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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegenden Erfindung betrifft ein Modulationsverfahren, einen
Modulator, ein Übertragungsgerät und ein
Aufzeichnungsmedium, und insbesondere ein Modulationsverfahren und
einen Modulator, bei dem ein p-Bit-Eingangsdatenwort in eine q-Bit
(q > p)-Codewort umgesetzt
wird, unter Verwendung einer Vielzahl von Codiertabellen, zum Intensivieren der
Codierrate begleitet durch eine erhöhte Dichte, und es wird eine
Codewortzeichenkette durch direktes Koppeln der Codewörter produziert,
und ferner betrifft sei ein Übertragungsgerät zum Übertragen der
Codewortzeichenkette und ein Aufzeichnungsmedium, auf dem sich die
Codewortzeichenkette aufzeichnen lässt.
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2. Beschreibung des betreffenden
Stands der Technik
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Allgemein
besteht für
die bei einer optischen Platte aufzuzeichnende Loch- bzw. Grubenlänge (Engl.:
pit length) eine Einschränkung
im Hinblick auf die minimale Lauflänge (minimales Loch oder Landlänge, Engl.:
land length) aufgrund der optischen Übertragungscharakteristik zum
Aufzeichnen und Reproduzieren und einer physikalischen Einschränkung im
Zusammenhang mit der Lochgenerierung, und ferner eine Einschränkung im
Hinblick auf die maximale Lauflänge
(maximale Loch- oder Land- bzw. Kontaktlänge), aus dem Grund der Vereinfachung
einer Takterzeugung. Weiterhin ist es aufgrund des Schutzes eines
Servobands und dergleichen erforderlich, aufzuzeichnende digitale
Signale so zu modulieren, dass sie eine Unterdrückungscharakteristik für Tiefpasskomponenten
hiervon haben.
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Als übliches
Modulationsverfahren, das diese Einschränkungen erfüllt und bei dem die minimale Lauflänge 3T (T
hier nachfolgend als eine Periode eines Kanalbits) und der maximalen
Lauflänge
von 11T ist, wird ein EFM (8 zu 14 Modulation)-Verfahren für eine Kompaktdisk
(CD) benützt,
und ein EFM+ Verfahren wird für
eine digitale vielseitige Platte (DVD) und dergleichen verwendet,
und diese sind allgemein bekannt.
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Bei
dem für
eine Kompaktdisk (CD) eingesetzten EFM Modulationsverfahren werden
eingegebene 8-Bit (1 Byte) Digitaldaten in einen 14-Bit lauflängenbegrenzten
Code (RLL Code) umgesetzt, der eine Lauflängenrestriktion so erfüllt, dass
seine minimale Lauflänge
3T ist, während
seine maximale Lauflänge
11T ist, und ferner wird ein 3-Bit Verbindungsbit für einen
digitalen Summenwert (DSV) Steuerung und das Einhalten einer Lauflängenrestriktionsregel zwischen
den umgesetzten Codeworten so angebracht, dass EFM modulierte Signale
erzeugt werden.
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Im
Hinblick auf die minimale Lauflänge
von 3T sind zumindest zwei "0"en (Zahl d von "0") zwischen Logikwerten "1" und "1" in
Codewörtern
eingefügt,
während
im Hinblick auf die maximale Lauflänge von 11T 10 "0"en maximal (Zahl k von "0") zwischen Logikwerten "1" und "1" in
Codeworten eingefügt sind.
Das 3-Bit-Verbindungsbit,
vorgesehen für
die DSV-Steuerung und das Einhalten der Lauflängen-Restriktionsregel zum
Reduzieren der DC Komponente und der Tiefpasskomponente der modulierten
Signale, ist zwischen den 14-Bit Codeworten verbunden, so dass das
EFM modulierte Signal die Lauflängen-Restriktionsregel
RLL(d, k) = RLL(2, 10) so erfüllen
kann, dass die minimale Lauflänge
3T ist, während
die maximale Lauflänge
11T ist.
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Als
nächstes
wird bei dem EFM+ Verfahren, wie es für digitale vielseitige Platten
(DVD) verwendet wird, eingegebene 8-Bit Digitaldaten in ein 16-Bit
Codewort umgesetzt, und durch direktes Verbinden diese Codeworte
ohne Verwendung irgendeines Verbindungsbits wird eine 8 zu 16 Modulation
so ausgeführt,
dass die Lauflängen-Restriktionsregel
RLL(2, 10) so erfüllt ist,
dass die minimale Lauflänge
3T ist, während
die maximale Lauflänge
11T ist.
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Ferner
wurde ein solches Modulationsverfahren, das eine höhere Codierrate
aufweist, zum Erzielen einer Aufzeichnung mit höherer Dichte und zum Erfüllen einer
Lauflängen-Restriktionsregel
dahingehend, dass die minimale Lauflänge 3T, während die maximale Lauflänge 11T
ist, in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr.
2000-2867099 durch
den genannten Anmelder vorgeschlagen. Gemäß dem von diesem Anmelder vorgeschlagenen Modulationsverfahren
werden beispielsweise sieben Codiertabellen für ein eingegebenes Digitalsignal (eingegebenes
Datenwort) verwendet, um das eingegebene Digitalsignal in ein Codewort
umzusetzen. Diese sieben Codiertabellen haben Codewörter entsprechend
dem eingegebenen Datensignal und einer Statusinformation zum Auswählen einer
Codiertabelle zum Codieren eines nächsten Digitalsignals. Signale,
die erhalten werden durch eine NRZI-Modulation eines Codeworts auf der Grundlage
eines spezifischen Codiertabelle für ein vorgegebenes Eingangsdatensignal
und eines Codewort auf der Grundlage einer anderen spezifischen
Codiertabelle, haben entgegengesetzte Polaritäten (gerade/ungerade Paritäten von "1" sind unterschiedlich. Demnach ist es
beispielsweise möglich,
die 8-Bit Daten
in ein 15-Bit Codewort umzusetzen, während deren digitaler Summenwert
(DSV) gesteuert wird.
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Die 1 zeigt Hauptabschnitte
der zuvor erwähnten
sieben Codiertabellen. Die sieben Codiertabellen entsprechen sieben
Stati (Status "0" bis Status "6", gezeigt in derselben Figur als das
Codewortspeichern), d. h., unter Ausgabe des Codeworts nach der
Umsetzung, und einer Statusinformation zum Anzeigen einer Codiertabelle
für die
Anwendung bei der Modulation der nächsten eingegebenen Daten zum Erhalten
eines nächsten
Codeworts, das eine vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel erfüllt (beispielsweise
minimale Lauflänge
ist 3T und maximale Lauflänge
ist 11T), selbst wenn es mit dem zuvor erwähnten Codewort direkt gekoppelt
ist, entsprechend einem Eingangswort. Codewörter entsprechend jedem vorgegebenen Eingangswort
werden so bestimmt, dass sie durch die NRZE-Umsetzung der jeweiligen Codewörter erhaltenen
Signale zueinander entgegengesetzte Polaritäten aufweisen. D. h., die Größen von "1" in den jeweiligen Codewörtern entsprechend
einem vorgegebenen Eingangswort haben eine gerade/ungeradzahlige
Relation derart, dass die Zahl von "1" "0" in einem Codewort gerade ist, während diejenige
in dem entsprechenden Codewort ungerade ist, wodurch die DSV-Steuerung ermöglicht wird.
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Obgleich
das zuvor erwähnte
16-Bit Codewort EFM+ Verfahren die Codierrate um ungefähr 6% im
Vergleich zu dem EFM Verfahren auf der Grundlage eines 17-Bit Codeworts
einschließlich
einem Randbit erhöhen
kann, ist es wünschenswert,
die Codierrate weiter zu verbessern, um eine Aufzeichnung mit höherer Dichte
zu erzielen.
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Demnach
schlägt
der Anmelder ein Modulationsverfahren vor, das eine höhere Codierrate
als das zuvor erwähnte
EFM+ Verfahren erzielt, bei Unterdrückung der Tiefpasskomponente
eines aufgezeichneten Signals mit Zuweisung der Codewörter ohne
Anwendung des Randbits zwischen den Codewörtern, durch die zuvor erwähnte japanische
Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 2000-286709. Da jedoch die Zahl
der Codiertabellen die Skalierung von Hardware bei Konstruktion
des Modulators beeinflusst, besteht bei dem üblichen in dieser Publikation erwähnten Modulator
ein Problem dahingehend, dass die Skalierung der Hardware zu groß ist, da
die sieben Codiertabellen eingesetzt werden.
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Aus
EP-A-0
718 843 ist eine 8-16 Modulation für die optische Plattenaufzeichnung
bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Vielzahl von Codiertabellen, die
jeweils eine Vielzahl von Kombinationen von Codewörtern und
Statusinformation speichern. Die Statusinformation wird zum Erfüllen der
3T-11T Lauflängen-Restriktion verwendet.
Für einige
Datenworte wird ein Codewort in einer Rückseitentabelle als Ausgabewort
ausgewählt,
anstelle dem einen in einer Vorderseitentabelle, zum Minimieren
der DSV.
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Aus
US-A-4
520 346 ist es bekannt, dass mit dem NRZI Format dann,
wenn jedes Codewort aus einer ungeraden Zahl von Bits gebildet ist,
dann jedes Informationswort durch ein Paar von Codewörtern repräsentiert
ist, und die Disparitäten
der Codewörter
in dem jeweiligen Paar sind gleich und entgegengesetzt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demnach
wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die oben beschriebenen
Probleme erzielt, und ein technisches Problem der Erfindung besteht
in der Schaffung eines Modulationsverfahrens, eines Modulators,
eines Übertragungsgeräts und eines
Aufzeichnungsmediums mit der Fähigkeit
zum Erzielen einer solchen Modulation zum Erhalten eines q-Bit (q > p) Codeworts anhand
eines p-Bit eingegebenen Datenworts während eine vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
erfüllt
ist, mit Hardware mit geringem Umfang unter Verwendung weniger Codiertabellen
als üblicherweise,
und ferner in der Schaffung eines Modulationsverfahrens, eines Modulators,
eines Übertragungsgeräts und eines
Aufzeichnungsmediums mit der Fähigkeit
zum Unterdrücken
von Tiefpasskomponenten in modulierten Signalen in dem 8-15 Modulationsverfahren,
ohne dass ein Randbit zwischen den Codes verwendet wird, durch Optimieren
der Codiertabelle auf der Grundlage von Information über die
Auftrittfrequenz von Eingangsdatenworten zum Erzielen einer DSV-Steuerung
mit höherem
Leistungsumfang.
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Dieses
technische Problem wird so gelöst, wie
jeweils in den Ansprüchen
1, 15, 11 und 17 definiert.
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Zum
Lösen des
obigen technischen Problems wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Modulationsverfahren geschaffen, zum Ausführen einer
Modulation zum Erhalten eines q-Bit Codeworts anhand eines p-Bit Eingangsdatenwort
(q > p) unter Verwendung
einer Vielzahl von Codiertabellen, wobei die Vielzahl von Codiertabellen sechs
Codiertabellen enthalten, jeweils Speichern eines Codeworts und
von Statusinformation zum Anzeigen einer Codiertabelle für die Anwendung bei
der Modulation eines nächsten
Eingabedatenworts zum Erhalten eines nächsten Codeworts, das eine
vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel selbst
dann erfüllt,
wenn das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, entsprechend jedem Eingangsdatenwort;
und in einer spezifischen Codiertabelle und einer anderen spezifischen
Codiertabelle der sechs Codiertabellen sind Codewörter, gespeichert
gemäß dem jeweils
vorgegebenen Eingangsdatenwort, so bestimmt, dass sie eine gerade/ungerade
Beziehung so aufweisen, dass die Zahl von "1" einem
Codewort in der spezifischen Codiertabelle gerade ist, während die
Zahl von "1" in einem Codewort
der anderen spezifischen Codiertabelle ungerade ist, so dass eine
DSV-Steuerung ermöglicht
wird; und beim Modulieren des vorgegebenen Eingangsdatenwort wird
ein Codewort, das die vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel erfüllt, ausgegeben,
während
die DSV-Steuerung durch Referenzieren der sechs Codiertabellen ausgeführt wird.
