DE69729005T2 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Yasunori Sagara
Kazuo Hakukawa
Shinichi Kizu
Yusuke Shiibara
Yukinori Hara
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Description

  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Tonerbild von einem bandförmigen, ein Tonerbild tragenden Element auf ein Druckblatt mittels einer Walze überträgt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den vergangenen Jahren ist eine solche Bilderzeugungsvorrichtung eines Tonersystems, wie beispielsweise ein Laserdrucker, weit verbreitet verwendet worden, um zu ermöglichen, dass ein klares Bild mit einer ausgezeichneten Auflösung erzeugt werden kann.
  • Zunächst wird eine Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Stand der Technik eines Quadratur-Übertragungssystems erläutert.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung eines Quadratur-Übertragungssystems nach dem Stand der Technik, 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorgenannten Bilderzeugungsvorrichtung und 11 zeigt ein Diagramm, um den Übertragungszustand einer Übertragungswalze der vorstehend erwähnten Bilderzeugungsvorrichtung darzustellen. In 9, 10 und 11 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein fotoempfindliches Band, das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Aufladungseinheit, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Bildentwicklungseinrichtung, das Bezugszeichen 3a bezeichnet einen Toner, das Bezugszeichen 3b bezeichnet eine Bildentwicklungswalze, das Bezugszeichen 3c bezeichnet ein Tonerbild, das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Reinigungseinrichtung für das fotoempfindliche Band, das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Entladungseinheit, das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Lichtbelichtungseinheit, das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Druckblatt, das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Übertragungswalze, die Bezugszeichen 9a bis 9c bezeichnen Tragewalzen, das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Übertragungsplatte und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Druckblatt-Transportwalze.
  • Wie in 9 dargestellt ist, ist ein fotoempfindliches Band 1 in einer Form ähnlich einer geschlossenen Schleife, wobei die Oberfläche davon mit einem organischen, foto leitenden Material beschichtet ist, durch Tragewalzen 9a bis 9c und eine Übertragungswalze 8 getragen und auch drehbar in der Richtung eines Pfeils A bewegbar. Eine Reinigungseinrichtung 4 für fotoempfindliches Material, eine Entladungseinheit 5, eine Aufladungseinheit 2, eine Lichtbelichtungseinheit 6 und eine Bildentwicklungseinrichtung 3 sind in dieser Reihenfolge entlang der Richtung einer Drehbewegung des fotoempfindlichen Bands 1 angeordnet, und weiterhin ist Toner 3a innerhalb der Bildentwicklungseinrichtung 3 enthalten. Zusätzlich ist ein Druckblatt 7 durch eine Übertragungsplatte 10 getragen und wird in der Richtung C senkrecht zu der Drehrichtung A des fotoempfindlichen Bands 1 durch eine Drucktransportwalze 11 getragen, wie dies in 10 dargestellt ist.
  • Eine Erläuterung darüber, wie eine Bilderzeugungsvorrichtung eines Quadratur-Übertragungssystems arbeitet, aufgebaut so, wie vorstehend, wird vorgenommen. Unter Empfang von Anweisungen für einen Bilderzeugungsvorgang von einer Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung, wie beispielsweise einer CPU, und dergleichen, lässt eine Tragewalzen-Antriebseinrichtung, wie beispielsweise ein Motor, und dergleichen, die Tragewalzen 9a bis 9c drehen, um dadurch die Drehung des fotoempfindlichen Bands 1 in der Richtung des Pfeils A zu starten. Zuerst wird die Oberfläche des fotoempfindlichen Bands 1 durch die Aufladungseinheit 2 aufgeladen und dann wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der aufgeladenen Oberfläche durch Laserlicht 6a, abgestrahlt von der Lichtbelichtungseinheit 6, entsprechend zu dem Inhalt eines Bilds, das gebildet werden soll, gebildet.
  • Wenn der Flächenbereich des fotoempfindlichen Bands 1, wo das elektrostatische, latente Bild gebildet worden ist, an der Position der Bildentwicklungseinrichtung 3 ankommt, wird die Bildentwicklungswalze 3b, installiert in der Bildentwicklungseinrichtung 3, durch eine Bildentwicklungs-Walzenantriebseinrichtung, wie beispielsweise einen Motor, und dergleichen, gedreht, und gleichzeitig in Kontakt mit dem fotoempfindlichen Band 1 gebracht. Dementsprechend wird, während das fotoempfindliche Band 1 sandwichartig zwischen der Bildentwicklungswalze 3b und der Tragewalze 3b zwischengefügt und bewegt wird, das elektrostatische, latente Bild durch den Toner 3a, gehalten an der Oberfläche der Bildentwicklungswalze 3b, entwickelt, und ein Tonerbild 3c wird auf dem fotoempfindlichen Band 1 gebildet.
  • Nachdem das Tonerbild 3c entsprechend einem einzelnen Blatt des Druckblatts in seiner Größe auf dem fotoempfindlichen Band 1 in dem vorangehenden Arbeitsschritt ge bildet worden ist, wird das Tonerbild 3c von dem fotoempfindlichen Band 1 auf das Druckblatt 7 übertragen.
