 und einen
Komparator 3 aufweist, dem die durch den Wellenformentzerrer 1 in der
Wellenform entzerrten Wiedergabe-Hf-Signale zugeführt werden,
einen (d'–1)-Detektor,
dem ein Ausgangssignal des Komparators 3 zugeführt wird, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 und eine Datenkorrektureinheit 6 enthält.
-
Der
Taktgenerator 2 besteht aus einem Kanaltaktgenerator 2A des
PLL-Systems zur Erzeugung von Kanaltakten aus den mittels des Wellenformentzerrers 1 in
der Wellenform entzerrten Wiedergabe-Hf-Signalen und aus einem n-Vervielfacher 2B,
dem die durch den Kanaltaktgenerator 2A erzeugten Kanaltakte
zugeführt
werden, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2.
Die durch den Kanaltaktgenerator 2A erzeugten Kanaltakte werden
durch die n-Vervielfachungseinrichtung 2B zur Abgabe von
n-fach vervielfachten Takten n-fach vervielfacht.
-
Der
Komparator 3 konvertiert die durch den Wellenformentzerrer 1 in
der Wellenform entzerrten Wiedergabe-Hf-Signale zu Zwei-Pegel-Signalen;
er wird durch die n-fach vervielfachten Takte betätigt, um
Bitdaten mit dem Verknüpfungspegel "1" abzugeben, wenn der Wiedergabe-Hf-Signalpegel
nicht kleiner ist als der Vergleichspegel, während er Bitdaten mit dem Verknüpfungspegel "0" abgibt, falls der Wiedergabe-Hf-Signalpegel
niedriger ist als der Vergleichspegel.
-
Für ein n-fach
vervielfachtes Taktraten-Ausgangssignal des Komparators 3 erzeugt
der (d'–1)-Detektor 4 ein
(d'–1)-Detektiersignal,
welches die Ermittlung eines Teiles der NRZI-modulierten Kanalbitdatenfolge anzeigt,
welche den Lauflängenwert desselben
Symbols von (d'–1) aufweist,
womit der Bedingung der minimalen Lauflänge nicht genügt wird,
das heißt
es liegt ein Signal vor, welches die Ermittlung einer Bitdatenfolge
von (d'–1) für die minimale
Lauflänge
d=2 in dem Fall anzeigt, dass ein Lauflängenwert des Verknüpfungspegels "1" oder des Verknüpfungspegels "0" in der Kanalbitdatenfolge gleich 2
ist.
-
Auf
das Ausgangssignal mit der n-fach vervielfachten Taktrate des Komparators 3 hin
hält der Korrekturbitpositions-Detektor 5 in
einem Speicher die Bereichsinformation von dem (n+1)-Bit der Bitinformation
fest, die aus den Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, den Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und er gibt ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal ab, welches
die ausgewählte
Korrekturbitposition festlegt, die die minimale Lauflänge von
der Bereichsinformation auf der Grundlage des (d'–1)-Detektiersignals
durch den (d'–1)-Detektor 4 verletzt.
Genauer gesagt gibt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 das
Korrekturbitpositions-Festlegungssignal,
welches die Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegt, bei denen
die Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
auf der Grundlage des (d'–1)-Detektiersignals
durch den (d'–1)-Detektor 4 ab.
-
Die
Datenkorrektureinheit 6 korrigiert die Zwei-Pegel-Daten
vom Komparator 3 auf das Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
vom Korrekturbitpositions-Detektor 5 her, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
um Kanalbitdaten mit der Kanaltaktrate abzugeben.
-
Dies
bedeutet, dass die Datendecodierungsvorrichtung 10 die
von der optischen Platte gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale mittels
des Komparators 3 auf den Komparatorpegel hin zur Korrektur
des Signals durch die Datenkorrektureinheit 6 decodiert,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird, um
Kanalbitdaten mit der Kanaltaktrate abzugeben.
-
In
der vorliegenden Datendecodierungsvorrichtung 10 hält der Korrekturbitpositions-Detektor 5 in
einem Speicher die Bereichsinformation der Anzahl des Verknüpfungspegels "1" und hinsichtlich der Anzahl des Verknüpfungspegels "0" fest; un ter Heranziehung der Bereichsinformation
der Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und der nächsten
Kanalbitdaten sowie der Bereichsinformation der Kanalbitdaten unmittelbar
auf den (d'–1)-Bereich
folgend und der unmittelbar vorherigen Kanalbitdaten legt die betreffende
Decodierungsvorrichtung die Seite oder Position mit einer größeren Anzahl
von "1" der Bereichsinformation
als Korrekturbitposition fest, falls der (d'–1)-Bereich
vom Verknüpfungspegel "1" ist.
-
Die
Arbeitsweise der Datendecodierungsvorrichtung 10 wird im
Einzelnen erläutert.
Das Zeitdiagramm gemäß 11 veranschaulicht eine
spezifizierte Arbeitsweise, bei der n=2 ist und bei der Doppelraten-Takte
von der n-fachen Vervielfachungsungseinrichtung 2B des
Taktgenerators 2 abgegeben werden. Der EFM-Modulationscode
(2, 10: 8, 17: 1) wird als Modulationscode verwendet. Eine Datenfolge,
die Tmin von 3 (=2+1)T verletzt, wobei T eine Bitlänge einer
Kanalbitfolge ist (Aufzeichnungssignalfolge), wird korrigiert.
-
Aus
den Wiedergabe-Hf-Signalen, wie sie in 11A dargestellt sind, erzeugt der Kanaltaktgenerator 2A,
wie in 11B dargestellt,
Kanaltakte, und, wie in 11C dargestellt,
Doppelraten-Takte. Der Komparator 3 vergleicht die Hf-Signale
mit Zwei-Pegel-Signale von "1" und "0", wobei der Komparatorpegel als Grenze
dient, zum Zeitpunkt der Kanaltakte, wie dies in 11D veranschaulicht ist, um eine Bitfolge
zu erzeugen, die einer NRZI-Modulation folgt. Der Komparator 3 vergleicht
außerdem
das Hf-Signal mit Zwei-Pegel-Signalen von "1" und "0", wobei der Vergleichspegel als Grenze
dient, wie dies in 11E veranschaulicht
ist. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 hält in einem
Speicher die Anzahl bzw. Zahlen von "Einsen" und "Nullen" zwischen Kanaltakten fest, und zwar
in einem Zahlenspeicher H und in einem Zahlenspeicher L, wie dies
in 11E dargestellt
ist. Dies bedeutet, dass bei der Konfiguration gemäß 11 die Zahlen von "Einsen" und "Nullen" beidseitiger Kanaltakte
und die Zahlen von "Einsen" oder "Nullen" zwischen Kanaltakten,
die durch Doppelraten-Takte gegeben sind, was insgesamt zu drei
Vergleichswerten führt,
in den jeweiligen Kanaltakten gespeichert werden.
-
Zunächst ermittelt
der (d'–1)-Detektor 4 aus der
einer NRZI-Modulation
folgenden Datenfolge, die mit "Einsen" oder "Nullen" durch die Kanaltakte
verglichen ist, 2T, was Tmin verletzt, wobei T eine Bitlänge der
Kanalbitfolge ist.
-
Auf
der vorderen Seite oder der rückwärtigen Seite
von 2T wird eine Korrektur ausgeführt. Bei der Konfiguration
gemäß 11 wird ein 2T-"0"-Bereich korrigiert. Deshalb vergleicht
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Zahlen von "Nullen" auf beiden Seiten
von 2T, die im Zahlenspeicher L gespeichert sind, und gibt die Seite
mit einer größeren Anzahl
von "Nullen" als Korrekturbitpositions-Festlegungssignal ab.
-
Bei
der Konfiguration gemäß 11 vergleicht der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
im Zahlenspeicher L gespeicherten Zahlen von "Nullen", wie dies in 11H veranschaulicht ist, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die rückwärtige Seite
mit einer größeren Anzahl
von "Nullen" als Korrekturbit
festlegt, wie dies in 11I veranschaulicht
ist.
