DE69726094T2 - Probenfläschen und Verschluss zur Anwendung in der Gasanalyse - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für ein Probenfläschchen, und ein eine solche Vorrichtung enthaltendes Probefläschchen zur Aufnahme einer zu analysierenden Gasprobe oder von Kopfraumgas, das sich über einer flüssigen oder festen Probe befindet. Insbesondere betrifft sie ein Fläschchen und eine Fläschchenverschlussvorrichtung, die insbeson- dere zur Aufnahme gasförmiger Proben geeignet ist, sowie Verfahren der Bestimmung der isotopischen Zusammensetzung von Sauerstoff oder Wasserstoff, der in solchen Fläschchen enthaltenen wässrigen Proben vorhanden ist, durch Massenspektrometrie.
  • Herkömmliche Probenfläschchen für automatische Sampler umfassen typischerweise ein kleines Glasfläschchen, das durch ein Gummiseptum verschlossen werden kann, das durch eine Kappe am Ort gehalten wird, die an dem Gefäß durch ein Schraubgewinde oder Crimpen angebracht ist. Nach dem Versiegeln kann eine Anzahl solcher Fläschchen in einen Autosampler geladen werden, der der Reihe nach eine Probe aus jedem Fläschchen extrahiert und diese zur Analyse und durch irgendein gewünschtes analytisches Instrument verschickt, z. B. einen Chromatograph oder ein Spektrometer. Sowohl gasförmige als auch flüssige Proben können auf diese Weise analysiert werden. In einigen Fällen kann das Fläschchen teilweise mit einer flüssigen Probe gefüllt sein, wobei aber nur in dem Raum über der Flüssigkeit vorhandenes Gas (das Kopfraumgas) geprüft werden kann. Typischerweise umfasst ein Autosampler eine Spritze, dessen Nadel computergesteuert dazu gebracht wird, das Septum eines gewählten Fläschchens zu durchstechen, so dass eine Gas- oder Flüssigkeitsprobe durch die Nadel abgesaugt und analysiert werden kann. Das Septum behält während dieses Vorgangs eine gasdichte Versiegelung um die Nadel herum, um Verunreinigungen zu verhindern. Es sind Mittel vorgesehen, um ein zweites Fläschchen zu der Spritze auszurichten, nachdem vom ersten eine Probe entnommen worden ist, so dass aus vielen Fläschchen aufeinanderfolgend automatisch eine Probe entnommen werden kann. Es können auch Mittel vorgesehen sein, um die Spritze zwischen den Probeentnahmen zu reinigen.
  • Für den Großteil der Proben können Silikongummisepta angewendet werden, um das Fläschchen zu verschließen, wobei aber dort, wo die Möglichkeit einer Reaktion der Fläschcheninhalte mit einem herkömmlichen Septum besteht, ein mit inertem Material, wie etwa PTFE oder Teflon, beschichtetes Septum angewendet werden kann. Diese werden so benutzt, so dass die PTFE-Beschichtung mit den Fläschcheninhalten in Kontakt steht, so dass die Inhalte vor Kontakt mit dem Gummiseptum geschützt werden, während der Gummiabschnitt noch immer für eine gute Abdichtung um die Nadel herum sorgt. Ein Septum, das aus festem Material wie etwa PTFE hergestellt ist, ist allgemein nicht in der Lage, für eine adäquate Abdichtung um die Nadel herum zu sorgen. Leider haben die beschichteten Septa dieses Typs eine beschränkte Lebensdauer, weil die Beschichtung durch das Einsetzen der Nadel gewöhnlich beschädigt wird, was einen Bereich von Silikongummi in Kontakt mit den Fläschcheninhalten belässt.
  • Dieses Problem wurde durch das Vorsehen von Probenfläschchen-Verschlussvorrichtungen angesprochen, die ein Sperrventil sowie auch ein Septum enthalten. Wenn das Ventil geöffnet ist, kann eine Spritzennadel hindurch eingeführt werden, um die Probenahme der Fäschcheninhalte zu ermöglichen. Ein Silikongummiseptum oder eine Abdichtung, durch die die Nadel auch hindurchtreten muss, ist auch vorgesehen, um das Fläschchen abzudichten, während die Nadel eingesetzt ist, weil das Ventil selbst nicht in der Lage ist, die Nadel abzudichten. Fläschchenverschlussvorrichtungen dieses Typs sind in den US-Patenten 3,757,981 und 3,603,471 offenbart und sie sind im Handel erhältlich (z. B. „Mininert"-Ventile, erhältlich bei Sigma-Aldrich Company Ltd.).
  • Die in der US 3,603,471 offenbarte Fläschchenverschlussvorrichtung umfasst ein erstes Rohr, das in die Schraubkappe eines herkömmlichen Glasfläschchens eingesetzt ist, durch welches Rohr eine Spritzennadel eingesetzt werden kann. Ein Ventilstößel, der ein zweites Rohr aufweist, ist in einer zur Achse des ersten Rohrs orthogonalen Bohrung angeordnet- und kann darin mittels eines externen Griffs gedreht werden. Das zweite Rohr umfasst ein zu seiner Achse orthogonales Loch, das durch Drehung des Griffs mit der Bohrung des ersten Rohrs in Flucht gebracht werden kann, um das Ventil zu öffnen und einen unbehinderten Durchtritt einer Spritzennadel durch das erste Rohr in das Fläschchen zu gestatten. Ein Gummiseptum vom Stopfentyp wird in die Bohrung des zweiten Rohrs eingesetzt, so dass es von der Spritzennadel durchstrochen wird, wenn diese durch die Vorrichtung eingesetzt wird, wenn das Ventil offen ist. Auf diese Weise liegen die Inhalte des Fläschchens zu dem Septum nur für die kurze Zeit frei, in der das Ventil offen ist, was eine Kontamination minimiert. Die US 3,757,981 lehrt eine Variante dieser Konstruktion, in der das zweite Rohr durch eine Stange ersetzt wird, die eine zu ihrer Achse orthogonale Bohrung aufweist, die mit der Bohrung des ersten Rohrs in Flucht gebracht werden kann, indem die Stange verschoben wird. In dieser Vorrichtung ist das Septum in dem Eingang des ersten Rohrs angeordnet. Die gegenwärtig erhältlichen „Mininert"-Ventile haben diese allgemeine Konstruktion.
