DE69726862T2 - Druckempfindliche luftsack-entlüftungsvorrichtung - Google Patents

Druckempfindliche luftsack-entlüftungsvorrichtung Download PDF

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Entlüften eines Aufblasgases aus dem Innern eines Airbags und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Entlüften eines Aufblasgases, nachdem im Airbag eine vorher festgelegte Schwelle des Aufblasdrucks erreicht worden ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele Kraftfahrzeuge werden mit Fahrzeuginsassenschutzsystemen ausgerüstet, die Airbags einschließen, um einen Fahrzeuginsassen im Fall eines Aufpralls vor Verletzung zu schützen. Allgemein wird der Airbag in einem entleerten Zustand innerhalb des Lenkrads oder eines Bauteils des Fahrzeuginnern aufbewahrt. Wenn das Fahrzeug eine schnelle Verzögerung erfährt, wie es während eines Frontalzusammenstoßes geschieht, bläst sich der Airbag auf Grund des Einleitens eines Aufblasgases in das Airbaginnere schnell auf. Es ist üblich, dem Airbaginnern überschüssiges Aufblasgas zuzuführen, um die Geschwindigkeit der Airbagentfaltung zu steigern. Das überschüssige Aufblasgas muß entlüftet werden, um die Pufferwirkung des Airbags auf einen Insassen zu verbessern und um ein Versagen des Airbags zu verhindern, wenn er durch die Vorwärtsbewegung des Insassen getroffen wird.
  • BESCHREIBUNG DES BEKANNTEN TECHNISCHEN STANDS
  • US 3 733 091 unterrichtet über eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung, die nur ein sehr begrenztes Entlüften von Aufblasgas aus der Aufblaskammer ermöglicht, durch etwas, das als Annäherung an ein Einwegventil für den Durchgang von Gas in die Aufblaskammer gekennzeichnet wird.
  • US 3 762 741 unterrichtet über die Verwendung eines zerreißbaren Diaphragmas oder einer Membran, um einen „herkömmlichen Ausblasflecken" zur Druckentlastung einer aufblasbaren Insassenrückhaltevorrichtung bereitzustellen. Jedoch wird die tatsächliche Struktur des zerreißbaren Diaphragmas oder der Membran in US 3 762 741 nicht offengelegt oder vorgeschlagen.
  • US 3 879 057 unterrichtet über eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung mit einem Auslaßloch, das normalerweise durch ein Sperrelement verschlossen wird, das mit einem innerhalb des Airbags angeordneten Rückhalteelement verbunden wird, wobei das Rückhalteelement auf eine durch einen Fahrzeuginsassen auf den Airbag ausgeübte Kraft reagiert, um das Auslaßloch zu öffnen und zu schließen.
  • US 3 820 814 unterrichtet über die Verwendung eines „Auslaßventils", das die wirksame Oberfläche einer Auslaßöffnung in Abhängigkeit vom Gasdruck innerhalb eines Airbags steuert.
  • US 3 887 213 unterrichtet über eine aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung mit einer Vielzahl von an der Stirnwand derselben bereitgestellten „Abblasflecken" zum Verhindern eines Rückschlags beim Kontakt mit einem Fahrzeuginsassen. Beim Kontakt des aufgeblasenen Elements mit dem Fahrzeuginsassen halten die „Entlüftungsöffnungen oder Flecken" Luft im aufgeblasenen Element zurück, bis ein vorher festgelegtes Niveau an Aufblasdruck erreicht wird, bei welchem Druckniveau die „Flecken oder Entlüftungsöffnungen" öffnen oder abspringen, um ein unverzügliches Entweichen von Luft aus dem aufgeblasenen Element zu ermöglichen. Die Einzelheiten der Konstruktion der Entlüftungsöffnungen oder Flecken „werden der Wahl der Fachleute auf dem Gebiet überlassen". In dieser Veröffentlichung wird keine Struktur für die „Entlüftungsöffnungen oder Flecken" offengelegt oder vorgeschlagen, außer in den Zeichnungen, in denen sie als nichts anderes als Klappen erscheinen.
  • US 4 097 065 unterrichtet über einen Airbag mit einem gasdurchlässigen Flecken, der zu jeder Zeit ermöglicht, daß Aufblasgas aus dem Airbag entweicht, aber einen nachgebenden Abschnitt hat, um zu verhindern, daß der gasdurchlässige Flecken vom Airbagmaterial abgerissen oder abgetrennt wird, wenn der Aufblasdruck zunimmt.