-
Die
Datenkorrektureinheit 6 führt eine Exklusiv-ODER-Verknüpfung des
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals und der NRZI-modulierten Bitfolge
durch, um das Bit auf der rückwärtigen Seite von
2T zu komplementieren, damit eine Korrektur von 2T zu 3T ausgeführt wird.
-
Falls
unterdessen die Korrekturbitposition unter Heranziehung von Doppelraten-Takten
festgelegt wird bzw. ist, neigen die in den Zahlenspeichern L auf
beiden Seiten von 2T gespeicherten Zahlen von "Nullen" zu beiden Seiten von 2T dazu, einander gleich
zu sein. Deshalb ist der Korrekturbitpositions- Detektor 5 so ausgelegt, dass
die Information darüber
gespeichert wird, auf welche Seite bei der vorherigen 2T-Verarbeitung
bezüglich
der Flag-Information korrigiert worden ist. Falls die Zahlen der "Nullen" auf beiden Seiten
von 2T einander gleich werden, wird die vorherige Flag-Information
zur Festlegung der Korrekturbitposition herangezogen.
-
Falls
die Zahlenspeicher auf beiden Seiten von 2T voneinander differieren,
so dass die Korrekturbitpositionsfestlegung ausgeführt wird,
liefert die Flaginformation die neue Information bezüglich der Flaginformation.
Falls die Zahlenspeicher auf beiden Seiten von 2T hinsichtlich des
Inhalts einander gleich werden, liefert das Flag die unmittelbar
vorherige Flaginformation als neue Flaginformation. Nachdem die Flaginformation
festgelegt ist, wird sie bis zur nächsten 2T-Korrektur festgehalten.
-
12 veranschaulicht eine
Konfiguration einer Korrekturoperation, die angesichts der Flaginformation
benötigt
wird.
-
Die
Grundoperation ist in diesem Falle ähnlich jener gemäß 11. Falls nach einer 2T-Ermittlung
der Zahlenspeicher L bei der Vergleichsoperation betrachtet wird
und festgestellt worden ist, dass die Werte der Speicher auf beiden
Seiten von 2T einander gleich sind, wird die bei der unmittelbar
vorangehenden Korrektur verwendete Flaginformation zur Festlegung
der Richtung herangezogen, welche dieselbe ist wie jene der unmittelbar
vorangegangenen Korrektur, als Korrekturbitposition. Dies bedeutet, dass
bei der Konfiguration gemäß 12 die rückwärtige Seite
durch die erste 2T-Korrekturoperation korrigiert wird, wobei die
rückwärtige Seite
als Flaginformation festgelegt wird bzw. ist. Da eine Entscheidung
für den
nächsten
2T-Teil unmöglich
ist, wird die durch die unmittelbar vorangehende Flaginformation festgelegte
rückwärtige Seite
als Korrekturbitposition korrigiert. Zu diesem Zeitpunkt legt die
neue Flaginformation wieder die rückwärtige Seite fest.
-
Die
Flaginformation wird bis zur Vergleichsoperation durch die Speicher
festgehalten, und sie wird jeweils dann aktualisiert, wenn die Vergleichsoperation
ausgeführt
wird bzw. ist.
-
Dasselbe
trifft für
den Fall zu, dass die Flaginformation bei der Ausführung der
jeweiligen 2T-Korrektur aktualisiert wird.
-
Falls
die Korrekturbitposition unter Heranziehung von Doppelratentakten
festgelegt wird, wie bei der in 11 dargestellten
Konfiguration, liegen die Takte in Mittenpositionen zwischen benachbarten Kanaltakten.
Deshalb können
die Ergebnisse des Vergleichs in den Mittenpositionen zur Festlegung der
Korrekturbitposition bei der Ermittlung von 2T herangezogen werden.
Genauer gesagt wird diejenige Seite, bei der der Vergleichswert
in der Mittelposition liegt, wie dies durch Doppelratentakte von
Kanalbits auf beiden Seiten von 2T gegeben ist, als Korrekturbitposition
festgelegt, da der "0"-Bereich in 11 2T beträgt. Falls
der "0"-Bereich gegeben
ist mit 2T und beide Vergleichswerte in den Mittel- bzw. Mittenpositionen,
die durch Doppelratentakte der Kanalbits auf beiden Seiten von 2T
gegeben sind, mit "0" oder "1" vorliegen, was eine Entscheidung schwierig
gestaltet, wird die Korrekturbitposition auf der Grundlage der Flaginformation
festgelegt, wie dies oben beschrieben worden ist.
-
Bei
der Konfiguration gemäß 11 werden drei Zahlenspeicher
verwendet, das sind die Speicher für die Kanaltakte beider Seiten
und der Speicher für
den mittleren Takt, der durch die Doppelratentakte aufbereitet und
dazwischen eingefügt
ist. Die Zahlenspeicher können
jedoch durch Vergleichswerte an den jeweiligen Taktpositionen gebildet
sein, die durch die Doppelratentakte festgelegt sind, und zwar unter
Ausschluss von beiden Seiten-Kanaltakten.
-
13 zeigt eine Konfiguration,
bei der eine Gesamtzahl von (n–1)-Zahlenspeichern
durch die Information des n-fach ver vielfachten Taktteiles erzeugt
wird, und zwar unter Ausschluss der Kanaltaktdateninformation beider
Seiten. Obwohl die Ablauffolge der Operationen ähnlich jener gemäß 11 ist, unterscheidet sich
der Informationsspeicherteil. Falls Doppelratentakte verwendet werden,
wie in 13, dann ist
die Anzahl an Speichern auf 1 oder 0 beschränkt, womit die Struktur vereinfacht
ist.
-
14 zeigt eine Konfiguration,
bei der eine Gesamtzahl von n der Zahlenspeicher durch Kanaltaktinformationsdaten
der einen Seite von beiden Seiten und n-fach vervielfachte Taktanteile
bereitgestellt wird.
-
14 zeigt eine Konfiguration,
bei der der rückwärtige Bereich
der Kanalbits umfasst ist.
-
Ein
Speicher wird bzw. ist durch insgesamt vier Informationsposten wie
bei der Konfiguration gemäß 11 festgelegt. Der 4-Posten-Speicher
speichert bis zu vier Posten der Taktinformation vom Kanalbit unmittelbar
nach Umschalten vom H-Pegel zum
L-Pegel zwischen. Falls die Entscheidung durch Vergleich lediglich
bezüglich
des "1"-Pegels erfolgt, wird
die Anzahl der 4-Posten-Speicher, bei denen ein Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel
aufgetreten ist, um +1 inkrementiert. Falls der Wert des "1"-Zahlenspeichers, in welchem ein Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel aufgetreten ist, größer ist als die Anzahl der
Zahlenspeicher von "1", in denen ein Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel aufgetreten ist zuzüglich 1, wird die vordere Seite
von (d'–1) korrigiert,
während
in dem Fall, dass der Wert des "1"-Zahlenspeichers,
in welchem ein Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel aufgetreten ist, kleiner ist als die Anzahl
der Zahlenspeicher von "1", in denen ein Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 aufgetreten ist, wird die rückwärtige Seite
von (d'–1) korrigiert.
-
Gemäß 14 speichert der 4-Posten-Speicher
bis zu vier Posten der Taktinformation von dem Kanalbit unmittelbar
auf einen Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zwischen. Falls die Entscheidung durch Vergleich
lediglich bezüglich
des "0"-Pegels erfolgt, wird die Anzahl der
4-Posten-Speicher um +1 erhöht,
wenn ein Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel erfolgt. Falls die Anzahl der Zahlenspeicher
für "Nullen", bei denen ein Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 aufgetreten ist, größer ist
als die Anzahl der Zahlenspeicher für "0",
bei denen ein Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel aufgetreten ist, wird die rückwärtige Seite
von (d'–1) korrigiert,
während
in dem Fall, dass die Anzahl der Zahlenspeicher für "Nullen", bei denen ein Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 aufgetreten ist, kleiner ist als die Anzahl der Zahlenspeicher
für "0", bei denen ein Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel
aufgetreten ist, wird die vordere Seite von (d'–1)
korrigiert.
