DE69931325T2 - Kernspintomographie-Gerät mit Patientenlagerungstisch - Google Patents

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DE69931325T2
DE69931325T2 DE69931325T DE69931325T DE69931325T2 DE 69931325 T2 DE69931325 T2 DE 69931325T2 DE 69931325 T DE69931325 T DE 69931325T DE 69931325 T DE69931325 T DE 69931325T DE 69931325 T2 DE69931325 T2 DE 69931325T2
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Fabio Rezzonico
Orfeo Contrada
Gianni Sarasso
Alessio Fachinato
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    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
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    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kernspintomographie gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Bis heute wurde angenommen, dass Patiententische, insbesondere diejenigen zur Lagerung des Patienten während einer diagnostischen oder einer therapeutischen Behandlung unter Verwendung diagnostischer oder therapeutischer Geräte vom Aufbau dieser Geräte getrennt sind. Um ein Einbringen von Gliedmaßen oder anatomischen Bereichen des Körpers des Patienten in den Betriebsbereich des Geräts, wie beispielsweise eine Betriebsfläche, zu ermöglichen, werden im Wesentlichen zwei Lösungen verwendet, eine Kammer oder ein Hohlraum.
  • Falls die Geräte es zulassen, wird der Tisch, der eine im Wesentlichen übliche Form aufweist, vollkommen oder teilweise in den Aufbau des Geräts eingeführt. Diese Lösung hat eine enorme Größe der Geräte zur Folge, die sehr hohe Anschaffungs- und Betriebskosten mit sich bringen. Große Geräte sind im Allgemeinen unhandlich und schwer und können nicht in Räumen untergebracht werden, die hinsichtlich des Volumens oder der Tragfähigkeit des Bodens einen normalen Aufbau aufweisen. Dies bringt zusätzliche Kosten mit sich, die zu den höheren Kosten des Geräts hinzuaddiert werden.
  • Bei Geräten zur Kernspintomographie (im folgenden "Kernspintomographen") spielt das Gewichtsproblem eine bedeutende Rolle. Ebenso beeinflusst das Größenproblem auch die Installationskosten, falls die Geräte beispielsweise von Abschirmkäfigen umgeben werden müssen, die aufgrund ihres großen Volumens üblicherweise keinen leichten Aufbau aufweisen.
  • Als alternative Lösung, die üblicherweise bei Geräten mit geringer und mittlerer Größe sowie niedrigen und mittleren Anschaffungskosten verwendet wird, insbesondere bei der Kernspintomographie, besteht darin, einfach Tische benachbart der Betriebsflächen, Kammern oder Hohlräume der Geräte aufzustellen. Dies kann auch erreicht werden, indem zwischen den beiden Aufbauten Kupplungsbeschränkungen vorgesehen sind, um bestimmte Relativpositionen zu ermöglichen, obwohl die Geräte und die Tische immer separate und verschiedene Einheiten darstellen, sowohl was den Aufbau, als auch die baulichen Synergien betrifft. Die Gesamtabmessungen des Geräts zuzüglich des Tisches erhöhen sich erheblich und im Wesentlichen um einen Betrag, der den Abmessungen des Tisches entspricht. Falls beispielsweise bei Kernspintomographen ein Gliedmaß oder ein anatomischer Bereich des Patienten innerhalb eines Hohlraums oder auf einer Betriebsfläche positioniert werden soll, muss der Patient bewegt werden, es müssen verstellbare Sessel vorgesehen werden, die schwenkbare Teile oder ähnliches aufweisen, oder die Abmessungen der Auflageflächen der Tische müssen auf ein Teil des Körpers des Patienten beschränkt werden, beispielsweise auf den Teil, der außerhalb der Hohlräume, Kammern oder Betriebsflächen verbleiben soll.
  • Das Dokument DE 43 32 398 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verlagern eines Patienten mit einem Patiententisch und einem C-förmigen Magneten eines Kernspintomographen. Der Tisch ist mit einer Platte zur Lagerung des Patienten ausgestattet, die auf einem dem Tisch tragenden Rahmen befestigt ist. Die Tischplatte wird auf einer Höhe gehalten, die größer ist als die Höhe der Oberfläche des unteren Pols des C-förmigen Magneten des Kernspintomographen. Weiterhin weist der den Tisch tragende Rahmen unter der Tischplatte eine Aussparung auf, in die der untere Teil des Magneten und des Kernspintomographen passt, wenn der Tisch in den durch den C-Magneten begrenzten Hohlraum für den Patienten eingebracht wird, wobei die den Patienten lagernde Platte den unteren Pol des C-förmigen Magneten überlagert und der dem unteren Pol zugehörige untere Teil des Magneten und des Kernspintomographen in die Aussparung des Tragrahmens unter der den Patienten lagernden Platte eindringt.
  • EP 0 793 941 offenbart einen Kernspintomographen, der ein Untersuchungsbett mit einem darin befindlichen ersten Magnetpol und einer oberen flachen Oberfläche, einen oberen Bereich mit dem darin angeordneten anderen Magnetpol sowie einer unteren Oberfläche, die der oberen Oberfläche des Untersuchungsbetts entgegensteht, ein dem Untersuchungsbett benachbartes Bett sowie ein Paar auf beiden Seiten des Untersuchungsbetts angeordneter Streben zur Verbindung des Untersuchungsbetts und des oberen Bereichs miteinander umfasst. Ein zwischen der unteren Oberfläche des oberen Bereichs und der oberen Oberfläche des Untersuchungsbetts befindlicher Raum ist zumindest zwischen den rechten und linken Streben auf einer Seite des Betts offen. Der untere Aufbau des Kernspintomographen weist eine kreisförmige Form auf und die dem Bett gegenüberliegende Fläche des Bereichs zur Verbindung mit dem Bett ist gerade ausgebildet, um auf diese Weise den kreisförmigen unteren Aufbau genau mit dem Bett zu verbinden und um auch die Belastung des Patienten während des Transfers des Patienten zum unteren Aufbau möglichst gering zu halten.
  • Jedoch beinhalten die oben genannten Lösungen keine synergetische Beziehung zwischen dem Tisch und dem Gerät bzw. den Kammern, Hohlräumen, Betriebs-, Arbeits- oder Bedienflächen desselben.
