DE69830986T2 - Rekonstruktion von on-line-bildern bei spiral-computertomographen - Google Patents

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Description

  • ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf die Computertomographie(CT)-Bildgebung und insbesondere auf Mehrschicht-CT-Scanner mit spiralförmigen Abtastwegen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Spiral-CT-Scanner sind in der Technik gut bekannt. Im Allgemeinen umfassen derartige Scanner eine Röntgenröhre, die an einer ringförmigen Gantry befestigt ist, um sich kontinuierlich um eine abzubildende Person zu drehen. Die Person liegt auf einer Liege, die simultan zur Umdrehung der Röhre kontinuierlich durch die Gantry bewegt wird. Eine Anordnung von Röntgendetektoren auf der gegenüberliegenden Seite der Röntgenröhre empfängt durch die Person geleitete Strahlung. Die Detektoren erzeugen Signale proportional zu dem auftreffenden abgeschwächt Röntgenstrahlenfluss. Die Signale werden vorverarbeitet, um Abschwächungsdaten zu erzeugen, mit denen Bilder der Person rekonstruiert werden. Bei Scannern der „dritten Generation" ist die Anordnung von Detektoren an der Gantry befestigt, damit sie zusammen mit der Röntgenröhre umläuft, während bei Scannern der „vierten Generation" die Detektoren ringförmig und im Allgemeinen stationär angeordnet sind.
  • Die Bewegungsachse der Liege (herkömmlicherweise die Z-Achse) erstreckt sich im Allgemeinen parallel zur Längsachse des Körpers der Person und damit üblicherweise rechtwinklig zur Ebene der Röhrenumdrehung. Daher beschreibt die Röntgenröhre relativ zur Person im Allgemeinen einen spiralförmigen Weg um diese Achse, und die von der Röntgenstrahlendetektoranordnung empfangenen Röntgenstrahlenabschwächungsdaten entsprechen einer Reihe spiralförmig angeordneter Winkelansichten durch die Person.
  • Um basierend auf den spiralförmigen Abtastansichten eine planare Querschnittsbildschicht der Person in einer gewünschten axialen Position zu rekonstruieren, werden mittels Interpolation zwischen Daten, die in den ursprünglichen Spiralwegansichten empfangen wurden, effektive Abschwächungswerte für jeden aus einer Vielzahl von Punk ten um einen Umfang einer derartigen planaren Schicht abgeleitet. Für jeden aus der Vielzahl von Punkten entspricht der jeweilige effektive Abschwächungswert daher ungefähr der Abschwächung entlang der Strahlengänge innerhalb der planaren Schicht, die den Punkt durchqueren. Wie in der Technik bekannt ist, wird bei einer 360°-Rekonstruktion die Vielzahl von Punkten über den gesamten Umfang der Schicht verteilt. Bei der in der Technik ebenfalls bekannten 180°-Rekonstruktion werden die Punkte über die Hälfte des Umfangs plus dem „Fächerwinkel" verteilt, d.h. dem vom fächerförmigen Röntgenstrahlenbündel abgedeckten winkelförmigen Sichtfeld. (Zur Vereinfachung wird in der nachfolgenden Besprechung auf die Gesamtwinkelgröße aller Ansichten, die gemeinsam zur Rekonstruktion einer vollständigen planaren Schicht herangezogen werden, als dem "Rekonstruktionswinkel" Bezug genommen, üblicherweise 360° oder 180°.) Die interpolierten effektiven Abschwächungswerte werden gefiltert und rückprojiziert, um das Querschnittsbild zu erzeugen.
  • Um effektive Abschwächungswerte für einen gegebenen Sichtwinkel und eine gegebene axiale Position abzuleiten, ist es im Allgemeinen erforderlich, zwischen tatsächlichen Daten von mindestens zwei verschiedenen Ansichten bei diesem Blickwinkel zu interpolieren, der die axiale Position der planaren Schicht einschließt. Die beiden Ansichten werden in aufeinander folgenden, durch den Gesamtrekonstruktionswinkel getrennten Abtastsegmenten erfasst. Da zur Rekonstruktion jeder planaren Bildschicht üblicherweise Daten von zwei verschiedenen Abtastsegmenten kombiniert werden müssen, müssen die Daten der früheren der beiden Abtastungen in einem Pufferspeicher gespeichert werden. Um ein einzelnes Querschnittsbild zu erzeugen, werden daher zwei vollständige Abtastungen benötigt, die zweimal den Gesamtrekonstruktionswinkel umfassen. Die Rekonstruktion jeder planaren Bildschicht bleibt hinter der Erfassung der Daten in der früheren der beiden Abtastungen um mindestens die Zeit zurück, die die Röhre für eine vollständige Abtastung um die Person herum benötigt. Im Vergleich dazu können bei axialen (Nicht-Spiral) CT-Scannern aufeinander folgende Ansichten in einem „Pipeline"-Datenfluss verarbeitet werden, so dass das Schichtbild nach Beendigung einer Einzelabtastung nur mit minimaler Verzögerung angezeigt wird. Die Zeitdifferenz bei der Spiral-Scan-Rekonstruktion ist insbesondere dann von Nachteil, wenn CT-Scanner benutzt werden, um den Verlauf eines physiologischen Vorgangs wie den Fluss eines Kontrastmittels zu verfolgen.
  • Mehrschicht-Spiral-Scanner sind in der Technik bekannt. Beispielsweise wird in der US-amerikanischen Patentschrift 5.485.493, die durch Nennung als hierin auf genommen betrachtet wird, ein Mehrfach-Detektorring-Spiral-Scanner mit relativ justierbaren, spiralförmigen Wegen beschrieben, bei dem entlang zweier paralleler Wege zwei benachbarte, parallele Schichten simultan oder sequenziell erfasst werden. Mittels Interpolation zwischen Daten, die entlang der beiden spiralförmigen Wege erfasst wurden, werden Daten abgeleitet, die planaren Schichten entsprechen.