  • Bei einigen Analysen ist es notwendig, die Probe nur aus dem Kopfraumgas aus einem Fläschchen zu entnehmen. Ein Beispiel hiervon ist die Messung der Isotopenzusammensetzung von Wasserstoff und/oder Sauerstoff in Wasserproben. Bei diesem Verfahren wird eine Wasserprobe in einem Fläschchen angeordnet, das dann abgedichtet wird. Dann wird eine Quantität von Kohlendioxyd (zur Sauerstoffanalyse) oder Wasserstoff (zur Wasserstoffanalyse) einer genau bekannten Isotopenzusammensetzung in das Fläschchen eingespritzt und mit dem Wasser equilibrieren gelassen. Nachdem eine geeignete Zeit abgelaufen ist, wird eine Probe des Kopfraumgases abgezogen, und deren Isotopenzusammensetzung wird durch massenspektrometrische Analyse bestimmt. Die ursprüngliche Isotopenzusammensetzung des im Wasser vorhandenen Wasserstoffs oder Sauerstoffs kann dann aus der Änderung der Isotopenzusammensetzung des Kopfraumgases während der Equilibrierung bestimmt werden. Leider waren herkömmliche Versuche zur Automatisierung dieses Prozesses nicht erfolgreich, weil während des Equilibrierungsprozesses Verluste oder Kontamination des Kopfraumgases vom Kontakt mit dem Gummiseptum auftrat (oder einem beschichteten Septum, nachdem es durchstochen wurde, um das Equilibrierungsgas zuzulassen). Herkömmliche Typen von Ventilfläschchen erwiesen sich auch als nicht zufriedenstellend, erstens, weil sie mit herkömmlichen Autosamplern nicht leicht angewendet werden können, was eine manuelle Betätigung des Ventilgriffs erfordert, und zweitens, weil die Oberflächenausdehnung des Materials, aus dem die Vorrichtungen hergestellt sind (PTFE), so groß ist, dass noch immer eine Kontamination oder ein Verlust des Kopfraumgases auftreten kann.
  • Die US 4,854,181 offenbart einen Probeneinspritz- oder Extraktionskopf für gasförmige oder flüssige Fluide.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Fläschchenverschlussvorrichtung anzugeben, die ein Ventil enthält, das zum Verschließen eines Fläschchens geeignet ist, aus dem eine gasförmige Probe benötigt wird, und die zur Verwendung mit herkömmlichen Autosamplern geeignet ist. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fläschchen anzugeben, das eine solche Verschlussvorrichtung aufweist. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der Verwendung eines solchen Fläschchens anzugeben, um die Isotopenzusammensetzung einer in ihr enthaltenen Probe zu bestimmen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fläschchenverschlussvorrichtung nach Anspruch 1 angegeben.
  • In bevorzugten Ausführungen umfasst die Öffnung einen Ventilsitz, und das Öffnungsverschlussmittel umfasst einen Ventilkörper, der durch die Wirkung einer Feder in Eingriff mit dem Ventilsitz gehalten wird, um hierdurch die Öffnung zu verschließen. Der Ventilsitz und Körper können so angeordnet sein, dass dann, wenn ein Gasprobenahmemittel ausreichend weit ins Innere des hohlen Körperelements eingesetzt wird, er einen Ventilschaft berührt und versetzt, wobei der Vorgang den Ventilkörper von dem Ventilsitz versetzt und die Öffnung öffnet. Beim Abziehen des Gasprobenahmemittels bringt die Feder den Ventilschaft und den Körper in ihre ursprünglichen Positionen zurück und verschließt die Öffnung. Bevorzugt sind der Ventilkörper und der Sitz ferner derart angeordnet, dass es auch möglich ist, ein Gasprobenahmemittel weit genug durch das zweite Abdichtmittel einzusetzen, um zu erlauben, dass Gas aus dem Inneren des hohlen Körperelements abgezogen wird, jedoch nicht weit genug, um den Ventilschaft zu versetzen. Typischerweise umfasst ein Gasprobenahmemittel, das zur Verwendung der Erfindung geeignet ist, eine hohle Spritzennadel, die am einen Ende geschlossen ist, das ins Innere des hohlen Körperelements durch das zweite Abdichtmittel eingesetzt werden, und die eine Seitenöffnung benachbart dem geschlossenen Ende aufweist, durch die Gas in die Nadel eintreten kann.
  • Es versteht sich, dass günstige Merkmale der Erfindung darin liegen, dass das Gasprobenahmemittel das Öffnungsverschlussmittel kontaktieren kann, um es zu öffnen, und dass das Gasprobenahmemittel nicht durch die Öffnung hinzudurchtreten braucht.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann das zweite Abdichtmittel die Wirkung haben, bei Abwesenheit eines Gasprobenahmemittels das Innere des hohlen Körperelements zu verschließen. Z. B. kann das hohle Körperelement ein Rohr aufweisen, das am einen Ende mit einer die Öffnung aufweisenden Platte verschlossen ist und am anderen Ende mit dem zweiten Abdichtmittel, das ein herkömmliches Gummiseptum aufweisen kann, das durch eine Schraubkappe gesichert ist, die mit einem Gewinde an der Außenseite des hohlen Körperelements in Eingriff steht. Auf diese Weise kann das Innere des hohlen Körperelements im Wesentlichen gasdicht gemacht werden. Bei Betrieb kann eine Spitzennadel des oben beschriebenen Typs durch das Septum ins Innere des hohlen Körperelements eingesetzt werden, die das Abziehen von Gas daraus ermöglicht, und die, wenn sie weiter eingesetzt wird, den Ventilschaft berührt, wodurch der Ventilkörper versetzt wird, um die Öffnung zu öffnen, so dass Gas in das Fläschchen sowie ins Innere des hohlen Körperelements eingeführt oder daraus abgezogen werden kann.
