DE69727501T2 - Gleitverschlussöffnungsvorrichtung versehen mit einem schwenkbaren keil - Google Patents

Gleitverschlussöffnungsvorrichtung versehen mit einem schwenkbaren keil Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf wiederverschließbare Plastikbeutel, auf Beutel-Verschlussanordungen und auf Verfahren zum Öffnen eines Reißverschlusstyp-Plastikbeutels.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Erfindungen sind auf dem Gebiet von reißverschlussartigen Verschlüssen für Plastikbeutel gemacht worden. Ein bei einigen solchen Verschlüssen begegnetes Problem ist das unabsichtliche Abtrennen des Schiebers von dem Beutel gewesen. Ein weiteres ist unzuverlässiges Öffnen und Schließen des Beutels, sowie übermäßiger Verschleiß an bestimmten Merkmalen. Um das Öffnen von einigen Beuteln zu unterstützen, ist eine Art von Trennteil verwendet worden. Jedoch bleibt das Trennteil in Position, auch wenn der Beutel verschlossen ist, wodurch bestimmte Inhaltsarten, wie z. B. Pulver und Flüssigkeiten, verschüttet werden können. Eine Technik, die in einer Bemühung, dieses Problem zu überwinden, angewendet worden ist, besteht darin, eine Aussparung in den Bahnen vorzusehen, in der das Trennteil aufgenommen werden kann, wenn der Schieber sich an dem Beutel-verschließenden Ende der Bahnen befindet, wodurch den Bahnen ermöglicht wird, vollständig geschlossen zu sein, ohne dass das Trennteil eine Kraft in den Bahnen aufrechterhält, die dazu tendiert, den Beutel zu öffnen. Jedoch ist das Problem mit solch einer Aussparung, dass es schwierig ist, genau die richtige Länge und Tiefe herzustellen, und dass es schwierig ist, den Schieber exakt in Position über der Aussparung anzubringen. Dann, wenn eines dieser Elemente sich nicht in präziser Ausrichtung befindet, wird der Schieber nicht ordnungsgemäß arbeiten. Während einige Anstrengungen bei den Gleitbahnen und dem Schie ber zur Überwindung solcher Probleme gemacht worden sind, ist die vorliegende Erfindung auf weitere Verbesserung gerichtet.
  • Die US-A-3426396 beschreibt ein Profilstreifen-Gleitbefestigungsmittel, bei dem zwei ineinandergreifende Profile an den oberen Rändern eines wiederverschließbaren Beutels belegt sind durch einen umgekehrten U-förmigen Schieber, der ein mittleres Trennteil besitzt, welches die Profile öffnet und schließt, wenn der Schieber rückwärts und vorwärts bewegt wird.
  • Die US-A-5211482 beschreibt einen Reißverschlussstreifen zur Anbringung an der Oberseite einer geformten, gefüllten und verschlossenen Verpackung. Der Streifen besitzt ein Paar von ineinandergreifende Profilteilen und spreizt die Oberseite der Verpackung, giebelartig, und ist mit ihr verbunden. Ein Schieber sitzt auf den Profilteilen, um sie zusammen- oder auseinanderzubringen, und besitzt ein Blatt zum Schneiden durch die Verpackung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen ein wiederverschließbarer Beutel mit einer ersten und einer zweiten Wand und einem offenen oberen Ende, welches begrenzt ist durch einen ersten und einen zweiten länglichen, flexiblen Streifen, der an der ersten bzw. zweiten Wand benachbart zu dem oberen Ende der Wände befestigt ist, wobei einer der Streifen einen eine Nut formenden Profilabschnitt und der andere Streifen einen eine Rippe formenden Profilabschnitt aufweist, ein Abschnitt der Rippe in der Nut aufgenommen und gehalten ist, wenn das obere Beutelende geschlossen ist, jeder der Streifen eine mit der jeweiligen Wand verbundene Basis aufweist und jeder der Streifen einen oberen Rand, der neben dem oberen Rand des anderen Streifens liegt, aufweist und der Beutel einen Schieber aufweist, der auf den Streifen befestigt ist und in einer Richtung längs der Streifen bewegbar ist, um zum Öffnen des Beutels fortschreitend die Rippe von der Nut zu trennen, der Schieber in der entgegengesetzten Richtung bewegbar ist, um fortschreitend den Rippenabschnitt in eine gehaltene Lage in der Nut zum Verschließen des Beutels zurückzubringen, und der Schieber eine Oberseite hat, gekennzeichnet durch:
    ein bewegbar in dem Schieber angeordnetes Trennteil, das einen zu der Oberseite des Schiebers benachbarten, proximalen Abschnitt, der an den Schieber angelenkt ist, und einen distalen Abschnitt, der sich in einem ersten Raum zwischen der Oberseite des Schiebers und den oberen Rändern befindet, wenn der Rippenabschnitt in der Nut des die Nut formenden Profils gehalten ist, aufweist;
    wobei der distale Abschnitt des Trennteils von dem ersten Raum in eine Position zwischen der Rippe und der Nut bewegbar ist, um die Rippe von der Nut zu trennen, wenn sich der Schieber in der einen Richtung bewegt, aber aus der Position zwischen der Rippe und der Nut herausbewegbar ist, wenn der Schieber in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um ein Verschließen des Beutels zu ermöglichen.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung eine Beutel-Verschlussanordnung vorgesehen, welche aufweist:
