DE202017106084U1 - Verschlusseinrichtung für einen Beutel - Google Patents
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Abstract
Verschlusseinrichtung für einen Beutel (1) mit zwei Verschlussstreifen (4, 5), die miteinander verrastbare Profilstreifen (10, 11) aufweisen, die über einen Schieber (6) geöffnet und verschlossen werden können, wobei der Schieber (6) in Längsrichtung der Verschlussstreifen (4, 5) bewegbar ist, die Verschlussstreifen (4, 5) U-förmig umgreift und zwei Seitenwände (15, 17) und einen die Seitenwände (15, 17) verbindenden Verbindungsabschnitt (19) aufweist, wobei an dem Verbindungsabschnitt (19) ein zumindest teilweise zwischen die Verschlussstreifen (4, 5) eingreifender Vorsprung (20, 20') zum Öffnen der Verschlussstreifen (4, 5) und beabstandet von dem Vorsprung (20) zwei außen an den Verschlussstreifen (4, 5) anliegende Druckstücke (24, 24') zum Verschließen der Profilstreifen (10, 11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20, 20') in Draufsicht auf den Verbindungsabschnitt (19) gesehen einen keilförmigen Abschnitt mit zwei aufspreizenden Seitenwänden (22)aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für einen Beutel mit zwei Verschlussstreifen, die miteinander verrastbare Profilstreifen aufweisen, die über einen Schieber geöffnet und verschlossen werden können, wobei der Schieber in Längsrichtung der Verschlussstreifen bewegbar ist, die Verschlussstreifen U-förmig umgreift und zwei Seitenwände und einen die Seitenwände verbindenden Verbindungsabschnitt aufweist, wobei an dem Verbindungsabschnitt ein zumindest teilweise zwischen die Verschlussstreifen eingreifender Vorsprung zum Öffnen der Verschlussstreifen und beabstandet von dem Vorsprung zwei außen an den Verschlussstreifen anliegende Druckstücke zum Verschließen der Profilstreifen vorgesehen sind.
- Die
WO 2013/192287 A2 - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschlusseinrichtung für einen Beutel zu schaffen, die eine verbesserte Handhabung und gute Abdichtung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit einer Verschlusseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung umfasst an dem Schieber an einem Verbindungsabschnitt einen Vorsprung zum Öffnen der Verschlussstreifen, der in Draufsicht auf den Verbindungsabschnitt gesehen einen keilförmigen Abschnitt mit zwei aufspreizenden Seitenwänden aufweist. Dadurch können sich die Verschlussstreifen an den Vorsprung besser anlegen, was zu geringeren Spalten und somit zu einer verbesserten Abdichtung führt. Zudem kann die Öffnungsweite durch die keilförmige Kontur verbreitert werden, so dass der Benutzer durch eine Ansicht der Verschlussstreifen auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebers erkennt, welche Seite die Öffnungsseite und welche die Verschlussseite ist.
- Vorzugsweise weist der Vorsprung auf der zu einer Spitze gegenüberliegenden Seite eine Breite von mehr als 1,5 mm auf, beispielsweise zwischen 1,8 mm bis 2,5 mm. Dadurch werden die Verschlussstreifen auf der Öffnungsseite in einem Abstand von rund 2 mm gehalten, was mit dem Auge erkennbar ist und somit die Handhabung gegenüber vorbekannten Schiebern verbessert, bei denen die Verschlussstreifen nur um etwa 1 mm geöffnet werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung besitzt der Vorsprung eine Länge in Schieberichtung von mehr als 3 mm, beispielsweise zwischen 4 mm und 6 mm. Dadurch kann der Vorsprung mit einem Abschnitt keilförmig spitz zulaufen und bei einer Bewegung mit sanftem Druck die Profilstreifen öffnen. Beabstandet von der Spitze des Vorsprunges sind vorzugsweise Druckstücke vorgesehen, die in Schieberichtung weniger als 4 mm, insbesondere zwischen 1 mm bis 3 mm, angeordnet sind. Diese Druckstücke liegen außen an den Profilstreifen an und drücken diese bei einer Schiebebewegung in Schließrichtung zusammen, wobei der kurze Abstand zu dem Vorsprung für eine gute Abdichtung sorgt. Im Übergangsbereich zwischen Öffnungs- und Schließposition kann der Schieber über den Vorsprung ein möglichst formschlüssiges Anliegen der Profilstreifen bewirken mit geringen Spalten, so dass die Abdichtung gegenüber Flüssigkeiten verbessert ist. Zudem kann auch der Verbindungsabschnitt etwaige Spalte überdecken, wenn der Vorsprung in Draufsicht gesehen innerhalb des Verbindungsabschnittes vorgesehen ist.