-
Die
Datendecodierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann bei Plattenwiedergabevorrichtungen angewandt werden,
die nicht nur eine optische Platte, sondern auch eine Vielfalt von Platten
verwenden, wie magnetooptische Platten, auf denen Daten unter Heranziehung
des (d, k)-Codes aufgezeichnet worden sind.
-
Das
Blockschaltungsdiagramm gemäß 15 zeigt einen veranschaulichenden
Aufbau eines Teiles des Korrekturbitpositions-Detektors 5 in dem Fall, dass
die Korrekturbitposition unter Heranziehung von vervierfachten Takten
festgelegt wird bzw. ist. Der Teil des Korrekturbitpositions-Detektors 5,
der in dem Blockschaltungsdiagramm gemäß 15 veranschaulicht ist, umfasst zwei
Verriegelungs- bzw. Latch-Schaltungen 43, 44,
die über Schieberegister 41, 42 mit
Ausgangssignalen der vervierfachten Taktrate des Komparators 3 gespeist werden.
-
Das
Schieberegister 41 besteht aus vier in Reihe miteinander
geschalteten D-Flipflops bzw. D-Kippstufen 41A, 41B, 41C und 41D,
die ein vierstufiges Schieberegister bilden, welches mit vervierfachten
Takten arbeitet. Die 3-Bit-Daten von den letz ten drei Stufen 41B, 41C und 41D werden
der Latch-Schaltung 43 zugeführt.
-
Das
Schieberegister 42 besteht aus vier in Reihe geschalteten
D-Flipflops bzw. D-Kippstufen 42A, 42B, 42C und 42D,
die ein vierstufiges Schieberegister bilden, welches mit vervierfachten
Takten arbeitet. Die 3-Bit-Daten von den letzten drei Stufen 42B, 42C und 42D werden
an die Latch-Schaltung 44 abgegeben.
-
Die
Latch-Schaltung 43 speichert die 3-Bit-Daten mittels eines
Latch-Signals zwischen, welches mit den 1T-Kanaltakten synchronisiert
ist, die dort zum Zeitpunkt des Übergangs
vom L-Pegel zum H-Pegel zugeführt
werden, um das Latch-Ausgangssignal als (d'–1)-Detektiersignal
an den Korrekturbitpositions-Detektor 5 zu übertragen.
Die Latch-Schaltung 44 speichert die 3-Bit-Daten durch ein
Latch-Signal zwischen, welches mit den 1T-Kanaltakten synchronisiert
ist, die dort zum Zeitpunkt des Übergangs
vom H-Pegel zum L-Pegel zugeführt werden,
um das Latch-Ausgangssignal als (d'–1)-Detektiersignal
an den Korrekturbitpositions-Detektor 5 abzugeben.
-
Der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 vergleicht die Anzahl
A von "Nullen" der durch die Latch-Schaltung 43 zwischengespeicherten 3-Bit-Daten
und die Anzahl B von "Nullen" der durch die Latch-Schaltung 44 zwischengespeicherten 3-Bit-Daten
miteinander. Der Detektor 5 liefert eine Entscheidung darüber, dass
A=B nicht möglich
ist, eine Entscheidung für
eine rückseitige
Korrektur für A>B und eine Entscheidung
für eine
vordere Korrektur für
A<B, um die Korrekturbitposition
festzulegen.
-
Der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 der in 10 dargestellten Datendecodierungsvorrichtung 10 kann
so ausgelegt sein, dass er im Speicher die Bereichsinformation für die Abgabe
der bzw. mit der n-fach vervielfachten Taktrate von dem Komparator 3 festhält, die
von der Bitinformation (n–1)-Bit erhalten wird,
welche zwischen Bitdaten eines Kanaltaktes und Bitdaten des nächstfolgenden
Kanaltaktes eingefügt
ist; er wählt
die Korrekturposition des Datenteiles bzw. -bereiches, welche die
minimale Lauflänge
verletzt, aus der im Speicher festgehaltenen Bereichsinformation
auf der Grundlage des (d'–1)-Detektiersignals
von dem (d'–1)-Detektor 4 aus.
-
Der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 der in 10 dargestellten Datendecodierungsvorrichtung 10 kann
auch so konfiguriert bzw. ausgebildet sein, dass er in einem Speicher
die Bereichsinformation für ein
Ausgangssignal mit der n-fachen Taktrate von dem Komparator 3 festhält, welches
von der Bitinformation (n+1)-Bit erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
Kanaltaktes und Daten des nächstfolgenden Kanaltaktes
eingefügt
sind, und er wählt
die Korrekturposition des Datenbereiches, der die minimale Lauflänge verletzt,
aus der in dem Speicher festgehaltenen Bereichsinformation auf der
Grundlage des (d'-1)-Detektiersignals
von dem (d'–1)-Detektor 4 her aus.
-
Der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 der in 10 dargestellten Datendecodierungsvorrichtung 10 kann
so konfiguriert bzw. ausgestaltet sein, dass er im Speicher die
Bereichsinformation für
ein Ausgangssignal mit der n-fachen Taktrate von dem Komparator 3 festhält, die
von der n-Bit-Information erhalten wird, welche zwischen Bitdaten
eines Kanaltaktes oder Bitdaten des nächstfolgenden Kanaltaktes und
n-fach vervielfachten Kanaltakten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und er wählt
die Korrekturposition des Datenbereiches, welche die minimale Lauflänge verletzt,
aus der im Speicher festgehaltenen Bereichsinformation auf der Grundlage
des (d'–1)-Detektiersignals
von dem (d'–1)-Detektor 4 aus.
-
Somit
erzeugt die Datendecodierungsvorrichtung 10 für die Wiedergabe
von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet
sind, die NRZI-modulierte Codes mit einer minimalen Lauflänge von "Nullen" zwischen be nachbarten "Einsen" in einer Codefolge
sind, welche gleich d ist, und dessen Aufzeichnungscodes eine minimale
Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze Zahl
ist, n-fach vervielfachte Takte von Kanaltakten der Wiedergabedaten
durch einen Taktgenerator 2; n ist dabei eine ganze Zahl,
die nicht kleiner ist als 2. Die betreffende Datendecodierungsvorrichtung
ermittelt Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d'–1) ist, mittels eines (d'–1)-Detektors 4, und
sie legt eine Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
durch einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 fest, und
außerdem
korrigiert sie die Kanalbitdaten, bei denen die ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
durch eine Datenkorrektureinheit 6, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird.
Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Dies
heißt,
dass die Datendecodierungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten,
wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in den
Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger enthält, auf dem Aufzeichnungscodes
aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine
minimale Lauflänge
von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist. Die Aufzeichnungscodes
besitzen eine solche minimale Lauflänge desselben Symbols, die gleich
d'=d+1 ist. Ferner
umfasst die Datendecodierungsvorrichtung einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols, wie sie durch den (d'–1)-Detektor
ermittelt ist, gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols, wie sie durch den (d'–1)-Detektor
ermittelt ist, gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung 10, umfassend einen Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZImodulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen, welche
gleich d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols, wie sie durch den (d'–1)-Detektor
ermittelt wird, gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
wie sie durch den (d'–1)-Detektor
ermittelt ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
wird das von einem Aufzeichnungsträger gelesene Wiedergabe-Hf-Signal bei
zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehher in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, umfassend einen
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben Symbols, wie
sie durch den (d'–1)-Detektor
ermittelt wird, gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
die von einem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols durch die Datenkorrektureinheit 6 gleich (d'–1) ist, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem weist
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, umfassend einen
Taktgenerator 2 für eine
n-fache Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n
eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes mit einer minimalen Lauflänge
von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
sind, welche gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben
Symbols besitzen, welche d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
zur Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
der Korrekturbitpositions-Detektor (n+1) Posten der Bereichsinformation
auf, die aus Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel, und eine Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
festlegt zur Korrektur der Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes mit einer minimalen Lauflänge
von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefol ge
sind, wobei die betreffende Lauflänge d ist und wobei bei den Aufzeichnungscodes
eine minimale Lauflänge
desselben Symbols gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals zur Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Korrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert, und der Korrekturbitpositions-Detektor 5 speichert
(n+1) Posten der Bereichsinformation aus der Bitinformation, die
durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und nächste Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, um eine Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festzulegen,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist.
