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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen,
- – wobei die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg aufweist, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt,
- – wobei die Brustspule beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für je eine Brust der Untersuchungsperson aufweist.
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Derartige Brustspulenanordnungen sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. So ist beispielsweise eine Brustspulenanordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher jede Brustaufnahme ein dem Auflagesteg zugewandtes inneres Begrenzungselement und ein vom Auflagesteg abgewandtes äußeres Begrenzungselement aufweist. Die Abstände der inneren und der äußeren Begrenzungselemente voneinander sind einstellbar, so dass die Größe der jeweiligen Brustaufnahme an die Größe der Brüste der Untersuchungsperson anpassbar ist. In jedem der inneren und äußeren Begrenzungselemente sind jeweils mehrere Arrayspulen zur Erfassung je eines Magnetresonanzsignals angeordnet, so dass die Arrayspulen relativ zum jeweiligen Begrenzungselement ortsfest angeordnet sind.
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Es ist weiterhin eine Brustspulenanordnung der eingangs genannten Art bekannt, welche vom Ansatz her der zuletzt beschriebenen Ausgestaltung entspricht. Anstelle der Arrayspulen ist jedoch jede Brustaufnahme von jeweils einer relativ zum Auflagesteg ortsfest angeordneten Volumenspule umgeben.
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Bei beiden bekannten Brustspulenanordnungen sind die inneren Begrenzungselemente relativ zum Auflagesteg ortsfest angeordnet. Die äußeren Begrenzungselemente sind beweglich.
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Aus der
US 2007/0 250 047 A1 ist eine Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen bekannt, wobei die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg aufweist, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt. Die Brustspulenanordnung weist beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für je eine Brust der Untersuchungsperson auf. Die Brustaufnahmen sind derart einstellbar, dass jede Brustaufnahme ein dem Auflagesteg zugewandtes inneres Begrenzungselement und ein vom Auflagesteg abgewandtes äußeres Begrenzungselement aufweist. Abstände der inneren und der äußeren Begrenzungselemente voneinander sind einstellbar, so dass die Größe der jeweiligen Brustaufnahme an die Größe der Brüste der Untersuchungsperson anpassbar ist. Es ist möglich, dass die Brustaufnahmen von jeweils einer relativ zum Auflagesteg ortsfest angeordneten Volumenspule umgeben sind.
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Aus der
US 2005/0 245 805 A1 ist eine Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen bekannt, wobei die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg aufweist, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt. Die Brustspulenanordnung weist beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für je eine Brust der Untersuchungsperson auf. Jede Brustaufnahme weist ein dem Auflagesteg zugewandtes inneres Begrenzungselement und ein vom Auflagesteg abgewandtes äußeres Begrenzungselement auf. In jedem der inneren und äußeren Begrenzungselemente kann eine Spule angeordnet sein. Es ist unklar, ob Abstände der inneren und der äußeren Begrenzungselemente voneinander einstellbar sind. Weiterhin ist unklar, ob im Falle der Einstellbarkeit die genannte Spule mit verstellt wird. Bei dieser Brustspulenanordnung ist weiterhin jede Brustaufnahme von jeweils einer relativ zum Auflagesteg ortsfest angeordneten Volumenspule umgeben. Die Volumenspulen sind am oberen Ende der Brustaufnahmen angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können die Volumenspulen am unteren Ende der Brustaufnahmen angeordnet sein.
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Aus der
DE 10 2007 006 855 A1 ist eine Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen bekannt, wobei die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg aufweist, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt. Die Brustspulenanordnung weist beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für je eine Brust der Untersuchungsperson auf. Die Brustaufnahmen sind relativ zum Auflagesteg symmetrisch angeordnet. Jede Brustaufnahme weist in Richtung einer Längserstreckung des Auflagestegs gesehen einen oberen und einen unteren Abschluss auf, so dass eine die beiden oberen Abschlüsse miteinander verbindende obere Verbindungslinie und eine die beiden unteren Abschlüsse miteinander verbindende untere Verbindungslinie parallel zueinander und orthogonal zur Längserstreckung des Auflagestegs verlaufen.
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Aus der
DE 10 2005 013 151 A1 ist eine Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen bekannt, wobei die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg aufweist, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt. Bei dieser Brustspulenanordnung ist eine Biopsiespulenanordnung vorhanden, welche für jede Brust der Untersuchungsperson jeweils mindestens eine relativ zum Auflagesteg ortsfest angeordnete Volumenspule aufweist.
