DE2307827A1 - Diaethylpyrocarbonat enthaltender stoff fuer veterinaermedizinische oder kosmetische verwendungszwecke - Google Patents
Diaethylpyrocarbonat enthaltender stoff fuer veterinaermedizinische oder kosmetische verwendungszweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Stoffe bzw. Zusammensetzungen bzw. Gemische, im folgenden als Produkte bezeichnet, für die human-
und veterinärmedizinische Therapie, die zur Bekämpfung von infektiösen Zuständen, wie BrustdrüsenentZündungen, und für
eine gute Verheilung von Narben verwendbar sind und deren aktives Element das der Formel
0 O
it S
C0H -0-C-O-C-O-C0H1.
entsprechende Diäthylpyrocarbonat ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Produkte.
Die Erfindung betrifft weiterhin das Verfahren zur Herstellung von Diäthylpyrocarbonat als Substanz, mit der infektiöse Zustände,
wie ürustdrüsenentZündungen, bekämpft und das Verheilen
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von Narben begünstigt werden kann, sowie die Verwendung dieser Substanz bei den vorstehend beschriebenen Indikationen.
Bekanntlich hat das Diathylpyrocarbonat bakterizide und
fungizide Eigenschaften, welche die Verwendung dieser Substanz für die Kaltsterilisierung von alkoholischen oder nicht
alkoholischen Getränken und die Sterilisation von trockenen Teilchen von Nahrungsmitteln ermöglichen. Erfindungsgemäß
wird jedoch das Diathylpyrocarbonat zum ersten Mal als in der Human- und Veterinärtherapie verwendbar ausgewiesen.
Bezüglich des speziellen Falls der Brustdrüsenentzündung ist es bekannt, daß sie wirksam mit Hilfe von Antibiotika behandelt werden kann. Diese Behandlungsweise solcher infektiöser Zustände hat jedoch den großen Nachteil, daß die Qualität
der Milch in unerwünschter Weise beeinflußt wird, die für den Verbrauch ungeeignet und für die Herstellung von Käse kaum
mehr brauchbar ist.
Die erfindungsgemäßen Produkte weisen diese Nachteile nicht auf. Sie liefern nämlich ein Mittel, daß für die Bekämpfung
von infektiösen Zuständen äußerst wirksam ist, ohne daß der geringste Rückstand verbleibt, der für die Gesundheit schädlich oder für die Milchverwertung insgesamt nachteilig wäre.
Vorteilhafterweiae wird deshalb das Diathylpyrocarbonat verdünnt in Anteilen von etwa 1 Vol.-?6 mit aprotischen wasserfreien Substanzen, Lösungs-, Träger- oder Bindemitteln verwendet, wie Vaseline bzw. Petrolatum, flüssiges Paraffin,
tierische oder pflanzliche Öle oder Fette, natürliche oder synthetische Wachse, wobei das Endprodukt in Form von Aerosolen, auf der Haut aufzutragenden Salben, Lotionen, Tabletten
vorliegen kann, die in Spritzen oder Tuben verwendungsbereit gemacht sind.
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Die Herstellung des Diäthylpyrocarbonats ist an sich bekannt. Es kann beispielsweise nach dem von Boehm und Merta 1938 beschriebenen
Verfahren (Ber 71-1797) hergestellt werden, wobei man das Äthylcarbonat eines Alkalinietalles auf das Äthylchlorcarbonat
oder auf irgendeine andere Verbindung einwirken läßt, bei welcher in situ diese letztere Substanz entsteht, beispielsweise
durch Einwirken von zwei Molekülen Alkalimetalläthylcarbonat auf Phosgen.
