DE69734269T2 - Gerät für die elektromagnetische Abschirmung für Geräte der kernmagnetischen Resonanz - Google Patents

Gerät für die elektromagnetische Abschirmung für Geräte der kernmagnetischen Resonanz Download PDF

Info

Publication number
DE69734269T2
DE69734269T2 DE69734269T DE69734269T DE69734269T2 DE 69734269 T2 DE69734269 T2 DE 69734269T2 DE 69734269 T DE69734269 T DE 69734269T DE 69734269 T DE69734269 T DE 69734269T DE 69734269 T2 DE69734269 T2 DE 69734269T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shielding structure
cavity
elements
opening
closing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69734269T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69734269D1 (de
Inventor
Alessandro Carrozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Esaote SpA
Original Assignee
Esaote SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esaote SpA filed Critical Esaote SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69734269D1 publication Critical patent/DE69734269D1/de
Publication of DE69734269T2 publication Critical patent/DE69734269T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/42Screening
    • G01R33/422Screening of the radio frequency field

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Abschirmeinrichtung für magnetische Kernresonanzgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In US 4,725,781 ist eine derartige Abschirmeinrichtung beschrieben. Insbesondere ist die Abschirmeinrichtung mit einer magnetischen Kernresonanz-Bilderfassungseinrichtung kombiniert, um in deren Hohlraum nur ein Körperteil aufzunehmen. Der Hohlraum, welcher im wesentlichen hinsichtlich seiner Form durch die Form der Spule des Magneten festgelegt ist, ist rohrförmig und an seinen Enden offen. Der ortsfeste Teil der elektromagnetischen Abschirmung ist fest in die magnetische Struktur der Einrichtung integriert und ist radial innerhalb der Spulen zum Erzeugen des Gradientenfeldes und radial außerhalb der Spulen zum Übertragen von spinerregten Impulsen positioniert. An den offenen Enden ist die elektromagnetische Abschirmung offen und kann ganz oder teilweise durch elektrisch leitende Elemente verschlossen werden, welche abnehmbar an den Enden des Hohlraums angebracht werden können und elektrisch mit dem ortsfesten Teil der Abschirmung verbunden sind.
  • Das offene Ende des Hohlraums, durch welchen kein Körperteil hindurchgehen soll, kann vollständig verschlossen werden. Das Ende des Hohlraums, durch welchen der Körperteil in den Erfassungsbereich gelangen soll, ist nur teilweise durch ein abnehmbares Abschirmelement verschlossen, das eine Öffnung aufweist, welche entsprechend der Körpergröße im Hinblick auf die Weite der Öffnung des Hohlraums verkleinert wird. Die Ab schirmeinrichtungen stehen in Kontakt mit dem Körper oder eines Teils davon. Obwohl die in US 4,725,781 beschriebene Einrichtung magnetisches Rauschen, das in den Hohlraum infiltriert, beseitigt oder drastisch verringern kann, indem die eventuelle/n Öffnung/en ganz verschlossen oder minimiert wird/werden, durch welche der zu untersuchende Körper den Erfassungsbereich des Hohlraums erreichen kann, ist dieser Effekt in diesem Dokument vollständig vernachlässigt. Die Abschirmung ist nicht ausgelegt, um Rauschinfiltrationen zu verhindern, sondern um eine höhere Konzentration der Feldlinien der HF-Übertragungs- und/oder Empfangsspulen sicherzustellen. Insbesondere ist kein Wert darauf gelegt, die offenen Bereiche des Erfassungshohlraums von der Bildzone, d.h. von der Empfangsspule fern zu halten; im Gegenteil, um die in dem Dokument angeführten Ziele zu erreichen, wird die Wirksamkeit der Abschirmung größer, wenn das Innenvolumen der Abschirmung kleiner wird, d.h. wenn letzteres sich der Bildzone nähert. Darüber hinaus ist diese Art Abschirmung absolut ineffektiv gegenüber elektrischem Rauschen. Insbesondere in magnetischen Kernresonanz-Bilderfassungsgeräten für vorherbestimmte Körperteile verbleibt ein beträchtlicher Teil des Körpers außerhalb des Hohlraums und wirkt wie eine Antenne, durch welche elektrische Veränderungen bis in den Erfassungsbereich des Hohlraums und insbesondere bis zu dem zu untersuchenden Körperteil und so bis zu den Empfangsspulen eindringen.
  • Da magnetische Kernresonanzgeräte von Bedienungspersonal verwendet werden, welche nicht die erforderlichen physikalischen Kenntnisse haben, befasst sich das vorerwähnte Patent nicht mit dem Problem der Benutzerfreundlichkeit von Abschirmungen, insbesondere hinsichtlich Arbeiten, um die Teile zusammenzu bauen oder auseinanderzubauen, welche den Öffnungen des Hohlraums oder dem Erfassungsvolumen zugeordnet werden sollen.
  • Das Äußere und der Komfort sind ebenso wichtig für den Patienten, der während seiner Behandlung nicht schockiert werden sollte und insbesondere nicht erschreckt werden sollte, sondern durch das Aussehen eher beruhigt werden sollte.
  • Der Artikel „Abgeschirmte Solenoidfühler für in vivo NMR-Studien von Tumoren" von Th. C. NG, J. D. Glickson, veröffentlicht in „Magnetic Resonance in Medicine", vol. 2, 1985 befasst sich mit der Studie von Haut- und Subkutan-Tumoren, dem Einführen der Maus in einen Metallzylinder, der mit Erde verbunden ist, wobei der Zylinder eine Öffnung mit einer variablen Weite hat, aus welcher ein Teil des zu untersuchenden Tumorgewebes vorsteht. In diesem Fall wird die Verbindung von Lebewesen und Abschirmzylinder in den Hohlraum und in den Bereich eingeführt, welcher für die magnetische Kernresonanz-Bilderfassung von Bedeutung ist. Die Abschirmung wird verwendet, um die Echos auszuschließen, die von den innersten Teilen des Körpers des Lebewesens bezüglich der äußeren Bereiche mit den zu untersuchenden Tumorzellen kommen. Elektromagnetisches Rauschen, welches eventuell die Güte des erfassten Bildes beeinflussen kann, und welches von außen kommt, stellt kein Problem dar. Der Grund hierfür ist, dass das Versuchselement, d.h. das Tier, vollständig in den Hohlraum für eine Bilddetektion an einer derart weit entfernten Position von den Öffnungen eingeführt werden kann, dass es in keiner Weise dem elektromagnetischen Rauschen stark ausgesetzt ist.
  • Daher befasst sich die Erfindung mit dem Problem, eine elektromagnetische Abschirmeinrichtung für magnetische Kernresonanzgeräte insbesondere für Geräte zu schaffen, mit welchen Bilder von vorherbestimmten Körperteilen erfasst werden sollen, welche mit Hilfe einfacher und preiswerter Mittel sowohl von außen kommendes magnetisches als auch elektrisches Rauschen reduzieren oder eliminieren, und gleichzeitig so ausgeführt sind, dass sie eine einfache, komfortable und zuverlässige Nutzung durch das medizinische Personal vorsehen und ebenso für den Patienten komfortabel, nicht-traumatisch und visuell beruhigend sind.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, derartige Abschirmeinrichtungen zu schaffen, so dass sie auf die gleiche Weise oder mit vernachlässigbaren Unterschieden in magnetischen Kernresonanz-Bilderfassungsgeräten verwendet werden können, welche mehr als zwei gegenüberliegende Öffnungen und einen Hohlraum haben, dessen Form nicht in sich geschlossen ist, insbesondere in Geräten mit einer C-förmigen Geometrie.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Somit kann der Körper des Patienten mit der Abschirmung und somit Erde verbunden werden und im Ergebnis wird eventuelles elektrisches Rauschen neutralisiert.
  • Um den elektrischen Kontakt zwischen dem Körper und dem Element zum Verschließen der Abschirmung an der/den offenen Seite/n des Hohlraums, d.h. generell zwischen der Haut des Patienten und dem Element zu verbessern, ist es möglich, elektrolytische Substanzen zu verwenden, die auf die Haut in dem Kontaktbereich aufzubringen sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal, welches kombiniert oder alternativ eingesetzt werden kann, kann ein Band um den Körperteil herum angebracht werden; dieses Band besteht aus einem elektrisch leitenden Material, sowohl auf der Innenfläche, welche mit der Haut in Kontakt kommt, als auch auf der Außenfläche, die durch das entsprechende Element befestigt und zusammengedrückt wird, um die offene Seite des Erfassungshohlraums zu verschließen, wobei das Element wiederum mit dem ortsfesten Teil der Abschirmung verbunden ist.
