DE69728358T2 - Gammakamera - Google Patents

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Steven J. Hudson Plummer
Jacin C. Willowick Barnes
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Koninklijke Philips NV
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1642Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras using a scintillation crystal and position sensing photodetector arrays, e.g. ANGER cameras
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B6/4258Arrangements for detecting radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a particular type of detector for detecting non x-ray radiation, e.g. gamma radiation
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gammakamera mit einem ersten Glied und mindestens zwei Detektoren, die um eine Rotationsachse drehbar sind. Eine derartige Kamera findet in der Nuklearmedizin Anwendung und wird insbesondere in Verbindung mit Kamerasystemen für Mehrfachdetektor-SPECT (Single Photon Emission Computed Tomography) eingesetzt und wird unter besonderer Bezugnahme darauf beschrieben.
  • Frühere Nuklear- oder Anger-Kameras hatten einen einzigen Strahlungsdetektorkopf der stationär über der interessierenden Region des Körpers positioniert war. In den Körper wurde ein radioaktiver Farbstoff injiziert, der durch den Blutkreislauf des Patienten zirkulierte. Ein Teil der durch den Farbstoff abgegebenen Strahlung wurde von dem Gammakameradetektorkopf aufgenommen, der das Strahlungsereignis in Licht umwandelte.
  • Im Besonderen umfasste der Detektorkopf eine Szintillationsplatte, die jedes empfangene Strahlungsereignis in eine Szintillation oder einen Lichtblitz umwandelte. Eine Anordnung aus Photovervielfacherröhren, die auf der Rückseite der Szintillationsplatte positioniert waren, und zugehörige Schaltungen bestimmten eine (x, y)-Koordinatenposition und einen Energiewert (z) für jedes Szintillationsereignis. Ein Kollimator mit einer gitterähnlichen Anordnung aus Bleistreifen begrenzte den Pfad oder die Bahn der Strahlungsereignisse, die auf die Szintillationsplatte auftreffen konnten.
  • Typischerweise begrenzte der Kollimator jedes inkrementelle Element der Szintillationsplatte auf den Empfang von nur der direkt vor ihm liegenden Strahlung, d. h. Strahlung auf den Pfaden, die im Wesentlichen senkrecht zur Szintillationsplatte verlaufen. Der Kollimator musste so nahe am Patienten wie möglich positioniert werden, um die er Bilddaten zu erfassen, die zur Erzeugung von hochauflösenden Bildern erforderlich waren. Auf diese Weise wurde ein Schattengraphik-Bild von der Häufigkeit der Strahlungsereignisse in der untersuchten Region des Körpers entwickelt.
  • Bei der SPECT-Bildgebung dreht sich der Detektor um den Körper oder wird auf eine Vielzahl von im Winkel versetzten Positionen um den Körper herum inde xiert, um Daten zu sammeln, die mathematisch einem CT-Scanner-Datensatz entsprechen. Genauer gesagt, wird wegen der zweidimensionalen Beschaffenheit des Nuklearkamerkopfs eine Reihe von Datensätzen aufgenommen, die jeweils einem Schichtbild eines abgebildeten Volumens entsprechen.
  • Anstelle eines einzelnen Detektorkopfs haben andere Gammakameras zwei Detektorköpfe, die auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers positioniert sind. Durch die Anordnung von zwei Detektorköpfen auf diese Weise werden die Auflösung und die Effizienz der Datenaufnahme verbessert, vor allem bei der Ganzkörper-Bildgebung. Für andere Untersuchungen, insbesondere für Herzuntersuchungen, ist es vorteilhaft, die Detektorköpfe orthogonal zueinander zu positionieren. Hierdurch wird es möglich, einen kompletten Datensatz über 180 Grad aufzunehmen, indem das Detektorkopfpaar nur um 90 Grad in Bezug auf den Körper gedreht wird. Andere Gammakameras haben drei Köpfe, die in einem Abstand von 120 Grad um den Körper herum angeordnet sind. Typischerweise lassen sich die Köpfe radial auf den Patienten zu und von diesem weg bewegen, und die drei Köpfe sind als eine Einheit um den Patienten drehbar. In jedem Fall wird die Stirnfläche des Detektors so nahe wie möglich am Patienten angeordnet.
