DE69937869T2 - Beutel mit durch einen Schieber betätigten Verschlussprofilen - Google Patents

Beutel mit durch einen Schieber betätigten Verschlussprofilen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Beutel, welche komplementäre Schließprofile umfassen, die jeweils beim Öffnen und Schließen durch einen Schieber betätigt werden.
  • Derartige Beutel werden zum Beispiel in den Dokumenten EP-A-0051010 , EP-A-0102301 und EP-A-0479661 beschrieben.
  • Im Allgemeinen umfassen die Schieber zwei Seitenflügel, die miteinander auf Höhe einer Grundplatte verbunden sind und die mit einer zentralen langgezogenen Sohle, die zwischen den Schließprofilen angeordnet sind, zwei konvergierende Durchgänge für die komplementären ineinanderpassenden Schließprofile festlegen. Somit wird, wenn die Richtung der Relativbewegung des Schiebers in Bezug auf die Schließprofile dazu neigt den Schieber zu bewegen, indem sie die Schließprofile in Klammerung zwängt, der Beutel geschlossen. Im Gegenzug wird, wenn der Schieber in die Gegenrichtung bewegt wird, dank der zentralen Sohle, welche die Schließprofile trennt, der Beutel geöffnet.
  • Diese Beutel, die beim Öffnen und Schließen durch einen Schieber betätigt werden, haben bereits große Dienste geleistet.
  • Die Schieber erleichtern tatsächlich das Öffnen und Schließen der Beutel. Die Anwesenheit eines Schiebers wird insbesondere sehr von älteren Leuten und Leuten mit einer Sehschwäche geschätzt.
  • Jedoch stellt die Mehrheit der Beutel mit einem Schieber nicht total zufrieden. Insbesondere gewährleistet die Mehrheit dieser Beutel keine totale Dichtheit in geschlossener Position der Profile. Dieser Mangel an Dichtheit ist aufgrund der Tatsache, dass die Profile vor dem Schieber getrennt bleiben aufgrund der Anwesenheit der zentralen, zwischen den Schließprofilen platzierten Sohle.
  • Die Dichtheit wird trotzdem in zahlreichen Anwendungen verlangt, insbesondere aber nicht einschränkend für die Beutel, die zum Eingefrieren von Nahrungsmittelprodukten verwendet werden.
  • Man hat versucht, diesen Nachteil zu überwinden, indem man eine Stanzung in den Schließprofilen oder in der Folie nahe beim Ende realisiert, das den Schieber in geschlossener Position des Beutels aufnimmt, damit die Sohle des Schiebers in die Stanzung eindringt oder zwischen unabhängigen Folienteilen der Schließprofile gelegen ist und ein perfektes Ineinandergreifen der Profile auf der Gesamtheit ihrer Länge in geschlossener Position erlaubt. Man findet ein Beispiel derartiger Mittel in den Dokumenten US-A-5067208 , US-A-5442837 und US-A-5020194 .
  • Dennoch erweisen sich die in diesem Kontext vorgeschlagenen Mittel als hoch komplex. Sie erlauben im Übrigen nicht immer eine perfekte Dichtheit der Beutel. Außerdem weisen sie den größeren Nachteil auf, dass sie den Schieber nicht perfekt festhalten und folglich eine Gefahr darstellen, dass der Schieber von Kleinkindern verschluckt wird.
  • Es wurden auch weitere Lösungen vorgeschlagen, bei denen die zentrale Sohle des Schiebers bei Bewegung auf diesem zwischen einer aktiven Position montiert ist, bei der die Sohle zwischen den Schließprofilen platziert ist, und einer eingezogenen Position, bei der die Sohle von den Schließprofilen eingedrückt ist. Man findet ein Beispiel für derartige Mittel im Dokument WO-A-98/23493 .
  • Diese letztgenannten Lösungen erlauben in der Theorie die Dichtheit der Beutel zu verbessern. Jedoch erweisen sie sich in der Praxis als zu komplex, da die Dichtheit nicht gewährleistet wird, falls der Benutzer vergisst, die Sohle des Schiebers in eine eingezogene Position zu bewegen. Außerdem erweisen sich diese Lösungen manchmal als wenig zuverlässig, insofern die Sohle nach zahlreichen Bedienungen endgültig vom Schieber getrennt sein kann.
  • Das Dokument FR-A-2761956 beschreibt einen Beutel, der komplementäre Schließprofile umfasst, die durch einen Schieber betätigt werden, der Mittel umfasst, die ausgelegt sind, um eine Dichtheit zwischen den inneren Wänden des Beutels zu gewährleisten, in dessen geschlossener Position, in dem Bereich des Beutels, der unter den Profilen auf Höhe deren Ende, das den Schieber in geschlossener Position aufnimmt. Das Dokument FR-A-2761956 beschreibt verschiedene Ausführungsvarianten. Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Mittel, die die Dichtheit gewährleisten, von einer Schweißnaht gebildet zwischen den inneren Wanden des Beutels, in dem Bereich unterhalb der Profile auf Höhe des Endes derer, die den Schieber in geschlossener Position aufnehmen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind die Mittel, die die Dichtheit gewährleisten, durch eine Verstärkung zwischen den inneren Wänden des Beutels gebildet, in dem Bereich unterhalb der Profile auf Höhe des Endes dieser, das den Schieber in geschlossener Position aufnimmt. Gemäß einer dritten Ausführungsform sind die Mittel, die die Dichtheit gewährleisten, gebildet durch auf dem Schieber vorgesehene Klemmmittel, die ausgelegt sind, um den Bereich unterhalb der Profile auf Höhe des Endes derer, die den Schieber in geschlossener Position aufnehmen. Gemäß einer vierten Ausführungsform sind die Mittel, die die Dichtheit gewährleisten, durch einen Verschluss oder eine Ablenkplatte gebildet, die unter einem ersten Verschluss liegt, benachbart zur Öffnung des Beutels und wird durch Betätigung des Schiebers geschlossen, wobei das Ende, das dem Schieber in geschlossener Position entspricht, des zweiten Verschlusses oder Ablenkplatte geschweißt ist, um die Dichtheit zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, die Leistungen der bekannten Beutel mit Schieber zu verbessern.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, Beutel vorzuschlagen, die eine Dichtheit aufweisen, die größer ist als jene bisher bekannter Beutel.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es Mittel vorzuschlagen, die das Risiko eines unangebrachten Abgehens des Schiebers begrenzen, insbesondere, um das Risiko des Verschluckens durch Kleinkinder zu begrenzen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegende Erfindung ist es Mittel vorzuschlagen, die eine erhöhte automatische Herstellungsgeschwindigkeit erlauben.
  • Diese Ziele werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung dank eines Beutels erreicht, wie im angefügten Anspruch 1 definiert, der in einen Oberbegriff und einen in Bezug auf das Dokument FR-A-2761956 kennzeichnenden Teil eingeteilt ist.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten beim Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung und in Bezug auf die angefügten Zeichnungen zutage, die als nicht einschränkende Beispiele gegeben sind und auf denen:
  • die 1 bis 3 drei schematische Ansichten im Querschnitt eines Beutels darstellen, der mit einem Schieber gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, entlang der Ansichten, die jeweils mit I-I, II-II und III-III in der 4 bezeichnet sind,
  • die 4 eine Ansicht in mittlerem Längsschnitt eines Schiebers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, entlang der Schnittebene, die mit IV-IV in den 1 bis 3 dargestellt ist,
  • die 5 eine weitere Ansicht in Längsschnitt des Schiebers entlang der Schnittebene darstellt, die mit V-V in der 4 dargestellt ist,
  • die 6 bis 16 gemäß der Ansichten in Querschnitt, ähnlich zur 1, eine erste Reihe von Ausführungsvarianten gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen,
  • die 17 bis 34 eine zweite Reihe von Ausführungsvarianten gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen und
  • die 3544 eine dritte Reihe von Ausführungsvarianten gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Es wird in den 1 bis 3 ein Beutel 10 schematisch dargestellt, dessen Öffnung mit 12 und dessen Boden mit 14 bezeichnet wird.
  • Der Beutel 10 umfasst zwei Hauptfolien 16, 18. Diese sind miteinander auf Höhe des Bodens 14 verbunden (durch Falten, wobei die beiden Folien 16, 18 am Ursprung fest miteinander verbunden sind, wie es in den 1 bis 3 veranschaulicht ist, oder durch eine Schweißnaht oder Kleben, wobei die beiden Folien 16, 18 anfangs getrennt und bei der Herstellung übereinander gelegt werden, wie es in den 9 bis 14 veranschaulicht ist, oder durch Schweißen oder Kleben der Ränder einer einzelnen auf sich selbst auf Höhe der Öffnung gefalteten Folie, wie es zum Beispiel in den 15 und 16 veranschaulich ist), sowie auf Höhe der beiden Seitenränder, die senkrecht zum Boden 14 und zur Öffnung 12 sind (die Verbindung auf Höhe der Seitenränder wird vorzugsweise durch Schweißen oder Kleben sichergestellt).
  • Auf Höhe der Öffnung 12 sind die beiden Folien 16, 18 mit komplementären Schließprofilen 20, 22 versehen.
  • Diese komplementären Schließprofile 20, 22 können der Gegenstand zahlreicher Ausführungsformen sein. Die Erfindung ist nicht auf die genauen Ausführungsformen beschränkt, die in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind. Es sei im Übrigen angemerkt, dass in den beigefügten Figuren zwei Ausführungsvarianten derartiger Schließprofile 20, 22 veranschaulicht sind, jeweils in den 1 bis 8 und 17 und folgende einerseits und in den 9 bis 16 andererseits.
  • Insbesondere wird die Erfindung bei Schließprofilen 20, 22 vom Typ männlich oder weiblich angewendet, wie es dem Fachmann wohlbekannt ist und wie das in den 1 bis 8 und 17 und folgende schematisch dargestellt ist. Aber die Erfindung ist nicht auf diese spezielle Anordnung festgelegt und kann sich auch zum Beispiel auf Schließprofile 20, 22 vom Hakentyp erstrecken, wie es in den 9 bis 16 veranschaulicht ist.
  • Wie in den 1 bis 6, 8 bis 12 und 15 veranschaulicht können insbesondere die komplementären Schließprofile 20, 22 aus Extrusion auf die Folien 16, 18 hergestellt werden, die den Beutel genauer gesagt auf der Innenseite dieser Folien 16, 18 gemäß den Ausführungsformen der 1 bis 6 und 8 bis 12 und auf der Außenfläche dieser Folien gemäß der Ausführungsform der 15 bilden, wenn die Folien 16, 18 an der Öffnung des Beutels einen Balg umfassen, der ins Innere des Beutels gefaltet ist, um eine Hülle zur Öffnungsanzeige zu bilden).
