DE102005009263A1 - Verfahren und System zur Bildgebung unter Verwendung mehrerer versetzter Röntgenstrahlen-Emissionspunkte - Google Patents

Verfahren und System zur Bildgebung unter Verwendung mehrerer versetzter Röntgenstrahlen-Emissionspunkte Download PDF

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DE102005009263A1
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DE200510009263
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Bruno De Man
Peter Michael Edic
Samit Basu
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Abstract

Eine Vorgehensweise zur Abbildung eines Abbildungsbereiches (72) unter Verwendung einer Röntgenquelle (12), die zwei oder mehr Emissionspunkte (70) enthält, wird geschaffen. Jeder Emissionspunkt (70) ist dazu eingerichtet, einen Strahlungsfächer (16) auszusenden, der weniger als den gesamten Abbildungsbereich (72) umfasst. Die Emissionspunkte (70) werden einzeln aktiviert und rotieren um den Abbildungsbereich (72) herum, wobei sie es ermöglichen, entsprechende Strahlenbündel (16) aus unterschiedlichen Ansichtswinkeln um den Abbildungsbereich (72) herum auszusenden. Die Emissionspunkte (70), die zu verschiedenen radialen Bereichen des Abbildungsbereiches (72) gehören können, können unterschiedlich aktiviert werden, um einen interessierenden Bereich (80) innerhalb des Abbildungsbereiches hervorzuheben. Die mehreren Emissionspunkte (70) können entlang der Längsachse in mehrfacher Ausführung oder versetzten Konfigurationen fortgesetzt angeordnet sein.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der nicht invasiven Bildgebung und spezieller auf das Gebiet der Computertomografie (CT)-Bildgebung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Quellenanordnungen, die in der CT-Bildgebung nützlich sind.
  • CT-Scanner arbeiten mit der Projektion eines fächer- oder konusförmigen Röntgenstrahlenbündels von einer Röntgenstrahlenquelle. Die Röntgenstrahlenquelle sendet Röntgenstrahlen aus zahlreichen Ansichtswinkelpositionen um ein abzubildendes Objekt, wie z.B. einen Patienten, herum aus, welches die Röntgenstrahlen abschwächt, sobald sie es durchdringen. Die abgeschwächten Strahlen werden von einer Menge von Detektorelementen erkannt, die Signale erzeugen, die die Intensität der einfallenden Röntgenstrahlen wiedergeben. Die Signale werden zum Erzeugen von Daten verarbeitet, die die Wegintegrale der Abschwächungskoeffizienten des Objektes entlang der Röntgenstrahlenpfade darstellen. Diese Signale werden typischerweise "Projektionsdaten" oder einfach "Projektionen" genannt. Unter Verwendung von Wiederherstellungsverfahren, wie z.B. der gefilterten Rückprojektion (Filtered Backprojection), können aus den Pro jektionen nutzbare Bilder erstellt werden. Die Bilder können der Reihe nach verknüpft werden, um ein Volume-Rendering eines interessierenden Bereiches zu bilden. In einem medizinischen Zusammenhang können dann Krankheitsbilder oder andere interessierende Strukturen anhand der wiederhergestellten Bilder oder des wiedergegebenen Volumens (Volume-Rendering) lokalisiert oder erkannt werden.
  • Es ist allgemein wünschenswert, CT-Scanner mit einer hohen räumlichen und zeitlichen Auflösung, guter Bildqualität und guter Abdeckung oder Coverage entlang der z-Achse, d.h. der Längsachse des CT-Scanners, zu entwickeln. Um alle diese Ziele oder einige davon zu erreichen, kann es wünschenswert sein, die von dem Detektor erreichte Abdeckung zu vergrößern, wodurch in einer oder mehreren Dimensionen eine größere Aufnahmereichweite ermöglicht wird. Z.B. kann die Abdeckung entlang der Längsachse des Detektors durch eine Erhöhung der Zeilenanzahl der Detektorelemente in dem Detektor verbessert werden.
  • Dieser Ansatz hat zu der Entwicklung von CT-Systemen mit größeren Detektoren geführt. Größere Detektoren können jedoch aus einer Vielzahl von Gründen unerwünscht sein. Wie man erwarten kann sind größere Detektoren und die zugehörige Akquisitionselektronik z.B. sowohl teurer als auch komplizierter herzustellen. Zusätzlich kann das für die Halterung und/oder Drehung eines größeren Detektors verantwortliche mechanische Teilsystem auch größer und komplexer sein müssen und/oder größerer mechanischer Belastung ausgesetzt sein. Darüber hinaus sind große Detektoren mit vergrößerten Konuswinkeln, d.h. dem Winkel zwischen der Quelle und den Detektorrändern, verbunden. Der vergrößerte Konuswinkel zwischen der Quelle und den Detektorrändern hat vergrößerte Konusbündel-Artefakte in den wiederhergestellten Bildern zur Folge. Wenn der Konuswinkel eine bestimmte Grenze überschreitet, kann die Verschlechterung der Bildqualität für axiale oder Step-and-Shoot-Aufnahmen erheblich werden. Aus diesem Grund kann es schwierig sein, die Scanreichweite durch einfaches Vergrößern der Abdeckung, d.h. durch die Größe des Detektors, zu vergrößern. Eine Technik zum Erreichen hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung, guter Bildqualität und guter Abdeckung unter Verwendung eines Standard- oder kleineren Detektors kann daher wünschenswert sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Vorgehensweise schafft ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zur Schaffung von zwei oder mehr diskreten Röntgenstrahlen-Emissionspunkten, die seitlich versetzt sind, d.h. verschiedene xy-Koordinaten aufweisen. Die Quellen sind speziell in einer Azimutalrichtung versetzt, so dass jede Quelle eine spezielle Teilmenge der Projektionslinien liefert, die zum Wiederherstellen des abgebildeten Objektes innerhalb des Abbildungsbereiches oder Field of View erforderlich sind. Die Quellen können alternierend, wenngleich nicht notwendigerweise in gleichen Intervallen, aktiviert werden, d.h. einige Quellen können häufiger oder für eine längere Dauer als andere aktiviert werden. Ein einzelner Detektor kann in Verbindung mit den zwei oder mehr Quellen verwendet werden. Der Detektor kann eine relativ kleine Ausdehnung in der Ebene aufweisen und in einigen Anwendungen ein Flat-Panel- oder Flachdetektor sein.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Vorgehensweise wird ein Verfahren zum Abbilden eines Abbildungsbereiches geschaffen. Das Verfahren enthält das Drehen der Röntgenstrahlenquelle um einen Abbildungsbereich herum. Die Röntgenstrahlenquelle kann zwei oder mehr diskrete Emissionspunkte aufweisen. Wenigstens zwei der Emissionspunkte werden bei Betrachtungswinkeln um den Abbildungsbereich herum einzeln aktiviert. Jeder Emissionspunkt sendet, wenn er aktiviert ist, einen entsprechenden Strahlungsfluss durch einen entsprechenden Bereich des Abbildungsbereiches aus. Eine Vielzahl von Signalen, die in Folge der entsprechenden Strahlungsflüsse erzeugt werden, werden von einem Detektor erfasst. Die Vielzahl von Signalen wird verarbeitet, um ein oder mehrere Bilder zu erzeugen. Systeme und Computerprogramme, die die Funktionalität des durch diese Verfahren definierten Typs bereitstellen, werden von der vorliegenden Technik auch geschaffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Das zuvor Genannte und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und durch den Bezug auf die Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines beispielhaften Bildgebungssystems in der Form eines CT-Bildgebungssystems zur Benutzung beim Erzeugen verarbeiteter Bilder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Vorgehensweise zeigt,
  • 2 in einer Ebene eine Ansicht eines Paars von Röntgenstrahlen-Emissionspunkten in einer den vollen Abbildungsbereich abdeckenden Anordnung gemäß der vorliegenden Vorgehensweise zeigt,
  • 3 in einer Ebene eine Ansicht eines Paars von Röntgenstrahlen-Emissionspunkten in einer den halben Abbildungsbereich abdeckenden Anordnung gemäß der vorliegenden Vorgehensweise zeigt,
  • 4 in einer Ebene eine Ansicht eines Paars von Röntgenstrahlen-Emissionspunkten in einer willkürlichen Abbildungsbereichsanordnung gemäß der vorliegenden Vorgehensweise zeigt,