  • Die US-amerikanischen Patent 5.524.130 beschreibt eine Reihe von Verfahren zur Benutzung eines Einzeldetektorring-Scanners, um mit einer verkürzten Zeit zwischen der Rekonstruktion von Schichten aufeinander folgende, axial voneinander getrennte Schichten zu liefern. Bei manchen dieser Verfahren zeigt sich, dass Teilabtastdaten von einer Abtastung verwendet werden, um Daten aus einer zweiten, zu einem anderen Zeitpunkt vorgenommenen Abtastung zu ersetzen und so die Rekonstruktionszeit zu verkürzen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 42.24.249 A1 beschreibt einen Mehrreihen-Spiral-Scanner, bei dem Mittel für die Interpolation zwischen Intensitätsdaten dargelegt werden, die simultan von Detektorelementen in axial benachbarten Reihen an einer gegebenen Liegenposition erfasst werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren zur Rekonstruktion von On-line-Bildern anhand von Spiral-Computertomographiedaten zu schaffen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen die CT-Daten Mehrschicht-CT-Daten, die mit einer mehrreihigen Detektoranordnung erfasst wurden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein Mehrschicht-Spiral-CT-Scanner eine Röntgenröhre, die so befestigt ist, dass sie an einer ringförmigen Gantry über einer Liege, auf der eine Person liegt, umläuft, sowie eine Detektoranordnung. Die Liege wird durch die Gantry entlang einer Translationsachse verschoben, die im Allgemeinen parallel zur Längsachse des Körpers der Person verläuft. Die Röntgenröhre beschreibt daher eine im Allgemeinen spiralförmige Bahn um den Körper der Person und bestrahlt die Person aus mehreren Positionen oder „Ansichten" entlang dieser Bahn. Die Detektoranordnung umfasst vorzugsweise zwei oder mehr parallele Reihen von Röntgendetektorelementen, wobei jede Reihe eine Längsachse hat, die in Bezug zur Längsachse des Körpers der Person im Allgemeinen in Umfangsrichtung angeordnet ist. Die Detektorelemente empfangen Strahlung, die in jeder der Ansichten den Körper der Person durchquert hat, und erzeugen Signale in Reaktion auf die Abschwächung der Röntgenstrahlen.
  • Vorzugsweise ist bei einer 360°-CT-Bildrekonstruktion die Breite der der Strahlung ausgesetzten Detektoranordnung, gemessen in einer Richtung parallel zur Translationsachse, wesentlich größer als die Steigung der Spiralbahn. Bei einer 180°-CT-Bildrekonstruktion ist die Breite der der Strahlung ausgesetzten Detektoranordnung wesentlich größer als die Hälfte der Steigung der Spiralbahn.
  • Für jede Ansicht erzeugen die beiden oder mehreren Reihen der Anordnung simultan entsprechende Linienabschwächungssignale. Diese Signale werden auf eine in der Technik bekannte Weise vorverarbeitet. Die resultierenden Linienabschwächungsdaten werden interpoliert, um geometrisch korrigierte effektive Abschwächungswerte zu erzeugen, die zu planaren, im Allgemeinen senkrecht zur Translationsachse verlaufenden Schichten durch den Körper gehören. Die korrigierten effektiven Abschwächungswerte werden gefiltert und auf berechnete CT-Werte zurückprojiziert, die herangezogen werden, um die CT-Querschnittsbilder im Wesentlichen in Echtzeit zu aktualisieren.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird für jeden aus der Vielzahl von Peripheriepunkten jeder planaren Schicht ein effektiver Abschwächungswert berechnet, indem eine gewichtete Interpolation zwischen ersten und zweiten gemessenen Abschwächungswerten durchgeführt wird, die entsprechenden ersten und zweiten Linienabschwächungssignalen innerhalb einer einzelnen, Mehrschichtansicht entnommen wurden. Die Werte werden vorzugsweise durch lineare Interpolation berechnet, können alternativ aber auch mittels nichtlinearer oder anderen Spiral-Interpolationsverfahren berechnet werden, die in der Technik bekannt sind. Die ersten und zweiten Linienabschwächungssignale werden jeweils von Daten abgeleitet, die simultan von ersten und zweiten Reihen von Detektorelementen empfangen wurden. Daher ist kein zusätzlicher Pufferspeicher erforderlich, um Daten aus einer vorangegangenen Abtastung zu speichern (obwohl die Daten auf Wunsch auch gespeichert werden können), und es kann ein vollständiges CT-Querschnittsbild erfasst und sofort innerhalb eines Zeitfensters rekonstruiert werden, das einer einzelnen Umdrehung der Röhre über den Rekonstruktionswinkel entspricht.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Zeitsequenz von Bildern einer einzelnen planaren Schicht an einer ausgewählten axialen Position wie oben beschrieben rekonstruiert, indem von einer Spiralabtastung in der Nähe der Position erfasste Daten verwendet werden. Jedes Bild in der Sequenz wird anhand von Daten rekonstruiert, die während eines anderen Zeitfensters erfasst wurden. Die aufeinander folgenden Bilder in der Sequenz werden vorzugsweise on-line verarbeitet und angezeigt, wie beispielsweise in der israelischen Patentanmeldung Numer 120227 mit dem Titel „Real-time Dynamic Image Reconstruction", eingereicht am 20. Februar 1997, sowie einer entsprechenden PCT-Patentanmeldung mit demselben Titel, eingereicht am selben Tag wie die vorliegende Erfindung, beschrieben. Die Beschreibung dieser beiden Anmeldungen wird durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Reihe planarer Schichten an einer entsprechenden Reihe axialer Positionen rekonstruiert, die einen interessierenden Bereich innerhalb des Körpers der Person abdeckt. Die Daten werden durch eine Spiralabtastung in einer Nähe einer ersten Position in der Reihe erfasst. Anschließend wird eine erste planare Schicht an einer ersten Position wie oben beschrieben rekonstruiert und angezeigt, während Daten in einer Nähe einer zweiten, nachfolgenden Position in der Reihe erfasst werden. Dieser Vorgang der Erfassung, Rekonstruktion und Anzeige wird vorzugsweise in Hinblick auf eine dritte Position, vierte Position und so weiter über die gesamte Reihe wiederholt.