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Gemäß dem ersten
Aspekt können
die p-Bit Eingangsdaten moduliert sein, zum Halten des q-Bit Codeworts
unter Verwendung von weniger Codiertabellen, als üblicherweise
erforderlich ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Modulationsverfahren
geschaffen, wobei bei Ausführen
einer Modulation zum Erhalten eines q-Bit Codeworts anhand eines
p-Bit Eingangsdatenworts
(q > p) unter Verwendung
einer Vielzahl von Codiertabellen, jede Codiertabelle ein Codewort
und Statusinformation speichert, zum Anzeigen einer Codiertabelle
für die
Anwendung bei der Modulation eines nächsten Eingangsdatenworts, zum
Erhalten eines nächsten
Codeworts, das eine vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel selbst dann
erfüllt,
wenn das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, entsprechend jedem Eingangsdatenwort;
und in einer spezifischen Codiertabelle und einer anderen spezifischen
Codiertabelle der Vielzahl von Codiertabellen, sind Codewörter, gespeichert
in Entsprechung zu jeweils einem vorgegebenen Eingangsdatenwort,
so bestimmt, dass sie eine gerade/ungerade Beziehung so aufweisen,
dass die Zahl von "1" in einem Codewort
in der spezifischen Codiertabelle gerade ist, während die Zahl von "1" in einem Codewort der anderen spezifischen
Codiertabelle ungerade ist, so dass eine DSV-Steuerung ermöglicht wird; und bei Modulieren des
vorgegebenen Eingangsdatenworts wird ein Codewort, das die vorgegebene
Lauflängen-Restriktionsregel
erfüllt,
ausgegeben, während
die DSV-Steuerung ausgeführt
wird, durch Referenzieren der Vielzahl von Codiertabellen, und das
Modulationsverfahren enthält:
vorläufiges
Erhalten der Auftrittsfrequenz für
jedes Eingangsdatum; Ersetzen von Codeworten und von Statusinformationen,
zugewiesen entsprechend den Eingangsdatenworten einer Zahl, die
zuvor festgelegt wurde, in Folge von der höchsten Auftrittswahrscheinlichkeit
zu einer niedrigeren in einer oder mehreren Codiertabellen der Vielzahl
von Codiertabellen, wobei die Codeworte und die Statusinformationen
zugewiesen sind gemäß anderen
Eingangsdatenworten in derselben Codiertabelle zum Reduzieren eines
DSV-Werts einer Codewortserie; und Modulieren des Eingangsdatenworts unter
Verwendung der Vielzahl von Codiertabellen einschließlich der
einen oder der mehreren Codiertabellen, von der jeweils das Codewort
und die Statustabelle ersetzt ist.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt sind die Codeworte und die Statusinformationen, die gemäß den Eingangsdatenworten
einer vorab festgelegten Zahl infolge von der höchsten Auftrittsfrequenz zu
einer niedrigen zugewiesen sind, in zumindest einer der Codiertabellen
ersetzt, mit anderen Codeworten und Statusinformationen, die gemäß den anderen
Eingangsdatenworten in derselben Codiertabelle zugewiesen sind,
und ein Codewort von q-Bit (beispielsweise 15 Bit), erhalten durch
Modulieren eines p-Bit (beispielsweise 8 Bit) Eingangsdatenwort
anhand einer Vielzahl von Codiertabellen einschließlich einer oder
mehrere Codiertabellen, bei denen jeweils ein Codewort uns Statusinformation
ersetzt ist, wird unter der DSV-Steuerung so ausgegeben, dass ein Eingangsdatenwort
mit der höchsten
Auftrittsfrequenz zu einem Codewort moduliert werden kann, das durch
die Wiederholung eines im Vergleich zum üblichen kürzeren Lochs/Kontakt bzw. Land
ausgedrückt werden
kann.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Modulator geschaffen,
wobei beim Ausführen
einer Modulation zum Erhalten eines q-Bit Codeworts anhand eines
p-Bit Eingangsdatenworts (q > p)
unter Verwendung einer Vielzahl von Codiertabellen, die Vielzahl
von Codiertabellen sechs Codiertabellen enthält, jeweils speichernd ein
Codewort und Statusinformation zum Anzeigen einer Codiertabelle
für die
Anwendung bei der Modulation eines nächsten Eingangsdatenworts,
zum Erhalten eines nächsten
Codeworts, unter Erfüllung
einer vorgegebenen Lauflängen-Restriktionsregel
selbst dann, wenn das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, entsprechend jedem
Eingangsdatenwort; und in einer spezifischen Codiertabelle und einer
anderen spezifischen Codiertabelle der sechs Codiertabellen sind
Codeworte, die entsprechend zu jedem vorgegebenen Eingangsdatenwort
gespeichert sind, so bestimmt, dass sie eine gerade/ungerade Beziehung
so aufweisen, dass die Zahl von "1" in einem Codewort
in der spezifischen Codiertabelle gerade ist, während die Zahl von "1" in einem Codewort der anderen spezifischen
Codiertabelle ungerade ist, so dass eine DSV-Steuerung ermöglicht wird;
und ein moduliertes Codewort, das die vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
erfüllt, wird
ausgegeben, während
die DSV-Steuerung
ausgeführt
wird, durch Referenzieren der sechs Codiertabellen, und der Modulator
enthält:
einen Detektionsabschnitt zum Detektieren, ob ein momentanes Ausgabecodewort
eindeutig bestimmt ist oder ob irgendeine Option auf der Grundlage
des Eingangsdatenworts und der durch ein vorausgehendes Ausgabecodewort
bestimmten Statusinformation besteht; einen Adressenberechnungsabschnitt,
der sechs Codiertabellen hat, und, sofern ein Detektionsergebnis von
dem Detektionsabschnitt als eine Option vorliegt, zum Berechnen
einer Vielzahl von Arten von Adressen der sechs Codiertabellen und
zum Ausgeben einer Vielzahl von Codeworten entsprechend dem Eingangsdatenwort
von den Codiertabellen mit den jeweilig berechneten Adressen, während dann,
wenn das Detektionsergebnis vor dem Detektionsabschnitt als irgendeine
Option nicht vorliegt, dieser eine Adresse von einer der sechs Codiertabellen
berechnet, einschließlich
der einen oder der mehreren Codiertabellen, bei denen jeweils ein
Codewort und Statusinformation ersetzt sind, und ferner zum Ausgeben
eines Codeworts entsprechend dem Eingangsdatenwort anhand einer
Codiertabelle mit der berechneten Adresse; und eine Steuer/Ausgabevorrichtung
zum Auswählen
eines Pfads mit einem kleinsten DSV-Wert zwischen der Vielzahl von
Pfaden zum Akkumulieren jeweiliger Codeworte, ausgegeben von dem
Adressenberechnungsabschnitt.
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Gemäß diesem
dritten Aspekt können
die p-Bit Eingabedaten zum Erhalten eines q-Bit Codeworts unter
Verwendung von weniger Codiertabellen als üblicherweise erforderlich moduliert
werden.
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Ferner
wird zum Erzielen des obigen technischen Problems gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Modulator geschaffen, wobei
beim Ausführen
einer Modulation zum Erhalten eines q-Bit Codeworts anhand eines
p-Bit Eingangsdatenworts (q > p)
unter Verwendung einer Vielzahl von Codiertabellen jede Codiertabelle
eine Codewort und Statusinformation speichert, zum Anzeigen einer
Codiertabelle für
die Anwendung bei der Modulation eines nächsten Eingangsdatenworts zum Erhalten
eines nächsten
Codeworts, das eine vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel selbst dann erfüllt, wenn
das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, gemäß dem jeweiligen
Eingangsdatenwort; und in einer spezifischen Codiertabelle und einer
anderen spezifischen Codiertabelle der sechst Codiertabellen sind
Codewörter,
gespeichert entsprechend jedem vorgegebenen Eingangsdatenwort, so
bestimmt, dass sie eine gerade/ungerade Relation so haben, dass
die Zahl von "1" ein einem Codewort
in der spezifischen Codiertabelle gerade ist, während die Zahl von "1" in einem Codewort der anderen spezifischen
Codiertabelle ungerade ist, so dass ein DSV-Steuerung ermöglicht wird;
und es wird ein moduliertes Codewort, das die vorgegebenen Lauflängen-Restriktionsregel
erfüllt,
ausgegeben, während
die DSV-Steuerung
ausgeführt
wird, durch Referenzieren der Vielzahl von Codiertabellen, und der
Modulator enthält:
einen Detektionsabschnitt zum Detektieren, ob ein momentanes Ausgabecodewort
eindeutig bestimmt ist oder ob es irgendeine Option auf der Grundlage
des Eingangsdatenworts und der Statusinformation, bestimmt durch
ein vorausgehendes Ausgabecodewort, gibt; einen Adressberechnungsabschnitt,
der die Vielzahl der Codiertabellen hat, wobei Codeworte und Statusinformationen,
zugewiesen entsprechend den Eingangsdatenworten, gemäß einer
vorab eingestellten Zahl in Folge ausgehend von der höchsten Auftrittswahrscheinlichkeit
zu einer niedrigeren in einer oder mehreren Codiertabellen der Vielzahl
der Codiertabellen ersetzt werden mit Codeworten und Statusinformationen,
zugewiesen gemäß den anderen
Eingangsdatenworten in derselben Codiertabelle, zum Reduzieren eines
DSV-Werts einer Codewortserie, wobei der Adressberechnungsabschnitt,
wenn ein Detektionsergebnis von dem Detektionsabschnitt ein Vorliegen
einer Option anzeigt, eine Vielzahl von Adressen der Vielzahl von
Codiertabellen berechnet, einschließlich der einen oder mehreren
Codiertabellen, wobei jeweils deren Codewort und Statusinformation
ersetzt werden sowie zum Ausgeben einer Vielzahl von Codeworten
entsprechend dem Eingangsdatenwort von den Codiertabellen mit den
jeweilig berechneten Adressen, während
dann, wenn das Detektionsergebnis von dem Detektionsabschnitt das
Fehlen jedwediger Option anzeigt, eine Adresse von einer der Vielzahl
von Codiertabellen berechnet wird, einschließlich der einen oder mehreren
Codiertabellen, von denen jeweils ein Codewort und Statusinformation
ersetzt sind, und zum Ausgeben eines Codeworts gemäß dem Eingangsdatenwort
aus einer Codiertabelle mit der berechneten Adresse; und eine Steuer/Ausgabevorrichtung
zum Auswählen
eines Pfads unter Verwendung eines kleinsten DSV-Werts zwischen
der Vielzahl von Pfaden, der die jeweiligen Codewörter akkumuliert,
ausgegeben von dem Adressberechnungsabschnitt.
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Gemäß dem vierten
Aspekt erfolgt, wie bei der Modulation gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, ein Ersetzen der Codeworte und von Statusinformationen,
zugewiesen gemäß den Eingangsdatenworten
einer vorab festgelegten Zahl in Folge von der höchsten auf der Frequenz zu einer
niedrigeren in einer oder mehreren Codiertabellen mit Codeworten
und Statusinformationen, die gemäß anderen
Eingangsdatenworten in derselben Codiertabelle zugewiesen sind,
und das Codewort von q Bits (beispielsweise 15 Bit) erhalten durch
Modulieren des p-Bit, beispielsweise 8-Bit) Eingangsdatenwort anhand
der Vielzahl von Codiertabellen einschließlich der einen oder der zwei
oder der mehreren Codiertabellen, deren Codewort und Statusinformation
jeweils ersetzt sind, wird unter der DWV Steuerung so ausgegeben,
dass das Eingangsdatenwort mit der höchsten Auftrittswahrscheinlichkeit
in ein Codewort moduliert werden kann, das durch Wiederholung eines
kürzeren
Lochs/Kontakts/Land als üblicherweise
ausgedrückt
werden kann.
