DE1768878C - Tetracyclylmethyl p methvlamino benzoesäure, deren pharmakologisch vertraglichen Salze mit Basen oder Sauren und diese enthaltende thera peutische Mischungen - Google Patents

Tetracyclylmethyl p methvlamino benzoesäure, deren pharmakologisch vertraglichen Salze mit Basen oder Sauren und diese enthaltende thera peutische Mischungen

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DE1768878C
DE1768878C DE19681768878 DE1768878A DE1768878C DE 1768878 C DE1768878 C DE 1768878C DE 19681768878 DE19681768878 DE 19681768878 DE 1768878 A DE1768878 A DE 1768878A DE 1768878 C DE1768878 C DE 1768878C
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tetracycline
tetracyclylmethyl
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Gianfranco Dr Mailand Intelisano (Italien)
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Itaichemi S r 1 Istituto Chimico Far maceutico, Sesto S Giovanni, Mailand (Ita lien)
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Description

H3C CH3
\ /
H,C OH N
ί ι
OH
CH,
, -}- CO-NH- CH, — N- -
COOH
OH O OHO
OH
Die erfindungsgemäße Verbindung erhält man dadurch, daß man Tetracyclin oder ein Derivat viavon in an sich bekannter Weise mit p-Methylaminobenzoesäure und Formaldehyd reagieren läßt.
Die Umsetzung wird in einem geeigneten organischen Lösungsmittel durchgeführt, beispielsweise einem aliphatischen Alkohol, wie Äthanol oder Methanol.
Der Formaldehyd kann in Form einer wäßrigen Lösung oder einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder in fester oder in gasförmiger Form verwendet werden. Das erhaltene Produkt der Formel I kann man in üblicher Were durch Fällung mittels eines zweiten Lösungsmittels, durch Lyophilisation oder durch spontane Ausfällung aus der Reaktionslösung isolieren.
Die Salze der Verbindung der Formel I mit Basen oder Säuren werden durch die üblichen klassischen Reaktionen hergestellt.
Zur Herstellung der pharmakologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Basen oder Säuren r.ind z. B. Chlorwasserstoffsäure. Laurinsäure oder Laurylschwefelsäure geeignet.
Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung weiter veranschaulichen.
Beispiel
Man löst unter Rühren 1 g Tetracyclin in 40 ml absolutem Äthanol. Zu der so erhaltenen Lösung gibt man unter fortwährendem Rühren eine Lösung, die sich aus 0,364 g p-Methylaminobenzoesäure in 20 ml einer 2: !-Mischung von Methanol und Wasser zusammensetzt.
Unter fortwährendem Rühren werden noch 0,252 ml Formaldehyd in 40%iger wäßriger Lösung zugegeben.
Die erhaltene Lösung wird 2 Stunden bei einer Temperatur von 35° C gehalten und dann in einer Kühleinrichtung auf eine Temperatur von —20° C gebracht.
Nach kurzer Zeit fällt das Produkt in Form eines gelben Pulvers aus. das abfiltriert wird. Die Mutterfaugen werden filtriert, nachdem sie wiederum in der Kühlvorrichtung bei -20 C belassen worden sind. Das nach den zwei Filtrationen erhaltene Produkt wird aus wenig absolutem Äthanol umkristallisiert. Es fällt in Form eines gelben Pulvers an, das in Wasser und Alkohol sehr gut löslich ist und sich in einer Natriumbicarbonatlösung unter Aufbrausen löst. Sein Schmelzpunkt beträgt 180 C. Das Produkt ergibt Salze mit verschiedenen Basen.
Die Verbindung der Formel I besitzt dasselbe antibiotische Wirkungsspektrum wie Tetracyclin. Es wird aber vom Verdauungstrakt besser resorbiert und vom Organismus bedeutend besser vertragen als
Tetracyclinhydrochlorid. Es liefert ferner höhere Blutspiegel als Tetracyclin, ist weniger toxisch und stabiler als Tetracyclin und andere Mannich-Verbindungen des Tetracyclins.