  • Weitere Probleme treten auch auf, falls der Patient in verschiedenen Ausrichtungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs angeordnet werden soll. In diesem Zusammenhang bringen die herkömmlichen Tische, insbesondere in Kombination mit Geräten der unteren oder mittleren Preisklasse eine erheblich größere potentielle Gesamtgröße der aus Tisch und Gerät bestehenden Kombination mit sich.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Patiententisch zu schaffen, der unter Verwendung vergleichsweise einfacher und kostengünstiger Mittel komfortabler und benutzerfreundlicher sein kann, insbesondere zusammen mit Diagnose- und/oder Therapiegeräten.
  • Die Erfindung erreicht die oben genannten Ziele, indem sie ein Gerät in Kombination mit einem Tisch gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und weiterhin umfassend die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 schafft.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft ist jeder Aussparung zur Vervollständigung der Auflagefläche ein entfernbarer Einsatz zugeordnet. Diese Teile können auf verschiedene Weise und unter Verwendung verschiedener Vorrichtungen miteinander gekoppelt sein.
  • In einer Ausführungsform weisen die Aussparungen eine sehr viel geringere Größe als die gesamte Auflagefläche des Tisches auf und bilden in der Auflageebene offene Bereiche, so dass sie vom Körper des Patienten abgedeckt werden können, ohne die Lagerung desselben zu beeinflussen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein Tisch beispielsweise mehrere derartige Aussparungen auf, die im Bereich der oberen Gliedmaßen und der Schulter, im Bereich des Nacken und des Kopfes sowie im Bereich der unteren Gliedmaßen, wie beispielsweise des Knies, des Fußes oder ähnlichem, das heißt in den Endbereichen des Tisches angeordnet sind.
  • Entsprechend der Größe der Aussparungen können auch mehrere derselben vorgesehen sein, beispielsweise im Rumpfbereich.
  • Bei den Einrichtungen zum Ankoppeln der komplementären Einsätze handelt es sich vorzugsweise um gleitende Einrichtungen, die teilweise auf den Einsätzen und teilweise an den die Aussparungen begrenzenden Kanten vorgesehen sind.
  • Diese Einrichtungen können auch auf der Hauptbetriebsfläche eines Geräts für diagnostische Untersuchungen sowie therapeutische Anwendungen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft können die Einsätze zur Bereitstellung einer Anpassungsfähigkeit an mehrere unterschiedliche Größen von Betriebs- oder Arbeitsflächen aus modularen Elementen bestehen, wobei die Module auch verschiedene Formen aufweisen können, um eine Anpassung derselben an verschiedene mögliche Formen der Betriebsflächen zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist vorteilhafterweise der Tisch vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise in einem ungefähr mittleren Bereich in Querrichtung in zwei Teile unterteilt, wobei die Teile sich im miteinander verbundenen Zustand ergänzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Teil des Tisches umfangsseitig mit einer vorzugsweise kreisförmigen Führung versehen, die diesen vollständig umgibt und sich von einem Ende an das andere Ende der Endseite des Teiles des Tisches erstreckt, wobei diese Endseite dem Ende, das mit dem anderen Teil des Tisches verbunden ist, gegenüberliegt.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Aufbau dieses Tisches weist ein Teil des Tisches eine Aussparung auf, deren Mittelachse koaxial zu der zentralen Längsachse des Tisches ausgerichtet ist, wobei die Aussparung ihre offene Seite an der Endseite des Teiles des Tisches hat, in der sie vorgesehen ist, wobei diese Seite derjenigen, die mit dem anderen Teil des Tisches verbunden ist, gegenüberliegt.
  • Hierbei besteht der Teil des Tisches mit der Aussparung an seiner Endseite im Wesentlichen aus einem U-förmigen Rahmen, wobei die Führung zur Verbindung desselben mit dem anderen Teil des Tisches um den gesamten U-förmigen Rahmen herum angebracht ist.
  • Der U-förmige Rahmen kann auch einen kreisförmigen Außenumfang aufweisen, der koaxial zu der bogenförmigen Führung zur Verbindung verläuft.
  • Um eine bestimmte Relativposition zwischen den beiden Teilen des Tisches aufrechterhalten zu können, sind insbesondere entfernbare Mittel zum Verriegeln der beiden Teile des Tisches in den unterschiedlichen gegenseitigen Winkelpositionen zueinander vorgesehen.
  • Die beiden Teile des Tisches können jeweils zwei Beine aufweisen, die so angeordnet sind, dass der Tisch selbst tragend sein kann, wobei jeder Teil ohne den anderen in der Betriebsstellung nicht selbst tragend sein kann.
  • Alternativ kann jeder Teil eine derartige Anzahl von Beinen aufweisen, dass er selbst tragend ist, wenn er von dem anderen Teil getrennt ist. Alle Beine können mit Rädern versehen sein.
  • Die Beine können bezüglich ihrer Art und Anzahl so angeordnet sein, dass der Tisch als herkömmlicher Transporttisch verwendet werden kann.
  • Aufgrund der oben genannten Eigenschaften kann der erfindungsgemäße Tisch in jegliche Arbeits- oder Betriebsfläche oder jegliche Seite oder Wand zur Begrenzung der Betriebskammern oder -hohlräume von Diagnose- oder Therapiegeräten integriert werden oder von diesen komplementiert werden.
  • Das gegenseitige Eindringen der Arbeits- oder Betriebsfläche und des Tisches miteinander ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der Gesamtgröße. Modulare Lösungen von entfernbaren komplementären Einsätzen ermöglichen eine Anpassung eines Tisches an mehrere unterschiedliche Betriebs- oder Arbeitsflächen. Bei Letzteren handelt es sich nicht nur um Arbeitsflächen oder Betriebsbereiche der Geräte, es kann sich vielmehr auch um Flächen handeln, die zur Durchführung manueller Eingriffe ausgestattet sind. Folglich kann ein Tisch für mehrere unterschiedliche Betriebsbedingungen eingesetzt werden, so dass der Patient für die unterschiedlichen Eingriffe nicht öfters transferiert werden muss.
  • Die Ausführungsform mit einem in zwei getrennte Teile unterteilten Tisch, die zueinander in jeder beliebigen Winkelposition in der horizontalen Ebene ausgerichtet werden können, ermöglicht eine einfache Ausrichtung des Patienten bezüglich der Betriebs- oder Arbeitsfläche bzw. der Betriebskammer oder dem Betriebshohlraum, die/der die Aussparung eines der beiden Teile des Tisches komplementiert.