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Aus der
US 5 590 655 A ist ein Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen bekannt, wobei die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg aufweist, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt. Die Brustspulenanordnung weist beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für eine Brust der Untersuchungsperson auf. In die Brustaufnahmen sind Einsätze eingesetzt, die in den Brustaufnahmen stabilisiert gehalten sind. Die Einsätze weisen auf ihren der Untersuchungsperson zugewandten Seiten jeweils eine gewölbte Einsatzausnehmung auf, so dass die Brüste der Untersuchungsperson in den Einsatzausnehmungen stabilisiert gehalten sind, obwohl die Brustaufnehmen größer als die Brüste der Untersuchungsperson sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, verbesserte Brustspulenanordnungen für Magnetresonanzanwendungen zu schaffen.
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Die Aufgabe wird zunächst durch eine Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Brustspulenanordnung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 und 3.
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Erfindungsgemäß sind die beiden obenstehend beschriebenen bekannten Ausgestaltungen miteinander kombiniert. Es sind also sowohl die Arrayspulen als auch die Volumenspulen vorhanden. Die Volumenspulen sind hierbei relativ zu den von ihnen jeweils umgebenen Arrayspulen mittig und orthogonal angeordnet, so dass die Volumenspulen von den von ihnen jeweils umgebenen Arrayspulen unabhängig von der Einstellung der jeweiligen Brustaufnahme auf Grund der geometrischen Anordnung der Volumenspulen und der von ihnen jeweils umgebenen Arrayspulen entkoppelt sind.
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Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich mit geringem Aufwand ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis (SNR). Insbesondere ergibt sich aufgrund der Anstellbarkeit der Arrayspulen an die Brüste der Untersuchungsperson stets ein hoher Füllfaktor der Arrayspulen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung grenzen das innere und das äußere Begrenzungselement jeder Brustaufnahme unabhängig von der Einstellung der jeweiligen Brustaufnahme an Übergangsbereichen aneinander an und bilden hierbei an den Übergangsbereichen stets stumpfe Winkel miteinander. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass die Brüste der Untersuchungsperson beim Verstellen der Brustaufnahmen verdrängt werden, jedoch nicht eingeklemmt werden.
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Die Aufgabe wird weiterhin durch eine Brustspulenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Brustspulenanordnung ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs 5.
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Bei dieser Ausgestaltung weist die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg auf, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt. Die Brustspule weist beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für je eine Brust der Untersuchungsperson auf. Jeder Brustaufnahme sind jeweils mehrere der Erfassung von Magnetresonanzsignalen dienende Spulen zugeordnet. Die zugeordneten Spulen können beispielsweise die Arrayspulen und/oder die Volumenspulen der oben genannten Ausführungsform sein. Auch die übrigen der oben genannten Merkmale können realisiert sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
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Unabhängig davon, ob die übrigen Merkmale der zuerst erläuterten Ausgestaltung realisiert sind oder nicht, sind die Brustaufnahmen relativ zum Auflagesteg symmetrisch angeordnet. Jede Brustaufnahme weist in Richtung einer Längserstreckung des Auflagestegs gesehen einen oberen und einen unteren Abschluss auf. Eine die beiden oberen Abschlüsse miteinander verbindende obere Verbindungslinie und eine die beiden unteren Abschlüsse miteinander verbindende untere Verbindungslinie verlaufen parallel zueinander und orthogonal zur Längserstreckung des Auflagestegs. Im Bereich genau einer der Verbindungslinien und in der Nähe des Auflagestegs ist ein Spektroskopiephantom angeordnet. Bevorzugt ist hierbei, dass das Spektroskopiephantom außerhalb eines von den beiden Verbindungslinien begrenzten Mittelbereichs angeordnet ist.
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Durch diese Ausgestaltungen wird erreicht, dass das Spektroskopiephantom in der Brustspulenanordnung verbleiben kann. Es stört den Normalbetrieb der Brustspulenanordnung nicht. Dennoch ist eine Spektroskopie und die damit verbundene Kalibrierung des Magnetresonanzsignals möglich.