    einen ersten und einen zweiten länglichen, flexiblen Streifen, der an Randabschnitten einer Beutelöffnung befestigt werden kann, wobei einer der Streifen einen eine Nut formenden Profilabschnitt und der andere Streifen einen eine Rippe formenden Profilabschnitt aufweist, die Rippe einen Abschnitt hat, der in der Nut aufgenommen und gehalten ist, um die Streifen zusammenzuhalten, und jeder der Streifen einen oberen Rand, der neben dem oberen Rand des anderen Streifens liegt, aufweist;
    einen Schieber, der auf den Streifen befestigt ist und in einer Richtung längs der Streifen bewegbar ist, um fortschreitend die Rippe von der Nut zu trennen, um die Streifen zu trennen, und wobei der Schieber in der entgegengesetzten Richtung bewegbar ist, um fortschreitend den Rippenabschnitt in eine gehaltene Lage in der Nut zum Zusammenfügen der Streifen zurückzubringen; gekennzeichnet durch:
    ein bewegbar in dem Schieber angeordnetes Trennteil mit einem proximalen Abschnitt, der an den Schieber angelenkt ist, und mit einem distalen Abschnitt, der sich in einem ersten Raum über den oberen Rändern befindet, wenn der Rippenabschnitt in der Nut gehalten ist;
    wobei der distale Abschnitt des Trennteils von dem ersten Raum in eine Position zwischen der Rippe und der Nut bewegbar ist, um den gehaltenen Abschnitt von der Nut zu trennen, wenn der Schieber sich in der einen Richtung zum Trennen der Streifen bewegt, aber aus einer Position zwischen der Rippe und der Nut herausbewegbar ist, wenn der Schieber in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um ein Wiederzusammenfügen der Streifen zu ermöglichen.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Öffnen einer reißverschlussartigen Plastikelbeutel-Verschlussanordnung vorgesehen, das die Schritte aufweist:
    Zur-Verfügung-Stellen einer Beutel-Verschlussanordnung, die aufweist zwei längliche Beutel-verschließende Reißverschlussstreifen mit ineinandergreifenden Merkmalen, um die Streifen zusammenzuhalten zum Verschließen eines Beutels, an dem die Streifen zum Verschließen des Beutels befestigt werden können; und
    Zur-Verfügung-Stellen eines Schiebers auf den Streifen, wobei der Schieber ein Trennteil aufweist und der Schieber entlang der Streifen von einer Position auf diesen, während der die Streifen ineinandergreifend zusammen sind, zu einer Position auf den Streifen, in der die Streifen überall entlang eines Abschnitts ihrer Länge getrennt sind, verschiebbar ist; und
    Bewegen des Schiebers von einer Anschlagsposition des geschlossenen Beutels auf den Beutel-verschließenden Reißverschlussstreifen in einer Beutel-öffnenden Richtung und gekennzeichnet durch:
    Schwenken des Trennteils in dem Schieber in eine Position zwischen ineinandergreifenden Merkmalen der Streifen, um die Streifen zu trennen, wenn der Schieber in der Beutel-öffnenden Richtung bewegt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderseitenansicht eines wiederverschließbaren Plastikbeutels mit einer Reißverschlussanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben auf den Beutel.
  • 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch den Schieber und den Bahnabschnitt entlang Linie 3-3 in 2 und gesehen in der Richtung von Pfeilen, wobei der Schieber in einer Anschlagsposition des geschlossenen Beutels gezeigt ist.
  • 4 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 in 2 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • 5 ist eine Draufsicht von oben auf die Beutelanordnung, wobei der Schieber sich in einer Position befindet, in der der Beutel teilweise offen ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht durch den Schieber und die Bahnanordnung entlang Linie 6-6 in 5 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • 7 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht davon entlang Linie 7-7 in 5 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • 8 ist eine Draufsicht von oben auf die Beutelanordnung, wobei sich der Schieber in einer Position befindet, in der der Beutel teilweise offen ist, aber sich der Schieber nach rechts zu der Anschlagsposition des geschlossenen Beutels bewegt.
  • 9 ist eine Schnittansicht dort hindurch entlang der Linien 9-9 in 8 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • 10 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 10-10 in 8 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang Linie 11-11 in 9 und in der Richtung der Pfeile gesehen, um die konisch zulaufenden Wände des Schiebers zu zeigen.
  • 12 ist eine Vorderseitenansicht eines wiederverschließbaren Plastikbeutels mit einer Reißverschlussanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform der 12.
