DE60300662T2 - Beutel mit Reissverschluss mit einem die Profile reinigenden Schieber und entsprechender Reissverschluss - Google Patents

Beutel mit Reissverschluss mit einem die Profile reinigenden Schieber und entsprechender Reissverschluss Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Verschlussanordnung für polymere Verpackungen wie etwa Plastiktüten. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Schiebervorrichtung zur Verwendung entlang eines Reißverschlusses für eine wieder verschließbare Verpackung.
  • Für zahlreiche Verpackungsanwendungen werden wieder verschließbare Behältnisse zur Aufbewahrung verschiedenartiger Artikel und Materialien bzw. Stoffe verwendet. Diese Verpackungen können dazu eingesetzt werden, Nahrungsmittel, Non-Food-Konsumgüter, medizinische Produkte, Abfallstoffe und viele andere Artikel aufzubewahren und zu transportieren. Wieder verschließbare Verpackungen sind dahingehend praktisch, dass sie verschlossen und nach dem ersten Öffnen wieder verschlossen werden können, um den Inhalt darin zu konservieren bzw. haltbar zu machen. Somit kann darauf verzichtet werden, ein Aufbewahrungsbehältnis für den ungenutzten Teil des Produkts in der Verpackung zu platzieren. Somit verbessert die Bereitstellung von Produkten in einer wieder verschließbaren Verpackung die Vermarktbarkeit derartiger Produkte ganz erheblich.
  • Bestimmte Arten von wieder verschließbaren Verpackungen werden mithilfe einer Schiebervorrichtung geöffnet und verschlossen. Die Schiebervorrichtung weist für gewöhnlich an einem Ende eine Trenneinrichtung oder eine Abstreicherstruktur auf, die einen Reißverschlussmechanismus öffnet, mit profilierten Elementen oder Verschlussprofilen, wenn sich die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung entlang des Reißverschlusses bewegt. Die Seitenwände der Schiebervorrichtungen verlaufen von einem Ende zu dem entgegengesetzten Ende einwärts verjüngend, so dass die Seitenwände mit den Verschlussprofilen eingreifen und diese progressiv in Eingriff bewegen, um die wieder verschließbare Verpackung zu verschließen, wenn die Schiebervorrichtung entlang des Reißverschlusses in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
  • Bestimmte verderbliche Waren, die in einer wieder verschließbaren Verpackung aufbewahrt werden, wie zum Beispiel geriebener Käse, sind von geringer Größe oder von körniger Beschaffenheit, so dass sie sich in den Verschlussprofilen verfangen können, nachdem die Verpackung geöffnet und ein Teil des Produkts entnommen worden ist. Wenn sich das Produkt in den Verschlussprofilen verklemmt, so kann das Produkt die Leistungsfähigkeit des wieder verschließbaren Reißverschlusses reduzieren, indem die Einführung des äußeren Profilelements in das innere Profilelement blockiert wird. Wenn eine derartige Situation auftritt, muss der Benutzer physisch die verfangenen Teilchen entfernen, bevor er erneut versuchen kann, den Reißverschluss zu schließen, indem die ersten und zweiten Verschlussprofile miteinander eingreifen. Dieser Schritt reduziert die Wirksamkeit der Schiebervorrichtung ganz erheblich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schiebervorrichtung bereitzustellen, die einen Mechanismus zum Entfernen eines Produkts aus dem Inneren der Verschlussprofile aufweist, bevor die Verschlussprofile in Eingriff miteinander bewegt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebervorrichtung zur Verwendung entlang eines Reißverschlusses, der die Öffnung einer flexiblen, wieder verschließbaren Verpackung verschließt. Die Schiebervorrichtung weist eine Einrichtung bzw. Mittel zum Lösen von Teilchen aus dem Reißverschluss auf, wenn die Schiebervorrichtung so bewegt wird, dass die Produktverpackung verschlossen wird.
  • Das französische Patent 2636923 betrifft eine Reißverschlussanordnung, wobei ein Schieber Reinigungsvorsprünge aufweist.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine flexible, wieder verschließbare Verpackung mit einem Paar von Seitenfeldern, die entlang einer ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante verbunden sind, wobei die Felder eine Öffnung definieren, die Zugang in einen Verpackungsinnenraum vorsieht, und wobei ein wieder verschließbarer Reißverschluss entlang der Öffnung der Verpackung positioniert ist, um die Verpackungsöffnung selektiv zu öffnen und zu schließen, wobei der Reißverschluss ein erstes Verschlussprofil aufweist, mit einem ersten Verschlusspfosten und einem ersten Führungspfosten, und mit einem zweiten Verschlussprofil, das einen zweiten Verschlusspfosten und einen zweiten Führungspfosten aufweist, die jeweils so konstruiert und angeordnet sind, dass sie miteinander eingreifen, so dass die Öffnung an einer geschlossenen Position gehalten wird, wobei eine Schiebervorrichtung funktionsfähig an dem Reißverschluss angebracht ist, wobei die Schiebervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil verriegelt, wenn die Schiebervorrichtung in die erste Richtung bewegt wird, und wobei sie das erste Verschlussprofil von dem zweiten Verschlussprofil löst, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite, entgegengesetzte Richtung bewegt wird, und wobei die Schiebervorrichtung einen Reinigungsabstreicher aufweist, der von der Schiebervorrichtung vorsteht, wobei der Reinigungsschieber einen ersten Reinigungsvorsprung und einen zweiten Reinigungsvorsprung aufweist, wobei der erste Reinigungsvorsprung einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich abwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den ersten Verschlusspfosten passt, wobei der zweite Reinigungsvorsprung einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich aufwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den zweiten Verschlusspfosten passt, wobei der genannte Reinigungsabstreicher so konfiguriert ist, dass er sowohl das erste Verschlussprofil als auch das zweite Verschlussprofil berührt, um dazwischen Rückstände zu entfernen, bevor das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil eingreift, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung bewegt wird.