  • Das Band, welches um den Körper bindbar ist, hat den Vorteil, dass sich eine größere Oberfläche für einen Kontakt mit der Haut ergibt, was dazu beiträgt, den Widerstand des elektrischen Kontaktbereichs zu reduzieren. Hierdurch können die Werte des Kontaktwiderstandes Abschirmung – Haut in mittleren Werten gehalten werden, die für die gewünschten Abschirmwirkungen akzeptiert werden können, unabhängig von der unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeit der Haut.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung haben die Elemente zum Schließen der Abschirmung, welche mit Öffnungen für das Einführen des Körpers versehen sind, eine bestimmte vorgegebene Länge zwischen dem Ende, das an der Abschirmstruktur befestigt wird, und dem Ende, das mit dem Körper in Kontakt kommt, um so die Öffnung in der Abschirmstruktur so fern wie möglich von der Bildzone zu halten.
  • Vorteilhafterweise sind die Elemente der Abschirmung, welche an der/den Öffnung/en abnehmbar angebracht werden können, aus flexiblen und verformbaren Elementen hergestellt, die als leitendes Material zumindest eine Schicht aus elektrisch leitendem Metallmaschendraht, wie beispielsweise aus Kupfer oder ähnlichem Material haben.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, ein Metallgewebe oder Folien aus anderen leitenden Materialien zu verwenden, vorzugsweise mit entsprechenden Eigenschaften hinsichtlich einer guten Deformierbarkeit und Flexibilität, wie beispielsweise Aluminiumfolien o. ä..
  • Wenn der Körperteil, der in elektrischen Kontakt mit der Abschirmung gebracht werden soll, eine im wesentlichen zylinderförmige Symmetrie hat und als Ganzes in der Spannweite zumindest einer Öffnung gehalten werden kann, bestehen die Elemente zum Schließen der offenen Seiten der Abschirmung in vorteilhafter Weise aus Hülsen aus flexiblem Material mit einer kegelstumpfförmigen konischen Form, wobei die Hülsen an den zwei Basen des kegelstumpfförmigen Konus offen sind. Hierdurch sind Mittel geschaffen für einen abnehmbaren Kontakt auf einer Seite mit elektrischen Verbindungselementen zu der ortsfesten Abschirmung und die auf der anderen Seite mit dem Körper des Patienten verbunden sind; die Mittel sind mit einer dünnen Gitterlage aus einem elektrisch leitenden Material verbunden.
  • Um einen Kontakt mit dem Körper sicherzustellen, hat die Hülse eine Führungsbahn, in welcher eine Halteschnur gleiten kann. Hierdurch ist eine einwandfrei geschlossene Form der kegelstumpf-konusförmigen Hülse gewährleistet.
  • Auf der Seite, die mit dem ortsfesten Teil der Abschirmung verbunden ist, können die Mittel für eine mechanische/elektrische Verbindung aus abnehmbaren Kopplungselemente, wie Druckknöpfen aus leitendem Material, oder aus Mitteln wie die sogenannten „Velcro" mit leitenden Eigenschaften bestehen, welche an der Hülse elektrisch mit dem leitenden Git ter verbunden sind, während in dem Erfassungsbereich sie eine Krone bilden, die sich entlang des Randes der Öffnung/en des Erfassungsbereichs erstrecken; jeder Druckknopf oder jedes andere Mittel sind elektrisch mit dem entsprechenden Ende eines ortsfesten Teils der Abschirmung verbunden.
  • Andererseits kann auf der Seite, die mit der ortsfesten Abschirmung verbunden ist, die Hülse eine Gleitbahn mit einer darin geführten Befestigungsschnur ähnlich wie auf der mit dem Körper verbundenen Seite aufweisen; in diesem Fall endet die ortsfeste Abschirmung in einem ringförmigen Flansch mit einem L-Querschnitt, welcher aus dem Gerätegehäuse vorsteht und die Öffnung/en des Hohlraums umgibt.
  • Wenn der Hohlraum eine nicht runde, d.h. polygonale Form hat, sind die Seiten des Halteflansches der Hülse, die dementsprechend polygonal ausgeführt ist, in vorteilhafter Weise in einem nach außen konvexen Sinn, d.h. in Richtung der Fläche gekrümmt, die in Kontakt mit der Führungsbahn der Hülse kommt.
  • Wenn eine oder mehrere Öffnungen des Hohlraums nicht mindestens teilweise mit einem Körperteil gefüllt sind, ist das Element zum Verschließen der offenen Seite/n in Form eines fortlaufenden Vorhangs ausgeführt, und kann in einer Weise befestigt sein, dass er in elektrischem Kontakt mit den entsprechenden Teilen der ortsfesten Abschirmung steht. Selbst in diesem Fall können die Schließelemente aus demselben flexiblen Material wie die Hülse bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform und eventuell in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Mitteln bestehen die Elemente zum Verschließen der ortsfesten elektromagnetischen Abschirmung an der/den offenen Seite/n des Hohlraums oder zu mindest bei einem Teil der offenen Seite/n des Hohlraums aus einer Anzahl vorgeformter zusammendrückbarer Wulstelemente, ähnlich Kissen/Polster o. ä., welche außen mit einer Schicht aus einem elektrisch leitendem Material beschichtet sind, beispielsweise mit demselben Kupfergitter, das auf der Innenseite der Hülse vorgesehen ist.
  • Der Kontakt mit dem Körper erfolgt durch Zusammendrücken der Polster/Kissen ähnlich wie bei der Hülse in dem vorherigen Beispiel. Der Kontakt mit den Enden der ortsfesten Abschirmung an der/den Öffnung/en des Hohlraums wird über die zusammendrückbaren Kontaktflächen aufrechterhalten oder über Mittel, die aus Bändern, wie dem sogenannten aus leitendem Material hergestellten „Velcro" bestehen, wobei ein Teil davon den Polstern/Kissen zugeordnet ist und der andere entlang der Begrenzungskante der Öffnung/en des Hohlraums vorgesehen ist und in elektrischem Kontakt mit dem entsprechenden Ende der ortsfesten Abschirmung steht.
  • Anstelle von einfachen Kissen, die mit einem zusammendrückbaren Material wie Schaumstoff oder anderen geschäumten Materialien ausgestopft sind, können auch Polster, auf dieselbe Weise, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen werden, die mindestens teilweise aufblasbar und abnehmbar an der/den Öffnungen des Hohlraums befestigt sind und elektrischen Kontakt mit der ortsfesten Abschirmung haben.
  • Die Kissen können vorgeformt sein. Folglich können beispielsweise im Fall eines Hohlraums, der durch eine rohrförmige Wand festgelegt ist, die Kissen entsprechend geformt werden, entweder in einem einzigen Stück oder in zusammensetzbaren Sektoren, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen jeweils elektrischen Kontakt miteinander haben.
  • Die Kombination der verschiedenen hier vorgeschlagenen Lösungen ermöglicht es, eine wirksame Abschirmung selbst bei Hohlräumen zu schaffen, deren Geometrie von der rohrförmigen Form abweicht, welche nur zwei offene Seiten an ihren Enden hat.
  • Insbesondere die kombinierte Verknüpfung der vorstehend beschriebenen Lösungen erlaubt es, eine wirksame Abschirmung sogar bei Magneten mit C-Querschnitten zu erhalten, die auf drei Seiten offen sind. Diese Magnete sind entsprechend ausgelegt, um RMN-Analysen auch in dem Schulterbereich durchzuführen. In diesem Fall wird der Patient auf einen Untersuchungstisch gelegt, welcher bezüglich des Magneten bewegbar ist, um die Schulter in den relevanten Bereich des Hohlraums zu bringen.
  • Da der Patient auf dem Untersuchungstisch liegt und letzterer im allgemeinen die untere Wand bedeckt, die den Hohlraum begrenzt, befinden sich die Mittel, die in dieser Ausführungsform zum Verschließen der ortsfesten Abschirmung an der/den offenen Seite/n des Hohlraums vorgesehen sind an dem Untersuchungstisch selbst und der Patient liegt auf ihnen. Der elektrische Kontakt mit dem entsprechenden Ende der ortsfesten Abschirmung kann über Kontakte erhalten werden, die durch den Untersuchungstisch nach oben vorstehen.