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Ferner
wird zum Erzielen des oben genannten technischen Problems gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Übertragungsgerät geschaffen,
wobei beim Ausführen
einer Modulation zum Erhalten eins Q-Bit Codeworts ausgehend von
einem p-Bit Eingangsdatenwort (q > p)
unter Verwendung einer Vielzahl von Codiertabellen die Vielzahl
von Codiertabellen sechs Codiertabellen enthalten, jeweils zum Speichern
eines Codeworts und von Statusinformation zum Anzeigen einer Codiertabelle für die Anwendung
bei der Modulation eines nächsten
Eingangsdatenworts zum Erhalten eines nächsten Codeworts, das eine
vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
selbst dann erfüllt,
wenn das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, entsprechend dem
jeden Eingangsdatenwort; und in einer spezifischen Codiertabelle
und einer anderen spezifischen Codiertabelle der sechs Codiertabellen
sind Codeworte, gespeichert entsprechen dem jeweils vorgegebenen
Eingangsdatenwort, so bestimmt, dass eine gerade/ungerade Relation
so aufweisen, dass die Zahl von "1" in einem Codewort in
der spezifischen Codiertabelle gerade ist, während die Zahl von "1" in einem Codewort der anderen spezifischen
Codiertabelle ungerade ist, so dass eine DSV- Steuerung ermöglicht wird; und ein moduliertes Codewort,
das die vorgegebenen Lauflängen-Restriktionsregel
erfüllt,
wird erzeugt, während
die DSV-Steuerung durch Referenzieren der sechs Codiertabellen ausgeführt wird;
und das erzeugte Codewort wird sukzessive über Funk oder Draht übertragen,
und das Übertragungsgerät enthält: einen
Detektionsabschnitt zum Bestimmen, ob ein momentanes Ausgabecodewort
eindeutig bestimmt ist oder ob es eine Option auf der Grundlage
des Eingangsdatenworts und der durch ein vorangehendes Ausgabecodewort
bestimmten Statusinformation gibt; und einen Adressberechnungsabschnitt,
der die sechs Codiertabellen aufweist, und, sofern ein Detektionsergebnis
von dem Detektionsabschnitt als eine Option vorliegt, zum Berechnen
einer Vielzahl von Arten von Adressen der sechs Codiertabellen und
zum Ausgeben der Vielzahl von Codeworten entsprechend dem Eingangsdatenwort
von den Codiertabellen mit den jeweilig berechneten Adressen, während dann,
wenn das Detektionsergebnis von dem Detektionsabschnitt das Nichtvorliegen
irgendeiner Option anzeigt, das Berechnen einer Adresse von einer
der sechs Codiertabellen einschließlich der einen oder mehreren
Codiertabellen, bei denen jeweils ein Codewort und eine Statusinformation
ersetzt ist, erfolgt, sowie das Ausgeben eines Codeworts gemäß dem Eingangsdatenwort
von einer Codiertabelle mit der berechneten Adresse; und ein Steuer/Ausgabevorrichtung
zum Auswählen
eines Pfads mit einem kleinsten DSV-Werts aus der Vielzahl von Pfaden, der
die jeweiligen Codewörter,
ausgegeben von dem Adressberechnungsabschnitt, akkumuliert.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung lassen sich die p-Bit Eingangsdaten zum Erhalten
eines q-Bit Codeworts unter Verwendung von weniger Codiertabellen
als üblicherweise
für die Übertragung
erforderlich modulieren.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Übertragungsgerät geschaffen,
wobei beim Ausführen
einer Modulation zum Erhalten eines q-Bit Codeworts von einem p-Bit Eingangsdatenwort
(q > p) unter Verwendung
einer Vielzahl von Codiertabellen, jede Codiertabelle und Statusinformation speichert,
unter Anzeige einer Codiertabelle für die Verwendung bei der Modulation
eines nächsten
Eingangsdatenworts und zum Erhalten eines nächsten Codeworts, das eine
vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
selbst dann erfüllt, wenn
das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, entsprechen dem
jeweiligen Eingangsdatenwort; und in einer spezifischen Codiertabelle und
einer anderen spezifischen Codiertabelle der sechs Codiertabellen
sind Codeworte, gespeichert gemäß dem jeweiligen
vorgegebenen Eingangsdatenwort, so bestimmt, dass sie eine ungerade/gerade Beziehung
so aufweisen, dass die Zahl von "1" in einem Codewort
in der spezifischen Codiertabelle gerade ist, während die Zahl von "1" in einem Codewort der anderen spezifischen
Codiertabelle ungerade ist, so dass eine DSV-Steuerung ermöglicht wird;
und es wird ein moduliertes Codewort, das die vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
erfüllt,
erzeugt, während
die DSV-Steuerung ausgeführt
wird, durch Referenzieren der Vielzahl der Codiertabellen; und das erzeugte
Codewort wird nacheinander durch Funk oder Draht übertragen,
wobei das Übertragungsgerät enthält: einen
Detektionsabschnitt zum Detektieren, ob ein momentanes Ausgabecodewort
eindeutig bestimmt ist oder ob es irgendeine Option auf der Grundlage
des Eingangsdatenworts und der Statusinformation, bestimmt durch
ein vorangehendes Ausgabecodewort, gibt; einen Adressberechnungsabschnitt,
der die Vielzahl der Codiertabellen aufweist, wobei Codeworte und
Statusinformationen, zugewiesen gemäß einer vorab festgelegten
Zahl von Eingangsdatenworten in Folge von der höchsten Auftrittswahrscheinlichkeit
zu einer geringeren in einer oder mehreren der Codiertabellen der
Vielzahl von Codiertabellen ersetzt; mit Codeworten und Statusinformationen,
zugewiesen gemäß den anderen
Eingangsdatenworten in derselben Codiertabelle zum Reduzieren eines
DSV-Werts einer Codewortserie, und der Adressberechnungsabschnitt,
wenn ein Detektionsergebnis von dem Detektionsabschnitt das Vorliegen
einer Option anzeigt, eine Vielzahl von Adressen der Vielzahl der
Codiertabellen berechnet, einschließlich der einen oder mehreren
Codiertabellen, bei denen jeweils das Codewort und die Statusinformation
ersetzt sind, und eine Vielzahl von Codeworten ausgibt, entsprechend
dem Eingangsdatenwort von den Codiertabellen mit den jeweilig berechneten
Adressen, während
dann, wenn das Detektionsergebnis von dem Detektionsabschnitt das
Nichtvorliegen irgendeiner Option anzeigt, eine Adresse einer der
Vielzahl von Codiertabellen berechnet wird, einschließlich der
einen oder mehreren Codiertabellen, deren jeweiliges Codewort und
Statusinformation ersetzt sind, und das Ausgeben eines Codeworts gemäß dem Eingangsdatenwort
von der Codiertabelle mit der berechneten Adresse erfolgt; und eine Steuer/Ausgabevorrichtung
zum Auswählen
eines Pfads mit einem kleinsten DSV-Wert zwischen der Vielzahl der
Pfade zum Akkumulieren jeweiliger Codeworte, ausgegeben von dem
Adressberechnungsabschnitt.
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Ferner
wird zum Erzielen des obigen technischen Problems gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsmedium geschaffen,
zum Aufzeichnen eines NRZIumgesetzten Codeworts, erhalten durch
NRZI-Umsetzung eines Codeworts von q-Bits, erhalten durch Modulieren eines
p-Bit Eingangsdatenworts (q > p)
gemäß sechs Codiertabellen,
während
eine DSV-Steuerung ausgeführt
wird; wobei jede Codiertabelle ein Codewort und Statusinformation
speichert, zum Anzeigen einer Codiertabelle für die Anwendung bei der Modulation eines
nächsten
Eingangsdatenworts zum Erhalten eines nächsten Codeworts, das eine
vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
selbst dann erfüllt, wenn
das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, entsprechend dem
jeden Eingangsdatenwort; in einer spezifischen Codiertabelle und
einer anderen spezifischen Codiertabelle der sechs Codiertabellen,
wobei Codeworte, gespeichert entsprechend dem jeweiligen Eingangsdatenwort,
so bestimmt sind, dass sie eine gerade/ungerade Beziehung so aufweisen,
dass die Zahl von "1" in einem Codewort
in der spezifischen Codiertabelle gerade ist, während die Zahl von "1" in einem Codewort der anderen spezifischen
Codiertabelle ungerade ist, so dass ein DSV-Steuerung ermöglicht wird.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungsmedium
geschaffen, zum Aufzeichnen eines NRZI umgesetzten Codeworts, erhalten
durch eine NRZI Umsetzung eines Codeworts von q-Bits, erhalten durch
Modulieren eines p-Bit
Eingangsdatenworts (q > p)
gemäß den sechs
Codiertabellen, während
ein Ausführen
einer DSV-Steuerung; wobei jede Codiertabelle ein Codewort und Statusinformation
speichert, zum Anzeigen einer Codiertabelle für die Anwendung bei der Modulation
eines nächsten
Eingangsdatenworts, zum Erhalten eines nächsten Codeworts, das eine
vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
selbst dann erfüllt,
wenn das nächste
Codewort direkt mit dem Codewort gekoppelt ist, gemäß dem jeden
Eingangsdatenwort; und zwar in einer spezifischen Codiertabelle und
einer andere spezifischen Codiertabelle der sechs Codiertabellen,
wobei Codewörter,
gespeichert gemäß den jeweilig
vorgegebenen Eingangsdatenwort, so bestimmt sind, dass sie eine
gerade/ungerade Relation so aufweisen, dass die Zahl von "1" in einem Codewort in der spezifischen
Codiertabelle gerade ist, während
die Zahl von "1" in einem Codewort
der anderen spezifischen Codiertabelle ungerade ist, so dass eine
DSV-Steuerung ermöglicht
wird, wobei Codeworte und Statusinformationen, zugewiesen entsprechend
den Eingangsdatenworten, in einer vorfestgelegten Zahl in Folge
ausgehend von der höchsten
Auftrittsfrequenz zu einer niedrigeren in einer oder mehreren der
Codiertabellen der Vielzahl der Codiertabellen ersetzt sind durch Codeworte
und Statusinformationen, zugewiesen gemäß den anderen Eingangsdatenwörtern in
derselben Codiertabelle, zum Reduzieren eines DSV-Werts einer Codewortserie,
und ein Codewort von q-Bits, erhalten durch Modulieren eines p-Bit
Eingangsdatenworts (q > p)
unter Verwendung der Vielzahl der Codiertabellen einschließlich der
einen oder der mehreren Codiertabellen jeweils mit ersetztem Codewort
und ersetzter Statustabelle NRZI umgesetzt und aufgezeichnet ist.
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Gemäß dem achten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Aufzeichnungsmedium bereitzustellen,
bei dem die Eingangsdatenworte einer vorab festgelegten Zahl von
der höchsten
Auftrittsfrequenz zu einer geringeren als Codeworte aufgezeichnet
sind, ausgedrückt
durch die Wiederholung eines kürzeren
Loch/Kontakts bzw. Lands als üblich.
-
Die
Natur, das Prinzip und die Anwendendbarkeit der Erfindung ergeben
sich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung bei Lektüre im Zusammenhang
mit der beiliegenden Zeichnung.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
In
der beigefügten
Zeichnung zeigen:
-
1 ein Diagramm zum Darstellen
eines Beispiels von Hauptteilen von sieben Codiertabellen für die Anwendung
in einem üblichen
Modulationsverfahren und Modulator;
-
2 ein Blockschaltbild einer
Plattenaufzeichnungseinheit, bei der eine erste Ausführungsform
des Modulationsverfahrens und des Modulators der vorliegenden Erfindung
angewandt wird;
-
3 ein Blockschaltbild einer
Ausführungsform
des Modulators gemäß der vorliegenden
Erfindung, enthaltend den 8-15 Modulationsabschnitt, wie in 2 gezeigt;
-
4 ein Diagramm (Nr. 1) zum
Darstellen eines Beispiels von sechs Codiertabellen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
5 ein Diagramm (Nr. 2) zum
Darstellen eines Beispiels von sechs Codiertabellen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
6 ein Diagramm (Nr. 3) zum
Darstellen eines Beispiels von sechs Codiertabellen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
7 ein Diagramm (Nr. 4) zum
Darstellen eines Beispiels von sechs Codiertabellen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
8 ein Diagramm (Nr. 5) zum
Darstellen eines Beispiels von sechs Codiertabellen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
9 ein Diagramm (Nr. 6) zum
Darstellen eines Beispiels von sechs Codiertabellen gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
-
10 ein Diagramm (Nr. 7)
zum Darstellen eines Beispiels von sechs Codiertabellen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
11 ein Diagramm zum Darstellen
von fünf
Fällen
möglicher
nächster
Codiertabellen im Hinblick auf die in 4 bis 10 gezeigte Vielzahl von
Codiertabellen;
-
12 ein Diagramm zum Erläutern eines Falls,
bei dem eine spezifische Codiertabelle in der Vielzahl der Codiertabellen
ersetzt ist mit einer anderen spezifischen Codiertabelle, für ein Eingangsdatenwort;
-
13 ein Flussdiagramm zum
Erläutern
eines Betriebs der DSV-Steuerung gemäß einer Ausführungsform
des Modulationsverfahrens der vorliegenden Erfindung;
-
14 ein Blockdiagramm eines
Plattenaufzeichnungsgeräts
einschließend
das Modulationsverfahren und den Modulator einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
15A, 15B erläuternde Diagramme des ersten
Modus der Codewortersetzung in der Codiertabelle der vorliegenden
Erfindung;
-
16 ein erläuterndes
Diagramm des zweiten Modus einer Codewortersetzung in der Codiertabelle
der vorliegenden Erfindung;
-
17 ein erläuterndes
Diagramm des dritten Modus der Codewortersetzung in der Codiertabelle
der vorliegenden Erfindung;
-
18 ein Blockschaltbild eines
Informationsübertragungsgeräts unter
Einsatz des Modulationsverfahrens und des Modulators der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
-
19 ein Blockdiagramm eines
Informationsübertragungsgeräts unter
Einsatz des Modulationsverfahrens und Modulators einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Als
nächstes
werden die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben. Die 2 zeigt
ein Blockdiagramm eines Plattenaufzeichnungsgeräts unter Einsatz des Modulationsverfahrens
und Modulators gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Unter Bezug auf die 2 ist zu erkennen, dass das Plattenaufzeichnungsgerät 10 einen
Formatierabschnitt 11 enthält, einen 8-15 Modulationsabschnitt 12,
eine NRZI Umsetzschaltung 13 und eine Aufzeichnungsmediums-Treiberschaltung 14.
