DE60008624T2 - Detektorschaltung und Verfahren zur Fehlerunterdrückung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft elektronische Vorrichtungen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, die digitale Datenübertragung und -speicherung mit Partial-Response-Folgedetektoren.
  • 1a zeigt schematisch ein magnetisches Speicher- und Zugriffssystem. Insbesondere läuft das Schreiben von Datenbits zur Speicherung auf einer Magnetplatte 111 folgendermaßen ab: Der Fehlerkorrekturcodierer 101 codiert durch ein Fehlerkorrektur-Codierverfahren, wie etwa Reed-Solomon, Datenbits in fehlerkorrigierte Bits. Ferner könnte die Fehlerkonekturcodierung ein Verschachteln von Bitblöcken enthalten. Danach codiert der Modulationscodierer (Kanalcodierer) 103 mit Hilfe eines lauflängenbeschränkten Codes oder eines anderen Kanalcodes, der zum Entfernen von vorherrschenden Fehlern ein Paritätsbit enthalten könnte, Bitblockausgaben von dem Fehlerkorrekturcodierer 101 in Bitblöcke. Diese Modulationscodierung unterstützt die Lesetaktwiederherstellung. Diese Blöcke könnten dann vorcodiert sein. Danach steuern die (vorcodierten) modulationscodierten Bits den Schreib/Lese-Kopf an, um die Magnetisierungsausrichtung der Domänen auf der sich drehenden Magnetplatte 111 zu setzen; dadurch werden die Datenbits gespeichert.
  • Beim Lesen der gespeicherten Datenbits werden zuerst die in dem Schreib/Lese-Kopf 113 aufgrund der Übergänge der Magnetisierungsausrichtung der Domänen auf der sich drehenden Platte 111 induzierten Spannungen mit dem Verstärker 121 verstärkt (und gefiltert). Diese Spannungen haben die ideale Form einer Folge von überlappenden Impulsen, wie in den 2a bis 2c (nach der Formungsfilterung) mit positiven Amplituden, negativen Amplituden oder Nullamplituden gezeigt ist. Die Impulsüberlappungen bringen eine Intersymbol-Interferenz mit sich, falls die anschließende digitale Abtastung Beiträge von mehr als einem Impuls enthält; tatsächlich geben die 2a bis 2c die idealen Abtastdauern an. Der taktgesteuerte Analog/Digital-Umsetzer 123 tastet die Impulsfolge ab und quanti siert sie, um einen digitalen Ausgangsdatenstrom zu bilden; es könnte 64 oder 128 Quantisierungsstufen (einen 6-Bit- oder 7-Bit-Umsetzer mit einem Vorzeichenbit und 5 oder 6 Betragbits) geben. Der Viterbi-Detektor 125 führt bei dem digitalen Ausgangsdatenstrom eine Maximum-Likelihood-Datenerfassung durch.
  • Für die Partial-Response-Signalisierung sind vor der Erfassung verschiedene Frequenzantwortklassen für den Signalkanal definiert worden; wobei die Antwort der Klasse IV aufgrund dessen, dass die Impulsformen eine minimale Entzerrung erfordern, für die magnetische Aufzeichnung besonders geeignet scheint. Der Partial-Response-Kanal der Klasse IV ist durch ein Kanaltransfer-Funktionspolynom der Form (1 – D)(1 + D)N definiert, wobei N eine positive Ganzzahl ist und D eine Verzögerung von einer Periodendauer ist. Die 2a bis 2c zeigen die Impulsformen für N = 1, 2 und 3; wobei die entsprechenden Impulse als PR4, EPR4 bzw. E2PR4 (oder EEPR4) bezeichnet sind. Folglich umfasst eine erfasste (E)PR4-Spannung eine Folge überlappender (E)PR4-Impulse, die eine Periode voneinander beabstandet sind, wobei die positiven Amplituden, die negativen Amplituden oder die Nullamplituden von den entsprechenden Übergängen der Magnetisierungsausrichtung der Domänen abhängen. Die Abtastung der erfassten (E)PR4-Spannung ergibt den digitalen Datenstromeingang in den Detektor, der typischerweise ein Folgedetektor wie etwa ein Maximum-Likelihood-Viterbi-Decodierer ist. Höhere Speicherdichten auf einer Magnetplatte erfordern mehr Abtastwerte pro induzierten Impuls, woraus sich eine stärkere Überlappung ergibt, und folglich werden Polynomtransferfunktionen höherer Ordnung verwendet. Speicherdichten von etwa 3 Bits pro PW50 (Impulsbreite bei der halben Maximalamplitude) verwenden beispielsweise EEPR4, das vier von null verschiedene Abtastwerte pro Impuls hat; siehe 2c. Die Forderung nach einer hohen Dichte ist zusammen mit kleinen tragbaren Vorrichtungen wie etwa Notizbuch-Computern aufgekommen.