  • Vorzugsweise werden bei diesen bevorzugten Ausführungsformen die in der Nähe jeder der Positionen erfassten Daten gespeichert und bei der nachfolgenden Bildverarbeitung, -rekonstruktion und -anzeige verwendet. Daher können beispielsweise mindestens einige der in der Nähe der ersten Schicht erfassten Daten in die Rekonstruktion der zweiten Schicht einbezogen werden, und so fort. Durch die Verwendung derartiger überlappender Datensätze bei der Rekonstruktion der Bildschichten an aufeinander folgenden Positionen lassen sich Schichten mit engem Abstand erzeugen, so dass Merkmale im Körper der Person detaillierter zu sehen sind. Zusätzlich kann der CT-Scanner dafür eingerichtet sein, zwei oder mehr Schichten gleichzeitig zu rekonstruieren, so dass mehrere Schichten in rascher Folge rekonstruiert und angezeigt werden können.
  • Es ist zu beachten, dass die Grundsätze der vorliegenden Erfindung gleichermaßen auch auf CT-Scanner der dritten und vierten Generation sowie verschiedene Bildrekonstruktionsverfahren anwendbar sind, einschließlich der 180°-, 360°-, Fächerstrahl- und Parallelstrahlrekonstruktion, wie sie in der Technik bekannt sind. Obwohl die Z-Achse, entlang der sich die Liege vorwärts bewegt, bei den hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen im Allgemeinen rechtwinklig zur Umdrehungsebene der Röhre liegt, können darüber hinaus die Grundsätze der vorliegenden Erfindung in ähnlicher Weise auf die CT-Bildrekonstruktion mittels winkliger spiralförmiger Abtastwege angewandt werden, wie in einer PCT-Patentanmeldung PCT/IL97/00069, eingereicht am 20. Februar 1997, mit dem Titel „Helical Scanner with Variably Oriented Scan Axis", unter dem Namen der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, beschrieben, deren Offenbarung durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird. Diese Anmeldung benennt die Vereinigten Staaten.
  • Es ist zu beachten, dass in der Beschreibung oben der Einfachheit halber 180°- und 360°-Umdrehungen benutzt werden. Bei bestimmten Rekonstruktionsverfahren kann sich die tatsächliche Datenerfassung allerdings über den Rekonstruktionswinkel plus den Fächerstrahlenbündelwinkel erstrecken. Ein derartiger Rekonstruktionswinkel ist in der Bedeutung des Ausdrucks „im Allgemeinen gleich dem Rekonstruktionswinkel", wie er hier verwendet wird, enthalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher ein Verfahren zum Rekonstruieren einer planaren Bildschicht in einem CT-Scanner geschaffen, der einen vorgegebenen Rekonstruktionswinkel hat und eine Detektoranordnung mit n Reihen enthält, wobei n eine Ganzzahl größer als 1 ist, und wobei das genannte Verfahren Folgendes umfasst:
    Erfassung von Röntgenstrahlenabschwächungsdaten von der Detektoranordnung entlang eines vorgegebenen Teils eines spiralförmigen Abtastweges in der Nähe einer axialen, der planaren Bildschicht entsprechenden Position, wobei der vorgegebene Teil ein Winkelmaß hat, das im Allgemeinen gleich dem Rekonstruktionswinkel ist, und
    Verarbeitung der Daten, um ein Bild der Schicht zu rekonstruieren, indem im Wesentlichen nur entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfasste Daten verwendet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Erfassung der Röntgenstrahlendaten von der Detektoranordnung das Erfassen der Daten von Detektorelementen in mindestens zwei Reihen der Detektoranordnung, und die Verarbeitung der Daten umfasst das Interpolieren der von den mindestens zwei Reihen erfassten Daten.
  • Vorzugsweise umfasst die Erfassung der Röntgenstrahlenabschwächungsdaten entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges das Erfassen von Daten entlang eines spiralförmigen Abtastweges mit einer Steigung, die kleiner ist als das (n – 1)/n-fache einer Breite der Detektoranordnung ist oder dem (n – 1)/n-fachen einer Breite der Detektoranordnung entspricht, gemessen in der axialen Richtung, und wobei das Verarbeiten der Daten für die Bildrekonstruktion die Verarbeitung der Daten mittels 360°-Rekonstruktion umfasst.
  • Alternativ umfasst die Erfassung der Röntgenstrahlenabschwächungsdaten entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges das Erfassen von Daten entlang eines spiralförmigen Abtastweges mit einer Steigung, die kleiner ist als das 2(n – 1)/n-fache einer Breite der Detektoranordnung oder dem 2(n – 1)/n-fachen einer Breite der Detektoranordnung entspricht, gemessen in der axialen Richtung, und wobei das Verarbeiten der Daten für die Bildrekonstruktion die Verarbeitung der Daten mittels 180°-Rekonstruktion umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst das Verarbeiten der Daten für die Rekonstruktion des Bildes die Verarbeitung der Daten für einen vorgegebenen Teil, während die Daten erfasst werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens umfasst die Datenerfassung entlang eines zweiten, nachfolgenden Teils des Abtastweges, wobei die Verarbeitung der Daten für die Bildrekonstruktion das Verarbeiten der entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten umfasst, während die Daten entlang des zweiten Teils erfasst werden. Vorzugsweise beinhaltet die Verarbeitung der entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten die Anzeige des Bildes, während Daten entlang des zweiten Teils erfasst werden. Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren die Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten, um ein zweites Bild zu rekonstruieren. Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren weiterhin das Speichern mindestens einiger der entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten, wobei die Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten das Verarbeiten der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten zusammen mit den gespeicherten, entlang des vorgegebenen Teils erfassten Daten umfasst, um das zweite Bild zu rekonstruieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Rekonstruktion des zweiten Bildes das Ableiten von CT-Werten von den Daten sowie die Mittelwertbildung der Werte mit anderen CT-Werten, die von den entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfassten Abschwächungsdaten abgeleitet wurden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Rekonstruktion des zweiten Bildes das Ableiten von CT-Werten von den Daten sowie das Subtrahieren der Werte von anderen CT-Werten, die von den entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfassten Abschwächungsdaten abgeleitet wurden.