  • In anderen bevorzugten Ausführungen kann jedoch das zweite Abdichtmittel nur das Gasprobenahmemittel abdichten, das in das hohle Körperelement eingesetzt ist, und braucht das Innere des hohlen Körperelements nicht verschließen, wenn das Probenahmemittel nicht vorhanden ist. Typischerweise kann dann das zweite Abdichtmittel einen oder mehrer „O"-Ringe aufwei sen, die in Nuten am Inneren des hohlen Körperelements angeordnet sind, die zu einem Gasprobenahmemittel hin abdichten, wenn dieses eingesetzt wird, um das Innere des hohlen Körperelements im Wesentlichen gasdicht zu machen.
  • In anderen bevorzugten Ausführungen ist der Außenabschnitt des hohlen Körperelements mit einem Flansch versehen, der die Oberseite eines Probenfläschchens überlappt, wenn das hohle Körperelement in dem Mund dieses Gefäßes angeordnet ist. In diesem Fall kann das erste Abdichtmittel eine Gummi- oder Kunststoffscheibe aufweisen, die zwischen der Oberseite des Fläschchens und dem Flansch angeordnet ist, und das hohle Körperelement kann an dem Fläschchen durch einen Gewindehaltering gesichert sein, der über das hohle Körperelement hinwegtritt und mit dem Gewinde an der Außenseite des Fläschchens in Eingriff steht, so dass beim Festziehen des Halterings der Flansch gegen die Oberseite des Fläschchens nach unten auf die Scheibe gepresst wird, um für eine gasdichte Abdichtung zu sorgen.
  • Alternativ kann das erste Abdichtmittel eine Standardkegelkupplung aufweisen, die optional mit einem „O"-Ring ausgestattet ist. Typischerweise kann die Außenseite des hohlen Körperelements kegelig ausgebildet sein, um an einen geeigneten Kegelsockel des Probenfläschchens anzugreifen. Diese Anordnung gestattet die Verwendungeiner erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung für jedes Fläschchen, das eine geeignete Kegelkupplung aufweist. Um zu verhindern, dass sich die Kupplung trennt, falls der Druck innerhalb des Fläschchens den Atmosphärendruck überschreitet, kann weiter bevorzugt das Fläschchen mit einer äußeren Lippe am Eingang zu der Kegelkupplung aufweisen, unter der ein drittes Abdichtmittel, z. B. ein „O"-Ring angeordnet sein kann. Das hohle Körperelement kann dann an dem Fläschchen mittels eines geflanschten Halterings gesichert werden, der mit dem hohlen Körperelement in Eingriff steht. Der Haltering ist bevorzugt der art, dass er bei Abwesenheit des dritten Abdichtmittels über die Lippe (und/oder dem Fläschchenkörper) hinwegtritt, jedoch in der Lage ist, das dritte Abdichtmittel zwischen seinem Flansch und der Lippe zu sichern. Der Haltering kann passenderweise durch ein Schraubgewinde an die Außenseite des hohlen Körperelements angreifen.
  • Aus einem zweiten Aspekt gesehen sieht die Erfindung ein Probengefäß vor, das Gas oder Dampf enthalten kann, das bzw. der durch Extraktion durch ein mit einem analytischen Instrument verbundenen Gasprobenahmemittel zu analysieren ist, wobei das Probengefäß ein Fläschchen aufweist, das mit einer Fläschchenverschlußvorrichtung ausgestattet ist, wie sie oben definiert ist.
  • Bevorzugt sind das hohle Körperelement und der Ventilsitz der Erfindung aus rostfreiem Stahl hergestellt, und der Ventilkörper ist aus Polychlortrifluorethylen oder einem ähnlichen inerten Polymermaterial hergestellt. Die Fläschchen können herkömmliche Glas- oder Quarzfläschchen sein.
  • Der Hauptvorteil eines Gefäßes und einer Fläschchenverschlußvorrichtung nach der Erfindung ist, dass die Inhalte des Fläschchens nur zu einer minimalen Fläche aus Gummi- oder Polymermaterial freiliegen, d. h., nur einem Teil des Ventilkörpers, der sehr klein gemacht werden kann. Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Ventilfläschchen, in denen die gesamte Verschlussvorrichtung typischerweise aus PTFE hergestellt ist, die den Fläschcheninhalten eine große Oberflächenausdehnung bietet. Auch wird das Ventil selbst durch das Einsetzen eines Gasprobenahmemittels (einer Nadel) automatisch betätigt, was deren Verwendung mit einem geeignet programmierten herkömmlichen Autosampler gestattet.
  • Die Verwendung eines Fläschchens und einer Verschlussvorrichtung nach der Erfindung erleichtert die automatische Isotopenanalyse von Wasserstoff und Sauerstoff, der in wässrigen oder anderen flüssigen Proben vorliegt. Dies kann erfolgen durch Equilibrieren der Probe in dem Fläschchen mit einer Probe eines Equilibrierungsgases (Kohlendioxyd zur Sauerstoffisotgpenbe- stimmung oder Wasserstoff zur Wasserstoffisotopenbestimmung) einer genau bekannten Isotopenzusammensetzung, und anschließendes Abziehen der Probe aus dem Kopfraumgas und Bestimmen der neuen Isotopenzusammensetzung des Kohlendioxyds oder Wasserstoffs unter Verwendung eines Isotopenverhältnis-Massenspektrometers.