  • Der Modulationsdecodierer 127 ist die Umkehr des Modulationscodierers 103. Schließlich entschachtelt der Fehlerkorrekturdecodierer 129, korrigiert des Weite ren Fehler und stellt die Datenbits mit erwartungsgemäß nur minimalen Fehlern wieder her.
  • Die Maximum-Likelihood-Erfassung eines digitalen Datenstroms mit. Intersymbol-Interferenz kann als Maximieren der Wahrscheinlichkeiten von Pfaden durch ein Trellis von Zustandsübergängen (Verzweigungen) beschrieben werden, wobei jeder Zustand einem möglichen Muster von kürzlich empfangenen Datenbits entspricht, wobei jede Stufe des Trellis einem Empfang der nächsten (verrauschten) Eingangsgröße entspricht. 3 zeigt beispielsweise eine Stufe (einen Schritt im Takt) in dem Trellis für einen EPR4-Detektor; wobei die Zustände mit drei vorherigen Datenbits (welche die drei von null verschiedenen abgetasteten Werte in dem Einzelimpuls wiedergeben) und die Verzweigungen mit dem Bit für den Verzweigungsübergang plus den entsprechenden rauschfreien Eingangs-Abtastzielwerten gekennzeichnet sind: 2, 1, 0, –1 oder –2.
  • 4 zeigt einen Viterbi-Detektor des Standes der Technik, der für jeden Trelliszustand eine Hinzufügen-Vergleichen-Auswählen-Einheit (ACS-Einheit) und für jede der Zielebenen tij eine Verzweigungs-Metrik-Einheit enthält, wobei sich das Bestandsregister für jeden Zustand in dem Pfadspeicherblock befindet. Jede Verzweigungs-Metrik-Einheit berechnet das Quadrat der Differenz zwischen ihrem Zielwert und dem verrauschten Eingangsabtastwert. Jede ACS speichert eine Metrik für ihren Zustand und hat Eingänge für die entsprechenden Verzweigungs-Metrik-Berechnungen und die damit zusammenhängenden Zustands-Metriken von anderen ACS-Einheiten. Beim Empfang eines Eingangssignals an den Detektor addiert jede ACS ihre (zwei) Eingangsverzweigungs-Metrik-Berechnungen zu den entsprechenden Zustands-Metriken der Zustände, die von den Verzweigungen abgegeben werden; wobei sie danach diese (zwei) Summen vergleicht und die kleinere Summe als die aktualisierte Zustands-Metrik für ihren Zustand auswählt. Das Bestandsregister jedes Zustands aktualisiert seinen Inhalt, so dass der Überlebenspfad für den Zustand; d. h. die Folge der ausgewählten Bits (Übergänge), die zu der aktualisierten Zustands-Metrik geführt haben, gehalten wird. Die erfassten Bits entsprechen dem Pfad mit der kleinsten Metrik. Der Pfad mit der maximalen Wahrscheinlichkeit durch das Trellis ist bis zu diesem Zeitpunkt immer der rückwärts durch das Trellis verfolgte Pfad, wobei vom Zustand mit der kleinsten Zustands-Metrik zu diesem Zeitpunkt ausgegangen, und rekursiv die Verzweigung verwendet wird, die zuvor als die Verzweigung in den zu verfolgenden Zustand ausgewählt wurde, d. h. die Bestandsregisterinhalte für den Zustand mit der kleinsten Zustands-Metrik.