  • Vorzugsweise umfasst die Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Rekonstruktion des zweiten Bildes das Erzeugen eines Bildes der Schicht mit einer verbesserten Bildqualität. Vorzugsweise umfasst die Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Rekonstruktion des zweiten Bildes das Erzeugen eines Bildes, das eine Veränderung im Körper der Person in Nähe der Schicht zeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verarbeitung der Daten das Anzeigen des Bildes und des zweiten Bildes in einem Cine-Modus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Rekonstruieren einer planaren Bildschicht in einem Spiral-CT-Scanner mit einem vorgegebenen Rekonstruktionswinkel und einschließlich einer Detektoranordnung mit einer Vielzahl von Detektorreihen geschaffen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    Rekonstruieren der genannten Schichten anhand von Daten, die während eines ersten Zeitfensters erfasst wurden, um ein erstes Bild zu erzeugen; und
    Rekonstruieren der genannten Schicht anhand von Daten, die während eines späteren Zeitfensters erfasst wurden, um ein zweites Bild zu erzeugen.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren das aufeinander folgende Anzeigen des genannten ersten und des genannten zweiten Bildes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden das erste und das zweite Bild anhand von Daten rekonstruiert, die durch mehr als eine Reihe von Detektoren erfasst wurden, und unterscheidet sich mindestens eine der zum Rekonstruieren eines der Bilder verwendeten Reihen von jeder der anderen zum Rekonstruieren des anderen Bildes verwendeten Reihen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren die Rekonstruktion und Anzeige eines dritten Bildes der Schicht aus Daten, die während eines dritten Zeitfensters erfasst wurden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird sich aus der fol genden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung ergeben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Mehrschicht-Spiral-CT-Scanners, der gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung funktioniert;
  • 2 ein Diagramm, das schematisch einen Aspekt der Funktion des in 1 dargestellten Scanners gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das schematisch den Aspekt der Funktion des in 2 dargestellten Scanners gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 ein Diagramm, das schematisch einen Aspekt der Funktion des in 1 dargestellten Scanners gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun Bezug auf 1 genommen, die schematisch einen CT-Scanner 20 zeigt, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung funktioniert. Der Scanner 20 umfasst eine Liege 24, die von einer Basis 26 getragen wird, und auf der eine Person 22 liegt, deren Körper von dem Scanner abgebildet wird. Der Scanner 20 umfasst weiterhin eine Röntgenröhre 28, die die Person 22 bestrahlt, sowie eine Detektoranordnung 30, die Röntgenstrahlen von der Röhre 28 empfängt und Signale in Reaktion auf die Abschwächung der den Körper der Person durchdringenden Röntgenstrahlen erzeugt. Vorzugsweise umfasst die Anordnung 30 mehrere parallele Reihen von Röntgenstrahldetektorelementen 23. Die Röhre 28 und die Anordnung 30 sind so an einer ringförmigen Gantry 32 befestigt, dass sie die Person 22 umkreisen können. Gleichzeitig wird die Liege 24 durch die Gantry 32 entlang einer Achse 34 vorwärts bewegt, die als Z-Achse des Abtastkoordinatensystems angenommen wird. Die Z-Achse 34 verläuft im Allgemeinen parallel zur Längsachse des Körpers der Person.
  • Der Scanner 20, wie in 1 abgebildet, ist von einem in der Technik als CT-Scanner der dritten Generation bekannten Typ, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Röhre 28 als auch die Detektoranordnung 30 die Person 22 umkreisen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Grundsätze der vorliegenden Erfindung und die Verfahren der unten zu beschreibenden Bildrekonstruktion gleichermaßen auch auf andere Typen von CT-Scannern anwendbar sind, insbesondere auf CT-Scanner der vierten Generation, bei denen die Detektoren einen im Wesentlichen stationären Ring um die Person 22 bilden.
  • Indem sich die Röhre 28 dreht und sich die Liege 24 vorwärts bewegt, beschreibt die Röhre einen im Allgemeinen spiralförmigen Weg um die Achse 34. Die Liege 24 bewegt sich vorzugsweise mit einer im Wesentlichen konstanten Geschwindigkeit, so dass der spiralförmige Weg eine konstante Steigung hat. An jeder aus einer Vielzahl ausgewählter Positionen der Röhre 28, die im Allgemeinen in gleichmäßigen Abständen entlang dieses Weges angeordnet sind, erfasst eine Datenerfassungschaltung 36 eine „Ansicht", d.h. die Schaltung empfängt Signale von jedem Element 23 der Anordnung 30 in Reaktion auf die Röntgenstrahlenabschwächung entlang eines Strahlengangs von der Röhre 28 zum Element. Jede dieser Ansichten umfasst eine Vielzahl von parallelen Linienabschwächungssignalen, wobei jedes derartige Liniensignal einer von mehreren Reihen der Anordnung 30 entspricht.