  • 5 in einer Ebene eine Ansicht von vier Röntgenstrahlen-Emissionspunkten in einer den vollen Abbildungsbereich abdeckenden Anordnung gemäß der vorliegenden Vorgehensweise zeigt,
  • 6 in einer Ebene eine Ansicht von vier Röntgenstrahlen-Emissionspunkten in einer den halben Abbildungsbereich abdeckenden Anordnung gemäß der vorliegenden Vorgehensweise zeigt,
  • 7 in einer Ebene eine Ansicht von vier Röntgenstrahlen-Emissionspunkten in einer willkürlichen Abbildungsbereichsanordnung gemäß der vorliegendenden Vorgehensweise zeigt,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines CT-Scanners zeigt, der eine Anordnung von entlang der Längsachse versetzten Emissionspunkten gemäß der vorliegenden Vorgehensweise aufweist,
  • 9 eine Seitenansicht von mehreren axialen Röntgenstrahlen-Emissionspunkten und einem Detektor gemäß der vorliegenden Vorgehensweise zeigt und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines CT-Scanners, der mehrere Anordnungen von Emissionspunkten entlang der Längsachse gemäß der vorliegenden Vorgehensweise aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • 1 stellt ein Bildgebungssystem 10 zum Akquirieren und Verarbeiten von Bilddaten schematisch dar. In der dargestellten Ausführungsform ist das System 10 ein Computertomografie (CT)-System, das zum Akquirieren von Röntgenprojektionsdaten, Wiederherstellen der Projektionsdaten zu einem Bild und Verarbeiten der Bilddaten zur Anzeige und Analyse gemäß der vorliegenden Vorgehensweise vorgesehen ist. Obwohl das Bildgebungssystem 10 im Zusammenhang mit medizinischer Bildgebung erörtert wird, sind die hierin erörterten Vorgehensweisen und Anordnungen auch in anderen nicht invasiven CT-Bildgebungszusammenhängen, wie z.B. bei der Gepäck- oder Paketüberprüfung anwendbar.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform enthält das CT-Bildgebungssystem 10 eine Röntgenstrahlungsquelle 12. Wie hierin genau erörtert wird, kann die Röntgenstrahlungsquelle 12 aus zwei oder mehr diskreten, d.h. getrennten Emissionspunkten bestehen. Z.B. kann eine konventionelle Röntgenröhre mit einem einzigen Emissionspunkt gleichgesetzt werden. Alternativ kann eine Röntgenquelle, wie z.B. eine Feststoff-Röntgenquelle, die Feldemitter aufweist, oder eine thermoionische Röntgenquelle mehrere Emissionspunkte enthalten. Solche Feststoff- oder thermoionischen Röntgenquellen können so eingerichtet werden, dass die entsprechenden Emissionspunkte einen Bogen oder einen stationären Ring bilden.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung die Rotation einer Röntgenquelle 12 erörtern mag, wie sie in konventionellen CT-Systemen in der dritten Generation auftritt, wird ein Fachmann erkennen, dass die Erörterung eines Rotierens der Röntgenquelle 12 auch funktionale Äquivalente einschließt. Bei einer als Ring ausgebildeten Feststoff-Röntgenquelle 12 brauchen z. B. die Quelle 12 und die zugehörigen Emissionspunkte nicht körperlich zu rotieren. Statt dessen können die Emissionspunkte entlang des Rings auch in einer sequenziellen Abfolge aktiviert werden, die gegenüber einem Rotieren der Röntgenquelle 12 gleichwirkend ist. Wenn daher eine Röntgenquelle 12 oder ein Emissionspunkt als rotierend beschrieben wird, so ist dies so zu verstehen, dass eine solche Rotation aus der körperlichen Drehung der Quelle 12 oder Elementen der Quelle 12 oder aus einem solchen funktionalen Äquivalent hervorgerufen sein kann.
  • Die Röntgenquelle 12 kann einem Kollimator 14 benachbart angeordnet sein. Der Kollimator 14 kann für jeden Emissionspunkt der Quelle 12 aus einem Blendenbereich, wie z.B. Blei- oder Wolframblenden bestehen. Der Kollimator 14 bestimmt typischerweise die Größe und Form eines oder mehrerer Strahlungbündel 16, die in einen Bereich eindringen, in dem ein Objekt, wie z.B. ein menschlicher Patient 18 angeordnet ist. Ein Strahlungsbündel 16 kann in Abhängigkeit von dem unten erörterten Aufbau des Detektorarrays sowie dem gewünschten Verfahren der Datenakquisition allgemein konusförmig sein. Ein abgeschwächter Teil der Strahlung 20 durchdringt das Objekt, das die Abschwächung herbeiführt, und trifft auf einem Detektorarray auf, das allgemein durch das Bezugszeichen 22 gekennzeichnet ist.
  • Der Detektor 22 ist allgemein aus einer Vielzahl von Detektorelementen gebildet, die die Röntgenstrahlen, die ein interessierendes Objekt durchdringen, und diejenigen, die neben diesem passieren, erkennen. Der Detektor 22 kann mehrere Zeilen von Detektorelementen enthalten. Wenn solche Mehrzeilendetektoren verwendet werden, weist das Strahlenbündel 16 einen mit diesem verbundenen Konuswinkel ungleich Null für die Detektorzeilen auf, die nicht in einer Ebene mit dem aktiven Emissionspunkt liegen. Die folgenden Beispiele können eine Abstraktion hinsichtlich der z-Ausdehnung vornehmen, um die Darstellung zu vereinfachen, d.h. durch eine Beschränkung der Erörterung auf die Detektorelemente, die in einer Ebene mit dem aktiven Emissionspunkt liegen. Wie ein Fachmann jedoch erkennen wird, sind die folgende geometrische Erörterung und die Beispiele gleichermaßen auf Mehrzeilendetektoren anwendbar.
  • Jedes Detektorelement erzeugt, sobald es von einem Röntgenstrahl getroffen wird, ein elektrisches Signal, das die Intensität des Röntgenstrahls am Ort des Elementes zu der Zeit wiedergibt, wenn der Strahl den Detektor trifft. Typischerweise werden die Signale bei einer Vielzahl von Ansichtswinkelpositionen um das interessierende Objekt herum akquiriert, so dass eine Vielzahl von radiographischen Ansichten gesammelt werden kann. Diese Signale werden wie unten beschrieben akquiriert und verarbeitet, um ein Bild der Merkmale innerhalb des Objektes zu rekonstruieren.
  • Die Röntgenquelle 12 wird von einer Systemsteuerung 24 gesteuert, die die Energie, die Brennflecklage, Steuerungssignale usw. für CT-Untersuchungssequenzen liefert. Darüber hinaus ist der Detektor 22 mit der Systemsteuerung 24 gekoppelt, die die Akquirierung der in dem Detektor 22 erzeugten Signale anordnet. Die Systemsteuerung 24 kann auch vielfältige Signalverarbeitungs- und Filterungsfunktionen ausführen, wie z.B. zur Anfangseinstellung dynamischer Bereiche, Verbinden digitaler Bilddaten usw.. Allgemein ordnet die Systemsteuerung 24 den Betrieb des Bildgebungssystems 10 zum Ausführen von Untersuchungsprotokollen und zum Verarbeiten der akquirierten Daten an. In dem vorliegenden Zusammenhang enthält die Systemsteuerung 24 auch eine Signalverarbeitungsschaltung, die typischerweise auf einen Mehrzweck- oder anwendungsspezifischen Digitalrechner und einen zugehörigen Speicherschaltkreis gestützt ist. Der zugehörige Speicherschaltkreis kann Programme und Routinen, die von dem Rechner ausgeführt werden, Konfigurationsparameter, Bilddaten usw. speichern. Z.B. kann der zugehörige Speicherschaltkreis Programme und Routinen zur Implementierung der vorliegenden Vorgehensweise speichern.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform kann die Systemsteuerung 24 die Bewegung eines rotatorischen Teilsystems 26 und eines linear positionierenden Teilsystems 28 über eine Motorsteuerung 32 steuern. In dem Bildgebungssystem 10, in dem die Quelle 12 und/oder der Detektor 22 gedreht werden können, kann das rotatorische Teilsystem 26 die Röntgenquelle 12, den Kollimator 14 und/oder den Detektor 22 über eine oder mehrere Umdrehungen um den Patienten 18 herum drehen. Es sollte bemerkt werden, dass das rotatorische Teilsystem 26 einen Gantryrahmen enthalten kann. Das linear positionierende Teilsystem 28 ermöglicht es, den Patienten 18 oder genauer einen Patiententisch linear zu verschieben. Auf diese Weise kann der Patiententisch linear innerhalb des Gantryrahmens bewegt werden, um Bilder von speziellen Bereichen des Patienten 18 zu erzeugen.