  • 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linien 14-14 in 13 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • 15 ist eine stärker vergrößerte Schnittansicht durch den Schieber selbst entlang derselben Schnittebene wie 14, außer dass der Schieber von dem Beutel getrennt ist, wie vor Anbringung auf dem Beutel.
  • 16 ist eine Draufsicht von oben auf die Beutelanordnung der 12 und 13, wobei jedoch der Schieber in einer Position ist, bei der der Beutel teilweise offen ist.
  • 17 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch den Schieber und die Bahnanordnung hindurch entlang Linie 17-17 in 16 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun auf die Zeichnungen im Detail Bezug genommen. Ein Plastikbeutel 11 herkömmlicher Konstruktion kann ein Bogen aus Polyethylen sein, der entlang der Linie 12 gefaltet ist, wodurch eine vordere und eine hintere Wand 13 und 14 (4) geschaffen sind und welcher an dem rechten Rand 16 und dem linken Rand 17 durch Hitze, Ultraschall oder eine andere Art von dichtenden Mitteln verschlossen worden ist. Die Randabschnitte nahe den oberen Rändern 13U und 14U sind durch Hitze, Ultraschallschweißen oder anders dichtend mit Basisflanschen 18B und 19B länglicher, flexibler Plastikstreifen 18 und 19 an der vorderen und hinteren Beutelwand verbunden worden. Diese Streifen sind an dem rechten Ende 18R und linken Ende 18L faltend zusammengeformt und abgedichtet mit dem oberen Ende des Beutels sowie miteinander. Diese Streifen, die typischerweise aus extrudiertem Kunststoff hergestellt sind, haben komplementäre Profile, in denen ein Abschnitt des hinteren Streifens 19 eine Nut 19G darin bildet, die ineinandergreifend die Rippe 18P mit Flanschkopf 18H von einem Pfeil-förmigen Querschnittsprofilabschnitt in Streifen 18 aufnimmt. Da die Nut C-förmig ist, bleiben, nachdem die Vorderseiten 18F und 19F zueinander gedrückt worden sind, wodurch der Kopf in die Nut gedrückt worden ist, die Streifen zusammen, wobei die Nut elastisch den Rippenkopf eng anliegend in der Nut hält und wodurch der Beutel dichtend verschlossen ist. In diesem Zustand berühren die oberen Flanschränder 18T und 19T der Streifen (10) einander und ergänzen das Koppeln des Rippenkopfes mit der Nut, indem sie einen sekundären Verschluss des oberen Endes der Beutelanordnung schaffen.
  • Der Schieber 21 ist auf den Streifen 18 und 19 befestigt. Er schließt einen Tunnel 22 von allgemein rechteckiger Querschnittskonfiguration ein, der sich der Länge nach durch ihn hindurch von einem Eingangsende 23 zu einem Ausgangsende 24 erstreckt, wobei die Eingangs- und Ausgangsterminologie sich auf die relative Richtung des Bahn-Streifenprofils bezieht, welches in das Eingangsende 23 eintritt, wenn der Schieber nach rechts bewegt wird, und von dem Ende 24 austritt, wenn der Schieber nach rechts in die Richtung von Pfeil 26 (8) bewegt wird, wenn der Beutel geschlossen wird. Ein Spalt 27 (4 und 11) in dem Boden des Schiebers konvergiert von dem Eingangsende 23 zu dem Ausgangsende 24, wie bei 28 und 29 in 11 gezeigt ist. Ebenso konvergieren die Tunnelwände 31 und 32 in derselben Weise zwischen dem Eingangsende 23 und dem Ausgangsende 24 des Schiebers. Daher wird das offene obere Ende des Beutels, wenn der Schieber nach rechts in der Richtung von Pfeil 26 bewegt wird, schließend zusammengedrückt durch die Konvergenz der Wände 28 und 29 und 31 und 32 von dem Eingangsende 23 zu dem Ausgangsende 24 des Tunnels.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besitzt die Oberseite des Schiebers eine Öffnung 33 in ihr, die teilweise geschlossen ist durch eine Trennteilzunge 34 mit einem spitzzulaufenden Abschnitt 36, der in dieselbe Richtung zeigt, wie die Wände 31 und 32 zu dem Ausgangsende 24 des Schiebers hin konvergieren. Wie in 5 gezeigt ist, weisen die oberen Flansche der Streifen in sich Aussparungen 37 und 38 auf. Wenn der Schieber sich in der Endanschlagsposition des geschlossenen Beutels befindet, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, ragt die Zunge 34 in die Aussparungen hinein und der spitzzulaufende Abschnitt 36 erstreckt sich nach unten zu einer Stelle, wo er die Oberseite 39 des Abschnitts des Profils von dem Streifen 19 berührt, welcher die Nut 19G bildet. Ein nach unten hervorstehender Führungsstab 41 in dem Schieber erstreckt sich nach unten zwischen den Rändern 18T und 19T. Er dient zwei Zwecken. Vor allen Dingen spreizt er sehr leicht die Ränder des Spalts nahe des Eintrittsendes 38E der Aussparung 38. Er dient ferner als ein Anschlag, um die Bewegung des Schiebers in der Beutel-öffnenden Richtung des Pfeils 42 an dem linken Ende zu begrenzen, wo der Beutel bei 18L faltend zusammengeformt ist, so dass der Schieber nicht von dem Ende heruntergleitet. Ähnlich kann er als ein Anschlag an dem rechten Ende dienen.