  • Bevor eine Übertragung des Tonerbilds 3c stattfindet, wird die Drehung der Tragewalzen 9a bis 9c mit einem sich daraus ergebenden Anhalten der Drehbewegung des fotoempfindlichen Bands 1 ausgesetzt, wenn eine Spitze p1 (9) des Tonerbüds 3c, gebildet auf dem fotoempfindlichen Band 1, an nahezu derselben Position wie ein Ende p2 des das Bild bildenden Bereichs des Druckblatts 7 ankommt.
  • Dann wird die Druckblatt-Transportwalze 11 durch die Walzenantriebseinrichtung für die Transportwalze des Druckblatts, wie beispielsweise einen Motor, und dergleichen, gedreht, und das Druckblatt 7 wird auf die Übertragungsplatte 10 in der Richtung C (Druckblatt-Transportrichtung) senkrecht zu der Richtung A der Drehbewegung des fotoempfindlichen Bands 1 zu einer spezifizierten Position transportiert. Unter Abschluss des Transports des Druckblatts 7 wird die Übertragungswalze 8 horizontal entlang der Oberfläche des Druckblatts 7 in der Richtung eines Pfeils B bewegt, wie dies in 10 und 11 dargestellt ist, und zwar von einer Übertragungsstartposition p3 aus zu einer Übertragungsendposition p4 (11). Während dieser horizontale Lauf der Übertragungswalze 8 stattfindet, wird das Tonerbild 3c über das fotoempfindliche Band 1 auf das Druckblatt 7 über die darauffolgenden Schritte übertragen, indem das fotoempfindliche Band 1 gegen das Druckblatt 7 durch die Übertragungswalze 8 gedrückt wird.
  • Wenn die Übertragung des Tonerbilds 3c abgeschlossen ist, beginnt die Druckblatt-Übertragungswalze 11 damit, sich erneut zu drehen, und das Druckblatt 7, auf dem das Bild gebildet ist, wird herausgerollt. Wenn das Ausrollen des Druckblatts 7 beendet wird, beginnt das fotoempfindliche Band 1 erneut, sich zu bewegen, der Flächenbereich, wo das Tonerbild 3c auf dem fotoempfindlichen Band 1 übertragen wurde, wird frei von dem Toner, der auf dem fotoempfindlichen Band 1 verblieb, mittels der Reinigungseinrichtung 4 für das fotoempfindliche Band, und dann wird die elektrische Ladung, die auf dem fotoempfindlichen Band 1 verblieb, mittels der Entladungseinheit 5 weggenommen.
  • Dementsprechend wird ein vorgegebenes Bild, wie beispielsweise ein Brief, Grafiken und dergleichen, auf dem einzelnen Blatt des Druckblatts 7 gebildet, und derselbe Bilderzeugungsvorgang wie vorstehend wird in Folge so wiederholt, wie dies benötigt wird.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung in Bezug auf eine Bilderzeugungsvorrichtung vom Parallel-Übertragungs-System nach dem Stand der Technik vorgenommen.
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung vom Parallel-Übertragungs-System, 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungsvorrichtung der 12, und 14 zeigt ein Diagramm, um den Übertragungszustand der Übertragungswalze der Bilderzeugungsvorrichtung der 12 darzustellen. Hier wird eine Erläuterung nur in Bezug auf den Teil vorgenommen werden, wo sich die vorstehende Bilderzeugungsvorrichtung von der zuvor beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung des Quadratur-Übertragungssystems unterscheidet.
  • In den 12 und 13 ist ein fotoempfindliches Band 1 um Tragerollen 9a, 9b und 9c herumgewickelt, die mittels eines Motors, und dergleichen, so gedreht werden, um das fotoempfindliche Band 1 in der Richtung, angezeigt durch einen Pfeil A, bewegbar zu gestalten. Die Bewegungsrichtung dieses fotoempfindlichen Bands 1 ist dieselbe wie die Zuführrichtung eines Druckblatts 7, das auf eine Übertragungsplatte 10 mittels einer Druckplatten-Transportwalze 11 zugeführt wird, und das Druckblatt 7 wird durch die Übertragungsplatte 10 gehalten und in derselben Richtung transportiert, wie das fotoempfindliche Band 1 mittels der Druckplatten-Transportwalze 11 bewegt wird, wie dies in 13 dargestellt ist.
  • Wie ein Tonerbild 3c, gebildet auf dem fotoempfindlichen Band 1, auf das Druckblatt 7 in der Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Stand der Technik übertragen wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Druckblatt-Transportwalze 11 wird durch eine Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einen Motor, und dergleichen, gedreht, um dadurch das Druckblatt 7 auf die Oberfläche der Übertragungsplatte 10 in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des fotoempfindlichen Bands 1 zu einer spezifizierten Position zu transportieren. Unter Beenden des Transportierens des Druckblatts 7, wird eine Übertragungswalze 8 horizontal auf der Oberfläche des Druckblatts 7 in der Richtung, angezeigt durch einen Pfeil B in 14, von einer Übertragungs-Startposition p3 zu einer Übertragungs-Endposition p4, bewegt. Während der horizontale Lauf dieser Übertragungswalze 8 stattfindet, wird das Tonerbild 3c auf dem fotoempfindlichen Band 1 auf das Druckblatt 7 über aufeinanderfolgende Schritte übertragen, indem das fotoempfindliche Band 1 gegen das Druckblatt 7 durch die Übertragungswalze 8 gedrückt wird, wodurch ein gedrucktes Bild 3d auf dem Druckblatt 7 gebildet wird, wie in 13 dargestellt ist. Weiterhin beginnt, wenn die Übertragungswalze 8 an der Übertragungs-Endposition p4 angekommen ist, die Übertragungs walze 8 damit, sich in der umgekehrten Richtung zu bewegen, und Kehrt zu der Übertragungs-Startposition p3 zurück.