Das Gerät
zeichnet die digitalen Signale im Zusammenhang mit der Information über Bild
und Sprache in einem Aufzeichnungsmedium 20 auf.
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Ein
digitales Signal im Zusammenhang mit der Information über ein
Bild und Sprache wird von dem Formatierabschnitt 11 mit
einem Steuersignal oder dergleichen eingegeben, das zusammen und nach
einem Fehlerkorrekturcodieren aufzuzeichnen ist, und ein synchrones
Signal und dergleichen ist angefügt,
umgesetzt in ein Steuerformat unter Abstimmung mit einem Aufzeichnungsformat
dies Aufzeichnungsmediums 20, und es wird dann zu dem 8-15 Modulationsabschnitt 12 als
Quellcode ausgegeben.
-
Der
8-15 Modulationsabschnitt 12 hat eine Codiertabelle 123,
enthaltend eine Vielzahl von Codiertabellen zum Codieren eines eingegebenen Quellcodes
(Eingangsdatenwort) und für
jeweils 8-Bit des
Quellcodes (Eingangsdatenwort), erfolgt ein Umsetzen des 8-Bit Quellcodes
in 15 Bit in Entsprechung einer Vielzahl der Codiertabellen mit
der Codiertabelle 123 und eine aufeinanderfolgende Ausgabe.
-
Es
wird ein Signal (Codewort), ausgegeben von dem 8-15 Modulationsabschnitt 12,
bei der NRZI Umsetzschaltung 13 eingegeben und einer NRZI Umsetzung
unterzogen. Hiernach wird ihr Ergebnis der Aufzeichnungsmediums-Treiberschaltung 14 zugeführt, die
dieses auf einem Aufzeichnungsmedium 20 wie einer optischen
Platte aufzeichnet. Zu dieser Zeit ist das in der obigen Weise erhaltene
Aufzeichnungssignal ein Signal, dessen Codierrate erhöht ist, begleitet
durch eine Erhöhung
der Aufzeichnungsdichte auf dem Aufzeichnungsmedium 20.
-
Die 3 zeigt ein Blockschaltbild
einer Ausführungsform
des in 2 gezeigten 8-15
Modulationsabschnitts 12. Der 8-15 Modulationsabschnitt 12 enthält einen
Detektionsabschnitt 121 für das Nichtvorliegen/Vorliegen
einer Codewortoption, einen Codiertabellenadressen-Berechnungsabschnitt/Syc-Code-Generierungsabschnitt 122 mit
einem Codiertabellenabschnitt 123, einen ersten/zweiten
Pfadspeicher 125, 127, erste/zweite DSV-Berechnungsspeicher 124, 126,
einen Absolutwert-Vergleichsabschnitt 128 und
einen Speichersteuer/Codeausgabeabschnitt 129. Zwischenzeitlich
lässt sich, obgleich
die 3 einen Fall zeigt,
wo zwei Pfadspeicher zum temporären
Speichern eines Codes vorgesehen sind, die vorliegende Erfindung
auch auf einen Fall anwenden, wo mehr Pfadspeicher vorgesehen sind.
-
Vor
der Beschreibung des Betriebs nach 3 wird
zunächst
die Codiertabelle 123 beschrieben, die dann verwendet wird,
wenn der Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 rechnet.
Dieser Codiertabellenabschnitt 122 rechnet sechs Codiertabellen
und entsprechend dem Eingangsdatenwort speichert der Codewörter, d.
h. Ausgabecodewörter
nach der Umsetzung, und Statusinformation zum Anzeigen von Codiertabellen
für die
Anwendung bei der Modulation eines nächsten Eingangsdatenworts zum
Erhalten eines nächsten
Codeworts, das selbst dann, wenn es direkt mit dem zuvor erwähnten Codewort
gekoppelt ist, wenn durch vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel erfüllt (beispielsweise
minimale Lauflänge 3T,
maximale Lauflänge
11T) .
-
Die
Zahl von "1" in jedem Codewort
entsprechend jedem vorgegebenen Eingabewort in einer spezifischen
Codiertabelle und die Zahl vo "1" in jedem entsprechenden
Codewort in einer anderen spezifischen Codiertabelle haben eine
gerade/ungerade Relation derart, dass eine geradzahlig ist, wenn die
andere ungeradzahlig ist, wodurch die DSV-Steuerung ermöglicht wird.
-
Die 4 bis 10 zeigen Beispiele von sechs Codiertabellen
mit einem Status "0" bis "5" zum Aufbau des Codiertabellenabschnitts 123.
Diese sechs Codiertabellen sind jeweils entsprechend sechs Stati vorgesehen,
Status "0" bis "5" zum Umsetzen eines 8-Bit Eingabeworts
in ein 15-Bit Codewort. Jede Tabelle speichert ein Eingabewort und
Statusinformation zum Anzeigen einer Codiertabelle bei der Modulation
eines nächsten
Eingabeworts zum Erhalten eines nächsten Codeworts, das selbst
dann, wenn es an ein Ausgabecodewort nach der Umsetzung direkt mit
einem anderen Codewort gekoppelt ist, ein vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel
erfüllt.
-
Unter
Bezugnahme auf die in 4 bis 10 gezeigten Codiertabellen
wird das Eingabewort ausgedrückt
mit einer Dezimalzahl, und ein Ausgabecodewort nach dem Umsetzen
ist als Binärzahl
(15 Bit) ausgedrückt.
Die Statusinformation (Codiertabellennummer) zum Anzeigen der Codiertabelle
für die
Anwendung bei der Modulation des nächsten Eingangsdatenworts zum
Erhalten des nächsten
Codeworts, das selbst dann, wenn es direkt mit dem vorangehenden
Ausgabewort gekoppelt ist, die vorgegebene Lauflängen-Restriktionsregel erfüllt, ist ausgedrückt mit
einer Zahl, angefügt
an die rechte Seite jedes Ausgabecodeworts.
-
Beispielsweise
dann, wenn auf die Codiertabelle des Status "0" in 4 Bezug genommen wird, ist
es evident, dass das Eingabewort "0" der
Statusinformation "4" entspricht, und
das Eingabewort "1" entspricht der Statusinformation "5", und das Eingabewort "2" entspricht der Statusinformation "0". Demnach wird dann, wenn das Eingabewort "0" unter Verwendung der Codiertabelle
des Status "0" moduliert (codiert)
wird, das nächste
Eingabewort unter Verwendung der Codiertabelle des Status "4" moduliert.
-
Die
zuvor erwähnten
sechs Codiertabellen sind so ausgelegt, dass jedes Mal bei Eingabe
eines Eingangsdatenworts SCt dieses in 15-Bit Codewörter umgesetzt
wird, während
die Lauflängen-Restriktionsregel
dahingehend erfüllt
ist, dass die minimale Lauflänge
3T ist, während
die maximale Lauflänge 11T
ist. In diesem Zeitpunkt sind, wie oben für den Stand der Technik beschrieben,
im Hinblick auf die minimale Lauflänge 3T, zumindest zwei "0"-en zwischen den Logikwerten "1" und "1" in
jedem Codewort enthalten, während
im Hinblick auf die maximale Lauflänge von 11T 10 "0"-en maximal zwischen Logikwerten "1" und "1" in
jedem Codewort enthalten sind, so dass die Lauflängen-Restriktionsregel RLL(d,
k) = RLL(2, 10) erfüllt
ist, wird eine Codewortzeichenkette aufgebaut, durch direktes Koppeln
von Codewörtern,
die die Lauflängen-Restriktionsregel RLL(2,
10) erfüllt.
-
Bei
den zuvor erwähnten
Codiertabellen lässt
sich, wie in 11 gezeigt,
der Status, der durch die nächste
kommende Codiertabelle angenommen wird, zu fünf Fällen unterscheiden, Fall 0
bis Fall 4, abhängig
von der Null-Lauflänge
an der LSB Seite (Seite der niederwertigeren Bits) in einem zuvor ausgegebenen
15-Bit Codewort.
-
Codeworte
in einer spezifischen Codiertabelle und einer anderen spezifischen
Codiertabelle der oben beschriebenen sechs Codiertabellen sind so bestimmt,
dass die zwei 15-Bit Codewörter,
gespeichert entsprechend zu jedem vorgegebenen Eingabewort SCt,
eine gerade/ungerade Beziehung so aufweisen, dass dann, wenn die
Zahl von "1" in dem einen Codewort
der spezifischen Codiertabelle gerade/ungerade ist, die Zahl von "1"-ein in dem andern Codewort in der anderen
spezifischen Codiertabelle ungerade (oder gerade) ist, wodurch die
DSV-Steuerung ermöglicht ist,
und demnach sind dann, wenn jeweilige Signale, erhalten durch NRZI-Umsetzung
der jeweiligen Codeworte, DSV-gesteuert werden, die Polaritäten der
DSV-Werte der jeweiligen Signalwerte entgegengesetzt zueinander,
insbesondere ist eines +, während
das andere – ist.
-
Wie
oben beschrieben, ist der erste bis dritte Modus als Modus eingerichtet,
dass das Codewort so ersetzt ist, dass es die Fähigkeit hat, einen kleineren absoluten
DSV-Wert zu erhalten (äquivalent
zu einer Richtung, in der der DSV-Wert 0 annähert), zwischen einem Codewort
in einer spezifischen Codiertabelle entsprechend einem vorgegebenen
Eingabedatenwort SCt und einem Codewort in einer anderen spezifischen
Codiertabelle entsprechend demselben vorgegebenen Eingabedatum SCt,
wie zuvor beschrieben. Demnach wird dann, wenn der erste bis dritte
Modus angewandt wird, bestimmt, dass es "eine Option" im Hinblick auf ein vorgegebenes Eingabedatenwort
SCt gibt, und in einem anderen Fall wird bestimmt, dass es "keine Option" im Hinblick auf
das Eingabedatenwort SCt gibt.
-
Gemäß dem ersten
Modus haben dann, wenn eine spezifische Codiertabelle als die Codiertabelle
des Status "0" angenommen wird,
während
eine andere spezifische Codiertabelle als die Codiertabelle des
Status "3" angenommen wird,
jeweilige Signale, erhalten durch die NRZI-Umsetzung jeweiliger Ausgabecodeworte
von den Tabellen des Status "0" und "3" die entsprechenden Eingabedatenworte "0" bis "38" Polaritäten entgegengesetzt
zueinander im Hinblick auf den DSV-Wert (die geraden/ungeraden Paritäten der
Nummer "1", enthaltend in den
Codeworten, sind unterschiedlich voneinander). Jedoch wird, wie
anhand des DSV Steuerablaufdiagramms bei 8 zu 15 Modulation in 13, wie später beschrieben,
im Hinblick auf die Modulationszeit, jedes Ausgabecodewort in der
Codiertabelle des Status "0" gemäß dem Eingabecodewort "0" bis "38" dann, wenn
die Statusinformation "0" detektiert wird,
so eingerichtet, dass es mit jedem Ausgabecodewort in der Codiertabelle
des Status "3" gemäß den Eingabedatenworten "0" bis "38" ersetzbar
ist, und ebenso lässt sich
die Lauflängen-Restriktionsregel
selbst dann beibehalten, wenn die Codeworte ersetzt werden und ferner
die Decodierung ermöglicht
wird.
-
Dies
wird detailliert unter Bezug auf die Abschnitte (a) und (b) in 12 beschrieben. Wie in (a) in 12 gezeigt, wird beispielsweise
das Eingabedatum "16" in ein Codewort
{000000001001001} umgesetzt, unter Verwendung der Codiertabelle
des Status "2", und die Codiertabelle
des Status "0" ist als nächste Codiertabelle
spezifiziert, abhängig
von einer Statusinformation, wie anhand von 4 evident ist. Dann wird, wenn die Statusinformation "0" detektiert wird und das als nächstes einzugebende
Eingabedatenwort beispielsweise "6" ist, dies in ein
Codewort {000000000100100} unter Verwendung der Codiertabelle des
Status "0" umgesetzt, und die
Zahl der "1"-en in dem Codewort
{000000000100100} nach dieser Umsetzung ist zwei oder gerade.