Die Datenkorrektureinheit 6 korrigiert die Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols von gleich
d'=d+1 aufweisen,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor
zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
für die
Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 vergleicht
(n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten
erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches eine ausgewählte
Korrekturbitposition bestimmt, die ausgegeben wird. Dies legt eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. In dem Korrekturbitpositions-Detektor 5 werden
(n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (d'–1)-Bereich
folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten
erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel mit
einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches in Abhängigkeit
von den relativen Größen der H-Pegel und L-Pegel eine ausgewählte Korrekturbitposition
festlegt. Dies legt eine Korrekturposition von Kanalbitdaten fest,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturbitposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 für die Korrektur von Kanalbitdaten
aufweist, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Information
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. Die Bitinformation wird durch Bitdaten in einem gegebenen
Kanaltakt und den nächsten
Kanaltakt erhalten. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, welche durch Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (d'–1)-Bereich
und die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten
erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um
ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine
Seite mit einer größeren Anzahl
von H-Pegeln als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich vom H-Pegel ist,
und welches eine Seite mit einer größeren Anzahl von L-Pegeln als
Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen zwischen
Tmin zu verringern, damit die Fehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor
dem (d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend, vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl
der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten bestimmen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungs fehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'-1)-Detektor zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'-1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale mit zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Aufteilung von Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, Bitdaten im nächstfolgenden
Kanaltakt und n-fach vervielfachte Takte, welche dazwischen eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor
dem (d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die aus Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend,
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition bestimmt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum
H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator
für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei
denen die durch den (d'-1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Aufteilung von Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, Bitdaten im nächstfolgenden
Kanaltakt und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor
dem (d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend, vorherige Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte
erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur von Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Aufteilung von Bitdaten in einem gegebenen Kanaltakt, Bitdaten im
nächstfolgenden
Kanaltakt und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(d'–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, welche dazwischen
eingefügt
sind, erhalten wird, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend, vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen,
in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt,
falls die Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Somit kann der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition
von Kanalbitdaten bestimmen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscode aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei
denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten wird. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen
Vervielfachung von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
in einem Speicher (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten eingefügt sind,
bis (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
auf den (d'–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesene Wiedergabe Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines Kanaltaktes und dem nächsten Kanaltakt eingefügt sind,
in H- und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, um
die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeich nungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines Kanaltaktes und des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H- und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
auszuwählen
und abzugeben, welches eine Korrekturbit position festlegt. Somit
kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines Kanaltakts und des nächsten Kanaltakts eingefügt sind,
in H- und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
wird. So werden beispielsweise (n–1) Posten der Bereichsinformation
durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze aufgeteilt, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-
oder L-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze
Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor
zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche von den n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches eine Seite mit einer größeren Anzahl der H-Pegel als
Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich
vom H-Pegel ist, und welches eine Seite mit einer größeren Anzahl
der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt, falls der (d'–1)-Bereich vom L-Pegel ist.
Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich. (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
(n–1)
Posten der Bereichsinformation, die durch Aufteilung von n-fach
vervielfachten Takten, welche zwischen Kanalbitdaten eines Kanaltaktes und
den nächsten
Kanaltaktbitdaten eingefügt
sind, in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird.
So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, in H-Pegel bzw. L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder
jener der H-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert werden.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die beim Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zur Abgabe
von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts
mit einem Vergleichspegel als Grenze eingefügt sind, in den H-Pegel und
den L-Pegel erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel bzw. L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
festlegen, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 zur n-fachen
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscode aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die durch Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten wird. So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor
beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimale Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert wird.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions- Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten wird. So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor
beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d'–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher
festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt, falls die Bereichsinformation
für die
H-Pegel dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. So enthält der Korrekturbitpositions-Detektor
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung
von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes in der Bitinformation umfasst, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel
als Grenze erhalten wird. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung
von n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel
als Grenze erhalten wird und legt eine Korrekturposition von Kanalbitdaten
fest, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten enthält, bei
denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols, die gleich (d'–1) ist,
gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
speichert beispielsweise eine Vielzahl von Bereichsinformationsposten,
bestehend aus n Bits von n Posten der Bitinformation, die Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation umfasst, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
n Posten der Bereichs- information,
die auf eine Aufteilung der n Posten der Bitinformation, welche
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
welche durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind,
mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
auszuwählen
und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit
kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions- Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n
Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
in der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird bzw. werden.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt, die in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
ist. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendeco dierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturbitposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n
Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
in der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw.
wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanal bitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine
Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder
jener der H-Pegel festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n
Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
in der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der
Korrekturbitpositions-Detektor
teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und
n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind,
jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die
Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1
größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel,
oder falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte in Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2 und wobei die Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n
Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
in der Bitinformation enthält,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitin formation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw.
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind,
jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
ein ausgewähltes
Korrekturbitpositions-Festlegungssignal bestimmt, das die Rückseite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs als Korrekturbitposition
festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation
Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als
die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 oder falls die Anzahl von "Nullen" beim. Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte in Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, und wobei die Aufzeichnungscodes NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und wobei die Aufzeichnungscodes eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, die gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n
Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
in der Bitinformation enthalten bzw. enthält, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel
als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die
Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel, oder in dem Fall, dass die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
die gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des
Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der n
Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
in der Information enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d'–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten,
die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1, oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d'–1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist, einen
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich d' wird,
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung
der n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes enthalten, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel
als Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d'–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinforma tion durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d'–1)-Bereich
folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen,
in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt,
falls die Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit kann der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d'–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Außerdem werden
in der Datendecodierungsvorrichtung 10, die einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, in Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von Nullen zwischen benachbarten
Einsen in einer Codefolge gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, welche d'=d+1.
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, einen (d'–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthält,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Sym bols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird, die
von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zur Abgabe von Kanalbitdaten decodiert. Die Datenkorrektureinheit 6 invertiert
den Verknüpfungspegel
der Daten an der Korrekturbitposition, die durch das Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
festgelegt ist, durch die Kanalbitdaten 5 im Zuge einer
Korrektur zur Verringerung des Datendecodierungsfehlers in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin
zur Verbesserung der Bitfehlerrate.
-
Obwohl
die Datendecodierungsvorrichtung 10 gemäß 10 Kanalbitdaten korrigiert, bei denen die
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist, kann
die Datendecodierungsvorrichtung außerdem zur Korrektur von Kanalbitdaten
konfiguriert sein, bei denen die minimale Lauflänge von "Nullen", die zwischen benachbarten "Einsen" auf eine inverse NRZI-Modulation
hin eingefügt
sind, gleich (d–1)
ist.
-
Gemäß 16 kann der Komparator 3 der Datendecodierungsvorrichtung 10 als
Komparator des Typs ausgelegt sein, gemäß dem er einen Vergleich mit "1" und "0" auf
der Grundlage des üblichen Vergleichswertes
vornimmt; er kann jedoch auch zwei Vergleichswerte besitzen, um
die verglichenen Hf-Pegelwerte in zwei Werte von "0", "1" und "0" umzusetzen, und zwar von oben her betrachtet,
um einen inversen NRZI-Code abzugeben. Der (d'–1)-Detektor 4 kann
als (d–1)-Detektor 14 zur
Korrektur von Kanalbitdaten ausgelegt sein, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) beträgt.
