DE60303641T2 - Anordnung zur Strahlentherapie - Google Patents

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DE60303641T2
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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes System für die Strahlentherapie (Strahlentherapiegerätschaft), das imstande ist, eine Reihe an Vorgängen zur Strahlentherapie für Tumoren und dergleichen auszuführen, insbesondere einen Vorgang der präzisen Durchführung der Ausrichtung eines betroffenen Abschnitts (gleichbedeutend mit Zielregion) eines Patienten, die mit einem CT-Scanner zu bestrahlen ist, einen Vorgang des Bewegens des Patienten zu einem Bestrahlungsgerät, sodass sich der betroffene Abschnitt mit einer Bestrahlungsposition des Bestrahlungsgeräts (gleichbedeutend mit Strahlentherapiegerät) deckt, und einen Vorgang des Durchführens der Bestrahlung des betroffenen Abschnitts.
  • Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein zusammengesetztes System für die Strahlentherapie, welches ein Doppelfunktionsbett umfasst, das für einen CT-Scanner (Computertomographie) und ein Bestrahlungsgerät und zudem auch für einen (optional verwendeten) Röntgensimulator verwendet wird, und zwar in einem Zustand, in dem der Patient auf den Bett liegt, während der Patient zu einem Bestrahlungsgerät (z.B. Linearbeschleuniger, Protonenanlage) gebracht wird, sodass sich ein betroffener Abschnitt des Patienten mit einer Bestrahlungsposition für die Strahlentherapie deckt, und weiters Mittel zum Bewegen des Patienten auf dem Doppelfunktionsbett hin zu einer Position des CT-Scanners und des Bestrahlungsgeräts und (optional) auch zu einem Röntgensimulator, vorzugsweise ohne Notwendigkeit einer Drehbewegung des Doppelfunktionsbetts, wodurch das Auftretens eines Positionsfehlers in der Ausrichtung des betroffenen Abschnitts mit der Bestrahlung dessen verhindert und die Steuerung der Präzision der Therapieposition zum Zeitpunkt der Strahlentherapie stark verbessert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der gegenständlichen Erfindung weist das Doppelfunktionsbett eine isozentrische Drehfunktion oder einen isozentrischen Drehmechanismus auf, der die Drehung des Doppelfunktionsbetts um eine Isozentrumsposition (gleichbedeutend mit einem Bestrahlungsmittelpunkt bei der Bestrahlung einer Zielstelle eines in verschiedenen Winkeln zu bestrahlenden Patienten) ermög licht, wodurch die wirksame Verwendung des isozentrischen Drehmechanismus nicht nur zum Zeitpunkt der Strahlentherapie möglich ist, sondern auch zum Zeitpunkt der Untersuchung mithilfe eines CT-Scanners, eines (optional verwendeten) Röntgensimulators und dergleichen.
  • Bei der Strahlentherapie eines Tumors oder dergleichen eines Patienten ist es gegebenenfalls wünschenswert, die Position des Tumors (Zielregion) mithilfe eines CT-Scanners zu bestimmen, während der Patient auf einem Bett liegt, und den betroffenen Abschnitt (Zielregion) in einem solchen Zustand der korrekten Ausrichtung zu bestrahlen. Bei bekannten Gerätschaften für die Strahlentherapie ist aber nur ein Therapiegerät, etwa ein Linearbeschleuniger (Bestrahlungsgerät) oder dergleichen, in einem Strahlentherapieraum installiert, während ein CT-Scanner zur Ausrichtung im Allgemeinen in einem vom Strahlentherapieraum getrennten Raum untergebracht ist. Demnach musste ein Patient, dessen betroffener Abschnitt mit einem CT-Scanner präzise abgebildet oder ausgerichtet wurde, für die Bestrahlung mit dem Bestrahlungsgerät in den Strahlentherapieraum gebracht werden, weshalb der Patient nicht unter präziser Beibehaltung der durch den CT-Scanner ausgerichteten Position direkt der Bestrahlung unterzogen werden kann.
  • Der Erfinder hat herausgefunden, dass die Bewegung eines Patienten von einem CT-Scanner, der in einem vom Strahlentherapieraum getrennten Raum angeordnet ist, zu einem im Strahlentherapieraum untergebrachten Bestrahlungsgerät Positionsfehler mit sich bringt, die nicht vernachlässigbar sind. Um einen solchen Positionsfehler zu verhindern, hat der Erfinder ein integriertes, zusammengesetztes System für die Strahlentherapie (Strahlentherapiesystem) entwickelt, das so konfiguriert ist, dass es ein Linearbeschleuniger (Bestrahlungsgerät) und ein Röntgen-CT-Scanner oder ein CT-Diagnosescanner in ein und demselben Raum angeordnet sind und diese über ein Doppelfunktionsbett miteinander verbunden sind (offengelegte japanische Patentschrift Nr. Hei-9/192245). Seither wurde über verzeichnete Erfolge der Strahlentherapie von verschiedensten Tumoren unter Verwendung eines solchen neuartigen, integrierten, zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie berichtet (Cancer, Band 82, Nummer 6, 15.März 1998, S. 1062–1070).
  • Beim oben beschriebenen integrierten, zusammengesetzten System für die Strahlentherapie wurde die Bewegung des Patienten vom CT-Scanner zum Bestrahlungsgerät so wie in 4 dargestellt durchgeführt, um die Ausrichtung des betroffenen Abschnitts eines Patienten mit einem CT-Scanner und die Anpassung der ausgerichteten Position betroffenen Abschnitts an eine Bestrahlungsposition eines Linearbeschleunigers (Bestrahlungsgerät) präzise durchzuführen. Das integrierte, zusammengesetzte System für die Strahlentherapie, das in der Figur mit A13 gekennzeichnet ist, umfasst einen CT-Scanner 1, ein Bestrahlungsgerät 2 und ein drehbares Bett 30, wobei ein auf dem drehbaren Bett 30 liegender Patient zwischen dem CT-Scanner 1 und dem Bestrahlungsgerät 2 durch eine Drehbewegung des drehbaren Betts 30 um einen Winkel von 180° entlang einer Kreisrichtung (dargestellt durch Pfeil g) um einen Drehmittelpunkt r' (der Abstützung des drehbaren Betts 30) hin- und herbewegt wird.
  • Wird nun aber ein Patient durch die Drehbewegung des drehbaren Betts 30 bewegt, so müssen der oder die Benutzer das drehbare Bett sorgsamst handhaben, um keine(n) Positionsfehler zu verursachen. Von diesem Standpunkt aus betrachtet gibt es bei der Bewegung eines Patienten unter Verwendung eines drehbaren Betts noch Raum für Verbesserungen. Das integrierte, zusammengesetzte System für die Strahlentherapie, welches das drehbare Bett verwendet, weist noch einen weiteren Nachteil auf. Um zu überprüfen, ob eine Koordinate des CT-Scanners und eine Koordinate des Bestrahlungsgeräts durch die Drehbewegung des drehbaren Betts zusammengeführt wurden, muss das Bett erneut um einen Winkel von 180° gedreht werden, um wieder an den CT-Scanner angepasst zu sein, und danach erneut eine Röntgenaufnahme oder eine Abbildung gemacht werden. Auch hinsichtlich der Steuerung der Positionsgenauigkeit gibt es bei der Bewegung eines Patienten unter Verwendung eines drehbaren Betts noch Raum für Verbesserungen.
