DE102004063234A1 - Gassack mit Abströmöffnung - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Abstract

Ein Gassack (22) für eine Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung umfaßt wenigstens eine im Gassack (22) gebildete Abströmöffnung. Über der Abströmöffnung ist eine Kappe (10) aus einem elastischen Material mit wenigstens zwei Schlitzen (16, 18) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack für eine Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung, mit wenigstens einer im Gassack gebildeten Abströmöffnung.
  • Bei einem Gassack mit einer Abströmöffnung ist es wünschenswert, daß die Abströmöffnung während des Aufblasvorgangs möglichst geschlossen bleibt, damit die zum vollständigen Befüllen des Gassacks notwendige Gasmenge geringgehalten werden kann. Es ist weiterhin wünschenswert, die Härte des Gassacks an die jeweilige Situation anzupassen. Dies kann bekanntermaßen durch eine vom Innendruck des Gassacks abhängige Freigabe der Abströmöffnung erreicht werden. Auf diese Weise wird bei einem frühzeitigen Kontakt des sich entfaltenden Gassacks mit dem Fahrzeuginsassen oder einem Hindernis ein Abströmen von Gas während der Entfaltungsphase gestattet. Außerdem kann durch die druckabhängige Freigabe der Abströmöffnung regulierend auf die Belastung des in den Gassack eintauchenden Fahrzeuginsassen, insbesondere bezüglich dessen Körpergewichts, Einfluß genommen werden.
  • Die DE-A-195 17 315 zeigt einen gattungsgemäßen Gassack, mit dem eine belastungsabhängige Steuerung des Abströmverhaltens ermöglicht werden soll. Die Abströmöffnung ist als gerader Schlitz im Gewebe des Gassacks ausgebildet, wobei der Schlitz in Richtung der Kett- oder Schußfäden des Gewebes verläuft.
  • Ein weiterer gattungsgemäßer Gassack ist aus der EP-A-1 393 989 bekannt. Die Abströmöffnung ist hier durch einen an der Gassackwand befestigten Lappen gesichert, der erst bei Überschreiten eines bestimmten Innendrucks abgelöst wird. Die durch mehrere Schnitte in der Gassackwand gebildete Abströmöffnung ist kleiner als der nach der Ablösung des Lappens resultierende Abströmquerschnitt.
  • Die Erfindung schafft einen Gassack, bei dem eine zuverlässige Anpassung der Gassackhärte auf einfache und kostengünstige Weise erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Gassack der eingangs genannten Art vorgesehen, daß über der Abströmöffnung eine Kappe aus einem elastischen Material mit wenigstens zwei Schlitzen angebracht ist. Die Abdeckung der Abströmöffnung durch die Kappe sorgt dafür, daß unter normalen Umständen während des Aufblasvorgangs kaum Gas aus dem Gassack entweichen kann. Bei steigendem Gassackinnendruck vergrößert sich jedoch aufgrund der Elastizität der Kappe deren Öffnungsquerschnitt, so daß zur Regulierung des Innendrucks Gas abströmen kann.
  • Eine kreuzförmige Anordnung der Schlitze erweist sich als vorteilhaft. Die zwischen den Schlitzen befindlichen Wandabschnitte der Kappe klappen bei entsprechendem Innendruck nach außen, wodurch der Öffnungsquerschnitt der Kappe schnell vergrößert wird.
  • Die Kappe besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff auf Silikonbasis. Somit ist eine kostengünstige Herstellung in großen Stückzahlen möglich, d.h. die Kappe ist für die Serienproduktion geeignet.
  • Die Kappe kann durch eine Klebe- oder Nahtverbindung am Gassack befestigt sein.
  • Die Abströmöffnung und die darüber angebrachte Kappe sind vorzugsweise in einem, vom Fahrzeuginsassen aus betrachtet, seitlichen Wandabschnitt des Gassacks angeordnet, um einen direkt auf den Fahrzeuginsassen gerichteten Gasstrom zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Kappe für einen erfindungsgemäßen Gassack;
  • 2 eine perspektivische rückseitige Ansicht der Kappe aus 1;
  • 3 eine seitliche Schnittansicht der Kappe aus 1;
  • 4 einen erfindungsgemäßen Gassack im entfalteten Zustand; und
