DE2458464C2 - - Google Patents

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DE2458464C2
DE2458464C2 DE2458464A DE2458464A DE2458464C2 DE 2458464 C2 DE2458464 C2 DE 2458464C2 DE 2458464 A DE2458464 A DE 2458464A DE 2458464 A DE2458464 A DE 2458464A DE 2458464 C2 DE2458464 C2 DE 2458464C2
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DE2458464A
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DE2458464A1 (de
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Michael Stanley South Bound Brook N.J. Us Schrider
Gordon Paul Pennington N.J. Us Poeschel
Anthony Morris St. Ives Au Annand
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/18Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds

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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von O,O,O′,O′- Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat in Kombination mit einem physiologisch annehmbaren Verdünnungsmittel für die Bekämpfung von Zecken und Flöhen bei Katzen und Hunden.
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung kann durch die folgende Struktur dargestellt werden:
Die Verbindung O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-dithio-p-phenylen- phosphorthioat kann hergestellt werden, indem man ein Diphenol
mit mindestens 2 Mol O,O-Dimethylphosphorhalidothioat der Formel
umsetzt, worin X Halogen, bevorzugt Chlor, bedeutet.
Die Umsetzung zwischen dem Diphenol und dem O,O-Dimethylphosphorhalidothioat wird, bezogen auf relative Molbasis, durchgeführt, indem man 1 Mol Diphenol auf mindestens 2 Mol Phosphorhalidothioat verwendet, obgleich bis zu 4 Mol Phosphorhalidothioat mit Vorteil verwendet werden können, wobei man unter alkalischen Bedingungen in Anwesenheit eines polaren Lösungsmittels wie Wasser, Methyläthylketon u. ä. bei einer Temperatur zwischen 0 und 100°C arbeitet. Die Verbindung kann ebenfalls in Lösungsmitteln mit großem Polaritätsbereich durchgeführt werden, wobei man eine Vielzahl von Verfahren verwenden kann, um die Ansammlung von Halogenwasserstoff, der als Nebenprodukt gebildet wird, zu vermeiden.
Die Herstellung der obigen Verbindung wird in den US-Patentschriften 33 17 636, 33 90 209 und 34 59 856 beschrieben.
Aus der DE-AS 12 74 399 ist die Verwendung des Wirkstoffes als eines Insektizids bekannt, jedoch trifft dieses Bekanntsein als Insektizid nicht uneingeschränkt zu. Aus der Literaturstelle "Agriculture Handbook No. 340" des United States Department of Agriculture vom August 1967, Seiten 1 bis 3, 5, 9, 10 und 276, geht hervor, daß die erfindungsgemäß verwendete Verbindung gegenüber dem orientalischen Rattenfloh keine Wirksamkeit besitzt und gegenüber Zecken nicht geprüft worden ist, weil eine Wirkung gegenüber Zecken, die außerdem keine Insekten darstellen, sondern zur Klasse der Spinnen gehören, offenbar nicht erwartet wurde.
Es ist ferner bekannt, daß O,O-Diäthyl-O-(2-isopropyl- 6-methyl-4-pyrimidinyl)-phosphorthiat (Diazinon) und O,O- Dimethyl-S-(1,2-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphat (Malathion) zu den Insecticiden gehören, die zur Zeit als Sprays zur Bekämpfung von Läusen bei Rindern verwendet werden, aber im allgemeinen wird empfohlen, diese Materialien innerhalb einiger Wochen zweimal anzuwenden. Die Verwendung von O,O-Diäthyl-O-(3,5,6-trichlor-2-pyridyl)-phosphorthioat (Dursban Chlorpyrifos) wude von Buchanan et al., New Zealand Vet. Journal, 19 (9), 197-202 (1971), beschrieben, wobei man eine wirksame Bekämpfung der Läuse bei Rindern mit einer einzigen Sprühbehandlung erhält.