  • Jedoch können gemäß einer Ausführungsvariante die Schließprofile 20, 22 anfangs auf den jeweiligen Trägerhüllen 21, 23 gebildet sein, die auf den Folien 16, 18 auf Höhe der Öffnung 12 des Beutels angesetzt sind, wie in den 7, 13, 14 und 16 veranschaulicht ist. Es sei auch angemerkt, dass gemäß den 7, 13 und 14 die Trägerhüllen 21, 23 auf der Innenfläche der Folien 16, 18 befestigt sind. Im Gegenzug sind gemäß der 16 die Folien 16, 18, die an der Öffnung des Beutels einen Balg bilden, der ins Innere des Beutels gefaltet ist, um eine Hülle zur Öffnungsanzeige zu bilden, die Trägerhüllen 21, 23 auf der Außenfläche der Folien 16, 18 gebildet.
  • Die Verbindung zwischen den Hüllen 21, 23 und den Folien 16, 18 kann durch jegliches geeignete klassische Mittel, zum Beispiel durch Heißschweißen oder Kleben verwirklicht werden.
  • Die Verwendung von Schließprofilen, die nicht auf die Folien 16, 18 extrudiert sind, sondern durch Schweißen angesetzt sind, sind nur auf den beigefügten Zeichnungen in den 7, 13, 14 und 16 veranschaulicht. Jedoch kann die Verwendung derartiger Schließprofile 20, 22, die an den Folien 16, 18 angesetzt sind, auf die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten angewendet werden.
  • Wie man oben angegeben hat, umfasst der Beutel außerdem einen Schieber 50, dessen Rolle es ist, das Öffnen und Schließen des Beutels zu vereinfachen, durch Trennen bzw. Annähern der Schließprofile, wenn der Schieber verschoben wird auf Höhe der Öffnung des Beutels.
  • Der Schieber 50 kann Gegenstand zahlreicher Ausführungsvarianten sein. Der Schieber 50 kann insbesondere gemäß allgemeinen, in Dokument EP-A-0479661 beschriebenen Anordnungen sein.
  • Vorzugsweise umfasst der Schieber 50, der aus Kunststoff hergestellt ist, zwei Seitenflügel 52, 54 (oder „Flanken"), die zwischen sich auf Höhe einer Grundplatte 56 verbunden sind und die mit einer zentralen langgezogenen Sohle 59 zwei konvergierende Durchgänge 590, 592 für die komplementären ineinanderpassenden Schließprofile 20, 22 festlegen. Somit wird, wenn die relative Bewegungsrichtung des Schiebers 50 in Bezug zu den Schließprofilen 20, 22 dazu neigt, den Schieber 50 zu bewegen, indem er die Schließprofile 20, 22 in Kontakt zwingt, der Beutel geschlossen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist, wie oben angegeben, die Sohle 59 unterhalb (d. h. im Rücksprung) des Längsendes des Schiebers unterbrochen, wenigstens auf der breitesten Seite des Schiebers, die der divergierenden Seite der Durchgänge 590, 592 entspricht, wie man es insbesondere in den 1, 3, 4 und 5 sieht und die Seitenflügel 52, 54 sind in der Nachbarschaft ihres freien Randes, der der Grundplatte 56 gegenüberliegt, mit Mitteln 520, 540 zur Beanspruchung der Folien 16, 18 des Beutels beim Zusammenfügen ausgestattet, wobei er die gesamte Längserstreckung der Sohle 59 bedeckt und sich auf beiden Seite diesen entlang erstreckt, um die Dichtheit des Beutels in seiner geschlossenen Position zu gewährleisten.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in den 1 bis 4 veranschaulicht ist, umfassen diese Beanspruchungsmittel Rippen 520, 540 im Vorsprung nach Innen des Schiebers 50, auf Höhe des Rands des Flügels 52, 54 gegenüber der Grundplatte 56, oder gegebenenfalls auf einem Teil der Höhe der Innenfläche dieser Flügel 52, 54 zwischen dem freien Rand der Flügel 52, 54 und der Grundplatte 56. Es sei darauf hingewiesen, dass, falls die Rippen 520, 540 nicht notwendigerweise auf Höhe des freien Rands der Seitenflügel 52, 54 gelegen sind, diese Rippen 520, 540 jedoch unterhalb der Sohle 59 (das heißt zwischen dem Gipfel der Sohle 59 gegenüber der Grundplatte 56 und dem freien Rand der Flügel 52, 54) gelegen sind und nicht auf ihrer Höhe.
  • Diese Rippen 520, 540 bedecken ohne Diskontinuität die Sohle 59 und erstrecken sich über sie hinaus, wenigstens auf Höhe des breitesten Endes der Sohle 59, die der divergierenden Seite der Durchgänge 590, 592 entspricht. Noch genauer gesagt erstrecken sich gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in den beigefügten Figuren veranschaulicht ist, die Rippen 520, 540 über die gesamte Länge des Schiebers 50, wohingegen die Sohle 59 unterbrochen ist, auf Höhe ihres breitesten Ende (divergierende Seite der Durchgänge 590, 592) in einem Abstand 11 vom Ende des Schiebers 50 und auf Höhe seines dünnsten Endes (konvergierende Seite der Durchgänge 590, 592) in einem Abstand I2 des Endes des Schiebers 50.
  • Die Breite I6 des freien Platzes, der zwischen den Gipfelpunkten der Rippen 520, 540 festgelegt ist, ist im Wesentlichen gleich der Summe der Dicken der Folien 16, 18 auf Höhe der Öffnung der Beutel. Somit beansprucht der Schieber 50 die Folien beim Annähern, unterhalb der Sohle 59 und garantiert die Dichtheit des Beutels.
  • Gemäß der in den beigefügten 15 veranschaulichten Ausführungsform sind zwei Rippen 520, 540 vorgesehen, die symmetrisch und von derselben Höhe sind, wobei die eine auf jeder der Flügeln 52, 54 ist. Als Variante kann man asymmetrische Rippen 520, 540 vorsehen. Somit kann man nur eine einzige Rippe auf dem einen der Flügel 52, 54 des Schiebers 50 vorsehen.
  • In den Figuren wird Bezug genommen auf:
    I3 die Höhe der Sohle 59, parallel zu den Flügeln 52, 54 und senkrecht zur Grundplatte 56 betrachtet,
    I4 der Abstand, der das freie Ende der Sohle 59 gegenüberliegend der Grundplatte 56 und die Rippen 520, 540 trennt, und
    I5 die Breite der Sohle 59, auf Höhe ihres breitesten Endes.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung:
    ist I1 vorzugsweise zwischen 1 mm und 10 mm und ist sehr bevorzugt in der Größenordnung von 3 mm.
    ist I2 vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 10 mm und ist sehr bevorzugt in der Größenordnung von 4 mm.
    ist I3 vorzugsweise zwischen 2 mm und 7 mm und ist sehr bevorzugt in der Größenordnung von 3 mm.
    ist I4 vorzugsweise zwischen 5 mm und 15 mm und ist sehr bevorzugt in der Größenordnung von 8 mm.
    ist I5 vorzugsweise zwischen 0,3 mm und 2 mm und ist sehr bevorzugt in der Größenordnung von 0,5 mm.
    ist I6 vorzugsweise zwischen 50 m und 2,5 mm und ist sehr bevorzugt in der Größenordnung von 200 μm.
  • Im Übrigen ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung:
    • – das Verhältnis I1/I5 vorzugsweise zwischen 0,5 und 30 und sehr vorzugsweise in der Größenordnung von 6.
    • – das Verhältnis I2/I5 vorzugsweise zwischen 2,5 und 30 und sehr vorzugsweise in der Größenordnung von 8.
    • – das Verhältnis I1/I3 vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 und sehr vorzugsweise in der Größenordnung von 1.
    • – das Verhältnis I2/I3 vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 und sehr vorzugsweise in der Größenordnung von 1,3.
    • – das Verhältnis I1/I4 vorzugsweise zwischen 0,05 und 2 und sehr vorzugsweise in der Größenordnung von 0,4.
    • – das Verhältnis I2/I4 vorzugsweise zwischen 0,05 und 2 und sehr vorzugsweise in der Größenordnung von 0,5.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können weitere Mittel ersetzt werden durch oder kombiniert werden mit den vorgenannten Rippen oder Verstärkungen 520, 540, um die Folien 16, 18 des Beutels beim Annähern zu beanspruchen.
  • Somit können parallel zu den Schließprofilen 20, 22 zwischen den Folien 16, 18 und auf Höhe der Öffnung 12 des Beutels zusätzliche Mittel in Hervorhebung 100 vorgesehen sein, die fest mit dem Beutel verbunden sind, und entworfen sind, um die Dichtheit zu gewährleisten, indem sie eine Absperrung zwischen den Folien 16, 18 in Schließposition des Beutels bilden, wobei die zusätzlichen Mittel in Hervorhebung 100 gegenüber der Flanken 52, 54 des Schiebers 50 platziert sind, um in ihre Dichtheitsposition vom Schieber 50 beansprucht zu werden, wenn dieser in die Dichtheitsposition bewegt wird.
  • Die Filme (Folien) 16, 18, die Schließprofile 20, 22 und die zusätzlichen Dichtheitsmittel 100 können aus jeglichem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein, das der Fachmann kennt. Vorzugsweise handelt es sich um Polyolefin, sehr vorteilhaft um Polyethylen von niedriger oder hoher Dichte, ja sogar um Polypropylen.
  • Vorzugsweise sind die Mittel 100 im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf der Innenseite der Schließprofile 20, 22 (das heißt ins Innere der Beutel in Bezug auf diese Schließprofile 20, 22) angeordnet und erstrecken sich auf der gesamten Länge der Beutel (das heißt, sie besitzen dieselbe Länge wie die Schließprofile 20, 22).
  • Gemäß der in 6 veranschaulichten Ausführungsform sind die zusätzlichen Dichtheitsmittel 100 aus einem Abdichtungsstreifen 102 gebildet, der parallel zum Profil 20 ist und fest mit der einen der Folien 16 verbunden ist. Gemäß der 6 ist dieser Abdichtungsstreifen aus Extrusion auf der Folie 16 gemacht. In einer Variante könnte der Abdichtungsstreifen jedoch, wie man es oben erwähnt hat, auf eine Trägerhülle extrudiert werden, die auf dieser Folie 16 befestigt ist.
  • Ein derartiger Abdichtungsstreifen 102 wird gegenüber der Flanken 52, 54 des Schiebers 50 und auf ihren Innenseiten platziert. Somit wird der Abdichtungsstreifen 102 in Anschlag gegen die gegenüberliegende Folie 18 beansprucht, wenn der Schieber in Schließposition bewegt wird.
  • Vorzugsweise ist die Geometrie der Profile 20, 22 der Mittel 100 und des Schiebers 50 derart, dass die Flanken 52, 54 des Schiebers 50 den Mitteln 100 ein Querspiel (d. h. senkrecht zu den Folien 16, 18) auferlegen, das geringer ist als das, das für die Schließprofile 20, 22 toleriert wird.
