DE3619426A1 - Mittel zur erhoehung der widerstandskraft gegen erkaeltungskrankheiten bei patienten mit eingeschraenkter lungenfunktion - Google Patents
Mittel zur erhoehung der widerstandskraft gegen erkaeltungskrankheiten bei patienten mit eingeschraenkter lungenfunktionInfo
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- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P11/00—Drugs for disorders of the respiratory system
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Erhöhung der
Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten bei Patienten
mit eingeschränkter Lungenfunktion und betrifft insbesondere
ein Mittel zur Erhöhung der Widerstandskraft gegen
Erkältungskrankheiten bei Patienten mit eingeschränkter
Lungenfunktion, das eine spezielle Organogermanium-Verbindung
als Wirkstoff enthält.
Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion, beispielsweise
Staublungen-Patienten mit außerordentlich schlechtem
Lungenzustand (Patienten der Stufe 4 nach dem Staublungen-
Gesetz) werden leicht von Erkältungskrankheiten befallen,
die im allgemeinen schlicht als "Erkältungen" bezeichnet
werden; diese Patienten sind nur schwer zu heilen, wenn sie
sich erst einmal eine Erkältung zugezogen habe, was manchmal
die Symptome der Ateminsuffizienz erheblich verstärkt
und zu schneller Verschlechterung der Erholungfähigkeit
und letzten Endes zum Tode führt.
Aus diesem Grund darf für Patienten mit eingeschränkter
Lungenfunktion, beispielsweise für Staublungenpatienten
mit außerordentlich schlechtem Lungenzustand, aufgrund dessen
sie in die Stufe 4 des Staublungengesetzes eingereiht
werden, eine leichte "Erkältung" oder ein Anflug von Erkältung"
nicht unbeachtet bleiben, und es ist außerordentlich
wichtig, ihre Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten
zu erhöhen, so daß sie nicht so leicht Erkältungen
bekommen.
Da es aber bislang kein Arzneimittel gibt, das für die
obenbeschriebenen Zwecke eingesetzt werden könnte, wurde
keine vorbeugende Behandlung zur Erhöhung der Widerstandskraft
gegen Erkältungskrankheiten vorgenommen mit dem Ziel,
Patienten weniger schutzlos den Erkältungskrankheiten auszusetzen.
Stattdessen wurde normalerweise ein Heilverfahren
eingeleitet, bei dem Antibiotika oder andere Arzneimittel
verabreicht werden, nachdem der Patient sich die
Erkältungskrankheit effektiv zugezogen hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein die
Widerstandskraft erhöhendes Mittel zu entwickeln, das in
der Lage ist, einen wirksamen Widerstand gegen Erkältungskrankheiten
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion
hervorzubringen.
Ferner soll der Erfindungsgegenstand ein die Widerstandskraft
erhöhendes Mittel darstellen, das in der Lage ist,
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion einen Widerstand
gegen Erkältungskrankheiten aufzubauen, ohne Nebenwirkungen
herbeizuführen.
Die erfindungsgemäß angewandte Zusammensetzung für die
obengenannte Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wirkstoff eine der nachstehenden
Formel (I) entsprechende Organogermanium-Verbindung enthält:
worin A und B Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen wie
Methyl- oder Ethylgruppen bedeuten, R eine Kombination von
einem oder zwei Atomen oder Gruppen von A oder B bedeutet
und X ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom bedeutet.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirkstoff, der die
Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten erhöht und
zur Verabreichung an Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion
bestimmt ist, wobei "Patienten mit eingeschränkter
Lungenfunktion" Patienten sind, deren Lungenfunktion
durch chronisches obstruktives Lungenemphysem oder Staublunge
beeinträchtigt ist.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine solche, die
Widerstandskraft erhöhende Substanz, die eine spezielle
Organogermanium-Verbindung als Wirkstoff enthält. Diese
Organogermanium-Verbindung, wie sie in Formel (I) wiedergegeben
ist, weist als Grundstruktur ein substituiertes
Germylpropionsäurederivat auf, in welchem ein Propionsäurerest
mit einer Sauerstoff-Funktionsgruppe COXR und Substituenten
A und B gebunden ist an ein Germaniumatom und eine
Molekularverbindung darstellt, in welcher die substituierten
Germylpropionsäurederivate und Sauerstoffatome in einem
Verhältnis 2 : 3 wechselweise gebunden sind. Die Substituenten
A und B bedeuten Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen,
wie Methyl- oder Ethylgruppen, R bedeutet eine
Kombination von einem oder zwei Wasserstoffatomen oder von
mit A und B bezeichneten niederen Alkylgruppen, und X bedeutet
ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom.
