DE69726143T2 - Verwendung von pharmazeutische Zusammensetzungen enthaltend Thymol und/oder Carvacrol in der Behandlung von Histomoniasis - Google Patents

Verwendung von pharmazeutische Zusammensetzungen enthaltend Thymol und/oder Carvacrol in der Behandlung von Histomoniasis Download PDF

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    • A61K31/045Hydroxy compounds, e.g. alcohols; Salts thereof, e.g. alcoholates
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von pharmazeutischen Zusammensetzungen, umfassend Carvacrol und/oder Thymol als Wirkstoffe, zur Herstellung eines Arzneimittels gegen Histomoniasis bei Geflügel.
  • Genauer ist Histomoniasis eine Infektionskrankheit bei Geflügel, vorwiegend Truthähnen, aufgrund von Histomonas meleagridis mit intestinalen und hepatischen Läsionen und einer dunklen Verfärbung des Hahnenkamms ("schwarzköpfig"). Im Einzelnen sind die Trophozoite von Histomonas meleagridis und die resultierenden Läsionen auf den Blindsack und die Leber beschränkt. Der infizierte Blindsack ist vergrößert, und die Schleimhaut wird nekrotisch und besteht aus einem lederähnlichen käsigen Material. Die Parasiten liegen einzeln oder in kleinen Gruppen in den Räumen zwischen den Zellen vor. Aus der Schleimhaut können sie sich in die Submucosa und die Muskelschichten ausbreiten und werden schließlich über das Pfortaderblut in die Leber transportiert. Die Leber weist kreisförmige Bereiche oder ein nekrotisches Gewebe auf, was üblicherweise zu einer Unterfunktion führt. Frühe Leberläsionen sind klein, sphärisch und cremefarben, während ältere Läsionen groß mit abgeflachten dunklen Zentren und einer hellen Randzone sind. Klinische Befunde schließen Benommenheit, Schwäche und schwefelfarbene tierische Exkremente ein. Die Übertragung kann durch die Aufnahme von Trophozoiten oder die Aufnahme von Eiern aus Heterakis gallinae (Nematode), enthaltend den Trophozoit, erfolgen. Im letzteren Fall wird die geißeltragende Form von H. meleagridis durch den cobesiedelnden Nematoden H. gallinarum aufgenommen. Der Histomonas-Erreger passiert die Darmwand des weiblichen Wurms und dringt in den Eierstock ein. Er vermehrt sich im Eierstock und befällt die Oocysten. Wenn Embryonen enthaltend, werden die Heterakis-Eier durch den empfänglichen Wirt aufgenommen, und der Histomonas-Erreger dringt in das Lumen des Blindsacks ein. Junge Vögel zeigen üblicherweise eine akute Form der Histomoniasis-Krankheit, während ältere Vögel mehrere Tage krank erscheinen können, bevor sie beginnen abzumagern. Die schwersten Verluste treten im Alter von 3 bis 12 Wochen auf. Viele andere Vogelarten, einschließlich Wachtel und Pfau, sind auch für die obige Infektion anfällig. Eine Behandlung ist mit Nitroimidazol sowie den nachfolgenden Arzneimitteln Dimetriazol und Ronidazol möglich. Die Trennung von Arten und Altersstufen ist bei der Vorbeugung vor dieser Erkrankung entscheidend.
  • Probleme in Verbindung mit dem Stand der Technik
  • Die oben definiert Erkrankungen sind auf dem Fachgebiet zusammen mit den einschlägigen Medikationen dafür bekannt. Jedoch sind die Medikationen gemäß dem Stand der Technik zum Beispiel entweder wegen dem Vorhandensein biologischer Rückstände im Fleisch von z. B. Truthähnen oder deren kanzerogenen Eigenschaften verboten worden oder sie sind gegen die fraglichen gesundheitsschädlichen Mikroorganismen weniger wirksam geworden. Insbesondere haben im letzten Jahrzehnt viele pathogene Mikroorganismen wie Salmonella typhimurium DT 104 eine erhebliche Resistenz gegen die auf dem Markt befindlichen Antibiotikaprodukte entwickelt.
  • Beschreibung der Lösung für das oben beschriebene Problem
  • Die Hauptkomponenten zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind Thymol (2-Hydroxy-1-isopropyl-4-methylbenzol) und/oder Carvacrol (2-Hydroxy-4-isopropyl-4-methylbenzol). Obwohl die vorstehenden Wirkstoffverbindungen synthetischen Ursprungs sein können, werden die Wirkstoffverbindungen vorzugsweise in Form eines Öls appliziert, welches aus irgendeiner der Pflanzen extrahiert ist, gewählt aus Origanum vulgaris, Thymus vulgaris, Mentha piperita, Thymus serpilum, Saturea hortensis, Saturea montana, Saturea subricata, Carum corticum, Thymus zugus, Ocimum gratisimum, Moranda pungtata, Mosla japanoica und Salvia officinalis.
  • Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen können einen pharmazeutisch annehmbaren Träger umfassen, welcher vorzugsweise natürlichen Ursprungs ist. Vertreter solcher Träger sind auf dem Gebiet der Human- und Veterinärpharmazie allgemein bekannt. Beispiele solcher Träger sind Lactose, Honig, Laurel, Vaseline, Paraffin, Stärkeprodukte, Calciumcarbonat etc.
  • Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können eine beliebige Form haben, welche zur Applikation hiervon geeignet ist; zum Beispiel die Form einer wasserlöslichen Lösung oder eines Pulvers im Falle der Behandlung von Histomoniasis oder die Form einer injizierbaren Lösung im Falle der oben definierten Entzündungen.
  • Der Wirkstoffgehalt in den erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen, der eigentlich von der pharmazeutischen Anwendung hiervon abhängt, kann zwischen weiten Grenzen variieren. Vorzugsweise liegt der Wirkstoff in Form von Thymol und/oder Carvacrol in einer Menge von 1–10 Gew.-%, am meisten bevorzugt 2–5 Gew.-%, berechnet auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung, vor.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Wirkstoff können auch andere Wirkstoffsubstanzen, vorzugsweise natürlichen Ursprungs, verwendet werden. Solche Substanzen können bakteriologische, fungizide, adstringierende etc. Eigenschaften besitzen.
  • Die Anwendungsweise der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen hängt von deren Form ab. Zum Beispiel kann die Behandlung von Histomoniasis mittels einer wasserlöslichen Lösung oder eines Pulvers peroral ausgeführt werden.
  • Beispiele für Formen der pharmazeutischen Zusammensetzungen zur Verwendung in Übereinstimmung mit der Erfindung sind zum Beispiel:
  • 1) Pulverform
  • Die folgende Zusammensetzung in Pulverform kann bei der Behandlung von Geflügel, z. B. Truthähnen, gegen Histomoniasis verwendet werden.
    CaCO3: 20–25 Gew.-%
    Magnesiumstearat: 3–5 Gew.-%
    Kartoffelstärke: 25–30 Gew.-%
    Dextrose: 45–50 Gew.-%
    Carvacrol oder Thymol : 3–4 Gew.-%
  • 2) Wasserlösliche Lösung
  • Die folgende Zusammensetzung kann bei der Behandlung von Geflügel gegen Histomoniasis verwendet werden.
    Zweifach destilliertes Wasser: 4–5 Gew.-%
    Polysorbat: 60–65 Gew.-%
    Monoethylenglykol: 30–35 Gew.-%
    Carvacrol oder Thymol : 3–4 Gew.-%
  • Das folgende Beispiel wird lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung ange geben.
  • Beispiel 1
  • Die folgende Pulverzusammensetzung wurde appliziert:
    CaCO3: 25 Gew.-%
    Magnesiumstearat: 5 Gew.-%
    Kartoffelstärke: 25 Gew.-%
    Dextrose: 41 Gew.-%
    Carvacrol und/oder Thymol: 4 Gew.-%
  • Auf einer Farm wurden 90 Truthähne, leidend an sowohl Histomoniasis als auch Rhinitis, mit der oben definierten Zusammensetzung in einer Dosis von 5 g/kg über 10 Tage behandelt. Am ersten Tag der Behandlung starb nur ein Truthahn. Die anderen erholten sich schnell, und nur einige von ihnen litten noch an Rhinitis.
  • Für Vergleichszwecke wurden 90 Truthähne der gleichen Gruppe wie oben, auch leidend an sowohl Histomoniasis als auch Rhinitis, mit dem auf dem Markt befindlichen Produkt "Bayril" behandelt. Jedoch starben 20 Truthähne ohne vorher einen schwefelfarbenen Kot zu zeigen. Bei einer Autopsie von vier dieser Truthähne zeigten diese das typische Bild einer Typhlohepatitis in unterschiedlichen Schweregraden.