  • Dafür ist zum Beispiel, wenn die Innenflächen der Flanken parallel sind, wie dies auf den beigefügten Figuren veranschaulicht ist, die Dicke L1 der Mittel 100 größer als jene L2, die von den Schließprofilen 20, 22 festgelegt wird, wenn diese in Eingriff sind.
  • Diese bevorzugte Relation L1 > L2 ist nicht auf die Ausführungsform der 6 beschränkt, sondern wird auf die Gesamtheit der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt, einschließlich, wenn die Dichtheitsmittel 100 aus zwei Abdichtungsstreifen gebildet sind oder aus jeglichem anderen äquivalenten Mittel, wie es im Folgenden beschrieben wird.
  • Diese Anordnung erlaubt in der Tat zu garantieren, dass die Mittel 100 eine dichte Absperrung zwischen den beiden Folien 16 und 18 gewährleisten.
  • Gemäß der in der 7 veranschaulichten Ausführungsform sind die Dichtheitsmittel 100 aus zwei Abdichtungsstreifen 104, 106 gebildet, die jeweils fest mit den beiden Folien 16 und 18 verbunden und gegenüber platziert sind, um in Kontakt an ihren Spitzen zu kommen, um eine dichte Absperrung zu bilden, wenn sie von den Flanken 52, 54 des Schiebers 50 beansprucht werden. Gemäß der 7 sind die beiden Abdichtungsstreifen symmetrisch. Jedoch kann man in einer Variante asymmetrische Abdichtungsstreifen 104, 106 vorsehen.
  • Gemäß der in 8 veranschaulichten Ausführungsform sind die Dichtheitsmittel 100 aus komplementären 110, 112 männlichen, weiblichen Elementen gebildet, die jeweils mit der Innenfläche der beiden Folien 16, 18 des Beutels verbunden sind. Noch genauer gesagt ist gemäß 8 das weibliche Element 112 aus zwei Lippen 1120 und 1122 gebildet, die ausgelegt sind, um jeweils auf den Flanken des männlichen Elements 110 aufzuliegen. Gemäß der 8 sind die beiden Lippen 1120, 1122 symmetrisch. Jedoch kann man als Variante zwei asymmetrische Lippen 1120, 1122 vorsehen. Im Übrigen ist das männliche Element 110 global rund.
  • Die in der 9 veranschaulichten Dichtheitsmittel 100 sind identisch zu denen der 8. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass gemäß der 9 der Schieber 50 auf der Innenfläche seiner Flanken 52, 54 Verstärkungen 520, 540 besitzt, die gegenüber der Mittel 100 platziert sind, um die Beanspruchung dieser letztgenannten in Dichtheitsposition beim Schließen des Beutels zu garantieren. Die Geometrie derartiger Verstärkungen 520, 540 kann der Gegenstand zahlreicher Varianten sein. Als Variante kann man derartige Verstärkungen auf der Außenfläche der Wände 16, 18 gegenüber dem Schieber vorsehen, oder auch derartige Verstärkungen auf den Wänden des Beutels und andere Verstärkungen gegenüber auf dem Schieber 50.
  • Es wurde in der 10 eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der das männliche Element 110 einen im Wesentlichen dreieckigen Abschnitt aufweist. Dank dieser Struktur wird garantiert, dass der Kontakt zwischen den Flanken des männlichen Elements 110 und den Lippen 1120 und 1122 verstärkt wird, wenn das männliche und weibliche Element 110 und 112 zur Annäherung durch den Schieber 50 beansprucht werden.
  • Es sei im Übrigen darauf hingewiesen, dass gemäß der 10 die beiden Lippen 1120 und 1122 des weiblichen Elements 112 asymmetrisch sind. Vorzugsweise ist die Lippe 1120, die ins Innere des Beutels in Bezug auf das männliche Element 110 gelegen ist, länger und unstarrer als die zweite Lippe 1122, die ins Äußere des Beutels gelegen ist. Somit beansprucht der innere Druck des Beutels ja sogar schließlich direkt seinen Inhalt, wie zum Beispiel einen flüssigen Inhalt, die erste Lippe 1120 elastisch gegen das männliche Element 110. Im Gegenzug widersteht die zweite Lippe 1122 einer derartigen Kraft und entfernt sich folglich nicht vom männlichen Element 110.
  • Wie in den 6 bis 11 und 15 veranschaulicht können die Mittel 100 auf die Folien 16, 18 extrudiert werden, die den Beutel umfassen (genauer gesagt auf die Innenseite dieser Folien 16, 18 gemäß den Ausführungsformen der 6 bis 11 und auf der Außenseite dieser Folien gemäß der Ausführungsform der 15, wenn die Folien 16, 18 an der Öffnung des Beutels einen Balg bilden, der ins Innere des Beutels gefaltet ist, um eine Hülle zur Öffnungsanzeige zu bilden).
  • Jedoch können gemäß einer Ausführungsvariante die Mittel 100 anfangs auf den jeweiligen Trägerhüllen 121, 123 gebildet sein, die auf den Folien 16, 18 auf Höhe der Öffnung 12 des Beutels befestigt sind, wie in den 12 bis 14 und 1 veranschaulicht ist. Es sei auch noch darauf hingewiesen, dass gemäß den 12 bis 14 die Trägerhüllen 121, 123 auf der Innenfläche der Folien 16, 18 befestigt sind.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass, wie in den 13, 14 und 16 veranschaulicht, die Trägerhüllen 121, 123 jeweils mit den Trägerhüllen 21 und 23 der Schließprofile 20, 22 verwechselt werden können.
  • Die Verbindung zwischen den Hüllen 121, 123 und den Filmen 16, 18 kann durch jegliches geeignete, klassische Mittel, z. B. durch Heißschweißen oder Kleben bewerkstelligt werden.
  • Die Verwendung von Mitteln 100, die nicht auf die Folien 16, 18 extrudiert werden, sondern durch Schweißen oder Kleben angesetzt werden, ist in den beigefügten Zeichnungen nur in den 12 bis 14 und 16 veranschaulicht. Jedoch kann die Verwendung derartiger Mittel 100, die auf die Folien 15, 18 angesetzt werden, auf die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten angewandt werden.
  • In der beigefügten 11 ist eine Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der einerseits Kerben 160, 180 vorgesehen sind, die in die Außenfläche des Beutels einmünden, jeweils gegenüber der Mittel 100, in der Art jeweils gegenüber des weiblichen Elements 112 und des männlichen Elements 110, und andrerseits Rippen 522 und 542 in Vorsprung auf der Innenfläche des Flanken 52 und 54 des Schiebers 50, wobei die Rippen 522 und 542 ausgelegt sind, um jeweils in die Kerben 160, 180 einzudringen.
  • Das so zwischen den Kerben 160, 180 und den Rippen 522, 542 definierte Zusammenwirken erlaubt, die Beanspruchung der Mittel 100 durch den Schieber 50 zu verbessern. In der Tat erlaubt sie, genau den Beanspruchungsbereich aufgrund des Schiebers 50 zu lokalisieren. Dieses Zusammenwirken verbietet in der Tat jeglichen unbeabsichtigten Rückzug des Schiebers 50.
  • Die Verwendung der Rippen 522 und 542 und der komplementären Kerben 160, 180 ist in den beigefügten Zeichnungen nur in der 11 veranschaulicht. Jedoch kann die Verwendung derartiger Rippen 522 und 542 und komplementärer Kerben 160, 180 auf die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten angewandt werden.
  • Die Ausführungsform der 12 wurde vorstehend beschrieben. Er unterscheidet sich wesentlich von den Ausführungsformen in den vorherigen Figuren durch die Tatsache, dass die Mittel 100 von jeweiligen Trägerhüllen 121, 123 getragen werden, die auf die Folien 16 und 18 befestigt werden, wie es vorstehend angegeben ist.
  • Die Ausführungsform der 13 wurde vorstehend beschrieben. Sie unterscheidet sich im Wesentlichen von den in den vorherigen Figuren veranschaulichten Ausführungsformen durch die Tatsache, dass die Mittel 100 von jeweiligen Trägerhüllen 121, 123 getragen werden, die mit den Trägerhüllen 21 und 23 der Profile 20, 22 verwechselt werden und auf die Folien 16 und 18 angesetzt werden, wie vorstehend angegeben.
  • Er ist ebenso für die in der 14 veranschaulichten Ausführungsform. Jedoch sind außerdem gemäß der 14 die Trägerhüllen 121, 21 und 123, 23 untereinander durch eine Öse 24 verbunden. Diese ist im Innern der Mittel 100 angeordnet und hat ihre Konkavität in Richtung des Äußeren des Beutels gerichtet.
  • Somit bilden diese Trägerhüllen 121, 21, 123, 23 und 24 ein Antiaufbruchshülle oder Hülle zur Öffnungsanzeige auf Höhe der Öffnung 12. Es ist in der Tat angemessen, diese Hülle 24 zu brechen, bevor man auf das Innere des Beutels zugreift. Dieses Antiaufbruchshülle 24 ist aus einem ins Innere des Beutels gefalteten Balg gebildet, auf Höhe der Öffnung 12 in der Kontinuität der Trägerhüllen 121, 21 und 123, 23.
  • Es wurden in den 15 und 16 Ausführungsvarianten veranschaulicht, gemäß derer ein derartiges Antiaufbruchshülle oder Hülle zur Öffnungsanzeige mit 19 bezeichnet, gebildet wird durch eine Falte in dem Film, der die Hauptfolien 16 des Beutels 18 bildet. Gemäß der 15 sind die Profile 20, 22 und die Mittel 100 durch Abguss auf diesen Film gemacht. Dafür werden gemäß der 16 die Profile 20, 22 und die Mittel 100 von Trägerhüllen 121, 21 und 123, 23 getragen, die an der Folie angesetzt sind.
  • Ein derartiger Balg 19, der ins Innere des Beutels gerichtet ist, kann durch jegliches, bekannte, geeignete Mittel angepasst werden, zum Beispiel mit Hilfe eines Plättchens, das den Balg 19 ins Innere zwischen die Blätter 16, 18 beansprucht, wie dies dem Fachmann wohlbekannt ist.
  • Der Fachmann wird leicht verstehen, dass es auf an sich klassische Weise angemessen ist, die Antiaufbruchshülle 24 oder 19 zu brechen, um auf das im Beutel 10 enthaltene Produkt zuzugreifen.
  • Somit erlaubt der Zustand der Hülle 24 oder 19 anzugeben, ob ein Eingriff in den Beutel 10 stattgefunden hat oder nicht.
  • Um das Öffnen der Hülle 24 oder 19 zu erleichtern, kann dieses auf an sich bekannte Weise mit einer Schwächungs- oder Vorstanzungslinie versehen sein, zum Beispiel bei halber Breite, wie es schematisch unter Bezugszeichen 190 in den 15 und 16 veranschaulicht ist.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung erhaltenen Beutel bieten zahlreiche Vorteile in Bezug auf frühere bekannte Beutel.
  • Insbesondere erlauben sie eine erhöhte Herstellungsgeschwindigkeit und eine gute Dichtheit der Beutel.