-
Eine
Datendecodierungsvorrichtung 20 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und bei denen eine mi nimale Lauflänge desselben Symbols gleich
d'=d+1 ist, wobei
d eine positive ganze Zahl ist, enthält einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (d–1)-Detektor 4 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation
folgend gleich (d–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten enthalten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Kor rektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem
Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten decodiert, die dann durch die Datenkorrektureinheit 6 korrigiert
werden, so dass die minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols besitzen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals
des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
der betref fenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem
Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert; der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw.
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor
zur Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe einer Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten enthalten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem
Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert
(n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw.
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Kor rekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; werden
die von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. So werden beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation
verglichen, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich
folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
auszuwählen
und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit
kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; dabei
werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei
zumindest einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert.
Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1) Posten der Bereichsinformation, die
auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind,
in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. So teilt der Korrekturbitpositions-Detektor
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und
n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanal bitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine Korrekturbitposition festlegt, wie sie in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
ist. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions- Festlegungs-signals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; dabei
werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest
einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält
(n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 teilt
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw. wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinforma-tion durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw.
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine Seite mit einer größeren Anzahl
der H-Pegel oder eine Seite mit einer größeren Anzahl der L-Pegel als
Korrekturbitposition festlegt, falls der (d–1)-Bereich vom H-Pegel bzw.
vom L-Pegel ist. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufge zeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten
decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 enthält (n+1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des
nächsten Kanaltakts
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen
Kanalbitda ten und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw.
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl
der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 für die Korrektur der Kanalbitdaten
vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte Lauflänge von
Nullen gleich (d–1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei
der betreffen den Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche
durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind,
in den H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingeführt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw.
in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltakts und Bitdaten des nächsten Kanaltakts
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw.
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
wird, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum
L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. Die
von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel
in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n+1)
Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel
und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden
bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte, die dazwischen eingefügt sind, und
(n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend, von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des
vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals,
falls die Bereichsinformation für
die H-Pegel die gleiche bzw. dieselbe ist wie jene für die L-Pegel.
Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturbitposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minima len Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; die
von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden in der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung
in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten werden. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Näher
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für n-fach
vervielfachte Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in Kanalbitdaten
decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher (n–1) Posten
der Bereichsinformation fest, die von n-fach vervielfachten Takten
erhalten werden bzw. wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 für die Korrektur der Kanalbitdaten
vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; die
bei dieser Datendecodierungsvorrichtung von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel
in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
enthält (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Ka naltaktes eingefügt sind,
mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (d–1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten eingefügt sind,
mit (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d–1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
auszuwählen
und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit
kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen " zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; die
bei der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel
in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
verfügt über (n–1) Posten
der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung von n-fach vervielfachten Takten,
welche zwischen der Bitinformation eingefügt sind, die durch Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes erhalten werden,
in den H-Pegel und
den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine Korrekturbitposition festlegt, wie sie in Abhängigkeit von
der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählt
ist. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
der betreffenden Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem
Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel
in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor speichert
(n+1) Posten der Bereichsinformation, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich
und von den nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Seite mit einer größeren Anzahl
der H-Pegel oder eine Seite mit einer größeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition
festlegt, falls der (d–1)-Bereich vom
H-Pegel ist bzw. falls der (d–1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für die Wiedergabe von Daten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d beträgt, und
die eine minimale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich d'=d+1 ist, wobei d eine positive ganze
Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die
durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
vorgesehen, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. Die
von dem Aufzeichnungsträger
gelesenen Wiedergabe-Hf-Signale werden bei zumindest einem Vergleichspegel
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1)
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation erhalten wird, welche durch Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von den Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (d–1)-Bereich folgend und vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel
oder jener der H-Pegel zur Festlegung der Korrekturbitposition festlegt.
Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition von
Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d–1) ist,
um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Über gängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, derart, dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt sind,
in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von den nächsten Kanalbitdaten und
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für die Wiedergabe von Daten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrek turbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturbitposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei
bzw. in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und
Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von den nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrektur position von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergang
Tmin zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturbitposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; bei
bzw. in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die durch Aufteilung der
Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und
Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (d–1)-Bereich und von nächsten Kanalbitdaten und
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend und von
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen Korrekturbitposition
festlegt, die in einem Speicher festgehalten ist, falls die Bereichsinformation
für die
H-Pegel dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturbitposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine
Lauflänge
desselben Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht klei ner ist als 2, ein (d–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor
zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten enthalten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" auf der Grundlage
des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors gleich
(d–1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich d wird; bei
bzw. in dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen Hf-Signale bei zumindest
einem Vergleichspegel in bzw. zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor
weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
in der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Damit kann
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 zur
n-fachen Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor 14 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" auf der Grundlage
des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors gleich
(d–1)
ist, so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher
n Posten der Bereichsinformation fest, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der
Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Somit
kann der Korrekturpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für die Wiedergabe von Daten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benach barten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" auf der Grundlage
des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des Korrekturbitpositions-Detektors
gleich (d–1) ist,
so dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der
Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und
L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
vergleicht beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(d–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit kann
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine Korrekturposition
von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine Lauflänge
von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen, welche
gleich d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines Kanaltaktes in der
Bitinformation enthält,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in. H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar
vor einem (d–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählte Korrekturbitposition
festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf
eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines Kanaltaktes in der
Bitinformation enthält,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder
jener der H-Pegel festlegt. Somit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinforma tion,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die
Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation, einschließlich Bitdaten eines Kanaltaktes
in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
festlegt, falls in dem Fall, dass die n Posten der Bereichsinformation
Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die An zahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 oder falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1
größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Näher
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Basis des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel in bzw.
zu Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation erhalten wird, enthaltend Bitdaten eines
Kanaltaktes in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel
als Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich
oder die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich
folgend oder von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind,
jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die Anzahl
von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (d–1) ist,
durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw.
in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation, enthaltend Bitdaten eines Kanaltaktes
in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)- Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die rückwärtige Seite
oder die vordere Seite des (d–1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten,
die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche d'=d+1 ist,
wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei n eine ganze Zahl ist,
die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Kor rekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw.
in Kanalbitdaten decodiert. Der Korrekturbitpositions-Detektor weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung von
n Posten der Bitinformation, enthaltend Bitdaten eines Kanaltaktes
in der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (d–1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (d–1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die Korrekturbitposition auf der Grundlage der vorherigen, in einem
Speicher festgehaltenen Korrekturbitposition festlegt, falls die
Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 zur
n-fachen Vervielfachung der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und war auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. In
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw.
in Kanalbitdaten decodiert. Die Datenkorrektureinheit 6 führt eine
Korrekturverarbeitung durch Invertieren des Verknüpfungspegels
von Daten an der festgelegten Korrekturbitposition aus, und zwar
auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals mittels
des Korrekturbitpositions-Detektors, und ferner erfolgt eine Invertierung
des Verknüpfungspegels
von Daten auf einer äußeren Seite
des (d–1)-Bereichs
an der festgelegten Korrekturbitposition. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Kanalbitda ten so korrigieren, dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert wird.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung zur Wiedergabe von Daten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, sind ein Taktgenerator 2 zur
n-fachen Vervielfachung der Kanaltakte von Wiedergabedaten, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (d–1)-Detektor 14 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (d–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird; in
dieser Datendecodierungsvorrichtung werden die von dem Aufzeichnungsträger gelesenen
Wiedergabe-Hf-Signale bei zumindest einem Vergleichspegel zu bzw.
in Kanalbitdaten decodiert. Die Datenkorrektureinheit führt eine
Korrekturverarbeitung dadurch aus, dass Daten "1" an
der festgelegten Korrekturbitposition auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
durch den Korrekturbitpositions-Detektor 5 zu Daten auf
einer äußeren Seite
des (d–1)-Bereichs
verschoben werden. Damit kann der Korrekturbitpositions-Detektor 5 eine
Korrekturposition von Kanalbitdaten festlegen, bei denen eine Lauflänge dessel ben
Symbols gleich (d–1)
ist, um die Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(d–1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" gleich d wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Obwohl
die in 10 dargestellte
Datendecodierungsvorrichtung 10 Kanalbitdaten korrigiert, bei
denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich (d–1)
ist, kann eine derartige Schaltung, die Kanalbitdaten korrigiert,
welche eine Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, die gleich (k'+l) ist und die somit länger ist
als die maximale Lauflänge
von k', in entsprechender
Weise implementiert werden, indem ein (k'+1)-Detektor 24 anstelle
des (d–1)-Detektors 4 vorgesehen
wird, wie dies in 17 veranschaulicht
ist.