Es wurde nun gefunden, daß die Verbindung O,O, O′,O′- Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat ein sehr wirksames topisches und systemisches Mittel bei der Bekämpfung von Flöhen (Siphonaptera) und Zecken ist.
Einzelbeispiele für mit dem erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoff bekämpfbare Schädlinge sind Katzenflöhe (Ctenocephalides felis) auf Hunden und Katzen, Hundeflöhe (Ctenocephalides canis) sowie Acarina, wie Boophilus, Amblyomma, Anocentor, Dermacentor, Ixodes, Haemaphysalis, Hyalomma, Rhipicentor, Morgaropus, Rhipicephalus, Argas, Otobius und Ornithodoros, im Larven-, Nymphen- und Erwachsenenstadium.
Die Verwendung von O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi- p-phenylen-phosphorthioat, um den Befall von Flöhen bei Hunden und Katzen zu bekämpfen, ist besonders vorteilhaft, da es bei Konzentrationen, die um das Vielfache höher sind als die tatsächlich verwendeten Mengen, im wesentlichen nichttoxisch ist. Der aktive Bestandteil, O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p- phenylen-phosphorthioat, kann zweckdienlich als Staub, d. h. Puder, als Puderkonzentrat, als befeuchtbares Pulver, emulgierbares Konzentrat und als Lösung mit bekannten festen oder flüssigen Adjuvantien formuliert werden. Er kann ebenfalls zu dem Futter zugegeben werden. Befeuchtbare Pulver und emulgierbare Konzentrate sind besonders nützlich, da sie mit Wasser verdünnt und topisch als verdünnte Flüssigkeitssprays auf die Tiere aufgebracht werden können, die vor dem Befall geschützt werden sollen. Im letzteren Fall können die verdünnten flüssigen Formulierungen als Eintauchbäder und als Sprays verwendet werden.
Bestäubungsmittel oder Bestäubungsmittelkonzentrate können hergestellt werden, indem man das inerte, feste Verdünnungsmittel wie Attapulgit, Kaolin, Walnußschalenmehl, Kieselgur, Getreide bzw. Mais aus gemahlenen grobkörnigen Stücken oder gemahlene Kokosnußschalen und den aktiven Bestandteil, wenn der aktive Bestandteil in fester Form vorliegt, miteinander vermahlt. Wenn der aktive Bestandteil flüssig ist, kann er auf den Träger gesprüht und damit gut vermischt werden, oder er kann in einem Lösungsmittel, wie Aceton oder Xylol, gelöst, und die Lösung kann auf den festen Träger gesprüht werden. Bestäubungsmittel enthalten üblicherweise von ungefähr 1 bis 15 Gew.-% an aktivem Bestandteil, wohingegen Konzentrate von ungefähr 16 bis ungefähr 85 Gew.-% an aktivem Material enthalten können.
Lösungen in organischen Lösungsmitteln wie in verschiedenen Ketonen, niedrigen einwertigen aliphatischen Alkoholen, Ketoalkoholen wie Diacetonalkohol, verschiedenen Estern, aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen können als Spray oder als Mittel zum Begießen verwendet werden.
Befeuchtbare Pulver werden auf gleiche Weise wie Bestäubungsmittelkonzentrate hergestellt, mit der Ausnahme, daß ungefähr 5 bis 10 Gew.-% oberflächenaktives Mittel und 5 bis 10% eines Dispersionsmittels darin enthalten sind.
Der erfindungsgemäß verwendete aktive Bestandteil kann auch in Form emulgierbarer Konzentrate formuliert werden, indem man ungefähr 10 bis 75 Gew.-% der aktiven Verbindung in einem geeigneten Lösungsmittel oder Träger wie einem Erdöldestillat mit einem minimalen Aromatengehalt von 85% löst oder dispergiert und damit ungefähr 10 Gew.-% eines Emulgiermittels wie Polyoxyäthylenderivaten und Mischungen mit Alkylarylsulfonaten vermischt. Diese Konzentrate werden im allgemeinen in Wasser oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel für die Anwendung dispergiert.