  • Aus einem anderen Aspekt gesehen sieht daher die Erfindung ein Verfahren der Verwendung einer Fläschchenverschlussvorrichtung vor, wie es in Anspruch 11 definiert ist.
  • Bei diesem Verfahren können die Schritte des Entfernens von Restgas umfassen, entweder das Gas durch das Gasprobenahmemittel zu evakuieren oder den Raum, der durch das zu entfernende Gas belegt wird, mit einem Gas zu spülen, das das zu analysierende Element nicht enthält. Im letzteren Fall kann das Gasprobenahmemittel eine Zwillingsnadelvorrichtung aufweisen, so dass das Gas durch eine Nadel eingeführt und durch die andere extrahiert werden kann. Bevorzugt sind die Nadeln koaxial angeordnet.
  • In bevorzugten Ausführungen des Verfahrens wird das Gasprobenahmemittel gemäß Schritt a) so eingesetzt, dass das Gas aus dem Inneren des hohlen Körperelements entfernt werden kann, jedoch das Öffnungsverschlussmittel durch das Einsetzmittel nicht betätigt wird. Wenn dies durch Evakuierung erfolgt, kann der Druck in dem hohlen Körperelement überwacht werden, um sicherzustellen, dass ein leckdichte Abdichtung zwischen dem Gasprobenahmemittel und dem zweiten Abdichtmittel hergestellt worden ist. Wenn dies durchgeführt worden ist, kann das Gasprobenahmemittel weiter eingesetzt werden, so dass die Öffnung zwischen dem Fläschchen und dem Inneren des hohlen Körperelements geöffnet wird, und Restgas gemäß Schritt b) entfernt wird, wobei wiederum der Druck überwacht wird, um sicherzustellen, dass das Fläschchen nicht Leckt. Ähnlich wird in den Schritten e) und f) das Gasprobenahmemittel nur soweit wie notwendig eingesetzt, damit Gas aus dem Inneren des hohlen Körperelements entfernt werden kann, wonach es weiter eingesetzt wird, um die Öffnung zu öffnen und zu erlauben, dass Gas aus dem Inneren des Fläschchens gemäß Schritt g) zur Probe entnommen wird.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführung kann, nachdem das Equilibrierungsgas in dem obigen Verfahren eingeführt wurde, das Gasprobenahmemittel anfänglich ausreichend abgezogen werden, um das Öffnungsverschlussmittel zu betätigen, um die Öffnung zu verschließen, jedoch so, dass es in Verbindung mit dem Inneren des hohlen Körperelements verbleibt. Dann kann etwaiges Restgas entfernt werden, bevor das Gasprobenahmemittel vollständig aus dem zweiten Abdichtmittel abgezogen wird. Der Einbau dieses Schrittes minimiert das Risiko eines leichten Lecks durch das Öffnungsverschlussmittel, das das Kopfraumgas während des Equilibrierungsschritts kontaminiert.
  • Es versteht sich, dass das Verfahren der Erfindung automatisiert werden kann, so dass das Gasprobenahmemittel die Spritzennadel eines Autosamplers aufweisen kann, der durch geeignete automatisch gesteuerte Ventile mit einer Vakuumpumpe zum Entfernen von Restgas und mit einem Isotopenverhältnis-Massenspektrometer verbunden ist. Der Autosampler kann dann programmiert werden, um die Nadel in die Fläschchen in der oben beschriebenen Weise einzusetzen. Auf diese Weise können viele verschiedene Proben, die jeweils in Fläschchen enthalten sind, die mit einer erfindungs gemäßen Verschlussvorrichtung ausgestattet sind, ohne Eingriff eines Bedieners analysiert werden. Defekte Fläschchen können automatisch verworfen werden, indem der Druck während der Gasentfernungsschritte des Verfahrens überwacht wird, ohne die Analyse der verbleibenden Proben zu unterbrechen.
  • Auch für den Fall, dass sich das zweite Abdichtmittel als defekt erweist, wenn das Innere des hohlen Körperelements mit dem die Öffnung verschließenden Öffnungsverschlussmittel evakuiert wird, kann das das defekte Abdichtmittel aufweisende Fläschchen zur Analyse hierbei verworfen werden, wobei jedoch ein zweites Ersatzabdichtmittel auf das Fläschchen aufgesetzt werden kann und die Probe anschließend analysiert werden kann, ohne die Integrität der Probe, die sie enthält, zu beeinträchtigen.
  • Das in den Schritten a) und e) verwendete Gasprobenahmemittel kann passenderweise die gleiche Vorrichtung aufweisen, wobei aber bei Bedarf auch unterschiedliche Anordnungen angewendet werden können.
  • Aus einem anderen Aspekt gesehen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung nach Anspruch 10 vor.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden nun im Detail nur als Beispiel und in Bezug auf die Figuren beschrieben, worin:
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Typs einer Fläschchenverschlussvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführung, die auf ein herkömmliches Fläschchen aufgesetzt ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines anderen Typs einer Fläschchenverschlussvorrichtung nach einer anderen bevorzugten Ausführung, die auf einen anderen Fläschchentyp aufgesetzt ist; und
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, die eine Vorrichtung zeigt, die zur Ausführung von Verfahren der Erfindung geeignet ist.
  • Zuerst in Bezug auf 1, besitzt ein herkömmliches Glasfläschchen 1 eine Schraubkappe oder einen Haltering 2, die bzw. der mit einem Gewinde an der Außenseite des Fläschchens in Eingriff steht. Ein hohles Körperelement 3, das passenderweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, hat an seiner Außenseite einen Flansch 16 und ist in dem Mund des Fläschchens 1 angeordnet wie gezeigt. Ein erstes Abdichtmittel, das eine Gummi- oder PTFE-Scheibe 4 aufweist, ist zwischen dem Flansch 16 und der Oberseite des Fläschchens 1 angeordnet und dichtet die Außenseite des hohlen Körperelements 3 zu dem Fläschchen 1 durch den Druck ab, der auf sie durch die Schraubkappe 2 ausgeübt wird, wenn dies an dem Fläschchen festgezogen wird.