  • Die Länge der Bestandsregister hängt vom verwendeten Modulationscode ab. So wie die Entscheidung tiefer in die Bestandsregister hineingeht, werden mehr von den konkurrierenden Überlebenspfaden (gegen den richtigen Pfad) entfernt, so dass die erfassten Daten genauer werden.
  • Um die Leistung von (E)PR4-Kanälen weiter zu verbessern sind Modulationscodes vorgeschlagen worden, die Codebeschränkungen hinzufügen, um die häufigsten Fehlerereignisse zu beseitigen. Eine Fehlerereignis-Metrik kann als die Differenz zwischen der Pfad-Metrik für den richtigen Pfad und der Pfad-Metrik für den Anwärter-Fehlerpfad durch das Trellis, der von dem richtigen Pfad abweicht und später wieder mit diesem zusammengeht, definiert werden. In EPR4-Kanälen entspricht der minimale quadrierte euklidische Abstand (Metrik) zwischen den Pfaden 4. Die folgenden Paare Bitfolgen haben Trellispfade mit dieser minimalen Fehlerereignis-Metrik:
    00100 und 01010 (zwei aufeinander folgende Übergänge, vermischt mit vier)
    11011 und 10101 (Komplement des Vorhergehenden)
    01011 und 00101 (drei aufeinander folgende Übergänge, verschoben}
    10100 und 11010 (Komplement des Vorhergehenden)
    xx0xx und xx1xx (Einzelbitfehler)
  • Den ersten vier Fehlern ist gemeinsam, dass der Fehler auftritt, wenn drei oder mehr aufeinander folgende Übergänge vorhanden sind. Folglich wird ein Modulationscode, der drei aufeinander folgende Übergänge (NRZI-Tribits) vermeidet, die vorangehenden Fehler, mit Ausnahme des Einzelbitfehlers, ausschließen. Das Entfernen aller Tribits führt jedoch zu einer niedrigen Codegeschwindigkeit. Folglich entfernen verschiedene Codes, wie etwa W. Bliss, "An 8/9 Rate Time-Varying Trellis code for High Density Magnetic Recording", Proc. 1997 IEEE Int. Mag. Conf. (April 1997), Quadbits und beschränken Tribits auf bestimmte Stellen in dem Codewort, um wieder an Codegeschwindigkeit zu gewinnen.
  • Das Problem der Unterdrückung von Einzelbitfehlern bleibt jedoch bestehen. Ein Lösungsansatz fügt den Codewörtern ein Paritätsbit hinzu, wobei dies jedoch die Codegeschwindigkeit herabsetzt.
  • Das Dokument "PERD: Partial Error Response Detection", IEEE TRANSACTIONS ON MAGNETICS, Bd. 31, Nr. 6, November 1995, 5. 3042–3044, von T. NISHIYA und H. YAMAKAWA offenbart einen PRML-Detektor, bei dem eine PRML-Fehlerwellenform, die als die Differenz zwischen der tatsächlich abtasteten Wellenform ((1 + D) gefiltert) und der von den PRML-Ausgängen geschätzten Wellenform definiert ist, mit vorherrschenden Fehlermustern verglichen wird. Wenn der Abstand klein ist, wird angenommen, dass der PRML-Bitdatenstrom fehlerhaft ist, wobei er gemäß dem Fehlermuster korrigiert wird, für das der Abstand am kleinsten ist.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung schaffen eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Einzelbitfehler-Unterdrückung durch Nachverarbeiten nach der Viterbi-Erkennung unter Verwendung einer Filterung der Differenz der idealen Abtastwerte aus dem erfassten Bitdatenstrom und dem Detektoreingangs-Abtastdatenstrom.
  • Dies hat die Vorteile der erhöhten Genauigkeit bei einer beschränkten zusätzlichen Nachverarbeitung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt lediglich beispielhaft und anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, die der Klarheit wegen heuristisch ist und in der:
  • 1a bis 1d das System der ersten bevorzugten Ausführungsform schematisch zeigen;
  • 2a bis 2c Partial-Response-Impulse der Klasse IV zeigen;
  • 3 eine Stufe eines EPR4-Trellis zeigt;
  • 4 einen Viterbi-Detektor zeigt;
  • 5 EPR4-Impulse hat;
  • 6a bis 6b die Nachverarbeitung zeigen;
  • 7 experimentelle Ergebnisse sind.