  • US 4 360 223 unterrichtet über ein Rückschlagventil, das bei einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung mit mehr als einer Aufblaskammer verwendet wird, um Druckgefälle zwischen den Kammern zu steuern. Dieses Rückschlagventil hat zusammenpassende Klappen, die eine Öffnung überdecken und einen Durchgang von Gas durch dieselbe in einer Richtung ermöglichen.
  • US 4 805 930 unterrichtet über eine Airbagstruktur, bei der sich geheftete Fadennähte zwischen Gewebeelementen als Reaktion auf den Aufblasdruck ausdehnen und bewirken, daß die Foliebeschichtung des Airbagmaterials längs der Naht reißt und ermöglicht, daß Gas entweicht, und einen wesentlich gleichbleibenden maximalen Gesamtaufblasdruck aufrechterhalten.
  • US 5 016 913 unterrichtet über die Verwendung eines wärmeschrumpfenden Materials zum Abdecken einer Auslaßöffnung in einem Airbag. Das Wärmeschrumpfmaterial hat eine Öffnung in demselben, die größer wird, wenn das Material auf Grund der Wärme des den Airbag füllenden Aufblasgases schrumpft.
  • US 5 186 488 unterrichtet über einen Airbag mit einem Abschnitt geringer Festigkeit einer Naht im Airbagmaterial. Ein rahmenförmiger Verstärkungsflecken wird auf eine solche Weise an der Innenseite des Airbags befestigt, daß er einen Teil der Naht geringer Festigkeit freilegt, wodurch ein Teil der Naht mit einer vorher festgelegten Größe definiert wird, der versagen wird, wenn der Aufblasdruck ein gewähltes Niveau übersteigt.
  • US 5 310 215 unterrichtet über einen Airbag, der eine Entlüftungsöffnung mit einer die Öffnung abdeckenden und, vorzugsweise mit Stichen, am Airbagmaterial befestigten Tafel hat. Wenn Gas aus der Aufblaskammer durch die Entlüftungsöffnung entlüftet wird, schränkt die Tafel den Strom des entlüfteten Gases vom Fahrzeuginsassen weg ein.
  • US 5 492 363 unterrichtet über einen Airbag mit einem Auslaßventil, das eine innere und eine äußere Membran mit einer zwischen denselben geformten Falte und einen Strömungsdurchgang von der Aufblaskammer zur Falte hat, zum Ausstoßen von Gas durch eine Öffnung der äußeren Membran. Die innere Membran ist dehnbar als Reaktion auf einen Zusammenprall des Fahrzeuginsassen mit dem Airbag, der einen Schwellenwert übersteigt, so daß die innere und die äußere Membran in verschachteltem Eingriff zusammengebracht werden, um so die Falte auszubreiten.
  • US 5 518 269 legt einen Airbag offen, der eine dynamische Brennentlüftungsöffnung hat, durch die Aufblasgas entlüftet werden kann.
  • EP 0 670 247 A1 unterrichtet über einen aufblasbaren Airbag mit einer Öffnung in demselben, um Aufblasgas abzulassen. Eine Tafel liegt auf einer Außenfläche des Airbags und überdeckt wenigstens einen Teil der Öffnung. Die Tafel wird aus einem elastischen Material hergestellt, so daß ein Abschnitt der Tafel von der Öffnung weg gestreckt werden kann, um den Durchgang von Aufblasgas durch dieselbe zu ermöglichen.
  • JA 06286570 A unterrichtet über die Verwendung von folieartigen elastischen Elementen aus Gummi oder dergleichen, welche die Entlüftungsöffnungen in einem Airbag abdecken, wobei die elastischen Elemente Auslaßöffnungen in denselben haben, die auf größere Maße gestreckt werden, wenn der Aufblasdruck im Airbag zunimmt.
  • JA 06286569 unterrichtet über die Verwendung von schmalen Auslaßöffnungen, Schlitzen ähnlich, im Airbag, wobei ein elastisches Element, zum Beispiel aus Gummi, quer über die Auslaßöffnung verläuft und am Airbagmaterial befestigt wird. In den frühen Stadien des Aufblasens des Airbags wird die Oberfläche der Auslaßöffnung durch das elastische Element eingeschränkt, und der Airbag wird schnell in der Größe ausgedehnt, aber wenn der Aufblasdruck einen vorher festgelegten Wert erreicht, werden die elastischen Elemente gestreckt, und die Auslaßöffnungen öffnen sich weiter, um ein gesteigertes Entlüften des Aufblasgases zu ermöglichen.