  • In einer Ausführungsform ist das Polster auf der Oberseite des Untersuchungstisches befestigt und mit Verbindungselementen wie beispielsweise Druckknöpfen oder anderen Kontakten verbunden, die an der oberen Seite des Untersuchungstisches vorgesehen sind, während die Kontakte an der ortsfesten Abschirmung in diesem Fall mit Schleifkontakten verbunden sind, die von der Unterseite des Untersuchungstisches vorstehen und mit Kontaktplatten in Verbindung stehen, die entlang der Kante der Öffnung/en des Hohlraums vorgesehen sind, wobei diese Platten elektrischen Kontakt mit der ortsfesten Abschirmung haben.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Untersuchungstisch Öffnungen zum Einbringen der Verlängerungen der Polster/Kissen, wobei die Verlängerung mit der ortsfesten Abschirmung durch abnehmbare Verbindungselemente, beispielsweise ähnlich den vorstehend beschriebenen Druckknöpfen verbunden sind.
  • Die innere Abschirmung ist auf unterschiedliche Weise ausgeführt, insbesondere besteht sie aus einer fortlaufenden leitenden Folie, die von einem Trägermaterial aus steifem Isoliermaterial getragen wird.
  • Um zu verhindern, dass die freie Zirkulation von Strömen, die durch das magnetische Rauschen in der elektromagnetischen Abschirmung induziert worden sind, negativ die variierende Geschwindigkeit des Feldes der Feldgradientenspulen beeinflusst kann gemäß einer Verbesserung der Erfindung die Abschirmung aus einer Anzahl Sektoren bestehen, die Seite an Seite und in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei einzelne Sektoren durch Kondensatoren mit einer vorherbestimmten, auf der Arbeitsfrequenz des Geräts basierenden Kapazität verbunden sind, so dass die Gesamtkapazität zwischen einem Sektor und dem nächsten Sektor aus einigen pF/cm Länge der benachbarten Seiten bei einer Frequenz von etwa 8MHz bestehen. Bei dieser Anordnung hat die Abschirmung eine fortlaufende Wirkung auf das hochfrequente magnetische Rauschen, das in dem Bereich der Übertragungs- und Empfangsfrequenzen liegt. Für zirkulierende Ströme mit derartigen Frequenzen wirken die Kondensatoren, wenn sie entsprechend dimensioniert sind, nicht als Hindernisse, so dass hier die Abschirmung wirksam ist. Für Feldveränderungen mit niedrigeren Frequenzen wie solchen, die durch die Aktivierung und die Deaktivierung der Feldgradientenspulen entstehen, welche in der Größenordnung von einigen KHz liegen, werden die Ströme, welche durch die Flußänderung induziert werden, wenn das Feld erzeugt oder abgeschaltet wird, wirksam durch die kapazitiven Verbindungen zwischen den einzelnen Folien blockiert und werden daran gehindert, frei zu zirkulieren. In diesem Fall wirkt die Abschirmung nicht; die Abschirmung ist transparent für das durch die Gradientenspulen erzeugte Feld.
  • Diese Konstruktion kann eventuell auf die Elemente zum Verschließen der Abschirmung an den offenen Seiten des Hohlraums ausgedehnt werden.
  • Ferner können anstatt der Kondensatoren, die mit ihren Pins mit den beiden angrenzenden Sektoren verbunden sind, die Folien, aus welchen die Sektoren bestehen, die Kondensatoren bilden, indem sich die Folien von zwei aneinandergrenzenden Sektoren überlappen und ein entsprechendes Dielektrikum zwischen ihnen angeordnet wird.
  • Die Kapazität der kapazitiven Verbindung zwischen zwei Sektoren hängt von der Überlappungsfläche und von dem Typ des Dielektrikums ab.
  • Die Erfindung betrifft weitere Verbesserungen, welche Gegenstand der abhängigen Ansprüche sind.
  • Charakteristische Merkmale der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile sind klarer der folgenden Beschreibung von einigen nicht beschränkenden Ausführungsformen zu entnehmen, die in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine axiale Schnittansicht einer magnetischen Kernresonanz-Bilderfassungseinrichtung, die für die Analyse von Körperteilen vorgesehen ist und einen rechtwinklig geformten rohrförmigen Hohlraum hat;
  • 2 und 3 zwei perspektivische Ansichten eines Geräts gemäß 1 mit einem zylindrischen rohrförmigen Hohlraum;
  • 4 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung eines Geräts gemäß 1 mit einem zylindrischen rohrförmigen Hohlraum;
  • 5 eine Variante der Ausführungsform gemäß 4;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Abschirmung gemäß der Erfindung, welche in einem Gerät mit einem C-förmigen Magneten verwendet ist;
  • 7 eine Schnittansicht des Geräts gemäß 6, und
  • 8 einen C-förmigen Magneten gemäß den vorherigen Figuren, wobei ein Patient in dem entsprechenden Hohlraum zum Untersuchen der Schulter untergebracht ist.
  • In 1 weist eine magnetische Kernresonanz-Bilderfassungseinrichtung einen Magneten 1 zum Erzeugen eines statischen Feldes, eine Gradientenspule 2, ein oder mehrere Spulen 3 zum Übertragen von hochfrequenten spinerregten Impulsen und ein oder mehrere Spulen auf, um Echos von Kernspins aufzunehmen.
  • Der Magnet 1 zum Erzeugen eines statischen Feldes hat eine ringförmige Form und legt zusammen mit den anderen Spulen einen rohrförmigen Erfassungshohlraum 5 fest, in welchem die Empfangsspule/n 4, und der zu untersuchende Körper K oder ein Teil davon eingebracht sind. Das Ganze ist von einem schützenden Gehäuse 6 umschlossen, das die Innenwandung des rohrförmigen Hohlraums 5 festlegt. Die Übertragungsspule/n 3 sind in der Gradientenspule 2 angeordnet und die Empfangsspule/n kann/können abnehmbar angebracht sein. In einer Zwischenposition zwischen der/den Übertragungsspule/n 3 und der Gradientenspule 2 ist eine elektromagnetische Abschirmung 7 vorgesehen, welche im wesentlichen konzentrisch bezüglich der Wandung verläuft, welche den Erfassungshohlraum 5 begrenzt, den sie ganz einschließt. Die Abschirmung besteht im allgemeinen aus einer dünnen Lage 107 aus einem elektrisch leitenden Material, welche an der Innenfläche eines tragenden Teils angebracht, beispielsweise verklebt ist, das in einer zylindrischen rohrförmigen Form entsprechend gefaltet oder geformt ist und aus einem Kunststoff oder einem anderen Isoliermaterial 207 besteht.
  • Die abschirmende Platte 107 ist mit Erde verbunden; deren Ränder an den offenen Enden des Erfassungshohlraums 5 sind mit einem entsprechenden äußeren ringförmigen Flansch verbunden, der einen L-förmigen Abschnitt bezüglich einer Axialebene hat.
  • Auf diese Weise bildet der ringförmige Flansch 8 ein Element für ein mechanisches abnehmbares Anbringen und für eine elektrische Verbindung zwischen der Abschirmplatte 107 und einem Element zum Verschließen der Abschirmung an den offenen Enden an den Öffnungen des Abschirmhohlraums 5.
  • Die abschließenden Elemente 9, 10 können an dem Flansch befestigt sein. Sie können, was in verschiedenen Fällen gefordert wird, aus einer Abdeckung oder Wand gebildet sein, von welcher die Seite 109, die an dem Flansch 8 anliegt, aus einem elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise einem Drahtgeflecht aus Metall besteht, während die Außenseite aus einem Isoliergewebe aus Synthetikfasern o. ä. besteht; die Abdeckung 9 verschließt im ganzen die entsprechende Öffnung des Hohlraums 5 oder einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen konischen Hülse 10 mit einer vorbestimmten Länge, welche eine Öffnung zum Einbringen eines Körperteils hat, der gegebenenfalls aus dem Hohlraum 5 vorsteht.
  • Die zwei Elemente 9, 10 sind austauschbar und können die elektromagnetische Abschirmung entweder vollständig verschließen oder lassen eine Öffnung für das Einbringen des Körpers offen. In 1 ist der zu untersuchende Körperteil die Hand und somit sind die Flansche 8 auf der einen Seite an der Abdeckung 9 und auf der anderen Seite an der Hülse 10 angebracht. Wenn beispielsweise ein Knie zu untersuchen ist, dann sollte eine andere Hülse 10 anstelle der Abdeckung 9 vorgesehen werden.
  • Die Abdeckung 9 kann jedoch auch die Form eines Domes oder einer Kappe haben, wodurch ein Fach zum Halten des Endteils des Körpers gebildet wird, welcher ein vorherbestimmtes Stück aus der zugeordneten Öffnung des Hohlraums 5 vorsteht.