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Die Aufgabe wird weiterhin durch eine Brustspulenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
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Bei dieser Ausgestaltung weist die Brustspulenanordnung einen Auflagesteg auf, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Aufnahmesteg legt. Die Brustspule weist beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für je eine Brust der Untersuchungsperson auf. Jeder Brustaufnahme sind jeweils mehrere der Erfassung von Magnetresonanzsignalen dienende Spulen zugeordnet. Auch weitere der obenstehend in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung erläuterte Merkmale können realisiert sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
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Erfindungsgemäß sind die Brustaufnahmen einzeln oder zusammen einschließlich der ihnen zugeordneten Spulen als Baueinheit werkzeugfrei vom Auflagesteg lösbar. Als Ersatz für die Brustaufnahmen ist eine Biopsiespulenanordnung als Baueinheit werkzeugfrei mit dem Auflagesteg verbindbar. Die Biopsiespulenanordnung weist hierbei für jede Brust der Untersuchungsperson jeweils mindestens eine relativ zum Auflagesteg ortsfest angeordnete Volumenspule auf. Durch diese Ausgestaltung ist die Brustspulenanordnung universeller einsetzbar.
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Die Aufgabe wird weiterhin durch eine Brustspulenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Brustspulenanordnung ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs 10.
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Auch die Brustspulenanordnung gemäß Anspruch 9 weist einen Auflagesteg auf, der dazu bestimmt ist, dass eine Untersuchungsperson sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg legt. Auch weist die Brustspule beidseits des Auflagestegs jeweils eine topfartige Brustaufnahme für je eine Brust der Untersuchungsperson auf. Auch die weiteren Merkmale einer oder mehrerer der obenstehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltungen können realisiert sein. In die Brustaufnahmen sind Einsätze eingesetzt, die in den Brustaufnahmen stabilisiert gehalten sind. Die Einsätze weisen auf ihren der Untersuchungsperson zugewandten Seiten jeweils eine gewölbte Einsatzausnehmung auf, so dass die Brüste der Untersuchungsperson in den Einsatzausnehmungen stabilisiert gehalten sind, obwohl die Brustaufnahmen größer als die Brüste der Untersuchungsperson sind. Durch diese Ausgestaltung können bewegungsbedingte Artefakte minimiert werden. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Einsätze die Einsatzausnehmungen an ihren dem Auflagesteg zugewandten Seiten jeweils mit einem inneren und an ihrem vom Auflagesteg abgewandten Seiten jeweils mit einem äußeren Begrenzungssteg begrenzen. Bezogen auf jeweils eine der Einsatzausnehmungen weisen der jeweilige innere Begrenzungssteg und der jeweilige äußere Begrenzungssteg voneinander verschiedene Stegdicken auf. Durch diese Ausgestaltung ist der Ort der Einsatzausnehmungen an einen Abstand der Brüste der Untersuchungsperson voneinander anpassbar. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die Einsätze auf ihren von der Untersuchungsperson abgewandten Seiten jeweils eine weitere gewölbte Einsatzausnehmung aufweisen, so dass ein- und dieselben Einsätze (je nachdem, wie sie in die Brustaufnahmen eingesetzt werden) für zwei voneinander verschiedene Brustgrößen verwendbar sind.
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Vorzugsweise bestehen die Einsätze aus einem weichen Material, das in seinem an die Brüste der Untersuchungsperson anliegenden Bereich eine glatte Kurve bildet. Dadurch ergibt sich für die Untersuchungsperson ein relativ angenehmer Körperkontakt mit den Einsätzen.
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In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung weist die Brustspulenanordnung weiterhin Zusatzauflageelemente auf, die zusammen mit dem Auflagesteg jeweils eine der Brustaufnahmen eingabeln. In die Zusatzauflageelemente sind Axillaspulen integriert, die der Erfassung von aus dem Achselbereich der Untersuchungsperson stammenden Magnetresonanzsignalen dienen.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen in Prinzipdarstellung:
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1 schematisch eine Magnetresonanzanlage,
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2 eine Brustspulenanordnung,
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3 einen Schnitt durch die Brustspulenanordnung von 2 entlang einer Linie III-III in 2,
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4 einen Schnitt durch eine Brustaufnahme entlang einer Linie IV-IV in 3,
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5 eine weitere Brustspulenanordnung,
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6 einen Schnitt durch die Brustspulenanordnung von 5 entlang einer Ebene VI in 5,
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7 eine weitere Brustspulenanordnung,
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8 einen Umbau der Brustspulenanordnung von 7,
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9 eine weitere Brustspulenanordnung,
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10 einen Schnitt durch eine Brustaufnahme entlang einer Linie X-X in 9,
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11 einen Schnitt durch eine Brustaufnahme entlang einer Linie XI-XI in 10,
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12 eine weitere Brustspulenanordnung und
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13 einen Schnitt durch die Brustspulenanordnung von 12 entlang einer Linie XIII-XIII in 12.