  • Wie von Fachleuten erkannt wird, kann die Strahlungsquelle 12 von einer Röntgensteuerung 30 gesteuert werden, die innerhalb der Systemsteuerung 24 angeordnet ist. Die Röntgensteuerung 30 kann dazu eingerichtet sein, Energie und Taktsignale an die Röntgenquelle 12 zu liefern. Zusätzlich kann die Röntgensteuerung dazu eingerichtet sein, eine Brennflecklokalisierung, d.h. eine Emissionspunktaktivierung durchzuführen, wenn die Röntgenquelle 12 eine verteilte Quelle ist, wie z.B. eine als Bogen oder Ring angeordnete Feststoff- oder thermoionische Röntgenquelle.
  • Weiterhin kann die Systemsteuerung 24 ein Datenakquisitionssystem 34 enthalten. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Detektor 22 mit der Systemsteuerung 24 und genauer mit dem Datenakquisitionssystem 34 gekoppelt. Das Datenakquisitionssystem 34 empfängt die von der Ausleseelektronik des Detektors 22 gesammelten Daten. Insbesondere empfängt das Datenakquisitionssystem 34 typischerweise abgetastete Analogsignale von dem Detektor 22 und wandelt die Daten zur anschließenden Verarbeitung durch einen Computer 36 in digitale Signale um.
  • Der Computer 36 ist typischerweise mit der Systemsteuerung 24 gekoppelt. Die von dem Datenakquisitionssystem 34 gesammelten Daten können zur anschließenden Verarbeitung und Widerherstellung zu dem Computer 36 übertragen werden. Z.B. können die von dem Detektor 22 gesammelten Daten eine Vorverarbeitung und Kalibrierung in dem Datenakquisitionsystem 34 und/oder dem Computer 36 durchlaufen, um die Daten zur Darstellung der Wegintegrale der Abschwächungskoeffizienten der aufgenommenen Objekte herzurichten. Die üblicherweise als Projektionen bezeichneten verarbeiteten Daten können danach neu geordnet, gefiltert und zurückprojiziert werden, um ein Bild des aufgenommenen Bereiches zu erstellen. Nachdem das von dem System aus 1 erzeugte Bild wiederhergestellt worden ist, offenbart es einen interessierenden inneren Bereich des Patienten 18, der zur Diagnose, Auswertung usw. verwendet werden kann.
  • Der Computer 36 kann einen Speicher 38, der die von dem Computer 36 verarbeiteten Daten oder von dem Computer 36 zu verarbeitenden Daten speichern kann, enthalten oder mit einem solchen Speicher kommunizieren. Es sollte verstanden werden, dass jede Art von für einen Computer zugänglicher Speichervorrichtung, die zum Speichern der gewünschten Menge von Daten und/oder Code in der Lage ist, durch ein solches beispielhaftes System 10 verwendet werden kann. Darüber hinaus kann der Speicher 38 eine oder mehrere Speichervorrichtungen, wie z.B. magnetische oder optische Vorrichtungen von ähnlichem oder unterschiedlichem Typ enthalten, die lokal und/oder fern von dem System 10 sein können. Der Speicher 38 kann Daten, Verarbeitungsparameter und/oder Computerprogramme speichern, die eine oder mehrere Routinen zur Durchführung der hierin beschriebenen Verfahren enthalten.
  • Der Computer 36 kann auch zum Steuern von Funktionen oder Features eingerichtet werden, die durch die Systemsteuerung 24 aktiviert werden, d.h. Scanvorgänge und Datenakquisition. Außerdem kann der Computer 36 zum Empfangen von Befehlen und Aufnahmeparametern von einem Bediener über eine Bedienerworkstation 40 eingerichtet sein, die mit einer Tastatur und/oder anderen Eingabeeinrichtungen ausgestattet sein kann. Ein Bediener kann dadurch das System 10 über die Bedienerworkstation 40 steuern. Auf diese Weise kann der Bediener das wiederhergestellte Bild und andere für das System wichtige Daten von dem Computer 36 betrachten, einen Bildgebungsvorgang einleiten usw.
  • Eine mit der Bedienerworkstation 40 gekoppelte Anzeige 42 kann verwendet werden, um das wiederhergestellte Bild zu betrachten. Zusätzlich kann das aufgenommene Bild von einem Drucker 44, der mit der Bedienerworkstation 40 gekoppelt sein kann, gedruckt werden. Die Anzeige 42 und der Drucker 44 können auch entweder direkt oder über die Bedienerworkstation 40 mit dem Computer 36 verbunden sein. Weiterhin kann die Bedienerworkstation 40 auch mit einem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS) 46 gekoppelt sein. Es sollte bemerkt werden dass das PACS 46 mit einem entfernten System 48, Radiologieabteilungs-Informationssystem (RIS), Krankenhausinformationssystem (HIS) oder einem internen oder externen Netz gekoppelt sein kann, so dass andere an verschiedenen Orten Zugang zu den Bilddaten erhalten können.
  • Eine oder mehrere Bedienerworkstations 40 können in dem System verbunden werden, um Systemparameter auszugeben, Untersuchungen anzufordern, Bilder anzuzeigen usw.. Allgemein können die Anzeigen, Drucker, Workstations und ähnliche Vorrichtungen, die innerhalb des Systems vorhanden sind, lokal bei den Datenakquisitionskomponenten oder von diesen Komponenten entfernt, wie z.B. anderswo innerhalb einer Einrichtung oder eines Krankenhauses oder an einem vollständig anderen Ort vorhanden sein, der mit dem Bildakquisitionssystem über ein oder mehrere konfigurierbare Netze, wie z.B. das Internet, Virtual Private Networks (VPN) usw. verbunden ist.
  • Das oben beschriebene CT-Bildgebungssystem 10 kann auf eine Vielzahl von Arten eingerichtet werden, um die räumliche und zeitliche Auflösung, die Bildqualität und/oder die longitudinale Abdeckung zu verbessern. Tatsächlich können vielfältige Anordnungen von der Quelle 12 und dem Detektor 22 realisiert werden, die einen oder mehrere dieser Parameter verbessern. Wie hierin erörtert kann z.B. eine Röntgenquelle 12 benutzt werden, die mehrere Emissionspunkte verwendet. Die Aktivierung der Emissionspunkte kann, wie z.B. durch Verwendung eines alternierenden Aktivierungsschemas, koordiniert werden, so dass zu jeder Zeit nur einer aktiv ist. Auf diese Weise kann jeder Emissionspunkt, wenn er aktiv ist, eine Teilmenge der Projektionslinien liefern, die zum Wiederherstellen eines Objektes innerhalb eines gegebenen Abbildungsbereiches erforderlich sind. Eine Kombination dieser Teilmengen ermöglicht jedoch die Wiederherstellung des Abbildungsbereiches. Zusätzlich kann die Ausdehnung des Detektors 22 in der Ebene verringert werden, weil zu jeder Zeit nur eine Teilmenge der zu dem Abbildungsbereich gehörenden Projektionslinien akquiriert wird. Tatsächlich kann die Ausdehnung des Detektors 22 in der Ebene in dem Maße verringert werden, dass ein Flachdetektor benutzt werden kann.
  • Wie ein Fachmann erkennen wird, kann eine Vielzahl von Anordnungen der Röntgenquelle 12 und Aktivierungsschemata gemäß der vorliegenden Vorgehensweise angewandt werden. Eine Anzahl von beispielhaften Anordnungen und Schemata wird hierin erörtert. Es sollte jedoch erkannt werden, dass die enthaltenen Beispiele den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Stattdessen kann die vorliegende Erfindung in einem weiten Sinne verstanden werden, so dass sie beliebige Röntgenquellenanordnungen, die mehrere diskrete Emissionspunkte bereitstellen, sowie ein beliebiges Aktivierungsschema für diese Emissionspunkte einschließt.