-
Andererseits
ist dann, wenn das Eingabedatenwort "16" in
das Codewort {000000001001001} unter Verwendung der Codiertabelle
des Status "2" umgesetzt wird,
wie in (b) in 12 gezeigt,
die Codiertabelle des Status "0" als eine nächste Codiertabelle
spezifiziert, abhängig
von Statusinformation, wie anhand von 4 evident
ist. Jedoch ist aufgrund der Tatsache, dass diese Codiertabelle
so eingerichtet ist, dass sie mit der Codiertabelle des Status "3" ersetzbar ist, wie zuvor beschrieben,
dann, wenn das Eingabedatenwort "6", das als nächstes einzugeben
ist, in ein Codewort {001001000100000} unter Verwendung der Codiertabelle
des Status "3", gezeigt in 4, umgesetzt wird, die Zahl
der "1"-en in diesem Codewort
{001001000100000} drei oder ungerade. Demnach haben die Codiertabelle
des Status "0" und die Codiertabelle
des Status "3" im Hinblick auf
das Eingabedatenwort "6" eine gerade/ungerade
Relation im Hinblick auf die Zahl der "1"-en.
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Hiernach
wird ein NRZI-Umsetzung der Codewortzeichenketten, gezeigt in (a),
(b) in 12, ausgeführt. Hier
werden, da die NRZI-Umsetzung eine Modulation durch Invertieren
der Polarität
bei Bit "1" ausführt, während keine
Invertierung der Polarität bei
Bit "0" erfolgt, wie allgemein
bekannt, jeweils die Signale so erhalten, wie in (a), (b) in 12 gezeigt.
-
Hiernach
werden die DSV-Werte verglichen, um die DSV-Steuerung bei jedem
Signal erhalten durch die NRZI-Umsetzung der Codewortzeichen von
(a), (b) in 12 exzellent
auszubilden, und dann wird ein kleiner Absolutwert im Hinblick auf
den DSV-Wert ausgewählt. Dieser
DSV-Wert ist ein akkumulierter Wert ausgehende von einem Startpunkt
jedes Signals, erhalten durch die NRZI-Umsetzung mit dem Wert eines
Bits "1" als +1 und dem Wert
eines Bits "0" als –1, wie
allgemein bekannt. In dem von (a) in 12,
ist der DSV-Wert +2, während
in dem Fall von (b) in 12 der
DSV-Wert –10
ist, so dass die Polaritäten
der DSV-Werte der zwei Fälle
entgegengesetzt sind. Dann lässt
sich selbst dann, wenn die Codiertabellen ersetzt sind, die Lauflängen-Restriktionsregel
beibehalten, und ferner wird das Decodieren ermöglicht. Zwischenzeitlich sollte,
wie für
die Beispiele von (a), (b) in 12,
aufgrund der Tatsache, dass der Fall von (a) in 12 eine kleineren Absolutwert im Hinblick
auf den DSV-Wert bildet, dieser Fall ausgewählt werden. Üblicherweise ändert sich
der DSV-Wert abhängig
von dem Status, wie zuvor.
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Gemäß dem zweiten
Modus haben dann, wenn eine spezifische Codiertabelle als die Codiertabelle
des Status "2" angenommen wird,
während
eine andere spezifisch Codiertabelle als die Codiertabelle des Status "4" angenommen wird, Eingangsdatenworte "0" bis "11" und "26" bis "47" in jeder der Codiertabellen
des Status "2" und "4" eine gerade/ungerade Beziehung im Hinblick
auf die Zahl der "1"-en, wie für den obigen
Fall. Wie für
das DSV-Steuerflussdiagramm bei einer 8-15 Modulation nach 13 angezeigt, ist unter Betrachtung der
Modulationszeit jedes Ausgabecodewort in der Codiertabelle des Status "2" entsprechend den Eingangsdatenworten "0" bis "11" und "26" bis "47" dann, wenn die Statusinformation "2" detektiert wird, so eingerichtet, dass
es ersetzbar ist mit jedem Ausgabecodewort in der Codiertabelle
des Status "4" entsprechend den
Eingangsdatenworten "0" bis "11" und "26" bis "47", und die Lauflängen-Restriktionsregel
lässt sich
selbst dann beibehalten, wenn die Codeworte ersetzt werden, und
ferner wird die Dekodierung ermöglicht.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
ist es unter Beachtung der Codiertabelle des Status "3" dann, wenn die Null-Lauflänge an der
Seite LSB des vorangehenden Ausgabecodeworts 2 bis 6 ist und das
Eingabedatenwort SCt weniger als "156" ist,
dieser auch anwendbar, sofern die Lauflängen-Restriktionsregel erfüllt ist,
selbst wenn ein nächstes
Codewort mit einem Ausgabecodewort in der Codiertabelle des Status "0" ersetzt wird.
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Der
Codiertabellenabschnitt 123 bewirkt das Ausführen der
8-15 Modulation zum Erfüllen
der Lauflängen-Restriktionsregel
RLL(d, k) = RLL(2, 10) dahingehend, dass die minimale Lauflänge 3T ist, während die
maximale Lauflänge
11T ist, beim Umsetzen des Eingangsdatenworts SCt der Bitzahl p
= 8 in ein Codewort der Bitzahl q = 15, gemäß jeder Regel zu der Zeit der
Codierung, wie zuvor beschrieben.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb nach 3 beschrieben.
Zunächst
wird die anfängliche
Tabellenadresse (Anfangswert der Statusinformation des Codiertabellenabschnitts 123)
zu einem Sync Code ausgewählt,
erzeugt durch den Codiertabellenadressen-Berechnungsabschnitt/Synchronsignal-Erzeugungsabschnitt 122.
Als nächstes
detektiert dann, wenn das Eingangsdatenwort SCt von 8 Bit eingegeben
wird, der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121,
ob das Ausgabecodewort gemäß diesem
Eingangsdatenwort SCt zu irgendeinem des ersten bis dritten Modus,
wie zuvor beschrieben, gehört
oder nicht, und ob es irgendeine Option für die DSV-Steuerung gibt oder
nicht, auf der Grundlage einer Statusinformation, bestimmt durch
ein vorausgehendes Ausgabecodewort (ausgewählter Anfangswert), zugeführt von
dem Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122.
Oder er detektiert, ob es sich um einen anderen als den ersten bis
dritten Modus handelt, während
es keine Option dahingehend gibt, dass das Codewort natürlich bestimmt
wird, und er gibt sein Detektionsergebnis an den Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 und
den Absolutwert-Vergleichsabschnitt 128 aus.
Dann berechnet der Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 eine
Adresse des Codiertabellenabschnitts 123 gemäß dem einen
Detektionsergebnis von "Es
gibt eine Option" oder "Es gibt keine Option" von dem Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121.
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D.
h., der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 bewirkt
die Ausgabe eines Detektionsergebnis gemäß "Es gibt eine Option", wenn ein Modus der zuvor beschriebene
erste Modus ist, insbesondere die von dem Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 zugeführte Statusinformation
der Status "0" ist, und das Eingangsdatenwort
SCt "0" – "38" ist.
Zu dieser Zeit bewirkt der Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 das
Auslesen eines Ausgabecodeworts OC1t entsprechend einem Eingangsdatenwort
SCt in der Codiertabelle des Status "0" in
dem Codiertabellenabschnitt 123, und er liest ein Ausgabecodewort
OC2t entsprechend dem Eingangsdatenwort SCt in der Codiertabelle
des Status "3" aus.
-
Weiterhin
bewirkt der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 die
Ausgabe eines Detektionsergebnis "Es gibt eine Option" ebenso, wenn ein Modus der zweite oben
beschriebene Modus ist, insbesondere die von dem Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 zugeführte Statusinformation
der Status "2" ist und das Eingangsdatenwort
SCT in einem Bereich von "0" bis "11" oder "26" bis "47" liegt. Zu diesem
Zeitpunkt bewirkt der Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 das
Auslesen eines Ausgabecodeworts OC1t entsprechend einem Eingangsdatenwort
SCt in der Codiertabelle des Status "2" in
den Codiertabellenabschnitt 123, und er bewirkt das Auslesen
eines Ausgabecodeworts OC2t entsprechend dem Eingangsdatenwort SCt
in der Codiertabelle des Status "4".
-
Ferner
bewirkt der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 die
Ausgabe eines Detektionsergebnis von "Es gibt eine Option" ebenso dann, wenn ein Modus der dritte,
zuvor beschriebene Modus ist, insbesondere wenn die von dem Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 zugeführte Statusinformation
ein Status "3" ist, die Null-Lauflänge an der
B-Seite eines vorangehenden Ausgabecodeworts 2 bis 6 ist, und die
Codierregel selbst dann erfüllt
ist, wenn ein nächstes
Codewort mit einem Ausgabecodewort in der Codiertabelle des Status "0" ersetzt ist. Zu dieser Zeit bewirkt
der Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 das
Auslesen eines Ausgabecodeworts OC1t entsprechend einem Eingangsdatenwort
SCt in der Codiertabelle des Status "3" in
dem Codiertabellenabschnitt 123, und er bewirkt ebenso
das Auslesen eines Ausgabecodeworts OC2t entsprechend dem Eingangsdatenwort
SCt in der Codiertabelle des Status "0".
-
Wie
oben beschrieben, werden dann, wenn das Detektionsergebnis des Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitts 121 "Es gibt eine Option" ist, zwei Adressen
von dem Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 berechnet.
Demnach bewirkt in diesem Fall der Codiertabellenabschnitt 123 die
Ausgaben von zwei Arten von Codewörtern durch eine Zeitmultiplexverarbeitung
und dergleichen. Von den zwei Arten der von dem Codiertabellenabschnitt 123 ausgegebenen
Codewörtern
wird eines bei dem Pfadspeicher 125 als Ausgabecodewort
OC1t des Pfads "1" eingegeben, während das
andere bei dem Pfadspeicher 127 als Ausgabecodewort OC2t
des Pfads "2" eingegeben wird.
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Unter
Bedingungen anders als dem zuvor beschriebenen ersten bis dritten
Modi, führt
der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 ein
Detektionsergebnis von "Es
gibt keine Option" (eindeutig
bestimmt) zu dem Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 zu.
Der Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 berechnet
eine Adresse des Codiertabellenabschnitts 123 auf der Grundlage
des Detektionsergebnis von dem Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121.
-
D.
h., es werden aufgrund der Tatsache dass dann, wenn das Detektionsergebnis
des Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitts 121 "Es gibt keine
Option" (eindeutig
bestimmt) ist, die durch den Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 berechnete
Adresse singulär
ist und demnach ein Ausgabecodewort entsprechend dieser Adresse
von dem Codiertabellenabschnitt 123 ausgelesen wird, dann
dieselben Ausgabecodeworte bei den Pfadspeichern 125, 127 eingegeben.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die Codewortzeichenkette LOC1t-1, eingegeben
bei dem Pfadspeicher 125, nachdem ein Ausgabecodewort zuvor
von diesem Pfadspeicher ausgegeben wurde, in diesem Pfadspeicher 125 akkumuliert,
und die Codewortzeichenkette LOC2t-1, eingegeben bei dem Pfadspeicher 127,
nachdem eine Ausgabecodewort zuvor von diesem Pfadspeicher ausgegeben
wird, wird in diesem Pfadspeicher 127 akkumuliert.
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Ein
DSV-Wert (DSV1t-1), erhalten von sämtlichen Ausgabeworten, die
zuvor ausgegeben wurden, und der in dem Pfadspeicher 125 akkumulierten Codewortzeichenkette,
wird in dem DSV-Berechnungsspeicher 124 gespeichert,
und ein DSV-Wert (DSV2t-1),
erhalten anhand aller Ausgabecodeworte, die zuvor ausgegeben wurden,
und der in dem Pfadspeicher 127 akkumulierte Codewortzeichenkette, wird
in dem DSV-Berechnungsspeicher 126 gespeichert.
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Andererseits
vergleicht der Absolutwert-Vergleichsabschnitt 128 |DSV1t-1|,
was ein Absolutwert einer Gesamtsumme der DSV-Werte von dem DSV-Berechnungsspeicher 124 bis
zum jetzigen Zeitpunkt darstellt, mit |DSV2t-1|, was ein Absolutwert
einer Gesamtsumme der DSV-Werte von dem DSV-Berechnungsspeicher 126 bis
zu dem jetzigen Zeitpunkt darstellt, im Hinblick auf die Größe, und
er bewirkt die Ausgabe eines Vergleichsergebnis an den Speichersteuer/Codeausgabeabschnitt 129.