  • In letzter Zeit wurde für die Strahlentherapie ein Behandlungsbett mit einer isozentrischen Drehfunktion verwendet, die es dem Bett ermöglicht, um ein Isozentrum (Bestrahlungsmittelpunkt) gedreht zu werden. Wie in 5 dargestellt ist, ist ein isozentrischer Drehmechanismus D mit einer solchen isozentrischen Drehfunktion wie folgt konfiguriert. Ein Drehtisch 20b ist in einer Bodenfläche 5 an einer Stelle in der Umgebung eines Bestrahlungsgeräts so installiert, dass die obere Oberfläche des Drehtischs 20a im Wesentlichen auf der gleichen Höhe (Ebene) wie die Bodenoberfläche 5 liegt. Ein Endabschnitt einer Drehscheibe 20d ist am Drehtisch 20b integral angebracht. Eine Stellfläche 20c eines Behandlungsbetts 20 ist so an der Drehscheibe 20d angebracht, dass das Behandlungsbett 20 um einen Axialmittelpunkt r des Drehtischs 20b isozentrisch drehbar ist. Die Verwendung einer solchen Funktion für ein Untersuchungsgerät zur Bestätigung und zur Ausrichtung der Position einer krankhaften Veränderung, beispielsweise für einen CT-Scanner, wurde aber nicht geprüft. Das oben beschriebene drehbare Bett 30 verfügt zwar über einen isozentrischen Drehmechanismus zur Verwendung mit einem Strahlengerät, der durch einen in einer Bodenfläche installierten Drehtisch an einer Stelle an der Seite des Bestrahlungsgeräts bereitgestellt ist; das drehbare Bett 30 kann diesen isozentrischen Drehmechanismus aber bei der Verwendung mit einem CT-Scanner nicht nutzen, da das Bett 30 um den Mittelpunkt r' gedreht wird.
  • Nebenbei erwähnt wird bei einem Strahlentherapiesystem, bei dem die Position eines betroffenen Abschnitts von einem CT-Scanner geprüft und der betroffene Abschnitt dann an eine Bestrahlungsposition eines Bestrahlungsgeräts angepasst wird, die Ausrichtung des betroffenen Abschnitts in erster Linie durch den verwendeten CT-Scanner bestimmt. Um die Ausrichtung des betroffenen Abschnitts durch den CT-Scanner so präzise wie möglich durchzuführen, ist es gegebenenfalls wünschenswert, zum Zeitpunkt der Abtastung des betroffenen Abschnitts (der krankhaften Veränderung) durch den CT-Scanner den Mittelpunkt des betroffenen Abschnitts am Mittelpunkt des Detektionsbereichs (einem Tunnelabschnitt der Gantry) des CT-Scanners anzuordnen. Von diesem Standpunkt aus betrachtet ist kein bekannter CT-Scanner, der zum Bewegen eines Betts, auf dem ein zu bestrahlender Patient liegt, in Körperachsenrichtung und zum Einstellen der Höhe des Betts imstande ist, dafür ausgestattet, die Einstellung der Position eines betroffenen Abschnitts des Patienten in seitlicher Richtung (rechts und links des Körper des Patienten) zu prüfen.
  • Die Positionseinstellung eines bekannten CT-Scanners wird anhand 6 beschrieben. 6 ist eine typische Ansicht, die einen Abschnitt des Gehäuses, der sogenannten Gantry des CT-Scanners 1' darstellt. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, wird die Position eines CT-Betts 1a, auf dem ein Patient B richtig angeordnet liegt, im Tunnelabschnitt (Detektionsbereich) 1c' einer Gantry 1b als Detektor durch vertikale Bewegungsmittel (nicht dargestellt) so positioniert, dass der betroffene Abschnitt (die krankhafte Veränderung) C in der Mitte (dargestellt durch eine Linie j in der Figur) in vertikaler Richtung (dargestellt durch Pfeil i in der Figur) des Tunnelabschnitts 1c' positioniert wird. Die Position des CT-Betts 1a im Tunnelabschnitt 1c' wird auch so eingestellt, dass eine Querschnittsebene des Patienten abgetastet werden kann, wobei diese Ebene den betroffenen Abschnitt (die krankhafte Veränderung) umfasst und senkrecht zur Körperachse steht. Diese Einstellung des CT-Betts 1a, wird durchgeführt, indem das CT-Bett 1a als mobiles CT-Bett konfiguriert ist, das in der Richtung der Körperachse bewegbar ist, oder indem der CT-Scanner 1' als mobiler CT-Scanner konfiguriert ist, der auf Bewegungsschienen, die an der Bodenoberfläche installiert sind, gleitet.
  • Der CT-Scanner nach dem Stand der Technik ist jedoch nicht imstande, die Einstellung der Position eines betroffenen Abschnitts in die rechte und linke Richtung des Körpers des Patienten zu prüfen, wenn der Patient im Detektionsbereich des CT-Scanners auf dem Bett liegt, das heißt, in die senkrecht zur Körperachse an der horizontalen Ebene des Tunnelabschnitts stehende Richtung. In der Praxis ist es schwierig, die Position des betroffenen Bereichs, d.h. die Position des Betts, auf dem der Patient liegt, in seitlicher Richtung einzustellen, da der Durchmesser des Tunnelabschnitts 1c' der Gantry 1b im Allgemeinen auf etwa 1 m festgelegt ist. Folglich kann die Position des betroffenen Abschnitts C genau geprüft werden, wenn der betroffene Abschnitt C, so wie in der Figur durch eine imaginäre Linie (Zweipunkt-Strichlinie) dargestellt, in der lateralen Richtung (in der Figur durch Pfeil f dargestellt) in der Mitte (in der Figur dargestellt durch die Strichpunktlinie k) des Tunnelabschnitts 1c' angeordnet ist; befindet sich der betroffene Abschnitt C aber an einem Seitenbereich des Körpers des Patienten B und ist somit, wie in der Figur durch eine durchgehende Linie dargestellt ist, der betroffene Abschnitt C in der lateralen Richtung (in der Figur durch Pfeil f dargestellt) von der Mitte (in der Figur dargestellt durch die Strichpunktlinie k) des Tunnelabschnitts 1c' versetzt, muss die Position des betroffenen Abschnitts durch irgendeine Markierung geprüft werden. Eine solche Prüfung der Position des betroffenen Abschnitts in seitlicher Richtung durch Markieren ist nicht wünschenswert.
  • Das US-Patent Nr. 5615430 offenbart ein medizinisches Bettensystem mit einem Mehrfunktionsbett, auf dem ein Patient liegt, wobei das Bett für mehrere medizinische Geräte gemeinsam benutzt wird. Die medizinischen Geräte sind so angeordnet, dass deren Behandlungsisozentren entlang einem Kreis liegen. Dieses System umfasst Mittel zum Drehen des Betts am Ende eines Rotorarms um eine vorbestimmte Mittelachse, sodass der zu behandelnde Abschnitt des Patienten die jeweiligen Isozentren der medizinischen Geräte durchläuft. Das Bett kann zudem linear ausgezogen und eingefahren werden, z. B. in ein CT-Gerät hinein und wieder hinaus.
  • Die JP-01-052436 offenbart ein längs bewegbares Behandlungsbett, auf dem der Patient zwischen längs beabstandeten CT- und Bestrahlungsgeräten hin- und herbewegt werden kann.
  • Die JP-2000-288102 offenbart ein schematisches Bestrahlungsverfahren, das eine Reihe unabhängiger Räume umfasst, in die ein Patient auf einem Bett liegend gebracht wird.