Das Germaniumatom selbst ist seit langem hinsichtlich seiner
Halbleitereigenschaften untersucht worden, aber Untersuchungen
über seine organischen Verbindungen wurden erst
neuerdings vorgenommen; Ergebnisse derartiger Untersuchungen
wurden veröffentlicht, und danach haben die organischen
Verbindungen großes Interesse gefunden.
Beispielsweise wurde berichtet, daß in der obengenannten
Formel (I) mitumfaßte Carboxyethyl-Germaniumsesquioxide
(GeCH2CH2COOH)2O3 und andere Organogermanium-Verbindungen
stark hemmende Wirkung auf ein spezielles Enzym ausüben
(US-Patentanmeldung 6 27 787) und Antioxidantienwirkungen
zeigen (US-Patentanmeldung 7 26 248), aber es sind noch keine
Anwendungen zur Erhöhung der Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion,
wie in der vorliegenden Erfindung, vorgenommen
worden.
Die Organogermanium-Verbindungen, die als Wirkstoff im Rahmen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden und die
obengenannte chemische Struktur aufweisen, können auf unterschiedliche
Weise synthetisiert werden. Beispielsweise
wird Trichlorogermanium (II) zu einer ungesättigten Verbindung
(III) mit den Substituenten A und B gegeben, um
ein 3-Trichlorogermylpropionsäurederivat (IV) zu erhalten,
und dessen Ge-Cl-Bindungen werden hydrolysiert.
Die auf diesem Wege erhaltene Organogermanium-Verbindung
als Wirkungskomponente der vorliegenden Erfindung ist ein
farbloser und durchscheinender Kristall, und das erfindungsgemäße,
die Widerstandskraft gegenüber Erkältungskrankheiten
erhöhende Mittel wird in unterschiedlicher
Forem, z. B. als Tablette, als Kapsel oder als Pulver, nach
üblichen Verfahren hergestellt.
Das gewonnene, die Widerstandskraft gegen Erkältungkrankheiten
erhöhende erfindungsgemäße Mittel wurde Patienten
mit eingeschränkter Lungenfunktion, z. B. Staublungen-Patienten
(in die Stufe 4 des Staublungen-Gesetzes eingereihte
Patienten) mit außergewöhnlicher Lungenfunktionsschwäche
verabfolgt, und die Anzahl der Patienten, die an Erkältungskrankheiten
litten, die Gesamtzahl der Tage, an denen
Hilfsmittel gegen Erkältungskrankheiten genommen wurden,
und die Häufigkeit von Erkältungskrankheiten wurde für
diese Gruppe untersucht. Dabei zeigte sich, daß die Gruppe,
der das erfindungsgemäße Mittel verabfolgt wurde, sich
deutlich von einer anderen Gruppe unterschied, die das erfindungsgemäße
Mittel nicht erhalten hatte, und es zeigte
sich ferner, daß das erfindungsgemäße Mittel die Widerstandskraft
gegen Erkältungskrankheiten bei solchen Patienten
erhöhen kann, die eine eingeschränkte Lungenfunktion
aufweisen, und daß diese Patienten dadurch vor Erkältungen
geschützt werden können.