  • Jedes der oben genannten Systeme hat verschiedene Vorteile und Nachteile. Die Kosten eines Gammakamerasystems erhöhen sich, wenn zusätzliche Detektorköpfe hinzugefügt werden. Systeme mit zwei gegenüberliegenden Detektorköpfen sind besonders nützlich für die Ganzkörper-Bildgebung.
  • Für diese Anwendung werden vorzugsweise Detektoren mit breiten Sichtfeld eingesetzt, die die Abtastung der gesamten Breite des Körpers erlauben. Für die Herzdarstellung werden üblicherweise Systeme mit zwei orthogonalen Detektoren verwendet. Da bei Herzanwendungen kein breites Sichtfeld erforderlich ist, werden vorzugsweise kleinere Detektoren benutzt, damit die Detektoren so nahe wie möglich am Patienten angeordnet werden können. Für die hochauflösende Bilddarstellung von Gehirn und Herz werden oft Systeme mit drei Detektorköpfen verwendet. Obwohl für die Körperdarstellung Detektoren mit breitem Sichtfeld wünschenswert sind, schränkt ihre physikalische Größe die Leistung bei der Darstellung des Kopfes ein. Auch die Platzierung der drei Detektorköpfe begrenzt den Nutzen von Systemen mit drei Detektoren bei Ganzkörper- und Gehirnanwendungen.
  • Diese Nachteile schränken die Vielseitigkeit von traditionellen Gammakamerasystemen ein. Es wurden daher verschiedene Versuche unternommen, sie zu beseitigen.
  • In der US-amerikanischen Patentschrift 5.523.571 werden zwei Detektoren beschrieben, die jeweils über ein Joch mit drehenden Gantries verbunden sind, wobei jede Gantry in Bezug auf die andere drehbar ist.
  • In der US-amerikanischen Patentschrift 5.444.252 von Hug et al., herausgegeben am 22. August 1995, wird ein System mit zwei Detektoren beschrieben, wobei die Detektoren zwischen einander gegenüberliegenden und orthogonalen Positionen getauscht werden können. Ein separater Antriebsmechanismus und ein Tellerrad für jeden der Detektoren erhöhen die Kosten und die physikalische Komplexität des Systems. Der Mindestabstand zwischen den Detektoren und dem Patienten in der orthogonalen Konfiguration, und damit auch die Systemleistung, wird durch die physikalischen Abmessungen der Detektorköpfe begrenzt.
  • In der gleichzeitig anhängigen US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/292.785 wird ein System mit zwei Detektoren beschrieben, die zwischen einander gegenüberliegenden und orthogonalen Konfigurationen getauscht werden können. Obwohl die physikalischen Abmessungen der Detektoren weiterhin den Mindestabstand zwischen dem Patienten und den Detektoren in der orthogonalen Konfiguration begrenzen, wird dieser Effekt durch den Versatz des Detektor-Sichtfeldes von der Mitte der Rotation reduziert. Dieses System lässt sich jedoch nicht leicht an eine Konfiguration mit drei Detektoren anpassen.