Obwohl das Diäthylpyrocarbonat im reinen Zustand ein Reizmittel ist, wirkt eine 1 %-ige Lösung, wie sie in den nachstehenden
Beispielen beschrieben ist, nicht mehr reizend, sondern im Gegensatz dazu heilend bzw. Narben bildend. Während dieser
Versuche hat man außerdem festgestellt, daß diese Verbindung eine deutliche desodorierende Wirkung besitzt, aufgrund derer
sie in der Kosmetik verwendbar ist. Die mikrobizide Wirkung der Substanz, unter anderem gegenüber der Kolibakterie, dem
Staphylokokkus Aureus und auf Schimmel, gestattet wegen der
Unterdrückung der Reizwirkung die wirksame Behandlung zahlreicher menschlicher und tierischer Erkrankungen.
Eine wesentliche Anwendung des neuen Produktes ergibt sich bei der Behandlung von Brustdrüsenentzündungen von verschiedenen
Krankheitsursachen sowie beim Trockenstellen von Milchkühen, wobei dieses Produkt für solche Behandlungen vorteilhafte
Eigenschaften gezeigt hat, die denen herkömmlicher Antibiotika weit überlegen sind.
Anhand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Behandlung mit intramanunären Spritzen einer Salbe mit 1 %
Diäthylpyrocarbonat.
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1) Normannische Kuh - vier Jahre alt,hat vor drei Monaten
gekalbt. Entzündung des hinteren rechten Viertels der
Brustdrüse bzw. des Euters. Die Homogenität der Milch ist verändert,wobei Klumpen vorhanden sind. Beginnende Drüsenentzündung. Das Euterviertel ist warm und schmerzempfindlich. Man stellt eine leichte Hyperthermie von 39 ^ fest. Der Appetit ist abends verringert. Der Eingriff besteht
darin, daß nach dem vollständigen abendlichen Melken,
dann am nächsten Tag morgens und am nächsten Tag abends
jeweils eine Spritze injiziert wird, woran sich eine
Massage für die Verteilung des Produktes in den Acinen
anschließt. Am nächsten Abend entspannt sich die Drüse und der Appetit wird wieder normal. Am übernächsten Morgen hat die Milch wieder ihr gewöhnliches Aussehen und der Normalzustand ist wieder erreicht. Es ist kein anderes Verfahren angewandt worden.
gekalbt. Entzündung des hinteren rechten Viertels der
Brustdrüse bzw. des Euters. Die Homogenität der Milch ist verändert,wobei Klumpen vorhanden sind. Beginnende Drüsenentzündung. Das Euterviertel ist warm und schmerzempfindlich. Man stellt eine leichte Hyperthermie von 39 ^ fest. Der Appetit ist abends verringert. Der Eingriff besteht
darin, daß nach dem vollständigen abendlichen Melken,
dann am nächsten Tag morgens und am nächsten Tag abends
jeweils eine Spritze injiziert wird, woran sich eine
Massage für die Verteilung des Produktes in den Acinen
anschließt. Am nächsten Abend entspannt sich die Drüse und der Appetit wird wieder normal. Am übernächsten Morgen hat die Milch wieder ihr gewöhnliches Aussehen und der Normalzustand ist wieder erreicht. Es ist kein anderes Verfahren angewandt worden.
2) Normannische Kuh - sieben Jahre alt - hat vor vier Monaten gekalbt. In der Milch sind klumpenförmige Ansammlungen aus
faserigem Schleim vorhanden. Die vordere rechte Brustdrüse ist gespannt und warm, wobei eine beginnende skierotische
Verhärtung festzustellen ist. Der Farbindikator zeigt eine
positive Reaktion, die Milch ist übersäuert, durch Fermentation des Milchzuckers liegt der pH-Wert unter 6,5· Die
Temperatur beträgt 39 9· Man erzielt eine vollständige Be-handlung und Heilung in drei Tagen durch Einführen einer
Spritze morgens und abends, wobei als weitere Behandlung
nur extern eine Salbe gegen Brustdrüsenentzündung auf der Basis von Diäthylpyrocarbonat bei den Massagen verwendet
wird.