  • Die Anmeldung bezieht sich auf einen Kernspintomographen in Kombination mit einem Tisch. Dieses Gerät weist wenigstens eine Fläche oder Seite auf, die eine Kammer, einen Hohlraum oder eine Station, in der wenigstens ein Teil des Körpers des Patienten, bestimmte Gliedmaßen oder anatomische Bereiche positioniert werden, begrenzt. Der Tisch ist in den Aufbau des Geräts integriert, so dass zumindest eine Seite der Kammer oder des Hohlraums zur Aufnahme des Patienten bzw. der Gliedmaßen oder anatomischen Bereiche seines Körpers einen Teil der Auflagefläche des Tisches bildet. Folglich ist der Tisch derart in den Aufbau des Geräts integriert, dass die wenigstens eine Seite der Kammer bzw. des Hohlraums zur Aufnahme des Patienten bzw. der Gliedmaßen oder anatomischen Bereiche dessen Körpers die Auflagefläche des zugehörigen Teils des Tisches im Bereich der Aussparung komplementiert.
  • Der ausgesparte Teil des Tisches weist vorteilhafterweise gleitende Einrichtungen auf, um ihn an die Seite des Geräts, die zur Komplementierung der Aussparung/en vorgesehen ist, beispielsweise mittels Gleitführungen und vorzugsweise entlang eines geradlinigen, auf die offene Seite der Aussparung gerichteten Gleitwegs anzukoppeln.
  • Weiterhin sind Mittel zum Abdämpfen von Stößen oder stoßfesten Anschläge vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise besteht der Tisch aus einem Teil in Form eines Rahmens, dessen Innenkante ein U-förmiges Profil aufweist und der sich an der Endseite zu der Seite des Geräts, die die Kammer, den Hohlraum oder die Fläche zur Auflagerung des Patienten oder Teile seines Körpers innerhalb des Geräts begrenzt oder bildet, hin offen ist, wobei ein zweiter Teil des Tisches an dem ersten Teil angekoppelt ist, um eine freie Ausrichtung in der horizontalen Ebene zu ermöglichen.
  • Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft bei Geräten, die auf zumindest drei Seiten ihres Umfangs Zugangsöffnungen für den Patientenkörper aufweisen.
  • Insbesondere bei einer Verwendung in Kombination mit Kernspintomographen weist der Tisch erhebliche Vorteile auf. Bei derartigen Geräten entspricht diese Anordnung der eines Geräts mit einem C-förmigen Magneten, das heißt dessen Hohlraum von drei Seiten seines Umfangs aus zugänglich ist. In diesem Fall bildet die untere horizontale Seite des Hohlraums diejenige Seite oder Fläche, die die U-förmige Aussparung des Tisches komplementieren soll.
  • Bei einem derart aufgebauten Magneten können die beiden Teile des Tisches einen Winkelbereich zur wechselseitigen Anordnung von ungefähr 180° aufweisen.
  • Falls jedoch der Magnet aus zwei horizontalen Platten besteht, die durch zwei oder drei Säulen voneinander getrennt sind, so können sich die Winkelpositionen für eine wechselseitige Ausrichtung, mit Ausnahme der Stellungen, in denen der äußere Teil mit den Säulen oder Ständern fluchtet, auf über 360° erstrecken. Um es zu ermöglichen, dass der Tisch auf einfache Weise an den Magneten angekoppelt wird, das heißt an die Seite, die den Hohlraum begrenzt, weist die bogenförmige Führung für den zweiten Teil des Tisches vorteilhafterweise eine winkelmäßige Ausdehnung von weniger als 360° auf, da sie an der Endöffnung der Aussparung unterbrochen ist. Der Winkelbereich zur Ausrichtung zwischen den beiden Teilen des Tisches kann in diesem Fall durch ein Ankoppeln des Tisches an dem diametral gegenüberliegenden Teil des Magnetaufbaus festgelegt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in Kombination mit dem oben genannten Magneten und dem oben genannten Tisch eine Empfangsspule vorgesehen, wobei die Spule in dem Hohlraum des Magneten in einer oder mehreren vorbestimmten Stellungen befestigt ist und um eine Achse verdreht werden kann, die parallel zu dem Winkelbereich verläuft, der von dem äußeren Teil des Tisches bei der winkelmäßigen Verlagerung abgedeckt wird. Folglich kann die Empfangsspule entsprechend der Winkelposition des Tisches bezüglich des Geräts und folglich entsprechend der verschiedenen Positionen des Patienten verdreht werden.
  • In diesem Fall können Vorteile erreicht werden, indem zum Verriegeln der Empfangsspule in einer beliebigen Winkelstellung lösbare Mittel vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der C-förmige Magnet auf einem Wagen angeordnet und dazu ausgelegt, mit der unteren horizontalen Seite des Magnethohlraums eine Aussparung eines Tisches zu komplementieren.
  • Diese Variante stellt eine mit niedrigen Kosten verbundene Lösung für sehr kleine Systeme dar.
  • Die Anmeldung betrifft weiterhin Verbesserungen, die den Gegenstand der abhängigen Ansprüche bilden.
  • Die Eigenschaften der Erfindung und die daraus entstehenden Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen, die ohne Beschränkung durch die begleitenden Figuren dargestellt werden, deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in der das Gerät einen C-förmigen Magneten mit horizontalen Polen sowie einen aus zwei Teilen bestehenden Tisch umfasst, wobei die Teile miteinander verbunden oder in der horizontalen Ebene ausgerichtet werden können, wobei der Tisch von dem Magneten abgekoppelt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich der aus 1, wobei der Tisch an dem Magneten angekoppelt ist und der sich außerhalb des Magneten befindliche Teil des Tisches winkelmäßig verlagert ist, wobei seine Längsachse senkrecht zu der Längsachse des mit dem Magneten verbundenen Teil des Tisches ausgerichtet ist und wobei sich ein steifes Abschirmelement in der angehobenen Stellung befindet;
  • 3 eine Ansicht ähnlich der aus 2, in der das Abschirmelement in die Stellung abgesenkt wurde, in der es die offene Vorderseite verschließt;
  • 4, 5 zwei perspektivische Ansichten von zwei verschiedenen Empfangsspulen mit einem rotierbaren Basisteil zur Befestigung;
  • 6, 7 Schnittansichten des rotierbaren Basisteils zur Befestigung der in den 15 und 16 dargestellten Empfangsspulen bezüglich einer radialen Ebene, wobei die Verriegelungsmittel für die Stellung sich in der Betriebsstellung bzw. in der Ruhestellung befinden;
  • 810 Aufsichten der in den 4 bis 7 dargestellten Mittel zur Verriegelung des Basisteils zur Befestigung der Empfangsspule in verschiedenen Winkelpositionen;
  • 11, 12 perspektivische Ansichten der Vorderseite bzw. der Rückseite einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 1319 Aufsichten auf das in den 11 und 12 dargestellte Gerät unter mehreren verschiedenen Betriebsbedingungen.