  • Das erste Verschlussprofil weist einen offenen Kanal auf, der sich entlang der Länge des Profils erstreckt und durch einen ersten Verschlusspfosten und einen ersten Führungspfosten begrenzt ist. Der offene Kanal nimmt einen an dem entgegengesetzten, zweiten Verschlussprofil ausgebildeten zweiten Verschlusspfosten auf. Das zweite Verschlussprofil weist ebenfalls einen zweiten offenen Kanal auf, der sich entlang der Profillänge erstreckt und durch einen zweiten Führungspfosten und einen zweiten Verschlusspfosten begrenzt ist. Der zweite offene Kanal ist so konfiguriert, das er den ersten Verschlusspfosten aufnimmt, wenn die ersten und zweiten Verschlussprofile in Eingriff miteinander gebracht werden.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine wieder verschließbare Reißverschlussanordnung, mit ersten und zweiten Verschlussprofilen, die lösbar für einen Eingriff miteinander konfiguriert sind, wobei das erste Verschlussprofil einen ersten Verschlusspfosten und einen ersten Führungspfosten aufweist, wobei das zweite Verschlussprofil einen zweiten Verschlusspfosten und einen zweiten Führungspfosten aufweist, mit einer Schiebervorrichtung, die funktionsfähig an dem Reißverschluss angebracht ist, wobei die Schiebervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil verriegelt, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung bewegt wird, und wobei sie das erste Verschlussprofil von dem zweiten Verschlussprofil löst, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite entgegengesetzte Richtung bewegt wird, und mit einem Reinigungsschieber, der von der Schiebervorrichtung vorsteht, wobei der Reinigungsschieber einen ersten Reinigungsvorsprung und einen zweiten Reinigungsvorsprung aufweist, wobei der erste Reinigungsvorsprung einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den ersten Verschlusspfosten passt, wobei der zweite Reinigungsvorsprung einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich aufwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den zweiten Verschlusspfosten passt, wobei der Reinigungsschieber sowohl das erste Verschlussprofil als auch das zweite Verschlussprofil berührt, um dazwischen Rückstände zu entfernen, bevor das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil eingreift, wenn die Schiebervorrichtung in die erste Richtung bewegt wird.
  • Bei normalem Einsatz des Reißverschlusses können feine Teilchen eines Produkts entweder innerhalb der ersten oder der zweiten offenen Kanäle an den ersten und zweiten Verschlussprofilen eingeschlossen werden. Die eingeschlossenen Teilchen verhindern den ordnungsgemäßen Eingriff zwischen den ersten und zweiten Verschlussprofilen.
  • Die Schiebervorrichtung ist so konfiguriert, dass sie das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil verriegelt, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung bewegt wird. Die Schiebervorrichtung ist ferner so konfiguriert, dass das erste Verschlussprofil aus dem zweiten Verschlussprofil ausrückt, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite, entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
  • Die Schiebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Reinigungsabstreicher auf, der sich von einem ersten Ende der Schiebervorrichtung erstreckt. Der sich von dem ersten Ende der Schiebervorrichtung erstreckende Reinigungsabstreicher ist so konfiguriert, dass er sowohl in dem an dem ersten Verschlussprofil ausgebildeten ersten offenen Kanal aufgenommen wird sowie in dem an dem zweiten Verschlussprofil ausgebildeten zweiten offenen Kanal. Der Reinigungsabstreicher wird in den offenen Kanälen der Verschlussprofile aufgenommen, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung bewegt wird, um die Verschlussprofile miteinander zu verriegeln.
  • Im Besonderen weist der Reinigungsabstreicher einen Hauptkörper auf, der mit der Schiebervorrichtung verbunden ist. Der Hauptkörper weist einen ersten Reinigungsvorsprung auf, der in dem ersten offenen Kanal aufgenommen wird, sowie einen zweiten Reinigungsvorsprung, der in dem zweiten offenen Kanal des zweiten Verschlussprofils aufgenommen wird. Die ersten und zweiten Reinigungsvorsprünge erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf den Hauptkörper und sind so konfiguriert, dass sie in den ersten und zweiten offenen Kanälen aufgenommen werden.