  • Das zweite Abdichtmittel 5 umfasst ein Silikongummiseptum, das an der Oberseite des hohlen Körperelements 3 angeordnet ist, wie gezeigt. Es ist mittels einer Schraubkappe 6 gesichert, die mit einem Gewinde in Eingriff steht, das an der Außenseite des hohlen Körperelements 3 geschnitten ist. Die Kappe 6 umfasst ein Loch 12, durch das ein Gasprobenahmemittel 11 (das eine hohle Spritzennadel aufweist) in das Innere 15 des hohlen Körperelements 3 eingesetzt werden kann, indem das zweite Abdichtmittel 5 durchstochen wird. Wie im Falle eines an einem herkömmlichen Fläschchen sitzenden Septums, bildet das Abdichtmittel 6 eine im Wesentlichen gasdichte Abdichtung mit dem Gasprobenahmemittel 11, wenn das Letztere in das Innere 15 des hohlen Körperelements 3 eingesetzt wird. Die Hohlnadel des Gasprobenahmemittels 11 ist scharf zugespitzt, jedoch an der Spitze verschlossen und hat eine Öffnung 17, die in ihrer Wand ausgebildet ist, um den Eintritt von Gas in die Nadel zu gestatten. Diese Anordnung ist gegenüber einer herkömmlichen Nadel mit einer Öffnung an der Spitze bevorzugt, weil, wenn eine solche Nadel verwendet würde, deren Spitze beschädigt werden könnte, was zu einem Verschluss jener Öffnung durch Kontakt mit dem Öffnungsverschlussmittel führen könnte, wie unten diskutiert.
  • Der untere Abschnitt des hohlen Körperelements 3 ist durch eine Platte verschlossen, die eine Öffnung aufweist, die zwischen den Innenräumen des hohlen Körperelements 3 und des Fläschchens 1 in Verbindung steht. Die Öffnung umfasst ein versenktes Loch, das als Ventilsitz 7 dient. Das Öffnungsverschlussmittel umfasst einen Ventilkörper 8, der so geformt ist, dass er eine gasdichte Abdichtung mit dem Ventilsitz 7. herstellt, sowie einen Schaft 9, an dessen Unterende der Körper 8 gesichert ist. Eine Feder 10 hält den Ventilkörper 8 in Dichtkontakt mit dem Ventilsitz 7. Der Ventilkörper 8 ist aus Polychlortrifluorethylen hergestellt.
  • Bei Betrieb wird die Verbindung zwischen dem Inneren des hohlen Körperelements 3 und dem Fläschchen 1 hergestellt, indem das Gasprobenahmemittel 11 ausreichend weit durch das zweite Abdichtmittel 5 eingesetzt wird, so dass dessen Spitze die Oberseite des Ventilschafts 9 niederdrückt, wobei der Ventilkörper 8 von dem Ventilsitz 7 versetzt wird und Gas aus dem Fläschchen zum Inneren des hohlen Körperelements 3 oder zurückströmen kann. Beim Abziehen des Gasprobenahmemittels 11 bringt die Feder 10 den Ventilkörper wieder in seine Ruhestellung zurück, wobei er sie Öffnung verschließt und den Gasfluss verhindert.
  • In Bezug auf 2, hat das Glasfläschchen 31 einen herkömmlichen Glasschliff-Kegelkupplungssockel 32. Ein hohles Körperelement 33 hat eine Außenfläche 34, die so geformt ist, dass sie mit dem Kupplungssockel 32 zusammenpasst. Ein „O"-Ring 35 ist auch in der Kupplung vorgesehen. Die Elemente 32, 34, 35, das erste Abdichtmittel, wie es oben allgemein formuliert definiert ist. Das zweite Abdichtmittel umfasst ein Paar von „O"-Ringen 36, 37, die in Nuten im Inneren des hohlen Körperelements 33 sitzen, wie gezeigt. Diese „O"-Ringe bilden eine im Wesentlichen gasdichte Abdichtung mit dem Gasprobenahmemittel 38, wenn es in das hohle Körperelement 33 eingesetzt wird. Um sicherzustellen, dass die Kegelkupplung nicht getrennt wird, falls der Druck in dem Fläschchen größer wird als der Atmosphärendruck, ist ein geflanschter Haltering 39 vorgesehen, um ein drittes Abdichtmittel 40 (auf einen anderen „O"-Ring) zwischen einer äußeren Lippe 41 an dem Fläschchen und einem Flansch 42 an dem Haltering 39 zu sichern. Der geflanschte Haltering ist mit einem Gewinde gesehen, um mit einem Gewinde 43 in Eingriff zu treten, das an die Außenseite des hohlen Körperelements 39 geschnitten ist. Ein Ventilmechanismus, der die Ele- mente 7, 8, 9 und 10 enthält, ist vorgesehen und wirkt wie die ähnliche Ventilanordnung, die in 1 gezeigt ist.