-
Dies
heißt,
dass eine Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, einen
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthält,
bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen
Länge zwischen Übergängen Tmax, um
die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Mittels
der Datendecodierungsvorrichtung 30 wird das von dem Aufzeichnungsträger gelesene Wiedergabe-Hf-Signal
bei zumindest einem Vergleichspegel decodiert, um die Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1) ist,
so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben Symbols gleich
k' wird. Dies verringert
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor
weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf einer Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt
die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch die
Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals des
Korrekturbitpositions-Detektors 5, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor
hält in
einem Speicher (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation fest,
die von Bitdaten in einem Kanaltakt und Bitdaten in dem nächsten Kanaltakt
und n-fach vervielfachte Takte
erhalten werden bzw. wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und bestimmt die Korrekturposition von Kanalbitdaten, bei denen
eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die
Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions- Detektor
weist (n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 vergleicht
(n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und durch nächste Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine ausgewählte
Korrekturbitposition festlegt und die Korrekturposition von Kanalbitdaten
bestimmt, bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maxi male Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1)
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und durch nächste Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, jeweils in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel oder
L-Pegel ausgewählte
Korrekturbitposition festlegt, um die Korrekturposition von Kanalbitdaten
festzulegen, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten sowie n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten
der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 teilt
(n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite
mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition
festlegt, falls der (k'+1)-Bereich
vom H-Pegel oder vom L-Pegel ist. Somit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
n-fach vervielfachte Kanaltakte der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, ein
Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
(n+1)-Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt bei spielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der
Bitinformation, die von Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich
folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, jeweils in H-Pegel
und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung
der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermit telte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um eine Korrekturbitposition auszugeben, welche die vordere
Seite oder die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereiches
festlegt, falls die Anzahl "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1) ist,
um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Über gängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der
Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinfor mation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich
folgend, von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als
Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" bei Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich. k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei de nen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist (n+1) Posten
der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation,
welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des
nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen
eingefügt sind,
in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
beispielsweise (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation
durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte, die dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend, von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des
vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals, welches in
einem Speicher festgehalten ist, falls die Bereichsinformation für die H-Pegel
dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition der Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1) ist,
um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Näher der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
(n+1) Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
der Bitinformation, welche durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als
Grenze erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
weist beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor
hält in
einem Speicher (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation fest, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes
eingefügt
sind. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor
weist (n–1)
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
vergleicht (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, mit (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
auszuwählen
und abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit
legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten, bei
denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die durch Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
(n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, sowie (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die in Abhängigkeit von
der relativen Größe des H-Pegels
oder L-Pegels mit einem Vergleichspegel als Grenze ausgewählte Korrekturbitposition
festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die
Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maxi male Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten, bei
denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt
(n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend und
vorherigen Kanalbitdaten eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite
mit einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition
festlegt, falls der (k'+1)- Bereich vom H-Pegel ist
bzw. falls der (k'+1)-Bereich
vom L-Pegel ist. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1) Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung
der Anzahl der L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von
Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Fest legungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor
weist (n–1)
Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs festlegt,
falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1) ist,
um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt sind,
und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs festlegt,
falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1) ist,
um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei de nen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor weist (n–1) Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind, mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den
L-Pegel erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt (n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k'+1)-Bereich
und den nächsten
Kanalbitdaten eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
auf, und zwar zum Vergleich der beiden mit einem Vergleichspegel
als Grenze, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches auf der Grundlage der vorherigen, in einem Speicher festgehaltenen
Bitposition eine Korrekturbitposition festlegt, falls die Bereichsinformation
für die
H-Pegel dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1) ist,
um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k'+1) ist,
ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors,
so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor weist n Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird. Damit
legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturbitposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, welche eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
aufweisen, wobei die betreffende Lauflänge k ist, und die eine maximale
Lauflänge
desselben Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen,
welche k'=k+1 ist,
wobei k≥1
und k≥d gilt,
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor hält in einem Speicher n Posten der
Bereichsinformation von n Posten der Bitinformation fest, die Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, welche
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturbitposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Detektor weist n Posten der Bereichsinformation auf, die auf
eine Aufteilung der Bitinformation, welche Bitdaten eines gegebenen
Kanaltaktes enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht n Posten der Bereichsinformation durch
die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem
(k'+1)-Bereich oder
die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungs signal auszuwählen und
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit legt
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind
ein Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel
und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden
bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und
abzugeben, welches eine ausgewählte Korrekturbitposition
festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k'+1) ist, durch die
Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermit telte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel
und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden
bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel abhängige
Korrekturbitposition auswählt.
Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass
die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisend, welche k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind
ein Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten erhalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel
und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw.
wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition un ter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel
oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehher in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
n Posten der Bitinformation, die Bitdaten eines Kanaltaktes in der
Bitinformation enthält,
welche von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel
und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden
bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die rückwärtige Seite
des (k'+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite enthalten, die
Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und bei denen eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI- Modulation
folgend gleich k'=k+1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht
kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der
Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der
Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation
enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel
und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw.
wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise n
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des
(k'+1)-Bereichs
festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation
Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als
die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisend, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der
Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der
Bit information, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation
enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel
und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden
bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festle-gungssignal abzugeben,
welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als Korrekturbitposition
festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der Bereichsinformation
Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite
enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich 1.
Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, um Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den betreffenden (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des genannten Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist n Posten der
Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der n Posten der
Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in der Bitinformation
enthält, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel und
die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden
bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die hintere bzw. rückwärtige Seite des (k'+1)-Bereichs als
Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten
der Bereichsinformation Kanalbitdaten der vorderen Seite enthalten,
die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1
bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass der
Datendecodierungsfehler in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
verringert wird, um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 weist
n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung der
n Posten der Bitinformation, welche Bitdaten eines Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in die H-Pegel
und die L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden
bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor einem (k'+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, sowie n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf dem (k'+1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition auf der Grundlage des vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
festlegt, das in einem Speicher festgehalten ist, falls die Bereichsinformation
für die
H-Pegel dieselbe ist wie jene für
die L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, durch
die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren, dass die
Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird, um
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
einer Datendecodierungsvorrichtung 30 für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modu lation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei
n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 24 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der
Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k'+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird.
Die Datendecodierungsvorrichtung 30 decodiert die Wiedergabe-Hf-Signale
bei zumindest einem Vergleichspegel zu Kanalbitdaten. Die Datenkorrektureinheit
führt eine
Korrekturverarbeitung durch Invertieren des Verknüpfungspegels
von Daten an der Bitposition aus, die durch ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal durch
den Korrekturbitpositions-Detektor 5 festgelegt ist. Damit
korrigiert der Korrekturbitpositions-Detektor 5 Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k' wird,
um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Obwohl
die Datendecodierungsvorrichtung 10 gemäß 17 Kanalbitdaten korrigiert, bei denen die
Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, die somit größer ist
als die Lauflänge
von k', kann die Datendecodierungsvorrichtung
auch zur Korrektur von Kanalbitdaten konfiguriert werden bzw. sein,
bei denen die maximale Lauflänge
von "Nullen", die zwischen zwei
benachbarten "Einsen" eingefügt sind, gleich
(k1) ist.