  • Für jede Ansicht führt die Datenerfassungsschaltung 36 eine Signalnormalisierung sowie logarithmische Operationen durch, wie sie in der Technik bekannt sind, um für jedes der Elemente 23 entsprechende Röntgenstrahlenabschwächungsdaten abzuleiten. Eine Bildrekonstruktionsschaltung 40 empfängt diese Daten und führt Interpolationsoperationen durch, um an einer Vielzahl von Punkten am Umfang einer planaren Bildschicht an einer ausgewählten Position entlang der Z-Achse 34 effektive Abschwächungswerte abzuleiten. Für jeden aus der Vielzahl von Punkten entspricht jeder derartige effektive Abschwächungswert der Abschwächung entlang eines Strahlengangs in der Schicht, der den Punkt durchquert. Diese Effektivwerte werden mittels in der Technik bekannter Verfahren gefiltert und rückprojiziert, um eine korrigierte, planare Bildschicht an der ausgewählten Position zu erzeugen. Normalerweise wird eine Vielzahl dieser planaren Bildschichten erzeugt, um einen dreidimensionalen CT-Bildsatz des Körpers der Person 22 zu rekonstruieren. Vorzugsweise werden diese Bildschichten in einem Bildspeicher 42 gespeichert und von einer Anzeigeeinheit 44 angezeigt, und können andernfalls wie in der Technik bekannt gedruckt und/oder verarbeitet werden.
  • In 2 ist die Funktion eines CT-Scanners 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Anordnung 30 umfasst vier parallele, benachbarte Reihen von Detektoren 23, von denen simultan Signale bei jedem Sichtwinkel θ empfangen werden. 2 zeigt die jeweiligen Detektionsbereiche der vier Reihen (entlang der Z-Achse), bezeichnet mit ROW 1 bis ROW 4, über eine 360°-Umdrehung der Gantry 32. Wie oben beschrieben, bewegen sich die Reihen der Anordnung 30 simultan zur Umdrehung der Röhre 28 entlang der Z-Achse vorwärts, so dass der Sichtwinkel θ bei jeder Umdrehung des oben genannten, von der Röhre beschriebenen spiralförmigen Weges linear mit Z von θ0 bis θ0 + 360° zunimmt.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der spiralförmige Weg vorzugsweise eine Steigung, die 3/4 der Gesamtbreite der Anordnung 30 in der Z-Richtung entspricht. Es können auch andere Steigungswerte verwendet werden, und die Grundsätze der vorliegenden Erfindung können, wie nachstehend beschrieben, in gleicher Weise auf CT-Scanner angewandt werden, die Detektoranordnungen mit zwei, drei oder mehr Reihen umfassen. Bei einer 360°-Rekonstruktion und einer 2-Punkt-Interpolation der Abschwächungswerte ist die Steigung des spiralförmigen Weges vorzugsweise gleich oder kleiner als (n – 1)/n, wobei n die Anzahl der Reihen der Detektoranordnung ist. Unter diesen Bedingungen kann, wie nachfolgend beschrieben, anhand der über eine einzelne 360°-Umdrehung der Gantry 32 erfassten Daten ein Bild rekonstruiert werden.
  • Um an der Position Z0 eine planare Bildschicht zu rekonstruieren, werden von einer Vielzahl von Ansichten innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Röhre 28, beginnend und endend bei einem Umdrehungswinkel θ0, Abschwächungsdaten erfasst, wie in 2 dargestellt. Für jeden Wert von θ am Umfang der Schicht bei Z0 wird ein effektiver Abschwächungswert bestimmt, indem zwischen gemessenen Abschwächungsdaten, die in einer einzelnen Ansicht von zwei Reihen der Anordnung 30 erfasst wurden, interpoliert wird. So wird beispielsweise ein effektiver Abschwächungswert gefunden, der einem Blickwinkel θ1 in der planaren Schicht bei Z0 entspricht, indem zwischen gemessenen Daten der Reihen 2 und 3 bei diesem Sichtwinkel interpoliert wird. Auf diese Weise wird die gesamte planare Schicht bei Z0 (oder jeder anderen Z-Achsenposition) anhand von Abschwächungsdaten rekonstruiert, die während einer einzelnen Umdrehung entlang des spiralförmigen Weges der Röhre 28 erfasst wurden.
  • Auf Wunsch ist es daher möglich, das Bild in Echtzeit zu rekonstruieren, während die Gantry den Patienten umkreist und Daten erfasst werden. Das Bild wird sehr bald nach Abschluss der Umdrehung auf einer Anzeigeeinheit 44 angezeigt.
  • Wenn die Steigung des spiralförmigen Weges der Röhre 28 im Wesentlichen kleiner als das (n – 1)/n-fache der Breite der Anordnung 30 ist, wenn die Steigung beispielsweise gleich der Hälfte der Breite ist, dann können, gemäß den Grundsätzen der vorliegen den Erfindung, effektive Abschwächungswerte auch zwischen gemessenen Daten von mehr als zwei Reihen bei jedem Sichtwinkel innerhalb einer einzelnen Umdrehung der Röhre interpoliert werden. Eine derartige Erweiterung des Interpolationsbereichs kann hilfreich sein, um Bildartefakte zu reduzieren.
  • Bei der hier unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der CT-Scanner 20 zur Erzeugung der planaren Bildschichten eine 360°-Rekonstruktion verwendet. Hier und in Hinblick auf andere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden, ist zu beachten, dass im Wesentlichen ähnliche bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch bei Verwendung einer 180°-Rekonstruktion möglich sind. Bei der 180°-Rekonstruktion werden planare Bildschichten anhand von Daten von nur einer halben Umdrehung rekonstruiert, wobei die Ansichten 180° oder etwas mehr abdecken, wie in der Technik bekannt ist. Die 180°-Technik erlaubt eine schnellere Rekonstruktion, jedoch einhergehend mit einer geringeren Auflösung und einem geringeren Kontrast und/oder mit zunehmenden Bildartefakten. Bei diesen Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung versteht es sich, sofern nichts anderes angegeben ist, dass die in Bezug auf die 360°-Rekonstruktion beschriebenen Verfahren auch auf die 180°-Rekonstruktion anwendbar sind und umgekehrt, wobei die Abtastwinkel erforderlichenfalls entsprechend angepasst werden.