  • Wie in 2 gezeigt ist z.B. ein Paar von diskreten Emissionspunkten 70, die in einer Azimutalrichtung versetzt sind, als Quelle 12 der Strahlung in einer xy-Ebene dargestellt. Die Emissionspunkte 70 können so angeordnet sein, dass sie den gleichen Lotabstand von dem Detektor 22, wie z.B. eines Flachdetekors 60 aufweisen oder unterschiedliche Abstände haben. Jeder Emissionspunkt 70 kann eine Röntgenröhre, ein Emitter einer Feststoff- oder thermoionischen Röntgenquelle oder irgend ein anderer Brennfleck sein, von dem Röntgenstrahlen ausgesandt werden können, wenn er aktiviert ist. Die Röntgenquelle 12 und ihre zugehörigen Emissionspunkte 70 können gerastert sein. Die Emissionspunkte 70 können auch in z-Richtung versetzt sein, wie später genauer erklärt wird.
  • Die Emissionspunkte 70 können um den gewünschten Abbildungsbereich 72 herum gedreht werden, wobei es jedem Emissionspunkt 70 ermöglicht wird, Strahlenbündel 16 aus den gewünschten Ansichtswinkeln auszusenden. Wenn die Emissionspunkte 70 rotieren, können sie abwechselnd aktiviert werden, so dass zu einer gegebenen Zeit nur ein Emissionspunkt 70 Röntgenstrahlen aussendet. Jeder Emissionspunkt 70 kann dazu eingerichtet werden, dass er, wenn er aktiviert ist, ein fächerförmiges Strahlenbündel aussendet, das einen Ausschnitt des Abbildungsbereiches 72, wie z.B., wie in
  • 2 dargestellt, die Hälfte des Abbildungsbereiches umfasst. Das Strahlungsbündel 16 durchläuft den Abbildungsbereich 72 und alle dämpfende Materie innerhalb des Abbildungsbereiches 72, bevor es den Detektor 22, wie z.B. einen Flachdetektor 60 trifft. Bei jeder Aktivierung eines Emissionspunktes 70 liest das Datenakquisitionssystem 34 (1) die von dem Detektor 22 erzeugten Signale aus, die zum Erzeugen der Projektionsdaten verarbeitet werden können. Weil die Emissionspunkte 70 um den Abbildungsbereich 72 herum rotieren können, beschreiben die kombinierten oder vereinigten akquirierten Projektionsdaten den gesamten Abbildungsbereich.
  • Z.B. kann ein erster Emissionspunkt 74, wenn er aktiv ist, Röntgenstrahlen innerhalb eines Fächers aussenden, der einen Ausschnitt des Abbildungsbereiches 72 umfasst, wie z.B., wie in 2 dargestellt, eine Hälfte des Abbildungsbereiches 72. Die Projektionsdaten können daher für diesen Bereich von dem Detektor 22, wie z.B. einem Flachdetektor 60, akquiriert werden, wenn der erste Emissionspunkt 74 aktiv ist. Wenn der erste Emissionspunkt 74 inaktiv ist, kann der zweite Emissionspunkt 76 aktiviert werden, der die Akquirierung von Projektionsdaten für einen Ausschnitt des Abbildungsbereiches 72 erlaubt, der von dem Fächer aus den von dem zweiten Emissionspunkt 76 ausgesandten Röntgenstrahlen umfasst wird. Die Emissionspunkte 70 können um den Abbildungsbereich 72 herum gedreht und bei jedem gewünschten Ansichtswinkel abwechselnd aktiviert werden, bis die gewünschten Projektionsdaten zum Wiederherstellen des Abbildungsbereiches 72 akquiriert worden sind.
  • Wie ein Fachmann erkennen wird, können ausreichende Projektionsdaten zum Wiederherstellen des Abbildungsberei ches 72 mit weniger als einer vollen Umdrehung der Emissionspunkte 70 um den Abbildungsbereich 72 herum akquiriert werden. Tatsächlich kann eine halbe Umdrehung zuzüglich des Winkels β zwischen den beiden Emissionspunkten 70, d.h. 180° + β, eine ausreichende Drehung sein, um die Projektionsdaten zum Wiederherstellen des Abbildungsbereiches 72 zu liefern.
  • Weiterhin können mehrere Emissionspunkte 70 so angeordnet sein, dass, wenn die Emissionspunkte aktiv sind, ihre kombinierten Fächer nur die Hälfte oder einen anderen Teil des Abbildungsbereiches 72 erfassen, d.h. eine Anordnung mit dem halben Abbildungsbereich. Z.B. mit Bezug auf 3: Zwei Emissionspunkte 70 sind dargestellt, die, wenn sie aktiv sind, Röntgenstrahlen innerhalb eines Fächers aussenden, der nur einen Teilbereich der Hälfte des Abbildungsbereiches 72 einschließt. Wie dargestellt umfassen die kombinierten Fächer des ersten und zweiten Emissionspunkts 74, 76 nur die Hälfte des Abbildungsbereiches 72. Eine Begrenzung des zu jedem einzelnen Emissionspunkts 70 gehörenden Fächerwinkels α ermöglicht es, die Ausdehnung des Detektors 22 in der Ebene, hier eines Flachdetektors 60, weiter zu verringern, weil weniger von dem Abbildungsbereich 72 abgebildet wird, wenn ein Emissionspunkt 70 aktiv ist. Wie ein Fachmann erkennt, können ausreichende Projektionsdaten zum Wiederherstellen des Abbildungsbereiches 72 unter Verwendung der Anordnung mit einem halben Abbildungsbereich, wie in 3 dargestellt, mit einer vollen Umdrehung der Emissionspunkte 70 um den Abbildungsbereich 72 herum akquiriert werden.
  • Zusätzlich sollte erkannt werden, dass die von dem ersten Emissionspunkt 74 und dem zweiten Emissionspunkt 76 ausgesandten Röntgenstrahlen nicht dieselben Bereiche des Abbildungsbereiches 72 durchdringen. Insbesondere durchdringen die von dem ersten Emissionspunkt 74 ausgesandten Röntgenstrahlen den zentralen Bereich des Abbildungsbereiches 72, in dem das abzubildende Objekt oder der Patient typischerweise zentriert ist. Umgekehrt durchdringen die von dem zweiten Emissionspunkt 76 ausgesandten Röntgenstrahlen einen Randbereich des Abbildungsbereiches 72, der leeren Raum oder Bereiche des abgebildeten Patienten oder Objektes enthalten kann, die von geringerem Interesse sind. Diese Beziehung bleibt erhalten, wenn der erste und zweite Emissionspunkt 74, 76 um den Abbildungsbereich 72 herum rotieren, d.h. der erste Emissionspunkt 74 bildet weiterhin den Zentralbereich des Abbildungsbereiches 72 ab, während der zweite Emissionspunkt 76 weiterhin den Randbereich des Abbildungsbereiches 72 abbildet.
  • Wegen dieses Unterschiedes zwischen dem ersten und zweiten Emissionspunkt 74, 76 brauchen der erste und zweite Emissionspunkt 74, 76 nicht gleichwertig betrieben zu werden, wie z.B. wenn der Randbereich des Abbildungsbereiches 72 von geringerem oder gar keinem Interesse ist. Wenn es erwünscht ist, können z.B. weniger Ansichten unter Verwendung des zweiten Emissionspunktes 76 akquiriert werden, d.h. der zweite Emissionspunkt 76 kann seltener als der erste Emissionspunkt 74 aktiviert werden. Wenn es erwünscht ist, kann der zweite Emissionspunkt 76 z.B. für jede zweite Ansicht oder seltener aktiviert werden. In ähnlicher Weise kann der zweite Emissionspunkt 76 verglichen mit dem ersten Emissionspunkt 74 für eine verringerte Dauer oder Betriebszyklus oder auf einem niedrigeren Energieniveau betrieben werden.