  • Systemüberblick
  • Wie in den 1b bis 1d gezeigt ist, unterdrücken die ersten bevorzugten Ausführungsformen Einzelbitfehler in einem EPR4-Kanal durch Nachverarbeiten nach der anfänglichen EPR4-Viterbi-Erkennung. Der Postprozessor 151 (Einzelheiten in 1c bis 1d filtert die erfasste Bitfolge, filtert die Abtastfolge vor der Erkennung und filtert dann die Differenz der zwei gefilterten Folgen, um die Wahrscheinlichkeit eines Einzelbitfehlers zu beurteilen. Die besonderen Filterungen erzielen mit EEPR4-Typ-Filtern eine Einzelbitfehler-Erkennung mit geringer Komplexität. Wenn der Vergleich einen wahrscheinlichen Einzelbitfehler angibt, dann wird die Ausgabe korrigiert.
  • Erste bevorzugte Ausführungsform
  • 1b ist ein Blockschaltplan eines Detektorsystems einer allgemein bevorzugten Ausführungsform, der einen zu einem EPR4-System hinzugefügten Filterungs-Postprozessor 151 vom EEPR4-Typ zeigt. Die Blöcke vor dem Postprozessor umfassen ein vollständiges EPR4-System, wobei ein Postprozessor 151 als unabhängiger Block arbeitet: Die einzigen beiden Eingänge in den Postprozessor 151 sind die Zielebene-5-(–2, –1, 0, 1, und 2)-EPR4-abgetasteten Daten und der erfasste Bitdatenstrom-Ausgang aus dem EPR4-Viterbi-Detektor. Diese Archi tektur ermöglicht, dass der Postprozessor 151 einem EPR4-Standardsystem hinzugefügt wird, um das Bitfehlerverhaiten (BER-Verhalten) zu verbessern, ohne das EPR4-System zu ändern.
  • 1c ist ein Blockschaltplan des Postprozessors 151 der ersten bevorzugten Ausführungsform. Der Datenpfad des Postprozessors kann in zwei Teile aufgegliedert werden: den idealen Datenpfad und den Abtastdatenpfad. Der ideale Datenpfad umfasst vier bistabile Kippschaltungen, zwei Multipliziereinrichtungen (Multiplizieren mit 2) und einen Addierer mit vier Eingängen. Der ideale Datenpfad filtert den Ausgangs-Bitdatenstrom X[k] des EPR4-Viterbi-Detektors (der die Maximum-Likelihood-Schätzung des anfangs aufgezeichneten Bitdatenstroms ist) mit einem Filter, das die idealen EEPR4-Abtastwerte für diesen Ausgangs-Bitdatenstrom generiert: Y[k] = X[k] + 2·X[k – 1] – 2·X[k – 3] – X[k – 4]
  • Die idealen EEPR4-Abtastwerte haben im Vergleich zu den fünf der idealen EPR4-Abtastwerte sieben mögliche Pegel. Das EEPR4-Transferpolynom ist (1 – D)(1 + D)3, was als (1 – D)(1 + D)2(1 + D) ausgedrückt werden kann, wobei dies genau das mit (1 + D) multiplizierte EPR4-Transferpolynom ist. Deshalb können die Abtasteingangswerte in den EPR4-Viterbi-Detektor 125 dadurch in entsprechende EEPR4-Abtastwerte umgesetzt werden, indem sie mit einem 1 + D-Filter gefiltert werden. Folglich sind die Abtastdatenpfad-Ausgänge, wenn die Abtasteingangswerte in den EPR4-Viterbi-Detektor 125 als z[k] bezeichnet werden: (1 + D)z[k] = z[k] + z[k – 1]. 1c zeigt oben in der Mitte den idealen Datenpfad und unten links den Abtastdatenpfad. Der Abtastdatenpfad enthält die Verzögerung 153, um die Verzögerung durch den Viterbi-Detektor 125 auszugleichen und folglich mit dem idealen Datenpfad zu synchronisieren.