  • 3 zeigt schematisch in ähnlicher Weise wie 2 die Funktion des CT-Scanners 20 bei einer 180°-Rekonstruktion gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Bildschicht bei Z0 wird anhand von Daten rekonstruiert, die von den vier Reihen der Anordnung 30 über eine halbe Umdrehung der Gantry 32 von θ0 bis θ0 + 180° erfasst wurden. Die Verwendung der 180°-Rekonstruktion macht es möglich, dass der spiralförmige Weg der Röhre 28 eine wesentlich größere Steigung haben kann als bei der 360°-Rekonstruktion. Bei dem in 3 dargestellten Fall ist die Steigung gleich dem 1,5-fachen der Breite der Detektoranordnung 30. Bei einer 180°-Rekonstruktion gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung und Verwendung einer Anordnung mit n Reihen, ist die Steigung vorzugsweise gleich oder kleiner als das 2(n 1)/n-fache der Breite der Anordnung.
  • Wie oben beschrieben werden bei der 180°-Rekonstruktion üblicherweise Daten verwendet, die über ein Winkelmaß erfasst wurden, das etwas größer als 180° ist, im Allgemeinen um einen Betrag, der dem Fächerwinkel des Röntgenstrahlenbündels ent spricht. Um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, wird diese Differenz nicht berücksichtigt. Dem Fachmann wird klar sein, wie die hier beschriebenen Verfahren angepasst werden können, um den Fächerwinkel zu berücksichtigen.
  • 4 zeigt schematisch die Z-Dimension des von jeder der Reihen der Anordnung über eine 360°-Umdrehung der Gantry 32 abgedeckten Detektionsbereichs, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vertikale Achse links im Diagramm zeigt den Sichtwinkel θ, wie oben beschrieben. Die vertikale Achse rechts im Diagramm zeigt die durchschnittliche Zeit, in der die aufeinander folgenden Ansichten erfasst werden, wobei die Abtastung zu einem Zeitpunkt T0 beginnt und TR die für eine vollständige Umdrehung der Gantry 32 erforderliche Zeit angibt. Es ist zu beachten, dass aufgrund des Fächerstrahl-zu-Parallelstrahl-Rebinning jede Ansicht tatsächlich während eines kurzen Zeitfensters und nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt erfasst wird. Der in 4 dargestellte spiralförmige Abtastweg hat eine Steigung, die der Hälfte der Breite der Anordnung entspricht.
  • Wie in 4 dargestellt, und von der Verwendung einer 180°-Rekonstruktion ausgehend, kann ein der axialen Position Z0 entsprechendes Bild anhand von Daten rekonstruiert werden, die von ROW 1 und ROW 2 über ein Zeitfenster von T0 bis T0 + TR/2 erfasst wurden. In ähnlicher Weise kann anhand von Daten, die von ROW 2 und ROW 3 über ein Zeitfenster von T0 + TR/2 bis T0 + TR erfasst wurden, bei Z0 ein zweites Bild rekonstruiert werden. Anschließend kann von ROW 3 und ROW 4 ein weiteres derartiges Bild rekonstruiert werden, und in ähnlicher Weise anhand der über eine beliebige halbe Umdrehung innerhalb des Zeitintervalls von T0 bis T0 + 3TR/2 ein Bild bei Z0 rekonstruiert werden. Jedes der auf diese Weise rekonstruierten Bilder stellt im Wesentlichen dieselbe Querschnittsschicht durch die Person 22 dar, gesehen in einem entsprechenden anderen Zeitfenster.
  • Vorzugsweise werden die aufeinander folgenden Zeitfenstern entsprechenden Bilder während der Abtastung in Form einer Pipeline-Verarbeitung rekonstruiert und on-line auf der Anzeigeeinheit 44 dargestellt. Noch günstiger ist es, wenn die Bilder nacheinander in einem quasi-kontinuierlichen „Cine-Modus" angezeigt werden und dadurch an der Schichtposition Z0 auftretende Veränderungen im Körper der Person 22 zeigen.
  • Alternativ oder zusätzlich können auf diese Weise Bilder bei Z0 mit überlappenden Zeitfenstern rekonstruiert und angezeigt werden. Um den Rechenaufwand zu reduzieren, wird in diesem Fall vorzugsweise nicht das ganze Bild für jedes Zeitfenster rekon struiert. Stattdessen wird für jedes nachfolgende, überlappende Fenster eine Teilmatrix neuer CT-Werte errechnet und zum Bild addiert, während eine entsprechende Matrix von der ersten Hälfte des Fensters subtrahiert wird. Alternativ kann die neue Matrix mit der entsprechenden Matrix aus dem vorhergehenden Fenster gemittelt werden, um die Bildqualität zu modifizieren und/oder zu verbessern. Verfahren zum Modifizieren und Aktualisieren des Bildes werden in der oben genannten PCT-Patentanmeldung mit dem Titel „Realtime Dynamic Image Reconstruction" näher beschrieben, die durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • Bei der 360°-Rekonstruktion können Bildschichten auf ähnliche Weise erfasst und aktualisiert werden, solange die Steigung des spiralförmigen Weges der Röhre 28 im Wesentlichen kleiner als das (n – 1)/n-fache der Breite der Anordnung 30 ist.
  • Vorzugsweise wird eine Reihe planarer Schichten an einer entsprechenden Reihe axialer Positionen rekonstruiert, die einen interessierenden Bereich im Körper der Person 22 abdecken. Die erste Position in einer solchen Reihe kann beispielsweise Z0 sein, gefolgt von nachfolgenden Positionen Z1, Z2 usw. entlang der Z-Achse, wie in 4 dargestellt. Eine Bildrekonstruktionsschaltung 40 empfängt Daten über einen Winkelbereich, der im Wesentlichen gleich dem Rekonstruktionswinkel ist, und rekonstruiert bei Z0 eine erste planare Bildschicht, wie oben beschrieben. Während die Schicht bei Z0 rekonstruiert wird, werden Daten über einen ähnlichen Winkelbereich in der Nähe von Z1 erfasst. Vorzugsweise wird die Bildschicht bei Z0 von einer Anzeigeeinheit 44 angezeigt, während die Schicht bei Z1 rekonstruiert wird. Vorzugsweise wird dieser Vorgang der Datenerfassung, Rekonstruktion und Anzeige in Bezug auf Z2 und so weiter über die gesamte Reihe wiederholt.
