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1. Gebiet
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Zeicheninformations-Prozessor. Die vorliegende Erfindung kann
beispielsweise auf eine Banddruckvorrichtung angewendet werden,
die dafür
ausgelegt ist, eine eingegebene Zeichenfolge mit einer oder mehr Zeilen
auf einem Band zu drucken, oder eine Stempelerzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen eines Stempels, dessen Stempelseite eine unebene Fläche aufweist,
die einer eingegebenen Zeichenfolge mit einer oder mehr Zeilen entspricht.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine Banddruckvorrichtung, die eine
der Zeichendruckvorrichtungen ist, ist dafür ausgelegt, die Vorbereitung
eines vom Benutzer erzeugten Etiketts zu vereinfachen, das als Rückenschild
auf einer Datei oder ähnlichem
angebracht werden soll.
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Eine herkömmliche Banddruckvorrichtung weist
eine Taste auf, die an einem Bedienpanel bereitgestellt und für Eingabezeichen
so angepasst ist, dass eine gewünschte
Zeichenfolge vorher durch Betätigen
der Taste eingegeben werden kann.
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Des Weiteren weist die herkömmliche
Banddruckvorrichtung einen Bandzuführmechanismus auf, mit dem
ein Band zugeführt
und durch einen Bandausgabe-Auslass ausgegeben werden kann.
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Des Weiteren besitzt die herkömmliche Banddruckvorrichtung
einen Druckmechanismus, einschließlich eines Wärmegefälles und
eines Bandschneidemechanismus, die in dieser Reihenfolge auf dem
Pfad für
die Bandzufuhr bereitgestellt sind.
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Wenn in der Banddruckvorrichtung
eine Druckbefehltaste betätigt
wird, steuert ein Steuerelement den Bandzuführmechanismus, um das Band
in einer vorbestimmten Geschwindigkeit zuzuführen, und steuert den Banddruckmechanismus
zum Drucken der vorher eingegebenen Zeichenfolge auf das so zugeführte Band.
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Wenn der Druckvorgang der Zeichenfolge abgeschlossen
ist, steuert das Steuerelement des Weiteren den Bandzuführmechanismus,
um das Band leer zuzuführen,
(d. h. das Band zuzuführen, ohne
einen Druckvorgang auf dem Band auszuführen), bis ein Abschnitt des
Bands, auf dem der Druckvorgang abgeschlossen ist, vollständig außerhalb der
Banddruckvorrichtung positioniert ist, und bewirkt dann, dass die
Zufuhr des Bandes gestoppt wird.
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Nachdem die Zufuhr des Bands gestoppt
ist, wird der Bandabschnitt, auf dem die Zeichenfolge gedruckt ist,
durch den Bandschneidemechanismus abgeschnitten, der entweder von
Benutzer betätigt
oder automatisch betrieben wird.
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Daher kann ein durch den Benutzer
erzeugtes Etikett mit einer gewünschten
Zeichenfolge darauf erhalten werden.
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In der Zwischenzeit werden mit der
Banddruckvorrichtung vorbereitete Etiketten auf verschiedene Weise
eingesetzt, und häufig
werden sie als Adressenetikett für
einen Brief oder eine Postkarte verwendet. Eine Adresse (Bestimmungsort),
die auf dem Adressenetikett gedruckt ist, enthält für gewöhnlich vorgegebene Elemente,
wie beispielsweise eine amerikanische Postleitzahl (zip code), (im
folgenden umfasst eine amerikanische Postleitzahl eine Postleitzahl
(post code)), eine Adresse, einen Firmennamen und den Namen einer
Person. Dementsprechend wird die Eingabe einer solchen Adresse für gewöhnlich in Übereinstimmung
mit einem so genannten Formulareingabevertahren durchgeführt, in
dem Zeichenfolgen der Elemente elementweise eingegeben werden, und
die auf diese Weise eingegebenen Zeichenfolgen werden von der Vorrichtung
selbst angeordnet. In einigen Vorrichtungen werden die Adressendaten,
die in Übereinstimmung
mit dem Formulareingabevertahren eingegeben werden, als Datei verwaltet
wie im Fall von normalen Eingabedaten. In solchen Vorrichtungen
werden die in Übereinstimmung
mit dem Formulareingabevertahren eingegebenen Adressendaten in normale
Eingabedaten konvertiert und als Datei registriert.
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In solchen Vorrichtungen sind Dateien,
die jeweils Adressendaten enthalten, (im Folgenden werden alle Dateien,
die Adressendaten enthalten, häufig
als "Adressendatei" bezeichnet), und
Dateien, die jeweils normale Eingabedaten enthalten, (im Folgenden
werden alle Dateien, die normale Eingabedaten enthalten, häufig als "Nichtadressen-Zeichenfolge-Datei" bezeichnet), gemischt.
Wenn der Benutzer daher eine optionale Adressendatei bearbeiten
oder drucken möchte,
muss er komplizierte Arbeitsgänge ausführen, um
eine gewünschte
Datei aus den gemischten Dateien abzurufen. Wenn der Benutzer des Weiteren
die Adressendaten verändern
möchte,
die in normale Daten umgewandelt worden sind, kann er die Adressendaten
auf dem Formular nicht ändern. Unter
diesen Umständen
läuft der
Benutzer Gefahr, sofern er nicht äußerste Vorsicht walten lässt, die
Zeichenfolgen der nicht gewünschten
Elemente unbeabsichtigt zu modifizieren oder auszutauschen oder die
Anordnung der Zeichenfolgen zu zerstören.