  • Allerdings durchläuft, mit der vorstehenden Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Stand der Technik, die Übertragungswalze 8 die maximale Breite zwischen p3 und p4 sogar dann, wenn ein klein dimensioniertes Druckblatt verwendet wird, wodurch bewirkt wird, dass eine zusätzliche Menge an Toner auf dem fotoempfindlichen Band 1 an der Stelle verbleibt, wo kein Drucken auf das Druckblatt stattfindet, um zu dem Übertragungsblatt 10 hin verschoben zu werden. Danach wird, wenn ein groß dimensioniertes Druckblatt 7 verwendet wird, der Toner, verschoben auf die Übertragungsplatte 10, an die Rückseitenfläche des Druckblatts 7 angehaftet, was ein Problem einer Art eines Verschmierens (Verschmieren auf der Rückseite) darstellt. Weiterhin verbleibt, ungeachtet der Größe des Bilds, das gedruckt werden soll, der Laufabstand der Übertragungswalze 8 derselbe, und so ist die Zeit, die für eine Bildübertragung erforderlich ist, auch dieselbe, was zu einem Problem einer verringerten Effektivität führt.
  • Eine ähnliche Druckervorrichtung ist in der EP-A-0 466 127 offenbart. Ein Tonerband wird auf ein Druckmedium durch ein Übertragungselement gedrückt. Nach Drucken einer Bildlinie kehrt das Übertragungselement seine Richtung um, um eine weitere Bildlinie zu übertragen.
  • Die EP-A-0 698 833 beschreibt ein Tonerübertragungsgerät, bei dem ein Tonerbild von einem Band auf ein Druckmedium durch eine Übertragungswalze übertragen wird. Ein Sensor an der Übertragungswalze erfasst, wenn sich das Band an einer spezifizierten Position befindet, um den Übertragungsvorgang zu starten. Die Endposition der Übertragungswalze hängt von der Breite des Druckmediums und der zugeordneten Länge des Bildstreifens, der übertragen werden soll, ab.
  • Ein serieller Drucker ist in der US-A-5 594 530 dargestellt. Dieser Drucker weist einen Prozessteil auf, der Toner auf ein Papier überträgt und fixiert. Der Prozessteil weist Sensoren auf, um die Kanten des Druckmediums zu erfassen, um eine Druck-Start- und -Stop-Position zu bestimmen.
  • Die JP-A-63 054267 beschreibt eine Druckvorrichtung, die die Breite eines Druckpapiers erfasst und einen Druckkopf so steuert, um sich nur mit einem spezifischen Bereich, bestimmt durch die erfasste Papierbreite, zu bewegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 für eine Bilderzeugungsvorrichtung gelöst. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung eines Quadratur-Übertragungssystems in einer ersten, beispielhaften Ausführungsform, nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Diagramm, um einen Zustand einer Bewegung einer Übertragungswalze darzustellen, wenn ein Druckblatt in der Breite gering ist, und zwar in der Bilderzeugungsvorrichtung des Quadratur-Übertragungssystems in der ersten, beispielhaften Ausführungsform.
  • 3 zeigt ein Diagramm, um einen Bewegungszustand der Übertragungswalze dann darzustellen, wenn das Druckblatt von großer Breite ist, und zwar in der Bilderzeugungsvorrichtung des Quadratur-Übertragungssystems in der ersten, beispielhaften Ausführungsform.
  • 4(a) bis (e) zeigen Diagramme, um darzustellen, wie eine Bilderzeugungsvorrichtung in einer zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung eines Parallel-Übertragungssystems in einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um einen Bewegungszustand einer Übertragungswalze dann darzustellen, wenn der Umfang von Bilddaten klein ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Bilderzeugungsvorrichtung der 5, um einen Bewegungszustand der Übertragungswalze dann darzustellen, wenn der Umfang von Bilddaten groß ist.
  • 7 zeigt ein Steuerblockdiagramm der Bilderzeugungsvorrichtung eines Parallel-Übertragungssystems in der dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 stellt Diagramme dar, die die Funktionsweise der Bilderzeugungsvorrichtung eines Parallel-Übertragungssystems in der dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreiben, wenn der Hub der Übertragungswalze entsprechend dem Umfang von Bilddaten geändert wird.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Stand der Technik eines Quadratur-Übertragungssystems.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Stand der Technik eines Quadratur-Übertragungssystems.
  • 11 zeigt ein Diagramm, um einen Bewegungszustand einer Übertragungswalze in einer Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Stand der Technik eines Quadratur-Übertragungssystems darzustellen.