Temperatur beträgt 39 9· Man erzielt eine vollständige Be-handlung und Heilung in drei Tagen durch Einführen einer
Spritze morgens und abends, wobei als weitere Behandlung
nur extern eine Salbe gegen Brustdrüsenentzündung auf der Basis von Diäthylpyrocarbonat bei den Massagen verwendet
wird.
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II Austrocknen bzw. Stillstellen der Milcherzeugung von Milchkühen. Dabei werden Spritzen einer 1 #>-igen Diäthylpyrocarbonatsalbe
verwendet.
1) Schwarzgescheckte Kuh, fünf Jahre alt, seit acht Monaten am dritten XaIb trächtig. Vollständiges Melken. Anschliessend
Einführen einer Spritze in die vier Viertel des Euters. Kein weiteres Melken mehr. Die Trockenstellung
wird in normaler Weise erreicht, ohne daß sich als Reaktion ein Ödem zeigt.
2) Sieben Jahre alte und zehn Jahre alte normannische Kuh. Die Behandlung erfolgt mit einer Spritze in jedes Viertel
des Euters. Das Ergebnis ist in allen Punkten mit dem vergleichbar, das man bei Verwendung von handelsüblichen
Trockenstellungsspritzen mit Antibiotika erhält.
III Tierärztliche Anwendungen
Das Produkt, das in Form einer 1 Vol-%igen Salbe vorliegt
in einem Gemisch von aliphatischen Kohlenwasserstoffen,
flüssigen Paraffinen und Petrolatum wird an verschiedenen
Tieren untersucht.
1) Deutscher Schäferhund, männlich, sechs bis sieben Jahre alt, durch ein Fahrzeug verletzt, hat eine Vielzahl von
Wunden, wovon eine am Oberschenkel und eine weitere im Bereich des unteren Waden- und Schienbeins Eiterpusteln
bildet. Nach einer vollständigen Reinigung werden täglich drei Tage lang 5oo ooo Einheiten Bipenicillin und
o,5oo g Dihydrostreptomycin injiziert. Die ersten vier Tage wird alle zwei Tuge, dann einmal am Tag in den folgenden
eicht Tagen das Produkt angewendet. Man stellt eine schnelle Heilung ohne Eiterung bei absolut norran Ler Vernarbung
fest.
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2) Brabanter Schäferhund, weiblich, 1 1/2 Jahre alt, er hat
als Verletzungen eine sehr große Wunde auf der Höhe der rechten Backe mit einer tiefen alten Ablösung und einer
Eiterung, wobei die Fleischbildung bzw. die Wucherung zur Unzeit beginnt, so daß ein Schließen durch Nähen nicht möglich
ist. Nach Reinigen und Waschen unter Beseitigung von mehr oder weniger abgestorbenem Gewebe und von Wucherungen
wird die Salbe aufgebracht und der Verband die ersten fünf Tage erneuert. Die Wunde wird zuletzt der Luft ausgesetzt,
wobei täglich das Produkt aufgebracht wird. Man konstatiert eine schnelle Wiederherstellung der sphacelisierten Gewebeteile
und eine Auffüllung von innen nach außen in etwa 2o Tagen ohne Eiterung.
3) Schwarzer Jagdhund, männlich, zwei Jahre alt, Rasse Spaniel. Die Wunde auf der hinteren Fläche der rechten Kote ist
geradlinig und wahrscheinlich ein Schnitt durch ein Glasstück. Es wird Salbe aufgetragen, wobei der Verband während
* drei Tagen erneuert wird. Dann läßt man die Wunde offen liegen. Die Heilung erfolgt in zehn Tagen ohne Eiterung.