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Angesichts der oben genannten Umstände wurde
ein Verfahren vorgeschlagen, in dem Adressendateien und Nichtadressen-Zeichenfolge-Dateien getrennt
in verschiedenen Speicherbereichen gespeichert werden, die jeweils
eine feste Speichergröße aufweisen.
Wenn nach diesem Verfahren die Größe der Adressendateien oder
der Nichtadressen-Zeichenfolge-Dateien
deren feste Speichergröße jedoch überschreiten,
können
die Dateien nicht in ihrem Speicherbereich gespeichert werden, obwohl
im gesamten Speicher noch leere Speicherplätze vorhanden sind.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der
oben genannten Probleme vorgenommen.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen Zeicheninformations-Prozessor bereitzustellen, in
dem die Nutzbarkeit der Vorrichtung, insbesondere bei Funktionen
in Zusammenhang mit einer Adresse, wie beispielsweise eine Adresseneingabefunktion und
eine Adressendruckfunktion, in hohem Maße verbessert ist.
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Um die oben genannten Aufgabe zu
erfüllen, stellt
die vorliegende Erfindung einen Zeicheninformations-Prozessor bereit,
in dem eine zulässige
Anzahl von Zeichen einer zu druckenden Zeichenfolge beschränkt wird,
wobei der Zeicheninformations-Prozessor umfasst: eine Speichereinrichtung
zum Speichern einer Adressendatei und einer Nichtadressen-Zeichenfolge-Datei
in dem gleichen Speicherbereich derselben; eine Adressendatei-Verwaltungstabelle,
die eine Verwaltungsnummer, ein Registrier-Flag, das anzeigt, ob
eine Adressendatei in Verbindung mit der Verwaltungsnummer registriert
ist oder nicht, eine Adresseninformation, die einen Speicherbereich
der Speichereinrichtung anzeigt, in dem die Adressendatei, die mit
der Verwaltungsnummer verbunden ist, gespeichert ist, und ein Nah-Flag enthält, das
anzeigt, ob die mit der Verwaltungsnummer verbundene Adressendatei
zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor dem aktuellen Zeitpunkt editiert
wird oder nicht; und eine Adressendatei-Editier-Vennraltungs-Einrichtung,
die die Adressendatei und die Nichtadressen-Zeichenfolge-Datei verwaltet
und editiert, die in dem gleichen Speicherbereich der Speichereinrichtung
gespeichert sind, und sie dabei mittels der Adressendatei-Verwaltungstabelle
voneinander unterscheidet.
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In dem Zeicheninformations-Prozessor
gemäß der vorliegenden
Erfindung speichert eine Speichereinrichtung eine Adressendatei
und eine Nichtadressen-Zeichenfolge-Datei in dem gleichen Speicherbereich
derselben; eine Adressendatei-Verwaltungstabelle enthält eine
Verwaltungsnummer, ein Registrier-Flag, das anzeigt, ob eine Adressendatei
in Verbindung mit der Verwaltungsnummer registriert ist oder nicht,
eine Adresseninformation, die einen Speicherbereich der Speichereinrichtung
anzeigt, in dem die Adressendatei, die mit der Verwaltungsnummer
verbunden ist, gespeichert ist, und ein Nah-Flag, das anzeigt, ob
die mit der Verwaltungsnummer verbundene Adressendatei zum Zeitpunkt unmittelbar
vor dem aktuellen Zeitpunkt editiert wird oder nicht; und eine Adressendatei-Editier-Verwaltungs-Einrichtung
verwaltet und editiert die Adressendatei und die Nichtadressen-Zeichenfolge-Datei, die
in dem gleichen Speicherbereich der Speichereinrichtung gespeichert
sind, und sie dabei mittels der Adressendatei-Verwaltungstabelle
voneinander unterscheidet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen
offenkundig unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in denen
gleiche Bezugszeichen ähnliche
oder entsprechende Teile in mehreren Ansichten angeben:
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1 ist
ein Ablaufdiagramm, das den gesamten Verarbeitungsvorgang zeigt,
der mit einer Adressendatei gemäß der Ausführungsform
verbunden ist;
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2 ist
ein Blockschaltbild, das die gesamte Konfiguration gemäß der Ausführungsform
darstellt;
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung der Registrierung einer
Adressendatei gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Konfiguration einer Adressendatei-Verwaltungstabelle
gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Konfiguration einer Adressendatei gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung der Modifizierung der Adressendatei
gemäß der Ausführungsform
darstellt;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung des Löschens der Adressendatei gemäß der Ausführungsform
darstellt;
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung des Kopierens der Adressendatei
gemäß der Ausführungsform
darstellt;
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung des Druckens der Adressendatei
gemäß der Ausführungsform
darstellt;
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10A und 10B sind erläuternde
Ansichten, die gedruckte Ergebnisse der Adressendatei im japanischen
Format gemäß der Ausführungsform darstellen;
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11A und 11B sind erläuternde
Ansichten, die gedruckte Ergebnisse der Adressendatei im englischen
Format gemäß der Ausführungsform
darstellen
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird eine Banddruckvorrichtung
als eine Ausführungsform
des Zeichen-Informations-Prozessors
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben.