-
Gemäß 18 kann der Komparator 3 der Datendecodierungsvorrichtung 10 als
Komparator des Typs ausgelegt sein, der einen Vergleich mit "1" und "0" auf
der Grundlage des üblichen
Vergleichswertes vornimmt. Er kann jedoch auch zwei Vergleichswerte
zur Umsetzung der verglichenen Hf-Pegelwerte in zwei Werte von "0", "1" und "0" bei Betrachtung von oben her zur Abgabe
eines inversen NRZI-Codes aufweisen, und der (k'+1)-Detektor 4 kann
als (k+1)-Detektor 34 ausgelegt sein, um Kanalbitdaten
zu korrigieren, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist.
-
Eine
Datendecodierungsvorrichtung für
Wiedergabedaten von einem Aufzeichnungsträger, auf dem Aufzeichnungscodes
aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes sind, bei denen eine
maximale Lauflänge
von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, enthält einen Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, einen (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich (k+1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor 34 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Dies
senkt den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Mit
der vorliegenden Datendecodierungsvorrichtung wird das von einem
Aufzeichnungsträger
gelesene Wiedergabe-Hf-Signal bei zumindest einem Vergleichspegel
decodiert, und die Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, werden durch die Datenkorrektureinheit 6 so
korrigiert, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird. Dies senkt den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der minimalen Länge
zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse
NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von "Nullen", wie sie durch den (k+1)-Detektor 34 ermittelt
wird, gleich (k+1) ist, und eine Datenkorrektureinheit 6 zur
Korrektur der Kanalbitdaten enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungs-signals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche durch Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, die dazwischen eingefügt sind,
in den H-Pegel und den L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt
die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k'+1)-Detektor 34 zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor hält
in einem Speicher (n+1) Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation
fest, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten werden bzw.
wird, welche dazwischen eingefügt
sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 kann damit die
Korrekturposition der Kanalbitdaten festlegen, bei den ein eine
Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu
korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse
NRZT-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor speichert dabei (n+1) Posten der
Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind.
Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor dem
(k+1)-Bereich und durch nächste
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, mit (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit legt
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition von
Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu
korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse
NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor er mittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählte
Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse
NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine
Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit
einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt,
falls der (k+1)-Bereich
vom H-Pegel bzw. vom L-Pegel ist. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die eine maximale Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein
Taktgenerator 2 für
eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur
Ermittlung von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse
NRZI-Modulation folgend gleich (k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur
Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich
und nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel
oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen
Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der
Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die hintere bzw. rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs
als Korrekturbitposition festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen
Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufge zeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, die durch Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind, und (n+1) Posten der
Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend, von vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls die
Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei (n+1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation auf, die durch Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes
und Bitdaten des nächsten
Kanaltaktes und n-fach
vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind.
Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise (n+1) Posten
der Bereichsinformation von der Bitinformation, durch die Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und nächste Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte
Takte, welche dazwischen eingefügt sind,
und (n+1) Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend,
von vorherigen Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des
in einem Speicher festgehaltenen vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals,
falls die Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Verviel fachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten werden bzw. wird, die zwischen Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
mit einem Vergleichspegel als Grenze in den H-Pegel und den L-Pegel
erhalten wird. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in der Nähe der maximalen
Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥ d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor speichert (n–1) Posten der Bereichsinformation
von der Bitinformation, die von n-fach vervielfachten Takten erhalten
wird, welche zwischen Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten
des nächsten
Kanaltaktes eingefügt
sind. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu
korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfa chung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detek-tor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor vergleicht
beispielsweise (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind,
mit (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten
eingefügt
sind, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal auszuwählen und
abzugeben, welches eine Korrekturbitposition festlegt. Damit legt
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind,
und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach vervielfachten
Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignals abzugeben, welches eine
in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählte
Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind,
und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignals abzugeben, welches eine
Seite mit einer geringeren Anzahl der H-Pegel oder eine Seite mit
einer geringeren Anzahl der L-Pegel als Korrekturbitposition festlegt,
falls der (k+1)-Bereich vom H-Pegel bzw. vom L-Pegel ist. Damit
legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor 34 ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten eines
gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten
werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind,
und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine
Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der L-Pegel oder
jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche ihrerseits
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel dazwischen erhalten
werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von
n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten eingefügt sind,
und (n–1) Posten
der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs
festlegt, falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist als
die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax zu
verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrek turbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche ihrerseits
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel dazwischen erhalten
werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal
abzugeben, welches die vordere Seite oder die rückwärtige Seite des (k+1)-Bereichs
festlegt, falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als
die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang vom
H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax zu
verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei (n–1) Posten der Bereichsinformation
auf, die auf eine Aufteilung der Bitinformation, welche ihrerseits
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, die zwischen Bitdaten
eines gegebenen Kanaltaktes und Bitdaten des nächsten Kanaltaktes eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel dazwischen erhalten
werden bzw. wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt beispielsweise
(n–1)
Posten der Bereichsinformation von der Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten unmittelbar
vor dem (k+1)-Bereich und den nächsten Kanalbitdaten
eingefügt
sind, und (n–1)
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die von n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche zwischen Kanalbitdaten
unmittelbar auf den (k+1)-Bereich
folgend und vorherigen Kanalbitdaten eingefügt sind, in H-Pegel und L-Pegel
für einen
Vergleich der beiden mit einem Vergleichspegel als Grenze auf, um
ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine
Korrekturbitposition festlegt, und zwar auf der Grundlage des vorherigen,
in einem Speicher festgehaltenen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals,
falls die Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)- Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation, welche
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, in H-Pegel und L-Pegel
mit einem Vergleichspegel als Grenze erhalten werden bzw. wird.
Der Korrekturbitpositions-Detektor 5 legt
die Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)- Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor speichert n Posten der Bereichsinformation, die
auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten wird,
welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation
enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Damit legt der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu
korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten
werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
vergleicht n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, mit n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine ausgewählte Korrekturbitposition
festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten
werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches eine
in Abhängigkeit
von der relativen Größe der H-Pegel
oder L-Pegel ausgewählte
Korrekturbitposition festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor
weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf, die auf eine Aufteilung
von n Posten der Bitinformation erhalten werden bzw. wird, welche
Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in der Bitinformation enthält, die
von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor teilt n
Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die durch
Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder die nächsten Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation, die
von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach ver vielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
erhalten wird, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben,
welches eine Korrekturbitposition unter Heranziehung der Anzahl der
L-Pegel oder jener der H-Pegel festlegt. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten
werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder
durch die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder
vorherigen Kanalbitdaten und n-fach
vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen eingefügt sind,
in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze auf,
um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem Fall,
dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite
enthalten, die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich 1.
Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten
werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs festlegt, falls in dem Fall, dass n Posten der
Bereichsinformation Kanalbitdaten der vor deren Seite enthalten,
die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 bzw. falls die Anzahl von "Nullen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Nullen" beim Übergang vom
L-Pegel zum H-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols
gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe der
maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax zu
verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten
werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder vorherigen Kanalbitdaten
und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche dazwischen
eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem
Fall, dass n Posten der Bereichsinformation Kanalbitdaten der rückwärtigen Seite
enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel oder falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel zuzüglich
1. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die
Korrekturposition von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositions-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten
werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
die vordere Seite oder die rückwärtige Seite
des (k+1)-Bereichs als Korrekturbitposition festlegt, falls in dem
Fall, dass n Posten der Bereichsinformati on Kanalbitdaten der vorderen
Seite enthalten, die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel größer ist als
die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 bzw. falls die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom L-Pegel zum H-Pegel zuzüglich
1 größer ist
als die Anzahl von "Einsen" beim Übergang
vom H-Pegel zum L-Pegel. Damit legt der Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben
Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so
zu korrigieren, dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Der
Korrekturbitpositi ons-Detektor weist dabei n Posten der Bereichsinformation auf,
die auf eine Aufteilung von n Posten der Bitinformation erhalten
werden bzw. wird, welche Bitdaten eines gegebenen Kanaltaktes in
der Bitinformation enthält,
die von n-fach vervielfachten Takten erhalten wird. Der Korrekturbitpositions-Detektor
teilt n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die durch Kanalbitdaten unmittelbar vor einem (k+1)-Bereich oder
die nächsten
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachte Takte erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, und n Posten der Bereichsinformation durch die Bitinformation,
die von Kanalbitdaten unmittelbar auf den (k+1)-Bereich folgend oder von vorherigen
Kanalbitdaten und n-fach vervielfachten Takten erhalten wird, welche
dazwischen eingefügt
sind, in H-Pegel und L-Pegel mit einem Vergleichspegel als Grenze
auf, um ein Korrekturbitpositions-Festlegungssignal abzugeben, welches
eine Korrekturbitposition auf der Grundlage des vorherigen Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
festlegt, welches in einem Speicher festgehalten ist, falls die
Bereichsinformation für
die H-Pegel dieselbe ist wie jene für die L-Pegel. Damit legt der
Korrekturbitpositions-Detektor 5 die Korrekturposition
von Kanalbitdaten fest, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich (k+1)
ist, um Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so zu korrigieren,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Verviel fachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Die
Datenkorrektureinheit führt eine
Korrekturverarbeitung durch Invertieren des Verknüpfungspegels
von Daten an einer festgelegten Bitposition auf der Grundlage eines
Korrekturbitpositions-Festlegungssignals durch den Korrekturbitpositions-Detektor 5 und
durch Invertieren des Verknüpfungspegels
von Daten an einer Bitposition auf einer inneren Seite des (k+1)-Bereichs
der festgelegten Bitposition aus. Damit korrigiert der Korrekturbitpositions-Detektor 5 Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler
in der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
In
der Datendecodierungsvorrichtung für Wiedergabedaten von einem
Aufzeichnungsträger, auf
dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥ d gilt, sind ein Taktgenerator 2 für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, ein (k+1)-Detektor 34 zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich
(k+1) ist, ein Korrekturbitpositions-Detektor 5 zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist, und
eine Datenkorrektureinheit 6 zur Korrektur der Kanalbitdaten
enthalten, bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Die
Datenkorrektureinheit führt eine
Korrekturverarbeitung durch Verschieben von "1"-Daten
an einer festgelegten Bitposition zu Daten auf einer inneren Seite
des (k+1)-Bereichs auf der Grundlage eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
durch den Korrekturbitpositions-Detektor 5 aus. Damit korrigiert
der Korrekturbitpositions-Detektor 5 Kanalbitdaten, bei
denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k+1) ist, durch die Datenkorrektureinheit 6 so,
dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k wird, um den Datendecodierungsfehler in
der Nähe
der maximalen Länge
zwischen Übergängen Tmax
zu verringern, damit die Bitfehlerrate verbessert ist.
-
Bei
einem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, werden n-fach vervielfachte Takte auf eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten; Kanalbitdaten, bei
denen die Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt,
und eine Korrekturposition für
die ermittelten Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
wird zur Korrektur der Kanalbitdaten so festgelegt, dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird.
Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
dem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, werden n-fach vervielfachte
Takte auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten erhalten,
wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2; die Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge desselben
Symbols auf eine inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist,
werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt,
und eine Korrekturposition der Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von
ermittelten "Nullen" gleich (d–1) ist, wird
zur Korrektur von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
so festgelegt, dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich d wird. Dies verringert
den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin, um
die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
dem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, werden n-fach vervielfachte
Takte auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
erhalten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als
2; Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols gleich
(k'+1) ist, werden
unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte ermittelt, und
eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten, bei denen
die Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1) ist,
wird zur Korrektur von Kanalbitdaten festgelegt, bei denen die Lauflänge desselben
Symbols gleich (k'+1)
ist, so dass die Lauflänge
desselben Symbols gleich k' wird.
Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Bei
dem Datendecodierungsverfahren der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge
gleich k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine
maximale Lauflänge desselben
Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und k≥d gilt, werden n-fach vervielfachte
Takte auf eine n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Wiedergabedaten
erhalten, wobei n eine ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als
2; Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich (k+1) ist, werden unter Heranziehung der n-fach vervielfachten Takte
ermittelt, und eine Korrekturposition der ermittelten Kanalbitdaten,
bei denen die Lauflänge
von "Nullen" gleich (k+1) ist,
wird zur Korrektur von Kanalbitdaten, bei denen die Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
so festgelegt, dass die Lauflänge
von "Nullen" gleich k wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die auf eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, umfasst einen Taktgenerator
für eine
n-fache Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine
ganze Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (d'–1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
einen Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen die
durch den (d'–1)-Detektor ermittelte
Lauflänge desselben
Symbols gleich (d'–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur von Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d'–1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (d'–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben
Symbols gleich d' wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine minimale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
d ist, und die eine minimale Lauflänge desselben Symbols aufweisen,
welche gleich d'=d+1
ist, wobei d eine positive ganze Zahl ist, enthält einen Taktgenerator für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten der Kanaltakte, wobei n eine ganze
Zahl ist, die nicht kleiner ist als 2, einen (d–1)-Detektor zur Ermittlung
von Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge desselben Symbols auf eine
inverse NRZI-Modulation folgend gleich (d–1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor
zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung
einer Korrekturposition für
Kanalbitdaten, bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (d–1)-Detektor ermittelte
Lauflänge
von "Nullen" gleich (d–1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich d wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte
Codes sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale
Lauflänge
aufweisen, welche gleich k'=k+1
ist, wobei k≥1
und k≥d gilt,
enthält
einen Taktgenerator für
eine n-fache Vervielfachung
von Kanaltakten aus Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, einen (k'+1)-Detektor zur Ermittlung von Kanalbitdaten,
bei denen eine Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
für die
Festlegung einer Korrekturposition für Kanalbitdaten, bei denen
die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k'+1)-Detektor
ermittelte Lauflänge
desselben Symbols gleich (k'+1)
ist, und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Festlegungssignals
des Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge desselben Symbols
gleich k' wird.
Dies verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen
Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
Die
Datendecodierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Wiedergabedaten
von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem Aufzeichnungscodes aufgezeichnet sind, die NRZI-modulierte Codes
sind, bei denen eine maximale Lauflänge von "Nullen" zwischen benachbarten "Einsen" in einer Codefolge gleich
k ist, und die auf eine inverse NRZI-Modulation folgend eine maximale
Lauflänge
desselben Symbols aufweisen, welche gleich k'=k+1 ist, wobei k≥1 und ≥d gilt, enthält einen Taktgenerator für eine n-fache
Vervielfachung von Kanaltakten, wobei n eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner ist als 2, einen (k+1)-Detektor zur Ermittlung von
Kanalbitdaten, bei denen eine Lauflänge von "Nullen" auf eine inverse NRZI-Modulation folgend
gleich (k+1) ist, einen Korrekturbitpositions-Detektor zur Abgabe
eines Korrekturbitpositions-Festlegungssignals für die Festlegung einer Korrekturposition
für Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und eine Datenkorrektureinheit zur Korrektur der Kanalbitdaten,
bei denen die durch den (k+1)-Detektor ermittelte Lauflänge von "Nullen" gleich (k+1) ist,
und zwar auf der Grundlage des Korrekturbitpositions-Fest-legungssignals des
Korrekturbitpositions-Detektors, so dass die Lauflänge von "Nullen" gleich k wird. Dies
verringert den Datendecodierungsfehler in der Nähe der minimalen Länge zwischen Übergängen Tmin,
um die Bitfehlerrate zu verbessern.
-
[Anmerkung
des Übersetzers:
Im EP-Patent sind in den 1, 3, 5, 6 und 8 die Bezeichnungen YES
und NO der Entscheidungsfläche
A1, B1, B4, C1, D1, E1 und E4 offensichtlich jeweils vertauscht; dies
ist richtiggestellt.]