4) Rotschwarzer Schäferhund, männlich, vier Jahre alt. Auf dem
Rücken erstreckt sich eine große Wunde mit beträchtlichen muskulären Verletzungen über eine Länge von 9 cm und eine
Breite von k cm. Man erzielt eine Heilung in zwölf Tagen einzig und allein durch Aufbringen des Produktes. Die Wiederherstellung
des Gewebes erfolgt ohne Bildung von wildem Fleisch. Die Wunde schaut in kurzer Zeit gut und gesund aus
und ist rosafarben.
5) Schwarzweißer Jagdhund, männlich, vier Jahre alt. Es liegt ein Badialbruch in der oberen Subolkranlage mit offener
Wunde vor. Es wird ein mit einem Fenster versehener Gips angelegt. Zwei Tage lang werden 5oo ooo Einheiten Bipeniciilin
und 5oo Einheiten Dihydrostruptoinycin gegeben. Das Produkt
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wird pro Tag zweimal eingeführt bis zur Entfernung des Gipses l6 Tage später. Die Wunde ist heil und sauber. Die nicht
vollständige Heilung ist wahrscheinlich auf die Entzündung infolge des Gipses zurückzuführen, da die Heilung nach
einigen Tagen erzielt wird, in denen Salbe aufgebracht wird.
einigen Tagen erzielt wird, in denen Salbe aufgebracht wird.
6) Grauer Pinscher, weiblich, sieben Jahre alt. Es wird ein Tumor von der Größe eines großen Taubeneies von der Zitze
wegoperiert. Die Anästhesie erfolgt durch intravenös eingeführtes Imagene. Die Wunde wird vor dem Vernähen mit dem
Produkt überzogen. Nach vier Tagen, an denen täglich der Verband erneuert wurde, wobei Salbe oberhalb und unterhalb
aufgebracht wurde und mit einer leichten Massage fortgefahren wurde, stellt man eine vollständige Vernarbung ohne jede
Eiterung fest, obwohl die an der Luft freiliegende Wunde
auf einem mehr oder weniger sauberen Strohbett auflag, das nur morgens erneuert wurde. Nach Entfernung der Fäden am
18. Tag stellt man eine völlige Heilung fest.
7) Schwarzweiße kastrierte Katze, fünf bis sechs Jahre alt. Tiefe Wunden auf der Innenseite des linken Oberschenkels
bei leichter Vereiterung, die nach einigen Tagen verschwindet. Die Heilung erfolgt innerhalb von zwei Wochen störungsfrei.
Man stellt einen stabförmigen Körper her, der allgemein
Stift genannt wird, indem 1 % Diäthylpyrocarbonat in Kakaobutter gelöst werden. Tägliche Anwendung unter den Achseln läßt eine gute und dauerhafte desodorierende Wirkung erkennen, wie man sie nach den vorstehenden Beispielen erwarten konnte.
Stift genannt wird, indem 1 % Diäthylpyrocarbonat in Kakaobutter gelöst werden. Tägliche Anwendung unter den Achseln läßt eine gute und dauerhafte desodorierende Wirkung erkennen, wie man sie nach den vorstehenden Beispielen erwarten konnte.
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V Toxikologisches Verhalten
Die Toxikologie des Diäthylpyrocarbonates ist bekannt. Die tötliche Dosis 5o für die Maus, die Ratte,das Kaninchen und
den Hund oral verabreicht liegt zwischen 5oo und 12oo mg/kg Körpergewicht.