  • Während die Abdeckung 9 elektrisch die gesamte offene Seite der Abschirmung verschließt, hat die Hülse 10 verschiedene Funktionen. Erstens verkleinert sie die Spannweite der offenen Seiten des Hohlraums 5, welchem sie zugeordnet ist. Ferner hält sie die Position der Öffnung fern von dem Bereich des Hohlraums, in welchem die Echos der Kernspins festgestellt werden, und darüber hinaus ist sie mit einer Halterungseinrichtung um den entsprechenden Körperteil K versehen, welcher aus dem Hohlraum 5 vorsteht.
  • Ähnlich wie die Abdeckung 9 hat die Hülse im Inneren eine elektrisch leitende Gewebeschicht 110, die zumindest teilweise aus Metalldrähten hergestellt ist, während sie außen mit einer isolierenden Gewebeschicht 210, beispielsweise aus Synthetikfasern versehen ist. Die zwei Gewebeschichten 110, 210 werden verklebt oder irgendwie auf andere Weise befestigt, eventuell angeheftet. An den beiden Enden werden die Gewebe entsprechend gefaltet, um eine Gleitführung für den Durchgang einer Schnur 11 zu bilden, um auf der einen Seite den L-förmigen Flansch 8 und auf der anderen Seite den Körper des Patienten festzuhalten. Die beiden Gewebe werden außen gefaltet, so dass die Gleitführung das elektrisch leitende Gewebe 110 auf der Außenseite hat, um dadurch den elektrischen Kontakt zwischen der Hülse 10 und dem Flansch sowie der Hülse 10 und dem Körper K herzustellen. Dies gilt auch für die Abdeckung 9, allerdings nur hinsichtlich des Flansches 9.
  • Die Hülse 10 hat auch eine Belüftungsöffnung 310, damit eine gewisse Menge Luft zirkulieren kann, um somit ein übermäßiges Schwitzen des Patienten zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise sind die Belüftungsöffnungen 310 durch Schlitze 12 begrenzt, welche aus einem elektrisch leitenden Material zumindest auf der Seite des elektrisch leitenden Gewebes 110 hergestellt sind. Darüber hinaus können, wie in 2 dargestellt, die Schlitze 12 eine Gaze 112 tragen, welche sich über die Spannweite der Belüftungsöffnung erstreckt, welche auch aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt sein kann.
  • Um den elektrischen Kontakt mit der Haut zu verbessern, während gleichzeitig der Widerstand auf einem mittleren akzeptablen Wert gehalten wird, der im wesentlichen unabhängig von den speziellen physiologischen Beschaffenheiten der Haut des Patienten ist, ist die Hülse 10 nicht unmittelbar an dem Körper K des Patienten fest gemacht, sondern an einem zu öffnenden Band 13, das ebenfalls vorzugsweise aus elektrisch leitendem Gewebe hergestellt ist und zwar sowohl auf der Innenseite, die mit der Haut in Kontakt kommt, als auch auf der Außenseite, die mit der Hülse in Kontakt kommt. Das Band 13 ist offen und hat an seinen Enden Schließmittel 113, beispielsweise solche, die als Velcro bekannt sind, o. ä.. Das Band 13 hat eine vorherbestimmte Breite, die auf den Voraussetzungen basiert, einen minimalen Kontaktwiderstand zwischen der Haut und dem Band auch bei unterschiedlichen physiologischen Bedingungen sicherzustellen.
  • Selbstverständlich kann das Band 13 auch mit verschiedenen Mitteln versehen sein, die für einen Kontakt mit der Hülse 10 sorgen, so beispielsweise Mittel in Form von (nicht dargestellten) Druckknöpfen, welche entlang der Ausdehnung des entsprechenden Endes der Hülse 10 und an entsprechenden Positionen entlang des Bandes selbst verteilt sind. Die Druckknöpfe sind aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und sowohl mechanisch als auch elektrisch mit den elektrisch leitenden Gewebeschichten der beiden Teile verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal können der Hohlraum 5 und folglich die Flansche 8, welche die Verlängerung des ortsfesten Teils der Abschirmung 7 bilden, einen polygonalen, beispielsweise rechteckigen Querschnitt haben. In diesem Fall haben die Flansche 8 auch rechteckige Seiten, welche nicht ganz gerade, sondern etwas nach außen gewölbt sind, und abgerundete Kanten. Hierdurch wird ein Kontakt entlang der gesamten Verlängerung der Hülse 10 durch den Flansch 8 erhalten und es kann eine Spannung vermieden werden, welche durch scharfe Kanten und einwandfrei gerade Seiten hervorgerufen wird und welche zu unzureichend stabilen Kontakten entlang der gesamten Verlängerung des Flansches und der entsprechenden Gleitführung zum Haltern der Hülse 10 führt.
  • In 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Abschirmung gemäß den vorherigen Figuren dargestellt. In diesem Fall besteht zumindest die ortsfeste Abschirmung 7 nicht aus einer zusammenhängenden Abschirmfolie, sondern aus einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Sektoren 107' die durch Kondensatoren verbunden sind. In der dargestellten Figur sind die Abstände zwischen den einzelnen Folien 107' übertrieben dargestellt. Die Folien erstrecken sich über die gesamte axiale Länge der Abschirmung. Bei dieser Ausführungsform ist verhindert, dass die Abschirmung 7 auch gegen die magnetischen Feldänderungen wirkt, die durch die Gradientenspule 2 erzeugt worden sind. Die Spule 2 ist nicht ständig aktiv, sondern ist wechselweise aktiviert. Wenn sie aktiviert ist, nimmt das Feld ständig zu und in der Abschirmung 7 erzeugt die Flußveränderung zirkulierende Ströme, welche teilweise das Gradientenfeld abschirmen, d.h. genauer gesagt, welche das Erreichen des optionalen Wertes verzögern. Aufgrund der Differenz zwischen der Frequenz des Rauschens, das auf die zu übertragenden Pulse und auf die empfangenen Echos wirkt, die im Bereich von Hochfrequenzen liegen, und der Frequenz, die durch die Aktivierung der Spule 2 eingebracht wird, die in der Größenordnung von wenigen kHz liegt, kann die Kapazität von Kondensatoren in einer Höhe gewählt werden, um eine Induktion von zirkulierenden Strömen in der Abschirmung infolge eines Rauschens in Betracht zu ziehen, welches für Übertragung und Empfang von Bedeutung ist und ein Hindernis bei der Erzeugung von abschirmenden zirkulierenden Strömen in der Abschirmung 7 infolge der Veränderung des Magnetflusses ist, wenn die Spulen aktiviert werden.
  • Die ideale Kapazität liegt bei etwa 10pF/cm Länge der sich gegenüberliegenden Kanten von zwei benachbarten Folien 107' bei Frequenzen von etwa 8mHz.
  • Wie in 4 dargestellt, kann diese Konstruktion der Abschirmung, falls gewünscht und angemessen, auf die Hülse oder auf die eventuelle Abdeckung 9, 10 ausgedehnt werden. In diesem Fall besteht der L-förmige Flansch 8 aus einem ringförmigen Tragelement 108' aus einem isolierenden Material und einem Lager an dessen Außenfläche, einer Krone aus L-förmigen elektrischen Kontakten 208, die in elektrischem Kontakt miteinander sind und zwar jeweils für eine der Folien 107'. In der Hülse 10 ist in Übereinstimmung mit den einzelnen L-förmigen Kontakten 208' des Flansches 8' eine Krone aus Streifen aus elektrisch leitendem Gewebe 110 vorgesehen, welche in Abstand voneinander und durch Kondensatoren 11 ähnlich der Abschirmung 7' verbunden sind.
  • In der Abwandlung der 5 ist es dank einer speziellen Maßnahme möglich, nicht einzelne Komponenten für die Kondensatoren 14 zu verwenden, da letztere in der Konstruktion integriert sind und aus sich überlappenden Bereichen 407' der einzelnen aneinander grenzenden Folien 107' bestehen. Zwischen zwei überlappenden Teilen von benachbarten Folien 107 ist ein entsprechendes Abstandselement 15 aus dielektrischem Material angeordnet. Die Kapazität durch die lineare Länge in cm der Folien wird über die Oberfläche der zwei sich überlappenden Folienteile 107' und das Dielektrikum gesteuert.