  • Wenn die Schiebervorrichtung entlang der Länge des Reißverschlusses in die erste Richtung bewegt wird, um das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil zu verriegeln, wobei der Reinigungsabstreicher entlang der Länge der ersten und zweiten offenen Kanäle gedrückt wird, die durch die ersten und zweiten Verschlussprofile begrenzt bzw. definiert sind. Während sich die Schiebervorrichtung weiter entlang der Länge der Verschlussprofile bewegt, werden in den offenen Kanälen eingeschlossene bzw. verfangene Teilchen vor dem Reinigungsabstreicher geschoben. Der Reinigungsabstreicher arbeitet somit so, dass Produktteilchen aus dem Inneren des Reißverschlusses entfernt werden, bevor der Eingriff zwischen dem ersten Verschlussprofil und dem zweiten Verschlussprofil hergestellt wird.
  • Das erste Verschlussprofil und das zweite Verschlussprofil weisen jeweils eine nahe einem ersten Ende der Produktverpackung ausgebildete Reinigungsaussparung auf. Zumindest ein Teilstück bzw. ein Abschnitt der in dem ersten Verschlussprofil ausgebildeten ersten Reinigungsaussparung erstreckt sich in den ersten offenen Kanal des ersten Verschlussprofils, während sich zumindest ein Teilstück der in dem zweiten Verschlussprofil ausgebildeten zweiten Reinigungsaussparung in den zweiten offenen Kanal erstreckt, der in dem zweiten Verschlussprofil ausgebildet ist. Wenn sich die Schiebervorrichtung an ihre vollständig geschlossene Position bewegt, drückt der Reinigungsabstreicher Rückstände aus jedem der offenen Kanäle aus der entsprechenden Reinigungsaussparung.
  • Wenn der Reißverschluss vollständig geschlossen ist und sich die Schiebervorrichtung an ihrer vollständig geschlossenen Position befindet, erstrecken sich die ersten und zweiten Reinigungsvorsprünge des Reinigungsabstreichers durch die Reinigungsaussparungen und wirken dabei unterstützend, die Schiebervorrichtung an ihrer vollständig geschlossenen Ausgangsposition zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer flexiblen, wieder verschließbaren Verpackung mit einem Reißverschluss und einer Schiebervorrichtung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Reißverschlusses ohne daran angeordnete Schiebervorrichtung;
  • 3 eine Perspektivansicht der Interaktion zwischen dem Reinigungsabstreicher der Schiebervorrichtung und dem Reißverschluss, um Rückstände von dem Reißverschluss zu entfernen;
  • 4 eine Draufsicht der Bewegung der Schiebervorrichtung entlang dem Reißverschluss;
  • 5 eine Seitenansicht der entlang dem Reißverschluss positionierten Schiebervorrichtung;
  • 6 eine Draufsicht der Schiebervorrichtung an ihrer vollständig geschlossenen Normalstellung;
  • 7 einen Aufriss entlang der Linie 7-7 aus 4, der den Reinigungsabstreicher in dem Reißverschluss zeigt; und
  • 8 eine Schnittansicht der Schiebervorrichtung.
  • Flexible Verpackungen mit Reißverschlüssen sind auf dem heutigen Verpackungsmarkt allgegenwärtig. Für gewöhnlich weist der Reißverschluss ein erstes und ein zweites verriegelndes Verschlussprofil auf. Der Reißverschluss ermöglicht das leichte Öffnen und Verschließen der Verpackungsöffnung bzw. der Verpackungsmündung, um Zugang zu dem Inhalt des Verpackungsinnenraums zu erhalten.
  • Das Hinzufügen einer Schiebervorrichtung zu einer flexiblen Verpackung, wie etwa eines Plastikbeutels, ist von Vorteil für ältere oder unter Arthritis leidende Personen, die körperlich nicht in der Lage sind, einen Reißverschluss zu verwenden, um einen Beutel bzw. eine Tüte wieder zu verschließen. Darüber hinaus erleichtert der Einsatz einer Schiebervorrichtung in Verbindung mit einer flexiblen Verpackung den Einsatz des Beutels durch Benutzer jeden Alters und jeder körperlichen Konstitution.
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht eine flexible, wieder verschließbare Verpackung 10. Die flexible Verpackung 10 weist erste und zweite Seitenfelder 12 und 14 aus Polymerfolie auf, welche einen offenen Innenraum 16 begrenzen. Die flexible Verpackung 10 weist ein Paar von Seitenkanten 18 und 20 und eine Unterkante 22 auf. Das Paar der Seitenfelder 12 und 14 ist miteinander entlang der Seitenkanten 18 und 20 sowie der Unterkante 22 verbunden, so dass der offene Innenraum 16 der Verpackung 10 gebildet wird. Die erste Seitenkante 18 und die zweite Seitenkante 20 stellen Dichtungen dar, die durch die Anwendung von Wärme und Druck über einen vorbestimmten Zeitraum auf die Seitenfelder 12 und 14 erzeugt werden.
  • Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, sieht eine Mündung bzw. Öffnung 24 Zugang zu dem Inneren 16 der Verpackung 10 entlang der Oberseite der Verpackung vor. Ein Reißverschluss 26 ist entlang der Mündung 24 ausgebildet und erstreckt sich von der ersten Seitenkante 18 zu der zweiten Seitenkante 20. Der Reißverschluss 26 kann eine Vielzahl von Konfigurationen und Strukturen aufweisen.
  • Eine Schiebervorrichtung 28 ist an dem Reißverschluss 26 angebracht, um das Öffnen und Schließen des Reißverschlusses 26 zu erleichtern. Die Schiebervorrichtung 28 und deren Funktion zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses 26 werden allgemein in den folgenden, hierin durch Verweis enthaltenen U.S. Patenten gelehrt: US-A-5,063,644, US-A-5,301,394, US-A-5,442,837 und US-A-5,664,329.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 2 zeigt diese einen für die vorliegende Erfindung verwendeten Reißverschluss 26. In der Abbildung aus 2 ist zwar ein bestimmtes Ausführungsbeispiel des Reißverschlusses 26 dargestellt, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass verschiedene andere Konfigurationen für den Reißverschluss 26 verwendet werden können, die ebenfalls dem Umfang der vorliegenden Erfindung entsprechen. Der Reißverschluss 26 weist ein erstes Verschlussprofil 30 und ein zweites Verschlussprofil 32 auf. Im Besonderen weist das erste Verschlussprofil 30 ein erstes verriegelndes Profil 34 auf, und das zweite Verschlussprofil 32 weist ein zweites verriegelndes Profil 36 auf. Die ersten und zweiten verriegelnden Profile 34 und 36 sind so angeordnet und gestaltet, dass sie miteinander verriegeln und einen dichten Verschluss entlang der Mündung der Verpackung vorsehen.
  • Die ersten und zweiten Verschlussprofile 30 und 32 weisen erste und zweite Dichtungsflansche 38 und 40 auf, die dazu verwendet werden, die Verschlussprofile 30 und 32 an den entsprechenden Seitenfeldern der wieder verschließbaren Verpackung zu befestigen bzw. zu sichern. Das erste Verschlussprofil 30 weist einen ersten oberen Flansch 42 auf, während das zweite Verschlussprofil 32 einen zweiten oberen Flansch 44 aufweist.
  • Wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist, weist das erste Verschlussprofil 30 einen ersten Verschlusspfosten 46 auf, der mit einem Hakenabschnitt 48 endet. Der erste Verschlusspfosten 46 nimmt einen an dem zweiten Verschlussprofil 32 ausgebildeten zweiten Verschlusspfosten 52 auf und greift mit diesem ein. Der zweite Verschlusspfosten 50 weist ferner einen Hakenabschnitt 52 auf, so dass ein zusammenpassender Eingriff zwischen dem Paar der Verschlussprofile 30 und 32 erreicht werden kann.
  • Wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist, bilden der erste Verschlusspfosten 46 und ein erster Führungspfosten 54 gemeinsam dazwischen einen offenen Kanal 56. Der offene Kanal 56 erstreckt sich entlang der gesamten Länge des ersten Verschlussprofils 30 und ist so bemessen, dass er den Hakenabschnitt 52 des zweiten Verschlusspfostens 50 aufnimmt, wie dies dargestellt ist. In ähnlicher Weise erzeugen und begrenzen der zweite Verschlusspfosten 50 und ein zweiter Führungspfosten 58 des zweiten Verschlussprofils 32 einen zweiten offenen Kanal 60, der sich entlang der gesamten Länge des zweiten Verschlussprofils 32 erstreckt. Der zweite offene Kanal 60 ist so bemessen, dass er den Hakenabschnitt 48 des ersten Verschlusspfostens 46 aufnimmt. Auf diese Weise können das erste Verschlussprofil 30 und das zweite Verschlussprofil 32 miteinander verbunden werden, so dass die gewünschte Abdichtung entlang der Mündung der flexiblen Verpackung gebildet wird.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 3 zeigt diese eine Perspektivansicht der Schiebervorrichtung 28 gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Anbringung an den ersten und zweiten Verschlussprofilen 30 und 32. Die Schiebervorrichtung 28 erstreckt sich allgemein zwischen einem ersten Ende 62 und einem zweiten Ende 64 und weist einen Greifabschnitt 65 auf. Wie dies aus der Abbildung aus 8 ersichtlich ist, weist die Schiebervorrichtung eine obere Wand 66 und ein Paar von Seitenwänden 68 und 70 auf, die sich von der oberen Wand 66 erstrecken. Die Schiebervorrichtung 28 weist eine Spreizeinrichtung oder einen Abstreicher 72 auf, der sich von der oberen Wand 66 erstreckt oder von dieser vorsteht. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst die Spreizeinrichtung 72 erste und zweite, durch einen Spalt bzw. einen Zwischenraum getrennte Winkelkeile 74 und 76 auf.