Die Anwendung erfolgt bevorzugt bei einer Dosiskonzentration, die für die ausgewachsenen Insekten und Acarina letal ist und eine vollständige Vernichtung der Schädlinge bei ovicider oder larvicider Aktivität ermöglicht.
Die Anwendung des aktiven Bestandteils kann entweder direkt oder durch Verstäuben, Eintauchen oder Versprühen oder durch Aufstreichen oder aus Drucksprühbehältern erfolgen.
Die Anwendung auf Hunde und Katzen, um Flöhe zu bekämpfen, kann durchgeführt werden, indem man jedes Tier mit 20 ccm wäßriger Lösung besprüht, die von 0,0375 bis 0,355% (Gew./Vol.) enthalten [0,355% (Gew./Vol.) enthalten 0,355 g aktiven Bestandteil/100 g Lösung], wobei sich 1,25 mg bis 10 mg an aktivem Material/kg Körpergewicht ergeben.
Die Anwendung auf Hunde und Katzen, um Flöhe zu bekämpfen, kann ebenfalls erfolgen, indem man die Tiere mit einem Bestäubungsmittel, welches ungefähr 2% aktiven Bestandteil enthält, behandelt, wobei sich 10 bis 120 mg aktiven Bestandteil/kg Körpergewicht ergeben.
Als ovicides Mittel ist eine Anwendung von ungefähr 0,1 mg bis 140 mg/kg an aktivem Bestandteil wirksam, um die Embryogenesis von Floh- und Zeckeneiern zu verhindern. Bevorzugt sollte die Anwendungsmenge 1 bis 100 mg/kg betragen.
Als larvicides Mittel sind, wie gefunden wurde, allgemein ungefähr 0,001 bis 1,0% der Verbindung O,O,O′,O′-Tetramethyl- O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat wirksam, um Beophilus- acarina-Larven zu vernichten. Bevorzugt liegt die Anwendungsmenge bei der Larvenbekämpfung bei ungefähr 0,001 bis 0,4%.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Alle Tiere und Prozentgehalte sind, sofern nicht anders angegeben, durch das Gewicht ausgedrückt.
Beispiel 1 Herstellung von O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen- phosphorthioat
Diese Verbindung wird hergestellt, indem man 11 g (0,05 Mol) 4,4′-Thiodiphenol und 5,5 g (0,1 Mol) Natriummethylat, aufgeschlämmt in 400 ml Methyläthylketon, umsetzt und 15 Minuten am Rückfluß erwärmt, destilliert, um Methanol zu entfernen, mit 100 ml Methyläthylketon verdünnt und 16,2 g (0,11 Mol) O,O-Dimethylphosphorchloridothioat, gelöst in 50 ml Methyläthylketon, im Verlauf von 5 Minuten unter Rückfluß zugibt. Die Mischung wird dann 1,5 Stunden am Rückfluß erwärmt.
Die Feststoffe werden abfiltriert, und das Lösungsmittel wird bei vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wird in Chloroform gelöst, und die Lösung wird mit 5%iger Hydroxyd-, 5%iger Chlorwasserstoffsäure-Lösung, Wasser und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen. Die gewaschene Lösung wird dann getrocknet und bei vermindertem Druck konzentriert, wobei man 18,3 g Öl erhält. Die Reinigung durch Waschen mit Hexan und Chromatographie an mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd ergibt reines Material, n=1,5880.