  • Ferner werden vorzugsweise die in der Nähe jeder der Positionen Z0, Z1, Z2 usw. erfassten Daten gespeichert und bei der nachfolgenden Bildverarbeitung, Rekonstruktion und Anzeige verwendet. Somit werden beispielsweise wenigstens einige der bei der Rekonstruktion der Schicht bei Z0 verwendeten Daten in die Rekonstruktion der Schicht bei Z1 und so weiter aufgenommen. Durch die Verwendung derartiger sich überlappender Datensätze bei der Rekonstruktion von Bildschichten an aufeinander folgenden Positionen lassen sich Schichten mit engem Abstand erzeugen, so dass Merkmale im Körper der Person detaillierter zu sehen sind. Zusätzlich ist die Bildrekonstruktionsschaltung 40 vorzugsweise dafür eingerichtet, zwei oder mehr derartige Schichten gleichzeitig zu rekonstruieren, so dass in rascher Folge mehrere Schichten rekonstruiert und angezeigt werden können.
  • Für den Fachmann wird offensichtlich sein, dass die Grundsätze der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten von CT-Scannern anwendbar sind, einschließlich Mehrschicht-Scanner, die mehrere planare Bildschichten gleichzeitig erzeugen können, und Schräg-Scanner, die Bildschichten entlang von Ebenen in schiefen Winkeln relativ zur Längsachse des Körpers der Person 22 erzeugen.
  • Es ist zu beachten, dass in der obigen Beschreibung der Einfachheit halber 180°- und 360°-Umdrehungen benutzt werden. Bei bestimmten Rekonstruktionsverfahren kann sich die tatsächliche Datenerfassung allerdings über den Rekonstruktionswinkel plus den Fächerstrahlenbündelwinkel erstrecken. Ein derartiger Rekonstruktionswinkel ist in der Bedeutung des Ausdrucks „im Allgemeinen gleich dem Rekonstruktionswinkel", wie er hier verwendet wird, enthalten.
  • Ferner ist zu beachten, dass die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen als Beispiel angeführt werden und der vollständige Umfang der Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt wird.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
  • System control unit
    Systemsteuerung
    Data acquisition circuitry
    Datenerfassungschaltung
    Image reconstruction circuitry
    Bildrekonstruktionsschaltung
    Image memory
    Bildspeicher
    Display unit
    Anzeigeeinheit
  • 2
  • Row
    Reihe
    Pitch
    Steigung

Claims (20)

  1. Verfahren zur Rekonstruieren einer planaren Bildschicht in einem CT-Scanner an einer gegebenen axialen Position (Z0) mit einem vorgegebenen Rekonstruktionswinkel und einschließlich einer Detektoranordnung (30) mit n Reihen, wobei n eine Ganzzahl größer als 1 ist, und das genannte Verfahren Folgendes umfasst: Erfassung von Röntgenstrahlenabschwächungsdaten von der Detektoranordnung (30) entlang eines vorgegebenen Teils eines spiralförmigen Abtastweges in der Nähe der axialen, der planaren Bildschicht entsprechenden Position (Z0), wobei der vorgegebene Teil ein Winkelmaß hat, das im Allgemeinen gleich dem Rekonstruktionswinkel ist; und Verarbeitung der Daten, um ein Bild der Schicht zu rekonstruieren, indem im Wesentlichen nur entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfasste Daten verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: Erfassung von Daten entlang eines zweiten, nachfolgenden Teils des spiralförmigen Abtastweges; und Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten, um ein zweites Bild der Schicht zu rekonstruieren, wobei das genannte zweite Bild eine Veränderung im Körper einer Person an der axialen Position zeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Erfassung der Röntgenstrahldaten von der Detektoranordnung das Erfassen von Daten von Detektorelementen (23) in mindestens zwei Reihen der Detektoranordnung umfasst, und die Verarbeitung der Daten das Interpolieren der von den mindestens zwei Reihen erfassten Daten umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Erfassung der Röntgenstrahlenabschwächungsdaten entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges das Erfassen von Daten entlang eines spiralförmigen Abtastweges mit einer Steigung umfasst, die kleiner ist als das (n – 1)/n-fache einer Breite der Detektoranordnung (30) oder dem (n – 1)/n-fachen einer Breite der Detektoranordnung (30) entspricht, gemessen in der axialen Richtung, und wobei das Verarbeiten der Daten für die Bildrekonstruktion die Verarbeitung der Daten mittels 360°-Rekonstruktion umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Erfassung der Röntgenstrahlenabschwächungsdaten entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges das Erfassen von Daten entlang eines spiralförmigen Abtastweges mit einer Steigung umfasst, die kleiner ist als das 2(n – 1)/n-fache einer Breite der Detektoranordnung (30) oder dem 2(n – 1)/n-fachen einer Breite der Detektoranordnung (30) entspricht, gemessen in der axialen Richtung, und wobei das Verarbeiten der Daten für die Bildrekonstruktion die Verarbeitung der Daten mittels 180°-Rekonstruktion umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verarbeiten der Daten für die Rekonstruktion des Bildes die Verarbeitung der Daten für einen vorgegebenen Teil des spiralförmigen Abtastweges umfasst, während die Daten erfasst werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verarbeiten der Daten für die Bildrekonstruktion das Verarbeiten der Daten entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges umfasst, während die Daten entlang des zweiten Teils des spiralförmigen Abtastweges erfasst werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verarbeiten der entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten das Anzeigen des Bildes umfasst, während Daten entlang des zweiten Teils erfasst werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche und das Speichern mindestens einiger der entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten umfassend, wobei die Verarbeitung der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten das Verarbeiten der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten zusammen mit den gespeicherten, entlang des vorgegebenen Teils erfassten Daten umfasst, um das zweite Bild zu rekonstruieren.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verarbeiten der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Rekonstruktion des zweiten Bildes das Ableiten von CT-Werten von den Daten sowie die Mittelwertbildung der Werte mit anderen CT-Werten umfasst, die von den entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfassten Abschwächungsdaten abgeleitet wurden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verarbeiten der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Rekonstruktion des zweiten Bildes das Ableiten von CT-Werten von den Daten sowie das Subtrahieren der Werte von anderen CT-Werten umfasst, die von den entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfassten Abschwächungsdaten abgeleitet wurden.