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Der
Speichersteuer/Codeausgabeabschnitt 129 bewirkt dann, wenn ein Vergleichsergebnis,
eingegeben von dem Absolutwert-Vergleichsabschnitt 128,
|DSV1t-1| < |DSV2t-1|
ist, die Ausgabe der vorangehenden Ausgabecodewortzeichenkette LOC1t-1,
gespeichert in dem Pfadspeicher 125, als ausgewähltes Ausgabecodewort,
und er bewirkt auch die Ausgabe desselben zu dem Pfadspeicher 127,
um hierin Daten zu überspeichern,
und er speichert ferner |DSV1t-1|, gespeichert in dem DSV-Berechnungsspeicher 124,
dessen absoluter DSV-Wert kleiner ist, in den DSB Berechnungsspeicher 126,
um den Speicherinhalt hierin zu überschreiben.
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Im
Gegensatz hierzu bewirkt der Speichersteuer/Codeausgabeabschnitt 129 dann,
wenn das von dem Absolutwert-Vergleichsabschnitt 128 angegebene
Vergleichsergebnis |DSV1t-1| ≥ |DSV2t-1| ist,
die Ausgabe der vorangehenden Ausgabecodewortzeichenkette LOC2t-1,
gespeichert in dem Pfadspeicher 127, als ausgewähltes Ausgabecodewort, und
er bewirkt ebenso die Ausgabe desselben an den Pfadspeicher 125,
um hierin Daten zu überschreiben,
und er speichert ferner DSV2t-1, gespeichert in dem DSV-Berechnungsspeicher 126,
dessen absoluter DSV-Wert kleiner ist, in den DSV-Berechnungsspeicher 124,
um den Speicherinhalt hierin zu überschreiben.
-
Hiernach
wird das Ausgabecodewort des Pfads "1" in
dem Pfadspeicher 125 gespeichert, und dann wird der DSV
einschließlich
dem Ausgabecodewort OC1t mit dem DSV-Berechnungsspeicher 124 berechnet
und hierin gespeichert. Ferner wird das Ausgabecodewort OC2t des
Pfads "2" in dem Pfadspeicher 127 gespeichert,
und es wird der DSV einschließlich
dem Ausgabecodewort OC2t mit dem DSV-Berechnungsspeicher 126 berechnet
und hierin gespeichert. Zwischenzeitlich sind dann, wenn das Detektionsergebnis
des Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitts 121 "Es gibt keine Option" ist, der Ausgabecodeworte
von dem Pfad "1" und dem Pfad "2" gleich zueinander.
-
Der
oben beschriebene Betrieb wird solange wiederholt, bis ein Eingangsdatenwort
ausfällt,
und sich durch Ausgabe sämtlicher
Ausgabecodeworte, akkumuliert in dem Pfadspeicher 125 oder 127, über den
Speichersteuer/Codeausgabeabschnitt 129 schließlich ein DSV-gesteuertes Ausgabecodewort, das
die Lauflängen-Restriktionsregel
von 3T bis 11T erfüllt,
nach der NRZI Umsetzung ausgeben lässt.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb des 8-15 Modulationsabschnitts 12 ferner
detailliert unter Bezug auf das Flussdiagramm der DSV-Steuerung,
gezeigt in 13, erläutert. Zunächst wird
eine anfängliche Tabelle
(Anfangswert der Option des Codiertabellenabschnitts 123)
im Hinblick auf das Eingangsdatenwort SCt ausgewählt, beispielsweise als synchrones Signal
(Schritt S1).
-
Als
nächstes
detektiert, wenn das Eingangsdatenwort von 8 Bit eingegeben wird
(Schritt S2), der Codewortoptions- , Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121,
ob ein momentanes Ausgabecodewort eindeutig bestimmt ist oder ob
es irgendeine Option auf der Grundlage eines Status gibt, bestimmt
durch das Eingangsdatenwort SCt und eines vorangehenden Ausgabecodeworts
(ausgewählter
Anfangswert bei einem Anfangszustand), zugeführt von dem Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 (Schritt
S3, Schritt S12, Schritt S14), und er bewirkt die Ausgabe von seinem Detektionsergebnis
an den Codiertabellenadress-Berechnungsabschnitt 122 und
den Absolutwert-Vergleichsabschnitt 128.
-
Sofern
man dem Status "0" und dem Status "3" in der in 4 bis 10 gezeigten
Codiertabelle Aufmerksamkeit schenkt, können gemäß dem ersten Modus die Ausgabecodewörter entsprechend
den Eingangsdatenwörtern "0" bis "38" der
Ausgabecodewörter
des Status "3" die Codierregel
einhalten, selbst wenn sie mit den Ausgabecodewörtern des Status "0" ersetzt. werden, und sie können decodiert werden.
Ferner können,
sofern man dem Status "2" und dem Status "4" Aufmerksamkeit schenkt, gemäß dem zweiten
Modus die Ausgabecodewörter
entsprechend den Eingangsdatenwörtern "0" bis "11" und "26" bis "47" der Ausgabecodewörter des
Status "4" die Codierregel
selbst dann einhalten, wenn sie mit den Ausgabecodewörtern des
Status "2" ersetzt werden,
und sie können
decodiert werden.
-
Gemäß dem dritten
Modus kann im Hinblick auf die Codiertabelle des Status "3", unter einer Bedingung, dass die Nulllauflänge an der
LSB Seite des vorangehenden Ausgabecodeworts 2–6 ist, und ein nächstes Ausgabecodewort
in einem Bereich existiert, der nicht eine Codierregel verletzt,
selbst wenn es mit einem Ausgabecodewort in der Tabelle des Status "0" ersetzt ist, wenn die Lauflänge (null
Lauflänge
an der LSB Seite des vorangehenden Ausgabecodeworts) mehr als 2
ist und das Eingangsdatenwort weniger als 156 ist, dann
die Codierregel eingehalten werden, und ferner wird eine Decodierung
ermöglicht.
-
Hier
werden Codewörter,
die miteinander in dem ersten bis dritten Modus ersetzbar sind,
so bestimmt, dass sie eine gerade/ungerade Beziehung so aufweisen,
dass die Zahl von "1"en in dem einen Codewort,
gespeichert entsprechend einem vorgegebenen Eingangsdatenwort, gerade
ist, während
die Zahl von "1"-en in dem anderen
Codewort, gespeichert entsprechend hierzu, ungeradzahlig ist, wodurch
eine DSV-Steuerung ermöglicht
ist. Demnach lassen sich dann, wenn eine Bedingung, die mit irgendeinem
des ersten bis dritten Modus bestimmt ist, auftritt, mehrere Ausgabecodewörter so
anpassen, dass die DSV-Steuerung
ermöglicht
wird, durch Auswählen
eines optimalen Ausgabecodeworts unter Verwendung des DSV-Werts
von dem Pfad "1" und dem Pfad "2".
-
Dann
detektiert zunächst
der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt
121,
ob es eine Option gibt, auf der Grundlage des ersten Modus. D. h.,
der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt
121 bestimmt,
ob der von dem Codiertabellenaderessen-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt
122 zugeführte Status
von dem Status "0" ist, während das Eingangsdatenwort
SCt weniger ist als 39 (Schritt S3), und ist diese Bedingung erfüllt, so
bewirkt er die Ausgabe eines Detektionsergebnis von "Es gibt eine Option". Demnach bewirkt
der Codiertabellenaderessen-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt
122 das
Auslesen eines Ausgabecodeworts OC1t entsprechend dem Eingangsdatenwort SCt
in der Codiertabelle des Status "0" von dem Codiertabellenabschnitt
123,
und zu derselben Zeit bewirkt er das Auslesen eines Ausgabecodeworts
OC2t entsprechend dem Eingangsdatenwort SCt in der Codiertabelle
des Status 3 (Schritt S4).
-
Dann
werden die jeweiligen Absolutwerte |DSV| der DSV-Werte (gesamtsumme
der DSV-Werte) gespeichert in den DSV-Berechnungsspeicher 124, 126,
durch den Absolutwert-Vergleichsabschnitt 128 verglichen
(Schritt S5). Ist der Absolutwert |DSV1t-1| von der DSV1t-1-Form
des DSV-Berechnungsspeichers 124 nicht
größer als
der Absolutwert von |DSV2t-1| von dem DSV2t-1 von dem DSV-Berechnungsspeicher 126,
so werden vorangehend in dem Pfadspeicher 125 akkumulierte
Ausgabecodeworte zu dem Pfadspeicher 127 ausgegeben, um hierin
Daten zu überschreiben.
Zur selben Zeit wird der DSV-Berechnungsspeicher 126 mit
DSV1t-1, gespeichert in dem DSV-Berechnungsspeicher 124, überschrieben
(der Inhalt des DSV-Berechnungsspeichers 126 wird
zu DSV1t-1 abgestimmt) (Schritt S6).
-
Ist,
als Ergebnis des Vergleichs in Schritt S5, der Absolutwert |DSV2t-1< von DSV2t-1 von
dem DSV-Berechnungsspeicher 126 kleiner
als der Absolutwert |DSV1t-1| von dem DSV1t-1 von dem DSV-Berechnungsspeicher 124,
so werden zuvor in dem Pfadspeicher 127 akkumulierte Ausgabecodewörter zu
dem Pfadspeicher 125 ausgegeben, um hierin Daten zu überschreiben.
Zur selben Zeit wird der DSV-Berechnungsspeicher 124 mit
dem in dem DSV-Berechnungsspeicher 126 gespeicherten DSV1t-1 überschrieben
(der Inhalt des DSV-Berechnungsspeichers 124 wird
zu DSV2t-1 abgestimmt) (Schritt S7) .
-
Nach
der Verarbeitung gemäß dem Schritt S6
oder S7, wird das Ausgabecodewort OC1t des Pfads "1" zusätzlich
in dem Pfadspeicher 125 gespeichert, und das Ausgabecodewort
OC2t des Pfads "2" wird zusätzlich in
dem Pfadspeicher 127 gespeichert (Schritt S8). Dann wird
der DSV des Pfads "1" einschließlich dem
Ausgabecodewort OC1t mit dem DSV-Berechnungsspeicher 124 berechnet,
und der DSV des Pfads "2" einschließlich dem
Ausgabecodewort OC2t wird mit dem Dispensierspitzenbehälter 126 berechnet
(Schritt S9).
-
Anschließend wird
bestimmt, ob das Eingangsdatenwort terminiert oder nicht (Schritt
S10), und gibt es ein nächstes
Eingabedatum, so kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S2 zurück, in dem
der oben beschriebene Betrieb erneut wiederholt wird. Gibt es kein
nächstes
Eingangsdatenwort, so wird eine Datenzeichenkette für die Ausgabecodeworte, gespeichert
in dem Pfadspeicher 125 (oder dem Pfadspeicher 127)
von dem Speichersteuer/Codeausgabeabschnitt 129 ausgegeben (Schritt
S11).
-
Andererseits
bestimmt, wenn in dem zuvor erwähnten
Schritt S3 der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 bestimmt, dass
der von dem Codiertabellenaderessen-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 zugeführte Status
nicht von dem Status "0" ist oder dass das
Eingangsdatenwort SCt nicht kleiner als "39" ist,
dieser ferner, ob es eine Option auf der Grundlage eines zweiten
Modus gib5, d. h., der Status von dem Status "2" ist,
und das Eingangsdatenwort SCt in einem Bereich unter "12" oder mehr als "25" und weniger als "48" liegt (Schritt S12).
-
Wird
bestimmt, dass es eine Option auf der Grundlage des zweiten Modus
gibt, so wird ein Detektionsergebnis von "Es gibt eine Option" von dem Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 ausgegeben,
und demnach bewirkt der Codiertabellenaderessen-Berechnungsabschnitt
das Auslesen eines Ausgabecodeworts OC1t entsprechend dem Eingangsdatenwort
SCt in der Codiertabelle des Status "2" von
dem Codiertabellenabschnitt 123, und zu derselben Zeit
bewirkt das Auslesen eines Ausgabecodeworts OD2t entsprechend dem Eingangsdatenwort
SCt in der Codiertabelle des Status "4" (Schritt
S13). Hiernach werden die Verarbeitungsschritte der zuvor erwähnen Schritte
S5 bis S11 ausgeführt.