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(A) Gesamtstruktur von
elektrischen Elementen in der Ausführungsform
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Zunächst wird die Gesamtstruktur
von elektrischen Elementen in einer Banddruckvorrichtung als einer
Ausführungsform
des Zeicheninformations-Prozessors gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf 2 beschrieben,
die ein Blockschaltbild ist, das die Funktion jedes Elements zeigt.
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Wie in 2 gezeigt,
umfasst die Banddruckvorrichtung dieser Ausführungsform, ähnlich wie
die anderen Zeichendruckvorrichtungen, im Allgemeinen eine Eingabeeinheit 10,
eine Steuereinheit 20 und eine Ausgabeeinheit 30.
Die Steuereinheit 20 ist ausgelegt, um eine Verarbeitung
in Übereinstimmung
mit Informationen auszuführen,
die von der Eingabeeinheit 10, einer Verarbeitungsstufe
zu diesem Zeitpunkt usw. geliefert werden, und das Ergebnis der
Verarbeitung wird von der Ausgabeeinheit 30 durch Anzeigen
oder Drucken ausgegeben.
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Die Eingabeeinheit 10, obwohl
nicht im Detail beschrieben, umfasst eine Tasteneingabeeinheit 11 mit
einer Drucktaste, einer Wähltaste
und ähnlichem, einen
Bandbreiten-Erfassungssensor 12 und
einen Bandende-Erfassungssensor 13. Die Tasteneingabeeinheit 11 ist
ausgelegt, um Zeichencode-Daten und verschiedene Typen von Steuerdaten
zu generieren, die an die Steuereinheit 20 weitergeleitet
werden. Der Bandbreiten-Ertassungssensor 12 ist
ausgelegt, um die Breite des geladenen Bands zu erfassen und eine
Bandbreiteninformation an die Steuereinheit 20 weiterzuleiten.
Tatsächlich
erfolgt das Erfassen der Bandbreite durch den Sensor 12 über das
Lesen eines physikalischen Identifikationselements (z. B. eines
Lochs), das auf einer Bandkassette bereitgestellt ist, (die das
Band und ein Farbband aufnimmt), und das die Breite des Bands darstellt,
das in der Bandkassette angeordnet ist. Der Bandende-Erfassungssensor 13 ist
ausgelegt, um das Ende des Bands zu erfassen, (d. h. um zu erfassen,
dass das Band verbraucht ist), und um eine Bandende-Information
an die Steuereinheit 20 weiterzuleiten. Das Ende des Bands
wird beispielsweise durch eine erhöhte Spannung des Bands erfasst,
die aufgrund des Zustands verursacht wird, dass das Band nicht weiter
herausgezogen werden kann, oder alternativ durch Erfassen eines
Identifikationselements, das am Ende des Bands vorgesehen ist.
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Die Ausgabeeinheit 30 umfasst
Elemente, die als ein Druckmechanismus dienen und Elemente, die
als ein Anzeigemechanismus dienen. Die Ausgabeeinheit 30 umfasst
einen Band-/Farbband-Zuführmotor
31 und einen Thermalkopf 32, die beide als der Druckmechanismus
dienen. Der Band-/Farbband-Zuführmotor 31 wird
beispielsweise aus einem Schrittmotor gebildet und ist ausgelegt,
um ein in die Banddruckvorrichtung geladenes Band und Farbband,
(beide nicht gezeigt), zu einer vorbestimmten Druckposition oder
zur Außenseite
der Banddruckvorrichtung zu führen.
Der Thermalkopf 32 ist beispielsweise fixiert und ausgelegt,
um einen Druckvorgang auf dem durchlaufenden Band über das
Wärmeübertragungsverfahren
auszuführen.
Der Band-/Farbband-Zuführmotor
31 wird durch einen Schaltkreis 22 zum Antreiben des Motors
angetrieben, und der Thermalkopf 32 wird durch den Schaltkreis 34 zum
Antreiben des Kopfs angetrieben, die beide unter der Steuerung der
Steuereinheit 20 angetrieben werden.
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Die Ausgabeeinheit 30 umfasst
auch einen Bandschneidemechanismus 37. Der Bandschneidemechanismus 37 ist
ausgelegt, um das Band zu schneiden und wird durch einen Schaltkreis
38 zum Antreiben des Bandschneidemechanismus unter der Steuerung
der Steuereinheit 20 angetrieben. Das Schneiden des Bands
kann durch die vom Benutzer angewendete Kraft erfolgen.