Die sehr interessanten Eigenschaften der Tetracyclinmethyl - ρ - methylaminobenzoesäure werden durch die nachfolgenden Ergebnisse von toxikologischen, pharmakologischen und chemotherapeutischen Versuchen veranschaulicht.
I. Toxikologische Versuche
Die DL50 des auf intravenösem Weg (in Form des Hydrochlorids) verabreichten Produkts beträgt bei der Maus 240 mg/kg (DL50 des Tetracyclinhydrochlorids = 165 mg/kg). Bei der Ratte können auf oralem Weg mehr als 3 g/kg Produkt verabreicht werden, ohne daß Zeichen von Toxizität sichtbar werden. Die tägliche Verabreichung von 100 mg/kg Produkt auf oralem Weg bei der Ratte während 60 aufeinanderfolgenden Tagen ruft weder eine Veränderung toxischen Charakters bei den Hauptorganen noch bei den wichtigsten biologischen Konstanten hervor.
1 766 878J
II. Die Mindesthemmkonzentrationen
Es werden die Mindesthemmkonzentrationen für verschiedene Bakterienstämme bestimmt. Bei aleiehem Gealt an Tetracyclin sind diese für Tetrac\c!lnh\drochlorid. Pyrro Hinomethyltetracyclin. Desmethvlchlortetracyelin und Tetracyclinm'ethyl-p-.nethylaminobenzoesäure nahezu gleich. Es wurden folaende Stämme verwendet: E. coli 100. Salmonella t\phi 199. Salmonella paratyphi B. Staphylococcus aureus. Sarcina lutea. Klebsiella pneumoniae. Pseudomonas aeruginosa. Bacillus subtilis. Bacillus cereus var. mvcoides 9634.
aus den nachstehenden Vergleichsversuchen hervor. Hierzu wurden die mit den verschiedenen Verbindungen erzielbaren Blutspiegel und Gewebespiegel und schließlich die Stabilitäten der ve-schiedenen Verbindungen bestimmt.
In den nachfolgenden Versuchsberichten s:nd Abkürzungen benutzt, für die folgender Schlüssel gilt:
CH3
III. Blutspiegel
Bei Ratte und Kaninchen werden nach oraler Verabreichung ebens- wie nach intramuskulärer Verabreichung des Produkts schon von der ersten Stunde an höhere Blutspiegel erreicht als mit den gleichen Dosen Tetracyclin. "
Diese Unterschiede sind noch wesentlicher nach 6 Stunden. Dienach 18 Stunden vorhandenen Mengen an aktivem Antibiotikum sind noch feststellbar, was beim Tetracyclin nicht mehr der Fail ist.
IV. Antireaktive Eigenschaften
Das Produkt besitzt antireaktive Eigenschaften, die man mit Hilfe ν. η verschiedenen Tests feststellen kann, beispielsweise dem araphyk'.tischen Schock-Test (die Verabreichung vor 500 mg, kg Produkt auf oralem Weg verhindert das Auftre :n von anaphyiaktischem Schock bei vorher sensibilisierten Tieren), die Sanarelli-Schwartzmann-Reaktion (die Verabreichung von 500 mg/kg des Produkts auf oralem Weg an Kaninchen vermindert die Schwere der lokalen Verletzung bis zur nahezu vollständigen Hemmung), dem Test der Aufnahme von Hautselbstüberpflanzungen (die Abstoßung der Selbstüberpflanzungen wird in ausgeprägter Weise bei Ratten verzögert, die täglich auf intraperitonealem Weg mit 200 rng/kg Produkt behandelt werden) und" dem Test im Hinblick auf einen durch einen Fremdkörper hervorgerufenes Granulom (das Gewicht des reaktiven Granuloms wird bei Ratten nahezu auf die Hälfte verringert, die auf oralem Weg mit 500 mg/kg Produkt behandelt worden sind).
Bei allen Experimenten wurden Vergleichsversuche mit gleichen Mengen Tetracyclin gemacht, die aile negative Ergebnisse ergaben.