  • Die EP 0.562.585 offenbart ein Radiotherapiesystem mit einem CT-Scanner und einer Bestrahlungseinheit, die längs voneinander beabstandet sind. Ein Doppelfunktionsbett ist längs zwischen dem CT-Scanner und dem Bestrahlungsgerät beweglich.
  • VORSCHLÄGE DER ERFINDER
  • Ein Ziel ist die Bereitstellung eines zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie, das dazu fähig, einen zu bestrahlenden Patienten von einer Position, in der ein betroffener Abschnitt ausgerichtet ist, durch eine lineare Bewegung zu einer Position für die Bestrahlung dessen zu bringen, ohne dass eine Drehbewegung des Doppelfunktionsbett notwendig ist, und den Mittelpunkt des betroffenen Abschnitts zum Zeitpunkt der Bildgebung oder Abtastung der Zielregion oder des betroffenen Abschnitts durch einen CT-Scanner auf den Mittelpunkt des Detektionsbereichs des CT-Scanners auszurichten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ziel ist die Bereitstellung eines zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie, das ein Doppelfunktionsbett mit einem isozentrischen Drehmechanismus umfasst, wobei das System imstande ist, den Mechanismus nicht nur bei der Strahlentherapie, sondern auch bei der durch ein Untersuchungsgerät, beispielsweise einen CT-Scanner, durchgeführten Ausrichtung zu verwenden.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegenden Erfindung ein zusammengesetztes System für die Strahlentherapie bereit, das Folgendes umfasst: einen CT-Scanner zur Prüfung der Position eines betroffenen Abschnitts oder einer Zielregion eines zu bestrahlenden Patienten; ein Bestrahlungsgerät, um den Patienten auf der Grundlage von Positionsinformation für den betroffenen Abschnitt, die vom CT-Scanner geprüft wurde, an einer bestimmten Position anzuordnen, in der der betroffene Abschnitt des Patienten mit einer Bestrahlungsposition ausgerichtet ist, und um die Bestrahlung des betroffenen Abschnitts durchzuführen; ein Doppelfunktions-Bett für den CT-Scanner einerseits und das Bestrahlungsgerät andererseits, wobei der Patient auf dem Doppelfunktions-Bett liegt und Bewegungsmittel, zum Bewegen des Patienten vom CT-Scanner zur spezifischen Position des Bestrahlungsgeräts; worin das Bewegungsmittel den Patienten auf dem Doppelfunktions-Bett bewegt, indem eine lineare Bewegung des CT-Scanners und des Doppelfunktions-Betts ausgelöst wird.
  • Dem Merkmal des zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung zufolge ist es möglich, einen zu bestrahlenden Patienten von einer Position der Ausrichtung eines betroffenen Abschnitts zu einer Position der Bestrahlung desselben zu bringen oder zu transportieren, ohne ein Drehung des Doppelfunktions-Betts auszuführen, wodurch Positionsfehler, die durch die Drehbewegung verursacht werden, reduziert werden.
  • Das oben beschriebene zusammengesetzte System für die Strahlentherapie erzielt noch einen weiteren Effekt. Im Falle der Durchführung einer Feinbehandlung in dreidimensionalem Raum wird die Position einer krankhaften Veränderung im Inneren des Körpers häufig an der Körperoberfläche unter Verwendung eines Laserstrahls markiert. Hier ist der bekannte Bewegungsmechanismus, der eine Drehbewegung einsetzt, nicht wünschenswert, weil, wie oben beschrieben wurde, es relativ schwierig ist zu prüfen, ob die Koordinate des Bestrahlungsgeräts mit der Koordinate des CT-Scanners vollständig zusammengeführt wurde, wenn ein Patient durch eine Drehbewegung des Betts, auf dem der Patient liegt, vom CT-Scanner zum Bestrahlungsgerät gebracht wird. Mit anderen Worten ist es relativ schwierig zu bestimmen, ob die durch einen Laserstrahl im CT-Scanner markierte Position der krankhaften Veränderung beim Bestrahlungsgerät beibehalten wurde oder nicht. Da aber im Gegensatz dazu die vorliegende Vorrichtung so ausgeführt werden kann, dass ein Patient durch eine lineare Bewegung des CT-Scanners und des Doppelfunktions-Betts von einem CT-Scanner zu einem Bestrahlungsgerät gebracht wird, ist es möglich die Bestimmung, ob die Koordinaten des CT-Scanners und die des Bestrahlungsgeräts durch die Verwendung eines Laserstrahls zusammengeführt wurden oder ausgerichtet sind, deutlich zu vereinfachen, wodurch die Prüfung der Positionsgenauigkeit der krankhaften Veränderung verbessert wird.
  • Das Bewegungsmittel umfasst einen Bewegungsmechanismus für die lineare Bewegung des CT-Scanners und des Doppelfunktions-Betts; und der Bewegungsmechanismus umfasst einen Linearbewegungsmechanismus für den CT-Scanner sowie einen Linearbewegungsmechanismus für das Doppelfunktions-Bett, wobei die Linearbewegungsmechanismen so bereitgestellt sind, dass die Bewegungsrichtungen des CT-Scanners und des Doppelfunktions-Betts einander kreuzen (aufeinander treffen), und noch bevorzugter die Linearbewegungsmechanismen so bereitgestellt sind, dass die Bewegungsrichtungen des CT-Scanners und des Doppelfunktions-Betts senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen, wobei der CT-Scanner parallel zum Bestrahlungsgerät angeordnet ist und das Doppelfunktionsbett zwischen dem CT-Scanner und dem Bestrahlungsgerät bewegbar ist.
  • Mit dieser Konfiguration kann das Doppelfunktionsbett zum Zeitpunkt der Ausrichtung der krankhaften Veränderung eines Patienten zum CT-Scanner bewegt und auch der CT-Scanner zum Doppelfunktionsbett hin vorgeschoben werden, während zum Zeitpunkt der Bestrahlung der CT-Scanner vom Doppelfunktionsbett zurückgezogen und das Doppelfunktionsbett zum Bestrahlungsgerät hin bewegt werden kann, sodass es möglich ist, den Patienten vom CT-Scanner zum Bestrahlungsgerät zu bringen, ohne eine Drehbewegung des Doppelfunktionsbetts, auf dem der Patient liegt, auszuführen.
  • Das Doppelfunktionsbett verfügt vorzugsweise über eine isozentrischen Drehmechanismus.
  • Mit dieser Konfiguration des zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie, die zur Bewegung des Doppelfunktionsbetts imstande ist, kann der isozentrische Drehmechanismus des Doppelfunktionsbetts auch zum Zeitpunkt des Scans durch den CT-Scanner effektiv genutzt werden, da der isozentrische Drehmechanismus gegebenenfalls mit dem Doppelfunktionsbett nicht durch Drehung des Doppelfunktionsbett, sondern durch lineares Bewegen des Doppelfunktionsbetts bewegbar ist.