  • In der ebenfalls anhängigen US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/635.390 wird ein System mit drei Detektoren beschrieben, bei dem zwei der drei Köpfe unabhängig um die Gantry positioniert werden können, so dass sowohl Konfigurationen mit drei Köpfen in einem Winkelabstand von 120 Grad als auch Konfigurationen mit 180 Grad gegenüberliegenden Köpfen und 90 Grad orthogonal angeordneten Köpfen erreicht werden können. Obwohl die physikalischen Abmessungen des Detektors wieder den Mindestabstand zwischen den Detektoren und dem Patienten begrenzen, wird der Abstand bei der 90-Grad-Orthogonalposition durch Variieren des Winkels ausgehend von 90 Grad reduziert. Die physikalischen Abmessungen der Detektoren begrenzen wiederum den Mindestabstand zwischen den Detektorstirnflächen und dem Patienten in der 120-Grad-Konfiguration.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Gammakamera zu schaffen, bei der die Konfiguration der Detektoren leicht geändert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß erreicht, wobei die Gammakamera auch einen Außenring zentriert auf die Rotationsachse und einen Innenring zentriert auf die Rotationsachse umfasst, so dass der Außenring an dem ersten Glied befestigt ist, der Innenring in Bezug auf den Außenring gedreht werden kann, und mindestens einer der Detektoren selektiv in verschiedenen Winkelpositionen um den Innenring mit dem Innenring gekoppelt werden kann und auch selektiv mit dem Außenring gekoppelt werden kann.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass sie sich leicht um weitere Detektoren ergänzen lässt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Umwandlung der Konfiguration einer Gammakamera mit einem ersten Glied, einem auf eine Rotationsachse zentrierten und an dem ersten Glied befestigten Außenring, einem auf die Rotationsachse zentrierten und in Bezug auf den Außenring drehbaren Innenring, und mindestens zwei Detektoren, die selektiv mit dem Innenring gekoppelt sind. Dieses Verfahren wird erfindungsgemäß ausgeführt, wobei mindestens einer der mindestens zwei Detektoren selektiv mit dem Außenring gekoppelt und vom Innenring entkoppelt wird, die rotierende Gantry um die Rotationsachse gedreht wird und der Detektor mit dem Innenring gekoppelt und vom Außenring entkoppelt wird.
  • Gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst das Mittel zum selektiven Koppeln einen Haltestift und die rotierende Gantry enthält ein oder mehrere Bohrungen, die den Haltestift aufnehmen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Gammakamera drei Detektoren. Der erste Detektor ist in einer festen Winkelposition in Bezug auf die rotierende Gantry montiert. Die Gammakamera umfasst auch Mittel zum Koppeln des zweiten und dritten Detektors mit dem ersten Glied und mit der rotierenden Gantry.
  • Vorzugsweise lassen sich die Detektoren in Richtungen parallel und senkrecht zu ihrer Stirnfläche bewegen. Die Gammakamera kann auch eine Transmissionsstrahlungsquelle und Mittel zum selektiven Koppeln der Transmissionsstrahlungsquelle mit der inneren Gantry und dem ersten Glied umfassen.
  • Vorzugsweise enthält die Gammakamera eine Gantry und mindestens drei Detektoren, die in im Wesentlichen gleichen Winkelinkrementen um die Gantry herum angeordnet sind. Die Detektoren, die jeweils einen Körper und eine Stirnfläche haben, defi nieren eine Abbildungsregion, die so angepasst ist, dass sie die Anatomie eines Patienten aufnehmen kann. Die Detektoren sind zur Bewegung zwischen Positionen vorgesehen, die mindestens zwei Aperturgrößen definieren. Bei mindestens einer der Aperturgrößen erstreckt sich ein Teil der Stirnfläche eines Detektors über den Körper eines anderen Detektors hinaus.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Gammakamera Mittel zum Bewegen von mindestens einem der Detektoren in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu seiner Stirnfläche und in eine Richtung im Wesentlichen orthogonal zu seiner Stirnfläche.
  • Vorzugsweise umfasst die Gammakamera in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine stationäre Gantry, eine rotierende Gantry, zwei oder mehr Detektoren, die an der rotierenden Gantry angebracht sind, um mit der Gantry zu rotieren, Mittel, die die rotierende Gantry in Rotation um eine Rotationsachse versetzen, und Mittel, um mindestens einen der Detektoren in eine Richtung tangential zu einer Abbildungsregion zu bewegen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Gammakamera Mittel, um mindestens einen der Detektoren radial in Bezug auf die Rotationsachse zu bewegen. Die Mittel zum Bewegen können eine Halterung, einen an der rotierenden Gantry befestigten Lagerblock, eine an der Halterung befestigten Auflageschiene und Mittel zum Verschieben der Auflageschiene in Bezug auf den Lagerblock umfassen.