  • US 3 527 475 legt einen Airbag mit einer Entlüftungsöffnung und einem Kunststoff-Dichtungselement über der Entlüftungsöffnung offen. Das Dichtungselement hat einen Überlappungsbereich in Kontakt mit einer Außenfläche des Airbags, nahe einer Kante der Entlüftungsöffnung. Befestigungsmittel, die das Dichtungselement am Airbag befestigen, haben Schweißnähte, die den Airbag befestigen, haben Schweißnähte, welche den Überlappungsbereich am Airbag befestigen.
  • JP 07323799 A legt einen Airbag mit ähnlichen Merkmalen wie der Airbag von US 3 527 475 offen.
  • EP 0 495 410 A1 unterrichtet über einen aufblasbaren Airbag nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Mittel zum Befestigen des Dichtungselements am Airbagmaterial bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird nur Hilfe der kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der Praxis der vorliegenden Erfindung wird ein Airbag mit einer Entlüftungsöffnung bereitgestellt, die abgedichtet wird, bevor der Aufblasdruck ein vorher festgelegtes Niveau erreicht. Im einzelnen hat nach der vorliegenden Erfindung ein Dichtungselement, das die Entlüftungsöffnung überdeckt, einen zerbrechlichen Bereich, der bei einem vorher festgelegten Druckniveau aufbricht, um zu ermöglichen, daß das Aufblasgas innerhalb des Airbags entlüftet wird.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein aufblasbarer Airbag bereitgestellt, der folgendes umfaßt: Airbagmaterial mit einer Außenfläche und einer Innenfläche, wobei die Innenfläche eine Aufblaskammer definiert, in die Aufblasgas geleitet wird, um den Airbag aufzublasen, wobei das Airbagmaterial eine Entlüftungsöffnung in demselben zum Entlüften von Aufblasgas aus der Aufblaskammer hat, ein Dichtungselement, das über die Entlüftungsöffnung verläuft und dieselbe abdichtet, um Aufblasgas am Entlüften aus der Aufblaskammer zu hindern, wobei das Dichtungselement einen zerbrechlichen Bereich mit einer Schwächungslinie hat, der sich wenigstens teilweise über der Entlüftungsöffnung befindet, wobei der zerbrechliche Bereich des Dichtungselements intakt ist, wenn der Aufblasdruck in der Aufblaskammer unterhalb eines vorher festgelegten Niveaus liegt, wobei das Dichtungselement das Aufblasgas innerhalb des Airbags zurückhält, wenn der Aufblasdruck nicht das vorher festgelegte Niveau erreicht oder übersteigt, wobei der zerbrechliche Bereich aufbrechen kann, wenn der Aufblasdruck in der Aufblaskammer das vorher festgelegte Niveau erreicht oder übersteigt, und Befestigungsmittel zum Befestigen des Dichtungselements am Airbagmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement einen Überlappungsbereich an einer Innenseite desselben einschließt, wobei der Überlappungsbereich nahe einer Umfangskante der Entlüftungsöffnung in Kontakt mit der Außenfläche des Airbagmaterials ist, wobei das Befestigungsmittel einen Dichtungselementfortsatz hat, der von einer Innenseite des Dichtungselements vorspringt und in einem Bereich angrenzend an die Entlüftungsöffnung durch eine Öffnung im Airbagmaterial verläuft.
  • Vorteile und Nutzen der Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet, die sie betrifft, nach der Lektüre und dem Verständnis der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen physische Gestalt annehmen, von denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in dieser Beschreibung detailliert beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen illustriert wird. 2, 3, 5, 7 bis 9 zeigen eine Vielzahl von Befestigungsmitteln zum Befestigen eines Dichtungselements am Airbagmaterial, die nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 4 gezeigt.