  • Jedes solche System für die Strahlentherapie kann zudem noch einen Röntgensimulator umfassen, wobei das Bewegungsmittel vorzugsweise einen weiteren Bewegungsmechanismus für die Bewegung des Patienten auf dem Doppel-(oder hier eigentlich Dreifach-)funktions-Bett zu einer spezifischen Position des Röntgensimulators umfasst, beispielsweise durch Veranlassen einer linearen Bewegung des CT-Scanners und des Doppelfunktionsbetts.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, den Patienten weiters auf dem Doppelfunktionsbett zu einer spezifischen Position des Röntgensimulators zu bewegen oder zu transportieren, sodass vom Röntgensimulator geprüft werden kann, ob die durch den CT-Scanner ausgerichtete Position beispielsweise durch eine auf die Atmung des Patienten zurückzuführende Bewegung des betroffenen Abschnitts im Körperinneren verschoben wurde oder nicht, und falls sie verschoben wurde, kann die ausgerichtete Position auf der Grundlage des Prüfungsergebnisses, das beispielsweise in einen Positionsregelungsmittel eingegeben wurde, korrigiert werden, wonach der Patient erneut durch eine lineare Bewegung zur Seite des Bestrahlungsgeräts gebracht wird. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit bei der Positionskorrektur noch weiter zu verbessern.
  • Wenn das Doppelfunktionsbett des zusammengesetzten Systems der vorliegenden Erfindung den isozentrischen Drehmechanismus umfasst, so kann, wie oben beschrieben wurde, der isozentrische Bewegungsmechanismus auch für den Röntgensimulator verwendet werden. Im Besonderen wurde die Positionierung durch den Röntgensimulator dreidimensional durchgeführt, indem die durch die CT-Abtastung erhaltenen dreidimensionalen Daten mit dem durch Computerverarbeitung erhaltenen zweidimensionalen Bild abgeglichen werden, und demnach ist eine einfach Durchführung der dreidimensionalen Positionierung und somit auch die weitere Verbesserung der Positionierungsgenauigkeit möglich, wenn der isozentrische Drehmechanismus auch für den Röntgensimulator verwendet wird.
  • Das Bewegungsmittel umfasst einen Bewegungsmechanismus für die lineare Bewegung des CT-Scanners und des Doppelfunktionsbetts; und der Bewegungsmechanismus umfasst einen Linearbewegungsmechanismus für den CT-Scanner sowie einen Linearbewegungsmechanismus für das Doppelfunktions-Bett, wobei die Linearbewegungsmechanismen so bereitgestellt sind, dass die Bewegungsrichtungen des CT-Scanners und des Doppelfunktions-Betts einander kreuzen oder aufeinander treffen, und noch bevorzugter so, dass die Bewegungsrichtungen des CT-Scanners und des Doppelfunktions-Betts senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen, wobei der CT-Scanner parallel zum Bestrahlungsgerät angeordnet ist und das Bestrahlungsgerät parallel zum Röntgensimulator angeordnet ist, und wobei das Doppelfunktionsbett zwischen dem CT-Scanner, dem Bestrahlungsgerät und dem Röntgensimulator bewegbar ist.
  • Mit dieser Konfiguration kann der zu bestrahlende Patient, der auf dem Doppelfunktionsbett liegt, zudem mit höher Positionspräzision an einer spezifischen Position des Röntgensimulators angeordnet werden, ohne dafür eine Drehung des Doppelfunktionsbetts zu benötigen. Weist das Doppelfunktionsbett so wie oben beschrieben den isozentrischen Drehmechanismus auf, so kann der isozentrische Drehmechanismus des Doppelfunktionsbetts auch für den Röntgensimulator verwendet werden.
  • In einem zusammengesetzten System für die Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Detektionsbereich (typischerweise ein Tunnelabschnitt einer Gantry) eines CT-Scanners vorzugsweise eine Querabmessung (Durchmesser) im Bereich von 1,5 bis 3 m auf. Weiters ist bevorzugt, dass zusätzlich Positionseinstellmittel zum Einstellen der Position eines Patienten in seitlicher Richtung (die Richtungen nach links und nach rechts des auf dem Bett liegenden Patienten) im Detektionsbereich des CT-Scanners bereitgestellt sind. Mit dieser Konfiguration kann die Position eines betroffenen Bereichs eines Patienten auf dem Bett durch vorheriges Abtasten vor dem Abtasten der Querschnittebene, die den betroffenen Abschnitt umfasst, geprüft werden. Verschiebt sich also der betroffene Abschnitt am Tunnelabschnitt des CT-Scanners vom Mittelpunkt in seitlicher Richtung, so kann die Position des betroffenen Abschnitts nicht nur in vertikaler Richtung und in der Körperachsenrichtung eingestellt werden, sondern auch in seitlicher Richtung des Tunnelabschnitts, wodurch der betroffene Abschnitt zum Zeitpunkt der Abtastung der Querschnittebene, die den betroffenen Abschnitt umfasst, durch den CT-Scanner am Mittelpunkt des CT-Scanners angeordnet werden.
  • Weist das Doppelfunktionsbett so wie oben beschrieben den isozentrischen Drehmechanismus auf, so kann der isozentrische Drehmechanismus des Doppelfunktionsbetts auch für den CT-Scanner verwendet werden. In diesem Fall wird dem isozentrischen Drehmechanismus des Doppelfunktionsbetts die effektive Arbeit ermöglicht, indem der Durchmesser des Tunnelabschnitts der Gantry des CT-Scanners auf die oben beschriebene Größe festgesetzt wird. Zudem ist ein CT-Scanner, dessen Durchmesser des Tunnelabschnitts der Gantry auf die oben beschriebene Größe festgesetzt ist, auch für einen CT-Scanner (beispielsweise einen CT-Scanner, der in einem Raum untergebracht ist, der vom Raum, in dem das Bestrahlungsgerät bereitgestellt ist, getrennt ist) nützlich, der nicht Teil des zusammengesetzten Systems der vorliegenden Erfindung ist, und ist noch spezifischer als CT-Scanner eines zusammengesetzten Systems, welches das oben beschriebene drehbare Bett einsetzt, effektiv verwendbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine siebte Ausführungsform des zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine achte Ausführungsform des zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht ist, die eine Konfiguration eines CT-Scanners veranschaulicht, der für die Verwendung in einem zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf ein zusammengesetztes System für die Strahlentherapie nach dem Stand der Technik ist;
  • 5 eine schematische Seitenansicht ist, die eine Konfiguration eines isozentrischen Drehmechanismus veranschaulicht, der für ein für das Strahlentherapiegerät verwendetes Bett bereitgestellt ist; und
  • 6 eine Ansicht ist, die eine Konfiguration eines CT-Scanners nach dem Stand der Technik veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin werden in Folge bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben
  • In allen Ausführungsformen ist im Therapieraum oder einem vom Therapieraum getrennten Kontrollraum ein Computersteuersystem (nicht dargestellt) bereitgestellt, das in Betrieb genommen wird, um eine Reihe von Operationen einer Bandbreite solcher, die von einer Ausrichtungsoperation, die auf Grundlage der vom CT-Scanner 1 erhaltenen Messergebnisse ausgeführt wird, bis zu einer vom Bestrahlungsgerät ausgeführten Bestrahlungsoperation reicht, zu verwalten und zu steuern. Das Computersteuersystem umfasst beispielsweise eine Steuereinheit für den CT-Scanner 1, eine Bedieneinheit für die Steuerung der Anzeige von Messergebnissen, Bildern und dergleichen, die vom CT-Scanner 1 erhalten wurden, und eine Steuereinheit für das Bestrahlungsgerät 2.