  • Gammakameras, die erfindungsgemäß konstruiert sind, werden im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Gammakamera;
  • 2 eine seitliche Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Gammakamera;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des oberen Bereichs aus 2;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren Bereichs aus 2;
  • 5 eine Vorderansicht eines Lagers;
  • 6 eine Querschnittansicht durch 6-6 von 5;
  • die 7a7i Vorderansichten einer Gantry, die verschiedene Detektorkonfigurationen darstellen;
  • die 8a8f Vorderansichten einer Gantry, die verschiedene Detektorkonfigurationen darstellen; und
  • 9 eine Vorderansicht einer Gantry, die die verschiedenen Antriebsmechanismen darstellt.
  • In Bezug auf 1 wird ein Patient auf einer Patientenliege A gelagert. Die Patientenliege umfasst eine dünne, relativ strahlungsdurchlässige Liegefläche 10, die freitragend auf einer Basis 12 angebracht ist. Die Basis enthält Motoren zum Anheben und Absenken der Patientenliege und zum Herausfahren und Einziehen der Patientenliege in Bezug auf die Nuklearkamera-Gantry B.
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 9 umfasst die Gantry B stationäre 18 und rotierende 30 Gantryteile, die funktionell durch ein Lager mit einem Außenring 52 und einem Innenring 54 verbunden sind. Die stationäre Gantry 18 umfasst einen Tragerahmen 19. Der Außenring 52 des Lagers ist an dem Rahmen 19 befestigt.
  • Die rotierende Gantrystruktur 30 umfasst den Innenring 54. Ein Laufring 56 zwischen dem Innenring 54 und dem Außenring 52 enthält Lager, die die Rotation des Innenrings 54 um eine Rotationsachse 70 erleichtern. Ein Rotationsantriebsmechanismus umfasst einen Rotationsantriebsmotor 60, einen Riemen 62, Getriebe 64 und Ausgleichkegelrad 66. Das Ausgleichkegelrad 66 lässt Zähne 68 am Außenumfang des Innenrings 54 eingreifen, um den Innenring 54 und damit die rotierende Gantry 30 zu drehen.
  • Detektoren 22a, 22b und 22c sind an dem drehenden Gantryteil 30 montiert und definieren eine Apertur, in die der Patientenkörper eingeführt werden kann. Jeder Detektor verfügt über einen Körper 27 und eine Stirnfläche 25. Jeder Detektor ist durch eine Breite w gekennzeichnet. Wenn sich die Gantry um die Rotationsachse 70 dreht, definieren die rotierenden Detektoren eine im Allgemeinen kreisförmige Abbildungsregion, deren genaue Form variieren kann, wenn die Detektoren während der Rotation der Gantry 30 radial bewegt werden. Wie oben beschrieben, sind die Detektoren an der Gantry 30 montiert, so dass sie in ihrem Winkel in Bezug auf die rotierende Gantry 30 radial auf die Rotationsachse 70 zu und von dieser weg und tangential in Bezug auf die Abbildungsregion bewegt werden können.
  • Betrachten wir nun die 3 und 9, so trägt der Innenring 54 Detektorhalterungen 72. Die Detektorhalterungen 72 sind mit Hilfe von zwei Sätzen (für insgesamt vier) Scherbeanspruchungs-Gleitstücken 58a, 58b und vier Momentbeanspruchungs-Gleitstücken 58c, die Winkelpositionen an der Halterung 72 angeordnet sind, drehbar an dem Innenring 54 montiert. Die Momentbeanspruchungs-Gleitstücke 58c sind drehbar an den Montageblöcken 74 angebracht, die wiederum an der Detektorhalterung 72 befestigt sind. Die Momentbeanspruchungs-Gleitstücke 58c greifen in eine Nut 59 im Außenumfang des Innenrings 54 ein. Die Scherbeanspruchungs-Gleitstücke 58a, 58b greifen auf beiden Seiten eines Vorsprungs 301 an dem Innenring 54 ein. Diese Anordnung macht es möglich, dass der Innenring 54 in Bezug auf die Halterungen 72 und damit auf die Detektoren 22 gedreht werden kann. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, können die Detektoren um den Umfang des Innenrings 54 in verschiedene relative Winkelpositionen bewegt werden.