  11. Gerät zum Rekonstruieren einer planaren Bildschicht in einem CT-Scanner an einer gegebenen axialen Position (Z0) mit einem vorgegebenen Rekonstruktionswinkel und einschließlich einer Detektoranordnung (30) mit n Reihen, wobei n eine Ganzzahl größer als 1 ist und das genannte Gerät Folgendes umfasst: Mittel zum Erfassen (36) von Röntgenstrahlenabschwächungsdaten von der De-tektoranordnung (30) entlang eines vorgegebenen Teils eines spiralförmigen Abtastweges in der Nähe der axialen, der planaren Bildschicht entsprechenden Position (Z0), wobei der vorgegebene Teil ein Winkelmaß hat, das im Allgemeinen gleich dem Rekonstruktionswinkel ist; und Mittel zum Verarbeiten (40) der Daten, um ein Bild der Schicht zu rekonstruieren, indem im Wesentlichen nur entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfasste Daten verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: Mittel zum Erfassen (36) von Daten entlang eines zweiten, nachfolgenden Teils des spiralförmigen Abtastweges; und Mittel zum Verarbeiten (40) der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten, um ein zweites Bild der Schicht zu rekonstruieren, wobei das genannte zweite Bild eine Veränderung im Körper einer Person an der axialen Position (Z0) zeigt.
  12. Gerät nach Anspruch 11, wobei das Mittel zum Erfassen (36) der Röntgenstrahldaten von der Detektoranordnung (30) Mittel zum Erfassen von Daten von Detektorelementen (23) in mindestens zwei Reihen der Detektoranordnung (30) umfasst, und das Mittel zum Verarbeiten der Daten (40) Mittel zum Interpolieren der von den mindestens zwei Reihen erfassten Daten umfasst.
  13. Gerät nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei das Mittel zum Erfassen der Röntgenstrahlenabschwächungsdaten (36) entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges Mittel zum Erfassen von Daten entlang eines spiralförmigen Abtastweges mit einer Steigung umfasst, die kleiner ist das (n – 1)/n-fache einer Breite der Detektoranordnung (30) oder dem (n – 1)/n-fachen einer Breite der Detektoranordnung (30) entspricht, gemessen in der axialen Richtung, und wobei das Mittel zum Verarbeiten der Daten (40) für die Bildrekonstruktion Mittel zum Verarbeiten der Daten mittels 360°-Rekonstruktion umfasst.
  14. Gerät nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei das Mittel zum Erfassen der Röntgenstrahlenabschwächungsdaten (36) entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges Mittel zum Erfassen von Daten entlang eines spiralförmigen Abtastweges mit einer Steigung umfasst, die kleiner ist als das 2(n – 1)/n-fache einer Breite der Detektoranordnung (30) oder dem 2(n – 1)/n-fachen einer Breite der Detektoranordnung (30) entspricht, gemessen in der axialen Richtung, und wobei das Mittel zum Verarbeiten der Daten (40) für die Bildrekonstruktion Mittel zum Verarbeiten der Daten mittels 180°-Rekonstruktion umfasst.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Mittel zum Verarbeiten der Daten (40) für die Rekonstruktion des Bildes Mittel umfasst, um die Daten für einen vorgegebenen Teil des spiralförmigen Abtastweges zu verarbeiten, während die Daten erfasst werden.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das Mittel zum Verarbeiten der Daten (40) für die Rekonstruktion des Bildes Mittel umfasst, um die entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten zu verarbeiten, während die Daten entlang des zweiten Teils des spiralförmigen Abtastweges erfasst werden.
  17. Gerät nach Anspruch 16, wobei das Mittel zum Verarbeiten (40) der entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten Mittel (42, 44) umfasst, um das Bild anzuzeigen, während Daten entlang des zweiten Teils erfasst werden.
  18. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17 und Mittel zum Speichern mindestens einiger der entlang des vorgegebenen Teils des spiralförmigen Abtastweges erfassten Daten umfassend, wobei das Mittel (40) zum Verarbeiten der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten Mittel umfasst, um die entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten zusammen mit den gespeicherten, entlang des vorgegebenen Teils erfassten Daten zu verarbeiten, um das zweite Bild zu rekonstruieren.
  19. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei das Mittel zum Verarbeiten (40) der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Bildrekonstruktion des zweiten Bildes Mittel umfasst, um CT-Werte von den Daten abzuleiten und die Werte mit anderen CT-Werten zu mitteln, die von den entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfassten Abschwächungsdaten abgeleitet wurden.
  20. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei das Mittel zum Verarbeiten (40) der entlang des zweiten Teils des Abtastweges erfassten Daten für die Bildrekonstruktion des zweiten Bildes Mittel umfasst, um von den Daten CT-Werte abzuleiten und die Werte von anderen CT-Werten zu subtrahieren, die von den entlang des vorgegebenen Teils des Abtastweges erfassten Abschwächungsdaten abgeleitet wurden.
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