  • Beim Einsatz der Schiebervorrichtung 28 wird die nahe dem ersten Ende der Schiebervorrichtung 28 positionierte Spreizeinrichtung 72 dazu verwendet, die ersten und zweiten Verschlussprofile 30, 32 zueinander hin zu führen, wenn die Schiebervorrichtung 28 in eine erste Richtung bewegt wird, und wobei die ersten und zweiten Verschlussprofile 30, 32 voneinander entfernt werden, wenn die Schiebervorrichtung 28 in eine zweite, entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
  • In erneutem Bezug auf die Abbildung aus 3 weist die Schiebervorrichtung 28 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Reinigungsabstreicher 78 auf, der sich von dem ersten Ende 62 der Schiebervorrichtung 28 erstreckt. Der Reinigungsabstreicher 78 ist so konfiguriert, dass der Reinigungsabstreicher 78 Rückstände aus dem ersten offenen Kanal 56 des ersten Verschlussprofils 30 und aus dem zweiten offenen Kanal 60 des zweiten Verschlussprofils 32 entfernt, wenn die Schiebervorrichtung 28 in eine erste Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil 80 in der Abbildung aus 3 dargestellt ist. Der Reinigungsabstreicher 78 ermöglicht es somit, dass die Schiebervorrichtung 26 die offenen Kanäle 56, 60 säubert, bevor das erste Verschlussprofil 30 mit dem zweiten Verschlussprofil 32 eingreift. Auf diese Weise sorgt der Reinigungsabstreicher 78 für einen einheitlicheren Verschluss des Reißverschlusses 26, speziell dann, wenn die Verpackung kleine Materialteilchen aufweist, die in den offenen Kanälen 56 und 60 eingeschlossen sein oder sich darin verfangen haben können.
  • Wie dies aus der Abbildung aus 4 deutlich wird, steht der Reinigungsabstreicher 78 von dem ersten Ende 62 der Schiebervorrichtung 28 vor. Die Breite des Reinigungsabstreichers 78 ist derart gegeben, dass der Reinigungsabstreicher 78 sowohl das erste Verschlussprofil 30 als auch das zweite Verschlussprofil 32 berührt, bevor die Verschlussprofile durch die entlang der Schiebervorrichtung 28 ausgebildete Spreizeinrichtung 72 in einen verriegelnden Zustand geführt werden.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 7 zeigt diese eine Schnittansicht des Reinigungsabstreichers 78. Gemäß der Abbildung handelt es sich bei dem Reinigungsabstreicher 78 um eine massive Struktur aus Presskunststoff, die einen Hauptkörper 81, einen ersten Reinigungsvorsprung 82 und einen zweiten Reinigungsvorsprung 84 aufweist. Der Hauptkörper 81 ist integral mit der Schiebervorrichtung 28 ausgebildet, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist. In erneutem Bezug auf die Abbildung aus 7 erstreckt sich der erste Reinigungsvorsprung 82 lateral von dem Hauptkörper 81 und ist so konfiguriert, dass er in dem ersten offenen Kanal 56 aufgenommen wird, der zwischen dem ersten Führungspfosten 54 und dem ersten Verschlusspfosten 46 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise erstreckt sich der zweite Reinigungsvorsprung 84 in die entgegengesetzte laterale Richtung von dem Hauptkörper 81 und ist so konfiguriert, dass er in dem zweiten offenen Kanal 60 aufgenommen wird, der zwischen dem zweiten Verschlusspfosten 50 und dem zweiten Führungsposten 58 ausgebildet ist.
  • Wie dies in Bezug auf die Abbildung aus 7 am besten verständlich wird, entfernt der erste Reinigungsvorsprung 82 Rückstände aus dem ersten offenen Kanal 56, wenn der Reinigungsabstreicher 78 entlang der Länge des Reißverschlusses 26 bewegt wird, während der zweite Reinigungsvorsprung 84 Rückstände aus dem zweiten offenen Kanal 60 entfernt. Nachdem die Rückstände entfernt worden sind, werden die ersten und zweiten Verschlussprofile 30, 32 durch die Schiebervorrichtung 28 in Eingriff miteinander gebracht, wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist.
  • In der Abbildung aus 7 ist zwar eine spezielle Form für den Reinigungsabstreicher 78 dargestellt, wobei der Erfinder jedoch vorsieht, dass die für die Form des Reinigungsabstreichers 78 auch zahlreiche andere Konfigurationen möglich sind, sofern ein erster Reinigungsvorsprung 82 und ein zweiter Reinigungsvorsprung 84 die Rückstände aus den offenen Kanälen 56 und 60 vor dem dichten Verschluss des Reißverschlusses 26 entfernt haben.