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Im Fall der Banddruckvorrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform
umfasst die Ausgabeeinheit 30 eine Flüssigkristallanzeige 35 als
den Anzeigemechanismus. Die Flüssigknstallanzeige 35 wird
durch einen Schaltkreis 36 zum Antreiben der Anzeige unter
der Steuerung der Steuereinheit 20 angetrieben und ist
ausgelegt, um eine Eingabezeichenfolge, verschiedene Attributinformationen
usw. direkt anzuzeigen. Auf der Anzeige 35 wird eine Vielzahl
von Indikatoren angezeigt, die so ausgelegt sind, dass sie leuchten,
blinken oder unbeleuchtet sein können,
um die Status der Attribute anzugeben, (wie beispielsweise Zeichengröße und Eingabezeilen),
die durch die Zeichen angegeben werden, die auf den Abschnitten
gedruckt werden, die auf dem Vorrichtungskörper liegen und die Anzeige 35 umgeben.
Es ist festzustellen, dass als die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Flüssigkristallanzeige
verwendet wird, die beispielsweise vier Zeilen mit je sechs Zeichen
anzeigen kann.
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Die Steuereinheit 20 wird
beispielsweise durch einen Mikrocomputer gebildet. Die Steuereinheit 20 umfasst
eine CPU 21, einen Festwertspeicher (ROM) 22,
einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 23, einen Zeichengenerator-ROM
(CG-ROM) 24, eine Eingabeschnittstelle 25 und
eine Ausgabeschnittstelle 26, die über einen Systembus 27 verbunden
sind.
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Der ROM 22 speichert verschiedene
Arten von Verarbeitungsprogrammen und festen Daten, wie beispielsweise
Verzeichnisdaten, zur Kana-Kanji-Umwandlung. Der RAM 23 wird
als Arbeitsspeicher verwendet und ist ausgelegt, um feste Daten
zu speichern, die mit der Benutzereingabe verbunden sind. Für den RAM 23 wird
eine Sicherungskopie angelegt, auch wenn der Strom abgeschaltet
wird. Des Weiteren kann der RAM 23 in einigen Fällen einen
Zusatz-RAM sowie den in der Vorrichtung bereitstellten Speicher
umfassen.
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Die im ROM 22 gespeicherten
Verarbeitungsprogramme und festen Daten und die im RAM 23 gespeicherten
festen Daten werden später
im Detail erläutert.
Der ROM 22 speichert ein Verarbeitungsprogramm 22a zum
Ausführen
von Verarbeitungsvorgängen,
die sich auf eine Adressendatei beziehen, und eine Postleitzahl-Verwaltungsbezirkname-Umwandlungstabelle 22b wird
später
beschrieben. Im RAM 23 sind ein Druckpuffer 23a,
ein Anzeigepuffer 23b und eine Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c entsprechend
ausgebildet. Im RAM 23 werden die Adressendateien registriert.
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Der CG-ROM 24 ist ausgelegt,
um Schriftartinformationen von Buchstaben zu speichern, die in der
Banddruckvorrichtung bereitgestellt werden, und um denselben entsprechende
Schriftartinformationen auszugeben, wenn Codedaten zum Spezifizieren
eines Buchstabens bereitgestellt werden. Die im CG-ROM 24 gespeicherten
Schnftartin formationen können
eine Vektor-Schriftart und ein Bitmap-Font sein. Alternativ kann
der CG-ROM 24 Schriftartinformationen zu Anzeigezwecken
und Schriftartinformationen zu Druckzwecken speichern, wobei sich
erstere und letztere Schriftartinformationen voneinander unterscheiden.
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Die Eingabeschnittstelle 25 ist
ausgelegt, um die Eingabeeinheit 10 und die Steuereinheit 20 zu verbinden.
Die Ausgabeschnittstelle 26 ist ausgelegt, um die Ausgabeeinheit 30 und
die Steuereinheit 20 zu verbinden.
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Die CPU21 ist ausgelegt, um ein im
ROM 22 gespeichertes Verarbeitungsprogramm auszuführen, das
in Übereinstimmung
mit einem von der Eingabeeinheit 10 und einer Verarbeitungsstufe
zu dem Zeitpunkt gesendeten Eingangssignal festgelegt wird, wobei
der RAM 23 als Arbeitsbereich verwendet wird oder, falls
erforderlich, im ROM 22 oder RAM 23 gespeicherte
feste Daten entsprechend verwendet werden. Des Weiteren ist die
CPU 21 ausgelegt, zu veranlassen, dass die Flüssigkristallanzeige 35 den
Status oder das Ergebnis der Verarbeitung usw. anzeigt, oder um
zu veranlassen, das der Status oder das Ergebnis der Verarbeitung
auf einem (nicht gezeigten) Band gedruckt werden.
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(B) Verarbeitung in Bezug
auf eine Adressendatei
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Die Banddruckvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
des Zeicheninformations-Prozessors gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Adressendaten als eine Datei registriert
und verwaltet werden können,
die sich von einer Datei einer Nichtadressen-Zeichenfolge unterscheiden.
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1 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsvorgänge des Verarbeitungsprogramms
22a zum Ausführen
von Verarbeitungsvorgängen
zeigt, die sich auf die Adressendatei beziehen (im Folgenden häufig als "Adressendatei-Verarbeitung" bezeichnet). Wenn
ein Adressendatei-Verarbeitungsmodus durch die Betätigung einer
Adressentaste angegeben wird, die in der Tasteneingabeeinheit 11 bereitgestellt
ist, oder durch Auswählen
des Adressendatei-Verarbeitungsmodus aus einem Menü, startet die
CPU 21 den in 1 dargestellten
Arbeitsvorgang.