Die überlegenen Eigenschaften der Tetracyclylmethyl-p-methylaminc benzoesäure gegenüber anderen Mannich-Verbindungen des Tetracyclin gehen
R
R
OH O OHJ Ö
OH
H: Tetracyclin
CH2-NH -(CH2U-CH-COOH
NH,
Lysinome'hyl-tetracyclin: nachfolgend als
TML bezeichnet
R = CH,-N
N-Pyrrolidinomethyl-tetracyclin, nachfolgend als TPM bezeichnet
CH3
R = CH,- N
COOH
Tetracyclylmethyl-p-methylaminobenzoesäure, nachfolgend als TMB bezeichnet
I. Pharmakologische Untersuchungen
1. Es wurde der Blutspiegel bei Ratten untersucht nach oraler Verabfolgung des jeweiligen Tetracyclin-Derivats in einer Menge von 250 mg/kg, bezogen auf unverändertes Tetracyclin.
Die Bestimmung erfolgte auf mikrobiologischem Wege nach Verdünnung mit einem Puffer, pH-Wert 5,9. Die Ergebnisse sind ausgedrückt in meg Tetracyclin (unverändert)'ml.
Jeder Wert ist ein gemittelter Wert aus insgesamt zehn Untersuchungen, ausgedrückt als Mittelwert ± Standardfehler (m ± SF).
Substanz
Tetracyclin
(unverändert)
mg/kg
11.5
meg ml nach Verabfolgung
(in Stunden)
3 6
12
TML
TMB
TPM
·) ρ < 0,05.
250
250
250
1,42 ±0,2
1,92 ±0,2
1,54 ±0,2
3,12 ±0,3
3,84 ±0,2*)
2,04 ±0,4
2,06 ±0,2
4,22 ±0,4*)
1,85 ±0,4
0,53 ±0,07
0,79+0,01
0,60 ±0,1
2. Es wurde der Gewebespiegel bei Ratten bestimmt nach oraler Verabfolgung des jeweiligen Tetracyclin-Derivats in einer Menge von 250 mg/kg, bezogen auf unverändertes Tetracyclin.
Die Bestimmung erfolgte auf mikrobiologischem Weg nach Homogenisieren und Verdünnen mit einem Puffer, pH-Wert 5,9.
Die Ergebnisse sind ausgedrückt in meg Tetracyclin (unverändert)/g Frischgewebe.
Jeder Wert ist ein gemitte'.ter
Standardfehler (M ±SF).
aus insgesamt acht Untersuchungen, ausgedrückt als Mittelwert
M I. ι : Leber iJ I meg g in nach Ve rabfolgung 7.4 ±0.6 Mus 2.9 ±0.2 kel 1.85 ±0,2
M , : Tetracyclin
: (unveränder'i
3—ft 4.3 lin Stundenl 8.3 ±0.6 ■J ή 3.85*)+0.3
Substanz P M . mg kg 4.5 ±0.3 i ±0.3 ! ?· —6 7.8 ±0.5 3,78*) ±0.4 I 1.83 ±0.2
i 250 ! 5.04 ±0.4 i ±0.3 6 8 ±0.9 j 1.94 + 0.3
T ; 250 ! 4.21 ±0.6 I 2,98 ±0.3 ! 9. 2 + 1.3 j
T i 250 ! 7. 3 ±0.5 i
T
0.05.
II. Stabilitätsversuche
Es wurde die Bildung \on Abbauprodukten iAnhydrotetracvclin + 4-Epianhydrotetracyclin| bei dem jeweiligen Tetracyclin-Derivat nach Ablauf eines Monats unter verschiedenen Aufbewa.irungsbedingungen untersucht.
Die in nachfolgender Tabelle angegebenen Werte drücken die prozentuale Menge an Abbauprodukten aus.
Sub aan/ 1 Anfang->gehalt Lntersuchungsbedingungen 20 C
6<i°„
(Abbauprodukt ;
in °ol _!