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Gemäß 1 weist eine Magnetresonanzanlage einen Hauptkörper 1, eine Patientenliege 2 und eine Steuereinrichtung 3 auf. Der Hauptkörper 1 weist in üblicher Weise ein Grundmagnetsystem 4, ein Gradientenmagnetsystem 5 und eine Ganzkörperspule 6 auf. Das Grundmagnetsystem 4, das Gradientenmagnetsystem 5 und die Ganzkörperspule 6 sind um einen Patiententunnel 7 herum angeordnet. Mittels des Grundmagnetsystems 4 wird im Patiententunnel 7 ein statisches homogenes Grundmagnetfeld erzeugt. Mittels des Gradientenmagnetsystems 5 wird im Patiententunnel 7 ein Gradientenfeld erzeugt. Mittels der Ganzkörperspule 6 kann eine Untersuchungsperson 8, soweit sie sich im Patiententunnel 7 befindet, zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt werden. Zu diesem Zweck werden das Gradientenmagnetsystem 5 und die Ganzkörperspule 6 von der Steuereinrichtung 3 entsprechend angesteuert.
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Mittels der Patientenliege 2 kann die Untersuchungsperson 8 durch den Patiententunnel 7 hindurchgefahren werden. Zu diesem Zweck erfolgt eine entsprechende Ansteuerung der Patientenliege 2 durch die Steuereinrichtung 3. In der Regel liegt die Untersuchungsperson 8 hierbei mit dem Rücken auf der Patientenliege 2. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt die Untersuchungsperson 8 – im Rahmen der vorliegenden Erfindung in aller Regel eine Frau – jedoch bäuchlings auf einer Brustspulenanordnung 9. Das Gesicht 10 der Untersuchungsperson 8 ist also der Patientenliege 2 zugewandt. Die Brustspulenanordnung 9 umfasst mehrere Lokalspulen. Die Lokalspulen sind in 1 nicht dargestellt. Die Lokalspulen sind über ein mehradriges geschirmtes Kabel 11 mit der Steuereinrichtung 3 verbunden.
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Brustspulenanordnungen 9 für Magnetresonanzanwendungen sind also solche bekannt. Die konkrete Ausgestaltung der Brustspulenanordnung 9 und deren konkrete Verwendung sind jedoch Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung wird hierbei nachfolgend in Verbindung mit den 2 bis 13 näher erläutert.
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Gemäß 2 weist die Brustspulenanordnung 9 einen Auflagesteg 12 auf. Der Auflagesteg 12 ist dazu bestimmt, dass die Untersuchungsperson 8 sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg 12 legt. Das Gesicht 10 der Untersuchungsperson 8 befindet sich hierbei im Bereich einer Zentralausnehmung 13, der Brustspulenanordnung 9. Die unteren Rippen der Untersuchungsperson 8 befinden sich – je nach Größe der Untersuchungsperson 8 – in etwa im Bereich des von der Zentralausnehmung 13 entfernten Endes 14 der Brustspulenanordnung 9.
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Beidseits des Auflagestegs 12 weist die Brustspulenanordnung 9 jeweils eine topfartige Brustaufnahme 15 für je eine Brust 16 (siehe 1) der Untersuchungsperson 8 auf. Jede Brustaufnahme 15 weist hierbei – siehe die 3 und 4 – ein inneres Begrenzungselement 17 und ein äußeres Begrenzungselement 18 auf. Die inneren Begrenzungselemente 17 sind dem Auflagesteg 12 zugewandt. Die äußeren Begrenzungselemente 18 sind vom Auflagesteg 12 abgewandt.
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Die Abstände der inneren und der äußeren Begrenzungselemente 17, 18 voneinander sind einstellbar. Dies ist in den 3 und 4 durch entsprechende Pfeile A angedeutet. Dadurch ist die Größe der jeweiligen Brustaufnahme 15 an die Größe der Brüste 16 der Untersuchungsperson 8 anpassbar.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die inneren Begrenzungselemente 17 relativ zum Auflagesteg 12 ortsfest angeordnet. Nur die äußeren Begrenzungselemente 18 sind verstellbar. Prinzipiell sind jedoch auch andere Ausgestaltungen möglich, insbesondere dass sowohl die inneren als auch die äußeren Begrenzungselemente 17, 18 verstellbar sind.