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Stand der Technik eines Parallel-Übertragungssystems.
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der Bilderzeugungsvorrichtung der 12.
  • 14 zeigt ein Diagramm, um einen Bewegungszustand der Übertragungswalze in der Bilderzeugungsvorrichtung der 12 darzustellen.
  • Bevorzugte, beispielhafte Ausführungsformen werden nachfolgend erläutert.
  • (Erste, beispielhafte Ausführungsform)
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung eines Quadratur-Übertragungssystems einer ersten, beispielhaften Ausführungsform, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist, 2 zeigt ein Diagramm, um einen Bewegungszustand einer Übertragungswalze dann darzustellen, wenn ein Druckblatt in der Breite gering ist, und 3 zeigt ein Diagramm, um einen Bewegungszustand der entgegengesetzten Übertragungswalze darzustellen, wenn das Druckblatt in der Breite groß ist.
  • In 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein fotoempfindliches Band, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Bildentwicklungseinrichtung, das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Lichtquelleneinheit, das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Druckblatt, das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Übertragungswalze, die Bezugszeichen 9a bis 9c bezeichnen Tragewalzen, das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Übertragungsplatte, und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Druckblatt-Übertragungswalze.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ist ein fotoempfindliches Band 1 in der Form ähnlich einer geschlossenen Schleife, wobei die Oberfläche davon mit einem organischen, fotoleitenden Material beschichtet ist, durch Tragewalzen 9a bis 9c und eine Übertragungswalze 8 gehalten, und ist auch drehbar in der Richtung eines Pfeils A. Eine Lichtbelichtungseinheit 6 und eine Bildentwicklungseinrichtung 3 sind in dieser Reihenfolge entlang der Richtung einer Drehbewegung des fotoempfindlichen Bands 1 angeordnet. Zusätzlich ist ein Druckblatt 7 durch eine Übertragungsplatte 10 gehalten und wird in der Richtung C senkrecht zu der Drehrichtung A des fotoempfindlichen Bands 1 durch eine Druckblatt-Transportwalze 11 transportiert, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Die Bezugszeichen 12a und 12b bezeichnen Druckblatt-Zuführführüngen, und das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Übertragungswalzendetektor zum Erfassen der Übertragungswalze 8, um die Richtung der Vorwärtsbewegung der Übertragungswalze 8 (die Richtung, angezeigt durch einen Pfeil B) umzukehren, um nämlich eine Umkehrung von vorwärts auf rückwärts vorzunehmen.
  • Eine Erläuterung darüber, wie die Bilderzeugungsvorrichtung, die so aufgebaut ist, wie vorstehend, arbeitet, wird angegeben.
  • Unter Empfang von Anweisungen für einen Bilderzeugungsvorgang von einer Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung, wie beispielsweise einer CPU, und dergleichen, lässt eine Antriebseinrichtung für die fotoempfindliche Walze, wie beispielsweise einen Motor und dergleichen, die Tragewalzen 9a bis 9c drehen, um dadurch eine Drehbewegung des fotoempfindlichen Bands 1 in der Richtung eines Pfeils A zu starten. Zuerst wird das fotoempfindliche Band 1 auf seiner Oberfläche mittels der Aufladungseinheit 2 aufgeladen und dann wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf der aufgeladenen Oberfläche durch Laserlicht 6a, abgestrahlt von der Lichtbelichtungseinheit 6, entsprechend dem Inhalt des Bilds, das gebildet werden soll, gebildet.
  • Wenn der Flächenbereich des fotoempfindlichen Bands 1, wo das elektrostatische, latente Bild gebildet worden ist, an der Position der Bildentwicklungseinrichtung 3 ankommt, wird das elektrostatische, latente Bild durch Toner entwickelt, und ein Tonerbild wird auf dem fotoempfindlichen Band 1 gebildet.