50,4 g (0,2 Mol) 3-Trichlorogermylpropionsäure, die nach
einem bekannten Verfahren synthetisiert worden war und die
gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften aufwies
wie die im Schrifttum angegebenen, wurden in 500 ml
Wasser gegeben, eine Stunde lang gerührt und dann 24 Std.
stehengelassen. Die ausgefallenen Kristalle wurden abgefiltert
und umkristallisiert, wobei sich 28,0 g farblose
Kristalle von Carboxyethylgermaniumsesquioxid (einer Verbindung
der oben genannten Formel (I), in welcher A = B=
R = H und X = 0) ergaben, die die gleichen physikalischen
und chemischen Eigenschaften aufweisen wie im Schrifttum
angegeben; die Ausbeute beträgt 83,3%.
Kapseln oder anscheinend gleichartige Kapseln mit dem erfindungsgemäßen
Mittel, das die wie oben angegeben synthetisierte
Organogermanium-Verbindung in einer Menge von
250 mg je Kapsel als Wirkstoff enthielt, wurden 69 Patienten
verabreicht, bei denen es sich vor allem um Patienten
aus Stufe 4 des Staublungen-Gesetzes handelte, und zwei an
chronischem obstruktiven Lungenemphysem litten; die Dosierung
betrug dreimal täglich drei Kapseln gleichzeitig nach
dem Essen auf der Grundlage der vorbestimmten Codetabelle.
Bei den Staublungenpatienten umfaßte die behandelte Gruppe
34 Patienten, während die andere, unbehandelte Gruppe 33
Patienten umfaßte.
Die Verabreichungszeit fiel in den Winter, in dem die Patienten
leicht Erkältungskrankheiten bekommen konnten, und
erstreckte sich über drei derartige Zeiträume im Verlauf
von drei Jahren. Die Patienten wurden zusammengefaßt in
die beiden Gruppen nach dem vollständigen Durchlaufen der
Verabreichung gemäß der obengenannten Codetabelle. Es gab
keine Geschlechtsunterschiede der beobachteten Patienten,
denn es handelte sich nur um Männer, und es gab auch keinen
wesentlichen Unterschied zwischen beiden Gruppen hinsichtlich
der Altersverteilung, der bisherigen beruflichen
Laufbahn, des Beginns der Beobachtung oder der Zeitdauer
der Medizineinnahme.
Die Patienten zeichneten die Häufigkeit des Auftretens von
Verschleimung sowie die Körpertemperatur auf, und ob sie
eine leichte Erkältung hatten oder nicht, und Ärzte überwachten
sie unabhängig davon und zeichneten die Häufigkeit
des Auftretens von Erkältungskrankheiten, die Anzahl der
Patienten mit Fieber über 37°C, die Anzahl der Tage, während
welcher Erkältungsmittel (einschließlich Antibiotika)
genommen wurden, die Häufigkeit von Erkältungskrankheiten,
Körpermattigkeit, Appetitlosigkeit oder das Gegenteil, erschwerte
Atmung (Keuchen) und Herzklopfen auf.
Während des Medikationszeitraums traten, wie aus der nachfolgenden
Tabelle zu entnehmen ist, insgesamt 30 Erkältungskrankheiten
bei den Patienten der Gruppe auf, der das
erfindungsgemäße Mittel nicht verabfolgt wurde, aber nur
13 bei Patienten, die das erfindungsgemäße Mittel erhalten
haben, so daß sich ein deutlicher Unterschied von P ≦ωτ 0,001
zwischen diesen beiden Resultatgruppen ergibt.
Die untenstehende Tabelle gibt die Resultate für alle, außer
den während der Beobachtungszeit verstorbenen und den
Patienten wieder, die nach der Einnahme des Mittels an
Diarrhoe erkrankten.