  • Nun in Bezug auf 3 umfasst eine Vorrichtung zur Ausführung von Verfahren der Erfindung eine Drehscheibe 27, die durch einen Schrittmotor 28 angetrieben wird. Eine Mehrzahl von Probenfläschchen 26, die jeweils im Wesentlichen wie beschriebene Verschlüsse haben und ein zu analysierendes Gas enthalten, sind in Vertiefungen in der Drehscheibe 27 angeordnet, so dass, wenn diese durch den Motor 28 gedreht wird, der Reihe nach jedes Fläschchen zu einem Gasprobenahmemittel 11, das eine Spritzennadel aufweist, ausgerichtet wird. Auch vorgesehen ist ein Spritzenaktuator 18, der in der Lage ist, die Spritzennadel, die in dem Gasprobenahmemittel 11 ( 1) oder 38 (2) vorgesehen ist, abzusenken, so dass diese in das zweite Abdichtmittel 5 (1) oder 36 (2) irgend eines Fläschchens eintritt, das mit ihm fluchtet, um die Seitenöffnung 17 in Verbindung mit dem Gas im Inneren 15 des hohlen Körperelements 3 (1) oder 33 (2) zu platzieren, vier Vakuumisolierventile 19, 20, 22 und 24, eine Vakuumpumpe 21, ein Equilibriergas-Reservoir 23 sowie ein Analyseinstrument 25, in diesem Fall ein Isotopenverhältnis-Massenspektrometer, die durch ein rostfreies Stahlrohr 29 mit enger Bohrung verbunden sind, wie in 3 dargestellt. Als vorteilhaft kann auch ein Druckmessgerät 30 vorgesehen sein.
  • Um eine Gasprobe aus irgend einem der Fläschchen 26 zu entnehmen, wird der Motor 38 in Drehung versetzt, bis das gewünschte der Fläschchen 26 mit dem Gasprobenahmemittel 11 oder 38 fluchtet. Dann senkt der Spritzenaktuator 18 das Gasprobenahmemittel 11 oder 38 ab, so dass die Spritzennadel in das zweite Abdichtmittel 5 oder 36 eintritt, jedoch kurz vor dem Kontakt mit dem Ventilschaft 9 stehen bleibt, während die Abdichtung um das Gasprobenahmemittel 11 oder 38 herum beibehalten wird. Gas, das im Inneren 15 des hohlen Körperelements 3 oder 33. des Fläschchens ent- halten ist, wird dann durch die Pumpe 21 entfernt, indem die Isolierventile 19 und 20 geöffnet werden (während die Ventile 22 und 24 geschlossen bleiben). Um sicherzustellen, dass die Abdicht- und Verschlussmittel leckdicht sind und demzufolge eine ungenaue Analyse zu vermeiden, kann dann das Ventil 19 geschlossen und der Druck im Inneren 15 des hohlen Körperelements 3 oder 33 für eine geeignete Dauer überwacht werden. Wenn der Druck während dieser Dauer signifikant ansteigt, ist das Fläschchen oder Verschlussmittel wahrscheinlich defekt, und die Analyse kann verworfen werden. Um die Analyse fortzusetzen, wird das Ventil 20 geschlossen und der Spritzenaktuator 18 wird dazu gebrächt, das Gasprobenahmemittel 11 oder 18 weiter in das Fläschchen abzusenken, so dass die Spritzennadel den Ventilschaft 9 berührt und die Öffnung zwischen dem Ventilinneren und dem Inneren 15 des hohlen Körperelements 3 oder 33 öffnet. Dann werden die Ventile 19 und 24 geöffnet, so dass Gas aus dem Inneren des Fläschchens in das Analyseelement 25 eintreten kann. Wenn die Analyse abgeschlossen ist, werden die Ventile 19 und 24 geschlossen, und der Spritzenaktuator 18 wird dazu gebracht, die Nadel aus dem Fläschchen abzuziehen. Dieser Vorgang bewirkt, dass der Ventilschaft, durch die Wirkung der Feder 10, in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wobei die Fläschchen- Inhalte von dem Inneren 15 des hohlen Körperelements 3 oder 33 isoliert werden. Dann kann der Motor 28 die Drehscheibe verdrehen, um das nächste zu analysierende Fläschchen in Flucht mit dem Gasprobenahmemittel 11 oder 38 zu bringen, und der Prozess kann wiederholt werden. Die Steuerung des Motors 28, des Spritzenaktuators 18 und der Ventile 19, 20 und 24 erfolgt mittels eines geeigneten programmierten Computers (nicht gezeigt).
  • Um die Bestimmung der Isotopenzusammensetzung von Wasserstoff oder Sauerstoff in wässrigen Proben durchzuführen, wird jedes Fläschchen mit der zu analysierenden wässrigen Probe teilweise gefüllt und werden die Fläschchen mit Verschlussvorrichtungen im Wesentlichen wie beschrieben verschlossen und auf der Drehscheibe 27 angeordnet. Ein Reservoir 23 wird mit einem Equilibrierungsgas genau bekannter Isotopenzusammensetzung gefüllt (Kohlendioxyd im Falle von Sauerstoffbestimmung, Wasserstoff im Falle von Wasserstoffbestimmung). Das Analyseinstrument 25 ist ein Isotopenverhältnis-Massenspektrometer, das eingestellt ist, um gleichzeitig die Masse-zu-Ladungsverhältnisse zu überwachen, die für die Analyse von Wasserstoff oder Kohlendioxyd geeignet sind. Um die Analyse durchzuführen, wird eines der zu analysierenden Fläschchen zu den Gasprobenahmemitteln 11 oder 38 ausgerichtet und wird die Nadel durch den Spritzenaktuator 18 abgesenkt, um in das zweite Abdichtmittel 5 oder 36 einzutreten, wie oben beschrieben. Dann wird das Innere 15 des hohlen Körperelements 3 oder 33 evakuiert, wie oben beschrieben auf Lecks geprüft, und wird der Ventilschaft 9 durch weiteres Absenken der Nadel niedergedrückt, auch wie oben beschrieben. Der Kopfraum über der wässrigen Probe in dem Fläschchen wird dann durch die Ventile 19 und 20 evakuiert, wonach das Ventil 20 geschlossen wird und eine Quantität von Equilibriergas von dem Reservoir 23 durch die Ventile 22 und 19 bei geschlossenen Ventilen 20 und 24 in das Fläschchen hineingelassen wird. Wenn mehrere Fläschchen zu analysieren sind, kann dann die Nadel aus dem Fläschchen abgezogen werden, und kann das nächste zu analysierende Fläschchen kann zu dem Gasprobenahmemittel 11 oder 38 ausgerichtet und in der gleichen Weise mit Equililbriergas gefüllt werden. Auf diese Weise können die Fläschchen mit Equilibriergas befüllt werden, während den zuvor gefüllten Fläschchen Zeit verbleibt, sich der Equilibrierung zu unterziehen. Nach der gewünschten Equilibrierzeit wird das erste Fläschchen mit dem Gasprobenahmemittel 11 wieder ausgerichtet und wird das Kopfraumgas zur Probe entnommen und in der oben beschriebenen Weise zu dem Massenspektrometer gefördert. Die resultierende Messung der Isotopenzusammensetzung des Equilibriergases, nachdem es mit der wässrigen Probe in dem Fläschchen der Equilibrierung unterzogen wurde, kann dann benutzt werden, um die Isotopenzusammensetzung der wässrigen Probe in dem Fläschchen zu berechnen, mittels der Kenntnis ihrer ursprünglichen Isotopenzusammensetzung, gemäß herkömmlicher Praxis. Nachdem das Kopfraumgas von dem mit Equilibriergas gefüllten ersten Fläschchen zur Probe entnommen wurde, wird das so gefüllte zweite Fläschchen zu dem Gasprobenahmemittel ausgerichtet, und das darin enthaltene Gas wird in der gleichen Weise zur Probe entnommen.