  • 6, 7 und 8 zeigen die Struktur des Magneten und des Hohlraums in einer anderen magnetischen Kernresonanz-Bilderfassungseinrichtung. In diesem Beispiel ist die Geometrie des Magneten C-förmig, so dass der Hohlraum 5 an drei Seiten offen ist. Der Magnet für das magnetische Feld 1' ist C-förmig und bildet so die elektromagnetische Abschirmung 7''.
  • In 6, 7, 8 sind die Teile, die bei den vorherigen Beispielen beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Abschirmung 7'' ist entlang der Umfangskanten der den Hohlraum 5 begrenzenden Wand mit einer Anzahl metallischer Befestigungen aus vorhangähnlichen Elementen 18 verbunden, die aus einem Material hergestellt sind, das ähnlich demjenigen ist, aus dem die Hülse 10 oder die Abdeckungen 9 geformt sind. In diesem Fall hat statt des Flansches jeder Vorhang an seinen gegenüberliegenden Enden eine Reihe von ersten elektrisch leitenden Metallteilen von Druckknöpfen 16 und eine Reihe von entsprechenden zweiten Teilen von Druckknöpfen 17 entlang der Kanten der Öffnung des Hohlraums 5. Die ersten Teile der Druckknöpfe 16 sind in elektrischem Kontakt mit dem elektrisch leitenden Gewebe, das die Vorhänge 18 bildet, während die zweiten Teile in elektrischem Kontakt mit der entsprechenden Kante der Abschirmung 7'' sind. Schließlich haben die Vorhänge eine Öffnung für das Einbringen eines Glieds in den Hohlraum 5, wobei die Öffnung mit einer abnehmbaren Hülse verbunden ist oder sein kann, die im wesentlichen gleich der Hülse 10 ist, zumindest in dem Endteil, der einen Kontakt mit dem Körper herstellt und eine kegelstumpfförmige konische Form aufweist. Folglich kann durch Vorsehen einer entsprechenden Reihe von mindestens zwei oder mehr Vorhängen mit veränderlichen oder unterschiedlichen Standardlängen die Abschirmung 7'' an allen Seiten des Hohlraums 5 um die eingeführten Körperteile herum geschlossen werden; hierdurch erhält man die Vorteile der vorherigen Ausführungsform.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die zu untersuchenden Glieder eine Hand oder ein Knie sind. Selbst in diesem Fall können Bänder verwendet werden, um den elektrischen Kontakt mit dem Körper zu verbessern.
  • Wenn im Unterschied hierzu, wie in 8 dargestellt, die C-förmige Geometrie des Magneten bei zu untersuchenden Gliedern wie eine Schulter o. ä. verwendet wird, können die Vorhänge 18 nicht mehr länger in vorteilhafter Weise verwendet werden, da sie mit hülsenähnlichen Elementen kombiniert sind, um die Abschirmung wirksam zu schließen. In diesem Fall befindet sich der Körper K des Patienten teilweise außerhalb des Hohlraums, praktisch an allen offenen Seiten und folglich können keine hülsenähnliche Elemente, wie diejenigen, die für die Hand oder das Bein verwendet werden, vorgesehen werden. Wie in 8 dargestellt, ist entlang den Kanten der offenen Seiten des Hohlraums und an den gegenüberliegenden Flächen der Kanten die generell im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, extern eine Reihe von Kontaktplatten oder automatischen Kontaktmitteln 21, 22 vorgesehen, so dass Elemente in Form von Polstern 20 gegeneinander gedrückt und daran angebracht sind. Diese Polsterelemente 20 bestehen im Inneren aus einem elastischen Material, wie Schaumgummi oder aus anderen geschäumten Materialien und sind außen mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet, beispielsweise mit demselben Gewebe 110, welches die innere Lage der Hülse 10 bildet. Diese Elemente werden zwischen dem Patienten und die Platten 21 oder die Befestigungen 16 eingebracht, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Körper des Patienten und der Abschirmung 7'' hergestellt ist.
  • Die Bereiche der Öffnungen des Hohlraums 5, welche von dem Körper nicht belegt sind, können mit Hilfe der Vorhänge 18 geschlossen werden, welche Mittel für eine elektrische Verbindung mit den Polstern haben können. Die Mittel für ein automatisches Anbringen und eine elektrische Verbindung mit der Abschirmung 7'' können wieder aus ersten und zweiten Teilen automatischer Befestigungsmittel 16, 17 bestehen, von denen die einen an der Abschirmung 11' und die anderen an den Polstern 20 angebracht sind.
  • Dies kann sowohl über als auch unter dem Patienten vorgesehen werden. Wenn jedoch, wie 8 zu entnehmen ist, die Oberflächen, welche durch die zwei Zweige der C-Form des Magneten festgelegt sind, horizontal sind, wird der Patient in die Untersuchungsposition mit Hilfe eines Untersuchungstisches gebracht. In diesem Fall kann die elektrische Verbindung zwischen dem Körper des Patienten und der Abschirmung 7'' nicht länger hergestellt werden, wenn nicht über den Untersuchungstisch.
  • Die möglichen Lösungen sind manigfaltig. Wie 8 zu entnehmen ist, werden in einem Fall die unteren Polster dem Untersuchungstisch 24 zugeordnet und mit einem oder mehreren Schleifkontakten 25, die von der Unterseite vorstehen, verbunden; die Schleifkontakte 25 können mit den Polstern wie in den vorherigen Fällen mittels Druckknöpfen oder durch andere Mittel verbunden werden, die mit Kontaktplatten 26 zusammenwirken, die in den entsprechenden Positionen mit den Enden der Abschirmung 7'' verbunden sind.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Untersuchungstisch durchgehende Schlitze 124 hat, durch welche die Polster 20 mit Kontaktplatten oder den zweiten Teilen der Druckknöpfe verbunden sind, die entsprechend zugeordnet oder elektrisch mit der Abschirmung 7'' durch Verlängerungen verbunden sind, welche in die Schlitze 124 eindringen und in vorherbestimmten Positionen die ersten Teile der Druckknöpfe tragen.
  • In allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen ist das elektrische Rauschen dadurch beseitigt, dass die Abschirmung mit Erde verbunden ist; dadurch ist das elektromagnetische Rauschen, das von dem Körper des Patienten aufgenommen wird, beseitigt. Das magnetische Rauschen wird dadurch beseitigt, dass die Abschirmung verkleinert wird und um den Hohlraum 5 herum geschlossen wird, und dass eventuelle Öffnungen beibehalten werden, welche weit weg von dem Bereich des Hohlraums verkleinert werden, in welchem die Untersuchung stattfindet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern ist durch die Ansprüche begrenzt; die Erfindung kann variiert werden, insbesondere hinsichtlich der Konstruktion. Folglich kann beispielsweise die Ausführungsform, die sich auf die Unterteilung der leitenden Folie in mehrere aneinander grenzende Sektoren besteht, die durch Kondensatoren miteinander verbunden sind, auch auf die Abschirmung ausgedehnt werden, die dem C-förmigen Magneten zugeordnet ist. Ferner kann für alle dargestellten und vorstehend beschriebenen Mittel eine alternative oder kombinierte Verwendung vorgesehen sein, um in verschiedenen Bereichen die Öffnungen des Hohlraums 5 den verschiedenen Notwendigkeiten anzupassen.