  • Beispiele der Linearbewegungsmechanismen für den CT-Scanner 1 umfassen einen mobilen Mechanismus, beispielsweise einen mobilen Bodenflächenmechanismus, einen mobilen Deckenmechanismus (nicht dargestellt) oder einen mobilen Wandflächenmechanismus (nicht dargestellt); und einen Gleitmechanismus. Der Bodenflächenmechanismus umfasst zwei CT-Scanner-Schienen 4, die in einer Bodenfläche 5 (siehe 5) eines Therapieraums installiert sind, wobei ein Antriebsabschnitt (beispielsweise ein Motor) durch einen Computer (nicht dargestellt) gesteuert wird, damit der CT-Scanner 1 auf den Schienen 4 in einer linearen Richtung (in der Figur durch Pfeil b dargestellt), d. h. in der X-Achsenrichtung in der Figur, bewegt werden kann. Der Deckenmechanismus (nicht dargestellt) umfasst Schienen, die an der Decke anstatt am Boden installiert sind. Der Gleitmechanismus umfasst einen Gleitboden (nicht dargestellt), auf dem der CT-Scanner angebracht ist, wobei ein Antriebsabschnitt (beispielsweise ein Motor) durch einen Computer (nicht dargestellt) gesteuert wird, damit der Gleitboden in einer linearen Richtung (in der Figur durch Pfeil b dargestellt), d. h. in der X-Achsenrichtung in der Figur, bewegt werden kann.
  • Wird als Bewegungsmechanismus in allen Ausführungsformen der Gleitmechanismus, einschließlich des Gleitbodens, verwendet, so wird der Gleitboden gegebenenfalls als Faltenbalgboden konfiguriert, um die Unebenheiten der Bodenfläche des Therapieraums zu reduzieren.
  • In allen Ausführungsformen sind die Bewegungsmechanismen des CT-Scanners und des Doppelfunktionsbetts vorzugsweise so entworfen, dass ein gegenseitiger störender Eingriff in die Bewegungen vermieden wird. Beispielsweise ist bevorzugt, wenn einer der Bewegungsmechanismen der mobile Bodenflächenmechanismus ist, als anderen einen mobilen Wandflächen- oder Deckenmechanismus auszuwählen. Demnach können, selbst wenn nicht anders spezifiziert ist, der mobile Bodenflächenmechanismus, der mobile Wandflächenmechanismus, der mobile Deckenmechanismus und der den Gleitboden verwendende Gleitmechanismus jeweils selektiv verwendet werden. Zudem sind die Länge der Schienen und der Abstand zwischen zwei Schienen nicht auf die Darstellung in der Figur eingeschränkt und können je nach Größe und Anordnung des zusammengesetzten Systems geeignet gewählt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann es sich beim CT-Scanner 1 um jeden gemeinhin verwendeten CT-Scanner handeln; in allen Ausführungsformen ist der CT-Scanner 1 gegebenenfalls so wie in 3 dargestellt konfiguriert, um die Ausrichtung des betroffenen Abschnitts (der krankhaften Veränderung) präziser durchzuführen. 3 zeigt einen typischen Abschnitt eines Detektors (Gantry) 1b eines bevorzugten Beispiels für den CT-Sensor 1. Der in 3 dargestellte CT-Scanner 1 umfasst Positionseinstellmittel (nicht dargestellt) zum Einstellen der Position eines zu bestrahlenden Patienten B in seitlicher Richtung in einem Tunnelabschnitt 1c der Gantry 1b als Detektionsbereich des CT-Scanners 1, um die Ausrichtung des betroffenen Abschnitts (der krankhaften Veränderung) C des Patienten B präziser durchzuführen. Spezifischer noch ist, wie in 3 dargestellt ist, der Durchmesser des Tunnelabschnitts 1c der Gantry 1b als Detektionsbereich des CT-Scanners 1 größer als herkömmlich festgelegt, damit ein Doppelfunktionsbett 3, auf dem der Patient B liegt, im Tunnelabschnitt 1c in seitlicher Richtung, d. h. einer in der Figur durch den Pfeil f dargestellten Richtung, bewegbar ist. Die Breite/der Durchmesser des Tunnelabschnitts 1c beträgt vorzugsweise zumindest 1,5 m, noch bevorzugter zumindest etwa 2 m, vorzugsweise bis zu 3 m und noch bevorzugter bis zu 2,5 m.
  • Das Positionseinstellmittel zum Einstellen der Position des Patienten B in seitlicher Richtung im Tunnelabschnitt 1c des in 3 dargestellten CT-Scanners 1 ist nicht im Besondern eingeschränkt, und es kann sich dabei um ein beliebiges, auf dem Gebiet der Erfindung bekanntes Bewegungsmittel (oder Einstellmittel) handeln. Beispielsweise kann das Positionseinstellmittel so konfiguriert sein, dass das Doppelfunktionsbett 3 einen Positionseinstellmechanismus (nicht dargestellt), etwa einen Gleitmechanismus, der in der oberen Oberfläche des Doppelfunktionsbetts 3 eine gleitbare Oberplatte 3a umfasst, wobei ein im Gleitmechanismus enthaltener Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) auf der Grundlage der zuvor vom CT-Scanner erhaltenen Abtastungsdaten durch einen Computer (nicht dargestellt) gesteuert wird, damit die Oberplatte 3a, auf der der zu bestrahlende Patient liegt, in die Richtung nach und nach links des Körpers des Patienten (in die seitliche Richtung, die in der Figur durch Pfeil f dargestellt ist) geglitten werden kann.
  • Mit dieser Konfiguration kann selbst dann, wenn der betroffene Abschnitt (krankhafte Veränderung) C des Patienten B deutlich vom Mittelpunkt des Körpers in seitlicher Richtung versetzt ist, beispielsweise in der Nähe einer Endseite des Körpers, wie durch eine imaginäre Linie (Zweipunkt-Strichlinie) dargestellt ist, liegt, der betroffene Abschnitt C durch den Gleitmechanismus in seitlicher Richtung zum Mittelpunkt des Tunnelabschnitts 1c bewegt werden. Danach kann, falls notwendig, die Position des betroffenen Abschnitts (krankhafte Veränderung) C des Patienten B in Höhenrichtung eingestellt werden, und zwar gemäß einem gewöhnlichen Verfahren zur Einstellung der Höhe des Betts in vertikaler Richtung (in der Figur durch Pfeil i dargestellt) unter Verwendung eines für einen bekannten CT-Scanner verwendeten Bewegungsmittels (oder Einstellmittels). Folglich wird die Mittelposition des betroffenen Abschnitts (krankhafte Veränderung) C mit der Mittelposition (Schnittstelle zwischen j und k) des Detektionsbereichs (Tunnelabschnitt 1c der Gantry 1b) des CT-Scanners ausgerichtet werden. Bei der Inbetriebnahme des CT-Scanners in diesem Zustand entspricht der Mittelpunkt der mit dem CT-Scanner abzutastenden Querschnittsebene dem Mittelpunkt des betroffenen Abschnitts (krankhafte Veränderung) C. Demnach kann bei der Strahlentherapie für einen Tumor oder dergleichen der betroffene Abschnitt (krankhafte Veränderung) unabhängig von der Lage des betroffenen Abschnitts am Mittelpunkt der Gantry des CT-Scanners 1 detektiert werden, wodurch die Position des betroffenen Abschnitts präzise erkannt werden kann, um dann wunschgemäß bestrahlt zu werden.
  • In allen Ausführungsformen kann es sich beim Bestrahlungsgerät 2 um jedes gemeinhin verwendete Bestrahlungsgerät, beispielsweise um einen Linearbeschleuniger (beispielsweise einen Roboterarm-Linearbeschleuniger, einen C-Arm-Linearbeschleuniger), handeln.