  • In einer Gantry mit drei Detektoren 22 sind zwei der Detektoren in Bezug auf den Ring um den Umfang beweglich, während der dritte (zum Beispiel Detektor 22 unten oder in der 6-Uhr-Stellung in 9) in einer festen Winkelposition am Innenring befestigt ist. Allgemeiner ist in einer Gantry mit mehreren Detektoren einer der Detektoren vorzugsweise in einer festen Winkelposition an dem Innenring 54 befestigt, während die verbleibenden Detektoren für die Bewegung um den Umfang angebracht sind. Es ist zu beachten, dass diese Anordnung die Kosten und den zusätzlichen strukturellen Aufwand in Verbindung mit der Umfangsmontage reduziert.
  • Radiusantriebe bewegen jeden der Detektoren in radialer Richtung auf die Rotationsachse 70 zu und von dieser weg. An jeder Detektorhalterung 72 ist eine Radiusantriebhalterung 76 angebracht. An der Radiusantriebhalterung 76 ist ein Satz paralleler Auflageschienen 78 befestigt; entsprechende Lagerblöcke 80 sind an der Detektorhalterung 72 befestigt. Ein Radiusantriebsmechanismus, einschließlich Radiusantrieb-Getriebemotor 82, Radiusantriebkette 84, Radiusantriebspindel 86 und Radiusantriebblock 87 veranlasst die Radiusantriebhalterung 76, sich in radialer Richtung entlang der Blöcke 80 zu bewegen.
  • Tangentialantriebe bewegen jeden der Detektoren in eine tangentialer Richtung zu der Abbildungsregion. An jeder Radiusantriebhalterung 76 ist eine Tangentialantriebhalterung 84 befestigt. An der Tangentialantriebhalterung 84 ist ein Satz von Auflageschienen 86 befestigt; entsprechende Lagerblöcke 88 sind an der Radiusantriebhalterung 76 befestigt. Die tangentialen Lagerblöcke 88 und die Schienen 86 stehen senkrecht zu den Radiuslagerblöcken 80 und den Schienen 78.
  • Ein Tangentialantriebmechanismus, einschließlich Tangentialantrieb-Getriebemotor 90, Tangentialantriebkette 92, Tangentialantriebspindel 94 und Tangentialantriebblock 95 veranlasst die Tangentialantriebhalterung 84, sich in tangentialer Richtung zu der Abbildungsregion entlang der Lagerblöcke 88 zu bewegen.
  • Der Detektor 22 ist mit seiner Stirnfläche parallel zu den tangentialen Auflageschienen 86 und Blöcken 88 und senkrecht zu den radialen Auflageschienen 78 und Blöcken 80 an der Tangentialantriebhalterung 84 befestigt.
  • Ein Koppelmechanismus ermöglicht die selektive Kopplung der in Bezug auf den Innenring 54 um den Umfang bewegbaren Detektoren mit der rotierenden Gantry 30 und der stationären Gantry 18. In Bezug auf die 5 und 6 enthält der Innenring 54 radiale Bohrungen B1–B11 an verschiedenen Winkelpositionen. Die Bohrungen Bx sind in der Innenfläche der Nut 59 enthalten, die das Momentbeanspruchungs-Gleitstück 58c trägt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 4 umfasst die stationäre Gantry 18 auch eine Andockstation wie eine Bohrung 96, die am Außenring 52 angeordnet ist, vorzugsweise an der untersten oder 6-Uhr-Position.