- Der Vorsprung kann in Draufsicht gesehen einen trapzeförmigen Abschnitt mit zum Ende zusammenlaufenden Seitenwänden aufweisen. Dadurch ist der Vorsprung in Draufsicht annähernd rautenförmig und kann bei der Montage auf die Verschlussstreifen von beiden Seiten aufgespendet werden. Die Seitenwände des trapezförmigen Abschnittes können dabei weniger spitz zulaufen als die Seitenwände des keilförmigen Abschnittes.
- Für ein zuverlässiges Verschliesen der Verschlussstreifen weisten die Druckstücke in eine Richtung senkrecht zu der Ebene des Verbindungsabschnittes eine Länge auf, die mindestens 1,5mal, vorzugsweise mindestens doppelt so lang ist wie die Länge des Vorsprunges. Dadurch können auch breite Verschlussstreifen zuverlässige geschlossen werden.
- An den Seitenwänden des Schiebers sind jeweils zwei Stege vorgesehen, insbesondere an gegenüberliegenden Enden in Schieberichtung, die nach innen ragen und entlang von Leisten der Verschlussstreifen geführt sind. Dadurch ist der Schieber gegen ein Anheben von den Verschlussstreifen gesichert, und zudem wird eine exakte Führung in eine Richtung senkrecht zur Schieberichtung gewährleistet.
- Die Handhabung der Verschlusseinrichtung wird weiter vereinfacht, wenn an dem Schieber mindestens eine Markierung zur Anzeige der Öffnungs- oder Schließrichtung angebracht ist. Eine entsprechende Markierung kann als Pfeil, Piktogramm oder Test vorgesehen sein.
- Die Verschlusseinrichtung ist vorzugsweise an einem Beutel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln vorgesehen, insbesondere aus einer transparenten Kunststofffolie.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Beutels mit einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung; -
2 eine Schnittansicht durch die Verschlusseinrichtung der1 ; -
3 eine Unteransicht auf den Schieber der Verschlusseinrichtung der1 ; -
4 eine Draufsicht auf den Schieber der Verschlusseinrichtung, und -
5A bis5C mehrere Ansichten eines Schiebers mit einem modifizierten Vorsprung. - Ein Beutel
1 umfasst zwei Seitenwände2 , die an einem Boden9 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände2 sind ferner an zwei gegenüberliegenden Seiten über Nähte8 miteinander verbunden und weisen an einer Seite eine Öffnung3 auf. An jeder Seitenwand2 des Beutels1 ist ein Verschlussstreifen4 oder5 fixiert, insbesondere angeklebt oder angeschweißt. Die Verschlussstreifen4 und5 sind als extrudierte Kunststoffprofile ausgebildet, die randseitig an den Seitenwänden2 festgelegt sind. Entlang der beiden Verschlussstreifen4 und5 ist ein Schieber6 zwischen zwei Endpositionen verfahrbar, um die Verschlussstreifen4 und5 zu öffnen oder zu verschließen. An gegenüberliegenden Enden sind die Verschlussstreifen4 und5 miteinander verklebt oder verschweißt. - In
2 ist die Verschlusseinrichtung im Bereich des Schiebers6 dargestellt. Der Schieber6 umfasst zwei Seitenwände15 und17 , die über einen Verbindungsabschnitt19 miteinander verbunden sind und die beiden Verschlussstreifen4 und5 U-förmig umgreifen. Am Ende der Seitenwand15 ist ein nach innen ragender Steg16 und am Ende der Seitenwand17 ist ein nach innen ragender Steg18 vorgesehen, die den Schieber6 zusammen an Leisten13 und14 führen, die an den Verschlussstreifen4 und5 ausgebildet sind. Dadurch ist der Schieber6 von den Verschlussstreifen4 und5 nicht in eine Richtung nach oben in2 abnehmbar und somit senkrecht zur Schieberichtung exakt geführt. - Der Verschlussstreifen
4 umfasst zwei hakenförmige Profilstreifen11 , die in Eingriff mit zwei hakenförmigen Profilstreifen10 an dem Verschlussstreifen5 bringbar sind. Hierfür werden die hakenförmigen Profilstreifen10 und11 zueinander gedrückt und können durch die Hakenform aneinander verrasten. An dem Verschlussstreifen4 ist noch ein nach innen ragender Führungsstreifen12 ausgebildet, der verhindert, dass der obere hakenförmige Profilstreifen10 an dem Verschlussstreifen5 nach oben ausweichen kann. Dadurch sind beide Profilstreifen10 formschlüssig an den beiden Profilstreifen11 verrastbar. Es können natürlich auch andere Geometrien für die Profilstreifen10 und11 eingesetzt werden, um diese lösbar miteinander zu verbinden. - Um die Profilstreifen