  • Als Doppelfunktionsbett 3, das für die nachher beschriebenen zusammengesetzten Systeme A7 und A8 für die Strahlentherapie verwendet wird, wird vorzugsweise ein Doppelfunktionsbett 3 mit einem isozentrischen Drehmechanismus D verwendet, der die Positionseinstellung in Kreisrichtung (dargestellt durch Pfeil c in der Figur) ermöglicht, um den Mittelpunkt der Bestrahlung und den Winkel der Bestrahlung zu ändern.
  • Noch spezifischer ist beispielsweise beim Behandlungsbett 20, das in 5 dargestellt ist, ein Drehtisch 3b (gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 20b in 5) an der Bodenfläche an einer Stelle in der Nähe der vorderen Stirnseite (Endabschnitt an der Seite des verwendeten Geräts) des Doppelfunktionsbetts 3, dargestellt in 1, auf solche Weise bereitgestellt, dass ein Isozentrum r am Drehmittelpunkt festgelegt ist. Die vordere Stirnseite (der Endabschnitt an der Seite des verwendeten Geräts in einem Zustand, in dem dieser nach vorne nahe zum Gerät hin angeordnet ist) einer Drehscheibe, in 5 gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 20d, ist am Umfangsrand des Drehtischs 3b so angebracht, dass die Drehscheibe gemeinsam mit dem Drehtisch 3b gedreht werden kann. Eine Basis(in 5 gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 20c) des Doppelfunktionsbetts 3 ist an der Drehscheibe angebracht. Durch diese Konfiguration ist das Doppelfunktionsbett 3 mit dem Drehtisch 3b verbunden, sodass es gemeinsam mit dem Drehtisch 3b horizontal gedreht werden kann, wodurch es den isozentrischen Drehmechanismus D aufweist. Das Doppelfunktionsbett 3 umfasst vorzugsweise zusätzlich zum isozentrischen Drehmechanismus D einen Mechanismus, der die Positionseinstellung der Oberplatte 3a (20a in der Konstruktion aus 5) in seitlicher Richtung (dargestellt durch Pfeil f) in Bezug auf das verwendete Gerät ermöglicht, wodurch auch die Positionseinstellung des Doppelfunktionsbetts 3 in seitlicher Richtung im Tunnelabschnitt des CT-Scanners wie oben beschrieben möglich wird, und zudem noch einen Mechanismen umfasst, die die Positionseinstellung in Längs- und in Höhenrichtung ermöglichen. Ein bevorzugtes Beispiel für ein solches Doppelfunktionsbett 3 ist ein Behandlungsbett, das für ein Bestrahlungsgerät verwendet wird. Zudem weist in den vorliegenden Vorschlägen das Doppelfunktionsbett vorzugsweise den oben beschriebene isozentrischen Drehmechanismus auf; doch unterliegt die Konfiguration des isozentrischen Drehmechanismus keinen besonderen Einschränkung, und es kann jeder andere isozentrische Drehmechanismus mit einer anderen Konfiguration als der oben beschriebenen verwendet werden, sofern der Mechanismus in die durch Pfeil c dargestellte Richtung drehbar ist.
  • Ist der CT-Scanner 1 so wie oben beschrieben konfiguriert, um die Position des betroffenen Abschnitts des zu bestrahlenden Patienten im Detektionsbereich in seitlicher Richtung einstellbar (oder bewegbar) zu machen, kann aufgrund des oben wie beschrieben festgelegten Durchmessers des Tunnelabschnitts der Gantry des CT-Scanners und des durch eine solche Konfiguration bereitgestellten Positionseinstellmittels für den CT-Scanner der folgende Vorteil erzielt werden: Zum Zeitpunkt der Durchführung des CT-Scans des auf dem Doppelfunktionsbett 3 liegenden, zu bestrahlenden Patienten wird zunächst auf der Grundlage von zuvor erhaltenen CT-Scandaten ein gewöhnliches Querschnittsbild in der senkrecht zur Körperachse stehenden Richtung oder ein daraus abgeleitetes Bild erzeugt und am Bildschirm angezeigt. Danach wird auf der Grundlage des am Bildschirm angezeigten Bilds die Position des Doppelfunktionsbetts 3 durch einen Bettpositions-Steuermechanismus in seitlicher Richtung und, falls nötig, in Höhenrichtung so eingestellt, dass der Mittelpunkt eines betroffenen Abschnitts (einer krankhaften Veränderung) des Patienten mit der Mittelachse des Querschnitts, entlang dem die CT-Abtastung durchgeführt wird, ausgerichtet ist. In diesem Zustand wird der CT-Scan durchgeführt, um zu prüfen, ob der betroffene und zu bestrahlende Abschnitt (krankhafte Veränderung) präzise mit dem Mittelpunkt des Tunnelabschnitt 1c (siehe 3) der Gantry 1b (siehe 3) des CT-Scanners 1 ausgerichtet ist. Zum Zeitpunkt der Bestrahlung wird das Doppelfunktionsbett 3, auf dem der Patient liegt, auf Grundlage der vom CT-Scanner 1 geprüften Positionsdaten durch die Steuerung über einen Computer (nicht dargestellt) in einer spezifischen Position für das Bestrahlungsgerät 2 angeordnet. Durch diese Operation kann die Position des betroffenen Abschnitts (krankhaften Veränderung) des Patienten ohne Auftreten eines Fehlers detektiert werden, und der betroffene Abschnitt kann der Strahlentherapie präzise unterzogen werden. Dadurch kann die Genauigkeit der Strahlentherapie verstärkt und die Steuerung dieser Genauigkeit vereinfacht werden. Demnach ist die Verwendung eines so wie hierin beschriebenen CT-Scanners allgemein insofern vorteilhaft, als Fehler, die sonst bei der Ausrichtung des betroffenen Abschnitts (einer krankhaften Veränderung) verursacht wurden, vermieden werden, da der Mittelpunkt eines betroffenen Abschnitts (krankhaften Veränderung) eines zu bestrahlenden Patienten auf die ursprüngliche Stelle im dreidimensionalen Raum im Strahlentherapieraum ausgerichtet werden kann, wodurch die Genauigkeit der Therapie und die Steuerung der Therapiegenauigkeit verbessert werden können.
  • Weiters kann der isozentrische Drehmechanismus D des Doppelfunktionsbetts 3 für das Bestrahlungsgerät 2 und den CT-Scanner 1 verwendet werden. Dies ist für die weitere Verbesserung der Genauigkeit der Therapie und der Steuerung der Therapiegenauigkeit von Vorteil. Weist der Durchmesser des Tunnelabschnitts der Gantry des CT-Scanners die oben beschriebenen Maße auf, so kann die Positionsausrichtung des betroffenen Abschnitts in der Gantry durch die Verwendung des isozentrischen Drehmechanismus des Doppelfunktionsbetts 3 vereinfacht werden.
  • Eine erste Ausführungsform des zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun anhand 1 beschrieben. Bezug nehmend auf 1 ist ein zusammengesetztes Systems A7 für die Strahlentherapie dargestellt, das einen CT-Scanner 1 mit einem Linearbewegungsmechanismus, der dem oben beschriebenen entspricht, und ein Bestrahlungsgerät 2 umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind, sowie zudem ein Doppelfunktionsbett 3 mit einem Linearbewegungsmechanismus zur Bewegung des Doppelfunktionsbetts 3 in eine quer zur Bewegungsrichtung des CT-Scanners 1 verlaufenden Richtung, insbesondere in mit einem Linearbewegungsmechanismus zur Bewegung des Doppelfunktionsbetts 3 in die senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des CT-Scanners 1 verlaufenden Richtung, umfasst. Das Doppelfunktionsbett 3 ist so konfiguriert, dass es auf der Grundlage des Befehls einer Steuereinheit (nicht dargestellt) zwischen einer spezifischen Position des CT-Scanners 1 und einer spezifischen Position des Bestrahlungsgeräts hin- und herbewegt werden kann.