  • Im Übrigen erlaubt das zwischen den Kerben 160, 180 und den Rippen 522, 542 festgelegte Zusammenwirken der Schieber 50, jegliches unbeabsichtigtes Entfernen der Schieber 50 unter der Wirkung des inneren Drucks auf die Beutel oder unter der Wirkung einer Beanspruchung durch einen Benutzer zu vermeiden.
  • Gegebenenfalls kann man im Rahmen der in den 15 und 16 veranschaulichten Ausführungsformen, für die eine Antiaufbruchshülle 19 vorgesehen ist, das durch eine Falte der Folie gebildet ist, die die Beutel bildet, eine Schweißnaht zwischen den Innenflächen der Hauptfolien 16, 18 vorsehen, die den Beutel und die Abschnitte 162, 182 bilden, die den Balg bilden, der der Antieindringhülle 19 entspricht, wie es schematisch unter Bezugszeichen 60 in den 15 und 16 dargestellt ist.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf spezielle Ausführungsformen beschränkt, die gerade beschrieben wurden, sondern erstreckt sich auf jegliche Varianten, die ihrem Wesen entsprechen.
  • Die Beutel gemäß der vorliegenden Erfindung können auf jeglichem Typ bekannter und geeigneter Maschinen hergestellt werden, insbesondere auf Maschinen vom Typ FFS (Form, Fill and Seal), das heißt Maschinen, die entworfen sind, um automatisch Bildungs-, Füllungs- und Schließoperationen der Beutel auszuführen.
  • Im Übrigen findet die vorliegende Erfindung gleichermaßen Anwendung auf Umsetzungen, gemäß derer die Schließprofile der Länge nach in Bezug auf die Richtung des Aufrollens des Films angeordnet sind, wie auf Umsetzungen, gemäß derer die Schließprofile quer angeordnet sind.
  • Außerdem wird die vorliegende Erfindung genauso auf Umsetzungen angewandt, gemäß derer die Schließprofile mit dem Schieber vorausgestattet sind, wenn sie zur Maschine zur Herstellung der Beutel gebracht werden, sowie auf Umsetzungen, gemäß derer der Schieber anschließend auf den Profilen angeordnet wird.
  • Es sei im Übrigen darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Geometrie der Kerben 160, 180 und Rippen 522, 542 beschränkt ist, die in der beigefügten 11 veranschaulicht sind. In der Tat können diese Kerben 160, 180 und Rippen 522, 542 der Gegenstand zahlreicher Ausführungsvarianten sein, was ihren geraden Abschnitt angeht. Somit kann man zum Beispiel in Betracht ziehen, den Kerben 522, 542 einen geraden Abschnitt an konvergierenden Rändern zu geben, zum Beispiel in Schwalbenschwanzform oder in Gleisform (zum Beispiel in T oder andere). Eine derartige Anordnung verstärkt das Halten des Schiebers 50 auf den Beuteln.
  • Wie oben angegeben erstrecken sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Dichtheitsmittel 100 sowie die Schließprofile 20, 22 auf der gesamten Breite des Beutels. Im Gegenzug erstreckt sich per Definition der Schieber 50 nur über einen beschränkten Bereich dieser Breite. Infolge kann der Schieber 50 allein die Dichtheitsmittel 100 nicht dauerhaft auf der gesamten Länge beanspruchen.
  • Wie vorstehend angegeben, um die Dichtheit zu garantieren, kann man in Betracht ziehen, dem Mittel 100 eine Dicke L1 zu geben, die größer ist als jene L2 der Schließprofile 20, 22.
  • Andere Mittel können vorgesehen sein, um einen Querdruck P auf die Wände 16, 18 über die Mittel 100 in Schließposition des Beutels auszuüben, um eine gute Dichtheit sicherzustellen. Dieser Druck P ist in den 7 und 10 schematisch dargestellt. Dennoch können diese Anordnungen auch da Anwendung auf die Gesamtheit der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung finden.
  • Somit sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung gemäß einer Variante die Schließprofile 20, 22 ausgelegt, um automatisch eine derartige Beanspruchung P der Mittel 100 zu gewährleisten, wenn der Beutel geschlossen ist.
  • Unterschiedliche Geometrien der Schließprofile 20, 22 können dafür vorgesehen werden.
  • Im Fall der komplementären Schließprofile vom Typ männlich/weiblich, wie in der 7 veranschaulicht, kann man zum Beispiel ein asymmetrisches weibliches Profil vorsehen, insbesondere so dass L3 kleiner als L4 ist, das heißt, dass die Höhe oder der Platzbedarf L3 des Elements 220, das die innere Lippe des weiblichen Profils 22 festlegt, kleiner als die Höhe oder Platzbedarf L4 des Elements 222 ist, das die äußere Lippe des weiblichen Profils 22 festlegt.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass dank dieser Anordnung das innere Element 220 des weiblichen Profils 22 eine Spannung auf die Dichtheitsmittel 100 im geschlossenen Zustand des Beutels ausübt, das heißt, wenn das männliche Element 20 in Eingriff mit dem weiblichen Element 22 ist und dies auf der gesamten Länge des Mittel 100.
  • Eine ähnliche Wirkung kann mit einem männlichen asymmetrischen Profil 20 erreicht werden (das gegebenenfalls mit einem weiblichen, ebenfalls asymmetrischen Profil 22 kombiniert wird wie oben angegeben).
  • Im Fall von komplementären Schließprofilen vom Hakentyp, wie in der 10 veranschaulicht, kann man zum Beispiel vorsehen, dass die komplementären Haken C1, C2, die ins Innere des Hakens gelegen sind in zusammengebauter Position eine Breite L5 zwischen den Innenseiten der Blätter 16, 18 festlegen, die kleiner als die Breite L6 ist, die zwischen denselben Seiten der Blätter 16, 18 auf Höhe des Paares komplementärer Haken C3, C4 genommen ist, die ins Innere des Beutels gelegen sind. Diese Anordnung erlaubt dieselbe Spannung auf der gesamten Länge der Mittel 100 sicherzustellen.
  • In der 17 ist eine Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der die beiden Elemente 104, 106, die jeweils fest mit der Innenfläche der Bögen 16, 18 verbunden sind, nicht positioniert sind, um an ihrer Spitze in Anschlag zu kommen, wie oben gegenüber der 7 angegeben ist, sondern positioniert sind, um nebeneinandergestellt zu werden und auf Höhe ihrer anliegenden Flanken gegenüber 103, 105 im Wesentlichen senkrecht zu den Bögen 16 und 18 in Anschlag zu kommen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass vorzugsweise gemäß den in den 17 und folgende veranschaulichte Ausführungsformen der Schieber 50 auf den Enden seiner Seitenflügel 52, 54 mit jeweiligen Rückzügen 53, 55 versehen ist, die ins Innere des Beutels gerichtet sind. Diese Rückzüge 53, 55 sind positioniert, um jenseits der Dichtheitsmittel 100 gelegen zu sein. Einerseits nehmen diese Rückzüge 53, 55 an der Dichtheit des Beutels teil. Andererseits nehmen diese Rückzüge 53, 55 an der Aufrechterhaltung des Schiebers 50 auf den Beuteln teil, um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Schiebers zu verhindern. Wie man in der 17 sieht, beanspruchen diese Rückzüge 53, 55 die Folien 16, 18 beim Annähern, jenseits der Dichtheitsmittel 100.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass gemäß den in den 17 und folgende veranschaulichten Ausführungsformen die Teile des Folienträger 16, 18, die gegenüber der Schließprofile 20, 22 und der Dichtheitsmittel 100 gelegen sind, eine Dicke besitzen, die größer ist als die Dicke des Rests der Folie, die den Beutel bildet. Diese Überdicke der Folienträger 16, 18 rechts vom Schieber 50 erlaubt die Mittel 100 in ihrer Dichtheitsposition zu halten, wenn der Beutel in geschlossener Position ist. Eine derartige Überdicke, gebildet bei der Extrusion des Films kann von der Befestigung der Trägerhülle der Schließprofile 20, 22 oder der Mittel 100 herrühren, wie oben angegeben ist.
  • Es wurde in der 18 eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der die beiden Elemente 104, 106, die jeweils fest mit der Innenseite der Bögen 16, 18 verbunden sind, an ihrer Spitze jeweils mit einem Flügel 1040, 1060 ausgestattet sind, der senkrecht zu den Elementen ist. Somit erstrecken sch die Flügel 1040, 1060 im Wesentlichen parallel zu den Folien 16, 18. Die Elemente 104, 106 sind an ihrer Spitze mittels dieser Flügel 1040, 1060 in Anschlag.
  • Gemäß der Ausführungsform der 18 sind die Flügel 1040, 1060 ins Innere des Beutels gerichtet. Als Variante kann man vorsehen, dass die Flügel 1040, 1060 im Gegenteil zum Äußeren des Beutels gerichtet sind. Gemäß noch einer weiteren Variante kann man derartige Flügel 1040, 1060 vorsehen auf der Spitze der Elemente 104, 106 gleichzeitig ins Innere und ins Äußere des Beutels. In diesem Fall habe die Elementen 104, 106, die mit den Flügel 1040, 1060 ausgestattet sind, die allgemeine Form eines T.
  • Es wurde in der 19 eine Ausführungsvariante der 17 veranschaulicht, gemäß der wenigstens das eine der beiden nebeneinandergestellten Elemente 104, 106 an seiner Spitze mit einem senkrechten Flügel 1060 ausgestattet ist. Dieser ist dazu bestimmt, gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Folie 16 in Auflage zu kommen, um die Dichtheit zu perfektionieren. Gemäß der 19 wurde ein derartiger Flügel 1060 nur auf dem einen der Elemente 106 dargestellt. Als Variante kann man jedoch einen derartigen zusätzlichen Flügel vorsehen, der dazu bestimmt ist, gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Folie in Auflage zu kommen, auf der Spitze der beiden Elemente 104, 106.
  • In der 20 wird eine weitere Ausführungsvariante der 17 veranschaulicht, gemäß der die beiden nebeneinandergestellten Elemente 104, 106 an ihrer Spitze mit einem rundlichen Wulst 1042, 1062 ausgestattet sind. Dieser ist dazu bestimmt, gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Folie 16, 19 aufzuliegen, um die Dichtheit zu perfektionieren. Gemäß der 20 ist ein derartiger Wulst auf den beiden Elementen 104, 106 vorgesehen. Als Variante kann man einen derartigen Wulst 1042, 1062 auf einem einzelnen Element 104, 106 vorsehen. Gemäß der 20 haben diese Wulste einen geraden, kreisförmigen Abschnitt und sind symmetrisch in Bezug auf die mittlere Ebene der Elemente 104, 106. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Geometrie beschränkt.