  • Nachdem das Tonerbild entsprechend einem einzelnen Blatt des Druckblatts in der Größe auf dem fotoempfindlichen Band 1 in dem vorstehenden Arbeitsschritt gebildet worden ist, wird das Tonerbild von dem fotoempfindlichen Band 1 auf das Druckblatt 7 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Druckblatt-Zuführführung 12a fixiert, während eine Seite des Druckblatts 7 immer in Berührung mit der Druckblatt-Zuführführung 12a gehalten wird. Danach kann die Druckblatt-Zuführführung 12b in der Position so geändert werden, um die Größe des Druckblatts 7 anzupassen. Diese Druckblatt-Zuführführung 12b wird mit dem Übertragungswalzendetektor 13 verriegelt, der von Seite zu Seite synchron zu der Bewegung der Druckblatt-Zuführführung 12b entlang einer Führung, gebildet aus einer Welle, und dergleichen, geführt wird. Wenn der Übertragungswalzendetektor 13 die Übertragungswalze 8 erfasst, die sich in der Richtung des Pfeils B (Vorwärtsbewegungsrichtung) bewegt, bewegt sich die Übertragungswalze 8 in der Richtung entgegengesetzt (Rückwärtsrichtung) zu der Richtung des Pfeils B (Vorwärtsrichtung) und kehrt zu der Ausgangswarteposition zurück. Wenn die Breite eines Druckblatts 7 klein ist, bewegt sich der Übertragungswalzendetektor 13 zu der Innenseite hin, wie dies in 2 dargestellt ist, und die Übertragungswalze 8 beginnt damit, sich zurück an die Position, dargestellt in 2, zu bewegen. Wenn die Breite eines Druckblatts 7 groß ist, verbleibt der Übertragungswalzendetektor 13 an der Endposition, und die Übertragungswalze 8 kehrt zurück, nachdem sie sich in dem größten Umfang verschoben hat, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Unter Abschluss der Übertragung des Tonerbilds wird die Druckblatt-Transportwalze 11 in der umgekehrten Richtung gedreht, und das Druckblatt 7, auf dem ein Bild gebildet ist, wird herausgerollt. Wenn das Herausrollen des Druckblatts 7 abgeschlossen ist, beginnt das fotoempfindliche Band 1 damit, sich erneut zu drehen, der Bereich, wo das Tonerbild 3c auf das fotoempfindliche Band 1 übertragen wurde, wird in Bezug auf den Toner frei, der auf dem fotoempfindlichen Band 1 verblieb, und zwar mittels einer Reinigungseinrichtung für das fotoempfindliche Band, und dann wird die elektrische Ladung, die auf dem fotoempfindlichen Band 1 verblieb, mittels einer Entladungseinheit weggenommen.
  • Dementsprechend wird ein gegebenes Bild, wie beispielsweise ein Brief, Grafiken, und dergleichen, auf einem einzelnen Blatt des Druckblatts 7 gebildet, und derselbe Bilderzeugungsvorgang, wie vorstehend, wird in Folge so wiederholt, wie dies benötigt wird.
  • Wie anhand der vorstehenden, ersten, beispielhaften Ausführungsform beschrieben ist, wird ein Verschieben der Übertragungswalze 8 in deren Position gemäß der Größe des Druckblatts 7 möglich gemacht, und eine Übertragung eines Tonerbilds auf eine Übertragungsplatte 10 durch Bewegung der Übertragungswalze 8 über den Bereich hinaus, der durch das Druckblatt 7 belegt wird, kann verhindert werden, wodurch das Problem eines Verschmierens der Rückseite, die einem Druckblatt zugeordnet ist, beseitigt wird.
  • (Zweite, beispielhafte Ausführungsform)
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung eines Quadratur-Übertragungssystems in einer zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach der ersten, beispielhaften Ausführungsform in der Art und Weise, dass eine Steuereinheit arbeitet, wodurch ein Übertragungswalzendetektor 13 von Seite zu Seite bewegt wird.
  • Eine Erläuterung über den Betrieb der Bilderzeugungsvorrichtung in der zweiten, beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 4(a) bis 4(e), die zeigen, wie die Bilderzeugungsvorrichtung in der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsform arbeitet, wird vorgenommen. Ein Bereich für Bilddaten ist in 4(a) dargestellt, ein Tonerbild, das dem Bereich der Bilddaten der 4(a) entspricht, ist in 4(b) dargestellt, ein Übertragungswalzendetektor, wobei die Position davon entsprechend dem Tonerbild der 4(b) bestimmt wird, ist in 4(c) dargestellt, und ein Bewegungszustand der Übertragungswalze 8 ist in jeder der 4(d) und 4(e) dargestellt. In 4(a) bis 4(e) sind das Tonerbild 3c, das Druckblatt 7, die Übertragungswalze 8 und der Übertragungswalzendetektor 13 dieselben, wie sie in 1 bis 3 angedeutet sind, und deshalb sind dieselben Bezugszeichen so verwendet, wie in 1 bis 3, wobei eine spezifische Beschreibung jedes Teils weggelassen ist. Das Bezugszeichen 14 stellt den Bereich für Bilddaten in einem Bilddatenspeicher 15 dar.
  • Wie in dem Tonerbild 3c der 4(b) angezeigt ist, wird die Größe (Breite) eines Bilds, gebildet auf einem fotoempfindlichen Band 1, durch einen Bilddaten-Mengendetektor 14, enthalten in dem Bilddatenspeicher 15, bestimmt. Eine Steuereinheit (nicht dargestellt in den Zeichnungen) berechnet die Größe des Bilds und lässt den Übertragungswalzendetektor 13 sich so bewegen, dass die Übertragungswalze 8 in eine Position um einen Betrag entsprechend zu der Größe des Bilds verschoben ist (4(c)). Dann wird nur der Bereich, wo das Tonerbild 3c existiert, übertragen, wenn eine Übertragung dadurch durchgeführt wird, dass die Übertragungswalze 8 bewegt wurde (4(d)), und die Übertragungswalze 8 wird in einer umgekehrten Richtung (Rückwärtsrichtung) bewegt, zurück zu der Ursprungswarteposition kehrend, wie dies in 4(e) dargestellt ist.