Bei den an chronischem obstruktiven Lungenemphysem leidenden
Patienten erlitten die Patienten, denen das erfindungsgemäße
Mittel verabreichte wurden (1 zweite Rate 43,8%) keine
Erkältungskrankheiten, während die Patienten, denen das
erfindungsgemäße Mittel (1 zweite Rate 33,6%) nicht verabreicht
wurde, zweimal Erkältungskrankheiten erlitten und
daher Gegenmittel nahmen.
Weiter war mit Bezug auf die Zahl von Patienten, die Fieber
über 37°C bekamen, und die Zahl der Tage, an denen Erkältungsmittel
(einschließlich Antibiotika) benutzt wurden,
die Gesamtzahl der Fieberpatienten hoch, und zwar 109 in
der Gruppe der Unbehandelten, während sie nur 67 in der
Gruppe der Behandelten betrug, und die Zahl der Tage, an
denen Erkältungsmittel (einschließlich Antibiotika) genommen
wurden, betrug 319 Tage in der ersteren Gruppe, während
sie in der letzteren Gruppe nur 79 Tage betrug. Es bestand
also eine deutliche Differenz von P ≦ωτ 0,001 für die Zahl der
Fieberpatienten und von P ≦ωτ 0,001 für die Zahl der Tage, an
denen Erkältungsmittel benutzt wurden, wenn man diese Werte
vergleicht.
Wenn ferner die Häufigkeit von Erkältungskrankheiten untersucht
wurde, so waren es 19 von 33 Personen in der Gruppe
der Unbehandelten, während es nur 10 von 34 Personen in
der Gruppe der Behandelten waren. Es ist somit offensichtlich,
daß die erste Gruppe von Patienten, in welcher das
erfindungsgemäße Mittel verabreicht wurde, sich weniger
leicht eine Erkältungskrankheit zuzog als die Gruppe der
Unbehandelten (in diesem Falle betrug die Differenz
P ≦ωτ 0,05).
Außerdem waren während des gesamten Verabreichungszeitraums
die Durchschnittswerte für die Zahl der weißen Blutkörperchen
und der Lymphzellen im peripheren Blut bei der mit dem
erfindungsgemäßen Mittel versorgten Gruppe höher als bei
der Gruppe der Unbehandelten, während die Durchschnittswerte
der Zahl der roten Blutkörperchen, die Hb-Menge und
die Blutsenkungswerte bei beiden Gruppe dieselben waren.
Andererseits klagten die Patienten selbst über Beschwerden
wie Mattigkeit im gesamten Körper, Appetitlosigkeit, erschwerte
Atmung (Keuche), Herzklopfen und Zyanose. Patienten,
die anfangs über allgemeine Körpermattigkeit geklagt
hatten, führten während der Verabreichung des Mittels keine
Klagen, und fünf Patienten in der Gruppe der Behandelten
verspürten in dieser Hinsicht Besserung. Bei der Gruppe
der mit dem erfindungsgemäßen Mittel Behandelten bestand
also eine Tendenz zur Besserung dieser Erscheinungen.
Außerdem zeigte das Mittel, abgesehen davon, daß einige
Patienten über Durchfälle klagten, keine Nebenwirkungen.
Claims (5)
1. Die Widerstandskraft gegen Erkältungskrankeiten
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion erhöhendes
Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff
eine der nachstehenden Formel (I) entsprechende Organogermanium-
Verbindung enthält:
(worin A und B Wasserstoffatome oder niedere Alkylgruppen
wie Methyl- oder Ethylgruppen bedeuten, R eine Kombination
von einem oder zwei Atomen oder Gruppen von A oder B bedeutet
und X ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom bedeutet).
2. Die Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion erhöhendes
Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Substituent A ein Wasserstoffatom ist.
3. Die Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion erhöhendes
Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Substituent B ein Wasserstoffatom ist.
4. Die Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion erhöhendes
Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Substituent X ein Sauerstoffatom ist.
5. Die Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten
bei Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion erhöhendes
Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Substituent R ein Wasserstoffatom ist.
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