Claims (27)

  1. Elektromagnetische Abschirmeinrichtung für magnetische Kernresonanz-(MR-)Geräte mit einem Hohlraum (5) mit mindestens einer Öffnung zum Zuführen des zu untersuchenden Körpers (K) oder eines Teils davon, welcher Hohlraum (5) definiert ist durch mindestens einen Magneten (1) zum Erzeugen eines statischen Feldes, ein oder mehrerer Spulen zum Erzeugen von magnetischen Feldgradienten (2), eine oder mehrere Spulen (3) zum Erzeugen von spinerregten HF-Impulsen und eine oder mehrere Spulen (4) zum Empfangen der Echosignale, die durch Spinerregung im Inneren des zu untersuchenden Körpers oder des Teils davon erzeugt worden sind, wobei die elektromagnetische Abschirmeinrichtung aufweist: eine elektromagnetische Abschirmstruktur (7, 7', 7''), welche die Sende- (3) und Empfangsspulen (4) umschließt, wobei die elektromagnetische Abschirmstruktur aus leitendem Material (7, 7', 7'') hergestellt ist und an den Öffnungen des Hohlraums (5) offen und mit Erde verbunden oder verbindbar ist abnehmbare Abschirmelemente (9, 10, 18,20), welche elektrisch mit der Abschirmstruktur (10) verbindbar sind, wobei die abnehmbaren Abschirmelemente (9, 10, 18, 20) bestimmt sind, um zumindest die Abschirmstruktur (7, 7', 7'') an der/den Öffnung/en für einen Zugang in den Hohlraum (5) zumindest teilweise zu verschließen, um dadurch den Abstand der Öffnung/en des Hohlraums (5) zu verringern und um die Infiltration von elektromagnetischem Rauschen von der Außenseite in das Innere des Hohlraums (5) in einer Menge zu verhindern oder zu reduzieren, die für das Erfassen der magnetischen Kernresonanz-(MR-)Signalen und für die Übertragung der spinerregten HF Impulse von Bedeutung sind, wobei die abnehmbaren Elemente (9, 10, 18, 20) zum Verschlie ßen der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') an der/den Öffnung/en der Hohlraums (5), welcher mit Öffnungen für den Durchgang von Körperteilen versehen ist oder eine Öffnung für den Durchgang von Körperteilen (8) festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Elemente (9, 10, 18, 20) mit einer vorherbestimmten Kraft an den Körperteilen (K) in einer Weise festgehalten oder angepresst werden können, um die Öffnung/en zu schließen und um einen niedrigohmigen Kontakt zwischen dem Körper (8) und den Elementen (9, 10, 18, 20) zum Verschließen der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') zu erzeugen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Schließelemente (9, 18) zumindest einen Teil oder die gesamte Öffnung der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') vollständig verschließen.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Öffnung der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') an der/den Öffnung/en des Hohlraums (5) eine Kombination verschiedener Schließelemente (9, 10, 18, 20) vorgesehen ist, um mindestens einen Teil oder die gesamte Öffnung der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') zu verschließen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schließelemente (10) Öffnungen für den Durchgang des Körpers (K) oder Teile davon hat oder festlegt.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließelemente (9, 10, 18, 20) serienmäßig in vorherbestimmten Größen hergestellt sind, um Öffnungen für den Durchgang von Körperteilen (K) in einem größeren oder kleineren Umfang oder vollständig zu verschließen, offen zu lassen oder nicht.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Verschließen der offenen Seiten der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') aus einer oder mehreren Abdeckungen (9), einer oder mehreren Hülsen (10) und/oder einem oder mehreren Vorhängen (18) bestehen, welche zumindest an einer Seite, die in Kontakt mit dem Körper (K) und den abnehmbaren Halterungsmitteln (11, 16, 17) ist, an der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') eines aus leitendem Material, wie Metalldrähten hergestellten Gitters vorgesehen sind.
  7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (9, 10, 18) zum Verschließen der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') eine äußere Gewebeschicht (210) haben, die insbesondere aus einem Isoliergewebe aus Synthetikfasern hergestellt sind, die an der aus einem leitenden Material hergestellten Gewebeschicht (110) befestigt sind.
  8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Verschließen der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') aus einer kegelstumpfförmigen, konischen Hülse (10) bestehen, welche zumindest an dem dem Körper (K) zugeordneten Ende eine Durchgangsöffnung hat, die von einer Kulisse umgeben ist, die eine Schnur (11) zum Befestigen der Hülse an dem Körper (K) aufnimmt.
  9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Kombination mit dem Hohlraum (5), welcher durch eine rohrförmige Wand abgegrenzt ist, die Abschirmstruktur vorgesehen ist, die eine Rohrform hat, und letztere an den offenen Enden des Hohlraums (5) einen entsprechenden Kranz aus abnehmbaren Mitteln zum Befestigen und zum elektrischen Verbinden mit den Schließelementen (9, 10) hat.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz aus abnehmbaren Mitteln zum Befestigen und elektrischen Verbinden, welche den offenen Seiten der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') zugeordnet sind, aus einem Flansch (8) mit einem L-förmigen Querschnitt bezüglich einer Axialebene besteht, wobei der Flansch (8) zumindest teilweise aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und elektrisch mit der Abschirmstruktur (7, 7') verbunden ist, wobei die Schließelemente alternativ aus einer Abdeckung (9) und einer Hülse (10) oder zwei Abdeckungen (9) oder zwei Hülsen (10) bestehen, welche auf einer Seite die an der Abschirmstruktur (7, 7') befestigt ist, eine Kulisse und eine Befestigungsschnur um den L-förmigen Flansch (8) haben.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz aus abnehmbaren Befestigungsmitteln aus einem Kranz von zweiten Teilen (17) von Druckknöpfen gebildet sind, welche aus einem elektrisch leitendem Material hergestellt und elektrisch mit der Abschirmstruktur (7, 7') entlang den Rändern der Öffnungen der Abschirmstruktur (7, 7') verbunden sind, während die Hülsen (10) oder die Abdeckung (9) mit den ersten Teilen der Druckknöpfe versehen sind, welche aus einem elektrisch leitendem Material hergestellt sind und elektri schen Kontakt mit der aus elektrisch leitendem Material hergestellten Gewebeschicht (109, 110) haben.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung/en der Abschirmstruktur (7, 7') eine polygonale Form mit Seiten hat/haben, die nach außen konvex gewölbt sind.
  13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zum Verschließen der offenen Seite/n der Abschirmstruktur (7, 7') aus einem oder mehreren vorgeformten Polstern (20) bestehen, die äußerlich mit einem elektrisch leitendem Material, insbesondere mit einem Gewebe oder Gitter aus einem elektrisch leitendem Material, wie Metalldrähten, beschichtet sind, wobei das Polster oder dessen Zusammensetzung durch Einzwängen zwischen ein oder mehr Seiten der Wandung, welche die offene/n Seite/n des Hohlraums (5) begrenzt, der mit Platten (21) versehen ist, festgelegt bzw. fixiert ist, welcher elektrisch mit der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') und dem Körper (K) oder gegenüberliegenden Seiten der Wandung verbunden ist, welche die Öffnung/en des Hohlraums (5) begrenzt.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass abnehmbare Halterungsmittel (16, 17) zum Haltern der Polster (20) an der/den Seite/n der Wandung vorgesehen sind, welche die Öffnung/en des Hohlraums begrenzen, wobei die Mittel aus einem ersten und einem zweiten Teil bestehen, von denen ein Teil elektrisch mit der Abschirmstruktur (7, 7', 7'') und der andere Teil elektrisch mit den Polstern verbunden ist.
  15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorgesehen ist in Verbindung mit einem auf drei Seiten offenen Hohlraum (5) und mit der magnetischen Struktur des magnetischen Kernresonanzgeräts, das eine C-Form hat, und die Abschirmstruktur ebenfalls mit einer entsprechenden C-Form versehen ist, während entlang der Begrenzungsseiten der Öffnung/en des Hohlraums (5) eine Reihe von Kontaktplatten (21) oder von zweiten Teilen (17) von Mitteln zum lösbaren Haltern und für einen elektrischen Kontakt vorgesehen sind, und zwar beide an dem äußeren Ende, welches die Öffnung/en des Hohlraums (5) umgibt, und entlang der Endstreifen der Wandung/en, welche den Hohlraum (5) begrenzen, welche Kontaktplatten (21) oder welchen zweiten Mittel zum lösbaren Haltern und für einen elektrischen Kontakt elektrisch mit der Abschirmstruktur (7'') verbunden sind, während Elemente für ein zumindest teilweises Verschließen der offnen Seite/n der Abschirmstruktur (7'') vorgesehen sind, welche aus einem Vorhang (18) oder einem Polster (20) oder aus Art Vorhang gebildet sind, wobei letzterer mit einer Öffnung und mit Mitteln zum Befestigen eines Körpers (K) versehen ist, wie in Anspruch 9 beansprucht ist.
  16. Einrichtung, wie in Anspruch 15 beansprucht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (5), welcher durch Wandungen begrenzt ist, die einen C-förmigen Querschnitt haben, bezüglich der zwei Zweige der C-Form in horizontaler Richtung ausgerichtet sind, wohingegen ein Untersuchungstisch für das Einbringen und die Bewegung des Körpers (K) an einer entsprechenden Position vorgesehen ist, um zumindest teilweise nur eine, zwei oder alle drei Öffnungen des Hohlraums (5) zu füllen, wobei der Untersuchungstisch, der mit seiner tragenden Fläche die Wandung überlappt, welche den unteren Zweig begrenzt, mit Polstern (20) auf der Seite, welche den Körper (K) stützt, und mit Polstern zum Schließen der Spannweite der Öffnungen des Hohlraums (5) versehen ist, die zwischen dem Körper (K) und der gegenüberliegenden Begrenzungswandung des Hohlraums belassen sind, eventuell kombiniert mit Vorhangelementen (18), die in den Bereichen der Öffnungen vorgesehen sind, welche nicht selbst partiell durch den Körper (K) gefüllt sind, während die unteren Polster (20), welche der tragenden Fläche des Untersuchungstisches zugeordnet sind, mit der Abschirmstruktur (7'') mittels Kontakten (124, 220, 16, 17, 25, 26) verbunden sind, welche durch den Untersuchungstisch (24) hindurchgehen.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem peripheren Streifen entlang der Öffnungen des Hohlraums (5) Kontaktplatten (26) vorgesehen sind, welche mit Schleifkontakten (25) zusammenwirken, welche an der Unterseite des Untersuchungstisches vorgesehen sind und mit elektrischen Kontaktmitteln an der Oberseite verbunden sind, an welcher das/die Polster (20) gehalten ist/sind.