  • Obwohl ein Übertragungswalzendetektor 13 in der ersten und zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erfassen der Position eine Übertragungswalze 8 verwendet ist, könnte die Erfassung unter Verwendung der Zählung von Impulsen, erzeugt entsprechend dem Umfang einer Drehung der Übertragungswalze 8, durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorstehenden, zweiten, beispielhaften Ausführungsform wird die Übertragungswalze 8 so gestaltet, dass sie sich in der Vorwärtsrichtung um einen Betrag gleich zu der Größe (Breite) eines Bilds bewegt, und dass sie damit beginnt, in der Rückwärtsrichtung zu dem Augenblick zurückzukehren, wenn die Übertragungswalze 8 den Weg gleich zu der Größe des Bilds gelaufen ist, um dadurch die Verschiebung der Übertragungswalze 8 über den Weg zu ermöglichen, der die Größe des Bilds, das gedruckt werden soll, anpasst, und die Verringerung in der Zeitperiode, erforderlich dazu, ein Bild zu übertragen, wenn das Bild gedruckt werden soll, ist gering.
  • (Dritte beispielhafte Ausführungsform)
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung eines Parallel-Übertragungssystems in einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um einen Zustand einer Bewegung einer Übertragungswalze dann darzustellen, wenn die Menge an Bilddaten gering ist, wobei 6 eine Querschnittsansicht der Bilderzeugungsvorrichtung des Parallel-Übertragungs-Systems der 5 zeigt, um einen Bewegungszustand der gegenüberliegenden Übertragungswalze darzustellen, wenn die Menge an Bilddaten groß ist, und wobei 7 ein Steuerblockdiagramm der Bilderzeugungsvorrichtung des Parallel-Übertragungssystems in der dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Dieselben Bauelemente, die die Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsform bilden, wie sie in der ersten und zweiten, beispielhaften Ausführungsform verwendet sind, sind mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und die detaillierten Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • In 5 und 6 ist das Bauelement mit dem Bezugszeichen 20 ein Übertragungswalzendetektor, der durch Laufen parallel zu der Verschieberichtung einer Übertragungswalze 8 bewegbar ist. Dieser Übertragungswalzendetektor 20 besitzt einen Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotor 17, der so eingebaut ist, um frei horizontal durch Selbstantrieb an einer Position ein wenig von der Kante eines fotoempfindlichen Bands 1 weg zu laufen, wobei die Kante in der Richtung der Breite des fotoempfindlichen Bands 1 liegt. Die Abtriebswelle des Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotors 17 wird in Kontakt mit einer Führungsschiene, zum Beispiel (nicht in den Zeichnungen dargestellt), ge halten, die parallel zu der oberen Oberfläche der Übertragungsplatte 10 positioniert ist, was demzufolge dem Übertragungswalzendetektor 20 ermöglicht, entsprechend der Drehrichtung der vorstehend angegebenen Abtriebswelle zu laufen.
  • Ein Kontaktelement 20a ist, um eine vorstehende Welle 8a, vorstehend von dem Ende der Übertragungswalze 8, zu treffen, an dem Übertragungswalzendetektor 20 vorgesehen, wodurch möglich gemacht wird, ein Signal, das durch das Berührungselement 20a zum Zeitpunkt eines Anschlagens an die vorstehende Welle 8a erzeugt wird, zu dem Eingang einer Steuereinheit zu liefern.
  • In dem Steuerblockdiagramm der 7 bezeichnet das Bezugszeichen 18 einen Bilddatenspeicher, das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Bilddaten-Mengendetektor, um die Größe eines Bilds, gebildet auf dem fotoempfindlichen Band 1, durch eine Berechnung basierend auf der Größe der Bilddaten, gespeichert in dem Bilddatenspeicher 18, zu erhalten, das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Übertragungswalzendetektor-Positionsberechnungseinheit, um den Umfang einer Drehung des Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotors 17 zu berechnen, damit die Übertragungswalze 8 entsprechend der Größe eines Bilds, erhalten durch Berechnungen des Bilddaten-Mengendetektors 14, bewegt wird, und das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Motorsteuereinheit, um den Übertragungswalzendetektor 20 der Übertragungswalze 8 durch Antreiben des Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotors 17 um einen Umfang einer Drehung, erhalten durch Berechnung in der Übertragungswalzendetektor-Positionsberechnungseinheit 19, anzutreiben.
  • 8 stellt Diagramme dar, die die Funktionsweise der Bilderzeugungsvorrichtung eines Parallel-Übertragungssystems in der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsform beschreiben, wenn der Hub, oder die Breite einer Verschiebung, der Übertragungswalze entsprechend der Menge von Bilddaten geändert wird.
  • Um zu beginnen, wird, wenn ein Bild nur auf dem diagonal schraffierten Bereich, der in der linken Hälfte des Druckblatts 7 liegt, wie dies in 8(a) dargestellt ist, gebildet wird, die Position eines Tonerbilds 3c, das auf dem fotoempfindlichen Band 1 gebildet werden soll, so bestimmt, um dem vorstehenden Bereich zu entsprechen, und wenn der Bereich des fotoempfindlichen Bands 1, wo das Tonerbild 3c transportiert wird, an der Position gegenüberliegend dem Druckblatt 7 ankommt, wie dies in 8(b) dargestellt ist, hält das fotoempfindliche Band 1 an.