  • 5 den Gassack aus 4 im Belastungsfall.
  • In den 1 bis 3 ist eine Kappe 10 zur Abdeckung einer Abströmöffnung in einem Gassack gezeigt. Die Kappe 10 besteht aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff auf Silikonbasis. Die Kappe 10 weist einen Randabschnitt 12 und einen gewölbten Mittelabschnitt 14 auf. Im Mittelabschnitt 14 sind zwei kreuzförmig angeordnete Schlitze 16, 18 gebildet, deren Querschnitt von vernachlässigbarer Größe ist. Ohne Druckbelastung ist die Kappe 10 daher nahezu gasdicht. Die Kappe 10 ist aber so elastisch, daß bei einem rückseitigen Druck auf den Mittelabschnitt 14 die zwischen den Schlitzen 16, 18 befindlichen Wandungsabschnitte 20 nach außen aufklappen können und damit einen größeren Öffnungsquerschnitt freigeben.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßer Gassack 22 gezeigt, der von einem Gasgenerator eines (symbolisch dargestellten) Gassackmoduls 24 mit Gas befüllt wurde und sich dabei aus dem Modul 24 heraus entfaltet hat. Die Wand des Gassacks 22 kann unabhängig von den Zuschnitten, aus denen der Gassack 22 gebildet ist, in einen vorderen Wandabschnitt 26, der eine primäre Aufprallfläche für einen Fahrzeuginsassen 28 (siehe 5) darstellt, einen gegenüberliegenden rückseitigen Wandabschnitt 30 und dazwischenliegende seitliche Wandabschnitte 32 unterteilt werden.
  • In einem oberen Bereich des Gassacks 22 ist in einem der seitlichen Wandabschnitte 32 eine Abströmöffnung vorgesehen, die von einer Kappe 10, wie sie oben beschrieben wurde, abgedeckt ist. Die Kappe 10 ist am Rand der Abströmöffnung durch eine Klebe- oder Nahtverbindung am Gassackgewebe befestigt. Wie in 4 zu erkennen ist, ist der durch die Schlitze 16, 18 gebildete Öffnungsquerschnitt der Kappe 10 auch bei vollständig befülltem Gassack 22 sehr gering, so daß nur wenig Gas durch die Abströmöffnung und die Kappe 10 aus dem Gassack 22 entweichen kann.
  • In 5 ist der Gassack 22 im Falle einer Belastung durch den Fahrzeuginsassen 28 gezeigt. Durch den Aufprall des Fahrzeuginsassen 28 vergrößert sich der Innendruck des Gassacks 22 erheblich. Dadurch werden die Wandungsabschnitte 20 zwischen den Schlitzen 16, 18 nach außen gedrückt, und der Öffnungsquerschnitt der Kappe 10 vergrößert sich deutlich. Die Größe des Öffnungsquerschnitts hängt in gewissem Maße von der Intensität des Aufpralls ab, die sich wiederum aus der Fahrzeugverzögerung und dem Gewicht des Fahrzeuginsassen 28 ergibt.
  • Die Anordnung der mit der Kappe 10 versehenen Abströmöffnung ist grundsätzlich beliebig. Zweckmäßig ist jedoch eine Anordnung in einem Bereich des Gassacks 22, bei der ein unmittelbarer Kontakt des Fahrzeuginsassen 28 mit der Kappe 10 bzw. mit dem daraus abströmenden Gas vermieden wird.
  • Die Anzahl der Schlitze in der Kappe 10 beeinflußt das Abströmverhalten in gewissem Maße. Die Orientierung der Schlitze relativ zum Gassack oder zum Fahrzeugaufbau ist frei wählbar, so daß bei der Montage der Kappe 10 nicht darauf geachtet werden muß.

Claims (5)

  1. Gassack für eine Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung, mit wenigstens einer im Gassack (22) gebildeten Abströmöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß über der Abströmöffnung eine Kappe (10) aus einem elastischen Material mit wenigstens zwei Schlitzen (16, 18) angebracht ist.
  2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16, 18) kreuzförmig angeordnet sind.
  3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff auf Silikonbasis besteht.
  4. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) durch eine Klebe- oder Nahtverbindung am Gassack (22) befestigt ist.
  5. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung und die darüber angebrachte Kappe (10) in einem, vom Fahrzeuginsassen (28) aus betrachtet, seitlichen Wandabschnitt (32) des Gassacks (22) angeordnet ist.
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