-
Wird
bestimmt, dass es keine Option auf der Grundlage des zweiten Modus
gibt, in dem Schritt 512, so bestimmt der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121,
ob es eine Option auf der Grundlage des dritten Modus gibt, d. h.,
ob es einen vorangehenden Nulllauf gibt oder nicht (Nulllauflänge bei
der LSB Seite eines vorangehenden Ausgabecodeworts) ist 2 oder mehr,
und das Eingangsdatenwort SCt niedriger ist als "157",
und in einem Fall, in dem ein Codewort ein nächstes Ausgabecodewort ausgewählt aus
der Codiertabelle des Status "3" hat, was ein Status
ist, der als nächstes
zu transferieren ist, ist ein Ausgabecodewort in der Codiertabelle
des Status "3" ersetzbar durch
ein Ausgabecodewort in der Codiertabelle des Status "0", ohne dass die Codierregel verletzt
wird (Schritt S14).
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Wird
bestimmt, dass die zuvor erwähnte
Bedingung des dritten Modus erfüllt
ist, in dem Schritt S14, so bewirkt der Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 die
Ausgabe eines Detektionsergebnis von "Es gibt eine Option", und demnach bewirkt der Codiertabellenaderessen-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 das
Auslesen eines Ausgabecodeworts OC1t entsprechend dem Eingangsdatenwort
SCt in der Codiertabelle des Status "3" von
dem Codiertabellenabschnitt 123, und zu derselben Zeit
bewirkt er das Auslesen eines Ausgabecodeworts OC2t entsprechend
dem Eingangsdatenwort SCt in der Codiertabelle des Status "0" (Schritt S15). Hiernach werden die
Verarbeitungsschritte in den Schritten S5 bis S11 ausgeführt.
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Wird
bestimmt, dass die Bedingung auf der Grundlage des dritten Modus
nicht erfüllt
ist, in dem Schritt S14, so wird ein Detektionsergebnis "Es gibt keine Option" von dem Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 ausgegeben, und
demnach bewirkt der Codiertabellenaderessen-Berechnungsabschnitt/Sync-Code-Erzeugungsabschnitt 122 das
Auslesen eines Ausgabecodeworts entsprechend dem Eingangsdatenwort
SCt von dem Codiertabellenabschnitt 123, und er gibt es an
beide der zwei Pfadspeicher 125 und 127 aus, die es
halten (Schritt S16). In diesem Fall sind die Werte der Ausgabecodewörter OC1t,
OC2t in den Pfaden "1", "2" gleicht. Hiernach werden die Verarbeitungsschritte
der zuvor erwähnten
Schritte S9 bis S11 ausgeführt.
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Wird
ein Detektionsergebnis gemäß "Es gibt keine Option" von dem Codewortoptions-Präsenz/Absenz-Detektionsabschnitt 121 ausgegeben, so
wird lediglich das Akkumulieren in die Pfadspeicher 125, 127 und
ein DSV Berechnen und Aktualisieren in den DSV-Berechnungsspeichern 124, 126 solange
ausgeführt,
bis ein Detektionsergebnis gemäß "Es gibt eine Option" erzeugt wird, ohne
Berechnen des Absolutwerts des DSV und dem Auswählen des Pfads.
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Ist
das 15-Bit Ausgabecodewort, codiert in der oben beschriebenen Weise
NRZI-umgesetzt, so ist dieses NRZIumgesetzte Signal ein Signal,
das in einem Aufzeichnungsmedium wie einer optischen Platte mit
einer hohen Dichte aufgezeichnet wird, unter Erfüllung der Regel, dass eine
minimale Lauflänge
3T ist und dass die maximale Lauflänge 11T ist.
-
Obgleich
gemäß der oben
zitierten Ausführungsform
ein Verfahren, bei dem Absolutwert eines DSV, erhalten von einem
Codewort moduliert unter Verwendung einer spezifischen Codiertabelle,
mit einem Absolutwert eines DSV verglichen wird, erhalten anhand
eines Codeworts, moduliert unter Verwendung einer anderen spezifischen
Codiertabelle, und dann ein kleinerer angewandt wird, als ein Verfahren für die DSV- Steuerung angezeigt
ist, ist die vorliegende Erfindung auch für andere DSV-Steuerverfahren
gültig.
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Beispielsweise
ist das Modulationsverfahren der vorliegenden Erfindung in einem
Fall gültig,
in dem die DSV-Steuerung durch Einfügen eines DSV-Steuerbits bei
jedem vorgegebenen Zyklus ausgeführt
wird, ohne Ersetzen der Codeworte in der Codiertabelle, selbst dann,
wenn die Codiertabelle dieser Ausführungsform eingesetzt wird.
Ferner ist die vorliegende Erfindung auch gültig bei einem Verfahren zum
Ausführen
der DSV-Steuerung unter Verwendung von unterschiedlichen Parametern,
beispielsweise einer maximalen Amtplitude des DSV in einem spezifischen
Intervall, ohne Verwendung des Absolutwerts des DSV.
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben. Die 14 zeigt
ein Blockdiagramm eines Plattenaufzeichnungsgeräts unter Einsatz eines Modulationsverfahrens
und eines Modulators der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In der gleichen Figur sind ähnliche Bezugszeichen an den ähnlichen Komponenten
wie nach 2 angebracht,
und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen. Unter Bezug auf
die 14 enthält ein Plattenaufzeichnungsgerät 30 einen
Formatierabschnitt 11, einen 8-15 Modulationsabschnitt 12,
eine NRZI Umsetzschaltung 13 und eine Aufzeichnungsmediums-Treiberschaltung 14,
und es bewirkt das Aufzeichnen digitaler Signale im Zusammenhang
mit Information über
ein Bild und eine Sprach ein dem Aufzeichnungsmedium 20.
-
Gemäß der Ausführungsform
wird digitale Signalhistogramm-Information
zum Anzeigen der Auftrittsfrequenz jedes Eingangsdatenworts (hiernach
Bezug genommen als fallabhängiges
Eingabewort), beispielsweise als Bild, Sprach- und Steuersignal,
vorab erhalten. Bei Berücksichtigung
der Auftrittsfrequenz des Eingangsdatenworts einschließlich der
Information wie einer Managementinformation über Kopierschutz in dem Fall
der DVD, hat "0" als das Eingangsdatenwort
die höchste
Auftrittsfrequenz.
-
Durch
Ersetzen von Codewörtern
so, dass ein Codewort mit einer kleinen digitalen Laufsumme (RDS,
running digital sum) und einer hohen Invertierfrequenz der Bits/des
Kontakts bzw. Lands so zugewiesen ist, dass die Tiefpasskomponenten
unterdrückt
sind, als Codewort entsprechend dem Eingangsdatenwort mit der höchsten Auftrittsfrequenz gemäß der digitalen
Information und der Histrogramminformation, wird eine Neucodiertabelle
als der Codiertabellenabschnitt 123 erzeugt.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
werden die Codewörter
in dem Codiertabellenabschnitt 123 auf der Grundlage der
Auftrittsfrequenz der Eingabeworte so ersetzt, dass eine neue Codiertabelle
erzeugt wird, und dann wird das Codieren/Modulieren gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren ausgeführt.
Dieses Verfahren wird im Detail beschrieben. Hier wird ein Beispiel
zum Erzielen dieser Ausführungsform mit
sechs Codiertabellen, gezeigt in den 4 bis 10, beschrieben.
-
Zunächst wird
die Auftrittsfrequenz des Eingabeworts erhalten. In dem Beispiel
der DVD ist die Auftrittsfrequenz des Eingabeworts "0" die höchste aufgrund der Einstellung
des Steuercodes. Gemäß der Ausführungsform
wird für
die Auftrittsfrequenz des Eingabeworts "0" angenommen,
dass sie die höchste
ist, und der Betrieb für
ein Codeersetzen bei dem Eingabewort "0" wird
beschrieben.
-
Die 15 zeigt einen ersten Modus
der Codeersetzung gemäß dem Modulationsverfahren
der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die 15A, werden in der Codiertabelle
des Status "3" ein Codewort "001001000000000" und des Status "4" zum Anzeigen eines als nächstes zu übertragenden
Zustands, für
das Eingabewort "0" zugewiesen, wie
durch I angezeigt. Hier erfolgt ein Ersetzen mit einem Codewort "001001001000100", zugewiesen für das Eingabewort "10" wie durch II bezeichnet,
als ein Codewort, dessen RDS kleiner ist als für das ursprünglich zugewiesene Codewort
und ausgedrückt durch
das Wiederholen mit kürzerem
Pit bzw. Abstand/Kontakt bzw. Land, da die Auftrittsfrequenz des Eingabeworts "0" hoch ist.
-
Dieses
Ersetzen ist möglich,
da die für
die zuvor erwähnten
Eingabeworte "0" und "10" zugewiesene Codewörter inhärent von
dem Status "3" sind, und nicht
in einer anderen Statustabelle existieren. Ferner kann durch Beibehalten
der Statusinformation zum Erzielen eines solchen Übergangs
wie "4", was dieselbe Statusinformation
wir vor dem Ersetzen ist, das Ersetzen ohne Einfluss auf andere
Tabellen ausgeführt
werden.
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Der
zuvor erwähnte
RDS bezeichnet eine Differenz zwischen der Zahl von "1" und derjenigen von "0" in
einem einzelnen Wort, und er unterscheidet sich von dem DSV zum
Anzeigen einer Differenz zwischen der Zahl von "1" und
derjenigen von "0" in mehreren Worten.
Der DSV bezeichnet, dass je kleiner dessen Absolutwert, umso weniger
DC Komponenten und weniger Tiefpasskomponenten vorliegen, wie allgemein
bekannt, und der RDS bezeichnet auch, dass je kleiner sein Absolutwert,
desto geringer die DC Komponente und die Tiefpasskomponente eines
einzelnen Codeworts ist.
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Unter
Bezug auf die 15B wird
in der Codiertabelle des Status "3" ein Codewort "001001000000000" und die Anzeige
eines Zustands, der als nächstes
zu transferieren ist, für
das Eingabewort "0" zugewiesen, wie
durch I bezeichnet, wie 15A.
Hier, ist das Codewort, das für
das Eingabewort "0" zugewiesen ist und
einer gerade Zahl (2) von "1"-en
hat, mit einem Codewort "001001001000000", zugewiesen für ein Eingabewort "14" als ein Codewort
mit einer ungeraden Zahl "3" von "1"-en, wie bezeichnet durch X, da die
Auftrittsfrequenz des Eingabeworts "0" hoch
ist.
-
Das
Ersetzen ist möglich,
da die für
die Eingabeworte "0" und "14" zugewiesenen Codeworte
inhärent
für die
Tabelle des Status "3" sind, und nicht
in irgendeiner Tabelle für
andere Stati existieren, vergleiche 15A.
Ferner lässt
sich durch Beibehalten der Statusinformation zum Erzielen eines
nächsten Übergangs
wie "4", wie die Statusinformation
vor einem solchen Ersetzen, das Ersetzen ohne Einfluss auf andere
Tabellen ausführen.
-
Hier
bezeichnet die 15B ein
Beispiel, bei dem dann, wenn das Codewort, das zu ersetzen ist, eine
gerade Zahl von "1"-en enthält, mit
einem Codewort ersetzt wird, das eine ungerade Zahl von "1"-en enthält. In dem Fall eines Codeworts
mit einer geraden Zahl von "1"-en, unter Berücksichtigung
des DSV und unter Beachtung eines Kopfbits und eines Abschlussbits
des Codeworts, ist die Richtung des DSV im Zusammenhang mit dem
Kopfbit dieselbe wie die Richtung hiervon im Zusammenhang mit dem
Abschlussbit, insbesondere ist dies eine Richtung, in der der DSV
divergiert. Im Gegensatz hierzu sind in dem Fall eines Codewort
mit einer ungeraden Zahl von "1"-en, die Richtung
in der DSV im Zusammenhang mit dem Kopfbit und dem Abschlussbit
entgegengesetzt zueinander, so dass der DSV konvertiert. Demnach
ist durch Ersetzen des Codeworts mit der geraden Zahl von "1"-en mit dem Codewort mit der ungeraden
Zahl von "1"-en der Leistungsumfang
der DSV-Steuerung verbessert.
-
Als
nächstes
wird der zweite Modus eines Codewortersetzens gemäß dem Modulationsverfahren
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 16 zeigt das zweite Beispiel des Codewortersetzens
gemäß dem Modulationsverfahren
der vorliegenden Erfindung. Bei der Codiertabelle des Status "3", werden ein Codewort "001001000000000" und des Status "4", als nächstes zu transferieren für das Eingabewort "0" zugewiesen, wie durch I bezeichnet. Hier
wird es ersetzt mit einem Codewort "001001001000100", zugewiesen für ein Eingabewort "8", wie bezeichnet durch III, als Codewort,
dessen RDS kleiner ist als derjenige des ursprünglich zugewiesenen Codeworts,
und ausgedrückt
durch die Wiederholung eines kürzeren
Abstands/Kontakts (Engl.: pit/land), da die Auftrittsfrequenz des
Eingabeworts "0" hoch ist.