  • Andererseits wird, da das Tonerbild 3c, das gedruckt werden soll, bereits in dem Bilddatenspeicher 18 zum Zeitpunkt eines Erhaltens des entsprechenden Eingangsdrucksignals, gespeichert wurde, die Größe des Bilds, das auf dem fotoempfindlichen Band 1 berechnet werden soll, durch Zuführen der Bilddaten relativ zu dem voranschreitenden Tonerbild 3c in den Bilddaten-Mengendetektor 14 hinein, berechnet. Das Ergebnis dieser Berechnung wird zu der Übertragungswalzendetektor-Positionsberechnungseinheit 19 zugeführt, um den Umfang einer Verschiebung des Übertragungswalzendetektors 20, berechnet dazu, um den Übertragungswalzendetektor 20 zu der Position zu bewegen, wo die Übertragungswalze 8 an einen Anschlag kommt, nachdem der Weg durchschritten ist, um die Größe eines entwickelten Bilds abzudecken, zu haben. Entsprechend dem Ergebnis dieser Berechnung wird der Drehumfang der Abtriebswelle des Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotors 17 durch Berechnung erhalten, damit der Übertragungswalzendetektor 20 einen gegebenen Weg läuft, und die Motorsteuereinheit 16 steuert den Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotor 17 entsprechend.
  • Durch Steuern des Umfangs einer Verschiebung des Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotors 17, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird der Übertragungswalzendetektor-Antriebsmotor 17 zu der Position bewegt, wie dies in 8(c) angezeigt ist. Dann wird die Übertragungswalze 8 so angetrieben, um sich zu der rechten Seite hin zu bewegen, wie dies in 8(d) angezeigt ist, damit dadurch nur der Bereich, wo das Tonerbild gebildet worden ist, auf das Druckblatt 7 übertragen wird, um ein Bild 3d darauf gebildet zu haben. Andererseits läuft der Übertragungswalzendetektor 20 einen ausreichenden Weg, damit die Übertragungswalze 8 das Bild 3d bildet, und gelangt zu der Position und verbleibt dort, wo das Kontaktelement 20a davon gegen die vorstehende Welle 8a der Übertragungswalze 8 anschlägt. Deshalb hält, wenn die vorstehende Welle 8a in Kontakt mit dem Kontaktelement 20a gelangt, die Übertragungswalze 8 für einen Augenblick an und bewegt sich in der umgekehrten Richtung, um zu der ursprünglichen Warteposition zurückzukehren, wie dies in 8(e) dargestellt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist, mit der Bilderzeugungsvorrichtung in der dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein Kontrollieren des Umfangs eines Hubs der Übertragungswalze 8 entsprechend der Größe des Bilds, das gedruckt werden soll, möglich. Deshalb wird, wenn ein Bild, das gedruckt werden soll, klein ist, wie dies in 5 dargestellt ist, der Übertragungswalzendetektor 20 nahe zu der Mittelposition der Übertragungsplatte 10 bewegt, und die Übertragungswalze 8 wird auf halbem Weg gestoppt und wird dann zu der Ursprungsposition zurückgeführt. Dementsprechend läuft die Übertragungswalze 8 zurück zu der Ursprungsposition, nachdem sie den Weg gelaufen ist, der benötigt wird, um das Bild, das gedruckt werden soll, abzudekken, und, verglichen mit dem Fall, bei dem die Übertragungswalze 8 zu dem rechten Ende der Übertragungsplatte 10 bewegt wird und dann zu der Ursprungsposition zurückgeführt wird, wird die Zeitperiode für eine Verschiebung, die für die Übertragungswalze 8 erforderlich ist, auf nahezu die Hälfte gekürzt.
  • Die Hälfte des Druckblatts 7 in einem Bereich wird zu einem Druckbereich in dem Beispiel der 5 gemacht, allerdings beträgt in dem Fall, bei dem das Druckblatt eine Postkarte ist, die Größe davon ungefähr die Hälfte der Größe des Druckblatts der 5, wobei diese Postkarte in dem Bereich der linken Hälfte der Übertragungsplatte 10 für dieselben Betriebsschritte wie vorstehend platziert werden kann.
  • Wenn ein Bild auf nahezu der gesamten Oberfläche des Druckblatts 7 gedruckt werden soll, wie dies in 6 dargestellt ist, wird die Übertragungswalze 8 zu derselben Position bewegt, wie dies herkömmlich durchgeführt wird. In diesem Fall ist es nicht für das Kontaktelement 20a des Übertragungswalzendetektors 20 notwendig, gegen die vorstehende Welle 8a anzuschlagen, ohne dadurch fehlerhaft zu positionieren, und der Übertragungswalze 8 wird nur ermöglicht, sich nach hinten und nach vorne innerhalb des Umfangs des maximalen Laufwegs davon hin- und herzubewegen.