  • Im Gebrauch der Anordnung, und beginnend mit dem geschlossenen Beutel wie in den 1 bis 4, ruht die Zunge 34 in der Aussparung mit ihrer Spitze gegen die Oberseite des Profilabschnitts der Nut 19G. Um den Beutel zu öffnen, wird der Schieber nach links in die Richtung von Pfeil 42 bewegt. Wenn dies geschieht, gelangen die Eintrittssränder 37E und 38E der Aussparungen 37 und 38 in den oberen Flanschen der Streifen 18 und 19 in Eingriff mit den Seiten der Zunge 34 und dienen als Führungsflächen, die die Zunge nach unten in die Richtung von Pfeil 43 zu der in den 5, 6 und 7 gezeigten Position, während der die Spitze 36 nach unten auf den Oberseitenabschnitt des die Nut 19G formenden Profils gezwungen wird und nach unten auf der gekrümmten Fläche 40 gleitend (4) jenen Abschnitt nach links in einer Richtung weg von dem Rippenkopf 18H schiebt, um diese Merkmale wie in 7 gezeigt zu trennen, woraufhin der Beutel an dieser Stelle geöffnet ist. Weitere Bewegung des Schiebers nach links in der Richtung von Pfeil 42 (5) öffnet den Rest des oberen Beutelendes, wie bei 46 gezeigt ist. Wenn der Stab 41 das linke Ende des Beutels erreicht, wo die Streifen 18 und 19 faltend zusammengeformt sind, stoppt er die Bewegung des Schiebers an jener Stelle.
  • Um den Beutel zu schließen, wird der Schieber mit der Hand gegriffen und nach rechts in die Richtung von Pfeil 26 (8) gezogen. Wenn er gleitet, neigt Eingriff der Ränder der Flansche 18T und 19T mit den Seiten der Zunge 34 dazu, die Zunge nach oben in Uhrzeigersinn-Richtung von Pfeil 47 (9) zu bewegen, wenn die Konvergenz der Tunnelwände 31 und 32 zu dem Schieberausgangsende 24 hin (11) auch die Streifen 18 und 19 zusammendrückt, so dass die Zunge sich nach oben zu der in den 9 und 10 gezeigten Position bewegt, wo die Spitze auf der Oberseite der oberen inneren Ränder der Flansche 18T und 19T läuft, wie in den 9 und 10 gezeigt ist. Die Zunge läuft weiterhin in dieser Position, bis der Schieber die Aussparung 38 an der Schieber-Anschlagsposition des geschlossenen Beutels erreicht, wo der Schieber stoppt. An dieser Stelle fällt die Zunge in die Aussparung 38 in die in 3 gezeigte Position.
  • Die Tatsache, dass der Spalt 27 zwischen den Schieberwänden 28 und 29 an dem Boden des Schiebers sich einwärts von den unteren Rändern 18L und 19L der Streifen 18 und 19 zu den Basisflanschen 18B und 19B der Bahnstreifen erstreckt, befähigt sie, zusammen einen Widerstand zu bilden, wie z. B. 18A oder 19A, die an dem Ende jedes Streifens während deren Verschließens durch faltendes Zusammenformen, wenn die Anordnung hergestellt wird, gebildet wurden, für den Fall, dass das Geräusch des Fallens der Zunge in die Aussparung hinein nicht ausreichend ist, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, das Ziehen des Schiebers zu beenden. Sonst wird der Stift 41 die Bewegung an der Zusammenformung der oberen Ränder 18T und 19T an den Enden stoppen.
  • Die Anordnung der Bodenspaltwände 28 und 29 einwärts von den äußeren unteren Rändern der Bahnstreifen bei 18L und 19L, nicht nur wenn der Beutel geschlossen ist, sondern auch wenn der Beutel wie in 7 offen ist, verhindert, dass der Schieber von der Oberseite der Streifen abgezogen wird, und liefert gute vertikale Stabilität des Schiebers relativ zu den Bahnen zu jeder Zeit.
  • Das Material für die Bahnstreifen ist typischerweise ein extrudiertes Polyethylen niedriger Dichte. Das Material für den Schieber ist typischerweise ein geformter HMW (hochmolekular)-Kunststoff.