  • Der Linearbewegungsmechanismus des Doppelfunktionsbetts 3 unterliegt keinen besonderen Einschränkungen. Beispielsweise ergibt sich die Bewegbarkeit des Doppelfunktionsbetts 3 aus einem beliebigen gleitenden Bewegungsmechanismus, etwa dem Gleitmechanismus. In den in dieser Figur dargestellten Beispielen sind zwei Schienen 9 für die Bewegung des Doppelfunktionsbetts 3 an der Bodenfläche des Therapieraums installiert, sodass das Doppelfunktionsbett 3 zwischen den parallel zueinander angeordneten CT-Scanner 1 und Bestrahlungsgerät 2 bewegbar wird (und zwar so, dass das Doppelfunktionsbett 3 mit diesen kreuzt). Das Doppelfunktionsbett 3 ist über die Befestigung des Doppelfunktionsbetts 3 an einer beweglichen Basis 3c gleitbar an den Schienen 9 angebracht, welche durch die Steuerung mittels eines Computers (nicht dargestellt) auf den Schienen in die Linienrichtung (dargestellt durch Pfeil a in der Figur) gleitbar ist, oder aber die bewegliche Basis 3c ist als Gleitboden konfiguriert, der durch die Steuerung mittels eines Computers (nicht dargestellt) auf den Schienen in die Linienrichtung (dargestellt durch Pfeil a in der Figur) gleitbar ist.
  • Das Doppelfunktionsbett 3 kann so konfiguriert sein, dass es einen isozentrischen Drehmechanismus D wie zuvor beschrieben umfasst. Wird ein Doppelfunktionsbett 3 von diesem Typ verwendet, so ist es bevorzugt, den isozentrischen Drehmechanismus D gemeinsam mit dem Doppelfunktionsbett 3 an der beweglichen Basis 3c als oben beschriebene Bodenfläche, die für den isozentrischen Drehmechanismus D verwendet wird, anzubringen und den Drehtisch 3b auf der beweglichen Basis 3c bereitzustellen. Die Linearbewegungsmechanismen für den CT-Scanner für den CT-Scanner 1 und das Doppelfunktionsbett 3 sind vorzugsweise so entworfen, dass als Bewegungsmechanismus für den CT-Scanner ein mobiler Wandflächen- oder Deckenmechanismus verwendet wird, um zum Zeitpunkt der Bewegung des CT-Scanners 1 einen störenden Eingriff zwischen der beweglichen Basis 3c und dem Bewegungsmechanismus für den CT-Scanner zu verhindern. Die Größe und Form der beweglichen Basis 3c kann geeignet ausgewählt werden.
  • Im zusammengesetzten System A7 für die Strahlentherapie gemäß dieser Ausführungsform liegt ein Patient üblicherweise auf dem Doppelfunktionsbett 3, und wenn der Bewegungsmechanismus für das Doppeltfunktionsbett 3 so wie oben geschrieben computersteuerbar ist, kann das Doppelfunktionsbett 3 auf der Grundlage eines Befehls des Computers präzise und linear zu einer spezifischen Position bewegt werden. Spezifischer ausgedrückt wird das Doppelfunktionsbett 3 zum Zeitpunkt der Ausrichtung des betroffenen Abschnitts (der krankhaften Veränderung) linear zu einer spezifischen Position des CT-Scanners 1 bewegt, während der CT-Scanner 1 linear zum Doppelfunktionsbett 3 bewegt wird, um die Position der krankhaften Veränderung des Patienten präzise zu prüfen; zum Zeitpunkt der Bestrahlung der krankhaften Veränderung des Patienten wird der CT-Scanner 2 vom Doppelfunktionsbett 3 zurückgefahren und das Doppelfunktionsbett 3 auf der Grundlager der vom CT-Scanner 1 erhaltenen Positionsdaten linear zu einer spezifischen Position des Bestrahlungsgeräts 2 bewegt, um die Bestrahlung des betroffenen Abschnitts des Patienten durchzuführen. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das bestehende Problem hinsichtlich der Drehbewegung eines Bett von der Ausrichtung eines betroffenen Abschnitts zur Strahlungstherapie für den betroffenen Abschnitt zu lösen und somit mögliche Fehler, die durch die Drehbewegung des Betts verursacht werden, zu verhindern. Zudem ist es möglich, mit dem so wie zuvor beschrieben konfigurierten CT-Scanner im zusammengesetzten System A7 dieser Ausführungsform, d. h. so konfiguriert, dass die Position des betroffenen Abschnitts des Patienten in seitlicher Richtung im Detektionsbereich bewegbar ist, die Positionsgenauigkeit des betroffenen Abschnitts zu verbessern. Weist das Doppelfunktionsbett 3 den isozentrischen Drehmechanismus D auf, so ist es möglich, die Wirkung des isozentrischen Drehmechanismus D so wie zuvor beschrieben für alle Geräte zu nutzen.
  • Eine zweite Ausführungsform des zusammengesetzten Systems für die Strahlentherapie gemäß der vorliegenden Erfindung wird anhand 2 beschrieben. Bezug nehmend auf 2 ist ein zusammengesetztes System A8 für die Strahlentherapie gemäß der zweiten Ausführungsform dargestellt. Das zusammengesetzte System A8 für die Strahlentherapie umfasst in dieser Ausführungsform zusätzlich zur Konfiguration des zusammengesetzten Systems A7 für die Strahlentherapie gemäß der ersten Ausführungsform einen Röntgensimulator 8. Spezifischer werden hier die Schienen 9 für das Doppelfunktionsbett im zusammengesetzten System A7 für die Strahlentherapie verlängert, oder es werden die Gleitstrecken der beweglichen Basis 3c im zusammengesetzten System A7 für die Strahlentherapie verlängert, und ein Röntgensimulator 8 ist parallel zum Bestrahlungsgerät 2 bereitgestellt. Beim zusammengesetzten System A8 für die Strahlentherapie gemäß dieser Ausführungsform kann eine zusätzliche Funktion der Prüfung einer Verschiebung der Position eines betroffenen Abschnitts eines Patienten erhalten werden, zusätzlich zur zuvor beschriebenen Funktion des zusammengesetzten Systems A7 für die Strahlentherapie. Noch spezifischer kann durch Unterbrechen der Bestrahlung und der linearen Bewegung des Doppelfunktionsbetts 3 in die in der Figur nach obenführende Richtung hin zur spezifischen Position des Röntgensimulators 8 wie oben beschrieben durch den Röntgensimulator 8 geprüft werden, ob der betroffene Abschnitt des Patienten von der ausgerichteten Position verschoben ist. Nach der Prüfung durch den Röntgensimulator 8 kann das Doppelfunktionsbett 3 wieder in die ursprüngliche Position zurückgeführt werden. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Bestrahlung des betroffenen Abschnitts in einem Zustand, indem die Position des betroffenen Abschnitts genau geprüft wurde, neu begonnen werden.
  • Weist das Doppelfunktionsbett 3 den isozentrischen Drehmechanismus D auf, so ist es möglich, den isozentrischen Drehmechanismus D auch für den Röntgensimulator 8 zu nutzen. Demnach wird eine präzisere Prüfung, ob der betroffene Abschnitt eines Patienten von der ausgerichteten Position abweicht, ermöglicht.