  • Obwohl das Zurückkehren der Übertragungswalze 8 mittels des Übertragungswalzendetektors 20 unter Verwendung eines mechanischen Kontakts in dem vorstehenden Beispiel durchgeführt wird, kann ein Kontrollieren der Rückführung ebenso gut unter der Berechnung des erforderlichen Umfangs einer Drehung des Antriebsmotors der Übertragungswalze 8 von der Menge der Bilddaten, anstelle davon, erhalten werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, kann die Richtung, in der sich eine Übertragungswalze bewegt, umgekehrt werden, wenn die Übertragungswalze an einer spezifizierten Position ankommt, während die Position davon erfasst wird, um dadurch der Übertragungswalze zu ermöglichen, einen Weg zu laufen, der der Größe (Breite) eines Druckblatts entspricht, und wobei die Übertragung eines Tonerbilds auf eine Übertragungsplatte verhindert wird, verursacht dadurch, dass sich die Übertragungswalze über den Weg entsprechend der Breite des Druckblatts bewegt, um derartige ausgezeichnete Effekte wie das Verhindern eines Verschmierens der Rückseite, auftretend an dem Druckblatt, zu erhalten, und um eine kürzere Übertragungszeit zu realisieren.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung ist auch mit einer Druckblatt-Zuführeinrichtung versehen, die die Größe von Druckblättern erfasst, und eine Steuereinheit kann den Bewegungsweg der Übertragungswalze entsprechend der Größe des Druckblatts, erfasst in der Druckblatt-Zuführeinrichtung, bestimmen, um dadurch die Steuerung des Wegs, durchlaufen durch die Übertragungswalze, entsprechend der Größe (Breite) des Druckblatts zu ermöglichen, und um eine Übertragung des Tonerbilds über die Breite des Druckblatts hinaus zu verhindern, um so einen ausgezeichneten Effekt zu erhalten, in dem ein Verschmieren der Rückseite des Druckblatts unterbunden wird.
  • Weiterhin ist die Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Bildverarbeitungseinheit versehen, die die Daten über die Breite eines entwickelten Bilds erfasst, und eine Steuereinheit kann den Bewegungsweg der Übertragungswalze entsprechend der Breite der Bilddaten, erfasst in der Bild-Verarbeitungseinheit, bestimmen, um dadurch die Steuerung des Wegs, durchlaufen durch die Übertragungswalze, entsprechend der Daten über die Breite des Bilds zu ermöglichen, um so einen ausgezeichneten Effekt bei der Realisierung einer kürzeren Übertragungszeit, bestimmt entsprechend den Bilddaten, zu erhalten.
  • 1
    Fotoempfindliches Band
    2
    Aufladungseinheit
    3
    Bildentwicklungseinrichtung
    3a
    Toner
    3b
    Bildentwicklungswalze
    3c
    Tonerbild
    4
    Reinigungseinrichtung für das fotoempfindliche Band
    5
    Entladungseinheit
    6
    Belichtungseinheit
    7
    Druckblatt
    8
    Übertragungswalze
    8a
    vorstehende Welle
    9a bis 9c
    Tragewalze
    10
    Übertragungsplatte
    11
    Druckblatt-Transportwalze
    12a, 12b
    Druckblatt-Zuführungsführung
    13
    Übertragungswalzendetektor

Claims (3)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die aufweist: ein ein Bild tragendes Band (1) in der Form ähnlich einer geschlossenen Schleife, um ein Tonerbild (3c) zu tragen; eine Übertragungswalze (8), angeordnet auf der inneren Seite des das Bild tragenden Bands (1), um das Tonerbild (3c), wie es auf dem das Bild tragenden Band (1) getragen wird, auf ein Aufzeichnungsmedium (7) durch Bewegen entlang des Aufzeichnungsmediums (7) zu übertragen; eine Erfassungseinrichtung (13, 20) zum Erfassen der Position der Übertragungswalze (8); eine Breitenerfassungseinrichtung (12b) zum Erfassen der Breite eines Druckmediums (7) in der Bewegungsrichtung der Übertragungswalze (8); und eine Steuereinrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung der Übertragungswalze (8), wenn die Position der Übertragungswalze (8), erfasst durch die Erfassungseinrichtung (13, 20), eine spezifizierte Position erreicht, gekennzeichnet durch eine Breitenerfassungseinrichtung (14) zum Erfassen der Breite von Bildinformationen (3c) in der Bewegungsrichtung der Übertragungswalze (8); und eine Steuereinrichtung zum Begrenzen der Bewegungsbreite der Übertragungswalze (8) entsprechend der Breite der Bildinformationen (3c), erfasst durch die Breitenerfassungseinrichtung (14).
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bilderzeugungsvorrichtung eines Quadratur-Übertragungssystems ist, wobei das das Bild tragende Band (1) so angeordnet ist, um ein Tonerbild (3c), bewegbar gestaltet in der Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der ein Aufzeichnungsmedium (7) transportiert wird, zu tragen; und die Übertragungswalze (8) in der Richtung senkrecht zu der Richtung bewegbar ist, in der das Aufzeichnungsmedium (7) transportiert wird.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bilderzeugungsvorrichtung eines Parallel-Übertragungssystems ist, wobei das das Bild tragende Band (1) so angeordnet ist, um ein Tonerbild (3c), bewegbar gestaltet in der Richtung parallel zu einer Richtung, in der ein Aufzeichnungsmedium transportiert wird, zu tragen; und die Übertragungswalze (8) in der Richtung parallel zu der Richtung bewegbar ist, in der das Aufzeichnungsmedium transportiert wird.
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