  • 1 ist eine bildliche Ansicht eines aufblasbaren Airbags der vorliegenden Erfindung, verwendet bei einem Insassenschutzsystem,
  • 2 ist eine fragmentarische Draufsicht eines Airbags mit einem Entlüftungsmechanismus',
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Beispiels eines Entlüftungsmechanismus',
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels eines Entlüftungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung in einer Entlüftungsposition,
  • 5 ist eine fragmentarische Draufsicht eines Airbags mit einem Entlüftungsmechanismus',
  • 6A bis 6G zeigen verschiedene Anordnungen von Schwächungslinien,
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines anderen Entlüftungsmechanismus', gezeigt mit dem geöffneten zerbrechlichen Bereich in unterbrochenen Linien,
  • 8 ist eine fragmentarische Draufsicht eines Airbags mit einem anderen Entlüftungsmechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen das Gezeigte nur zum Zweck des Illustrierens von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung und nicht zum Zweck des Eingrenzens derselben dient, zeigt nun 1 einen Airbag 10, der ein Bauteil eines Fahrzeuginsassenschutzsystems ist, in einem aufgeblasenen Zustand, um einen Fahrzeuginsassen 70 zu schützen. Der Airbag 10 umfaßt Airbagmaterial 12 mit einer Außenfläche 16, einer Innenfläche und einem Dichtungselement 24, das eine Entlüftungsöffnung 30 im Airbagmaterial überdeckt.
  • Es versteht sich, daß, wie hierin und in den Ansprüchen verwendet, der Begriff „Airbagmaterial" sowohl jedes geeignete beschichtete oder nicht beschichtete gewebte Textilerzeugnis als auch nicht gewebte Folien bedeutet, die für einen Airbag verwendet werden können.
  • Es versteht sich, daß, wie hierin und in den Ansprüchen verwendet, Begriffe wie beispielsweise „innerer", „Innenfläche" und „nach innen" verwendet werden, um Oberflächen oder Richtungen im Verhältnis zu deren Nähe zur Aufblaskammer zu bezeichnen, die besteht, wenn ein Airbag mit der Aufblaskammer auf der Innenseite des Airbagmaterials aufgeblasen wird. Darüber hinaus versteht sich, daß, wie hierin und in den Ansprüchen verwendet, Begriffe wie beispielsweise „äußerer", „Außenfläche" und „nach außen" verwendet werden, um Oberflächen oder Richtungen im Verhältnis zu deren Gegenstellung zur Aufblaskammer zu bezeichnen, die besteht, wenn ein Airbag mit der Aufblaskammer auf der Innenseite des Airbagmaterials aufgeblasen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, in denen 2 eine fragmentarische Draufsicht eines Airbags mit einem Entlüftungsmechanismus ist und 3 eine seitliche Querschnittsansicht eines Entlüftungsmechanismus' in einem Airbag ist, wird ein Dichtungselement 24 um die Umfangskante 34 einer Entlüftungsöffnung 30 befestigt, um das Entlüften von Aufblasgas (nicht gezeigt) aus dem Airbag zu hemmen. Obwohl die Entlüftungsöffnung 30 in 2 durch einen Kreis dargestellt wird, sollte es sich verstehen, daß die Erfindung mit einer Entlüftungsöffnung 30, die quadratisch, rechtwinklig, oval oder von einer anderen Form ist, erfolgreich praktiziert werden kann.
  • Bei dem in 3 gezeigten Beispiel schließt das Befestigungsmittel einen Flansch 46 ein, der von der Innenseite 48 des Dichtungselements 24 vorsteht. Der Flansch 46 schließt eine Rückwand 49 und eine Seitenwand 50 ein. Die Seitenwand 50, die Rückwand 49 und ein Überlappungsbereich 51 des Dichtungselements 24 definieren einen Kanal 52 mit einem U-förmigen Querschnitt. Der Kanal 52 nimmt die Umfangskante 34 der Entlüftungsöffnung 30 auf, um das Dichtungselement 24 am Airbagmaterial 12 zu befestigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Dichtungselement 24 thermoplastisch an das Airbagmaterial 12 geformt werden, unter Anwendung eines Fertigungsverfahrens, das allgemein als Spritzguß oder Insert-Technik bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung die Einbeziehung eines zerbrechlichen Bereichs 40 in das Dichtungselement 24. Es versteht sich, daß, wie hierin und in den Ansprüchen verwendet, der Begriff „zerbrechlich" bedeutet, leicht zu zerbrechen. Der zerbrechliche Bereich 40 des Dichtungselements wird wenigstens teilweise in Juxtaposition mit der Entlüftungsöffnung 30 angeordnet. Anders gesagt, wird wenigstens ein Teil des zerbrechlichen Bereichs 40 des Dichtungselements nebeneinander mit der Entlüftungsöffnung 30 und dieselbe überdeckend angeordnet. Der zerbrechliche Bereich 40 des Dichtungselements bleibt intakt, wenn sich der Airbag 10 aufbläst, bis der Aufblasdruck ein vorher festgelegtes Höchstniveau erreicht. Der zerbrechliche Bereich 40 des Dichtungselements bricht auf, wenn der Aufblasdruck das vorher festgelegte Niveau erreicht oder übersteigt.