  • Wie oben angedeutet, ist es wünschenswert, dass die Zunge 34 eine Neigung besitzt, in die Aussparungen 37 und 38 hinunterzusinken, wenn der Schieber in die in den 14 gezeigte Anschlagsposition des geschlossenen Beutels bewegt wird. Wenn der Schieber in einem Schritt geformt wird, wobei die Zunge 34 koplanar mit dem Rest der Oberseite des Schiebers ist, kann eine spezielle Formungstechnik erforderlich sein, um die Neigung der Zunge, in die Aussparung hinunterzusinken, einzurichten. Es ist auch möglich, den Schieber in zwei Teilen zu formen, wobei die Zunge integral mit dem rechten Teil ist und die Öffnung 33 in dem linken Teil geformt ist, gefolgt von einem Zusammenschweißen der zwei Teile durch Ultraschall oder auf andere Weise. In dieser Situation könnte die Zunge geformt oder getrennt angebracht sein, so dass sie nach unten in die Aussparung ragt oder sogar in dem Raum zwischen der Rippe und der Nut 18P und 19G, welche komplementär sind, wie in den 6 und 7 gezeigt ist. Der Anschlagsstab 41 kann aus Metall oder Kunststoff sein und hinein- oder hindurchgetrieben oder geformt oder klebend an der Unterseite des Tunneldachs dort, wo in 3 gezeigt, befestigt sein.
  • Es wird nun auf die 12 bis 17 Bezug genommen, in denen Komponenten, die identisch oder sehr ähnlich denen in den 1 bis 11 sind, mit denselben Bezugszeichen, aber mit einer vorangestellten "1" versehen sind. In diesem Beispiel ist der Beutel 111 gleich Beutel 11, außer dass die länglichen, flexiblen Kunststoffstreifen 118 und 119 nicht die Aussparung 38 in ihrer Oberseite haben. Dies ist ersichtlich bei einem Vergleich von 5 mit 16 und 6 mit 17. Ferner ist der Schieber 121 dahingehend verschieden, dass er in dieser Ausführungsform so geformt ist, dass die spaltende Zunge 134, 136 senkrecht zu der Oberseite des Tunnels ist, wie in der Schnittansicht der 15 gezeigt ist. Der Stab 141 kann hergestellt und befestigt sein, wie es für den Stab 41 beschrieben worden ist. Das Material des Schiebers, welches flexibel und etwas elastisch ist, ermöglicht der Zunge 134, 136, elastisch nach oben in die Richtung von Pfeil 147 in die in 14 gezeigte und in 16 gestrichelte Stellung geschoben zu werden, wenn der Schieber in die Beutel-verschließende Richtung von Pfeil 126 (16) bewegt wird. Wenn sich die Zunge in dieser Position befindet, ruht die Spitze von ihr auf den oberen Rändern 118T und 119T der Streifen 118 und 119, wie für die vorhergehend beschriebene Ausführungsform in 10 gezeigt ist. Die Seitenränder der Spitze konvergieren in derselben Beutel-öffnenden Richtung wie die Schieberwände 131 und 132 zu dem Ausgangsende 124 des Schiebers hin. Es ist bevorzugt, dass der Stab 141 wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform sich nicht elastisch biegt, sondern stattdessen in der in 14 gezeigten Stellung zwischen den Rändern 118T und 119T bleibt, so dass er typischerweise aus Metall hergestellt und in die Stellung durch die Oberseite des Schiebers hindurchgedrückt würde.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Zunge 134, 136 aus ihrer normalen, geformten entspannten Position, die in 15 gezeigt ist, heraus belastet und neigt dazu, sich nach unten zu bewegen, wenn der Schieber nach links in die Beutel-öffnende Richtung von Pfeil 142 aus der in 13 gezeigten Beutel-verschließenden Position bewegt wird und obwohl die Zunge 134, 136 auf den Oberseitenflanschen 118T und 119T ruhen kann. Daher sinkt sie damit und mit der Spitze auf dem Zungenabschnitt 136 nach unten zwischen die oberen Flansche in der Richtung von Pfeil 143 und drückt weiterhin nach unten, um den Beutel zu öffnen, wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, bei der die Zunge durch die Aussparungsränder nach unten ge drückt wird. Diese letztere Ausführungsform ist die bevorzugte Ausführungsform, weil die Führungsstreifen 118 und 119 leichter ohne die Aussparung herzustellen sind, wodurch höhere Produktion und weniger Ausschuss möglich sind. Außerdem kann der Schieber, wenn er in der Richtung von Pfeil 126 zu der geschlossenen Position bewegt wird, sich nicht nur vollständig aus dem Raum zwischen der Zunge und der Nut 18H und 19G (4) bewegen, sondern auch aus dem Raum zwischen den oberen Flanschen zu der Position, wie sie in den 10 und 14 gezeigt ist.