10 und11 zu entriegeln und den Beutel1 zu öffnen, ist an dem Verbindungsabschnitt19 ein Vorsprung20 angeformt, der zumindest teilweise zwischen die beiden Verschlussstreifen4 und5 eingreift, insbesondere oberhalb der Profilstreifen10 und11 . Durch den Vorsprung20 können die Verschlussstreifen4 und5 auseinander gedrückt werden, um diese bei Bewegung des Schiebers6 in Öffnungsrichtung zu öffnen. Der Vorsprung20 ist eine Art Trennnase, die beim Verschieben die Verschlussstreifen4 und5 voneinander trennt. - In
3 ist der Schieber6 in einer Ansicht auf den Vorsprung20 auf dem Verbindungsabschnitt19 gezeigt. Es ist erkennbar, dass der Vorsprung20 vollständig innerhalb des Verbindungsabschnittes19 angeordnet ist und einen keilförmigen Abschnitt aufweist mit einer Spitze21 und zwei aufspreizenden Seitenwänden22 . Der Winkel der Seitenwände22 kann beispielsweise in einem Bereich zwischen 5° und 25° liegen.An der zu der Spitze21 gegenüberliegenden Seite23 ist der Vorsprung20 konkav gewölbt. Es ist auch möglich, die Vorsprung20 ohne Wölbung an dem Ende auszugestalten oder an dem Ende einen weiteren Abschnitt vorzusehen, der sich an den keilförmigen Abschnitt anschließt. Die Breite der zur Spitze21 gegenüberliegenden Seite23 liegt in einem Bereich zwischen 1,8 mm und 2,5 mm, so dass beim Öffnen die Verschlussstreifen4 und5 sichtbar in einem Abstand gehalten sind. - Auf der Seite der Spitze
21 befinden sich an dem Schieber6 zwei Druckstücke24 , die nach innen ragen und die Verschlussstreifen4 und5 zusammendrücken, um diese zu verschließen. Für eine gute Abdichtung sind die Druckstücke24 nur in einem geringen Abstand von der Spitze21 des Vorsprunges20 angeordnet, beispielsweise zwischen 1,5 mm bis 3 mm, so dass die Verschlussstreifen4 und5 im Wesentlichen formschlüssig exakt durch die Druckstücke24 und den Vorsprung20 geführt sind und nur geringe Spalte entstehen. - Zudem ist in
3 zu sehen, dass die nach innen ragenden Stege16 und18 jeweils an gegenüberliegenden Enden des Schiebers6 in Schieberichtung angeordnet sind. Der Spalt zwischen den nachinnen ragenden Stegen16 und18 kann im Bereich zwischen 0,7 und 1,4 mm liegen. - Der als einstückiges Kunststoffteil ausgebildete Schieber
6 kann zudem gemäß4 an einer Oberseite an dem Verbindungsabschnitt19 eine Markierung30 zur Kenntlichmachung der Öffnungs- oder Schließrichtung aufweisen. Die Markierung30 kann dabei durch Formgebung oder durch farbliche Absetzung vorgesehen werden. Statt eines Pfeiles können auch andere Markierungen oder Wörter vorgesehen werden. - In den
5A bis5C ist eine weitere Ausführungsform eines modifizierten Schiebers6' gezeigt, der bei einem Beutel1 eingesetzt werden kann. Der Schieber6' weist an dem Verbindungsabschnitt19 einen Vorsprung20' mit einem keilförmigen Abschnitt mit Seitenwänden22 auf, die wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Auf der zu der Spitze des keilförmigen Abschnittes gegenüberliegenden Seite ist ein in Draufsicht trapzeförmigen Abschnitt mit zum Ende zusammenlaufenden Seitenwänden vorgesehen, bei dem allerdings keine Spitze sondern ein abgeschnittenes Ende vorgesehen ist, das bündig mit dem Verbindungsabschnitt19 abschließt. - An dem Verbindungsabschnitt
19 sind neben dem Vorspurng20' zwei Druckstücke24' angeformt, die in eine Richtung senkrecht zu der Ebene des Verbindungsabschnittes19 etwas mehr als doppelt so lang ausgebildet sind wie der Vorsprung20' . Die Druckstücke24' weisen gerundete Kanten auf, um eine Beschädigung der Verschlussstreifen4 und5 zu vermeidien. - Der Abstand einer Spitze