  • Ebenso kann der zweite Emissionspunkt 76 von geringerer Qualität, d.h. von geringerem Fluss usw. als der erste Emissionspunkt 74 sein, wenn der von dem zweiten Emissionspunkt 76 abgebildete Randbereich weniger wichtig ist. Insbesondere wenn eine geringere Abschwächung, eine geringere Auflösung und/oder ein stärkeres Rauschen für den Rand des interessierenden Bereiches 72 akzeptabel sind, kann eine geringerer Fluss des zweiten Emissionspunktes 76 akzeptabel sein. Eine unterschiedliche Aktivierung des ersten und zweiten Emissionspunktes 74, 76 und/oder die Verwendung eines Emissionspunktes 76 mit einer geringerem Fluss kann die Anwendung unterschiedlicher Dosen auf einen Patienten 18 in dem Zentrum und am Rand des interessierenden Bereiches 72 ermöglichen. Auf diese Weise kann die von dem Patienten 18 aufgenommene Dosis in Abhängigkeit von den Umständen angepasst werden.
  • Diese Ideen können auf willkürliche Anordnungen zwischen einer Anordnung mit einem halben und einem vollen Abbildungsbereich oder einer solchen ausgeweitet werden, bei der ein bestimmter interessierender Zentralbereich 80, wie z.B. ein Abbildungsbereich um das Herz, vorhanden sein kann. Wie in 4 dargestellt können z.B. der erste und zweite Emissionspunkt 74, 76 jeweils die unterschiedlichen Bereiche des Abbildungsbereiches 72 umfassen, d.h. den interessierenden Zentralbereich 80 und entsprechend den Randbereich 82. Wie ein Fachmann erkennt, erfolgt die Erörterung des interessierenden Zentralbereiches 80 und des Randbereiches 82 im Hinblick auf 4 in analoger Weise wie bei 3 und erstreckt sich auf die zugehörigen Ausführungen im Zusammenhang mit 3.
  • Insbesondere mit Bezug auf 4: Der erste Emis sionspunkt 74 kann, wenn er aktiv ist, Röntgenstrahlen innerhalb eines Fächers aussenden, der den interessierenden Zentralbereich 80 innerhalb des Abbildungsbereiches 72 umfasst. Auf diese Weise kann der erste Emissionspunkt 74 Projektionslinien erzeugen, die mit dem interessierenden Zentralbereich 80 zusammenhängen. Der zweite Emissionspunkt 76 kann, wenn er aktiv ist, Röntgenstrahlen innerhalb eines Fächers aussenden, der einen radialen oder Randbereich 82 des interessierenden Bereiches 72 außerhalb des interessierenden Zentralbereiches 80 einschließt. Zum Beispiel kann ein Rand des von dem zweiten Emissionspunkt 76 ausgesandten Fächers von Röntgenstrahlen tangential zu dem interessierenden Zentralbereich 80 verlaufen, und der andere Rand kann tangential zu dem Rand des Abbildungsbereiches 72 verlaufen. Auf diese Weise kann der zweite Emissionspunkt 76 Projektionslinien für einen komplementären Ausschnitt des Abbildungsbereiches 72 erzeugen, der nicht in dem interessierenden Zentralbereich 80 enthalten ist.
  • Weil der gesamte Abbildungsbereich 72 nicht von einem einzigen Emissionspunkt 70 und einem Detektor 22 abgedeckt wird, kann die Größe des Detektors 22 in der Ebene wie in den vorangegangenen Beispielen kleiner sein, als wenn ein einziger Emissionspunkt 70 verwendet würde. Zum Beispiel kann der Detektor 22 eine relativ geringe Ausdehnung in der Ebene aufweisen und kann tatsächlich im Wesentlichen flach sein, wie z.B. ein Flachdetektor 60. Zum Beispiel kann der Detektor 22 bei einem Radius des interessierenden Zentralbereiches 80 von 15 cm und einem Radius des Abbildungsbereiches 72 von 50 cm eine Größe von 30% oder weniger der Größe eines entsprechenden Detektors aufweisen, der mit dem gleichen Abbildungsbereich und einem einzigen Emissionspunkt 70 zusammenwirkt.
  • Eine Datenakquisition als Halbaufnahme oder Half Scan kann angewandt werden, um Daten zum Wiederherstellen des interessierenden Zentralbereiches 80 zu akquirieren, d.h. durch eine Drehung um 180° + α. Weiterhin kann die Halbaufnahme schneller durchgeführt werden, weil der Fächerwinkel α kleiner ist, als wenn ein einziger Emissionspunkt 70 verwendet würde, wodurch eine verbesserte zeitliche Auflösung zur Abbildung dynamischer Organe, wie z.B. des Herzens, ermöglicht wird. Zum Beispiel kann α = 15° anstelle von 50° betragen, wenn ein zweiter Emissionspunkt 76 verwendet wird, so dass die Datenakquisition durch die Halbaufnahme eine Drehung des ersten Emissionspunktes 74 um 195° anstelle von 230° einschließt. Eine volle Umdrehung von 360° des ersten und zweiten Emissionspunktes 74, 76 kann jedoch erforderlich sein, um Daten zum Wiederherstellen des gesamten Abbildungsbereiches 72, d.h. zum vollständigen Wiederherstellen des Randbereiches 82 zu akquirieren.
  • Wie oben im Hinblick auf die Anordnung mit einem halben Abbildungsbereich aus 3 angemerkt wird, können weniger Ansichten unter Verwendung des zweiten Emissionspunktes 76 akquiriert werden, wenn es erwünscht ist, wie z.B., wenn die von dem zweiten Emissionspunkt 76 gelieferten Randansichten weniger wichtig sind. In ähnlicher Weise kann der zweite Emissionspunkt 76 seltener als der erste Emissionspunkt 74 oder für eine geringere Dauer aktiviert werden, wie in dem vorangegangenen Beispiel erörtert worden ist.
  • Ebenso kann der zweite Emissionspunkt 76, wie zuvor erörtert, von geringere Qualität, d.h. von geringerem Fluss als der erste Emissionspunkt sein usw., wenn der von dem zweiten Emissionspunkt 76 abgebildete Randbereich 82 weni ger wichtig ist.
  • Eine unterschiedliche Aktivierung des ersten und zweiten Emissionspunktes 74, 76 und/oder die Verwendung eines zweiten Emissionspunktes 76 mit geringerem Fluss können die Anwendung unterschiedlicher Dosen auf den Patienten innerhalb und außerhalb des zentralen und interessierenden Bereiches 80 ermöglichen. Tatsächlich kann es in einigen Fällen, wie z.B. solchen, in denen das abzubildende Objekt oder Organ innerhalb des interessierenden Zentralbereiches 80 angeordnet ist, möglich sein, den zweiten Emissionspunkt 76 während der Bilddatenakquisition inaktiv zu lassen. Bei einer solchen Anwendung werden die zu dem Randbereich 82 gehörenden akquirierten Daten unvollständig sein, können aber unter Verwendung spezieller Wiederherstellungstechniken immer noch wiederhergestellt werden, wenn es erwünscht ist, wie z.B., wenn ein Teilbereich des abgebildeten Objektes innerhalb des Randbereiches 82 liegt. Auf diese Weise kann die von dem Patienten 18 aufgenommene Dosis in Abhängigkeit der Umstände angepasst werden.
  • Obwohl die vorangegangenen Beispiele Ausführungen mit zwei Emissionspunkten 70 erörtern, kann die Vorgehensweise auf drei oder mehr Emissionspunkte 70 ausgeweitet werden. Zum Beispiel können drei oder mehr Röntgenröhren oder eine Feststoff- oder thermoionische Röntgenquelle 12, die drei oder mehr in einem Bogen oder Ring angeordneten ansteuerbare Emissionspunkte 70 enthält, verwendet werden. Andere Röntgenquellen 12, die diskrete oder ansteuerbare Emissionspunkte 70 enthalten, können auch zur Verwendung mit der vorliegenden Technik geeignet sein.
  • Zum Beispiel stellt 5 vier Emissionspunkte in einer Anordnung mit einem vollen Abbildungsbereich analog zu der in 2 gezeigten dar. Die Emissionspunkte 70 können in demselben Lotabstand von dem Flachdetektor 60 angeordnet sein oder verschiedene Abstände aufweisen. Wie im Hinblick auf 2 ausgeführt, können die Emissionspunkte 70 um den gewünschten Abbildungsbereich 72 herum gedreht werden, so dass jeder Emissionspunkt 70 aus den gewünschten Ansichtswinkel ein Strahlenbündel 16 aussenden kann.