Beispiel 2
Die wirksame Bekämpfung von Flöhen (Siphonaptera) wird erläutert, indem man Bastardhunde verwendet, die experimentell mit 100 erwachsenen Ctenocephalides felis infiziert wurden. Die bei diesem Versuch verwendeten Hunde werden in erhöhte Käfige mit einem Boden aus Stahlgitter gegeben. Drei Tage vor der Behandlung werden auf jeden Hund 100 Flöhe gegeben. Am Tag der Behandlung wird jeder Käfig mit einem braunen Absorptionspapier ausgelegt. Hunde werden mit verschiedenen Dosisgehalten (1 bis 40 mg/kg) behandelt, und das Material wird topisch unter Verwendung von Zerstäubungsformulierungen, die 2% aktiven Bestandteil enthalten, angewendet, und eine verdünnte, wäßrige Dispersion wird als Spray angewendet. Die Aktivität wird durch die Anzahl der toten Flöhe bestimmt, die von dem braunen Papier abgelesen werden, und eine systematische Untersuchung der Tiere, die bei dem Versuch verwendet wurden, bezogen auf die infizierten, nichtbehandelten Kontrollhunde.
Die restliche Aktivität der ersten Anwendung der Testverbindung wurde bestimmt, indem man experimentell jeden Hund in 7-Tage-Intervallen mit weiteren 100 erwachsenen C. felis infizierte. Die Aktivität wurde wie oben beschrieben bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
Aktivität gegenüber Ctenocephalides bei Hunden
Beispiel 3
Die wirksame Bekämpfung von Acarina-Larven wird mit Boophilus- microplus-Larven demonstriert. Boophilus ist eine Ein-Gast- Zecke, die während ihrer drei parasitischen Lebensstufen (Larve, Nymphe, erwachsen) nur ein Gasttier verwendet. Verschiedene Mengen eines 50%igen emulgierbaren Konzentrats (technisches Material 49,6%, MAL 77-L Emulsifier 8,8%, Panasol ANZ 41,6%) von O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen- phosphorthioat werden zu Wasser gegeben, um eine Mischung aus 0,001 bis 0,10% (Gew./Gew.) herzustellen. 20 Larven werden in eine Pipette eingeschlossen, die an einem Ende mit einem Gazematerial verschlossen ist, und die "Lösung", die die Testverbindung enthält, wird durch die Pipette mit einem Vakuumschlauch hochgezogen, wobei ein Spraysystem simuliert wird. Das offene Ende der Pipette wird mit einem plastischen Material verschlossen, und die Zecken werden 48 Stunden bei Zimmertemperatur und 80%iger Luftfeuchtigkeit gehalten. Die Aktivität wird auf die Mortalität bezogen. Die Testverbindung ist 100%, 100% und 0% aktiv bei 0,01%, 0,001% bzw. 0,0001% (Gew./Gew.).
Beispiel 4
Die wirksame Bekämpfung von erwachsenen Acarina wird bei Kaninchen erläutert, die experimentell mit erwachsenen Amblyomma americanum (5 männliche und 5 weibliche Tiere pro Kaninchen) infiziert werden. Der Mittelteil von jedem Gastkaninchen wird eingeschnitten, und eine Kautschukkapsel wird mit dem eingeschnittenen Teil der Haut abdichtend verbunden. Nach einer 24stündigen Trocknungszeit werden 10 Zecken in die Kapsel gegeben und können den Gast während 72 Stunden angreifen. Am Tag der Behandlung wird jede Kapsel mit 2 bis 3 ccm der Testverbindung O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat, besprüht. Eine ausreichende Anzahl an Kaninchen wird verwendet, um Konzentrationen von 0,05%, 0,20% bzw. 0,40% (Gew./Gew.) zu untersuchen.
Die Mortalität wird 4 Tage nach der Behandlung notiert. Bei den Kaninchen, bei denen die weiblichen Zecken überlebten, wurden 5 nichtbehandelte männliche Zecken eingegeben, und die Zecken konnten sich paaren. Die völlig festgesaugten weiblichen Tiere wurden dann aus der Kapsel entfernt und in Petrischalen für die Eiablage gegeben. Die Wirkung auf die Befruchtung wird dann bestimmt, indem man die Prozent an gelegten Eiern und die Prozent an Eiern, die ausschlüpfen, bei den behandelten Tieren und den Vergleichstieren vergleicht. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II
Vernichtung von Zecken (Amblyomma americanum) bei Kaninchen
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Anwendung von O,O,O′,O′- Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat bei Konzentrationen von 0,20% und 0,40% (Gew./Gew.) wirksam die Amblyomma- Zecken bekämpft, indem die erwachsenen männlichen Tiere und einige weibliche Tiere abgetötet werden und die weiblichen Eier nicht lebensfähig sind.