  • An der Detektorhalterungsplatte 72 jedes um den Umfang bewegbaren Detektors ist ein Haltestift-Montageblock 98 befestigt. Der Montageblock trägt seinerseits einen Innenring-Haltestift 100 und einen Rahmen-Haltestift 102. Der Innenring-Haltestift 100 ist in radialer Richtung beweglich, um in die radialen Bohrungen Bx einzurasten. Der Rahmen-Haltestift 102 ist in einer Richtung beweglich, um in die Bohrung 96 einzurasten. Der Innenring-Haltestift 100 und der Rahmen-Haltestift 102 sind durch ein Stiftantriebsgetriebe 104 gekoppelt. Ein Haltestift-Stellantrieb 106, der an der Detektorhalterungsplatte 72 montiert ist, ist funktionell mit dem Rahmen-Haltestift 102 verbunden. Die 2 und 4 zeigen den Innenring-Haltestift 100 eingerastet in eine der radialen Bohrungen Bx, während der Rahmen-Haltestift 102 aus der Bohrung 96 am Außenring ausgerückt ist. In dieser Position ist der Detektor in einer festen Winkelposition auf dem Innenring 54 arretiert.
  • Der Stellantrieb 106 kann angesteuert werden, um den Rahmen-Haltestift 102 zum Einrasten in die Bohrung 96 am Außenring zu bringen. Das Antriebsgetriebe 104 veranlasst gleichzeitig den Innenring-Haltestift 100 dazu, sich zurückzuziehen, so dass er aus der Bohrung Bx freikommt. In der bevorzugten Ausführungsform arretiert der Rahmen-Haltestift 102 die Detektorbaugruppe am Außenring 52, bevor der Innenring-Haltestift 100 aus dem Innenring 54 freikommt. Auf ähnliche Weise rastet der Innenring-Haltestift 100 vorzugsweise in die Bohrung Bx ein, bevor der Rahmen-Haltestift 102 aus der Bohrung 96 am Außenring freikommt.
  • Der Rahmen-Haltestift 102 betätigt Grenzschalter (nicht abgebildet), um zu bestätigen, dass sich der Rahmen-Haltestift in der herausgefahrenen oder zurückgezogenen Stellung befindet. Zu jeder der Innenring-Bohrungen Bx gehörende Näherungsschalter (nicht abgebildet) bestätigen, ob ein Innenring-Haltestift darin eingerastet ist. Unter Bezugnahme auf 5 enthält jede Bohrung einen Einsatz 106 zur Aufnahme des Innenring-Haltestifts 100. Der Haltestift 100 hat einen abgestuften, relativ kleineren Durchmesser an seinem distalen Ende. In dem Fall, dass das distale Ende der Spitze ausfallen sollte, bleibt der Teil mit dem größeren Querschnitt in der Bohrung, so dass der Detektor weiterhin getragen wird.
  • Die Kamera wird normalerweise betrieben, wenn jeder der Detektoren 22 mit dem Innenring 54 zur Bewegung mit der rotierenden Gantry gekoppelt ist. Um einen Scan durchzuführen, veranlasst der rotierende Antrieb die rotierende Gantry und jeden der Detektoren 22, sich zusammen als Einheit um die Abbildungsregion zu drehen.
  • Die Konfiguration der Detektoren kann justiert werden, indem der Innenring 54 gedreht wird, bis ein gewünschter um den Umfang bewegbarer Detektor 22 die 6-Uhr-Position erreicht.
  • Der Haltestift-Stellantrieb 106 fährt den Rahmen-Haltestift 102 in die Bohrung 96 am Außenring und zieht den Innenring-Haltestift 100 aus der Bohrung Bx zurück, um den Detektor mit der Andockstation zu koppeln und ihn von der rotierenden Gantry 30 zu befreien. Der Innenring 54 wird in eine gewünschte Position gedreht, d. h. bis der Innenring-Haltestift 100 auf die gewünschte Innenring-Bohrung Bx ausgerichtet ist. Der Innenring-Haltestift 100 wird in die Bohrung Bx gefahren; der Rahmen-Haltestift 102 wird aus der Bohrung 96 am Außenring zurückgezogen, so dass der Detektor 22 in seiner neuen Winkelposition mit dem Innenring 54 gekoppelt ist. Dieser Prozess wird wiederholt, bis jeder der bewegbaren Detektoren in einer gewünschten Winkelposition angeordnet ist.