  • Auf diese Weise kann ein Fläschchen und eine Fläschchenverschlussvorrichtung nach der Erfindung verwendet werden, um die Analysen zu automatisieren, die bisher einen zeitaufwendigen manuellen Betrieb erforderten. Das obige Verfahren und die Vorrichtung zur Isotopenanalyse ist nur mit Fläschchen und Verschlussvorrichtungen des beschriebenen Typs möglich, da herkömmliche Typen von Ventilfläschchen für diesen Prozess ungeeignet sind, wie erläutert. Jedoch versteht es sich, dass die Fläschchen und Verschlussvorrichtungen für die automatische Analyse einer gasförmigen Probe unter Verwendung eines geeigneten Analysators und eines geeignet programmierten Autosamplers verwendet werden können. Auch wenn der Analysator eine Gasprobe bei Atmosphärendruck benötigt, kann dies einfach dadurch vorgesehen werden, indem anfänglich das Fläschchen mit einem geeigneten Gas unter Druck gesetzt wird, nachdem die Verschlussvorrichtung aufgesetzt wurde, oder durch Verwendung einer gasdichten Spritze als Teil des Gasprobenahmemittels 11 oder 38. Im letzteren Fall kann das Gas aus dem Fläschchen zur Probe entnommen werden, indem der Spritzenkolben abgezogen wird, sobald die Nadel in das Fläschchen eingesetzt worden ist, wonach sie durch den Spritzenaktuator 18 vollständig abgezogen wird. Die Spritze wird dann geeignet repositioniert und dann betätigt, um das Gas, das sie enthält, in das Analyseinstrument 25 einzuspritzen. Viele herkömmliche Autosampler bieten dieses Betriebsverfahren.

Claims (15)

  1. Fläschchenverschlussvorrichtung zum Verschließen des Munds eines Fläschchens (1; 31), das im Gebrauch ein Gas oder einen Dampf zur Analyse durch Extraktion durch ein Gasprobenahmemittel (11; 38), das mit einem Analyseinstrument verbunden ist, enthält, wobei die Fläschchenverschlussvorrichtung umfasst: a) ein hohles Körperelement (3; 33), das im Gebrauch in dem Mund des Fläschchens (1; 31) angeordnet ist; b) ein erstes Abdichtmittel (4; 32, 34, 35) zur Herstellung einer im Wesentlichen gasdichten Abdichtung zwischen dem Äußeren des hohlen Körperelements (3; 33) und dem Fläschchen (1; 31); wobei das hohle Körperelement ferner umfasst: a) eine Öffnung, durch die im Gebrauch Gas, das in dem Fläschchen (1; 31) vorhanden ist, in das Innere des hohlen Körperelements (3; 33) eintritt; b) ein zweites Abdichtmittel (5; 36), durch das im Gebrauch das Gasprobenahmemittel (11; 33) durch Versatz entlang der Probenahmeachse eingesetzt wird, um zu erlauben, dass das Gasprobenahmemittel (11; 38) ins Innere des hohlen Körperelements (3; 33) eintritt, während eine Abdichtung um es herum erhalten bleibt; c) ein Mittel zum Verschließen der Öffnung, das einen Ventilsitz (7) und einen Ventilkörper (8) aufweist, so angeordnet, dass die Öffnung geöffnet wird, wenn durch Kontakt zwischen dem Ventilkörper (8) und dem Gasprobenahmemittel (11; 38) der Ventilkörper (8) von dem Ventilsitz (7) entlang einer Ventilachse versetzt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilachse und die Gasprobenahmeachse derart ausgerichtet sind, dass das Gasprobenahmemittel (11; 38) den Ventilkörper (8) nicht ausreichend versetzen kann, um zu erlauben, dass das Gasprobenahmemittel (11; 38) über den Ventilkörper (8) hinaus weiter in das hohle Körperelement (3; 33) entlang der Probenahmeachse eintritt.
  2. Fläschchenverschlussvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Mittel zum Verschließen der Öffnung eine Feder (10) aufweist, die angeordnet ist, um den Ventilsitz (7) in Kontakt mit dem Ventilkörper (8) zu halten, um die Öffnung zu verschließen, wenn der Ventilkörper (8) durch das Gasprobenahmemittel (11; 38) nicht versetzt ist.