-
Hier
sind die Codewörter,
die für
die zuvor erwähnten
Eingangsworte "0" und "8" zugewiesen sind, inhärent für die Tabelle
des Status "3", und sie existieren
nicht in irgendeiner anderen Tabelle der anderen Stati. Jedoch ist
der Status, zugewiesen für
das Eingabewort "0" in der Tabelle des
Status "3", "4", während
der Status, zugewiesen für
das Eingabewort "8", "1" ist, so das beide unterschiedlich sind.
-
Andererseits
kann selbst dann, wenn jedes Ausgabecodewort entsprechend dem Eingabewort "0" bis "38" in
der Codiertabelle des Status "3" ersetzt wird mit
jedem Ausgabecodewort entsprechend dem Eingabewort "0" bis "38" in
der Codiertabelle des Status "0", die Codierregel,
dass die Lauflänge
nach der NRZI Umsetzung zu 3T bis 11T beschränkt ist, beibehalten werden.
Jedoch unterscheidet sich dann, wenn lediglich sowohl die Eingabecodewörter als auch
die Statusinformation entsprechend den Eingabeworten "0" und "8" in
der Tabelle des Status "3" miteinander ersetzt
werden, die Statusinformation von der Statusinformation entsprechend
den Eingabeworten "0" und "8" in der Tabelle des Status "0", wodurch ein Dekodieren nicht ermöglicht wird.
-
Demnach
wird gemäß diesem
Modus das Codewort und die Statusinformation entsprechend dem Eingabewort "0" in der Codiertabelle des Status "0", bezeichnet mit IV in 16, ähnlich
ersetzt mit dem Codewort und der Statusinformation entsprechen dem
Eingabewort "8", bezeichnet mit
V in der Codiertabelle des Status "0",
zu derselben Zeit.
-
Als
nächstes
wird der dritte Modus der Codewortersetzung gemäß dem Modulationsverfahren
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 17 zeigt den dritten Modus der Codewortersetzung
gemäß dem Modulationsverfahren
der vorliegenden Erfindung. In der Codiertabelle des Status "2", werden ein Codewort "000000000100000" und des Status "4", zum Bezeichnen eines als nächstes zu übertragenden
Status, für
das Eingabewort "0" zugewiesen, wie
durch VI bezeichnet. Hier erfolgt ein Ersetzen mit einem Codewort "000001000100100", zugewiesen für ein Eingabewort "37" als Codewort, dessen
RDS kleiner ist als derjenige des ursprünglich zugewiesenen Codeworts,
und ausgedrückt
durch eine Wiederholung eines kürzere
Abstands/Lands, da die Auftrittsfrequenz des Eingabeworts "0" hoch ist.
-
Obgleich
in diesem Fall die Statusinformationen zum Erzielen eines nächsten Übergangs,
zugewiesen für
das Eingabewort "37" und das Eingabewort "0" beide "4" sind,
hat die Codiertabelle des Status "0" dasselbe
Codewort "0000000000100000" für das Eingabewort "0", wie die unterschiedliche Codiertabelle
des Status "2" die für das Eingabewort "0" hat, gemäß dem Beispiel, wie es in 17 gezeigt ist. Dasselbe
ist wahr für
ein Eingabewort "37". D.h., wie zuvor
beschrieben, selbst wenn die Ausgabecodewörter entsprechend den Eingabewörtern "0" bis "38" in
der Codiertabelle des Status "0" und die Ausgabecodewörter entsprechend
den Eingabewörtern "0" bis "11" und "26" bis "47" in der Codiertabelle
des Status "2" zum Ersetzen verwendet
werden, lässt sich
die Codierregel beibehalten.
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Demnach
werden dann, wenn ein Codewort und eine Statusinformation zum Erzielen
eines nächsten Übergangs
gemäß einem
Eingabewort "0" und ein Codewort
und eine Statusinformation zum Erzielen eines nächsten Übergangs entsprechend einem
Eingabecodewort "37" lediglich der Codiertabelle
des Status "2" ersetzt werden,
die Codewörter
und Statusinformationen zum Erzielen nächster Übergänge entsprechend dem Eingangswort "0" in der Codiertabelle des Status "2" und der Codiertabelle des Status "0" unterschiedlich voneinander, und ähnlich werden
die Codewörter
und die Statusinformation zum Erzielen nächster Übergänge entsprechend dem Eingabewort "37" in der Codiertabelle
des Status "2" und der Codiertabelle
des Status "0" unterschiedlich
voneinander, so dass sich die zuvor erwähnte Codierregel nicht halten
lässt,
wodurch das Dekodieren nicht ermöglicht
wird. In anderen Worten kann in einem Fall, in dem das Codewort "000000000100000" ist, selbst wenn
der Status des nächsten
Codeworts zu "4" festgestellt wird,
nicht bestimmt werden, ob es sich um das Eingabewort "0" oder "37" handelt,
sofern nicht festgestellt ist, was der Status eines zu dekodierenden
Codeworts "0" oder "2" ist, wodurch ein Dekodieren nicht ermöglicht wird.
-
Aus
diesem Grund werden in diesem Fall zu derselben Zeit wie zu dem
Ersetzen der Codiertabelle des Status "2" das
Codewort und die Statusinformation für einen nächsten Übergang, zugewiesen für das Eingabewort "0", bezeichnet mit VIII in 17, in der Codiertabelle
des Status "0" ersetzt, mit dem
Codewort und der Statusinformation für einen nächsten Übergang, zugewiesen für das Eingabewort "37" bezeichnet mit IX.
-
Bei
jedem in 15-17 gezeigten Beispiel wird
unter Beachtung der Auftrittsfrequenz des Eingabeworts ein Codewort
mit einem kleineren RDS und ausgedrückt durch Wiederholung von
kürzeren Löchern/Ländern bzw.
Pits/Lands für
das Eingabewort "0" mit einer höheren Auftrittsfrequenz
zugewiesen, wodurch eine Modulation mit weiterer Unterdrückung von
Tiefpasskomponenten in einem aufgezeichneten Signal ermöglicht wird.
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Die 18 zeigt ein Blockdiagramm
eines Informationsübertragungsgeräts unter
Einsatz eines Modulationsverfahrens und eines Modulators gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In derselben Figur sind die gleichen
Bezugszeichen an dieselben Komponenten wie in 2 angebracht, und eine Beschreibung hiervon
ist weggelassen. Unter Bezugnahme auf die 18 enthält ein Informationsübertragungsgerät 40 einen
Formatierabschnitt 11, einen 8-15 Modulationsabschnitt 12, eine
NRZI-Umsetzschaltung 13 und einen Übertragungsabschnitt 41,
und es überträgt digitale
Signale im Zusammenhang mit Information über Bild, Sprache und dergleichen
zu einem Übertragungsmedium. Grundlegend
wird eine einer 8-15 Modulation unterzogene Codewortzeichenkette
durch denselben Betrieb wie bei dem in 2 gezeigten Plattenaufzeichnungsgerät 10 erzeugt.
Jedoch wird gemäß dieser Ausführungsform
eine Codewortzeichenkette nicht in dem Aufzeichnungsmedium 20 aufgezeichnet,
sondern zu einem vorgegebenen Übertragungssignal über der Übertragungsabschnitt 41 umgesetzt
und dann zu dem Übertragungsmedium 21 übertragen, wie
einem Luftmedium oder einem Kabel. Demnach lässt sich das Codewort ohne
Fehler mit einem geringen Datenumfang übertragen.
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Die 19 zeigt ein Blockdiagramm
eines Informationsübertragungsgeräts unter
Einsatz eines Modulationsverfahrens und eines Modulators gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In derselben Figur sind ähnliche
Bezugszeichen an denselben Komponenten wie in 2 angebracht, und eine Beschreibung hiervon
ist weggelassen. Unter Bezug auf die 19 enthält ein Informationsübertragungsgerät 50 einen
Formatierabschnitt 11, einen 8-15 Modulationsabschnitt 12,
eine NRZI-Umsetzschaltung 13 und einen Übertragungsabschnitt 41,
und es überträgt digitale
Signale im Zusammenhang mit Information über Bild, Sprache und dergleichen
an ein Übertragungsmedium 21.
Im Unterschied zu 18 wird
gemäß der Ausführungsform
digitale Signalhistogramminforamation zum Anzeigen einer Auftrittsfrequenz
jedes Eingangsdatums wie Bild, Sprache, Steuersignal und dergleichen
vorab hier erhalten, und Codiertabellen in einem Neu-Codiertabellenabschnitt 123 werden
erzeugt durch Ersetzen der Codewörter,
auf der Grundlage des in den 15 bis 17 beschriebenen Verfahrens, zum
Zuweisen eines Codeworts mit einer kleinen Laufdigitalsumme (RDS)
und einer hohen Frequenz an Inversionen von Löchern/Land, zum Unterdrücken von
Tiefpasskomponenten, als Codewort entsprechend einem Eingabedatenwort
mit der höchsten Auftrittsfrequenz,
gemäß dem digitalen
Signal und der Histogramminformation. Dann wird das Codieren (Modulieren)
gemäß dem unter
Bezug auf die 3 beschriebenen
Verfahren und dergleichen unter Verwendung dieser Codiertabellen
ausgeführt.
Die erhaltene Codewortzeichenkette wird zu dem Übertragungsmedium 21 über den Übertragungsabschnitt 41 übertragen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt. Beispielsweise ist es, obgleich gemäß jeder der oben beschriebenen
Ausführungsformen
das Codewort und die Statusinformation, zugewiesen entsprechend den
Eingangsdaten mit der höchsten
Auftrittsfrequenz, wie sie vorab für jede Eingangsdaten erhalten werden,
mit einem anderen Codewort und einer anderen Statusinformation ersetzt
werden, die einen kleineren RDS aufweist als das vorangehende Codewort,
zugewiesen entsprechend den anderen Eingangsdaten in derselben Codiertabelle,
zulässig,
ein Ersetzen gemäß einer
Zahl (die ein Vielfaches sein kann), wie sie vorläufig festgelegt
ist, in Folge ausgehend von der höchsten Auftrittsfrequenz zu
einer geringeren Auftrittsfrequenz auszuführen, und demnach besteht keine
Einschränkung
auf die eine mit der höchsten
Auftrittsfrequenz.
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Wie
oben beschrieben, können
gemäß dem Modulationsverfahren,
dem Modulator und dem Übertragungsgerät der vorliegenden
Erfindung die Codiertabellen aus sechs Codiertabellen bestehen, was
eine kleinere Zahl ist, so dass mit einer Schaltung eines kleineren
Umfangs als demjenigen der üblichen
eine derartige Modulation zum Erhalten eines q-Bit Codeworts anhand
eines p-Bit Eingabeworts, das eine vorgegebene Lauflänge-Einschränkungsregel
(q > p) erfüllt, ausgeführt werden
kann, und dann kann das modulierte Codewort übertragen werden.
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Ferner
lässt sich
gemäß dem Modulationsverfahren,
dem Modulator und dem Übertragungsgerät der vorliegenden
Erfindung aufgrund der Tatsache, dass ein Eingabewort mit der höchsten Auftrittsfrequenz
zu einem Codewort moduliert wird, das durch die Wiederholung mit
kürzerem
Abstand/Land als üblicherweise
ausgedrückt
und übertragen
wird, eine Modulation mit höherer
Codierrate mit der Eignung für
eine höhere
Dichte mit weitergehender Unterdrückung von Tiefpasskomponenten
als Ganzes erzielen, und ebenso kann eine Übertragung von auf diese Weise
modulierten Codewörtern
erzielt werden.
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Ferner
werden gemäß dem Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung Eingabedatenwörter gemäß einer vorab festgelegten
Zahl in Folge von der höchsten
Auftrittsfrequenz zu einer geringeren als Codewort, ausgedrückt durch
eine Wiederholung mit einem kürzeren
Loch/Land als üblicherweise,
aufgezeichnet.
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Demnach
können
Codewörter,
moduliert mit einer hohen Codierrate mit weiterer Unterdrückung von
Tiefpasskomponenten als Ganzes, reproduziert werden.
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Es
ist zu erkennen, dass viele Modifikationen und Adaptionen der Erfindung
für den
Fachmann erkenntlich sind, und es wird beabsichtigt, derartige naheliegende
Modifikationen und Änderungen
in den Schutzbereich der angefügten
Patentansprüche
mit einzubeziehen.