Claims (28)

  1. Wiederverschließbarer Beutel (11; 111) mit einer ersten und einer zweiten Wand (13, 14; 113, 114) und einem offenen oberen Ende, welches begrenzt ist durch einen ersten und einen zweiten länglichen, flexiblen Streifen (18, 19; 118, 119), der an der ersten bzw. zweiten Wand benachbart zu dem oberen Ende der Wände befestigt ist, wobei einer der Streifen einen eine Nut (19G) formenden Profilabschnitt und der andere Streifen einen eine Rippe (18P) formenden Profilabschnitt aufweist, ein Abschnitt der Rippe in der Nut aufgenommen und gehalten ist, wenn das obere Beutelende geschlossen ist, jeder der Streifen eine mit der jeweiligen Wand verbundene Basis (18B, 19B) aufweist und jeder der Streifen einen oberen Rand (18T, 19T; 118T, 119T), der neben dem oberen Rand des anderen Streifens liegt, aufweist und der Beutel einen Schieber (21; 121) aufweist, der auf den Streifen befestigt ist und in einer Richtung (42; 142) längs der Streifen bewegbar ist, um zum Öffnen des Beutels fortschreitend die Rippe von der Nut zu trennen, und der Schieber (21; 121) in der entgegengesetzten Richtung (26; 126) bewegbar ist, um fortschreitend den Rippenabschnitt in eine gehaltene Lage in der Nut zum Verschließen des Beutels zurückzubringen, und der Schieber eine Oberseite hat, gekennzeichnet durch: ein bewegbar in dem Schieber (21; 121) angeordnetes Trennteil (34, 36; 134, 136), das einen zu der Oberseite des Schiebers benachbarten, proximalen Abschnitt, der an den Schieber angelenkt ist, und einen distalen Abschnitt (36; 136), der sich in einem ersten Raum zwischen der Oberseite des Schiebers und den oberen Rändern befindet, wenn der Rippenabschnitt in der Nut des die Nut formenden Profils gehalten ist, aufweist; wobei der distale Abschnitt (36; 136) des Trennteils von dem ersten Raum in eine Position zwischen der Rippe und der Nut bewegbar ist, um die Rippe von der Nut zu trennen, wenn sich der Schieber in der einen Richtung (42; 142) bewegt, aber aus der Position zwischen der Rippe und der Nut herausbewegbar ist, wenn der Schieber in der entgegengesetzten Richtung (26; 126) bewegt wird, um ein Verschließen des Beutels zu ermöglichen.
  2. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennteil angelenkt ist, um innerhalb des Schiebers schwenkbar beweglich zu sein.
  3. Wiederverschließbarer Beutel wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine Einheit mit dem Trennteil bildet und aus einer integralen, homogenen Einheit aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  4. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 1, 2 oder 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Streifen eine obere Außenwand, die parallel zu der oberen Außenwand des anderen Streifens ist, und einen Flansch, der von der Wand nach innen gedreht ist und an dem oberen Rand endet, aufweist.
  5. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen gegenüberliegende Enden haben; die oberen Ränder der Streifen an den Enden (18L, 18R; 118L, 118R) der Streifen miteinander verbunden sind, aber der obere Rand des einen Streifens an Positionen zwischen den Enden den oberen Rand des anderen Streifens berührt, jedoch nicht mit diesem verbunden ist; und ein Stab (41; 141) von dem Schieber zu einer Stelle zwischen den oberen Rändern (18T, 19T; 118T, 119T) hervor steht, um anstoßend mit den Strei fen in Eingriff zu gelangen, wo die oberen Ränder miteinander an einem Ende der Streifen verbunden sind, um die Bewegung des Schiebers entlang der Streifen zu begrenzen.
  6. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch eine Aussparung (37, 38) in dem oberen Rand von wenigstens einem der Streifen (18, 19) an einer Stelle entlang des oberen Randes; wobei der distale Abschnitt (36) des Trennteils durch Schwenken in die Aussparung bewegbar ist, wenn der Schieber (21) in eine Position bewegt ist, in der der distale Abschnitt sich mit der Aussparung deckt, und woraufhin der distale Abschnitt in der Aussparung liegt, wenn er sich mit der Aussparung deckt und der Kopf in der Nut gehalten ist.
  7. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung ein Eintrittsende (38E) aufweist; und an dem Eintrittsende eine Kurvenfläche vorhanden ist, die orientiert ist, um bei Bewegung des Schiebers von der Aussparung in der einen Beutel-öffnenden Richtung das Trennteil (34, 36) zu biegen und dadurch den distalen Abschnitt in Position zwischen dem Kopf und der Nut zu bewegen, um den Kopf von der Nut zu trennen, wenn der Schieber sich in der einen Richtung bewegt, aber schwenkbar aus der Position zwischen dem Kopf und der Nut herauszubewegen, wenn der Schieber in der entgegengesetzten Beutelschließenden Richtung bewegt wird, um ein Verschließen des Beutels zu ermöglichen.
  8. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21; 121) auf den Streifen eine erste und eine zweite Bewegungsendanschlagsposition aufweist, wobei die erste Anschlagsposition die Anschlagsposition des geschlossenen Beutels und die zweite die Anschlagsposition des geöffneten Beutels ist; und die Aussparung (37, 38) sich an der Anschlagsposition des geschlossenen Beutels befindet.