  • Wie dies aus der Abbildung aus 4 ersichtlich ist, ist die Breite des Reinigungsabstreichers 78 größer als die Breite des Reißverschlusses 26, nachdem die ersten und zweiten Verschlussprofile 30 und 32 in Eingriff miteinander gebracht worden sind, wie dies in der Abbildung aus 4 auf der linken Seite der Schiebervorrichtung 28 dargestellt ist. Da die Breite des Reinigungsabstreichers 78 die Breite des Reißverschlusses 26 überschreitet, muss ein Teilstück der ersten und zweiten Verschlussprofile 30, 32 entfernt werden, um es zu ermöglichen, dass die Schiebervorrichtung eine vollständig geschlossene Position erreicht.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 5 ist eine Reinigungsaussparung 86 als ein entfernter Abschnitt des zweiten Verschlussprofils 32 ausgebildet. Die Reinigungsaussparung 86 ist unterhalb der Oberkante 88 des Verschlussprofils 32 positioniert, so dass zwischen der Reinigungsaussparung 86 und der Oberkante 88 des zweiten Verschlussprofils 32 ein Brückenabschnitt 90 existiert. Der untere Abschnitt der Reinigungsaussparung 86 erstreckt sich in den offenen Kanal 60, so dass durch den Reinigungsabstreicher 78 entlang der Länge des offenen Kanals 60 gedrückte Rückstände durch die Reinigungsaussparung 86 aus der Verpackung geschoben bzw. gedrückt werden können. Wenn die Schiebervorrichtung 78 dazu verwendet wird, die Mündung der Verpackung zu verschließen und die ersten und zweiten Verschlussprofile 30, 32 in Eingriff miteinander zu bringen, werden Rückstände entlang der offenen Kanäle 56 und 60 geschoben, bis die Schiebervorrichtung 28 die in der Abbildung aus 5 dargestellte Position erreicht. Eine weitere Bewegung der Schiebervorrichtung 28 in Richtung der Reinigungsaussparung 86 bewirkt, dass Materialteilchen aus der Reinigungsaussparung 86 zur Außenseite der Produktverpackung geschoben bzw. gedrückt werden. Auf diese Weise sorgt die Reinigungsaussparung 86 für eine Positionierung zum Entsorgen von Produktteilchen, die sich in dem offenen Kanal 60 befunden haben.
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 6 ist eine entsprechende Reinigungsaussparung 92 in dem ersten Verschlussprofil 30 ausgebildet und allgemein mit der Reinigungsaussparung 86 ausgerichtet, die in dem zweiten Verschlussprofil 32 ausgebildet ist. Wenn die Schiebervorrichtung 28 somit ihre vollständig geschlossene Position erreicht, wie dies in der Abbildung aus 6 dargestellt ist, entfernt der Reinigungsabstreicher 78 Rückstände aus den ersten und zweiten offenen Kanälen 56, 60 und erstreckt sich durch das Paar ausgerichteter Reinigungsaussparungen 86 und 92. Die Bewegung des Reinigungsabstreichers 78 in Ausrichtung mit den Reinigungsaussparungen 86, 92 ermöglicht es, dass Produkte aus dem Paar der offenen Kanäle 56 und 60 aus der Verpackung heraus geschoben bzw. gedrückt werden.
  • In Bezug auf die hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele wird festgestellt, dass die Erfindung gemäß dem Umfang der anhängigen Ansprüche auch auf andere Art und Weise ausgeführt werden kann.

Claims (21)

  1. Flexible, wieder verschließbare Verpackung (10) mit einem Paar von Seitenfeldern (12, 14), die entlang einer ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante verbunden sind, wobei die Felder eine Öffnung (24) definieren, die Zugang in einen Verpackungsinnenraum (16) vorsieht, und wobei ein wieder verschließbarer Reißverschluss (26) entlang der Öffnung der Verpackung positioniert ist, um die Verpackungsöffnung selektiv zu öffnen und zu schließen, wobei der Reißverschluss ein erstes Verschlussprofil (30) aufweist, mit einem ersten Verschlusspfosten (46) und einem ersten Führungspfosten (54), und mit einem zweiten Verschlussprofil (32), das einen zweiten Verschlusspfosten (50) und einen zweiten Führungspfosten (58) aufweist, die jeweils so konstruiert und angeordnet sind, dass sie miteinander eingreifen, so dass die Öffnung (24) an einer geschlossenen Position gehalten wird, wobei eine Schiebervorrichtung (28) funktionsfähig an dem Reißverschluss angebracht ist, wobei die Schiebervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie das erste Verschlussprofil (30) mit dem zweiten Verschlussprofil (32) verriegelt, wenn die Schiebervorrichtung in die erste Richtung bewegt wird, und wobei sie das erste Verschlussprofil von dem zweiten Verschlussprofil löst, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite, entgegengesetzte Richtung bewegt wird, und wobei die Schiebervorrichtung (28) einen Reinigungsabstreicher (72) aufweist, der von der Schiebervorrichtung vorsteht, wobei der genannte Reinigungsabstreicher so konfiguriert ist, dass er sowohl das erste Verschlussprofil (30) als auch das zweite Verschlussprofil (32) berührt, um dazwischen Rückstände zu entfernen, bevor das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil eingreift, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung bewegt wird, wobei der Reinigungsschieber (78) einen ersten Reinigungsvorsprung (82) und einen zweiten Reinigungsvorsprung (84) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reinigungsvorsprung (82) einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich abwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den ersten Verschlusspfosten passt, wobei der zweite Reinigungsvorsprung (84) einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich aufwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den zweiten Verschlusspfosten passt.