  • Während die Emissionspunkte 70 rotieren, können sie alternierend aktiviert werden, so dass zu einer gegebenen Zeit nur ein Emissionspunkt 70 Röntgenstrahlen aussendet. Jeder Emissionspunkt 70 kann so eingerichtet sein, dass er, wenn er aktiviert ist, ein fächerförmiges Strahlenbündel aussendet, das einen Teilbereich des Abbildungsbereiches 72 umfasst. Das Strahlenbündel 16 durchquert den Abbildungsbereich 72 und alle dämpfende Materie innerhalb des Abbildungsbereiches 72, bevor es den Flachdetektor 60 trifft. Bei jeder Aktivierung eines Emissionspunktes 70 liest das Datenakquisitionssystem 34 (1) die durch den Detektor 22 erzeugten Signale aus, die zum Erzeugen der Projektionsdaten verarbeitet werden können. Weil die Emissionspunkte 70 um den Abbildungsbereich 72 herum rotieren, beschreiben die kombinierten oder vereinigten akquirierten Projektionsdaten den gesamten Abbildungsbereich. Wie oben ausgeführt können in einer solchen Anordnung mit einem vollen Abbildungsbereich ausreichende Projektionsdaten zum Wiederherstellen des Abbildungsbereiches mit einer Akquisition durch eine Halbaufnahme akquiriert werden, d.h. mit 180° plus einem zusätzlichen, von der Geometrie abhängigen Winkel.
  • In ähnlicher Weise kann eine Anordnung mit einem hal ben Abbildungsbereich unter Verwendung von mehr als zwei Emissionspunkten 70 realisiert werden. Z.B. mit Bezug auf 6: Vier Emissionspunkte 70 sind dargestellt, deren fächerförmige Strahlenbündel 16 allgemein die Hälfte oder einen anderen Ausschnitt des Abbildungsbereiches 72 umfassen. Jeder Emissionspunkt 70 kann, wie oben beschrieben, alternierend aktiviert werden, so dass zu jeder Zeit nur ein Emissionspunkt 70 aktiv ist. Durch den zu jedem Emissionspunkt 70 gehörenden begrenzten Fächerwinkel α kann der Detektor 22 eine geringere Ausdehnung in der Ebene aufweisen. Bei einer solchen Anordnung mit einem halben Abbildungsbereich können ausreichende Projektionsdaten zum Wiederherstellen des Abbildungsbereiches 72 mit einer vollen Umdrehung der Emissionspunkte 70 um den Abbildungsbereich 72 herum akquiriert werden.
  • Weiterhin umfassen die Emissionspunkte, wie oben angemerkt, verschiedene radiale Bereiches des Abbildungsbereiches 72. Zum Beispiel bestimmt der erste Emissionspunkt 74 einen zentralen Bereich, während der zweite Emissionspunkt 76 den nächsten, radial auswärts liegenden Bereich umfasst. In ähnlicher Weise umfasst der dritte Emissionspunkt 86 den nächsten radialen Bereich, und der vierte Emissionspunkt 88 umfasst den Rand oder äußeren radialen Bereich. Weil die Emissionspunkte 70 unterschiedliche radiale Bereiche des Abbildungsbereiches 72 umfassen, können verschiedene Emissionspunkte 70 während einer Bildgebungssequenz inaktiv bleiben, wenn der radiale Bereich, den sie umfassen, von keinem oder geringem Interesse ist. Der vierte Emissionspunkt 88 kann z.B. inaktiv bleiben, wenn der Randbereich des Abbildungsbereiches 72 leeren Raum enthält oder aus anderen Gründen nicht von Interesse ist. Wie bei den vorangegangenen Ausführungen zu einer Anordnung mit einem hal ben Abbildungsbereich können ausreichende Projektionsdaten zum Wiederherstellen des Abbildungsbereiches 72 unter Verwendung der Anordnung mit einem halben Abbildungsbereich, wie in 6 dargestellt, mit einer vollen Umdrehung der Emissionspunkte 70 um den Abbildungsbereich 72 herum akquiriert werden.
  • In ähnlicher Weise und wie im Hinblick auf die 3 und 4 erörtert, brauchen der erste, zweite, dritte und vierte Emissionspunkt 74, 76, 86, 88 in dem Maße nicht gleichwertig betrieben zu werden, wie die verschiedenen radialen Bereiche, die sie umfassen, von unterschiedlichem Interesse oder unterschiedlicher Bedeutung sind. Zum Beispiel kann jeder Emissionspunkt 70 bei einer verschiedenen Anzahl von Aufnahmen aktiv sein. Zum Beispiel können der erste und zweite Emissionspunkt 74, 76 für alle Aufnahmen, der dritte Emissionspunkt 86 für jede zweite Aufnahme und der vierte Emissionspunkt 88 für gar keine Aufnahme aktiv sein. Eine solche Ausführung könnte es ermöglichen, die zu erstellenden Bilder mit guter Qualität um das Zentrum des Abbildungsbereiches herum, geringerer Qualität außerhalb des Zentrums oder mit gar keiner Abbildung des Randbereiches des Abbildungsbereiches 72 zu erzeugen. In ähnlicher Weise können die verschiedenen Emissionspunkte, wie z.B. der vierte Emissionspunkt 88, verglichen mit dem ersten Emissionspunkt 74, mit einer geringeren Dauer oder auf einem niedrigerem Energieniveau betrieben werden. Ebenso könnend die Emissionspunkte 70 in Abhängigkeit von dem radialen Bereich, den sie umfassen, hinsichtlich der Qualität, d.h. dem Fluss variieren. In einer Röntgenröhrenausführung können z.B. der dritte und/oder vierte Emissionspunkt 86, 88 Röntgenröhren von geringer Qualität, d.h. geringem Fluss sein.
  • Wenn die Anzahl der Röntgenemissionspunkte 70 steigt, kann sich die Fähigkeit, die Röntgenstrahlendosis an den Patienten 18 oder das abzubildende Objekt anzupassen, ebenfalls erhöhen. Insbesondere steigt die mögliche Anzahl radialer Bereiche, wenn sich die Anzahl der Emissionspunkte 70 erhöht. Wenn die Anzahl radialer Bereiche steigt, nehmen die Möglichkeiten zur Durchführung unterschiedlichen Betriebs, wie z.B. hinsichtlich der Aktivierungen und/oder Betriebsdauer oder verschiedener Hardwarekonfigurationen, wie z.B. bei Röntgenröhren mit niedrigem Fluss, zu. Auf diese Weise können die von dem Patienten 18 aufgenommene Dosis und die Bildqualität in verschiedenen Ausschnitten des Bildes in Abhängigkeit von den Umständen angepasst werden.
  • Ebenso kann die Verwendung zusätzlicher Emissionspunkte 70 auf willkürliche Konfigurationen oder Anordnungen mit einem bestimmten interessierenden Zentralbereich 80, wie z.B. einem Sichtbereich 80 am Herzen, wie im Hinblick auf 4 erörtert, ausgeweitet werden. Z.B. mit Bezug auf 7: Der erste und zweite Emissionspunkt 74, 76 können den interessierenden Zentralbereich 80 des Abbildungsbereiches 72 umfassen. Umgekehrt können der dritte und vierte Emissionspunkt 86, 88 den Randbereich 82 des Abbildungsbereiches 72 umfassen. Die Emissionspunkte 70 können unterschiedlich betrieben werden oder aufgebaut sein, wie im Hinblick auf die 4 und 6 erörtert worden ist, so dass die Patientendosis in Abhängigkeit von den Umständen angepasst oder abgestimmt werden kann. Zum Beispiel können der dritte und/oder vierte Emissionspunkt 86, 88 gar nicht oder nur bei einer Teilmenge der möglichen Ansichtswinkel aktiviert werden, wenn der Randbereich 82 von geringerem oder gar keinem Interesse ist. In ähnlicher Weise können der dritte und vierte Emissionspunkt 86, 88 Röntgenröhren oder Emitter von geringer Qualität, wie z.B. geringem Fluss sein, wenn der Randbereich 82 von geringerem Interesse ist.