  • In der 21 wird eine Ausführungsvariante der 18 veranschaulicht, gemäß der der Schieber 50 ferner auf Höhe der Enden jedes der Rückzüge 53, 55 mit einem zusätzlichen Flügel 530, 550 versehen ist, der zur Grundplatte 56 des Schiebers 50 gerichtet ist, das heißt zum Äußeren des Beutels. Diese Flügel 530, 550 sind somit im Wesentlichen parallel zu den Seitenflügeln 52, 54 des Schiebers 50 orientiert. Diese zusätzlichen Flügel 530, 550 sind entworfen, um eine Position im zwischen den Folien 16, 18 festgelegten Volumen und den 1040, 1060 der Dichtheitsmittel 100 einzunehmen. Man versteht beim Studium der 21, dass diese Flügel 530, 550 eine Welligkeit auf den Folien 16, 18 sicherstellen, die geeignet ist, um die Dichtheit des erhaltenen Beutel noch zu verstärken.
  • Gemäß den vorhin beschriebenen Ausführungsformen weist der Schieber 50 eine Symmetrie in Bezug auf eine Längsebene auf. Somit ist gemäß den 17 bis 19 jede der Flanken 52, 54 mit einem Rückzug 53, 55 ausgestattet.
  • Im Gegenzug weist der Schieber gemäß der in der 22 veranschaulichten Variante eine Asymmetrie in diesem Sinn auf, dass allein die eine 52 der Flanken mit einem derartigen Rückzug 53 ausgestattet ist, der ins Innere des Beutels gerichtet ist.
  • In der 23 wird eine Ausführungsvariante der 22 veranschaulicht, gemäß der dieser Rückzug 53 auf seiner Innenseite mit einer Verstärkung 532 ausgestattet ist, der zur Grundplatte 56 gerichtet ist, um die beiden nebeneinandergestellten Elemente 104, 106 in Anschlag mittels ihrer aneinanderliegenden Flanken 103, 105 zu beanspruchen. Dafür übt die Verstärkung 532 auf das Element 104 eine Beanspruchung aus, die in Richtung der Grundplatte 56 gerichtet ist.
  • In der 24 wird eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der die Teile der Folienträger 16, 18, die die Schließprofile 20, 22 und die Dichtheitsmittel 100 tragen, nicht in der direkten Verlängerung des Folien gelegen sind, die den Hauptteil des Beutels bilden, sondern ins Äußere des Beutels versetzt auf Höhe jeweiliger Abweichungen 1600, 1800. Diese Abweichungen 1600, 1800 können durch Extrusion bei der Herstellung der Folie erhalten werden oder können anschließend durch Falten der Folie erhalten werden. Man versteht bei der Prüfung der 24, dass derartige Abweichungen 1600, 1800 erlauben, das Nebeneinanderstellen der Folien 16, 18 beim Ausgang des Schiebers 50 zu erleichtern, obwohl die Folien 16, 18 notwendigerweise getrennt sind, im Innern des Schiebers wegen der Anwesenheit der Schließprofile 20, 22 und der Mittel 100.
  • Man wird auch bei der Prüfung der 24 bemerken, dass gegebenenfalls die eine der Abweichungen 1800 auch selbst mit einer Verlängerung 1802 ausgestattet sein kann, die zum gegenüberliegenden Folienträger 16 gerichtet ist. Diese Verlängerung 1802 ist erdacht, um gegen die Abweichung 1600 aufzuliegen, um die Dichtheit des erhaltenen Beutels zu verstärken.
  • In der 25 wird eine Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der einerseits eine Verstärkung 530 oder Rückzug zum Innern des Schiebers auf dem einzigen Rückzug 53 vorgesehen ist und andererseits ein Element 106 im Vorsprung auf der Folie 18. Somit, wie man in der 25 sieht, legt die Verstärkung 530 eine Kurve oder Bahn in Labyrinthform auf die zweite Folie 16 am Ausgang des Schiebers 50 auf, die geeignet ist, um die Dichtheit des erhaltenen Beutels zu verstärken.
  • In der 26 wird eine Ausführungsvariante der 17 veranschaulicht, gemäß der das wenigsten eine der beiden Elemente 104 und 106 eine zunehmende Dicke in Richtung seiner Spitze oder eine geneigte Flanke aufweist derart, dass es eine Kraft auf das andere danebengestellte Element 106 oder 104, in Schließposition des Beutels aufweist.
  • In den 27 und folgende werden Ausführungsvarianten veranschaulicht, gemäß derer die Dichtheitsmittel 100 im Wesentlichen aus unstarren und elastischen Strukturen gebildet sind, um beim Schließen des Beutels deformierbar zu sein, während gemäß den in den 17 bis 26 gegebenen Darstellungen die Mittel 100 im Wesentlichen starr sind.
  • Es wurde somit in der 27 eine Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der die Dichtheitsmittel 100 eine kurvige Lippe umfassen, die unstarr und elastisch 130 fest mit der Folie 18 verbunden ist, die das weibliche Schließprofil 22 trägt.
  • Als Variante könnte eine derartige unstarre und elastische Lippe 130 fest mit der Folie 16 verbunden sein, die das männliche Schließprofil 20 trägt.
  • Gemäß der 27 ist die Lippe 130 aus einem Zylindersektor gebildet, dessen Mittelpunktswinkel größer als 180° ist. Gemäß der 27 ist die Konkavität der Lippe 130 ins Innere des Beutels gelenkt. Als Variante könnte man jedoch vorsehen, dass die Konkavität der Lippe 130 zum Äußeren des Beutels gerichtet ist.
  • Wie man in der 27 sieht, liegt in Schließposition des Beutels die Spitze der Lippe 130 gegen den gegenüberliegenden Folienträger 16 auf. Dafür erstreckt sich, wie man in der 28 sieht, im offenen Zustand des Beutels die Lippe 130 jenseits des zugehörigen Schließprofils 22. Dank dieser Anordnung wird garantiert, dass bei geschlossenem Zustand des Beutels die Lippe 130 einen Druck auf die gegenüberliegende Folie 16 ausübt.
  • In der 29 wird eine Ausführungsvariante der 27 veranschaulicht, gemäß der die Lokalisierung der Lippe 130 und die Geometrie dieser Lippe 130 derart sind, dass die Lippe 130, wenn sie auf der gegenüberliegenden Folie 16 aufliegt, eine Reaktion empfängt, die sie selbst in Anschlag gegen das eine der Schließprofile, im vorliegenden Fall das weibliche Schließprofil 22 beansprucht.
  • In der 30 wird eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der eine derartige Beanspruchung der Lippe 130 in Anschlag gegen das weibliche Schließelement 22 verstärkt wird durch die Anwesenheit des Schiebers 50 der Verstärkung 520, 540 auf der Innenfläche der Flanken 52, 54. Im vorliegenden Fall gemäß der in der 30 gegebenen Darstellung haben diese Verstärkungen 520, 540 ein allgemeines dreieckiges Profil. Jedoch sind diese Verstärkungen 520, 540 nicht auf diese Geometrie beschränkt und können der Gegenstand zahlreicher Ausführungsvarianten sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der 30 die zentrale Sohle des Schiebers 50, die das Ineinandergreifen beziehungsweise die Trennung der Schließprofile 20, 22 steuert, mit 57 bezeichnet ist.
  • In der 31 wird eine Seitenansicht eines so ausgestatteten Beutels veranschaulicht. Man unterscheidet in dieser 26 einen Schieber 50, der derartige Beanspruchungsverstärkungen 520, 540 besitzt, sowie die Schließprofile 20, 22 und die Dichtheitsmittel 100. Es sei bei der Prüfung der 31 darauf hingewiesen, dass vorzugsweise die Verstärkungen 520, 540 sich nur über einen Teil der Länge des Schiebers 50 erstrecken und im Übrigen zur oberen Grundplatte 56 des Schiebers 50 erstrecken beim Annähern des Endes des Schiebers 50, das neben der Öffnung des Beutels gelegen ist. Dank dieser Anordnung beanspruchen die Verstärkungen 520, 540 die Lippe 130 in Anschlag gegen das Schließprofil 22, nahe des Öffnungsbereichs des Beutels.
  • Ebenso können die auf den Flügeln 52, 54 des Schiebers vorgesehenen Rückzüge 53, 55 zur Grundplatte 56 beim Annähern des Endes des Schiebers 60 konvergieren, das an der Seite der Öffnung des Beutels gelegen ist, um die Dichtheit des Beutels auf dieser Höhe zu verbessern.
  • Es wurde in der 32 eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der jede der beiden Folien 16, 18 auf ihrer Innenfläche mit einer elastischen Lippe 130 in Zylindersektorform versehen ist. Diese beiden Lippen 130 sind somit in Anschlag an ihrer Spitze beim Schließen des Beutels.
  • Dafür erstreckt sich in Ruhestellung, das heißt in Öffnungsposition die wenigstens eine der beiden Lippen 130 vorzugsweise jenseits des zugehörigen Schließprofils, wie es in der 33 schematisch dargestellt ist.
  • Der im Rahmen der Ausführungsvariante der 32 benutzte Schieber 50 kann auch Beanspruchungsverstärkungen 520, 540 umfassen, die ansteigen, wie in der 31 veranschaulicht, um diese elastischen Lippen 130 gegen die Schließprofile 20, 22 in Schließposition des Beutels zu beanspruchen.
  • In der 43 wird eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der jede der beiden Folienträger 16, 18 mit einer elastischen Lippe 130 ausgestattet ist, aber jedoch sind diese nicht positioniert, um in Anschlag gegen ihre Spitze zu kommen, sondern, um seitlich nebeneinandergestellt zu werden, wie man es in der 34 sieht. Dafür haben die beiden Lippen 130, von denen jede aus einem Zylindersektor mit einem Mittelpunktswinkel, der größer als 180° ist, gebildet ist, ihre Konkavität jeweils ins Innere und zum Äußeren des Beutels gerichtet.
  • Es werden nun die in den 35 bis 44 beigefügten Ausführungsvarianten beschrieben.
  • Wie oben angegeben umfasst der Beutel gemäß diesen Varianten auf seiner Öffnung 12 Mittel 150, die gegenüber der zusätzlichen Dichtheitsmittel 100 gelegen sind, in Bezug auf die Schließprofile 20, 22 und diese Mittel 150 sind ausgelegt, um einen Anschlag zwischen den Innenseiten gegenüber der Wände des Beutels festzulegen. Außerdem sind auf dem Schieber 50 Mittel vorgesehen, um die Wände des Beutels zu beanspruchen, in Richtung des Inneren, in einem Bereich dieser Wände, der zwischen den zusätzlichen Dichtheitsmitteln 100 und den Anschlagmitteln 150 umfasst ist. Somit wird garantiert, dass die zusätzlichen Mittel 100 in einer Dichtheitsposition durch den Schieber 50 beansprucht werden. Vorzugsweise wird diese Beanspruchung im rechten Winkel zu den Schließprofilen 20 und 22 gemacht.
  • Somit sind vorzugsweise, wie man in den beigefügten Figuren sieht, die zusätzlichen Dichtheitsmittel 100 auf der Innenseite der Schließprofile 20, 22 gelegen, während die den Anschlag festlegenden Mittel 150 auf der Außenseite des Schließprofile 20, 22 gelegen sind.