Beispiel 5
Fünf Gruppen von je zwei Bastardhunden wurden täglich mit 0, 0,78, 3,1, 12,5 oder 50 mg O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi- p-phenylen-phosphorthioat/kg Körpergewicht in Gelatinekapseln während 10 Tagen gefüttert. Die Medikamentverabreichung begann 3 Tage nach dem Befall mit 100 erwachsenen Ctenocephalides felis. Bei 50 mg/kg beobachtet man nach 24 Stunden eine komplette Vernichtung der Flöhe. Bei 12,5 mg/kg beobachtet man eine komplette Vernichtung der Flöhe bei einem Hund nach 24 Stunden und bei einem anderen Hund nach 7 Tagen der Medikamentverabreichung. Bei 3,1 mg/kg zeigten beide Hunde eine vollständige Vernichtung der Flöhe nach 7 Tagen. Bei 0,78 mg/kg beobachtete man keine Aktivität gegenüber Flöhen. Den Hunden wurde Purina- High-Protein-Hundefutter einmal täglich während der Dauer des Versuchs verabreicht. Wasser wurde ad libitum gegeben. In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
Tabelle III
Bekämpfung der Flöhe bei Hunden bei einer gegebenen oralen Dosis von O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen- phosphorthioat
Beispiel 6
Fünf Gruppen von je zwei Bastardhunden wurden mit täglichen Dosen von 0, 6,25, 25, 100 oder 400 mg O,O,O′,O′-Tetramethyl- O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat/kg Körpergewicht in Agway-Big-Red-Dog-Futter gefüttert. Hunde, die weniger als 75% des Futters fraßen, erhielten eine korrigierte Dosis in einer Gelatinekapsel entsprechend 100%. Die Medikamentverabreichung begann einen Tag nach dem Befall von jedem Hund mit 100 erwachsenen Ctenocephalides felis und 2 Tage vor dem Befall an jeden Hund mit 10 erwachsenen Dermacentor variabiles und 10 Rhipicephalus sanguineus.
Eine vollständige Vernichtung der Flöhe wurde 48 Stunden bei allen Hunden beobachtet, die mit 400, 100 oder 25 mg Arzneimittel/ kg Körpergewicht behandelt wurden. Bei 6,25 mg/kg wurde eine vollständige Vernichtung der Flöhe bei einem Hund nach 3 Tagen und bei dem anderen Hund nach 4 Tagen beobachtet. Beide Kontrollhunde hatten Flöhe nach 10 Tagen.
Erwachsene Dermacentor- und Rhipicephalus-Zecken, die in Kapseln an dem Körper der 400-mg/kg-Hunde enthalten waren, waren am Ende des Versuchs entweder tot oder im Sterben liegend. Zwei weibliche Rhipicephalis-Zecken am Ohr des einen Hundes erschienen normal, obgleich sie nicht vollständig festgesaugt waren, am Ende des Versuchs.
Bei 100 mg/kg waren einige Dermacentor-Zecken an einem Hund entfärbt und verkümmtert, aber die Rhipicephalus-Zecken waren festgesaugt und fielen normal ab.
Beide Dosen von 25 und 6,25 mg/kg scheinen gegenüber beiden erwachsenen Hundezecken unwirksam zu sein. In der folgenden Tabelle IV ist die Bekämpfung der Flöhe und in Tabelle V die Bekämpfung der Zecken bei den Versuchsbedingungen aufgeführt.