  • Das Fehlersignal zum Zeitpunkt k, e[k], ist als die Differenz des Abtastdatenpfad-Ausgangs und des idealen Datenpfad-Ausgangs definiert; d. h. e[k] = (1 + D)z[k] – Y[k] = z[k] + z[k – 1] – Y[k]
  • Das Berechnen einer Fehlerereignis-Metrik E[k], indem das Fehlersignal e[k] durch ein (1 – D)(1 + D)3-Filter geleitet wird, d. h. E[k] = (1 – D)(1 + D)3e[k], ist in 1d als Block 155 gezeigt. Die Fehlerereignis-Metrik wird danach durch den Fehlerprüfblock 157 geleitet, um die Position möglicher Einzelbitfehler zu identifizieren. Wenn die Fehlerereignis-Metrik E[k] die folgenden Bedingungen erfüllt, wird ein Merker an den Fehlerkorrekturblock 161 gesendet, um die Polarität des k-5-Ausgangsbits umzukehren:
    • (1) Die Fehlerereignis-Metrik E[k] hat das gleiche Vorzeichen wie die e(k)-Eingabe in das Fehlerfolgefilter.
    • (2) Der Betrag der Fehlerereignis-Metrik E[k] ist größer als ein voreingestellter Schwellenwert.
    • (3) Der Betrag der Fehlerereignis-Metrik E[k] ist ein lokales Maximum (|E[k]| ist sowohl größer als |E[k – 1]| als auch als |E[k + 1]|). 1d zeigt eine Schaltungsanordnung zum Testen dieser Bedingungen in dem Fehlerprüfblock 157.
  • Instabilitätsanalyse
  • Eine heuristische Analyse hilft, den Vorgang der vorerwähnten Nachverarbeitung gemäß der bevorzugten Ausführungsform zu klären. Ein üblicher Einzelbitfehler ergibt sich aus der Impulsinstabilität (Jitter), bei welcher der in einem Lesekopf induzierte Impuls im Takt versetzt ist, wobei dieser Versatz aufgrund der Welligkeit der Grenze der magnetischen Domänen mit entgegengesetzten Polaritäten verursacht sein könnte. Der Impulsversatz verbunden mit einer Zustands-Metrik-Änderung in dem Viterbi-Detektor kann zu dem Einzelbit-Erkennungsfehler führen. Insbesondere unter der Annahme einer korrekten Bitfolge ... 011..., einer fehlerhaften Bitfolge von ...001... und der Abtastwerte z[k], wie in 5 gezeigt ist, zeigt 5 außerdem die entsprechenden idealen korrekten Abtastwerte und die idealen fehlerhaften Abtastwerte. Das heißt, 5 zeigt zwei ideale Impulse und einen durch eine Instabilität verschobenen Impuls zwischen den zwei idealen Impulsen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ändern sich, wenn ein idealer Impuls mit den Abtastwerten 0, 1, 2, 1, 0 um δT verschoben ist, wobei T das Abtastintervall ist und δ zwischen 0 und 0,5 liegt, die Abtastwerte in diesem Fall auf sehr grob 0,1 – 1,2δ, 2 – δ2, 1 + 1,2δ, 1,2δ, wobei der Faktor 1,2 eine Schätzung der Steigung der Impulsseiten entfernt von dem Dach und der Sohle ist und δ2 eine Schätzung der Krümmung am Dach des Impulses ist. Folglich beträgt die Differenz zwischen den verzögerten Abtastwerten und den idealen korrekten Abtastwerten 0, –1,2δ, –δ2, 1,2δ, 1,2δ.
  • Hervorzuheben ist, dass die zwei aufeinander folgenden 1,2δs (die der Verzögerungsseite des korrekten Impulses entsprechen) mit 1 + D filtern. Dies ergibt eine gefilterte Differenz von 0, –1,2δ, –1,2δ – δ2, 1,2δ – δ2, 2,4δ, 1,2δ, 0 und entspricht e[k].