21 des keilförmigen Abschnittes des Vorsprunges20' zu den Druckstücken24' in Schieberichtung liegt zwischen 1 mm bis 2 mm, so dass eine weitgegehende Abdichtung in diesem Bereich erreicht wird. - Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung wird insbesondere bei Beuteln
1 zur Aufbewahrung von Lebensmitteln eingesetzt. Hierfür kann der Beutel aus transparenten Kunststofffolien hergestellt sein, wobei die Verschlussstreifen4 und5 ebenfalls transparent oder farbig abgesetzt sein können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Beutel
- 2
- Seitenwand
- 3
- Öffnung
- 4
- Verschlussstreifen
- 5
- Verschlussstreifen
- 6,6'
- Schieber
- 8
- Naht
- 9
- Boden
- 10
- Profilstreifen
- 11
- Profilstreifen
- 12
- Führungsstreifen
- 13
- Leiste
- 14
- Leiste
- 15
- Seitenwand
- 16
- Steg
- 17
- Seitenwand
- 18
- Steg
- 19
- Verbindungsabschnitt
- 20, 20'
- Vorsprung
- 21
- Spitze
- 22
- Seitenwand
- 23
- Seite
- 24, 24'
- Druckstück
- 30
- Markierung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2013/192287 A2 [0002]
Claims (11)
- Verschlusseinrichtung für einen Beutel (1) mit zwei Verschlussstreifen (4, 5), die miteinander verrastbare Profilstreifen (10, 11) aufweisen, die über einen Schieber (6) geöffnet und verschlossen werden können, wobei der Schieber (6) in Längsrichtung der Verschlussstreifen (4, 5) bewegbar ist, die Verschlussstreifen (4, 5) U-förmig umgreift und zwei Seitenwände (15, 17) und einen die Seitenwände (15, 17) verbindenden Verbindungsabschnitt (19) aufweist, wobei an dem Verbindungsabschnitt (19) ein zumindest teilweise zwischen die Verschlussstreifen (4, 5) eingreifender Vorsprung (20, 20') zum Öffnen der Verschlussstreifen (4, 5) und beabstandet von dem Vorsprung (20) zwei außen an den Verschlussstreifen (4, 5) anliegende Druckstücke (24, 24') zum Verschließen der Profilstreifen (10, 11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20, 20') in Draufsicht auf den Verbindungsabschnitt (19) gesehen einen keilförmigen Abschnitt mit zwei aufspreizenden Seitenwänden (22)aufweist.
- Verschlusseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20, 20') mit dem keilförmigen Abschnitt eine größte Breite von mehr als 1,5 mm besitzt, vorzugsweise zwischen 1,8 bis 2,5 mm. - Verschlusseinrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20) eine Länge in Schieberichtung von mehr als 3 mm, insbesondere mehr als 4 mm, aufweist. - Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand einer Spitze (21) des keilförmigen Abschnittes des Vorsprunges (20, 20') zu dem Druckstück (24, 24') in Schieberichtung weniger als 4 mm, insbesondere zwischen 1 mm bis 3 mm, ist.
- Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20') auf der zu der Spitze (21) gegenüberliegenden Seite (23) einen in Draufsicht trapzeförmigen Abschnitt mit zum Ende zusammenlaufenden Seitenwänden aufweist.
- Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (15, 17) jeweils zwei nach innen ragende Stege (16, 18) ausgebildet sind, die entlang an Leisten (13, 14) der Verschlussstreifen (4, 5) geführt sind.
- Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20) in Draufsicht auf den Verbindungsabschnitt (19) gesehen vollständig von dem Verbindungsabschnitt (19) umgeben ist.
- Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Richtung senkrecht zu der Ebene des Verbindungsabschnittes (19) die Druckstücke (24) mindestens 1,5mal, vorzugsweise mindestens doppelt so lang sind wie der Vorsprung (20).
- Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) eine Markierung (30) zur Anzeige der Öffnungs- oder Verschlussrichtung aufweist.
- Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) als einstückiges Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
- Beutel (1) zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einer Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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