Tabelle IV
Tabelle V
Zeckenmortalität bei Hunden, die mit einer Diät gefüttert werden, welche O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-dithio-p-phenylen- phosphorthioat enthält
Beispiel 7
Ein Versuch wurde durchgeführt, bei dem man O,O,O′,O′-Tetramethyl- O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat verwendete, welches als 25%iges Konzentrat hergestellt war und welches mit Talk bis zu einem fertigen Puder mit 2% Arzneimittel verdünnt wurde. Vor dem Beginn des Versuchs wurden 23 Katzen entsprechend ihrem Geschlecht, dem Alter, der Haarlänge und der Farbe eingeteilt und in fünf Gruppen geteilt. Eine dieser Gruppen wurde dann beliebig ausgewählt und als Vergleichsgruppe bezeichnet, und die anderen Gruppen wurden in beliebiger Art für die Behandlung verwendet. Die Menge an 2%igem Arzneimittel- Bestäubungsmittel, die angewendet wurde, wurde für jede Katze so vor der Behandlung berechnet, daß man eine Dosismenge von 60 mg Arzneimittel/kg erhielt. Das Zerstäubungsgerät wurde vor der Behandlung jeder Katze und in Zwischenräumen während des Bestäubens gewogen, um so nahe wie möglich an die gewünschte Dosis heranzukommen. In der folgenden Tabelle VI sind die Gewichte der bei den Versuchen verwendeten Katzen zusammen mit der Menge an Arzneimittel angegeben. In der Tabelle VII sind die Ergebnisse zusammengefaßt, die man 48 Tage nach der Behandlung erhält.
Tabelle VI
% Temefos-Pulver bei Versuchen mit Ctenocephalides felis an Katzen
Tabelle VII
Flohzählungen an Katzen, die mit 2% Temefos-Pulver bestäubt sind
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß eine ausgezeichnete Restbekämpfung gegenüber C. felis bei Katzen während 4 Wochen erhalten wird. Die Verwendung von 60 mg O,O,O′,O′-Tetramethyl- O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat/kg in Form eines 2%igen Pulvers ergibt eine 100%ige Vernichtung während 3 Wochen, eine 90%ige während der vierten Woche, eine 64%ige während der fünften Woche und eine 40%ige während der sechsten Woche.
Beispiel 8
Ein Versuch wurde durchgeführt, bei dem 2% O,O,O′,O′-Tetramethyl- O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat als Druckspray mit der folgenden Zusammensetzung verwendet wurden:
% O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p- phenylen-phosphorthioat 2,2 PEG 2,5 Isopropylalkohol42,4 Genetron 1133,8 Genetron 1218,8 Maskierungsmittel (BQTV 1480) 0,3
Bastardkatzen wurden von einem Labortierhändler erhalten. Bei der Ankunft wurden die Katzen einzeln in Käfige gegeben, mit einer Tasse Purine®-Katzennahrung täglich gefüttert, und dann wurde ihnen Aureomycin® als Medikament verabreicht, und Wasser konnten sie ad libitum trinken. Vier Katzen, Nr. 91, 93, 100 und 101, waren von Stämmen, die im Labor gezüchtet waren. Die Katzen wurden mindestens 3 Wochen vor dem Versuchsbeginn gehalten, um sicherzustellen, daß sie eine gute Gesundheit hatten. Zwei getrennte Räume wurden verwendet, um die Katzen zu halten, und eine geeignete Anzahl an Versuchs- und Kontrollkatzen wurde in jedem Raum während der beiden Versuchsreihen gehalten. Vor dem Beginn eines jeden Versuchs wurden die Katzen entsprechend dem Geschlecht, Alter, Haarlänge und der Farbe eingeteilt und in fünf ähnliche Gruppen von jeweils fünf Katzen geteilt. Eine dieser Gruppen wurde dann beliebig ausgewählt, um als Vergleichsgruppe zu dienen, und die anderen Gruppen wurden beliebig