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Gemäß den 3 und 4 sind in jedem der inneren und äußeren Begrenzungselemente 17, 18 jeweils mehrere Arrayspulen 19 angeordnet. Die Arrayspulen 19 dienen der Erfassung je eines Magnetresonanzsignals. Die Arrayspulen 19 sind hierbei relativ zum jeweiligen Begrenzungselement 17, 18 ortsfest angeordnet. Weiterhin ist jede Brustaufnahme 15 von jeweils einer Volumenspule 20 umgeben. Die Volumenspulen 20 sind relativ zum Auflagesteg 12 ortsfest angeordnet. Sie werden also bei einer Verstellung der inneren und/oder äußeren Begrenzungselemente 17, 18 nicht mitbewegt. Wie besonders deutlich aus 4 ersichtlich ist, sind die Volumenspulen 20 relativ zu den von ihnen jeweils umgebenen Arrayspulen 19 mittig und orthogonal angeordnet. Auf Grund dieser Anordnung sind die Volumenspulen 20 von den von ihnen jeweils umgebenen Arrayspulen 19 entkoppelt. Die Entkopplung ist unabhängig von der Einstellung der jeweiligen Brustaufnahme 15, also unabhängig vom Abstand der inneren und der äußeren Begrenzungselemente 17, 18 voneinander bereits auf Grund der geometrischen Anordnung der Arrayspulen 19 und der Volumenspulen 20 gegeben.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung grenzen das innere und das äußere Begrenzungselement 17, 18 jeder Brustaufnahme 15 unabhängig von der Einstellung der jeweiligen Brustaufnahme 15 an Übergangsbereichen 21 aneinander an. Unabhängig von der Einstellung der jeweiligen Brustaufnahme 15 bilden das jeweilige innere und das jeweilige äußere Begrenzungselement 17, 18 an den Übergangsbereichen 21 stets stumpfe Winkel α. Die Winkel α können von Übergangsbereich 21 zu Übergangsbereich 21 voneinander verschiedene Werte aufweisen. Sie sind jedoch stets größer als 90°. Meist liegen sie im Bereich von 120 bis 150°.
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Auch die Brustspulenanordnung 9 von 5 weist einen Auflagesteg 12 auf, der dazu bestimmt ist, dass die Untersuchungsperson 8 sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg 12 legt. Weiterhin weist auch die Brustspulenanordnung 9 von 5 beidseits des Auflagestegs 12 jeweils eine topfartige Brustaufnahme 15 für je eine Brust 16 der Untersuchungsperson 8 auf. Schließlich sind jeder Brustaufnahme 15 jeweils mehrere der Erfassung von Magnetresonanzsignalen dienende Spulen 19, 20 zugeordnet. Bei der Brustspulenanordnung 9 von 5 kann es sich um eine Brustspulenanordnung 9 gemäß den 2 bis 4 handeln. Diese Ausgestaltung ist sogar bevorzugt. Zwingend ist dies jedoch nicht erforderlich. Unabhängig davon, ob die Brustspulenanordnung 9 von 5 die weiteren, obenstehend in Verbindung mit den 2 bis 4 erläuterten Merkmale aufweist oder nicht, gilt jedoch Folgendes:
Die Brustaufnahmen 15 sind relativ zum Auflagesteg 12 symmetrisch angeordnet. Jede Brustaufnahme 15 weist in Richtung einer Längserstreckung x des Auflagestegs 12 gesehen einen oberen und einen unteren Abschluss 22, 23 auf. Auf Grund dieser Ausgestaltung verläuft eine obere Verbindungslinie 24, welche die beiden oberen Abschlüsse 22 miteinander verbindet, orthogonal zur Längserstreckung x des Auflagestegs 12. Ebenso verläuft eine untere Verbindungslinie 25, welche die beiden unteren Abschlüsse 23 miteinander verbindet, orthogonal zur Längserstreckung x des Auflagestegs 12. Weiterhin verlaufen die obere und die untere Verbindungslinie 24, 25 parallel zueinander.