  • Wie bei den vorangegangenen Beispielen kann die Größe des Detektors 22, wie z.B. eines Flachdetektors 60, in der Ebene kleiner sein, als wenn ein einziger Emissionspunkt 70 verwendet würde, weil nicht der gesamte Abbildungsbereich 72 von einem einzigen Emissionspunkt 70 und einem Detektor 22 abgedeckt wird. In ähnlicher Weise kann eine Datenakquisition durch eine Halbaufnahme unter Verwendung des ersten und zweiten Emissionspunktes 74, 76 angewandt werden, um Daten zum Wiederherstellen des interessierenden Zentralbereiches 80 zu akquirieren, d.h. durch 180° plus einem zusätzlichen Drehwinkel.
  • Eine volle Umdrehung von 360° des ersten, zweiten, dritten und vierten Emissionspunktes 74, 76, 86, 88 kann jedoch erforderlich sein, um Daten zum Wiederherstellen des vollen Abbildungsbereiches 72, d.h. zum vollständigen Wiederherstellen des Randbereiches 82 zu akquirieren.
  • Während die vorangegangenen Beispiele Anordnungen darstellen, die zwei oder vier Emissionspunkte 70 verwenden, wird ein Fachmann erkennen, dass sich die offenbarten Vorgehensweisen auf andere Anordnungen erstrecken, in denen mehr als ein Emissionspunkt 70 vorhanden ist. In ähnlicher Weise sind andere Konfigurationen des Abbildungsbereiches als die dargestellten von der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen und können, wie hierin erörtert, von der Verwendung mehrerer Emissionspunkte 70 profitieren.
  • Darüber hinaus kann es manchmal wünschenswert sein, die Emissionspunkte 70 in der z-Richtung zu versetzen. Wie z.B. in 8 gezeigt, kann ein z-Versatz auf aufeinander folgende Emissionspunkte 70 angewandt werden, was relativ zu den ursprünglichen Achsen des CT-Scanners 100 zu einem leicht schiefen Bogen von Emissionspunkten 70 führt. Dies kann für schraubenförmige Konusbündelakquisitionen besonders nützlich sein, weil die sich ergebende Datenmenge neu geordnet werden kann, um eine mit einem einzigen Emissionspunkt erhaltene Akquisition nachzuahmen. Um ein solches Ergebnis zu erzielen, hängen der z-Versatz und damit die Steigung des sich ergebenden Bogens von der während der Bildakquisition verwendeten Schraubensteigung ab. Die Versetzungen in z-Richtung können angepasst werden, um eine gewünschte Schraubensteigung aufzunehmen.
  • Zusätzlich kann es für Konusbündel- und räumliche CT-Geometrien wünschenswert sein, zusätzliche Emissionspunkte 70 entlang der Längsachse einzubeziehen. Insbesondere kann es die Verwendung von mehreren Emissionspunkten 70 entlang der Längsachse ermöglichen, die axiale Ausdehnung des Detektors 22 anstelle der oben erörterten Verringerung der Ausdehnung des Detektors in der Ebene oder zusätzlich zu dieser zu verringern. Z.B. mit Bezug auf 9: Drei Emissionspunkte 70 sind dargestellt, die entlang der Längsachse eines CT-Scanners 100 verteilt sind. Die Emissionspunkte 70 können alternierend, wie z.B. sequenziell angesteuert werden, so dass zu jeder Zeit nur ein Emissionspunkt 70 aktiv ist. Ein Detektor 22, wie z.B. ein Flachdetektor 60 mit einer verringerten axialen Ausdehnung, kann in Verbindung mit den mehreren in Längsrichtung verteilten Emissionspunkten in einer Weise verwendet werden, die zu der in den vorangegangenen Beispielen erörterten Weise analog ist. Wie in den vorangegangenen Beispielen erlaubt die Umsetzung der vorliegenden Technik in Längsrichtung die Verwendung kleinerer Konuswinkel und dadurch in Längsrichtung kleinerer Detektoren 22.
  • Z.B. mit Bezug auf 10: Drei Mengen von mehreren Emissionspunkten 94, 96, 98 entlang der Längsachse eines CT-Scanners 100 sind dargestellt. In dem dargestellten Beispiel weisen die mehreren Emissionspunkten 94, 96, 98 jeder Menge untereinander die gleichen Koordinaten in der xy-Ebene auf, während sie sich in ihrer Position auf der z-Achse, d.h. in Längsrichtung unterscheiden.
  • Wie in den vorangegangenen Beispielen mit Versatz in der Ebene und Versatz in Längsrichtung beschrieben, bieten die hierin offenbarten Vorgehensweisen verschiedene Vorteile. Z.B. erlaubt die verkleinerte Ausdehnung des Detektors 22 in der Ebene und/oder in Längsrichtung die Verwendung kleinerer, billigerer Detektoren, wie z.B. Flachdetektoren 60 (2-7 und 9). Allgemein ist es einfacher und billiger, einen kleineren Detektor, insbesondere einen Flachdetektor herzustellen.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Technik eine größere räumliche Auflösung, insbesondere außerhalb des Isozentrums ermöglichen. Insbesondere kann ein einzelner Emissionspunkt einem großen Fächerwinkel und einem entsprechend großen Detektor zugeordnet werden. Der zu dem Emissionspunkt gehörende Brennfleck erscheint gemäß einer Vergrößerung der so genannten scheinbaren Brennfleckgröße am Rand des Detektors größer. Die vergrößerte scheinbare Brennfleckgröße kann an den Rändern des Detektors verglichen mit dem Zentrum des Detektors zu einer geringeren räumlichen Auflösung führen. Die verkleinerten Fächerwinkel und die geringere Ausdehnung in der Ebene des in Verbindung mit der vorliegenden Vorgehensweise (2-7 und 9) verwendeten Detektors 22, kann es ermöglichen, dass die räumliche Auflösung außerhalb des Isozentrums, d.h. über den Rest des Abbildungsbereiches in Folge der geringeren scheinbaren Brennfleckgröße der Emissionspunkte 70 verbessert wird.
  • Darüber hinaus kann die Verwendung von mehreren Emissionspunkten 70 (2-7) eine dynamische Flusssteuerung während einer Bildakquisition ermöglichen. Z.B. können die mehreren Emissionspunkte 70 in Abhängigkeit vom Ansichtswinkel unterschiedlich aktiviert werden, um die Eindeutigkeit des Signals an dem Detektor 22 zu erhalten und dadurch die Effizienz zu verbessern und den dynamischen Bereich an dem Detektor zu begrenzen, oder um die Dosis oder Bildqualität zu optimieren. Insbesondere im Zusammenhang mit medizinischer Bildgebung ist der Patient 18 (1) typischerweise elliptisch im Querschnitt, was zu einer variierenden Weglänge durch den Patienten 18 führt, d.h. die Weglänge, auf der ein Röntgenstrahl den Patienten 18 durchdringt, variiert in Abhängigkeit von der Ansichtswinkelposition relativ zu dem Patienten 18. Konventionelle CT-Techniken können ein an den allgemeinen Querschnitt des abgebildeten Körperbereiches angepasstes Bowtie-Filter verwenden, um diese variierenden Weglängen auszugleichen.
  • Die vorliegende Vorgehensweise ermöglicht jedoch, gestützt auf die Anatomie des Patienten 18, die Flussmodulation in Echtzeit, d.h. als ein virtuelles dynamisches Bowtie. Insbesondere kann bei Ansichtswinkeln, die einer kurzen Weglänge 18 durch den Patienten entsprechen, wie z.B. durch die Brust und den Rücken, ein Emissionspunkt 70 aktiviert werden, um einen geringeren Fluss aufweisende Röntgenstrahlen zu emittieren. Umgekehrt kann bei Ansichtswinkel, die einer langen Weglänge entsprechen, wie z.B. von Schulter zu Schulter, ein Emissionspunkt 70 aktiviert werden, um einen höheren Fluss aufweisende Röntgenstrahlen auszusenden. In ähnlicher Weise kann der Fluss der emittierten Röntgenstrahlen für mittlere Weglängen in geeigneter Weise eingestellt werden. Weiterhin kann der zu einer Ansichtswinkelposition gehörende Fluss dynamisch eingestellt werden, wenn der Patient linear durch den CT-Scanner verschoben wird. Auf diese Weise können die Effekte eines Bowtie-Filters nachgebildet werden, während die dynamische Anpassung zur Erhaltung der Eindeutigkeit des Signals an dem Detektor 22 ermöglicht wird.