  • Die hier dargestellten Ausführungsformen beziehen sich auf einen Kernspintomographen in Kombination mit einem entsprechenden Tisch.
  • Da bei Kernspintomographen die Probleme der Reduzierung von Kosten und Abmessungen sehr wichtig sind und weiterhin direkt miteinander in Verbindung stehen, besteht die hier dargestellte und beschriebene Kombination aus einem Tisch und einem Kernspintomographen und beinhaltet insbesondere ein Gerät der niedrigen oder mittleren Preisklasse und einer geringen oder mittleren Größe.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 umfasst ein Kernspintomograph ein Magnetteil 1. Der in diesen Figuren dargestellte Magnet ist C-förmig und bildet einen Hohlraum, der an drei Seiten seines Umfangs offen ist und von einer Oberseite 101, einer Unterseite 201 und einer vertikalen Seite 301 begrenzt wird. Diese drei Seiten stellen die Abdeckung des magnetischen Aufbaus und weiterer Betriebselemente dar, die aus einem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff oder ähnlichem besteht und die in einem vorbestimmten Bereich eine Aussparung 401 zur Aufnahme des Basisteils zur Befestigung einer Empfangsspule (vgl. 15 und 16) aufweist.
  • Die freien Endkanten der oberen Seite 101 und der unteren Seite 201 sind abgerundet, vorzugsweise mit einem halbkreisförmigen Profil.
  • Dem Magneten 1 ist ein Tisch 2 zugeordnet. Der Tisch besteht aus zwei Teilen 102, 202. Der Teil 102 weist eine Auflagefläche mit einer Aussparung 302 auf, die eine zu der unteren Seite 201 des Magneten 1 komplementäre Form und eine entsprechende Größe aufweist, während der Tisch eine beliebige äußere Form aufweisen kann, vorzugsweise eine Form eines kreisförmigen Segments mit einer Winkelerstreckung von mehr als 180°, um auf diese Weise die zentrale U-förmige Aussparung vorzugsweise mit einem kreisförmig abgerundeten Bereich vollkommen zu umgeben. Der Teil 102 des Tisches ist dazu ausgelegt, um die Seite 201 des Magneten 1 herum zu passen, die die Auflagefläche komplementiert. Der Teil 102 des Tisches wird von wenigstens einem Paar mit Rädern 4 versehenen Beinen 3 getragen, die zumindest auf der Endseite zur Verbindung mit dem anderen Teil 202 des Tisches vorgesehen sind, wobei dieser ebenfalls von einem Paar mit Rädern 4 versehenen Beinen 3 getragen wird, die an der Endseite vorgesehen sind, die der zur Verbindung mit dem Teil 102 vorgesehenen Endseite gegenüberliegt. Die Auflagefläche der beiden Teile des Tisches befindet sich auf derselben Höhe wie die Seite 201 des Magneten 1. Der in der Offenbarung und den Ansprüchen als äußere Teil bezeichnete Teil 202 des Tisches liegt an dem mit dem Teil 102 verbindenden Ende auf einer Führung 5 auf, die durch radial innerhalb der Führung 5 angeordnete vertikale Stifte 6 sowie radiale Stifte 7 derart gelagert ist, dass sie nach unten auf das verbindende Ende des Teiles 202 des Tisches hin hervorsteht. Die Führung 5 besteht vorteilhafterweise aus einem zylindrischen Querschnitt, der gemäß dem äußeren zylindrischen Profil des Teils 102 des Tisches bogenförmig verläuft. Der Teil 102 des Tisches weist zum Abdecken der tragenden Beine und weiterer Elemente eine Abdeckung 402 auf, die in mit dem Magnet verbundenen Zustand das Gehäuse 501 des Magneten überdeckt und dem Gerät eine besonders angenehme kontinuierliche Ansicht verleiht.
  • Dank dieser Konstruktion kann der Tisch 2 an den Magneten 1 angekoppelt werden, wodurch eine vollständige Auflagefläche für den Patienten gebildet wird, die eine derartige Größe aufweist, dass der Körper des Patienten komfortabel gelagert werden kann, während die gesamten Abmessungen, das heißt der Teil des Tisches, der aus dem Magneten hervorsteht, verringert werden. Weiterhin kann der so genannte äußere Teil 202 des Tisches um den Teil 102, der an die untere Seite 201 des Magneten 1 angekoppelt und von dieser ergänzt wird, derart rotiert werden, dass er bezüglich des Teils 102 eine beliebige Ausrichtung in der horizontalen Ebene aufweist. Vorliegend bietet die C-förmige Struktur des Magneten einen Winkelbereich zur Ausrichtung von ungefähr 180°, was es ermöglicht, den Patienten entlang einer zu der vertikalen Seite 301 parallelen Achse, entlang einer hierzu senkrechten Achse oder entlang Achsen mit dazwischen ausliegenden Ausrichtungen auf beiden Seiten der zu der vertikalen Seite 301 senkrechten Achse anzuordnen.
  • Bei einer Kombination mit Geräten, die Magneten mit einem anderen Aufbau aufweisen, kann die Rotation des Teils 202 bezüglich des Teils 102 entweder verringert werden, beispielsweise bei der Verwendung von Magneten mit zwei zueinander senkrecht ausgerichteten offenen Seiten, oder erweitert werden, beispielsweise bei der Verwendung von Magneten, in denen der Hohlraum nur von zwei Seiten, beispielsweise der oberen horizontalen Seite und der unteren horizontalen Seite begrenzt wird, wobei die den beiden Seiten zugehörigen Pole durch Ständer oder Säulen voneinander beabstandet werden, deren Anzahl und Größe von wenigstens 1 bis 2, 3 oder mehr variieren kann.