  3. Fläschchenverschlussvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Ventilsitz (7) und der Ventilkörper (8) so angeordnet sind, dass ein Gasprobenahmemittel (11; 38) weit genug durch das zweite Abdichtmittel (5; 36) eingesetzt werden kann, um zu erlauben, dass Gas aus dem Inneren des hohlen Körperelements (3; 33) abgezogen wird, ohne den Ventilkörper (8) zu versetzen.
  4. Fläschchenverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin das zweite Abdichtmittel (5) die Wirkung hat, bei Abwesenheit eines Gasprobenahmemittels (11) das Innere des hohlen Körperelements (3) zu verschließen, um das Innere des hohlen Körperelements (3) im Wesentlichen gasdicht zu machen.
  5. Fläschchenverschlussvorrichtung nach Anspruch 4, worin das zweite Abdichtmittel (5) ein Septum umfasst.
  6. Fläschchenverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin das zweite Abdichtmittel (36) einen oder mehrere „O"-Ringe aufweist, die in Nuten am Inneren des hohlen Körperelements (33) angeordnet sind, die das Gasprobenahmemittel (38) abdichten, wenn es eingesetzt ist.
  7. Fläschchenverschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der äußere Abschnitt des hohlen Körperelements (3) mit einem Flansch (16) versehen ist, der die Oberseite- des Probenfläschchens (1) überlappt, wenn das hohle Körperelement (3) in dem Mund dieses Fläschchens (1) angeordnet ist; wobei das erste Abdichtmittel (4) eine Gummi- oder Kunststoffscheibe aufweist, die zwischen der Oberseite des Fläschchens (1) und dem Flansch (16) angeordnet ist, und das hohle Körperelement (3) an dem Fläschchen (1) durch einen Gewindehaltering (2) sicherbar ist, der über das hohle Körperelement (3) verläuft und mit Gewinden an der Außenseite des Fläschchens (1) in Eingriff steht.
  8. Fläschchenverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das erste Abdichtmittel (32, 34, 35) eine Kegelkupplung aufweist, die mit einem Kegelsockel an dem Fläschchen (31) in Eingriff treten kann.
  9. Probengefäß, das ein Gas oder einen Dampf zur Analyse durch Extrak tion durch ein mit einem Analyseinstrument verbundenes Gasprobenahmemittel (11; 38) enthalten kann, wobei das Probengefäß ein Fläschchen (1; 31) aufweist, das mit einer Fläschchenverschlussvorrichtung ausgestattet ist, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert.
  10. Vorrichtung, umfassend eine Mehrzahl von Probegefäßen (26), wie in Anspruch 9 definiert, zur Aufnahme einer gasförmigen Probe zur Analyse, ein Autosamplermittel, das ein Gasprobenahmemittel (11; 38) aufweist, sowie Mittel zum Ausrichten jedes der Probegläser (26) zu dem Gasprobenahmemittel (11; 38), um zu erlauben, dass durch das Einsetzen des Gasprobenahmemittels (11; 38) durch die Fläschchenverschlussvorrichtung entlang einer Probenahmeachse in das Fläschchen (26) der Reihe nach eine gasförmige Probe aus jedem der Probenfläschchen (26) entnommen wird, und Mittel zum Fördern zumindest eines Teils der so genommenen gasförmigen Probe zu einem Analyseinstrument (25).
  11. Verfahren der Verwendung einer Fläschchenverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Einsetzen eines Gasprobenahmemittels (11; 38) in das Innere des hohlen Körperelements (3; 33) durch das zweite Abdichtmittel (5; 36); b) Entfernen von Restgas in dem Fläschchen (1; 31) und dem Inneren des hohlen Körperelements (3; 33); c) Einführen eines Equilibriergases bekannter Isotopenzusammensetzung durch das Gasprobemittel (11; 38) in das Fläschchen (1; 31); d) Entfernen des Gasprobenahmemittels (11; 38) aus dem Inneren des hohlen Körperelements (3; 33) und Erlauben, dass sich die in dem Fläschchen (1; 31) enthaltene Probe mit dem Equilibriergas equilibriert; e) Einsetzen eines Gasprobenahmemittels (11; 38) in das Innere des hohlen Körperelements durch das zweite Abdichtmittel (5; 36); f) Entfernen von Restgas aus dem Inneren des hohlen Körperelements (3; 33) durch das Gasprobenahmemittel (11; 38); g) Entnehmen von Kopfraumgas aus dem Inneren des Fläschchens (1; 31) durch das Gasprobenahmemittel (11; 38); h) Fördern der Probe von Kopfraumgas zu einem Isotopenverhältnis-Massenspektrometer und Bestimmen von dessen Isotopenzusammensetzung; i) Berechnen der Isotopenzusammensetzung eines in der Probe enthaltenen Elements aus der Änderung in der Isotopenzusammensetzung des Equilibriergases, die durch die Equilibrierung des Equilibriergases mit der Probe verursacht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin die Schritte des Entfernens von Restgas umfassen, das Gas durch das Gasprobenahmemittel (11; 38) zu evakuieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, worin die Schritte des Entfernens von Restgas umfassen, den Raum, der durch das zu entfernende Gas belegt wird, mit einem Gas zu spülen, das das zu analysierende Element nicht enthält.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, worin das Gasprobenahmemittel (11; 38) eine Zwillingsnadelvorrichtung aufweist, so dass Gas durch eine Nadel eingeführt und durch die andere extrahiert werden kann.
  15. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, worin während der Schritte a), b), e) und f) das Gasprobenahmemittel (11; 38) zuerst eingesetzt wird, um zu erlauben, dass Gas aus dem Inneren des hohlen Körperelements entfernt wird, jedoch nicht, um das Öffnungsverschlussmittel zu betätigen, und worin der Druck in dem hohlen Körperelement während der Schritte b) und f) überwacht wird, um sicherzustellen, dass eine leckdichte Abdichtung zwischen dem Gasprobenahmemittel (11; 38) und dem zweiten Abdichtmittel (5; 36) hergestellt worden ist.
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