  • Beispiele für Detektorkonfigurationen sind in den 7a7i dargestellt. Tabelle 1 zeigt für die Konfigurationen aus 7 die zu jedem Detektorkopf gehörende Bohrung Bx. Die in 7 und Tabelle 1 aufgeführten Detektorkonfigurationen sind nicht erschöpfend.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Die 7a7f zeigen Konfigurationen für eine Drei-Detektor-Gantry. 7b zeigt eine Drei-Detektor-Gantry mit zwei von den Detektoren in einer gegenüberliegenden 180-Grad-Konfiguration. Die gegenüberliegenden Detektoren liefern Anterior- und Posterior-Bilder. Der dritte Detektor erzeugt ein laterales Bild, das Tiefeninformationen liefert. Wie in den 7g und 7i dargestellt, kann eine Transmissionsstrahlungsquelle 300 anstelle von einem der Detektoren eingesetzt werden. 7i zeigt ein System mit zwei Köpfen in einer gegenüberliegenden 180-Grad-Konfiguration. Natürlich können auch vier oder mehr Detektoren untergebracht werden.
  • Es ist zu beachten, dass 7 und Tabelle 1 die möglichen Konfigurationen nicht erschöpfend darstellen.
  • Andere wünschenswerte Konfigurationen können leicht implementiert werden, indem Bohrungen Bx in anderen Winkelpositionen angebracht werden oder indem unterschiedliche Kombinationen der Bohrungen Bx verwendet werden.
  • Auf ähnliche Weise können die beiden Detektoren in einer Zwei-Detektor-Gantry in jede der in 7 dargestellten Winkelpositionen gebracht werden. Es ist also möglich, eine Zwei-Detektor-Gantry zum Beispiel in gegenüberliegender 180-Grad-Anordnung, orthogonaler 90-Grad-Anordnung oder orthogonaler 120-Grad-Anordnung zu konfigurieren.
  • Wie durch die radialen Pfeile in 8a dargestellt, bewegen die Radialantriebe die Detektoren 22 radial auf die Abbildungsregion zu und von dieser weg. Wie zu sehen ist, werden die Mindestgröße der Apertur und damit der Mindestabstand zwischen den Stirnflächen der Detektoren und dem Patienten durch die Breite der Detektoren begrenzt. Die vorliegende Erfindung erlaubt das Anheben der Detektoren 22, so dass der Mindestabstand zwischen den Detektorstirnflächen und dem Patienten von der sonst durch die Detektorbreite definierten Grenze reduziert werden kann. Wie durch die tangentialen Pfeile in 8b dargestellt, erlauben die tangentialen Antriebe die Bewegung der Detektoren in eine im Allgemeinen tangential zur Abbildungsregion verlaufenden Richtung. Dies hat zur Folge, dass mechanische Störungen zwischen den Ecken der Detektoren vermieden werden können, und die radialen Antriebe können verwendet werden, um die Stirnflächen der Detektoren näher zum Patienten zu bringen.
  • Wie in 8b dargestellt, erstreckt sich ein Teil jeder Detektorstirnfläche über den Körper eines anderen Detektors hinaus. Es ist zu beachten, dass die Breite jeder Seite der Apertur eine Abmessung hat, die kleiner ist als die Breite des entsprechenden Detektors. Auf diese Weise können die Detektoren so positioniert werden, dass sie eine Vielzahl verschiedener Aperturgrößen definieren. Eine Vier-Detektor-Gantry ist in 8f dargestellt.
  • Die 8c und 8d zeigen eine Drei-Detektor-Gantry mit zwei Detektoren, die in einer 90-Grad-Konfiguration angeordnet sind, was besonders effizient für die Herzdarstellung ist. Wie in 8c dargestellt, wird der Mindestabstand zwischen den Detektorköpfen normalerweise durch die Größe der Detektoren 22 begrenzt. Durch die Nutzung einer Kombination aus tangentialer und radialer Bewegung, die eine Bewegung in der durch die Pfeile in 8c dargestellte Richtung erzeugt, können die Detektoren jedoch viel näher an der Rotationsachse positioniert werden, wie in 8d dargestellt.