  • Beide oben beschriebenen zusammengesetzten Systeme A7 und A8 für die Strahlentherapie gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die folgende Wirkung auf: Zum Zeitpunkt der Strahlentherapie für einen Tumor oder dergleichen eines Patienten kann der betroffene Abschnitt des Patienten in einem Zustand bestrahlt werden, in dem die durch einen CT-Scanner ausgerichtete Position des betroffenen Abschnitts präzise beibehalten wurde. Folglich ist es möglich, die Steuerung der Positionsgenauigkeit des betroffenen Abschnitts bei der Strahlentherapie deutlich zu verbessern und somit auch die Wirkung der Strahlentherapie deutlich zu steigern.
  • Es ist anzumerken, dass in den obigen Ausführungsformen der Bewegungsmechanismus für einen aus CT-Scanner, Bestrahlungsgerät, Röntgensimulator und Doppelfunktionsbett händisch oder mechanisch betrieben sein können und nicht notwendigerweise oder ausschließlich computergesteuert sein müssen.
  • In einer alternativen, zusammenfassenden Aussage stellen die vorliegenden Vorschläge ein zusammengesetztes System (und ein entsprechendes Positionierungsverfahren) für die Strahlentherapie bereit, umfassend:
    einen CT-Scanner zur Bestimmung der Position eines betroffenen Abschnitts oder einer Zielregion eines zu bestrahlenden Patienten in einem Detektionsbereich des Scanners;
    ein Bestrahlungsgerät, um den betroffenen Abschnitt/die Zielregion auf der Grundlage der vom CT-Scanner erhaltenen Positionsinformation selektiv einer Bestrahlung zu unterziehen;
    eine Doppelfunktions-Betteinheit, auf dem der Patient liegen kann, zur Verwendung beim CT-Scan einerseits und dem Bestrahlungsvorgang andererseits;
  • Bewegungsmittel, welche die steuerbare, relative Bewegung zwischen der Betteinheit und dem CT-Scanner und dem Bestrahlungsgerät ermöglicht, sodass die Zielre gion sukzessive für die Positionsbestimmung und die Bestrahlung angeordnet werden kann, wobei die nutzbare relative Bewegung eine relative Translationsbewegung zwischen der Betteinheit und dem Scanner und/oder dem Bestrahlungsgerät umfasst. Die relative Bewegung ist typischerweise eine physische Bewegung der betreffenden Einheit, d. h. im Unterschied zu jedweder inneren relativen Bewegung von Teilen der betreffenden Einheit oder der Drehung um eine Drehachse, die durch die betreffenden Einheit verläuft.
  • Das Bewegungsmittel kann ein oder mehrere vorbestimmte Leitspuren aufweisen, entlang denen das Bett relativ zu den anderen Einheiten bewegbar ist und/oder entlang denen der CT-Scanner in Bezug auf das Bett bewegbar ist. Diese Leitspuren sind linear, können auch kreisförmig verlaufen. Die Leitspuren sind gegebenenfalls feste Installationen eines Behandlungsraums am Boden oder in oder unterhalb der Decke.
  • In bevorzugten Ausführungsformen stellen die Leitspuren für den CT-Scanner entsprechende Anordnungspunkte für operative Teile dieses Geräts dar, die einander überlappen, deckungsgleich sind oder überlagern, sodass die am gleichen Ort im Behandlungsraum für die Bestimmung bzw. Bestrahlung vorliegen können. Wie oben erläutert wurde, kann die Betteinheit trotzdem eine innere Eigendrehachse aufweisen. Zudem oder alternativ dazu kann sie einen inneren seitlichen Positionseinstellmechanismus für die relative Feineinstellung der Position im CT-Scanner auf die oben beschriebene Weise umfassen. Diese „inneren" Bewegungen sind von den zuvor angesprochenen physischen Translationsbewegungen zu unterscheiden. Das System kann eine computerisierte Steuerung umfassen, die programmiert ist, die Operation des Bewegungsmittels zu steuern und die Ausrichtung oder Abweichung der Bestrahlungskoordinaten für das Bestrahlungsgerät mit den vom CT-Scanner bestimmten Positionskoordinaten zu erzielen. Diese physischen Bewegungen können auch händisch oder andersartig angetrieben werden, wobei die Feinkoordination durch die inneren Einstellungen des jeweiligen Geräts erzielt wird.

Claims (5)

  1. Zusammengesetztes System für die Strahlentherapie, umfassend: einen CT-Scanner (1) zur Bestimmung der Position eines betroffenen Abschnitts eines zu bestrahlenden Patienten; ein Bestrahlungsgerät (2) zur Bestrahlung des betroffenen Abschnitts; und ein Doppelfunktions-Bett (3), um den Patienten für den CT-Scan einerseits und für die Bestrahlung andererseits in liegender Position aufzunehmen, wobei das System Bewegungsmittel (3c) umfasst, um das Doppelfunktions-Bett (3) vom CT-Scanner (1) zum Bestrahlungsgerät (2) zu bewegen; worin das Doppelfunktions-Bett (3) Positionseinstellmittel aufweist, um die Position des Patienten im CT-Scanner (1) einzustellen und dadurch den betroffenen Abschnitt in eine in Bezug auf den CT-Scanner (1) ausgerichtete Position auszurichten, und worin das Bestrahlungsgerät (2) und das Bewegungsmittel (3c) betätigbar sind, um den Patienten auf der Grundlage von Positionsinformation für den betroffenen Abschnitt, die vom CT-Scanner (1) ermittelt wurde, an einer bestimmten Position in Bezug auf das Bestrahlungsgerät (2) anzuordnen, wobei sich der betroffene Abschnitt des Patienten, der am CT-Scanner ausgerichtet wurde, in einer Bestrahlungsposition für die Bestrahlung befindet; dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsmittel (3c) einen ersten Linearbewegungsmechanismus für den CT-Scanner (1) und einen zweiten Linearbewegungsmechanismus für das Doppelfunktions-Bett (3) umfasst, worin der erste und der zweite Linearbewegungsmechanismus betätigbar sind, um den CT-Scanner (1) und das Doppelfuntkions-Bett (3) in entsprechenden Richtungen, die einander kreuzen, linear zu bewegen, wobei der CT-Scanner (1) und das Bestrahlungsgerät (2) parallel zueinander angeordnet sind.
  2. Zusammengesetztes System nach Anspruch 1, umfassend einen Röntgensimulator (8), worin das Bewegungsmittel (3c) linear angeordnet ist, um das Doppelfunktions-Bett (3) zwischen dem CT-Scanner (1), dem Bestrahlungsgerät (2) und dem Röntgensimulator (8) hin- und herzubewegen, und worin der Röntgensimulator (8) parallel zum Bestrahlungsgerät (2) angeordnet ist.
  3. Zusammengesetztes System nach Anspruch 1 oder 2, worin das Doppelfunktions-Bett (3) einen isozentrischen Drehmechanismus umfasst.
  4. Zusammengesetztes System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin ein Detektionsbereich des CT-Scanners (1) einen Durchmesser von 1,5 bis 3 m aufweist.
  5. Zusammengesetztes System nach Anspruch 4, worin die Positionseinstellmittel so angeordnet sind, dass sie die seitliche Position des Doppelfunktions-Betts (3) im Detektionsbereich des CT-Scanners (1) einstellen.
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