  18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Polster zumindest eine, vorzugsweise mehrere untere Fortsätze (220) hat, welche über Öffnungen (124) in der Oberfläche des Untersuchungstisches (20) in Kontakt mit Platten (21) kommen, die in Kontakt mit der Abschirmstruktur (7'') sind oder erste Mittel (16) zum lösbaren mechanischen Halten und für einen elektrischen Kontakt (16) tragen, die mit zweiten Mitteln zum lösbaren Halten und für einen elektrischen Kontakt in Eingriff bringbar sind, die der Abschirmstruktur (7'') zugeordnet und elektrisch verbunden sind, wodurch ein elektrischer Kontakt mit dem elektrisch leitendem Gewebe des zugeordneten Polsters (20) bzw. mit der Abschirmstruktur (7'') hergestellt ist.
  19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit den Schließelementen (10, 20), welche an dem Körper (K) befestigt sind oder gegen ihn gedrückt sein können, ein Band (13) vorgesehen ist, das außen und innen aus einem elektrisch leitendem Material, insbesondere einem Metalldrahtgewebe, gebildet ist, wobei die inneren und äußeren Seiten in elektrischem Kontakt miteinander sind, und welches Band (13) überall um den Körper (8) aufgebracht oder befestigt sein kann, und durch Mittel (113), die beispielsweise unter der Bezeichnung Velcro bekannt sind, oder etwas Ähnlichem in einer Weise geschlossen sind, dass die zwei Enden in elektrischem Kontakt sind, und welches Band eine vorherbestimmte Breite hat.
  20. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polster (20) zumindest teilweise auch aufblasbar sind.
  21. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmstruktur (7, 7', 7'') aus einer dünnen Platte besteht, die aus einer elektrisch leitenden netzförmigen dünnen Platte (107) gebildet ist, welche netzförmige Platte für ein ständigen elektrischen Kontakt sorgt.
  22. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmstruktur (7') aus mehreren Sektoren besteht, die aus einem elektrisch leitenden Material (107') hergestellt sind, welche Sektoren elektrisch voneinander isoliert sind, d.h. in einem vorherbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, und mit einem benachbarten Sektor durch kapazitive Kontakte, d.h. Kondensatoren (14) mit einer vorherbestimmten Kapazität, verbunden sind, wobei die Sektoren eine Verteilung und eine Form und die Kondensatoren (14) eine Kapazität haben, um im Inneren der Abschirmstruktur (7') die Zirkulation von Strömen sicher stellen, welche durch magnetisches Rauschen mit Frequenzen im Bereich der Frequenzen von Anregungsimpulsen und Spinechos induziert worden sind, und um in der Abschirmstruktur (7') die Zirkulation von Strömen zu blockieren, die durch elektromagnetisches Rauschen induziert worden sind, das im Bereich der Frequenz der wechselnden Aktivierung der Gradientenspulen (2) liegt.
  23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Kondensator (14) für die Verbindung von zwei separaten Sektoren (107') entlang deren gegenüberliegenden Rändern vorgesehen sind, wobei die Kondensatoren eine Kapazität in der Größe von wenigen pF/cm haben.
  24. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Verbindung zwischen benachbarten Sektoren (107') der Abschirmstruktur dadurch geschaffen ist, dass zwei benachbarte Ränder von zwei benachbarten Sektoren für eine vorherbestimmte Überlappungsfläche (407') partiell übereinander liegen und dazwischen entsprechende Abstandshalter aus einem geeigneten dielektrischen Material zwischen den zwei sich überlappenden Teilen der Sektoren (107') angeordnet sind, um eine bestimmte Kapazität zu erhalten.
  25. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Gewebeschicht (109, 110) der Elemente zum Schließen der Abschirmstruktur (7') auch aus isolierten Sektoren gebildet ist, die durch eine kapazitive elektrische Verbindung verbunden sind, wobei die Mittel für eine elektrische Verbindung zwischen der Abschirmstruktur (7') und den Schließelementen (9, 10, 18, 20) jeden Sektor oder einen oder mehrere Sektoren (107') der Abschirmstruktur (7') mit einem Sektor oder einem oder mehreren Sektoren (110) der Schließelemente (9, 10, 18, 20) verbinden.
  26. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10) zum Schließen der Abschirmung (7), welche mit Öffnungen für das Einbringen des Körpers (K) vorgesehen sind, eine vorherbestimmte Länge zwischen dem Ende, das an der Abschirmstruktur angebracht ist, und dem Ende haben, das in Kontakt mit dem Körper (K) steht, wobei die Länge dem maximalen Abstand der Öffnung der Abschirmstruktur (7) von der Bildzone entspricht.
  27. Einrichtung, wie sie in einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist, dadurch gekennzeichnet, dass Schließelemente in Form von Abdeckungen (9) vorgesehen sind, die eine Dom- oder eine Haubenform haben, um so Abteile zum Halten des Körperteils zu bilden, welche etwas aus der entsprechenden Öffnung des Hohlraums (5) in diesen Bereich vorstehen, wobei keine Notwendigkeit besteht, die Abschirmstruktur zu öffnen oder zu unterbrechen.
DE69734269T 1996-08-22 1997-08-12 Gerät für die elektromagnetische Abschirmung für Geräte der kernmagnetischen Resonanz Expired - Lifetime DE69734269T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1996RM000591A IT1306601B1 (it) 1996-08-22 1996-08-22 Disposizione di schermaggio elettromagnetico per apparecchiature arisonanza magnetica nucleare
ITRM960591 1996-08-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69734269D1 DE69734269D1 (de) 2005-11-03
DE69734269T2 true DE69734269T2 (de) 2006-07-27

Family

ID=11404403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69734269T Expired - Lifetime DE69734269T2 (de) 1996-08-22 1997-08-12 Gerät für die elektromagnetische Abschirmung für Geräte der kernmagnetischen Resonanz

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5986531A (de)
EP (1) EP0825450B1 (de)
DE (1) DE69734269T2 (de)
ES (1) ES2247611T3 (de)
IT (1) IT1306601B1 (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1298015B1 (it) * 1997-09-16 1999-12-20 Esaote Spa Lettino in particolare nelle macchine per il rilevamento d'immagine in risonanza magnetica nucleare.
IT1304768B1 (it) * 1998-10-05 2001-03-29 Esaote Spa Lettino porta paziente o simili, e macchina, in particolare macchinaper il rilevamento d'immagini in risonanza magnetica nucleare in
US7529575B2 (en) * 1998-10-05 2009-05-05 Esaote S.P.A. Nuclear magnetic resonance imaging device
DE19940778B4 (de) 1999-08-27 2005-12-22 Bruker Biospin Mri Gmbh Vorrichtung zum Durchführen von Kernresonanzmessungen an einem Körperteil eines Großtiers
FR2801384A1 (fr) * 2000-03-30 2001-05-25 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'etude d'un objet par resonance magnetique nucleaire, utilisant un champ magnetique statique de faible homogeneite
DE10155559B4 (de) * 2001-11-12 2009-01-22 Universität Duisburg-Essen Elektrodenanordnung und Anordnung zur funktionalen Kernspintomographie-Untersuchung
US9368272B2 (en) 2003-02-26 2016-06-14 Analogic Corporation Shielded power coupling device
US9490063B2 (en) 2003-02-26 2016-11-08 Analogic Corporation Shielded power coupling device
US7868723B2 (en) * 2003-02-26 2011-01-11 Analogic Corporation Power coupling device
US8350655B2 (en) * 2003-02-26 2013-01-08 Analogic Corporation Shielded power coupling device
ITSV20030033A1 (it) * 2003-09-09 2005-03-10 Esaote Spa Metodo e dispositivo per imaging diagnostico di estremita',
IL158417A0 (en) * 2003-10-15 2004-05-12 Odin Medical Technologies Ltd Integrated radio frequency interference shield
WO2005047915A1 (en) * 2003-11-12 2005-05-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Mri system with rf receiver coils fixed to the housing
WO2006057701A2 (en) * 2004-11-24 2006-06-01 Fonar Corporation Immobilization fixture for magnetic resonance imaging
US7633294B2 (en) 2005-05-06 2009-12-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electromagnetic shielding for high field MRI coils
JP4664797B2 (ja) * 2005-10-13 2011-04-06 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー Mri装置
ES2335801T3 (es) * 2006-09-01 2010-04-05 Esaote S.P.A. Dispositivo de blindaje electromagnetico extraible para aparatos de resonancia magnetica nuclear y procedimiento para fabricacion del mismo.