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Soweit bisher beschrieben, ist – zumindest im Regelfall – die entsprechende Ausgestaltung auch bei der Brustspulenanordnung 9 der 2 bis 4 gegeben. Bei der Brustspulenanordnung 9 der 5 ist jedoch – siehe 6 – im Bereich einer der Verbindungslinien 24, 25 und in der Nähe des Auflagestegs 12 ein Spektroskopiephantom 26 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung – in 6 mit durchgezogenen Linien dargestellt – ist das Spektroskopiephantom 26 außerhalb eines Mittelbereichs 27 angeordnet, der von den beiden Verbindungslinien 24, 25 begrenzt ist. In 6 sind jedoch gestrichelt auch weitere mögliche Positionierungen des Spektroskopiephantoms 26 eingezeichnet.
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Auch die Brustspulenanordnung 9 gemäß 7 weist einen Auflagesteg 12 auf, der dazu bestimmt ist, dass die Untersuchungsperson 8 sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg 12 legt. Weiterhin weist die Brustspulenanordnung 9 von 7 ebenfalls beidseits des Auflagestegs 12 jeweils eine topfartige Brustaufnahme 15 für je eine Brust 16 der Untersuchungsperson 8 auf. Schließlich sind jeder Brustaufnahme 15 jeweils mehrere der Erfassung von Magnetresonanzsignalen dienende Spulen 19, 20 zugeordnet. Insoweit entspricht die Brustspulenanordnung 9 von 7 den obenstehend in Verbindung mit den 2 bis 4 bzw. 5 und 6 beschriebenen Brustspulenanordnungen 9. Auch die weiteren Merkmale entsprechend der Ausgestaltung der 2 bis 4 und/oder entsprechend der Ausgestaltung gemäß den 5 und 6 können vorhanden sein. Dies ist sogar bevorzugt. Zwingend ist dies jedoch nicht erforderlich.
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Unabhängig davon, ob diese weiteren Merkmale erfüllt sind oder nicht, sind die Brustaufnahmen 15 jedoch einschließlich der ihnen zugeordneten Spulen 19, 20 als Baueinheit vom Auflagesteg 12 lösbar. Dies ist in 7 durch entsprechende Pfeile B angedeutet. Die Brustaufnahmen 15 sind hierbei werkzeugfrei vom Auflagesteg 12 lösbar. Es kann möglich sein, die beiden Brustaufnahmen 15 einzeln vom Auflagesteg 12 zu lösen. Es ist auch möglich, dass die beiden Brustaufnahmen 15 eine gemeinsame Baueinheit bilden.
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Gemäß 8 kann als Ersatz für die Brustaufnahmen 15 – ebenfalls als Baueinheit und ebenfalls werkzeugfrei – eine Biopsiespulenanordnung 28 mit dem Auflagesteg 12 verbunden werden. Beispielsweise kann der Auflagesteg 12 entsprechende Halteelemente 29 aufweisen, beispielsweise in Form von sogenannten Klettverschlüssen (englisch: hook and file oder velcro-tape). Die Biopsiespulenanordnung 28 weist für jede Brust 16 der Untersuchungsperson 8 jeweils mindestens eine Volumenspule 30 auf, beispielsweise je zwei Volumenspulen 30. Die Volumenspulen 30 sind relativ zum Auflagesteg 12 ortsfest angeordnet. Die Brüste 16 der Untersuchungsperson 8 sind bei Verwendung der Biopsiespulenanordnung 28 von seitlich außen frei zugänglich, insbesondere zu Biopsiezwecken.
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Wenn die Brustspulenanordnung 9 von 7 entsprechend den 2 bis 4 ausgebildet ist, umfasst die Baueinheit die Brustaufnahmen 15, die Begrenzungselemente 17, 18 und die Arrayspulen 19 sowie die Volumenspule 20. Wenn die Brustspulenanordnung 9 von 7 entsprechend der Ausgestaltung der 5 und 6 ausgebildet ist, umfasst die Baueinheit vorzugsweise auch das Spektroskopiephantom 26. Im Einzelfall kann das Spektroskopiephantom 26 jedoch in der Brustspulenanordnung 9 verbleiben.