  • Danach wird dieses Muster durch Filtern mit einem Filter, das eine Transferfunktion einer Form hat, die der des zu erfassenden Musters etwa gleich ist, in e[k] lokalisiert. Die EEPR4-Transferfunktion von –1, –2, 0, 2, 1 hat eine solche Form und ist günstig zu verwenden, weil eine EEPR4-Hardware und eine EEPR4-Software schon existieren. Folglich wird das –1, –2, 0, 2, 1-Filter angewendet, um die E[k]-Folge als 0, –1,2δ, –3,6δ – δ2, –1,2δ – 3δ2, 7,2δ – 2δ2, 9,6δ + 2δ2, 1,2δ + 3δ2, –6δ + δ2, –4,8δ, –1,2δ zu generieren. Jetzt, da sich δ in Richtung 0,5 erhöht (was impliziert, dass sich der Impuls einem Versatz von einer halben Abtastperiode und einer hohen Fehlerwahrscheinlichkeit nähert), dominiert der Term 9,6δ + δ2 und erhöht sich von 0 auf etwa 5, während sich δ von 0 auf 0,5 erhöht. Dies empfiehlt einen Schwellenwert von etwa 5 zur Verwendung als Bedingung (2) in der Fehlerentscheidung der bevorzugten Ausführungsform.
  • Eine ähnliche Analyse für die Differenz zwischen den schwankenden Impulsabtastwerten und den idealen fehlerhaften Abtastwerten (die 0,1 – 1,2δ, 1 – δ2, –1 + 1,2δ, –1 + 1,2δ entspricht) ergibt E[k] als 0, 1 – 1,2δ, 4 – 3,6δ – δ2, 4 – 1,2δ – 3δ2, –4 + 7,2δ – 2δ2, –10 + 9,6δ + 2δ2, –4 + 1,2δ + 3δ2, 4 – 6δ + δ2, 4 – 4,8δ, 1 – 1,2δ. Se1bstverständlich ist diese Differenz der korrekten Bitabtastdifferenz plus den Fehlerbit- Abtastwerten gleich. Der Term –10 + 9,6δ + 2d2 dominiert, wobei sein Betrag von 10 auf etwa 5 abnimmt, während sich δ von 0 auf 0,5 erhöht. Dies ist in Übereinstimmung mit dem Schwellenwert der Bedingung (2), der gleich 5 gesetzt wird, wobei ein Fehler durch diesen E[k] korrekt gekennzeichnet wird. Es wird angemerkt, dass die anderen Terme von E[k] betragsmäßig 4 nie überschreiten. Außerdem ist die Gesamtfilterung von dem Fehlerbit zu E[k] (1 – D)(1 + D)3(1 – D)(1 + D)3 mit den Koeffizienten 1,4, 4, –4, –10, –4,4, 4,1. Der –10-Koeffizient mit einem Betrag, der genau dem zweifachen Schwellenwert entspricht, kommt dem dominierenden Term 9,6δ + 2δ2 + ε gleich und lokalisiert das Fehlerbit. Tatsächlich ist der Betrag des –10-Koeffizienten mehr als doppelt so groß wie jener des nächsten größten Betragskoeffizienten.
  • Die 6a bis 6b veranschaulichen zahlenmäßig das gerade Gesagte, wobei angenommen wird, dass z[k] wie in 5 etwa gleich 0, 0,5, 1,8, 1,5, 0,5, 0 ist. Tatsächlich wäre die Nachverarbeitung mit der von dem Viterbi-Detektor 125 erfassten korrekten Bitfolge folgendermaßen: Bei Verwendung eines unteren Indexes C für "korrekt" wäre die Folge Xc[k] 0, 1, 1, 1, ...; die EEPR4-Folge Yc[k] 0, 1, 3, 3, 1, 0, 0; die Fehlerfolge ec[k] 0, –0,5, –0,7, 0,3, 1,0, 0,5, 0; und die Fehler-Metrik-Folge Ec[k] 0, –0,5, –1,7, –1,1, 0,6, 4,4, 1,1 –2,3, –2,0, –0,5, wobei (1 + D)z[k] gleich 0, 0,5, 2,3, 3,3, 2,0, 0,5, 0, ... verwendet wurde. 6a zeigt diese Folgen und enthält zum Vergleich den idealen 0, 1, 2, 1, 0 -EPR4-Impuls.