  • Diese Anordnung, die Mittel 150 umfasst, die zu Beanspruchungsmitteln der Dichtheitsmitteln 100 durch den Schieber 50 gehören, kann auf die Gesamtheit der vorhin beschriebenen Ausführungsvarianten angewandt werden. Sie sind also nicht auf die Ausführungsformen der 30 bis 39 beschränkt. Insbesondere wird diese Anordnung für jeglichen Typ von Dichtheitsmittel 100 angewandt, auf jeglichen Typ von Schließprofilen 20, 22 und auf jegliche Varianten des Schiebers 50 oder eines Beutels, der mit einer Aufbruchshülle ausgestattet ist, etc...
  • In der 35 wird eine Variante beschrieben, gemäß der die zusätzlichen Dichtheitsmittel 100 auf zwei unstarren und elastischen Lippen gebildet sind, die symmetrisch und jeweils mit der Innenseite der Wände 16 und 18 verbunden sind und ins Innere und zum Boden des Beutels gerichtet sind. Als Variante können diese Lippen 170, 172 ins Innere des Schiebers 50 gelenkt sein (insbesondere zum Beispiel für vakuumdichte Beutel). Wie vorhin angegeben wird die Anordnung mit Anschlagmitteln 150 auf jeglichen Typ von Dichtheitsmitteln 100 angewandt und ist nicht auf die Mittel 100 der 35 beschränkt. Sie kann insbesondere auf nicht symmetrische Lippen 170, 172 angewandt werden.
  • Ebenso sind gemäß der 35 die Schließprofile 20, 22 vom Typ männlich/weiblich. Jedoch kann die Erfindung auf jeglichen anderen Typ von Schließprofilen angewandt werden, insbesondere auf Hakenprofile.
  • Gemäß der 35 sind die Anschlagmittel 150 aus zwei symmetrischen Elementen 152, 154 gebildet, die jeweils fest mit den Innenseiten der Wände 16, 18 auf Höhe der Öffnung des Beutels verbunden sind. Noch genauer gesagt weist gemäß der 35 jedes dieser Elemente 152, 154 einen rechteckigen Querschnitt auf und erstreckt sich in gegenseitigem Anschlag, in geschlossener Position des Beutels. Somit erstrecken sich diese Elemente 152 und 154 im Wesentlichen senkrecht zu dieser Mittelebene.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gemäß der 35 die Mittel 100, die Profile 20, 22 und die Mittel 150 aus einem Material sind, gegebenenfalls aus extrudierten Materialien, mit den Wanden 16, 18. Noch genauer gesagt sei darauf hingewiesen, dass die Anschlagsabschnitte 150 dicker als die Folien 16, 18 sind, die den Rest und den wesentlichen Teil der Beutel bilden. Somit weisen die vorhin genannten Abschnitte eine gewisse Starrheit zwischen den Mitteln 100 und den Mitteln 150 auf.
  • Der Fachmann versteht, dass dank der vorhin genannten Merkmale, wenn die Elemente 152, 154 in Anschlag sind und der Schieber 50 eine Beanspruchung auf die vorhin genannten Abschnitte der Wände 16, 18 ausübt, die zwischen den Mitteln 100 und 150 gelegen sind, die Dichtheitsmittel 100 selbst in ihrer Kontaktposition und Position maximaler Dichtheit beansprucht werden.
  • In der 36 werden die Beanspruchungsmittel veranschaulicht, die auf dem Schieber 50 in Form von Verstärkungen 520, 540, die auf der Innenfläche der Flügel 52, 54 im rechten Winkel zu den Schließprofilen 20, 22 vorgesehen sind. Es handelt sich hierbei um Verstärkungen, die aus zylindrischen Kappen gebildet sind, aber die Erfindung ist nicht auf diese spezielle Geometrie beschränkt.
  • In der 36 wird als F1 die Kraft bezeichnet, die vom Schieber 50 auf die Öffnungsabschnitte der Wände des Beutels ausgeübt wird, als F2 die Reaktion aufgrund der Mittel 150 und F3 die Kraft, die also auf die Dichtheitsmittel 100 ausgeübt wird.
  • Es sei im Übrigen darauf hingewiesen, dass gemäß der 36 die vorhin genannten Abschnitte auf Höhe der Öffnung des Beutels einen Käfig mit rechteckigem Querschnitt festlegen, der in Bezug auf die Hauptwände 16 und 18 des Beutels hervorsteht. Mit anderen Worten sind die Hauptwände des Beutels nicht koplanar zu den Außenflächen dieser Abschnitte, sondern im Rückzug zum Innern gelegen, in Bezug auf sie, um einen Wert „d". Es wird somit auf die Wände 16 und 18 des Beutels eine Abweichung festgelegt, die als Anschlag auf die Rückzüge 53 und 55 dient, die auf den Flügeln 52 und 54 des Schiebers 50 vorgesehen sind, um ein unangebrachtes Entfernen dieses zu vermeiden.
  • Es wird in der 37 eine Variante veranschaulicht, gemäß der eine derartige Abweichung beseitigt wird. Somit sind gemäß der 37, im Gegenzug, die Hauptwände des Beutels koplanar in der Ruhestellung, wobei Außenseiten der Abschnitte zwischen den Mitteln 100 und 150 gelegen sind. Jedoch kann eine derartige Variante auch mit einem Schieber 50 zusammenwirken, der mit Rückzügen 53, 55 auf seinen Flügeln 52, 54 ausgestattet ist dank der erlaubten Deformierung der Folien 16, 18.
  • Gemäß der in 38 veranschaulichten Variante legen die oben genannten Abschnitte zwischen den Mitteln 100 und 150 auf Höhe der Öffnung des Beutels nicht ein Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt fest, sondern ein im Wesentlichen abgerundetes Gehäuse.
  • Gemäß den vorhin beschriebenen 35 bis 38 sind die Anschlagelemente 152, 154 symmetrisch und stehen in der Mittelebenen des Beutels in Kontakt. Als Variante können diese Elemente 152, 154 jedoch asymmetrisch sein und sich somit außerhalb der Mittelebenen kontaktieren. Es wurde somit in der 39 eine Variante veranschaulicht, gemäß der nur die Wand 18 mit einem Anschlagselement 154 in Vorsprung zu ihrer Innenseite vorgesehen ist. Dieses Element 154 ist ausgelegt, um auf der Innenseite der gegenüberliegenden Wand 16 aufzuliegen.
  • Gemäß den vorhin beschriebenen 35 bis 39 sind die Dichtheitsmittel 100, die Schließprofile 20, 22 und die Anschlagmittel 150 aus einem Material, gegebenenfalls vorzugsweise Extrusionsmaterialien, auf den Wänden 16, 18. Als Variante können diese unterschiedlichen Mittel auf jeweils angebrachten Trägerhüllen angebracht sein, zum Beispiel thermisch geschweißt oder auf die Innenseiten der Folien 16, 18 geklebt sein. Es kann sich jeweils um Trägerhüllen handeln, die für jedes der Mittel 100, Profile 20, 22 und Mittel 150 getrennt sind oder Trägerhüllen, die mehreren dieser Mitteln gemein sind. Es wurde somit zum Beispiel in der 40 eine Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der die Mittel 100, die Schließprofile 20, 22 und die Anschlagsmittel 150 von zwei jeweiligen Hüllen getragen werden, wobei das eine auf der Innenseite der Folie 16 getragen wird und das andere auf der Innenseite der Folie 18 getragen wird.
  • Es wurde in der 41 eine Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der die Beanspruchungsmittel nicht aus Verstärkungen gebildet sind, die fest mit der Innenseite der Flügel des Schiebers verbunden sind, sondern aus Verstärkungen im Vorsprung auf der Außenseite der Abschnitte der Wände, die zwischen den Mitteln 100 und 150 gelegen sind, vorzugsweise im rechten Winkel der Schließprofile 20, 22. Gemäß noch einer weiteren Variante kann man gleichzeitig auf dem Schieber und auf den Wänden des Beutels Verstärkungen vorsehen.
  • Es wurde in der 42 eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß der die Enden gegenüber der Elemente 152 und 154, die Anschlagmittel bilden, verbreitert sind, um einen Anschlag dieser zu gewährleisten und zu vermeiden, dass diese Elemente sich durch Verschiebung nebeneinander wiederfinden, in dem Fall der Hebelarm, um die Beanspruchung auf die Mittel 100 auszuüben, nicht erhalten würde. Gemäß der 42 haben die Enden, die benachbart zu den Elementen 152 und 154 sind, einen im Allgemeinen dreieckigen Querschnitt, dessen Grundlinie in der Kontaktebene liegt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Anordnung beschränkt.
  • Es wurde in der 43 eine Variante veranschaulicht, gemäß der der Schieber 50 auf der Innenseite seiner Flügel 52, 54 mit Strukturen im Vorsprung 522, 542 mit Querschnitt komplementär zu Einbuchtungen 13, die in den oben genannten Verstärkungen 15 gebildet sind, wobei die Strukturen 522 und 542 in diese Buchten 13 in Eingriff sind. Genauer gesagt sind die Strukturen 522, 542 ausgeweitet, während die Einbuchtungen 13 konvergierende Ränder haben. Dank dieser Anordnung vermeidet man ein unangebrachtes Entfernen des Schiebers 50.
  • Es wurde in der 44 eine weitere Ausführungsalternative veranschaulicht, gemäß der somit Mittel vorgesehen sind im Komplement zu Formen zwischen dem Schieber 50 und den Wänden des Beutels, auf Höhe der Rückzüge 53, 55, die auf den Flügeln 52, 54 gebildet sind in Form von Elementen 530, 550, wie oben beschrieben wurde.
  • Gegebenenfalls können die Elemente, die die Dichtheitsmittel 100 bilden, mit dem Beutel koextrudiert sein und/oder die Schließprofile, aus einem unstarreren Material als das Material, dass diese letztgenannten bildet. Man kann zum Beispiel in Betracht ziehen, die Lippen 170, 172 aus einem Kopolymer von Ethylen oder einem Synthese-Elastomer zu koextrudieren.
  • Wie oben angegeben ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt, die eben beschrieben wurden, sondern erstreckt sich auf jegliche Varianten, die ihrem Wesen entsprechen.
  • Unter „Dichtheit" versteht man im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Mittel 100 ausgelegt sind (gemäß ihrer Geometrie und/oder ihrer Anschlagskraft) entweder um eine komplette Absperrung sicherzustellen, die jegliches Eindringen von außen ins Innere des Beutels verbietet und jegliches Entkommen vom Innern ins Äußere des Beutels, oder um wenigstens eine Absperrung in einer Richtung sicherzustellen, das heißt, um ein Eindringen von Außen nach Innen des Beutels zu verbieten, oder ein Entkommen vom Inneren ins Äußere des Beutels.