37 C
1 (Χ)ο-Ο
feuchtigkeit
(Abbau-
produk! ir. %i
P M 2.5 ! Feuchtigkeit
(Abbau
produkt in 0O)
10.9
T M L 3 j 95 6,6
T M B 2.5 ί 15,3 3.7
T 5.2
Aus den physikalischen als auch pharmakoiogischen Untersuchungen ergibt sich einwandfrei, daß die erfindungsgemäße Tetracyclylrnethyl-p-methylaminobenzoesäure (TMB) anderen, durch Mannich-Reaktion hergestellten Tetracyclin-Derivaten zweifelsfrei überlegen ist. Insbesondere zeigen die Vergleichsversuche, daß im Vergleich zu den bekannten Verbindungen das erfindungsgemälJe Tetracyclin-Derivat
a) im Verdauungstrakt besser absorbiert wird,
b) einen höheren Serum- und Gewebespiegel gewährleistet und
c) höhere Stabilität aufweist und weniger toxische Abbauprodukte bildet.
Die therapeutischen Mischungen enthalten Tetracyclylmethyl - ρ - methylaminobenzoesäure und ein pharmakologisch verträgliches Trägermittel.
Die erlindungsgemäßen Mischungen können oral, parenteral oder örtlich verabreicht werden und sind in der Humantherapie als antibiotische Zusammensetzungen in allen Fällen von Infektionen durch tetracyclinempfindliche Keime vt. λ endbar. Die antireaktiven Eigenschaften erlauben d^' Erstreckung ihrer chemotherapeutischen Wirkung auch auf die Reizungsoder Empfindungskomponente, die häufig die verschiedenen Infektionen begleitet.
Für die orale oder parenterale Verabreichung werden die Zusammensetzung gewöhnlich in Form von Dosierungseinheiten geliefert, die 0.10 bis 0,50 g aktiven Bestandteil enthalten, wie Dragees. Kapseln, injizierbare Flüssigkeiten, abgefüllt in Ampullen, und für die örtliche Verabreichung können sie in Form von Salbe geliefert werden, die 5 bis 15 Gewichtsprozent aktiven Bestandteil enthält, wobei der aktive Bestandteil in allen Fällen zusammen mit dem Pharmazeuten bekannten geeigneten Trägern oder Bindemitteln vorliegt.
Nachfolgend werden einige Beispiele für erfindungsgemäße Mischungen gegeben.
A. Kapseln, die jeweils 0,15 bis 0,500 g aktive Substanz in einem geeigneten Bindemittel enthalten.
B. Ampullen, die jeweils 0.1 bis 0,3 g aktive Substanz in einer Flüssigkeit für injizierbare Lösung enthalten.
C. Salbe, die 10% aktive Substanz in einer geeigneten Grundmasse enthält.
Die innerhalb 24 Stunden verabreichbaren Dosen variieren von Fall zu Fall. Die mittlere Dosis ist eine Kapsel alle 4 bis 6 Stunden bei oraler Verabreichung, eine Ampulle alle 6 Stunden oder ein- bis zweimal täglich bei Verabreichung auf parenteralem Weg und umfaßt bei örtlicher Anwendung drei bis vier Anwendungen pro Tag.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Tetracyclylmethyl-p-methylaminobenzoesäure und deren pharmakologisch verträglichen Salze mit Basen oder Säuren.
2. Therapeutische Mischung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und einem pharmakologisch verträglichen Trägermittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft Tetracvclylmethyl-p-methylaminobenzoesäure, deren pharmakologisch verträglichen Salze mit Basen oder Säuren und diese enthaltende therapeutische Mischungen.
Die erfindungsgemäße neue Tetracyclylmethyl-p-methylaminobenzoesäure besitzt die Strukturformel
DE19681768878 1967-07-10 1968-07-10 Tetracyclylmethyl p methvlamino benzoesäure, deren pharmakologisch vertraglichen Salze mit Basen oder Sauren und diese enthaltende thera peutische Mischungen Expired DE1768878C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR113714A FR6455M (de) 1967-07-10 1967-07-10
FR113714 1967-07-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1768878A1 DE1768878A1 (de) 1972-01-13
DE1768878C true DE1768878C (de) 1973-05-17

Family

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