  9. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (37, 38) zwei Enden hat, wobei ein Ende näher an der Anschlagsposition des geöffneten Beutels ist als das andere Ende; das Eintrittsende (38E) der Aussparung das eine Ende ist und sich in dem Weg des distalen Abschnitts des Trennteils befindet, wenn der Schieber von der Anschlagsposition des geschlossenen Beutels zu der Anschlagsposition des geöffneten Beutels bewegt wird, wodurch der distale Abschnitt nach unten in Position zwischen dem Kopf und der Nut geführt wird.
  10. Wiederverschließbarer Beutel, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (18P) einen Kopf (18H) aufweist, der in der Nut (19G) aufgenommen und gehalten ist, wenn der Beutel geschlossen ist; der Schieber (21) aus einem elastischen Material hergestellt ist und eine obere Fläche aufweist; und das Trennteil (34, 36) in der oberen Fläche geformt und federnd schwenkbar ist relativ zu der oberen Fläche zwischen einer Position des distalen Abschnitts in dem Raum und einer Position des distalen Abschnitts zwischen dem Kopf und der Nut.
  11. Beutel-Verschlussanordnung, welche aufweist: einen ersten und einen zweiten länglichen, flexiblen Streifen (18, 19; 118, 119), der an Randabschnitten einer Beutelöffnung befestigt werden kann, wobei einer der Streifen einen eine Nut (19G) formenden Profilabschnitt und der andere Streifen einen eine Rippe (18P) formenden Profilabschnitt aufweist, die Rippe einen Abschnitt hat, der in der Nut aufgenommen und gehalten ist, um die Streifen zusammenzuhalten, und jeder der Streifen einen oberen Rand (18T, 19T), der neben dem oberen Rand des anderen Streifens liegt, aufweist; einen Schieber (21; 121), der auf den Streifen befestigt ist und in einer Richtung (42; 142) längs der Streifen bewegbar ist, um fortschreitend die Rippe von der Nut zu trennen, um die Streifen zu trennen, und wobei der Schieber in der entgegengesetzten Richtung (26; 126) bewegbar ist, um fortschreitend den Rippenabschnitt in eine gehaltene Lage in der Nut zum Zusammenfügen der Streifen zurückzubringen; gekennzeichnet durch: ein bewegbar in dem Schieber angeordnetes Trennteil (34, 36; 134, 136) mit einem proximalen Abschnitt, der an den Schieber angelenkt ist, und mit einem distalen Abschnitt, der sich in einem ersten Raum über den oberen Rändern befindet, wenn der Rippenabschnitt in der Nut gehalten ist; wobei der distale Abschnitt (36; 136) des Trennteils von dem ersten Raum in eine Position zwischen der Rippe und der Nut bewegbar ist, um den gehaltenen Abschnitt von der Nut zu trennen, wenn der Schieber sich in der einen Richtung zum Trennen der Streifen bewegt, aber aus einer Position zwischen der Rippe und der Nut herausbewegbar ist, wenn der Schieber in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um ein Wiederzusammenfügen der Streifen zu ermöglichen.
  12. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennteil angelenkt ist, um innerhalb des Schiebers schwenkbar beweglich zu sein.
  13. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 11 oder 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine Einheit mit dem Trennteil bildet und aus einer integralen, homogenen Einheit aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  14. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 11, 12 oder 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Streifen eine obere Außenwand, die parallel zu der oberen Außenwand des anderen Streifens ist, und einen Flansch, der von der Wand nach innen gedreht ist und an dem oberen Rand endet, aufweist.
  15. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des einen Streifens den oberen Rand des anderen Streifens berührt, und der erste Raum unten durch die sich berührenden Ränder geschlossen ist.
  16. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennteil einen Punkt an seinem distalen Ende aufweist, um zwischen den sich berührenden Rändern der Streifen einzutreten und nach unten zu schwenken, um die Rippe von der Nut zu trennen, wenn der Schieber in der einen Richtung (42; 142) bewegt wird, wodurch die Streifen durch Keilwirkung voneinander getrennt werden.
  17. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 16 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt durch Seiten des Trennteils (34, 36) geformt ist; und der Schieber innere Wände (28, 29, 31, 32) aufweist, die konvergieren, um die Streifen zusammenzudrücken, wenn der Schieber in der besagten entgegengesetzten Richtung (26) bewegt wird; und der Punkt und die Wände in der besagten einen Richtung konvergieren.
  18. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen gegenüberliegende Enden haben; die oberen Ränder der Streifen an den Enden (18L, 18R; 118L, 118R) der Streifen miteinander verbunden sind, aber der obere Rand des einen Streifens an Positionen zwischen den Enden den oberen Rand des anderen Streifens berührt, jedoch nicht mit diesem verbunden ist; und ein Stab (41; 141) von dem Schieber zu einer Stelle zwischen den oberen Rändern hervorsteht.