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Auch die Brustspulenanordnung 9 gemäß 9 weist einen Auflagesteg 12 auf, der dazu bestimmt ist, dass die Untersuchungsperson 8 sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg 12 legt. Die Brustspulenanordnung 9 von 9 weist weiterhin beidseits des Auflagestegs 12 jeweils eine topfartige Brustaufnahme 15 für je eine Brust 16 der Untersuchungsperson 8 auf. Auch die weiteren Merkmale einer oder mehrerer der Ausgestaltungen gemäß den 2 bis 4, 5 und 6 sowie 7 und 8 können realisiert sein. Dies ist sogar bevorzugt. Zwingend ist dies jedoch nicht erforderlich. Bei der Brustspulenanordnung 9 gemäß 9 sind – siehe insbesondere die 10 und 11 – in die Brustaufnahmen 15 Einsätze 31 eingesetzt. Die Einsätze 31 sind in den Brustaufnahmen 15 stabilisiert gehalten. Auf ihren der Untersuchungsperson 8 zugewandten Seiten weisen die Einsätze 31 jeweils eine gewölbte Einsatzausnehmung 32 auf. Auf Grund der Einsatzausnehmungen 32 sind die Brüste 16 der Untersuchungsperson 8 in den Einsatzausnehmungen 32 stabilisiert gehalten. Dies gilt, obwohl die Brustaufnahmen 15 – prinzipiell oder in ihrer konkreten Einstellung – größer als die Brüste 16 der Untersuchungsperson 8 sind.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Einsätze 31 begrenzen die Einsätze 31 die Einsatzausnehmungen 32 an ihren dem Auflagesteg 12 zugewandten Seiten jeweils mit einem inneren Begrenzungssteg 33. An ihren vom Auflagesteg 12 abgewandten Seiten begrenzen die Einsätze 31 die Einsatzausnehmungen 32 jeweils mit einem äußeren Begrenzungssteg 34. Bezogen auf jeweils eine der Einsatzausnehmungen 32 weisen der jeweilige innere Begrenzungssteg 33 und der jeweilige äußere Begrenzungssteg 34 voneinander verschiedene Stegdicken d, d' auf. Es ist daher möglich, die Einsätze 31 um 180° um eine vertikale Achse 35 zu verdrehen, so dass der jeweilige innere und äußere Begrenzungssteg 33, 34 ihre Funktionalität wechseln. Durch entsprechendes Verdrehen der Einsätze 31 um die jeweilige vertikale Achse 35 kann somit der Ort der Einsatzausnehmungen 32 an einen Abstand der Brüste 16 der Untersuchungsperson 8 voneinander angepasst werden.
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Alternativ oder zusätzlich zum Vorhandensein voneinander verschiedener Stegdicken d, d' ist es gemäß 10 weiterhin möglich, dass die Einsätze 31 auf ihren von der Untersuchungsperson 8 abgewandten Seiten jeweils eine weitere gewölbte Einsatzausnehmung 36 aufweisen. Es ist daher möglich, die Einsätze 31 um 180° um eine horizontale Achse 37 zu verdrehen, so dass die Einsatzausnehmungen 32 und die weiteren Einsatzausnehmungen 36 ihre Funktionalität wechseln. Auf diese Weise können ein- und dieselben Einsätze 31 für zwei voneinander verschiedene Brustgrößen verschiedener Untersuchungspersonen 8 verwendet werden.
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Die Einsätze 31 bestehen vorzugsweise aus einem weichen Material, beispielsweise einem Schaumstoff, so dass sie elastisch verformbar sind. Das Material bildet in seinem an die Brüste 16 der Untersuchungsperson 8 anliegenden Bereich vorzugsweise eine glatte Kurve. Dadurch ergibt sich ein relativ angenehmer Körperkontakt für die Untersuchungsperson 8. Im Falle eines Schaumstoffs ist der Schaumstoff vorzugsweise wasserabweisend.
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Die Größe der Einsatzausnehmungen 32 und der weiteren Einsatzausnehmungen 36 kann nach Bedarf gewählt werden. In der Regel liegt ein Volumenverhältnis der Einsatzausnehmungen 32 und der weiteren Einsatzausnehmungen 36 im Bereich von ca. 2:1.
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Auch bei der Brustspulenanordnung 9 gemäß 12 weist die Brustspulenanordnung 9 einen Auflagesteg 12 auf, der dazu bestimmt ist, dass die Untersuchungsperson 8 sich mit ihrem Brustbein auf den Auflagesteg 12 legt. Weiterhin ist auch bei der Brustspulenanordnung gemäß 12 beidseits des Auflagestegs 12 jeweils eine topfartige Brustaufnahme 15 für je eine Brust 16 der Untersuchungsperson 8 vorhanden. Weiterhin sind auch bei der Brustspulenanordnung 9 gemäß 12 jeder Brustaufnahme 15 jeweils mehrere Spulen 19, 20 zugeordnet, die der Erfassung von aus dem Bereich der jeweiligen Brustaufnahme 15 stammenden Magnetresonanzsignalen dienen.