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Die CPU 21 ermöglicht es
dem Benutzer ebenfalls, eine Art einer Adressendatei-Verarbeitung auszuwählen, beispielsweise
durch Auswählen
der Art aus dem Menü (Schritt 100),
und stellt die so ausgewählte
Art fest (Schritt 101).
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Wenn in Schritt 101 festgestellt
wird, dass das Verarbeiten der Registrierung der Adressendatei gewählt wurde,
führt die
CPU 21 die Verarbeitung der Registrierung der Adressendatei
aus, die im Detail in 3 dargestellt
ist (Schritt 200). Wenn in Schritt 101 festgestellt
wird, dass das Verarbeiten der Modifizierung der Adressendatei gewählt wurde,
führt die
CPU 21 die Verarbeitung der Modifizierung der Adressendatei
aus, die im Detail in 6 dargestellt
ist (Schritt 300). Wenn in Schritt 101 festgestellt
wird, dass das Verarbeiten des Löschens
der Adressendatei gewählt
wurde, führt
die CPU 21 die Verarbeitung des Löschens der Adressendatei aus,
die im Detail in 7 dargestellt
ist (Schritt 400). Wenn in Schritt 100 festgestellt
wird, dass das Verarbeiten des Kopierens der Adressendatei gewählt wurde,
führt die
CPU 21 die Verarbeitung des Kopierens der Adressendatei aus,
die im Detail in 9 dargestellt
ist (Schritt 500). Wenn in Schritt 100 festgestellt
wird, dass das Verarbeiten des Druckens der Adressendatei gewählt wurde,
führt die
CPU 21 die Verarbeitung des Druckens der Adressendatei
aus, die im Detail in 9 dargestellt
ist (Schritt 600).
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(B-1) Verarbeiten der
Registrerung der Adressendatei
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Unter Bezugnahme auf das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm
wird die konkrete Verarbeitung der Registrierung der Adressendatei
im Folgenden im Detail beschrieben.
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Zu Beginn der Verarbeitung der Registrierung
der Adressendatei ermöglicht
die CPU 21 es dem Benutzer, eine Verwaltungsnummer zu wählen, die
zum Festlegen eines Speicherbereichs verwendet wird, in dem die
Adressendatei registriert wird (Schritt 201). In der Banddruckvorrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform
ist der im Mainframe der Vorrichtung vorgesehene RAM 23 ausgelegt,
um maximal 100 Adressendateien zu speichern, und der Zusatz-RAM 23 ist
ebenfalls ausgelegt, maximal 100 Adressendateien zu speichern. Verwaltungsnummern "00" bis "99" sind jeweils dem
RAM 23 im Mainframe und dem Zusatz-RAM 23 zugeordnet. Die
dem Zusatz-RAM 23 zugeordneten Verwaltungsnummern "00" bis "99" werden in Form eines
numerischen Zeichens in einem Kreis angezeigt, damit sie sich von denjenigen
unterscheiden, die dem RAM 23 im Mainframe zugeordnet sind.
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Die Verwaltungsnummer wird wie folgt
ausgewählt.
Die CPU greift auf die in 4 gezeigte Adressendatei-Vennraltungstabelle 23c zu,
um die kleinste Verwaltungsnummer aus den Verwaltungsnummern zu
ermitteln, die noch nicht für
die Registrierung einer Adressendatei verwendet sind, und veranlasst
die Anzeige 35, die so ermittelte Verwaltungsnummer als
eine erste auswählbare
Verwaltungsnummer anzuzeigen. Wenn danach die nächste auswählbare Verwaltungsnummer beispielsweise
durch Betätigen
einer Cursor-Bewegungstaste angegeben wird, ändert die CPU 21 die
angezeigte Verwaltungsnummer von der ersten wählbaren in die nächste wählbare.
Wenn die angezeigte Verwaltungsnummer durch Betätigen der Auswahltaste gewählt wird,
wird die gewählte
Verwaltungsnummer zu der Verwaltungsnummer bestimmt, die zum Festlegen
des Speicherbereichs verwendet wird, in den die Adressendatei mit
den Adressendaten anschließend
eingegeben wird. Im Folgenden wird die Verwaltungsnummer, die zum
Festlegen einer Adressendatei verwendet wird, häufig als "Adressendatei-Verwaltungsnummer" bezeichnet.
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Zusätzlich zu der oben erwähnten Art
der Auswahl einer Verwaltungsnummer kann die Verwaltungsnummer durch
Eingabe von Ziffern ausgewählt werden,
die die Verwaltungsnummer angeben.
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Im Verlauf der Auswahl der Verwaltungsnummer überprüft die CPU 21 auch,
ob der RAM 23 einen leeren Speicherplatz zum Registrieren
der Adressendatei aufweist oder nicht.
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Die Adressendatei-Verwaltungstabelle,
auf die in entsprechender Weise im Verlauf der oben erwähnten verschiedenen
Arten von Adressendatei-Verarbeitungsvorgängen zugegriffen wird, enthält ein Registrier-Flag,
eine Kopfdatenadresse, eine Datenlänge und ein Nah-Flag, die mit
jeder Adressendatei-Verwaltungsnummer verbunden sind, wie in 4 gezeigt.