  • Um diesen Tisch beispielsweise zum Transport des Patienten zu verwenden, kann der Teil 102 auch an dem Ende mit den Ästen der U-Form ein Paar mit Räder versehener Beine aufweisen. Auch kann ein entfernbares Element vorgesehen sein, um die Aussparung abzudecken, wodurch die Auflagefläche beispielsweise mit gleitenden Eingriffsmitteln komplementiert wird.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist und das insbesondere in den 4 bis 10 klar dargestellt wird, kann an dem Magneten 1 an der unteren Seite 201 eine Empfangsspule 30 angeordnet sein. Diese Spule, kann wie in den 15 und 16 dargestellt, entweder ringförmig oder C-förmig sein. Da der Patient bezüglich des Magneten unterschiedliche Ausrichtungen einnehmen kann, indem der Teil 202 des Tisches bezüglich dem dem Magneten zugeordneten Teil 102 rotiert wird, muss die Empfangsspule 30 entsprechend ausgerichtet werden. Vorliegend weist die Spule 30 eine Basis 31 zur Befestigung auf, die in der Ausnehmung 401 der Seite 201 des Magneten rotierbar angeordnet und in einer temporären Stellung verriegelt werden kann. Das Basisteil 31 der Empfangsspule 30 weist eine kreisförmige untere Aussparung 131 auf, die dazu ausgelegt ist, in eine Führungsscheibe 32 eingeführt zu werden. Die Führungsscheibe 32 ist in der Aussparung 410 der unteren Seite 201 des Magneten 1 befestigt und bildet ein Gehäuse zur Aufnahme eines Mechanismus mit radialen Keilen zum Verriegeln des Basisteils der Empfangsspule 30.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst drei Keile 33, die derart angeordnet sind, dass sie entlang radialer Führungen 34, die in der Führungsscheibe 32 ausgebildet und zu den umfangsseitigen Wänden der Führungsscheibe 32 hin offen sind, gleiten können. Eine Steuerscheibe 35 ist derart befestigt, dass sie innerhalb der Führungsscheibe 32 um ihre eigene Achse rotieren kann. Die Steuerscheibe weist drei axiale Vorsprünge 135 auf, die mit den Keilen 33 zusammenfallen und jeweils in ein schräges Langloch 133 des entsprechenden Keils eingreifen. Von der Führungsscheibe 32 ragt ein koaxial mit der Steuerscheibe 35 angelenkter Steuerhebel 36 ab, der mit der Steuerscheibe über einen axialen Zahn 37 der Steuerscheibe, der in einer entsprechenden Öffnung des Hebels an einer radial gesehen zwischen der umfangsseitigen Kante und dem Zentrum der Steuerscheibe 35 gelegenen Position eingreift, rotierbar in Eingriff steht. Durch ein winkelmäßiges Verlagern des Steuerhebels 36 wird die Steuerscheibe 35 zu einer Rotation veranlasst und aufgrund der in die schrägen Langlöcher 133 der Keile 33 eingreifenden axialen Vorsprünge 135 werden die Keile entweder radial aus der äußeren Kante der Führungsscheibe 32 hinaus oder radial zurück bewegt.
  • In der peripheren Wand der kreisförmigen Aussparung 131 des Basisteils 31 der Empfangsspule ist auf der gleichen Höhe wie die radialen Keile 33 eine ringförmige Auskehlung vorgesehen, deren Dicke im Wesentlichen einer mittleren Dicke der radialen Keile 33 entspricht. Wenn die Keile 33 radial nach außen bewegt werden, dringen sie in die periphere ringförmige Auskehlung 231 der peripheren Wand der Aussparung 131 des Basisteils 31 ein, wodurch das Basisteil 31 mit der Empfangsspule in seiner Stellung verriegelt wird, da die Führungsscheibe 32 in der Aussparung 401 der unteren Seite 201 des Magneten 1 nicht rotierbar befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich das Basisteil 31 der Empfangsspule 30, wie in den 6 und 7 dargestellt, bis auf die Bodenseite der Aussparung 401 zur Aufnahme der Führungsscheibe 32, wobei die radialen Keile 33 an ihrem radial äußeren Ende eine perfekt horizontale obere Seite aufweisen, während die untere Seite, das heißt die dem Boden der Aussparung 401 zugerichtete Seite, schräg verläuft. Auf diese Weise veranlassen die radialen Keile 33 auch ein Verklemmen des Basisteils 31 der Empfangsspule 30 gegen die Bodenseite der Gehäuseaussparung 401 in der unteren Seite 201 des Magneten 1. Um eine gewisse Elastizität der Verklemmungsbewegung zu gewährleisten, sind zwischen der oberen Seite der Führungsscheibe 32 und der entgegenstehenden Bodenseite der kreisförmigen Aussparung 131 in dem Basisteil 31 elastische Mittel vorgesehen. Diese elastischen Mittel bestehen vorteilhafterweise aus einer ringförmigen Abdichtung mit einem vorzugsweise runden Querschnitt, das heißt aus einem O-Ring, die aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder ähnlichem besteht und in einer auf der Unterseite der Führungsscheibe 32 ausgebildeten ringförmigen koaxialen Auskehlung gehalten wird. Falls notwendig, können mehrere derartige ringförmige Dichtungen vorgesehen sein, die dann konzentrisch angeordnet sind.
  • Jedenfalls weist die winkelmäßig verlagerbare Empfangsspule in Kombination mit dem Kernspintomographen und der speziellen erfindungsgemäßen Art eines Tisches eine besondere Bedeutung auf. Tatsächlich übernimmt die rotierbare Empfangsspule eine besondere funktionale Bedeutung, wenn ein Teil des Tisches sich um den an den Kernspintomographen befestigten anderen Teil des Tisches drehen kann.
  • Die 11 bis 19 zeigen ein Beispiel, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist. In dieser beispielhaften Ausführungsform weist der Magnet 1 hinsichtlich der Flächen der Seiten 201 und 101 eine verhältnismäßig geringe Größe auf und insbesondere ist die Tiefe der unteren Seite 201 des Magneten 1 kleiner als die gesamte Breite eines Tisches 2 mit einer annähernd herkömmlichen Größe.