Claims (10)

  1. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend Carvacrol und/oder Thymol zur Herstellung eines Arzneimittels zur therapeutischen Verhütung oder Behandlung von Histomoniasis bei Geflügel.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Thymol und/oder Carvacrol ist, wie in Öl vorliegend, extrahiert aus irgendeiner der Pflanzen, gewählt aus Origanum vulgaris, Thymus vulgaris, Mentha piperita, Thymus serpilum, Saturea hortensis, Saturea montana, Saturea subricata, Carum corticum, Thymus zugis, Ocimum gratisimum, Moranda pungtata, Mosla japanoica und Salvia officinalis.
  3. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff mindestens ein Öl ist, extrahiert aus irgendeiner der Pflanzen, gewählt aus Origanum vulgaris, Thymus vulgaris und Mentha piperita.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff mindestens ein Öl ist, extrahiert aus Origanum vulgaris und wahlweise Thymus vulgaris.
  5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der pharmazeutische Träger natürlichen Ursprungs ist.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der pharmazeutische Träger gewählt ist aus Lactose, Honig, Laurel, Vaseline, Paraffin, Stärkeprodukten und Calciumcarbonat.
  7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff in Form von Thymol und/oder Carvacrol in einer Menge von 1–10 Gew.-% vorliegt, berechnet auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff in einer Menge von 2–5 Gew.-% vorliegt, berechnet auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  9. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel die Form einer wasserlöslichen Lösung oder eines Pulvers besitzt.
  10. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arzneimittel die Form einer injizierbaren Lösung besitzt.
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