  2. Flexible Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schiebervorrichtung (28) von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, und wobei sich der Reinigungsabstreicher (78) über das erste Ende der Schiebervorrichtung hinaus erstreckt.
  3. Flexible Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsaussparung in jedem der ersten und zweiten Verschlussprofile ausgebildet ist, wobei die Reinigungsaussparungen jeweils angrenzend an die erste Seitenkante der Verpackung ausgebildet sind, wobei die Reinigungsaussparungen so konfiguriert sind, dass sie den Reinigungsabstreicher aufnehmen, wenn die Schiebervorrichtung an eine geschlossene Position bewegt wird.
  4. Flexible Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsabstreicher (78) einen ersten Reinigungsvorsprung aufweist, der so konfiguriert ist, dass er zwischen dem ersten Verschlusspfosten und dem ersten Führungspfosten aufgenommen wird, und mit einem zweiten Reinigungsvorsprung, der für eine Aufnahme zwischen dem zweiten Verschlusspfosten und dem zweiten Führungspfosten konfiguriert ist.
  5. Flexible Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsabstreicher (78) integral mit der Schiebervorrichtung ausgebildet ist.
  6. Flexible Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussprofil (30) einen ersten offenen Kanal (56) aufweist, und wobei das zweite Verschlussprofil (32) einen zweiten offenen Kanal (60) aufweist, wobei die ersten und zweiten offenen Kanäle die Verriegelung des ersten Verschlussprofils mit dem zweiten Verschlussprofil erleichtern.
  7. Flexible Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussprofil eine Reinigungsaussparung aufweist, wobei die Reinigungsaussparung so ausgebildet ist, dass sich zumindest ein Abschnitt der Reinigungsaussparung zwischen dem ersten Verschlusspfosten und dem ersten Führungspfosten erstreckt, wobei das zweite Verschlussprofil eine zweite Reinigungsaussparung aufweist, wobei die zweite Reinigungsaussparung so ausgebildet ist, dass sich zumindest ein Abschnitt der zweiten Reinigungsaussparung zwischen dem zweiten Verschlusspfosten und dem zweiten Führungspfosten erstreckt, und wobei der erste Reinigungsvorsprung Rückstände entlang dem ersten offenen Kanal schiebt sowie durch die erste Reinigungsaussparung, und wobei der zweite Reinigungsvorsprung Rückstände entlang dem zweiten offenen Kanal und durch die zweite Reinigungsaussparung schiebt, wenn die Schiebervorrichtung zur Verriegelung der ersten und zweiten Verschlussprofile in die erste Richtung bewegt wird.
  8. Flexible Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebervorrichtung (28) ferner eine Spreizeinrichtung (72) aufweist, um das erste Verschlussprofil (30) von dem zweiten Verschlussprofil (32) zu trennen, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite Richtung bewegt wird, wobei sich der Reinigungsabstreicher von der Spreizeinrichtung an dem ersten Ende der Schiebervorrichtung erstreckt.
  9. Flexible Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Reinigungsschiebers größer ist als die Breite des wieder verschließbaren Reißverschlusses, wenn das erste Verschlussprofil und das zweite Verschlussprofil miteinander verriegelt werden.
  10. Flexible Verpackung nach Anspruch 6, wobei diese ferner eine erste Reinigungsaussparung umfasst, die in dem ersten Verschlussprofil ausgebildet ist, und mit einer in dem zweiten Verschlussprofil ausgebildeten Reinigungsvertiefung, wobei die ersten und zweiten Reinigungsvertiefungen jeweils angrenzend an die erste Seitenkante der der Packung ausgebildet sind, wobei die ersten und zweiten Reinigungsaussparungen für die Aufnahme des Reinigungsschiebers konfiguriert sind.
  11. Flexible Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Abschnitt der in dem ersten Verschlussprofil ausgebildeten Reinigungsaussparung in den ersten offenen Kanal erstreckt, und wobei sich zumindest ein Abschnitt der in dem zweiten Verschlussprofil ausgebildeten zweiten Reinigungsaussparung in den zweiten offenen Kanal erstreckt, so dass Rückstände durch den Reinigungsschieber entlang den ersten und zweiten offenen Kanälen und durch entsprechende erste und zweite Reinigungsaussparungen geschoben werden können.