  • Die Abmessung bis zu der geschlossenen oder im Wesentlichen geschlossenen senkrechten Wand 301 beträgt ebenfalls einen Teil der Länge und/oder Breite des Tisches 2. In diesem Beispiel ist die Seite 201 bogenförmig, halbkreisförmig oder U-förmig ausgebildet. Der Tisch 2 weist in dem im Wesentlichen der Schulter sowie den oberen Gliedmaßen entsprechenden Bereich und in dem dem Bein sowie den unteren Gliedmaßen entsprechenden Bereich eine Aussparung 302 auf, die üblicherweise durch ein entfernbares, komplementär geformtes Element 502 verschlossen werden kann. Dieses entfernbare, komplementäre Element 502 kann beispielsweise unter Verwendung einer einfachen Gleitführung (nicht detailliert dargestellt) in seine Stellung eingeführt und aus dieser entfernt werden. Die Gleitführung kann aus einer in der Wand der Aussparung 302 oder des Ergänzungselements 502 ausgebildeten peripheren Auskehlung und einer in der peripheren Wand des jeweils anderen Teils ausgebildeten Rippe bestehen.
  • Wie in den Figuren dargestellt, weisen die Aussparungen 302 eine derartige Größe auf, dass sie die komfortable Lagerung des Patienten auf dem Tisch 2 nicht beeinflussen, da sie ohne Aufwand von dem Körper des Patienten überbrückt werden können und die Lagerung desselben gewährleisten.
  • Falls es die Breite des Tisches erlaubt, kann auch an der Endseite des Tisches 2 zur Untersuchung des Kopfes und des Nackens eine Aussparung 302 vorgesehen sein. Jedoch ermöglicht auch die in den Figuren dargestellte Anordnung eine Untersuchung des Kopfes und des Nackens, indem der Patient ohne Beeinflussung seiner Lagerung und seines Komforts entsprechend auf dem Tisch positioniert wird.
  • Der Magnet ist klein und kann auf einer Wagenstruktur 40 angeordnet sein. Der in den Figuren als stationär dargestellte Tisch kann ebenfalls mit Halterungen in Form eines Wagens ausgestattet sein.
  • Die 13 bis 19 zeigen verschiedene Betriebsarten der Kombination aus Gerät und Tisch gemäß dieser Variante.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 kann der Magnet 1 mit einem Element 41 zur Abschirmung elektromagnetischen Rauschens ausgestattet sein, das in Form einer steifen, schwenkbaren Abdeckung ausgelegt ist.
  • In dem dargestellten Beispiel hat das Abschirmelement 41 eine derartige Ausdehnung, dass es lediglich im Wesentlichen die der vertikalen geschlossenen Seite 301 des Hohlraums des Magneten 1 gegenüberliegende offene Seite verschließt. Selbstverständlich können auch Abschirmelemente mit anderen Ausdehnungen vorgesehen sein.
  • Ein U-förmiger Rahmen 141, dessen Form komplementär zum äußeren Umfang der oberen Seite des Magneten 1 ist, ist so angelenkt, dass er um eine horizontale, zu der geschlossenen vertikalen Seite 301 parallelen Achse verschwenkt werden kann. Die Achse befindet sich im Wesentlichen auf dem selben Niveau wie die obere Seite 101 des Magneten 1 oder auf einem geringfügig höheren Niveau als diese und erstreckt sich mittels eines Abdeckschirms 241 in den Bereich der offenen Seite, der parallel zu der geschlossenen Seite 301 verläuft oder im wesentlichen dieser gegenüberliegt. Dieser Schirm bzw. dieses Ansatzstück 241 kann mit dem U-förmigen Rahmen 141 einteilig ausgebildet sein oder an diesem lösbar befestigt sein. Das Abschirmelement 41 besteht aus einem elektrisch leitenden Material oder ist mit einer aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Schicht beschichtet. An den peripheren Kanten und möglicherweise auch an den Flächen des U-förmigen Rahmens 141, der die peripheren Kanten des oberen Teils des Magneten 1, an dem der Rahmen angelenkt ist, überdecken, sind elektrische Verbindungsvorrichtungen vorgesehen, die mit komplementären Vorrichtungen zusammenwirken, die in einer übereinstimmenden Position auf der Fläche des Teils 102 des Tisches und/oder der Seite 201 des Magneten angeordnet sind. Entlang der freien peripheren Kanten, die zwei gegenüberliegende Passagen offenlassen, können ähnliche Befestigungsvorrichtungen und Vorrichtungen zur elektrischen Verbindung zur Befestigung und elektrischen Verbindung weiterer komplementärer Teile des Schirms vorgesehen sein. Bei dem Schirm kann es sich um einen steifen oder flexiblen Schirm handeln, um die Öffnung vollständig abzudecken, oder um flexible Verschlusselemente, die Vorrichtungen aufweisen, um mit dem Körper des Patienten und/oder dem Tisch elektrisch verbunden und gegen diesen verklemmt zu werden, wie es in einer vorausgegangenen Patentanmeldung beschrieben wurde, die von dem Inhaber der vorliegenden Patentanmeldung veröffentlicht wurde und hier bereits erwähnt wurde. Offensichtlich kann dieser Schirm an die Form verschiedener Magnetanordnungen angepasst werden und kann auch in einer geringfügig veränderten Form selbst im Zusammenhang mit der Ausführungsform der 11 bis 19 bereitgestellt werden.
  • Es wird angemerkt, dass ähnlich wie im Fall der Empfangsspule die Abschirmvorrichtung in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Kernspintomographen und Tisch eine besondere Bedeutung hat.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung, das sich aus 11 ergibt, kann in Kombination mit wenigstens einer der Aussparungen 302 des Tisches ein Satz an Einsätzen 502' vorgesehen sein, die die Abmessung der Aussparung 302 schrittweise reduzieren, um diese Abmessung an verschiedene Größen oder verschiedene Formen von Arbeitsflächen 201 diverser Kernspintomographen oder anderer Geräte anzupassen.