  • Ein Vorteil der oben beschriebenen Nuklearmedizin-Gantry mit mehreren Detektoren in variablem Winkel besteht darin, dass die Konfiguration der Detektoren leicht geändert werden kann. Die Detektoren können zum Beispiel in gegenüberliegenden, orthogonalen und 120-Grad-Konfigurationen angeordnet werden. Infolgedessen kann eine einzige Gammakamera für eine Vielzahl von Anwendungen benutzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Gammakamera mit einem oder zwei Detektoren hergestellt werden kann und sich leicht auf zusätzliche Detektoren erweitern lässt. Außerdem können die Stirnflächen der Detektoren nahe am Patienten angeordnet werden, während gleichzeitig relativ große Detektoren verwendet werden können. Hierdurch wird die Bildqualität der Gammakamera verbessert und gleichzeitig die Flexibilität der Kamera in zahlreichen Anwendungen erhöht.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist offensichtlich, dass dem Fachmann bei der Lektüre und dem Verständnis der vorhergehenden detaillierten Beschreibung Abwandlungen und Abänderungen einfallen werden. Die Erfindung ist daher so auszulegen, dass sie alle derartigen Abwandlungen und Abänderungen insofern beinhaltet, als sie unter die beigefügten Ansprüche fallen. Text in Figur 7
    Fixed fest
    Detector Detektor

Claims (9)

  1. Gammakamera mit einem ersten Glied und mindestens zwei Detektoren (22), die um eine Rotationsachse (70) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gammakamera auch einen Außenring (52) zentriert auf die Rotationsachse (70) und einen Innenring (54) zentriert auf die Rotationsachse (70) umfasst, so dass der Außenring (52) an dem ersten Glied befestigt ist, der Innenring (54) in Bezug auf den Außenring (52) gedreht werden kann, mindestens einer der Detektoren (22) selektiv in verschiedenen Winkelpositionen um den Innenring (54) mit dem Innenring (54) gekoppelt werden kann und auch selektiv mit dem Außenring (52) gekoppelt werden kann.
  2. Gammakamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Detektoren (22) vorgesehen sind, einer von den mindestens drei Detektoren (22) an einer festen Position um den Umfang des Innenrings (54) mit dem Innenring (54) gekoppelt ist, so dass die Winkelposition dieses Detektors am Innenring (54) nicht in Bezug auf den Innenring (54) geändert werden kann.
  3. Gammakamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Detektor, der selektiv mit dem Innenring (54) und dem Außenring (52) gekoppelt werden kann, über einen Haltestift (100) gekoppelt werden kann.
  4. Gammakamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestift (100) Teile mit einem größeren und einem kleineren Querschnitt umfasst, wobei sich der kleinere Querschnitt am distalen Ende des Haltestifts (100) befindet.
  5. Gammakamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (54) mindestens zwei Bohrungen (Bx) enthält.
  6. Gammakamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mindestens zwei Detektoren (22) in einer im Wesentlichen radial zur Rotationsachse (70) verlaufenden Richtung bewegbar ist.
  7. Gammakamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mindestens zwei Detektoren (22) in einer im Wesentlichen tangential zur Rotationsachse (70) verlaufenden Richtung bewegbar ist.
  8. Gammakamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied eine stationäre Gantry (18) ist.
  9. Verfahren zur Umwandlung der Konfiguration einer Gammakamera mit einem ersten Glied, einem auf eine Rotationsachse (70) zentrierten und an dem ersten Glied befestigten Außenring (52), einem auf die Rotationsachse (70) zentrierten und in Bezug auf den Außenring (52) drehbaren Innenring (54), und mindestens zwei Detektoren (22), die selektiv mit dem Innenring gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der mindestens zwei Detektoren (22) selektiv mit dem Außenring (52) gekoppelt und vom Innenring (54) entkoppelt wird, die rotierende Gantry um die Rotationsachse gedreht wird, der Detektor mit dem Innenring (54) gekoppelt und vom Außenring (52) entkoppelt wird.
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