  • Wenn der zerbrechliche Bereich 40 des Dichtungselements aufbricht, werden im Dichtungselement 24 eine oder mehrere Klappen 44 gebildet und bewegen sich vom Airbag 10 nach außen. Zum Beispiel zeigt 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der zerbrechliche Bereich 40 des Dichtungselements durch den Aufblasdruck aufgebrochen worden ist und sich eine resultierende Klappe 44 in einer Entlüftungsposition befindet. Die Linie, an welcher der zerbrechliche Bereich 40 des Dichtungselements brach, wird durch Abschlußkanten 56A und 56B definiert. Das Aufblasgas wird, wie durch den Pfeil 60 gezeigt, durch die Entlüftungsöffnung 30 entlüftet.
  • Das Dichtungselement 24 mit einem zerbrechlichen Bereich 40 wirkt mit der Entlüftungsöffnung 30 zusammen, um einen druckempfindlichen Airbagentlüftungsmechanismus 45 zu bilden. Das Dichtungselement 24 hält das Aufblasgas innerhalb des Airbags 10 zurück, wenn der Aufblasdruck nicht ein vorher festgelegtes Höchstniveau erreicht oder übersteigt.
  • Es wurde ein Airbag nach der vorliegenden Erfindung hergestellt, bei dem das Airbagmaterial ein silikonbeschichtetes Nylon war und das Dichtungselement ein thermoplastisches Polyolefin umfaßte, das an das Airbagmaterial genäht wurde, um eine kreisförmige Entlüftungsöffnung mit einem Durchmesser von etwa 55 mm abzudichten. Während das Dichtungselement vorzugsweise ein durch die Insert-Technik am Airbaggewebe befestigtes Kunststoff- oder Polymer-Dichtungselement ist, versteht es sich, daß das Dichtungselement aus jedem geeigneten Kunststoff, Polymermaterial hergestellt werden kann.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 umfaßt das Befestigungsmittel bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Dichtungselement mit einem Fortsatz 62, der von der Innenseite 48 des Dichtungselements 24 vorspringt und im Bereich angrenzend an die Entlüftungsöffnung 30 durch eine Öffnung 64 im Airbagmaterial 12 verläuft. Die Innenseite 48 des Dichtungselements 24 schließt einen Bereich 51 des Dichtungselements ein, der die Außenfläche 16 des Airbagmaterials 12 um die Umfangskante 34 der Entlüftungsöffnung 30 überlappt und daran befestigt wird. Eine solche Befestigung kann, wie im unmittelbar vorstehenden Absatz erörtert, über ein herkömmliches Mittel erfolgen, ausgewählt mit gutem technischen Urteilsvermögen.
  • Bei dem in 5 gezeigten Beispiel, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, schließt das Befestigungsmittel Heißsiegeln in einem Bereich 76 des Dichtungselements 24 ein, der die Außenfläche 16 des Airbagmaterials 12 um die Umfangskante 34 der Entlüftungsöffnung 30 überlappt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird, wenn der Airbag 10 entfaltet wird, ein Aufblasgas in das Innere des Airbags 10 eingeleitet. Falls der Fahrzeugzusammenstoß derart ist, daß er das Fahrzeug schnell verzögert, wie beispielsweise bei einem Frontalzusammenstoß, bewegt sich der Fahrzeuginsasse 70 vorwärts gegen den Airbag 10. Die Wirkung des den Airbag 10 füllenden Aufblasgases und die Bewegung des Fahrzeuginsassen 70 gegen den Airbag 10 bewirken, daß der Druck innerhalb des Airbags 10 ansteigt.
  • Wie in 4 gezeigt, bricht der zerbrechliche Bereich 40 des Dichtungselements 24, wenn der Aufblasdruck ein vorher festgelegtes Höchstniveau erreicht. Der Aufblasdruck bewegt eine Klappe 44 im zerbrechlichen Bereich nach außen, so daß die Entlüftungsöffnung 30 nicht mehr abgedichtet wird. Das Aufblasgas wird durch die unverschlossene Entlüftungsöffnung 30 entlüftet, so daß der Airbag 10 dem Insassen 70 eine nachgiebigere Oberfläche bietet.