  • Die vorliegende Vorgehensweise kann auch die Verwendung vielfältiger Detektortechnologien ermöglichen, wie z.B, energieselektive Detektoren, so dass CT-Techniken, wie z.B. energieselektive CT durchgeführt werden können. Wegen der kleineren Detektorausdehnung in der Ebene und/oder in der Längsrichtung können solche exotischen Technologien in wirtschaftlicherer Weise angewandt werden. Aus ähnlichem Grund können solche Detektoren zum Aufnehmen der mit den vorliegenden Techniken zusammenhängenden verringerten Detektordimensionen auch einfacher hergestellt werden. Zusätzlich verringern die mit der vorliegenden Technik verbundenen kleineren Fächerwinkel und Konuswinkel die Streuung bei den Röntgenintensitätsmessungen und können es ermöglichen, die Streustrahlenraster in den Detektoren wegzulassen, wodurch sich die Detektoreffizienz erhöht.
  • Eine Vorgehensweise zur Abbildung eines Abbildungsbereiches 72 unter Verwendung einer Röntgenquelle 12, die zwei oder mehr Emissionspunkte 70 enthält, wird geschaffen.
  • Jeder Emissionspunkt 70 ist dazu eingerichtet, einen Strahlungsfächer 16 auszusenden, der weniger als den gesamten Abbildungsbereich 72 umfasst. Die Emissionspunkte 70 werden einzeln aktiviert und rotieren um den Abbildungsbereich 72 herum, wobei sie es ermöglichen, entsprechende Strahlenbündel 16 aus unterschiedlichen Ansichtswinkeln um den Abbildungsbereich 72 herum auszusenden. Die Emissionspunkte 70, die zu verschiedenen radialen Bereichen des Abbildungsbereiches 72 gehören können, können unterschiedlich aktiviert werden, um einen interessierenden Bereich 80 innerhalb des Abbildungsbereiches hervorzuheben. Die mehreren Emissionspunkte 70 können entlang der Längsachse in mehrfacher Ausführung oder versetzten Konfigurationen fortgesetzt angeordnet sein.
  • Während die Erfindung für vielfältige Veränderungen und alternative Formen empfänglich sein kann, sind in den Zeichnungen spezielle Ausführungsformen als Beispiel gezeigt und hierin genau beschrieben worden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die speziellen offenbarten Formen zu beschränken. Obwohl die Bildgebung z.B. in einem medizinischen Zusammenhang erörtert worden ist, können die vorliegenden Vorgehensweisen auch in anderen Bildgebungszusammenhängen angewandt werden, wie z.B. bei der Überprüfung von Gepäck, Paketen und Passagieren. Vielmehr soll die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den Geist und Bereich der Erfindung fallen, wie sie durch die im Folgenden beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • 10
    Bildgebungssystem
    12
    Röntgenstrahlenquelle
    14
    Kollimator
    16
    Strahlenbündel
    18
    Patient
    20
    Abgeschwächte Strahlung
    22
    Detektorarray
    24
    Systemsteuerung
    26
    Rotatorisches Teilsystem
    28
    Linear positionierendes Teilsystem
    30
    Röntgensteuerung
    32
    Motorsteuerung
    34
    Datenakquisitionssystem
    36
    Computer
    38
    Speicher
    40
    Bedienerworkstation
    42
    Anzeige
    44
    Drucker
    46
    PACS
    48
    Entferntes System, Remote Client
    60
    Flachdetektor
    70
    Emissionspunkte
    72
    Abbildungsbereich
    74
    Erster Emissionspunkt
    76
    Zweiter Emissionspunkt
    80
    Zentralbereich
    82
    Randbereich
    86
    Dritter Emissionspunkt
    88
    Vierter Emissionspunkt
    94
    Mehrfach-Emissionspunkte
    96
    Mehrfach-Emissionspunkte
    98
    Mehrfach-Emissionspunkte
    100
    CT-Scanner

Claims (10)

  1. CT-Bildgebungssystem (10), das aufweist: Eine Röntgenquelle (12), die zwei oder mehr diskrete Emissionspunkte (70) enthält, wobei die Emissionspunkte (70) dazu eingerichtet sind, einzeln aktiviert zu werden, und wobei jeder Emissionspunkt (70), wenn er aktiviert ist, ein entsprechendes Strahlenbündel (16) durch einen entsprechenden Bereich eines Abbildungsbereiches (72) aussendet, und ein Dektorarray (22), das eine Vielzahl von Detektorelementen enthält, wobei jedes Detektorelement als Antwort auf das entsprechende Strahlenbündel (16, 20) ein oder mehrere Signale erzeugen kann.
  2. CT-Bildgebungssystem (10) nach Anspruch 1, bei dem die zwei oder mehr Emissionspunkte (70) um den Abbildungsbereich (72) herum gedreht werden, so dass jeder Emissionspunkt (70), wenn er aktiviert ist, ein Strahlenbündel (16) aus einem entsprechenden Ansichtswinkel aussendet.
  3. CT-Bildgebungssystem (10) nach Anspruch 2, bei dem die zwei oder mehr Emissionspunkte (70) durch mechanisches Drehen der Emissionspunkte (70) um den Abbildungsbereich (72) herum gedreht werden.
  4. CT-Bildgebungssystem (10) nach Anspruch 2, bei dem die zwei oder mehr Emissionspunkte (70) durch eine Aktivierung stationärer Emissionspunkte (70), die in einem Ring um den Abbildungsbereich (72) herum angeordnet sind, effektiv gedreht werden.
  5. CT-Bildgebungssystem (10) nach Anspruch 4, bei dem die stationären Emissionspunkte (70) dazu eingerichtet sind, sequenziell aktiviert zu werden.
  6. CT-Bildgebungssystem (10) nach Anspruch 1, das weiterhin aufweist: Eine Systemsteuerung (24), die zum Steuern der einen oder mehreren Röntgenquellen (12) und zum Akquirieren des einen oder mehrerer Signale von der Vielzahl von Detektorelementen über ein Datenakquisitionssystem (34) eingerichtet ist, ein Computersystem (36), das zum Empfangen des einen oder mehrerer Signale und zum Verarbeiten des einen oder mehrerer Signale zum Erzeugen eines oder mehrerer Bilder eingerichtet ist, und eine Bedienerworkstation (40), die zum Anzeigen des einen oder mehrerer Bilder eingerichtet ist.
  7. Verfahren zur CT-Bildgebung, wobei das Verfahren die Handlungen enthält: Drehen einer Röntgenquelle (12) um einen Abbildungsbereich (72), wobei die Röntgenquelle (12) zwei oder mehr diskrete Emissionspunkte (70) enthält, einzelnes Aktivieren von wenigstens zwei der Emissionspunkte (70) bei Ansichtswinkeln um den Abbildungsbereich (72) herum, so dass jeder Emissions punkt (70) ein entsprechendes Strahlenbündel (16) durch einen entsprechenden Bereich des Abbildungsbereiches (72) aussendet, wenn er aktiviert ist, Akquirieren einer Vielzahl von Signalen von einem Detektor (22), wobei die Vielzahl von Signalen als Antwort auf die entsprechenden Strahlenbündel (16) erzeugt werden, und Verarbeiten der Vielzahl von Signalen zum Erzeugen eines oder mehrerer Bilder.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin die Handlung enthält: Bestimmen des Flusses jedes Strahlenbündels (16), in Abhängigkeit von dem entsprechenden Ansichtswinkel und einer entsprechende Weglänge durch einen Patienten (18).
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Drehen der Röntgenquelle (12) ein mechanisches Drehen der Röntgenquelle (12) um den Abbildungsbereich (22) herum enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das effektive Drehen der Röntgenquelle (12) das Aktivieren der zwei oder mehr Emissionspunkte (70) in einer Abfolge enthält, wobei die zwei oder mehr Emissionspunkte (70) in einem stationären Ring um den Abbildungsbereich (72) herum angeordnet sind.
DE200510009263 2004-02-27 2005-02-25 Verfahren und System zur Bildgebung unter Verwendung mehrerer versetzter Röntgenstrahlen-Emissionspunkte Withdrawn DE102005009263A1 (de)

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