für die Behandlung verwendet. Die Menge an 2%igem Arzneimittelspray, die auf jede Katze aus einem Druckbehälter angewendet wurde, wurde vor der Behandlung so berechnet, daß man eine Dosismenge von 60 mg/kg Tier erhielt. Der Spraybehälter wurde dann, bevor man die Katzen besprühte, und dann in Intervallen während des Besprühens gewogen, um so nahe wie möglich an die gewünschte Dosis zu kommen. Während der Dosierung versuchte man, den Spray gleichmäßig über den gesamten Oberflächenbereich der Katze zu verteilen. Die Katzen wurden aus ihrem Käfig entfernt und von zwei technischen Assistenten auf einer rostfreien Stahlplatte auf lebende Flöhe untersucht. Sobald ein lebender Floh gefunden wurde, wurde die Prüfung beendigt. Alle toten Flöhe, die in dem Pelz gefunden wurden, wurden entfernt und gezählt. Nur Katzen, die 34 Tage nach der Behandlung flohfrei waren, und Vergleichstiere wurden am 35. Tag wieder infiziert. Die Aktivität bei beiden Versuchen wurde auf die Abwesenheit oder das Vorhandensein von Flöhen berechnet und nicht auf die Prozent Verminderung in der Flohpopulation. Die in der folgenden Tabelle VIII aufgeführten Prozent Aktivitätszahlen werden unter Verwendung der folgenden Formel berechnet:
In den folgenden Tabellen VIII und IX sind die Gewichte der Katzen, die Gramm Spray und die tatsächlichen Dosen an Arzneimittel bei den Versuchen 1 und 2 angegeben. In den Tabellen X und XI sind die Flohzählungen . . . Tage nach der Behandlung bei den zwei Versuchen aufgeführt.
Tabelle VIII
2%iger O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat- Druckspray gegen Ctenocephalides felis-Befall bei Katzen (Versuch 1)
Tabelle IX
2%iger O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat- Druckspray gegen Ctenocephalides felis-Befall bei Katzen (Versuch 2)
Tabelle X
Flohzählungen bei Katzen, die mit 2%igem Temefos-Druckspray besprüht wurden (Versuch 1)
Tabelle XI
Flohzählungen bei Katzen, die mit 2%igem Temefos-Druckspray besprüht wurden (Versuch 2)
Beispiel 9
Ein Versuch wurde durchgeführt, um die Aktivität von O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat (Abate®) als 2%iges Pulver bei der Bekämpfung von Ctenocephalides felis-Befall an Hunden zu prüfen. Eine Gruppe von 40 Hunden gemischter Rassen wurde von einem zugelassenen Labortierhändler erworben und in einzelnen Käfigen gehalten; das 2%ige Abate®-Pulver wurde aus einem 25%igen Zerstäubungsmittelkonzentrat, welches 26% Abate®, 24% Celite 209 und 50% saures Kaolin enthielt, formuliert. Talk wurde verwendet, um das Konzentrat auf 2% Abate® zu verdünnen. Jeder Hund wurde mit 100 einen Tag alten erwachsenen C. felis 72 Stunden vor der Behandlung infiziert und wöchentlich während 6 Wochen, beginnend am 7. Tag nach der Behandlung, erneut infiziert. Jeder Hund wurde mit 20 mg/kg tatsächlichem Abate®, formuliert als 2%iges Pulver, behandelt. Fünf oder mehr Hunde wurde mit einem blanken Pulver behandelt und als infizierte Kontrollen genommen. In der folgenden Tabelle XII sind die bei zwei getrennten Versuchen von jeweils 20 Hunden erhaltenen Ergebnisse zussammengefaßt. In den Tabellen XIII und XIV sind die toten Flöhe zusammengefaßt, die man von Papier erhält, das unter jeden Hundekäfig gegeben ist. In der Tabelle XV sind die durchschnittlichen toten Flöhe bei den behandelten Tieren gegenüber den durchschnittlich toten Flöhen bei den Vergleichstieren angegeben.