  • Unter Bezugnahme auf 6A bis 6G kann der zerbrechliche Bereich 40 eines Dichtungselements eine Reihe von Vertiefungen oder Lochungen 72 einschließen, angeordnet längs der Schwächungslinien 76A, 76B, 76C, 76D, 76E, 76F und 76G, um das Dichtungselement 24 zu schwächen. Die Vertiefungen 72 können Lochungen sein, die entweder teilweise oder vollständig durch das Dichtungselement 24 verlaufen. Als Alternative dazu kann die Schwächungslinie durch Formen oder Pressen einer Nut in das Dichtungselement hergestellt werden, um es in einem gewünschten Muster zu schwächen und einen zerbrechlichen Bereich zu schaffen. Zwischen aneinandergrenzenden Vertiefungen oder Lochungen 72 bleibt das Dichtungselement 24 intakt, wenn der Aufblasdruck ansteigt, aber bei Erreichen des vorher festgelegten höchsten Aufblasdruckniveaus reißt oder bricht das Dichtungselement 24 längs der Schwächungslinie oder -linien 76A bis 76G. Die Position der Schwächungslinien 76A bis 76G bestimmt die Zahl der gebildeten Klappen, wenn der zerbrechliche Bereich 40 geöffnet wird.
  • In 7 und 8, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, wird die Klappe 44 des zerbrechlichen Bereichs 40 des Dichtungselements 24 in punktierten Linien gezeigt, wie sie sich öffnen würde. In 9, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, werden Punktschweißungen 78 verwendet, um das Dichtungselement 24 am Airbag 10 zu befestigen. Diese Punktschweißungen 78 können durch mehrere unterschiedliche Verfahren bereitgestellt werden, einschließlich Wärmeverkerben.
  • Vorstehend mögen die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden sein. Fachleuten auf dem Gebiet wird offensichtlich sein, daß die obigen Verfahren Veränderungen und Modifikationen einschließen können, ohne vom allgemeinen Rahmen dieser Erfindung abzuweichen. Es wird beabsichtigt, alle solchen Modifikationen und Änderungen einzuschließen, so weit sie in den Rahmen der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (4)

  1. Aufblasbarer Airbag (10), der folgendes umfaßt: Airbagmaterial (12) mit einer Außenfläche (16) und einer Innenfläche (20), wobei die Innenfläche eine Aufblaskammer definiert, in die Aufblasgas geleitet wird, um den Airbag aufzublasen, wobei das Airbagmaterial eine Entlüftungsöffnung (30) in demselben zum Entlüften von Aufblasgas aus der Aufblaskammer hat, ein Dichtungselement (24), das über die Entlüftungsöffnung verläuft und dieselbe abdichtet, um Aufblasgas am Entlüften aus der Aufblaskammer zu hindern, wobei das Dichtungselement einen zerbrechlichen Bereich (40) mit einer Schwächungslinie (76A bis 76G) hat, der sich wenigstens teilweise über der Entlüftungsöffnung befindet, wobei der zerbrechliche Bereich des Dichtungselements intakt ist, wenn der Aufblasdruck in der Aufblaskammer unterhalb eines vorher festgelegten Niveaus liegt, wobei das Dichtungselement das Aufblasgas innerhalb des Airbags zurückhält, wenn der Aufblasdruck nicht das vorher festgelegte Niveau erreicht oder übersteigt, wobei der zerbrechliche Bereich aufbrechen kann, wenn der Aufblasdruck in der Aufblaskammer das vorher festgelegte Niveau erreicht oder übersteigt, und Befestigungsmittel zum Befestigen des Dichtungsmittels am Airbagmaterial (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (24) einen Überlappungsbereich (51) an einer Innenseite desselben einschließt, wobei der Überlappungsbereich nahe einer Umfangskante (34) der Entlüftungsöffnung (30) in Kontakt mit der Außenfläche (16) des Airbagmaterials (12) ist, wobei das Befestigungsmittel einen Dichtungselementfortsatz (62) hat, der von einer Innenseite des Dichtungselements (24) vorspringt und in einem Bereich angrenzend an die Entlüftungsöffnung (30) durch eine Öffnung (64) im Airbagmaterial (12) verläuft.
  2. Airbag nach Anspruch 1, bei dem das Dichtungselement (24) aus Kunststoff hergestellt wird.
  3. Airbag nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Dichtungselement (24) eine Reihe von Vertiefungen in demselben hat, die eine Schwächungslinie (76A bis 76G) bilden.
  4. Airbag nach Anspruch 1, bei dem das Befestigungsmittel Schweißungen hat, die den Überlappungsbereich (51) am Airbagmaterial (12) befestigen, wobei die Schweißungen durch Heißsiegeln hergestellt werden.
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