  • Umgekehrt, wenn die fehlerhafte Bitfolge (beispielsweise aufgrund von Unterschieden bei zuvor aufgelaufenen Schwankungen der Zustands-Metriken) von dem Viterbi-Detektor 125 erfasst wird, dann wäre die Nachverarbeitung folgendermaßen: Bei Verwendung eines unteren Indexes E für "Fehler" wäre die Folge xE[k] 0, 0, 1, 1, 1, ...; die Folge YE[k] 0, 0, 1, 3, 3, 1, 0; die Folge eE[k] 0, 0,5, 1,3, 0,3, –1,0, –0,5, 0; und die Folge EE[k] 0, 0,5, 2,3, 2,9, –0,4, –5,6, –2,9, 1,7, 2,0, 0,5. 6b zeigt diese Folgen.
  • Zu berücksichtigen sind die Kriterien für das Setzen des Fehlermerkers und für die Umkehrung des Ausgangsbits:
    • (1) e[k] und E[k] haben das gleiche Vorzeichen.
    • (2) E[k] übersteigt einen Schwellenwert.
    • (3) |E[k]| ist ein lokales Maximum.
  • Die Kriterien (1) und (3) sind für die Ec[k]-Werte –1,7, 4,4 und –2,3 sowie für die EE[k]-Werte 2,9, –5,6 und 2,0 (wobei 0 jedem Vorzeichen entsprechen kann) erfüllt. Das Setzen des Schwellenwerts auf etwa 5 würde folglich den Einzelbitfehler dadurch korrigieren, dass nicht die Fehler-Metrik Ec[k] für die korrekt erfasste Bitfolge den Fehlermerker setzt, sondern dass die Fehler-Metrik EE[k] für die fehlerhaft erfasste Bitfolge den Fehlermerker setzt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen
  • Anstelle des EEPR4-Filters von –1, –2, 0, 2, 1 können andere Filterungen von e[k] verwendet werden, um das Grundmuster von e[k] zu erfassen, das den dominierenden positiven Term (d. h. 2,4δ) zwei Abtastwerte nach dem dominierenden negativen Term (d. h. –1,2δ – δ2) hat. Folglich wird ein Filter wie etwa –1, 0, 1 immer noch zu dem Muster passen: In diesem Fall wird die Folge E[k] 0, –1,2δ, –1,2δ – δ2, 2,4δ – δ2, 3,6δ + δ2, δ2, –2,4δ, –1,2δ. Folglich nähert sich der dominierende Term (3,6δ + δ2) etwa 2, während sich δ von 0 auf 0,5 erhöht, so dass ein Schwellenwert etwa 2 verwendet werden sollte. Dies stimmt mit der Gesamtfilterung des Fehlerbits als (1 – D)(1 + D)3(1 – D2), welche die Koeffizienten 1, 2, –1, –4, –1, 2, 1 hat, überein. Folglich ist die Hälfte des größten Betragskoeffizienten 2, so dass der Schwellenwert 2 sein sollte.
  • Es wird angemerkt, dass bei diesem –1, 0, 1 -Filter das Verhältnis des dominierenden Terms zum nächsten größten Term (3,6δ + δ2)/(–2,4δ) = –1,7 ist, wenn δ auf 0,5 ansteigt. Dies stimmt mit dem Verhältnis von (9,6δ + 2δ2)/(7,2δ – 2δ2) = 1,7 bei dem –1, –2, 0, 2, 1-Filter überein, wenn δ auf 0,5 ansteigt.
  • Alternativ können die Abtastwerte z[k] mit den idealen EPR4-Abtastwerten verglichen und mittels EPR4 gefiltert werden, um E[k] zu generieren. In diesem Fall ist die gesamte Fehlerbitfilterung (1 – D)(1 + D)2(1 – D)(1 + D)2, was nur eine Umordnung des Vorangehenden ist: (1 – D)(1 + D)2(1 – D)(1 + D)2 = (1 – D)(1 + D)3(1 – D2).