TW200947648A (en) * 2008-05-01 2009-11-16 Advanced Connection Tech Inc Electronic device and method for making the same
US20100157566A1 (en) * 2008-12-19 2010-06-24 Robert Bogursky Electronic shield assembly and methods
US8555578B2 (en) 2011-04-22 2013-10-15 Medtrak Holding Company, Llc Shielded movable door element of a multimodality medical suite
DE102012212574B4 (de) * 2012-07-18 2017-01-12 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zur elektromagnetischen Abschirmung für eine Magnetresonanzanlage sowie entsprechend abgeschirmte Vorrichtung
US9470769B2 (en) * 2013-03-11 2016-10-18 Aspect Imaging, Ltd. Means and methods for reducing the electromagnetic energy propagation from an MRD's magnet-bore to the outer environment surrounding said magnet, and vice versa
US10018692B2 (en) 2013-11-20 2018-07-10 Aspect Imaging Ltd. Shutting assembly for closing an entrance of an MRI device
US10386432B2 (en) 2013-12-18 2019-08-20 Aspect Imaging Ltd. Radiofrequency shielding conduit in a door or a doorframe of a magnetic resonance imaging room
DE202013011370U1 (de) 2013-12-18 2014-01-30 Aspect Imaging Ltd. HF-abschirmende Verbindung in einer MRT-Schließvorrichtung
DE202014101102U1 (de) 2014-03-09 2014-04-01 Aspect Imaging Ltd. Eine HF-abschirmende MRT-Ummantelung
DE202014101104U1 (de) 2014-03-09 2014-04-03 Aspect Imaging Ltd. Eine wärmeisolierende MRT-Ummantelung
US11002809B2 (en) * 2014-05-13 2021-05-11 Aspect Imaging Ltd. Protective and immobilizing sleeves with sensors, and methods for reducing the effect of object movement during MRI scanning
ITUB20155278A1 (it) * 2015-10-28 2017-04-28 Antonello Sotgiu Apparato di imaging tramite Risonanze Magnetiche (MRI) dedicato all?osservazione ad alta risoluzione dell?occhio umano comprendente magnete ultracompatto, ricevitore ad antenna multipla e tecniche hardware e software per il disaccoppiamento delle antenne e l?annullamento del rumore ambientale. e software per il disaccoppiamento delle antenne e l?annullamento del rumore ambientale.
US11029378B2 (en) 2016-12-14 2021-06-08 Aspect Imaging Ltd. Extendable radiofrequency shield for magnetic resonance imaging device
US10401452B2 (en) * 2017-04-28 2019-09-03 Aspect Imaging Ltd. System for reduction of a magnetic fringe field of a magnetic resonance imaging device
GB2576579A (en) * 2018-08-24 2020-02-26 Magnetic Shields Ltd Magnetic shield device
CA3122087A1 (en) * 2018-12-19 2020-06-25 Hyperfine Research, Inc. System and methods for grounding patients during magnetic resonance imaging
US11500045B1 (en) 2021-07-12 2022-11-15 Zepp, Inc. Shielding of a portable MRI system

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8203621A (nl) * 1982-09-20 1984-04-16 Philips Nv Kernspintomograaf met faraday kooi.
US4613820A (en) * 1984-04-06 1986-09-23 General Electric Company RF shielded room for NMR imaging system
JPS60242350A (ja) * 1984-05-16 1985-12-02 Sanyo Electric Co Ltd 核磁気共鳴撮像装置
DE3511750A1 (de) * 1985-03-30 1986-10-09 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Spulenanordnung fuer kernspinuntersuchungen
US4920318A (en) * 1985-08-14 1990-04-24 Picker International, Inc. Surface coil system for magnetic resonance imaging
JPS63216553A (ja) * 1987-03-06 1988-09-08 株式会社東芝 Mri用rfセルフシ−ルド
DE3833592A1 (de) * 1988-10-03 1990-04-05 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zur geraeuschdaempfung und hochfrequenz-abschirmung des patienten-aufnahmeraumes im feld des magneten eines mr-tomographiegeraetes
JPH02203840A (ja) * 1989-02-03 1990-08-13 Hitachi Medical Corp 核磁気共鳴イメージング装置用電磁波シールド構造
US5050999A (en) * 1990-07-26 1991-09-24 Loon Iii James C Van Open-mesh net bag and method of forming the same
US5735278A (en) * 1996-03-15 1998-04-07 National Research Council Of Canada Surgical procedure with magnetic resonance imaging

Also Published As

Publication number Publication date
IT1306601B1 (it) 2001-06-18
ES2247611T3 (es) 2006-03-01
DE69734269D1 (de) 2005-11-03
ITRM960591A1 (it) 1998-02-22
ITRM960591A0 (de) 1996-08-22
EP0825450B1 (de) 2005-09-28
US5986531A (en) 1999-11-16
EP0825450A3 (de) 1999-12-29
EP0825450A2 (de) 1998-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69734269T2 (de) Gerät für die elektromagnetische Abschirmung für Geräte der kernmagnetischen Resonanz
DE69931325T2 (de) Kernspintomographie-Gerät mit Patientenlagerungstisch
DE102012203450B4 (de) Magnetresonanzeinrichtung mit einer zylindrischen Patientenaufnahme und Patientenkapsel
DE4325206C2 (de) Stereotaktische Zusatzeinrichtung für Kernspintomographen
DE102005052564B4 (de) Verfahren und Steuereinrichtung zur Bestimmung der Position einer Lokalspule sowie Magnetresonanzsystem mit der Steuereinrichtung und Computerprogrammprodukt
EP0583824B1 (de) Quadraturspulenanordnung für MR-Untersuchungen der Mamma
EP1021730A1 (de) Mr-bildgebungsverfahren und medizinische vorrichtung zur verwendung in dem verfahren
DE102004055503A1 (de) Magnetresonanzbildgebungs-Array-Spule und System und Verfahren zur Brustbildgabe
DE3807178A1 (de) Magnetresonanz-bildgeraet
EP0930509A2 (de) MR-Anordnung mit einem medizinischen Instrument und Verfahren zur Postitionsbestimmung des medizinischen Instruments
DE102012203083A1 (de) Schulter-Lokalspulensystem für ein Magnetresonanztomographiesystem
DE10157039A1 (de) HF-Spulenanordnung für Magnetresonanz-Bildgerät
EP0803736A2 (de) MR-Gerät mit einer Zylinderspulenanordnung und einer Oberflächenspulenanordnung
DE3411521A1 (de) Nuklearmagnetische resonanzvorrichtung
EP3799926A1 (de) Vorrichtung zur magnetfeldtherapie
DE102006058848A1 (de) Magnetresonanzanlage mit einem Grundkörper und einer Patientenliege
DE19511796C2 (de) Kopfantenne für Magnetresonanzuntersuchungen
DE102010061893A1 (de) Strahlenschutzvorrichtung
DE19926491A1 (de) Verfahren zur Verringerung von Artefakten in einem mittels einer phasengesteuerten Array-Oberflächenspule erfassten Magnetresonanzbild
DE8608438U1 (de) Magnetfeldmatte
WO2006099841A1 (de) Patientenauflage
DE102012203331B4 (de) Lokalschirm und Verfahren zur Abschirmung von Magnetresonanzsignalen
EP2446923B1 (de) Abschirmvorrichtung für magnetresonanztomographie
EP3073913B1 (de) Patiententisch zur herstellung von nmr- und/oder ct-aufnahmen
DE102009043449A1 (de) Patientenliege und kombinierte medizinische Untersuchungseinrichtung mit einer Patientenliege

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ESAOTE S.P.A., MILANO, IT

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER ET CO