Tabelle XII
Aktivität von 2%igem Abate®-Pulver, angewendet in einer Menge von 20 mg/kg bei Hunden
Tabelle XIII
Einzelwerte der Zahlen von gewonnenen toten Flöhen (Versuch 1)
Tabelle XIV
Einzelwerte der Zahlen von gewonnenen toten Flöhen (Versuch 2)
Tabelle XV
Tote Flöhe, die man von Papier, das unter den Käfigen angebracht war, auflas
Beispiel 10
Ein Versuch wurde mit Hunden durchgeführt, die man von einem zugelassenen Labortierhändler erhielt. Diese Hunde waren gemischter Rassen und unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Geschlechts. Die Hunde wurden einzeln in Käfigen gehalten, mit Absorptionspapier unter jedem Käfig, um die toten Flöhe zu zählen. Eine Mischung, die 2% O,O,O′,O′-Tetramethyl- O,O′-thiodi-p-phenylen-phosphorthioat (Abate®) und die folgende Zusammensetzung enthielt, wurde als Druckspray verwendet:
% Abate® 2,2 PEG 200 2,5 Isopropylalkohol42,4 Genetron 1133,8 Genetron 1218,8 Maskierungsmittel (BQTV 1480) 0,3
Zwei Versuche wurden durchgeführt, einer mit 22 Hunden und einer mit 21 Hunden, wobei bei jedem Versuch 5 Kontrollhunde verwendet wurden. Jeder Hund wurde mit ungefähr 60 mg/kg tatsächlichem Abate® unter Verwendung der oben beschriebenen Formulierung behandelt. Jeder Hund wurde mit 100 einen Tag alten erwachsenen C. felis 72 Stunden vor der Sprühbehandlung infiziert und wöchentlich während 7 Wochen, beginnend 7 Tage nach der Behandlung, wieder infiziert. Die 5 Kontrollhunde wurden mit einem inhaltsstofffreien Spray, welches alles mit Ausnahme von Abate® enthielt, behandelt. Nach der Behandlung oder nach jeder Wiederinfizierung wurden die Hunde täglich bis zu 7 Tagen untersucht oder bis keine lebenden Flöhe mehr gefunden wurden. Wenn ein einziger lebender Floh gefunden wurde, wurden die Hunde noch als infiziert angesehen, selbst wenn die Flohpopulation niedrig war. Die Flohvernichtung ist als Anzahl der Kontrollhunde/Anzahl der behandelten Hunde ausgedrückt, und die Ergebnisse sind in Tabelle XVI zusammengefaßt.
Die Anzahl der toten Flöhe, die man von dem Papier unter den Käfigen erhielt, wird als durchschnittl. tote bei den behandelten Tieren/durchschnittl. tote bei den Kontrolltieren ausgedrückt und in Tabelle XVII zusammengefaßt.
Tabelle XVI
Aktivität von 2%igem Temefos-Druckspray, angewendet in einer Menge von 60 mg Temefos/kg an Hunden
Tabelle XVII
Tote Flöhe, die man auf dem Papier unter den Käfigen erhielt
Jeder Versuch entspricht 20 bis 22 behandelten und 4 bis 5 Kontrollhunden.
Die obigen Versuche zeigen, daß ein 2%iges Druckspray bei der Bekämpfung von Ctenocephalides felis an Hunden sehr aktiv ist.

Claims (1)

  1. Verwendung von O,O,O′,O′-Tetramethyl-O,O′-thiodi- p-phenylen-phosphorthioat in Kombination mit einem physiologisch annehmbaren Verdünnungsmittel für die Bekämpfung von Flöhen und Zecken bei Katzen und Hunden.
DE19742458464 1973-12-10 1974-12-10 Verfahren zur kontrolle von ektoparasiten in warmbluetigen tieren Granted DE2458464A1 (de)

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