  • Experimentelle Ergebnisse
  • 7 zeigt experimentelle Ergebnisse für die erste bevorzugte Ausführungsform. Durch das Beseitigen der Einzelbitfehler aus dem Ausgangssignal mit Hilfe der Nachverarbeitung und das Beseitigen der Fehler durch aufeinander folgende Übergänge mit der Trelliscodierung bei einer Anwender-Dichte von 3,0 zeigt das Postprozessorsystem der bevorzugten Ausführungsform einen Gewinn von 1 dBN gegenüber einem 16/17-Code-EPR4-System.
  • Modifikationen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen können auf verschiedene Weise modifiziert werden, während das Merkmal einer Einzelbitfehler-Erkennung durch Vergleichen der gefilterten Differenz zwischen den tatsächlichen Abtastwerten und idealen Abtastwerten von dem erfassten Bitdatenstrom beibehalten wird. Beispielsweise könnte die Anwender-Bitdichte variiert werden, die Filterung zur Erfassung mit entsprechenden Änderungen der Schwellenwerte geändert werden usw.
  • Soweit Ausführungsformen der oben beschriebenen Erfindung wenigstens teilweise unter Verwendung einer softwaregesteuerten programmierbaren Verarbeitungsvorrichtung wie etwa mit einem digitalen Signalprozessor, einem Mikroprozessor oder mit einer anderen Verarbeitungsvorrichtung realisierbar sind, ist es klar, dass ein Computerprogramm für das Konfigurieren der programmierbaren Vorrichtung, um die vorangehenden beschriebenen Verfahren zu implementieren, als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung verstanden wird.
  • Das Computerprogramm ist zweckmäßig auf einem Trägermedium in maschinenlesbarer oder vorrichtungslesbarer Form, beispielsweise in einem Festkörperspeicher oder in einem magnetischen Speicher wie etwa einer Platte oder einem Band, gespeichert, wobei die Verarbeitungsvorrichtung das Programm oder einen Teil davon nutzt, um es für den Betrieb zu konfigurieren. Das Computerprogramm könnte von einer entfernten Quelle bereitgestellt werden, die durch ein Datenübertragungsmedium wie etwa durch ein elektronisches Signal, eine Funkfrequenz-Trägerwelle oder eine optische Trägerwelle verkörpert wird. Diese Trägermedien werden ebenfalls als Aspekte der vorliegenden Erfindung verstanden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Korrigieren von Fehlern, das umfasst: (a) Schätzen von Informationen aus einem ersten Abtastdatenstrom, in dem Informationen mit einem ersten Codierungsverfahren codiert sind; (b) Vergleichen der Differenz zwischen (i) dem Abtastdatenstrom nach einer ersten Filterung und (ii) einem idealen Abtastdatenstrom, der aus den geschätzten Informationen mit einem zweiten Codierungsverfahren erzeugt wird, wobei das zweite Codierungsverfahren das erste Codierungsverfahren plus die erste Filterung emuliert; und (c) Korrigieren der geschätzten Informationen aus (a), wenn der Vergleich von (b) einen Fehler angibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: (a) das erste Codierungsverfahren EPR4 ist; und (b) das zweite Codierungsverfahren EEPR4 ist.
  3. Computerprogramm, das Computerprogrammmittel zum Konfigurieren einer Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 umfasst.
  4. Computerprogramm-Trägermedium, das ein Computerprogramm nach Anspruch 3 trägt.
  5. Verarbeitungsvorrichtung, die gemäß einem Computerprogramm nach Anspruch 3 konfiguriert ist.
  6. Schaltung zum Korrigieren von Fehlern, die umfasst: Mittel (125), die Informationen aus einem ersten Abtastdatenstrom schätzen, in dem Informationen mit einem ersten Codierungsverfahren codiert sind; Mittel (155, 157), die die Differenz zwischen (i) dem Abtastdatenstrom nach einer ersten Filterung und (ii) einem idealen Abtastdatenstrom, der aus den geschätzten Informationen mit einem zweiten Codierungsverfahren erzeugt wird, vergleichen, wobei das zweite Codierungsverfahren das erste Codierungsverfahren plus der ersten Filterung emuliert; und Mittel (161), die die geschätzten Informationen korrigieren, wenn die Vergleichsmittel einen Fehler angeben.
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