  12. Wieder verschließbare Reißverschlussanordnung, mit ersten und zweiten Verschlussprofilen (30, 32), die lösbar für einen Eingriff miteinander konfiguriert sind, wobei das erste Verschlussprofil (30) einen ersten Verschlusspfosten (40) und einen ersten Führungspfosten (54) aufweist, wobei das zweite Verschlussprofil (32) einen zweiten Verschlusspfosten (50) und einen zweiten Führungspfosten (58) aufweist, mit einer Schiebervorrichtung (28), die funktionsfähig an dem Reißverschluss (26) angebracht ist, wobei die Schiebervorrichtung so konfiguriert ist, dass sie das erste Verschlussprofil (30) mit dem zweiten Verschlussprofil (32) verriegelt, wenn die Schiebervorrichtung in eine erste Richtung bewegt wird, und wobei sie das erste Verschlussprofil von dem zweiten Verschlussprofil löst, wenn die Schiebervorrichtung in eine zweite entgegengesetzte Richtung bewegt wird, und mit einem Reinigungsschieber (78), der von der Schiebervorrichtung vorsteht, wobei der Reinigungsschieber sowohl das erste Verschlussprofil (30) als auch das zweite Verschlussprofil (32) berührt, um dazwischen Rückstände zu entfernen, bevor das erste Verschlussprofil mit dem zweiten Verschlussprofil eingreift, wenn die Schiebervorrichtung in die erste Richtung bewegt wird, wobei der genannte Reinigungsschieber einen ersten Reinigungsvorsprung (28) und einen zweiten Reinigungsvorsprung (84) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Reinigungsvorsprung (82) einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den ersten Verschlusspfosten passt, wobei der zweite Reinigungsvorsprung (84) einen sich lateral erstreckenden Abschnitt und einen sich aufwärts erstreckenden Abschnitt aufweist, der so strukturiert ist, dass er in den zweiten Verschlusspfosten passt.
  13. Reißverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schiebervorrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, wobei sich der Reinigungsschieber über das erste Ende der Schiebervorrichtung erstreckt.
  14. Reißverschluss nach Anspruch 12, wobei dieser ferner eine in jedem der ersten und zweiten Verschlussprofile ausgebildete Reinigungsaussparung umfasst, wobei die Reinigungsaussparungen jeweils angrenzend an die erste Seitenkante der Verpackung ausgebildet sind, wobei die Reinigungsaussparungen so konfiguriert sind, dass sie den Reinigungsschieber aufnehmen, wenn die Schiebervorrichtung an eine geschlossene Position bewegt wird.
  15. Reißverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschieber integral mit der Schiebervorrichtung ausgebildet ist.
  16. Reißverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussprofil (30) einen ersten offenen Kanal (56) aufweist, und wobei das zweite Verschlussprofil (38) einen zweiten offenen Kanal (60) aufweist, wobei die ersten und zweiten offenen Kanäle die Verriegelung des ersten Verschlussprofils mit dem zweiten Verschlussprofil erleichtern.
  17. Reißverschluss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussprofil eine Reinigungsaussparung aufweist, wobei die Reinigungsaussparung so ausgebildet ist, dass sich zumindest ein Abschnitt der Reinigungsaussparung zwischen dem ersten Verschlusspfosten und dem ersten Führungspfosten erstreckt, wobei das zweite Verschlussprofil eine zweite Reinigungsaussparung aufwiest, wobei die zweite Reinigungsaussparung so ausgebildet ist, dass sich zumindest ein Abschnitt der zweiten Reinigungsaussparung zwischen dem zweiten Verschlusspfosten und dem zweiten Führungspfosten erstreckt, und wobei der erste Reinigungsvorsprung Rückstände entlang dem ersten offenen Kanal und durch die erste Reinigungsaussparung schiebt, und wobei der zweite Reinigungsvorsprung Rückstände entlang dem zweiten offenen Kanal und durch die zweite Reinigungsaussparung schiebt, wenn die Schiebervorrichtung in die erste Richtung bewegt wird, um die ersten und zweiten Verschlussprofile zu verriegeln.
  18. Reißverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebervorrichtung (28) ferner eine Spreizeinrichtung (72) aufweist, um das erste Verschlussprofil (30) von dem zweiten Verschlussprofil (32) zu trennen, wenn die Schiebervorrichtung in die zweite Richtung bewegt wird, wobei sich der Reinigungsschieber von der Spreizeinrichtung an dem ersten Ende der Schiebervorrichtung erstreckt.
  19. Reißverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Reinigungsschiebers größer ist als die Breite des wieder verschließbaren Reißverschlusses, wenn das erste Verschlussprofil und das zweite Verschlussprofil miteinander verriegelt werden.
  20. Reißverschluss nach Anspruch 16, wobei dieser ferner eine erste Reinigungsaussparung umfasst, die in dem ersten Verschlussprofil ausgebildet ist, sowie mit einer zweiten Reinigungsaussparung, die in dem zweiten Verschlussprofil ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten Reinigungsaussparungen jeweils angrenzend an die erste Seitenkante der Verpackung ausgebildet sind, wobei die ersten und zweiten Reinigungsaussparungen für die Aufnahme des Reinigungsschiebers konfiguriert sind.
  21. Reißverschluss nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Abschnitt der in dem ersten Verschlussprofil ausgebildeten Reinigungsaussparung in den ersten offenen Kanal erstreckt, und wobei sich zumindest ein Abschnitt der in dem zweiten Verschlussprofil ausgebildeten zweiten Reinigungsaussparung in den zweiten offenen Kanal erstreckt, so dass Rückstände durch den Reinigungsschieber entlang den ersten und zweiten offenen Kanälen und durch die entsprechenden ersten und zweiten Reinigungsaussparungen geschoben werden können.
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