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Das Registrier-Flag zeigt, ob eine
Adressendatei in Verbindung mit der Verwaltungsnummer registriert
ist. Die Kopfdatenadresse zeigt eine Adresse im RAM 23,
in der die Kopfdaten der Adressendatei gespeichert sind. Die Datenlänge gibt
eine Datenlänge
der Adressendatei an. Der Speicherbereich des RAM 23, in
dem die Adressendatei gespeichert ist, wird durch die Kopfdatenadresse
und die Datenlänge spezifiziert.
Das Nah-Flag gibt
die Adressendatei an, die als letzte registriert oder modifiziert
wurde, d. h. zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem aktuellen Zeitpunkt.
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Nachdem dem Benutzer ermöglicht wurde, die
Verwaltungsnummer, die zum Festlegen der zu registrierenden Adressendatei
verwendet wird, wie oben beschrieben zu wählen, veranlasst die CPU 21, wenn
eine Eingabezeichenfolge im Eingabepuffer vorhanden ist, die vor
der Angabe des Adressendatei-Verarbeitungsmodus eingegeben wurde,
dass die Eingabezeichenfolge aus dem Eingabepuffer gelöscht wird
(Schritte 201 und 202). Die Schritte 201 und 202 zum
Löschen
der Eingabezeichenfolge sind notwendig, weil der Eingabepuffer zum
Speichern der Eingabezeichenfolge, der im Nichtadressen-Zeichenfolge-Verarbeitungsmodus
verwendet wird, ebenfalls im Adressendatei-Verarbeitungsmodus verwendet
wird.
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Danach gestattet die CPU 21 die
Eingabe einer Zeichenfolge für
eine Postleitzahl, diejenige für eine
Adresse 1, diejenige für
eine Adresse 2, diejenige für einen Firmennamen, diejenige
für einen
Abteilungsnamen und/oder diejenige für den Namen einer Person (Schritte 203, 206, 208, 210, 212 und 214). Es
ist in Bezug auf jedes Element festzustellen, dass die CPU 21 unmittelbar
nach dem Schritt zum Eingeben einer Zeichenfolge für den Artikel überprüft, ob das
eingegebene Element geändert
wurde oder nicht (Schritte 204, 207, 209, 211, 213 und 215).
Wenn festgestellt wird, dass eine Änderung des eingegebenen Elements
angegeben ist, wird das eingegebene Element auf das nächste verschoben.
Das Verschieben des eingegebenen Elements auf das nächste Element
wird beispielsweise durch Betätigen
der Cursortaste für
Abwärtsbewegung
oder eine Auswahltaste angegeben (ausgenommen in dem Fall, in dem
das eingegebene Element der Name einer Person ist). Im Gegensatz
dazu wird das Verschieben des eingegebenen Elements auf ein vorheriges
Element beispielsweise durch Betätigen
der Cursortaste für
Aufwärtsbewegung
angegeben. Alternativ wird das Verschieben des eingegebenen Elements
auf das vorherige Element beispielsweise durch Betätigen einer
Cursortaste für
Aufwärtsbewegung
angegeben, oder durch Betätigen
einer Löschtaste,
wenn sich der Cursor auf einem Eingabe-Leitelement (input guidance)
für das
Element befindet. Das "Eingabe-Leitelement" ist ein Symbol,
das angibt, dass die aktuell einge gebene Zeichenfolge mit dem nach
dem Eingabe-Leitelement angezeigten Element verbunden ist. Als ein
Beispiel für
das Eingabe-Leitelement kann das Symbol "[" erwähnt werden.
Wenn die CPU 21 jedes der Elemente zum ersten Mal eingibt,
wird keine Eingabezeichenfolge angezeigt. Andererseits, wenn die
CPU 21 das Element zum zweiten oder folgenden Mal eingibt,
wird die eingegebene Zeichenfolge angezeigt.
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Hier darf die Zeichenanzahl einer
Zeichenfolge für
jedes Element, ausgenommen die Postleitzahl, maximal 20 betragen,
und die Eingabe von mehr als 20 Zeichen wird nicht akzeptiert. Wie
oben beschrieben, ist eine Adresse in zwei Elemente unterteilt, "Adresse 1" und "Adresse 2", angesichts
der Tatsache, dass die Adresse häufig
einen Gebäudenamen oder ähnliches
enthält,
und dass die Zeichenfolge der Adresse dazu tendiert, zu lang zu
werden.
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In dieser Ausführungsform extrahiert die CPU 21,
wenn das Eingabeelement von der Postleitzahl auf die Adresse 1 verschoben
wird, einen Verwaltungsbezirksnamen, (beispielweise den Namen eines
Todofuken in Japan, den Namen eines Bundesstaats und den USA, den
Namen einer Grafschaft in England usw.), und basierend auf den zwei
oberen Zahlen der Postleitzahl durch Zugriff auf den Postleitzahl-Verwaltungsbezirksnamen
ist Adresse 1 bereits eingegeben (Schritt 205),
und anschließend
wird dem Benutzer ermöglicht,
die Zeichenfolge für
die Adresse 1 einzugeben, die sich von dem automatisch eingegebenen
Namen des Verwaltungsbezirks unterscheidet (Schritt 206).