  • Diese Einsätze 502' können miteinander und mit der Aussparung des Tisches ähnlich modularer Elemente verbunden werden, wobei die Module unterschiedliche Formen haben können, um ein Anpassen an die unterschiedlichen möglichen Formen der Betriebsflächen 201 zu ermöglichen. Die Verbindungselemente können mechanisch sein, beispielsweise Stifte und entsprechende Löcher zum Einführen in den sich gegenüberstehenden Flächen benachbarter Einsatzmodule 502'. Alternativ oder zusätzlich kann es sich bei den Verbindungsmitteln beispielsweise um VELCROTM-Streifen handeln. Alternativ oder zusätzlich zu den oben genannten Verbindungsmitteln können weitere bekannte Verbindungsmittel verwendet werden, die für den Fachmann nahe liegen können. Dieses Merkmal ist nur in Verbindung mit dem Tisch aus 11 dargestellt, kann jedoch auch auf den Tisch gemäß der vorangehenden Ausführungsform der Erfindung entsprechend den 1 bis 3 angewendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist eine Fläche zur Untersuchung eines Körperteils unter dem Einfluss einer Kraft vorgesehen. Diese in den 16 und 19 mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnete Fläche ist an dem Tisch befestigt. Die Mittel zur Befestigung der Fläche an den Tisch können beliebiger bekannter Art sein, beispielsweise eine oder mehrere von der unteren Kante der Fläche hervorragende Befestigungsstangen, die in entsprechende Löcher in dem Tisch eingeführt werden können. Die Befestigungsstangen können gezahnt sein und mit lösbaren Zahneingriffsmitteln zusammenwirken, die in den Löchern angeordnet sind, um die Höhe einzustellen. Die Befestigungsstangen können auch teleskopartig sein und radiale Mittel wie beispielsweise Schrauben aufweisen, um sie in der erwünschten verlängerten Position festzustellen. Selbstverständlich können auch andere Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie beispielsweise Befestigungsklemmen, die lösbar an dem Tischrahmen befestigt werden.
  • Selbstverständlich soll die Erfindung nicht auf die oben wiedergegebene Beschreibung und die Darstellungen beschränkt sein, sondern kann insbesondere bezüglich des Aufbaus in weitem Umfang variiert werden, ohne von der unten beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zur Kernspintomographie umfassend einen mit dieser kombinierten Tisch (2) zur Lagerung des Patienten, wobei der Tisch mit einem Teil des Aufbaus der Vorrichtung (1) verbunden und von diesem getrennt werden kann, der Tisch zumindest eine Aussparung zur Aufnahme wenigstens eines Teiles des Betriebsaufbaus der Vorrichtung aufweist und der Tisch (2, 102, 202) mit zumindest einer peripheren Aussparung (302) in seiner Auflagefläche für den Patienten oder in einem Teil derselben ausgebildet ist, wobei diese Aussparung von einer Seite (201) der einen Teil des Aufbaus der Vorrichtung (1) bildenden Betriebsfläche komplementiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil des Aufbaus durch eine einen Hohlraum oder eine Kammer zur Aufnahme des Patienten begrenzende Wand gebildet wird, die auch einen Teil der Auflagefläche des Tischs an der Aussparung bildet, wobei die Aussparung aus einer U-förmigen Ausnehmung in der Auflagefläche für den Patienten besteht und die Seite (201) der einen Teil des Aufbaus der Vorrichtung (1) bildenden Betriebsfläche bezüglich der U-förmigen Ausnehmung eine komplementäre Form und eine dieser entsprechende Größe aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aussparung (302) des Tisches ein entfernbarer Einsatz (502) zur Vervollständigung der Auflagefläche zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (302) des Tisches eine sehr viel geringere Größe als die gesamte Auflagefläche des Tisches (2) für den Patienten aufweisen und dass sie in der Auflagefläche für den Patienten offene Bereiche bilden, so dass sie von dem Körper des Patienten abgedeckt werden können, ohne die Lagerung desselben zu beeinflussen.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (2, 102) mehrere derartige Aussparungen (302), insbesondere mindestens zwei oder drei Aussparungen (302) aufweist, die im Bereich der oberen Gliedmaßen und der Schulter, im Bereich des Nacken und des Kopfes sowie im Bereich der unteren Gliedmaßen, wie beispielsweise des Knies, des Fußes oder ähnlichem, das heißt in den Endbereichen des Tisches angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aussparung im Rumpfbereich des Tisches (2, 102, 202) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um die komplementären Einsätze (502) anzukoppeln, wobei es sich bei den Einrichtungen vorzugsweise um gleitende Einrichtungen handelt, die teilweise auf den Einsätzen (502) und teilweise an den die Aussparungen (302) des Tisches (2, 102, 202) begrenzenden Kanten vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (502) zur Bereitstellung einer Anpassungsfähigkeit an mehrere unterschiedliche Größen verschiedener Betriebs- oder Arbeitsflächen (201) aus modularen Elementen bestehen, die untereinander und mit den Aussparungen des Tisches verbunden werden können, wobei jeder Einsatz zur Anpassung an die verschiedenen möglichen Formen der Betriebsflächen (201) verschiedene Formen aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (2) vorzugsweise in einem ungefähr mittleren Bereich in Querrichtung in zwei Teile (102, 202) unterteilt ist, wobei die Teile sich im miteinander verbundenen Zustand ergänzen.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (102) des Tisches an der Seite, an der er mit dem anderen Teil (202) verbunden wird, umfangseitig mit Mitteln (5) versehen ist, um den zweiten Teil (202) bezüglich des ersten Teils (102) winkelmäßig zu verlagern, wobei die Auflageflächen der beiden Teile im wesentlichen parallel zueinander verbleiben.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (102) des Tisches eine Aussparung (302) aufweist, deren Mittelachse koaxial zu der zentralen Längsachse des Tisches (2) ausgerichtet ist, wobei die Aussparung (302) ihre offene Seite an der Endseite des Teiles (102) des Tisches hat, in der sie vorgesehen ist, wobei diese Seite derjenigen, die mit dem anderen Teil (202) des Tisches verbunden ist, gegenüberliegt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (102) des Tisches (2), dem die Führung (5) zugeordnet ist, wenigstens eine Aussparung (302) an der Endseite aufweist, die derjenigen, die mit dem anderen Teil (202) des Tisches (2) verbunden ist, gegenüberliegt, und die im wesentlichen aus einem U-förmigen Rahmen besteht, wobei um den gesamten U-förmigen Rahmen eine bogenförmige Führung (5) zur Verbindung desselben mit dem anderen Teil (202) des Tisches (2) angebracht ist und sich von einem Ende an das andere Ende der Endseite des Teiles (102) des Tisches erstreckt, wobei diese Endseite dem Ende, das mit dem anderen Teil des Tisches verbunden ist, gegenüberliegt.