  • Es sei im Übrigen darauf hingewiesen, dass die Rückzugsmittel 53, 55 und die Strukturen, wie 522 und 542, die auf dem Beutel vorgesehen sind und die zum Halten des Schiebers 50 auf dem Beutel beitragen, im Allgemeinen nicht allein sind, um dieses Halten sicherzustellen, sondern zum Beispiel in dieser Funktion ausgeweitete Mittel vervollständigen, die auf der zentralen Sohle des Schiebers 50 vorgesehen sind.
  • Der Fachmann versteht im Übrigen, dass im Rahmen der in den 35 bis 44 veranschaulichten Ausführungsformen die Dichtheitsmittel 100 nicht gegenüber den Flanken 52, 54 platziert werden, sondern im Äußeren dieses letztgenannten. Mit anderen Worten liegt in diesem Fall das Ende des Schiebers zwischen diesen Mitteln 100 und den Schließprofilen 20, 22.

Claims (83)

  1. Beutel mit zwei im allgemeinen parallelen, die Hauptwände des Beutels bildenden Folien (16, 18), komplementären Schließprofilen (20, 22), die jeweils an diesen Folien (16, 18) auf Höhe der Öffnung des Beutels befestigt sind, und einem Schieber (50), der zwei auf Höhe einer Grundplatte (56) miteinander verbundene Seitenflügel (52, 54) umfasst, die am Äußeren der Folien (16, 18) auf Höhe der Öffnung des Beutels platziert sind, und die mit einer zentralen langgezogenen Sohle (59) zwei konvergierende Durchgänge (590, 592) für die komplementären Schließprofile (20, 22) festlegen, wobei die Seitenflügel (52, 54) in der Nachbarschaft ihrer freien, der Grundplatte (56) gegenüberliegenden Seite mit Beanspruchungsmitteln (520, 540; 100) der Folien (16, 18) des Beutels bei Annäherung ausgestattet sind, die die gesamte Längsausdehnung der Sohle (59) bedecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (59) im Rücksprung des Längsendes des Schiebers (50) auf der breitesten, der divergierenden Seite der Durchgänge (590, 592) entsprechenden Seite des Schiebers unterbrochen ist, und dass die Beanspruchungsmittel Rippen (520, 540) vorspringend zum Inneren des Schiebers (50) hin auf Höhe der der Grundplatte (56) gegenüberliegenden Seite der Flügel (52, 54) oder auf einem Teil der Höhe der Innenfläche dieser Flügel (52, 54) zwischen der freien Seite der Flügel (52, 54) und der Grundplatte (56) umfassen, wobei die Rippen (520, 540) unterhalb der Sohle (59) liegen und die Rippen (520, 540) sich über die gesamte Länge des Schiebers (50) erstrecken, während die Sohle (59) auf Höhe ihres breitesten Endes in einem Abstand (I1) zwischen 1 und 10 mm vom Ende des Schiebers (50) unterbrochen ist, um die Dichtheit des Beutels in geschlossener Position desselben sicherzustellen.
  2. Beutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (59) auch auf Höhe ihres dünnsten Endes (sich verengende Seite der Gänge (590, 592) in einem Abstand (I2) vom Ende des Schiebers (50) unterbrochen ist.
  3. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (I6) des freien, zwischen den Spitzen der Rippen (520, 540) festgelegten Raums im wesentlichen gleich der Summe der Dicken der Folien (16, 18) auf Höhe der Öffnung der Beutel ist.
  4. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber zwei symmetrische und gleich hohe Rippen (520, 540), eine auf jedem Flügel (52, 54) umfasst.
  5. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (50) asymmetrische Rippen (520, 540), oder eine einzige Rippe auf dem einen der Flügel (52, 54) des Schiebers (50) umfasst.
  6. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das dünne Ende der Sohle (59) und das Ende des Schiebers trennende Abstand (I2) zwischen 0,5 mm und 10 mm ist.
  7. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (I3) der Sohle (59) zwischen 2 mm und 7 mm ist.
  8. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spitze der Sohle und die Beanspruchungsmittel (520, 540) trennende Abstand (I4) zwischen 5 mm und 15 mm ist.
  9. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (I5) der Sohle (59) an ihrem breiten Ende zwischen 0,3 mm und 2 mm ist.
  10. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (I6) der ausgesparten Öffnung zwischen den Beanspruchungsmitteln (520, 540) zwischen 50 μm und 2,5 m ist.
  11. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (I1/I5) zwischen dem das breite Ende der Sohle (59) und das Ende des Schiebers trennenden Abstand (I1) und der Dicke (I5) der Sohle (59) an ihrem breiten Ende zwischen 0,5 und 30 ist.
  12. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (I2/I5) zwischen dem das dünne Ende der Sohle (59) und das Ende des Schiebers trennenden Abstand (I2) und der Dicke (I5) der Sohle (59) an ihrem breiten Ende zwischen 2,5 und 30 ist.
  13. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (I1/I3) zwischen dem das breite Ende der Sohle (59) und das Ende des Schiebers trennenden Abstand (I1) und der Höhe (I3) der Sohle (59) zwischen 0,5 und 5 ist.
  14. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (I2/I3) zwischen dem das dünne Ende der Sohle (59) und das Ende des Schiebers trennenden Abstand (I2) und der Höhe (I3) der Sohle (59) zwischen 0,1 und 5 ist.
  15. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (I1/I4) zwischen dem das breite Ende der Sohle (59) und das Ende der Schiebers trennenden Abstand (I1) und dem die Spitze der Sohle (59) und die Beanspruchungsmittel (520, 540) trennenden Abstand (I4) zwischen 0,05 und 2 ist.
  16. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (I2/I4) zwischen dem das dünne Ende der Sohle (59) und das Ende des Schiebers trennende Abstand (I2) und dem die Spitze der Sohle (59) und die Beanspruchungsmittel (520, 540) trennende Abstand (I4) zwischen 0,05 und 2 ist.
  17. Beutel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem parallel zu den Schließprofilen (20, 22) zwischen den Folien (16, 18) und auf Höhe der Öffnung (12) des Beutels zusätzliche erhabene Mittel (100) umfasst, die entworfen sind, um die Dichtheit sicherzustellen, indem sie eine Sperre zwischen den Folien (16, 18) in Schließposition des Beutels bilden, wobei die zusätzlichen erhabenen Mittel (100) angepasst sind, in Richtung ihrer Dichtungsposition vom Schieber (50) beansprucht zu werden, wenn der Schieber in Richtung der Schließposition des Beutels bewegt wird.
  18. Beutel gemäß dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen, die Dichtheit (100) sicherstellenden erhabenen Mittel wenigstens einen Abdichtungsstreifen (102; 104, 106) umfassen, der fest mit der Innenseite einer Folie (16) des Beutels verbunden ist.
  19. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen, die Dichtheit (100) sicherstellenden erhabenen Mittel zwei Abdichtungsstreifen (104, 106) umfassen, die jeweils fest mit der Innenseite der beiden Folien (16, 18) des Beutels verbunden sind.
  20. Beutel gemäß Anspruch 17, dass die zusätzlichen, die Dichtheit (100) sicherstellenden erhabenen Mittel komplementäre männlich/weiblich Elemente (110, 112) umfassen, die jeweils fest mit der Innenseite der beiden Folien (16, 18) des Beutels verbunden sind.
  21. Beutel gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Element (110) einen im wesentlichen dreieckigen Teilbereich aufweist.
  22. Beutel gemäß einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lippen (1120 und 1122) des weiblichen Elements (112) asymmetrisch sind.
  23. Beutel gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (1120) des weiblichen Elements (112), die bzgl. des männlichen Elements (110) zum Inneren des Beutels hin gelegen ist, länger und flexibler ist als die zweite, zum Äußeren des Beutels hin gelegene Lippe (1122).
  24. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen erhabenen, die Dichtheit (100) sicherstellenden Mittel auf der Innenseite der Schließprofile (20, 22) angeordnet sind.
  25. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen erhabenen, die Dichtheit (100) sicherstellenden Mittel sich über die gesamte Länge der Beutel erstrecken.
  26. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Profile (20, 22), der zusätzlichen Mittel (100) und des Schiebers (50) so ist, dass die Flanken (52, 54) des Schiebers (50) auf die Mittel (100) ein Querspiel auferlegen, das kleiner als das für die Schließprofile (20, 22) zulässigen ist.
  27. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Flanken (52, 54) des Schiebers (50) parallel sind, und die Dicke (L1) der Mittel (100) über der (L2) durch die Schließprofile (20, 22) festgelegten ist, wenn diese in Eingriff sind.
  28. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (50) auf der Innenseite seiner Flanken (52, 54) Verstärkungen (520, 540) besitzt, die gegenüber der Mittel (100) platziert werden, um die Beanspruchung dieser letztgenannten in Dichtungsposition beim Schließen des Beutels zu garantieren.
  29. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Beutels Verstärkungen umfassen, die gegenüber der Mittel (100) und gegenüber der Flanken des Schiebers (50) platziert sind, um die Beanspruchung der Mittel (100) in Dichtungsposition beim Schließen des Beutels zu garantieren.
  30. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der einen Seite Kerben (160, 180) umfasst, die auf der Außenfläche des Beutels hervortreten, jeweils gegenüber der Mittel (100) und auf der anderen Seite Rippen (522 und 542) im Vorsprung auf der Innenseite der Flanken (52 und 54) des Schiebers (50), wobei die Rippen (522 und 542) angepasst sind, jeweils in die Kerben (160 und 180) einzudringen.
  31. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (19, 24) umfasst, die eine Hülle gegen Verletzung oder eine Öffnungsanzeige auf Höhe der Öffnung (12) bilden.
  32. Beutel gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle gegen Verletzung aus einer zum Inneren des Beutels gefalteten Manschette auf Höhe der Öffnung (12) in der Kontinuität der Trägerhüllen (121, 21 und 123, 23) der Schließprofile oder zusätzlicher Dichtungsmittel gebildet ist.
  33. Beutel gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle gegen Verletzung (19) aus einer zum Inneren des Beutels gefalteten Manschette auf Höhe der Öffnung (12) in der Kontinuität des den Beutel bildenden Films gebildet ist.
  34. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (10) aus einem einzigen Film gebildet ist, der auf sich selbst auf Höhe des Bodens (14) des Beutels gefaltet ist.
  35. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (10) aus einem einzigen Film gebildet ist, der auf sich selbst auf Höhe der Öffnung (12) des Beutels gefaltet ist.
  36. Beutel gemäß einem der Anspruch 17 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (10) aus zwei Folien (16, 18) gebildet ist, die anfangs getrennt und bei der Herstellung übereinandergelegt sind.
  37. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Schließprofile (20, 22) und/oder die zusätzlichen Dichtungsmittel (100) mittels Extrusion auf den den Beutel bildenden Folien (16, 18) hergestellt sind.
  38. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Schließprofile (20, 22) und/oder die zusätzlichen Dichtungsmittel (100) anfangs auf jeweiligen Trägerhüllen (21, 23; 121, 123) gebildet werden, die auf die Folien (16, 18) auf Höhe der Öffnung (12) des Beutels angesetzt sind.