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Im Eingabestatus für den Namen
einer Person, (gleichgültig,
ob die Zeichenfolge für
den Namen der Person tatsächlich
eingegeben wird oder nicht), veranlasst die CPU 21 beim Betätigen der
Auswahltaste, dass die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Meldung anzeigt, mit der der Benutzer gefragt wird, ob er die Registrierung
der Adressendatei ausführen möchte oder
nicht. Danach prüft
die CPU 21, welche Taste vom Benutzer betätigt wird,
und stellt fest, ob die Ausführung
der Registrierung gewählt
oder abgebrochen wurde (Schritt 216). Wenn in Schritt 216 festgestellt
wird, dass die Ausführung
der Registrierung der Adressendatei abgebrochen wurde, beispielsweise
durch Betätigen
einer Abbruchtaste, wird der Eingabestatus für den Namen einer Person wieder
hergestellt.
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Wenn im Gegensatz dazu in Schritt r festgestellt
wird, dass die Ausführung
der Registrierung gewählt
ist, überträgt die CPU 21 die
im Eingabepuffer gespeicherten Adres sendaten in einen leeren Speicherplatz
in den Speicherbereich im RAM 23 zum Speichern von Adressendaten
und aktualisiert die Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c dementsprechend
(Schritt 217). Danach veranlasst die CPU 21 die
Flüssigkristallanzeige 35,
einen normalen Eingabe-Bildschirm anzuzeigen (Schritt 218),
wodurch die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Registrieren der Adressendatei
abgeschlossen wird.
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Wie vorher beschrieben, können die
Adressendateien, da der Speicherbereich des RAM 23 zum Speichern
von Adressendateien durch die Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c verwaltet
wird, in dem gleichen Speicherbereich gespeichert werden, der Dateien
mit externen Zeichen (external-character files) und Nichtadressen-Zeichenfolgen-Dateien speichert.
Dank dieser Konfiguration kann der RAM 23 effizient eingesetzt
werden.
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5 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Datenstruktur der zu speichernden Adressendatei darstellt.
Die Adressendatei einhält
eine Adressendateikennung (einschließlich Verwaltungsnummer), die angibt,
dass die Adressendatei ab hier beginnt, Formatattribute, die auf
die Adressendaten anzuwenden sind und zum Angeben der Anordnung
usw. der Zeichenfolgen, und sechs Elemente, die jeweils ihre Kennung
und ihre Zeichendaten enthalten.
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In dieser Ausführungsform sind die Formatattribute
vorher in der Vorrichtung bereitgestellt und können vom Benutzer nicht geändert werden (die
Schriftart kann entsprechend der Zeichen in der Zeichenfolge geändert werden).
Dementsprechend kann die Adressendatei im Gegensatz zu 5 eine Datenstruktur aufweisen,
in der die Formatattribute nicht enthalten sind.
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In der Adressendatei sind Kennungen
für jedes
Element vorgesehen, so dass jedes Element problemlos identifiziert
werden kann, gleichgültig,
ob Zeichendaten für
das Element eingegeben sind oder nicht. Abhängig von den Elementen wird
in einigen Fällen
spezifischerweise die Eingabe einer Zeichenfolge weggelassen. Beispielsweise
wird hinsichtlich des Abteilungsnamens oder des Namens einer Person
die Eingabe einer Zeichenfolge meistens weggelassen. In Bezug auf
solche Elemente, deren Eingabezeichenfolge weggelassen wird, werden
keine Zeichendaten in die Adressendatei eingefügt. In Folge dessen gibt es
mehrere Kombinationen der Elemente, deren Zeichendaten in die Adressendatei
eingefügt
sind. Unter diesen Umständen
werden die Kennungen benötigt,
um die Elemente deutlich voneinander zu unterscheiden.
-
Bei der Registrierungsverarbeitung
wird das Aktualisieren der Adressenverwaltungstabelle 23c wie
folgt vorgenommen. Zunächst
wird der Status des Registrier-Flags der damit verbundenen Verwaltungsnummer
in den aktivierten Status gesetzt. Anschließend werden die Kopfdatenadresse
des Speicherbereichs des RAM 23, in dem die Adressendatei
gespeichert ist, und die Datenlänge
in der Tabelle 23c gespeichert. Der Status des Nah-Flags,
das mit der Verwaltungsnummer verbunden ist, wird in den aktivierten
Status gesetzt, und das Nah-Flag, das sich im aktivierten Status
befunden hat, wird in den deaktivierten Status gesetzt.
-
Es ist anzumerken, dass die Vorrichtung
so konfiguriert werden kann, dass die Registrierung einer Adressendatei
erst ausgeführt
wird, wenn wenigstens die Zeichenfolge der Adresse 1 und
diejenige des Firmennamens eingegeben werden, oder erst, wenn wenigstens
die Zeichenfolge der Adresse 1 und diejenige des Namens
der Person eingegeben werden.
-
(B-2) Verarbeiten der
Modifizierung der Adressendatei
-
Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf das in 6 gezeigte
Ablaufdiagramm der konkrete Inhalt der Verarbeitung der Modifizierung
der Adressendatei beschrieben.