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Es kann sich bei der Brustspulenanordnung von 12 um eine Brustspulenanordnung 9 nach einer oder mehreren der obenstehend erläuterten Ausgestaltungen handeln, also gemäß den 2 bis 4 und/oder den 5 und 6 und/oder den 7 und 8 und/oder den 9 bis 11. Dies ist sogar bevorzugt. Zwingend ist dies jedoch nicht erforderlich.
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Gemäß den 12 und 13 weist die Brustspulenanordnung 9 von 12 Zusatzauflageelemente 38 auf. Die Zusatzauflageelemente 38 gabeln zusammen mit dem Auflagesteg 12 jeweils eine der Brustaufnahmen 15 ein. In die Zusatzauflageelemente 38 sind Axillaspulen 39 integriert. Die Axillaspulen 39 dienen der Erfassung von Magnetresonanzsignalen, die aus dem Achselbereich der Untersuchungsperson 8 stammen.
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Wenn die Brustspulenanordnung 9 gemäß den 12 und 13 entsprechend den 2 bis 4 ausgebildet ist, sind die Zusatzauflageelemente 38 mit den äußeren Begrenzungselementen 18 verbunden. Wenn die Brustspulenanordnung 9 entsprechend den 7 und 8 ausgebildet ist, sind die Zusatzauflageelemente 38 (und die Axillaspulen 39) Bestandteil der entfernbaren Baueinheit.
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Es ist möglich, die Axillaspulen 39 stets zusammen mit den weiteren Spulen 19, 20 (also beispielsweise den Arrayspulen 19 und den Volumenspulen 20) zu betreiben. Vorzugsweise ist es jedoch möglich, dass ein Anwender 40 der Magnetresonanzanlage entscheiden kann, ob er der Steuereinrichtung 3 einen Steuerbefehl C vorgibt oder nicht. Der Steuerbefehl C entspricht einer Eingabeoption des Anwenders 40. Wenn der Anwender 40 den Steuerbefehl C vorgibt, werden die Axillaspulen 39 betrieben. Wenn der Anwender 40 den Steuerbefehl C nicht vorgibt, werden die Axillaspulen 39 nicht betrieben. In beiden Fällen werden jedoch die übrigen Spulen 19, 20 betrieben. Die Auswahl des entsprechenden Betriebszustands – Betrieb der Axillaspulen 39 oder Nichtbetrieb der Axillaspulen 39 – kann von der Steuereinrichtung 3 beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass sie mittels eines entsprechenden Steuersignals D die Axillaspulen 39 verstimmt oder nicht verstimmt. Aufgrund des Abschaltens der Axillaspulen 39 können die anderen Spulen 19, 20 bei gleicher resultierender Ortsauflösung mit einer größeren Unterabtastung betrieben werden
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Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hauptkörper
- 2
- Patientenliege
- 3
- Steuereinrichtung
- 4
- Grundmagnetsystem
- 5
- Gradientenmagnetsystem
- 6
- Ganzkörperspule
- 7
- Patiententunnel
- 8
- Untersuchungsperson
- 9
- Brustspulenanordnung
- 10
- Gesicht
- 11
- Kabel
- 12
- Auflagesteg
- 13
- Zentralausnehmung
- 14
- Ende
- 15
- Brustaufnahmen
- 16
- Brüste
- 17, 18
- Begrenzungsellemente
- 19
- Arrayspulen
- 20, 30
- Volumenspulen
- 21
- Übergangsbereiche
- 22, 23
- Abschlüsse
- 24, 25
- Verbindungslinien
- 26
- Spektroskopiephantom
- 27
- Mittelbereich
- 28
- Biopsiespulenanordnung
- 29
- Halteelemente
- 31
- Einsätze
- 32, 36
- Einsatzausnehmungen
- 33, 34
- Begrenzungsstege
- 35, 37
- Achsen
- 38
- Zusatzauflageelemente
- 39
- Axillaspulen
- 40
- Anwender
- A, B
- Pfeile
- C
- Steuerbefehl
- D
- Steuersignal
- d, d'
- Stegdicken
- x
- Längserstreckung
- α
- Winkel