  19. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 18 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (41; 141) ein Metallstift ist und in einer Richtung von dem Punkt so angeordnet ist, dass der Punkt zu dem Stift zeigt und der Stift als eine Führung dient, wenn der Schieber in der einen Richtung entlang der Streifen bewegt wird.
  20. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 11 beansprucht, gekennzeichnet durch eine Aussparung (37, 38) in dem oberen Rand von wenigstens einem der Streifen (18, 19) an einer Stelle entlang des oberen Randes; wobei der distale Abschnitt (36) des Trennteils durch Schwenken in die Aussparung bewegbar ist, wenn der Schieber (21) in eine Position bewegt ist, in der der distale Abschnitt sich mit der Aussparung deckt, und woraufhin der distale Abschnitt in der Aussparung liegt, wenn er sich mit der Aussparung deckt und der Kopf in der Nut gehalten ist.
  21. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 20 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung ein Eintrittsende (38E) aufweist; und an dem Eintrittsende eine Kurvenflächen vorhanden ist, die orientiert ist, um bei Bewegung des Schiebers von der Aussparung in der einen Richtung das Trennteil (34, 36) zu biegen und dadurch den distalen Abschnitt in eine Position zwischen dem Kopf und der Nut zu bewegen, um den Kopf von der Nut zu trennen, wenn der Schieber sich in der einen Richtung (42) bewegt, aber schwenkbar aus der Position zwischen dem Kopf und der Nut herauszubewegen, wenn der Schieber in der entgegengesetzten Richtung (26) bewegt wird.
  22. Beutel-Verschlussanordnung, wie in Anspruch 21 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber aus einem elastischen Material hergestellt ist und eine obere Fläche aufweist; und das Trennteil in der oberen Fläche geformt und federnd nach unten von der oberen Fläche in eine Position des distalen Abschnitts zwischen dem Kopf und der Nut schwenkbar ist und normalerweise dazu tendiert, zu der oberen Fläche zurückzukehren.
  23. Verfahren zum Öffnen einer reißverschlussartigen Plastikbeutel-Verschlussanordnung, das die Schritte aufweist: Zur-Verfügung-Stellen einer Beutel-Verschlussanordnung, die aufweist zwei längliche Beutel-verschließende Reißverschlussstreifen (18, 19; 118, 119) mit ineinandergreifenden Merkmalen (19G, 18P), um die Streifen zusammenzuhalten zum Verschließen eines Beutels (11; 111), an dem die Streifen zum Verschließen des Beutels befestigt werden können; und Zur-Verfügung-Stellen eines Schiebers (21; 121) auf den Streifen, wobei der Schieber ein Trennteil (34, 36; 134, 136) aufweist und der Schieber entlang der Streifen von einer Position auf diesen, während der die Streifen ineinandergreifend zusammen sind, zu einer Position auf den Streifen, in der die Streifen überall entlang eines Abschnitts ihrer Länge getrennt sind, verschiebbar ist; und Bewegen des Schiebers von einer Anschlagsposition des geschlossenen Beutels auf den Beutel-verschließenden Reißverschlussstreifen in einer Beutel-öffnenden Richtung (42; 142); und gekennzeichnet durch: Schwenken des Trennteils in dem Schieber in eine Position zwischen ineinandergreifenden Merkmalen der Streifen, um die Streifen zu trennen, wenn der Schieber in der Beutel-öffnenden Richtung (42; 142) bewegt wird.
  24. Verfahren, wie in Anspruch 23 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schwenkens des Trennteils einschließt, das Trennteil nach unten innerhalb des Schiebers durch Eingriff des Trennteils durch führende Ränder der Streifen zu führen.
  25. Verfahren, wie in Anspruch 24 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schwenkens des Trennteils enthält, einen Abschnitt des Schiebers federnd zu bewegen.
  26. Verfahren, wie in Anspruch 23 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schwenkens des Trennteils einschließt, einen Punkt auf dem Trennteil zwischen obere Ränder (18T, 19T; 118T, 119T) der Streifen zu zwängen, während der Schieber in der Beutel-öffnenden Richtung bewegt wird und das Trennteil nach unten geschwenkt wird, um die Streifen zu trennen.
  27. Verfahren, wie in Anspruch 26 beansprucht, ferner gekennzeichnet durch den Schritt, eine elastische Vorspannung des Schiebermaterials zu verwenden, um das nach unten Schwenken des Trennteils zu unterstützen.
  28. Verfahren, wie in Anspruch 26 beansprucht, ferner gekennzeichnet durch den Schritt des Führens des Schiebers entlang der Streifen mit einem Führungsstab (41; 141) des Schiebers, der zwischen den oberen Rändern der Streifen vor dem Trennteil (34, 36; 134, 136) in der Beutel-öffnenden Richtung angeordnet ist.
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