Zusammenfassend zeigen die vorstehenden Versuche, daß das
erfindungsgemäße Präparat sich weder als Ätzmittel noch als Reizmittel erwiesen hat und niemals Sekundärreaktionen hervorgerufen
hat. Es hat eine bestimmte bakterizide und bakteriostatxsche Wirkung gezeigt, stört das Leben der Gewebezellen
nicht und erleichtert ihre Vermehrung. Es trägt somit zur Verzögerung der Heilung von Wunden nicht bei,
zeigt aber eine deutliche Tendenz, die Heilung zu erleichtern und zu beschleunigen. Das erfindungsgemäße Präparat
vermeidet das Problem der Verbände, was in der Veterinärmedizin wesentlich ist. Die Wunden können der freien
Luft ausgesetzt werden und das Tier kann sich ohne Nachteil lecken. Das Präparat hat außerdem eine desodorierende Wirkung
auf schlimm infizierte Wunden, die einen ausgeprägten Geruch haben.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Stoff für die human- und veterinärmedizinische Therapie zur Bekämpfung von infektiösen Zuständen, wie Brustdrüsenentzündungen, und für die Begünstigung der Heilung bzw. Vernarbung, dessen Hauptelement das Diäthylpyrocarbonat der Formel0 0•I !IC_H_ -O-C-O-C-O- COH_in einer Verdünnung von 1 bis 5 Vo 1-56 in einer aprotischen wasserfreien Substanz, die keine Hydroxylgruppe enthält, in einem Lösungs-, Träger- oder Bindemittel ist, wie Kohlenwasserstoff, pflanzliche oder tierische Öle oder Fette natürliche oder synthetische Wachse.2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diathylpyrocarbonatanteil bezüglich des Lösungs-, Träger- oder Bindeihittesl 1 Vol-% beträgt.3. Stoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form von Aerosolen, Hautsalben, Lotionen, Tabletten oder Lösungen in Behältern, Spritzen oder Tuben vorliegt.^i. Verfahren zur Hersteilung von Produkten für die human-' und veterinärmedizinische Therapie zur Behandlung von infektiösen Zuständen, wie Brustdrüsenentzündungeii, und zur Begünstigung der Heilung bzw. Vernarbung, dadurch gekennzeichnet, daß das Diäthyipyrocarbonat in einem Anteil von 1 bis 5 VoL-fa309834/1170- ίο - 2^07827in einer aprotischen wasserfreien Substanz, die keine Hydroxylgruppe aufweist, in einem Lösungs-,Träger- oder Bindemittel vorliegt, wie Kohlenwasserstoff, pflanzlichen oder tierischen Ölen oder Fetten, natürlichen oder synthetischen Wachsen.5« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff Vaseline oder flüssiges Paraffin ist.6. Verfahren zur Herstellung von Diathylpyrocarbonat als Substanz zur therapeutischen Verwendung in der Human- und Veterinärmedizin zur Behandlung von infektiösen Zuständen, wie Brustdrüsenentzündungen, und zur Begünstigung der Heilung bzw. Vernarbung, dadurch gekennzeichnet, daß man das Athylcarbonat eines Alkalimetalls auf das Äthylchlorcarbonat oder auf irgendeine andere Verbindung einwirken läßt, die in situ diese letztere Substanz entstehen läßt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Moleküle Alkalimetalläthylcarbonat auf Phosgen einwirken läßt.3098 3Ul1170
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US4080309A (en) * | 1975-04-25 | 1978-03-21 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) | Carbonic acid ester perfumes |
DE3231397A1 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verwendung von carbonylverbindungen und/oder heteroanalogen carbonylverbindungen als stabilisierungsmittel fuer pyrokohlensaeuredialkylester enthaltende loesungen und, die genannten verbindungen enthaltende, polyisocyanat-zubereitungen |
US20040033938A1 (en) * | 2000-09-12 | 2004-02-19 | Britten Nancy J. | Cyclooxygenase-2 inhibitor and antibacterial agent combination for intramammary treatment of mastitis |
US20080153894A1 (en) * | 2002-12-19 | 2008-06-26 | Pharmacia Corporation | Cyclooxygenase-2 inhibitor and antibacterial agent combination for intramammary treatment of mastitis |
NZ710757A (en) * | 2013-02-08 | 2020-04-24 | Luoda Pharma Ltd | Methods of treating microbial infections, including mastitis |
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GB2559369A (en) * | 2017-02-03 | 2018-08-08 | Vornagain Ltd | Pharmaceutical and cleaning compositions and their use in treatment |
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