  39. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 36 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Schließprofile (20, 22) und die zusätzlichen Dichtungsmittel (100) anfangs auf gemeinsamen Trägerhüllen (21, 23; 121, 123) gebildet werden, die auf die Folien (16, 18) auf Höhe der Öffnung (12) des Beutels angesetzt sind.
  40. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließprofile (20, 22) angepasst sind, automatisch eine Querbeanspruchung (P) auf die Mittel (100) sicherzustellen, wenn der Beutel geschlossen ist.
  41. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Schließprofile (20, 22) vom Typ männlich/weiblich sind, und dass sie wenigstens ein männliches oder weibliches asymmetrisches Profil umfassen.
  42. Beutel gemäß Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe oder Platzbedarf (L3) des Elements (220), das die innere Lippe des weiblichen Profils (22) festlegt, kleiner als die Höhe oder Platzbedarf (L4) des Elements (222) ist, das die äußere Lippe des weiblichen Profils (22) festlegt.
  43. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Schließprofile (20, 22) vom Typ Haken sind und dass sie wenigstens zwei Paare komplementärer Haken besitzen, die Breiten in zusammengebauter Position festlegen, die unterschiedlich von einem Hakenpaar zum anderen sind.
  44. Beutel gemäß Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei komplementären zum Inneren des Beutels hin gelegenen Haken (C1, C2) in zusammengesetzter Position eine Breite (L5) zwischen den gleichen Innenseiten der Folien (16, 18) kleiner als die Breite L6 auf Höhe des Paares komplementärer Haken (C3, C4) festlegen, die zum Äußeren des Beutels hin gelegen sind.
  45. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen, die Dichtheit (100) sicherstellenden erhabenen Mittel zwei Elemente (104, 106) umfassen, die jeweils fest mit der Innenfläche der beiden Folien (16, 18) des Beutels verbunden sind und dazu bestimmt sind, an ihrer Spitze in Anschlag zu kommen.
  46. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen, die Dichtheit (100) sicherstellenden erhabenen Mittel zwei Elemente (104, 106) umfassen, die jeweils mit der Innenfläche der beiden Folien (16, 18) verbunden sind und dazu bestimmt sind, nebeneinandergestellt zu werden und auf Höhe ihrer gegenüberliegenden, aneinanderliegenden Flanken (103, 105) global senkrecht zu den Folien (16 und 18) in Anschlag zu kommen.
  47. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (50) auf den Enden wenigstens des einen seiner Seitenflügel (52, 54) mit einem Rückzug (53, 55) ausgestattet ist, der zum Inneren des Beutels hin gerichtet und positioniert ist, um jenseits der Dichtungsmittel (100) platziert zu werden.
  48. Beutel gemäß Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (50) außerdem auf Höhe des Endes dieses Rückzugs (53, 55) mit einem zusätzlichen Flügel (530, 550) ausgestattet ist, der zur Grundplatte (56) des Schiebers (50), d. h. zum Äußeren des Beutel hin gerichtet ist.
  49. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Anteile von gegenüber der Schließprofile (20, 22) und der Dichtungsmittel (100) angeordneten Trägerfilmen (16, 18) eine Dicke besitzen, die größer als die Dicke des Restes des den Beutel bildenden Films ist.
  50. Beutel gemäß Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die lokalisierte Überdicke der Folien (16, 18) in Form einer Überdicke erhalten wird, die bei der Extrusion des Films gebildet wird.
  51. Beutel gemäß Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die lokalisierte Überdicke der Filme (16, 18) aus der Befestigung der Trägerhüllen der Schließprofile (20, 22) oder der Mittel (100) resultiert.
  52. Beutel gemäß einem der Ansprüche 19 und 45, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Elemente (104, 106), die jeweils fest mit der Innenseite der Folien (16, 18) verbunden sind, an ihrer Spitze mit wenigstens einem Flügel (1040, 1060) ausgestattet sind, der jeweils senkrecht zu den Elementen ist.
  53. Beutel gemäß einem der Ansprüche 19 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Elemente (104, 106), die auf den Trägerfolien vorgesehen sind, an seiner Spitze mit einem senkrechten Flügel (1060) ausgestattet ist, der gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Folie (16) aufliegt.
  54. Beutel gemäß einem der Ansprüche 19 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Elemente (104, 106), die auf den Trägerfolien vorgesehen sind, an seiner Spitze mit einem rundlichem Wulst (1042, 1062) ausgestattet ist.
  55. Beutel gemäß Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (50) außerdem auf Höhe des Endes dieses Rückzugs (53, 55) mit einer Verstärkung (532) ausgestattet ist, die zur Grundplatte (56) hin gerichtet ist, um die beiden nebeneinandergestellten Elemente (104, 106) mittels ihrer anliegenden Flanken (103, 105) in Anschlag zu beanspruchen.
  56. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Trägerfilme (16, 18), die die Schließprofile (20, 22) und die Dichtungsmittel (100) tragen, nicht in der direkten Verlängerung der Folien platziert sind, die den Körper des Beutels bilden, sondern zum Äußeren des Beutels hin auf Höhe jeweiliger Abweichungen (1600, 1800) verschoben sind.
  57. Beutel gemäß Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Abweichungen (1800) selbst mit einer Verlängerung (1802) ausgestattet ist, die zur gegenüberliegenden Trägerfolie (16) gerichtet ist.
  58. Beutel gemäß einem der Ansprüche 19 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden Elemente (104 oder 106) eine in Richtung ihrer Spitze wachsende Dicke aufweist oder eine derart schräggestellte Flanke besitzt, dass sie einen Druck auf das andere, danebengestellte Element (106, 104) in Schließposition des Beutels ausübt.
  59. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (100) flexible und elastische Strukturen umfassen, um beim Schließen des Beutels deformierbar zu sein.
  60. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (100) wenigstens eine gekrümmte, flexible und elastische Lippe (130) umfassen, die fest mit der das eine der Schließprofile (22) tragenden Folie (18) verbunden ist.
  61. Beutel gemäß Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (130) aus einem Zylindersektor gebildet ist, dessen Mittelpunktswinkel über 180° ist.
  62. Beutel gemäß einem der Ansprüche 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, dass sich im geöffneten Zustand des Beutels die Lippe (130) jenseits des dazugehörigen Schließprofils (22) erstreckt, so dass im geschlossenen Zustand des Beutels die Lippe (130) einen Druck auf die gegenüberliegende Folie (16) ausübt.
  63. Beutel gemäß einem der Ansprüche 60 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalisierung der Lippe (130) und die Geometrie dieser Lippe (130) so sind, dass die Lippe (130), wenn sie auf der gegenüberliegenden Folie (16) aufliegt, eine Reaktion empfängt, die sie selbst in Anschlag gegen eines der Schließprofile beansprucht.
  64. Beutel gemäß Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass die Beanspruchung der Lippe (130) in Anschlag gegen das weibliche Schließelement (22) durch die Anwesenheit auf der Innenseite der Flanken (52, 54) des Verstärkungsschiebers (50, 520, 540) verstärkt wird.
  65. Beutel gemäß Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (520, 540) zur oberen Grundplatte (56) des Schiebers (50) in Annäherung des an der Öffnungsseite des Beutels liegendem Ende des Schiebers (50) zusammenlaufen.
  66. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Folien (16, 18) auf ihrer Innenfläche mit einer elastischen Lippe (130) in Zylindersektorform ausgestattet ist, die ausgelegt sind, beim Schließen des Beutels an ihrer Spitze in Anschlag zu kommen.
  67. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Folien (16, 18) auf ihrer Innenfläche mit einer elastischen Lippe (130) in Zylindersektorform ausgestattet ist, die entworfen sind, um seitlich nebeneinandergestellt zu werden.
  68. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner Öffnung (12) Mittel (150) umfasst, die gegenüberliegend zu den zusätzlichen Dichtungsmitteln (100) bezüglich der Schließprofile (20, 22) liegen und angepasst sind, einen Anschlag zwischen den inneren gegenüberliegenden Seiten des Beutels festzulegen, und auf dem Schieber (50) sind Mittel (520, 540) vorgesehen, die geeignet sind, die Wände des Beutels zum Inneren hin in einem Bereich dieser Wände zwischen den zusätzlichen Dichtungsmitteln (100) und den Anschlagmitteln (150) zu beanspruchen.
  69. Beutel gemäß Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Beanspruchung im rechten Winkel zu den Schließprofilen (20, 22) geschieht.
  70. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 oder 69, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Dichtungsmittel (100) auf der Innenseite der Schließprofile (20, 22) gelegen sind, während die den Anschlag festlegenden Mittel (150) auf der Außenseite der Schließprofile (20, 22) platziert sind.
  71. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Dichtungsmittel (100) aus zwei flexiblen und elastischen Lippen (170, 172) gebildet sind.
  72. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (150) aus zwei Elementen (152, 154) gebildet sind, die jeweils fest mit den Innenseiten der Wänden (16, 18) auf Höhe der Öffnung des Beutels verbunden sind.
  73. Beutel gemäß Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass diese Elemente (152, 154) bei geschlossener Position des Beutels in gegenseitigem Anschlag in der mittleren Ebene desselben sind.
  74. Beutel gemäß Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass diese Elemente (152, 154) bei geschlossener Position des Beutels in gegenseitigem Anschlag außerhalb der Mittelebene desselben sind.
  75. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (150) mittels Extrusion mit den Wänden (16, 18) des Beutels hergestellt werden.
  76. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (150) mittels Extrusion auf den auf den Wänden (16, 18) des Beutels angesetzten Trägerhüllen hergestellt werden.
  77. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Wände zwischen den Dichtungsmitteln (100) und den Anschlagmitteln (150) dicker sind als die den Rest und das Wesentliche der Beutel bildenden Folien (16, 18).
  78. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass die Beanspruchungsmittel Verstärkungen (520, 540) auf der Innenseite der Flügel (52, 54) des Schiebers (50) umfassen.
  79. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass die Beanspruchungsmittel Verstärkungen auf den Wänden des Beutels umfassen.
  80. Beutel gemäß einem der Ansprüche 78 oder 79, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (520, 540) im rechten Winkel zu den Schließprofilen (20, 22) vorgesehen sind.
  81. Beutel gemäß einem der Ansprüche 68 bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden gegenüber der Anschlagsmittel bildenden Elemente (152, 154) aufgeweitet sind, z. B. im allgemein dreieckigen Querschnitt.
  82. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 81, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dichtungsmittel (100) bildenden Elemente mit dem Beutel und/oder den Schließprofilen koextrudiert sind, aus einem flexibleren Material als dem Material, das diese letztgenannten bildet, z. B. aus einem Kopolymer aus Ethylen oder einem Synthese-Elastomer.
  83. Beutel gemäß einem der Ansprüche 17 bis 82, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen erhabenen Mittel gegenüber der Flanken des Schiebers platziert sind.
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