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (302) des Tisches eine U-Form aufweist, wobei der erste Teil (102) des Tisches einen kreisförmigen Außenumfang aufweist, der koaxial zu der bogenförmigen Führung (5) verläuft, und wobei der zweite Teil (202) des Tisches an dem dem ersten Teil gegenüberstehenden Ende eine umlaufende bogenförmige Fläche aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (102,202) des Tisches jeweils zwei Beine (3) aufweisen, die so angeordnet sind, dass der Tisch (2) selbst tragend ist, wobei jeder Teil (102, 202) ohne den anderen in der Betriebsstellung nicht selbst tragend ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil (102, 202) des Tisches eine derartige Anzahl von Beinen (3) aufweist, dass er selbst tragend ist, wenn er von dem anderen Teil getrennt ist, wobei die Beine (3) mit Rädern (4) versehen sein können oder nicht.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des Tisches (2) und die Anordnung der Beine (3) derart sind, dass der Tisch als herkömmlicher Transporttisch verwendet werden kann.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (2) oder zumindest der Teil (102) des Tisches mittels Verbindungsmitteln zum Entfernen und Trennen des Tisches oder des Teiles desselben von der Betriebsfläche der Vorrichtung direkt mit dieser verbunden ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Kernspintomographen mit einem C-förmigen Magneten handelt, das heißt dessen Hohlraum von drei Seiten seines Umfangs aus zugänglich ist, und bei dem die untere, horizontale, den Hohlraum begrenzende Seite (201) die Aussparung (302) des Tisches (2) komplementiert.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (1) aus zwei horizontalen Platten besteht, die durch zwei oder drei Säulen voneinander getrennt sind, und über Mittel zum Verbinden mit dem Tisch (2) verfügt, wobei die Seite (201) eine derartige Form aufweist, dass eine Verbindung mit dem Tisch ermöglicht wird und die Auflagefläche des Tisches (2) durch ein Einfügen der Seite (201) in die Aussparung (302) des Tisches in zumindest zwei unterschiedlichen Richtungen komplementiert werden kann.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Arbeitsseite oder -fläche (201) aufweist, die den Hohlraum für den Patienten begrenzt und die Mittel zur Befestigung einer Empfangsspule (30, 31) an ihr aufweist, wobei die Empfangsspule (30, 31) in dem Hohlraum des Magneten (1) in einer oder mehreren vorbestimmten Stellungen befestigt und um eine zu der Seite oder Fläche (201) senkrechte Achse verdreht werden kann.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (2) aus zwei Teilen (102, 202) besteht, die in der horizontalen Ebene in verschiedenen Winkelpositionen zueinander ausgerichtet werden können, wobei die Spule (30, 31) in dem Hohlraum des Magneten (1) in einer oder mehreren vorbestimmten Stellungen befestigt und um eine Achse verdreht werden kann, die parallel zu dem Winkelbereich verläuft, der von dem einen Teil (202) des Tisches (2) bei der winkelmäßigen Verlagerung bezüglich des anderen Teils (102) abgedeckt wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (31) der Empfangsspule (30) lösbare Mittel (32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) zum Verriegeln der Empfangsspule in einer beliebigen Winkelstellung aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsspule (30) eine Befestigungsspule (31) aufweist, die zu ihrer Verankerung an der entsprechenden Seite (201) des Magnethohlraums ein ortsfestes Teil (32) sowie ein Teil (31), das bezüglich des verankernden Teils verdreht werden kann und das mit der Empfangsspule (30) integral ausgebildet ist, umfasst.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass in dem rotierbaren Basisteil (31, 32) zur gleichzeitigen elektrischen Verbindung der Empfangsspule (30) mit der Vorrichtung rotierbare Kontakte integriert sind, oder außerhalb der Spule (30) ein elektrisches Verbindungskabel mit einem Steckverbinder vorgesehen ist, in den ebenfalls außerhalb des Basisteils (31) der Empfangsspule (30) einer oder mehrere Stecker eingesteckt werden können.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel aus radialen, keilförmigen Schiebern (33) bestehen, die radial bezüglich einem ortsfesten Gehäuse (32) in eine zurückgezogene und eine ausgefahrene Stellung bewegt werden können, und die mit einem Satz Aussparungen zur Keilverbindung oder einer umlaufenden Auskehlung (131) zur Keilverbindung in einer den keilförmigen Schiebern (33) zugewandten Fläche des rotierbaren Basisteils (31) zusammenwirken.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine ortsfeste Anlagefläche (201) aufweist, die einer Anschlagfläche für das Basisteil (31) der Spule entgegensteht, wobei Mittel zum Verspannen der Anschlagfläche gegen die Anlagefläche (201) vorgesehen sind, die gleichzeitig mit den lösbaren Mitteln zum Verriegeln der Empfangsspule (30) in einer Stellung betätigt werden.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verspannen aus keilförmiger Schiebern (33) bestehen, die eine der Anlagefläche gegenüberliegende und zu der Anlagefläche (201) parallele Fläche aufweisen, wobei die der Anlagefläche zugewandte Seite vom freien Ende auf diese hin schräg verläuft, um den keilförmigen Schieber (33) zu verkeilen.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Kernspintomographen mit einem C-förmigen Magneten oder einem aus zwei gegenüberliegenden horizontalen Platten, die durch Säulen, vorzugsweise zwei Säulen, in einem geringen Abstand voneinander verbunden sind, bestehenden, auf einem Wagen angeordneten Magneten handelt, wobei die untere, horizontale, den Hohlraum des Magneten (1) begrenzende Seite (201) dazu ausgelegt ist, eine Aussparung (302) der Auflageplatte eines Tisches (2) für den Patienten zu ergänzen, wobei die Seite (201) des Magneten (1), vorzugsweise sowohl in der Breite als auch in der Länge eine kleinere Fläche als der Tisch (2) aufweist, und in jedem Fall eine derartige Fläche aufweist, dass eine Gehäuseausnehmung der Seite (201) von dem Körper des Patienten abgedeckt werden kann, ohne dessen Lagerung durch den Tisch zu beeinflussen.
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