-
Zu Beginn der Verarbeitung der Modifizierung
der Adressendatei greift die CPU 21 zunächst auf die Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c zu, um
festzustellen, ob eine bereits registrierte Adressendatei in der
Tabelle 23c (Schritt 301) vorhanden ist oder nicht.
-
Wenn in Schritt 301 festgestellt
wird, dass keine Datei vorhanden ist, die bereits in Tabelle 23c registriert
worden ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine Meldung anzuzeigen, die den Benutzer informiert, dass keine
registrierte Datei vorhanden ist (Schritt 302). Danach
veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
den normalen Eingabe-Bildschirm wieder herzustellen (Schritt 303), wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Modifizieren der Adressendatei
abgeschlossen wird. Wenn der normale Eingabe-Bildschirm wieder hergestellt
ist, wird, da die vor der Anga be des Verarbeitungsmodus der Adressendatei
eingegebene Eingabezeichenfolge in dem Eingabepuffer beibehalten wird,
die so beibehaltene Zeichenfolge angezeigt.
-
Wenn in Schritt 301 festgestellt
wird, dass eine registrierte Adressendatei in der Tabelle 23c vorhanden
ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine der registrierten Adressendateien als eine zur Modifizierung
wählbare
Adressendatei anzuzeigen (Schritt 304). Danach stellt die
CPU 21 fest, ob die angezeigte Adressendatei als eine zu
modifizierende Adressendatei ausgewählt ist, oder ob eine Änderung
der wählbaren
Adressendatei angegeben ist (Schritt 305). Wenn in Schritt 305 festgestellt
wird, dass eine Änderung
der wählbaren
Adressendatei angegeben ist, wird eine andere registrierte Adressendatei
als neue wählbare
Adressendatei angezeigt (Schritte 321 und 304).
-
Die zur Modifizierung wählbare Adressendatei
wird in Schritt 304 wie folgt angezeigt. Insbesondere,
wenn eine Adressendatei vorhanden ist, deren Nah-Flag sich in der
Tabelle 23c im aktivierten Status befindet, veranlasst die CPU 21,
dass die Flüssigkristallanzeige 35 die
Adressendatei als die wählbare Adresse
anzeigt. Wenn keine Adressendatei vorhanden ist, deren Nah-Flag
sich in der Tabelle 23c im aktivierten Status befindet, veranlasst
die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Adressendatei anzuzeigen, deren Registrier-Flag sich im aktivierten
Status befindet und deren Verwaltungsnummer die kleinste ist.
-
Die Änderung der wählbaren
Datei in den Schritten 305 und 321 wird wie folgt
ausgeführt. Wenn
die Änderung
der wählbaren
Adressendatei durch Betätigung
einer Cursor-Bewegungstaste
angegeben wird, wird die Adressendatei angezeigt, deren Registrier-Flag sich im aktivierten
Status befindet und deren Verwaltungsnummer die zweitkleinste ist. Wenn
die Änderung
der wählbaren
Adressendatei durch eine numerische Eingabe angegeben wird, wird
die Adressendatei angezeigt, deren Verwaltungsnummer mit der Eingabenummer übereinstimmt,
die durch die Eingabeziffern angegeben ist. Wenn keine Verwaltungsnummer
vorhanden ist, deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status
befindet und die mit der Eingabenummer übereinstimmt, wird die kleinste
der Verwaltungsnummern gewählt,
deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet und die
größer als
die Eingabenummer ist, und die so gewählte Verwaltungsnummer wird
als die wählbare Adressendatei
nach der Änderung
angezeigt. Wenn keine Verwaltungsnummer vorhanden ist, deren Registrier-Flag
sich im aktivierten Status befindet, und die grö ßer als die Eingabenummer ist,
wird die Verarbeitung zur kleinsten Verwaltungsnummer zurückgeführt, deren
Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet, und die gleiche
Verarbeitung wird fortgesetzt.
-
Hier wird die Anzeige der wählbaren
Adressendateien wie folgt ausgeführt.
Insbesondere vorausgesetzt, dass die Flüssigkristallanzeige 35 bis
zu vier Zeilen anzeigen kann, werden eine Anzeige, die angibt, dass
sich die Vorrichtung im Adressendatei-Modifizierungsmodus befindet,
und die Verwaltungsnummer in der ersten Zeile angezeigt, der vorherige
Abschnitt der Zeichenfolge des Firmennamens wird in der zweiten
Zeile angezeigt, der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge des Namens
der Person wird in der dritten Zeile angezeigt, der vorherige Abschnitt
der Zeichenfolge der Adresse 1 (d. h. die Zeichen bis zur
zulässigen
Anzahl der Anzeige 35) wird in der vierten Zeile angezeigt,
wobei die Daten zu dem Firmennamen, dem Name der Person und der
Adresse 1 aus dem Speicherbereich des RAM 23 ausgelesen
werden, in dem die Adressendatei gespeichert ist. Es ist anzumerken,
dass, wenn ein Element keine entsprechenden Daten aufweist, für das Element
keine Zeichenfolge angezeigt wird. Wie oben beschrieben, besteht
eine Adressendatei aus sechs Elementen. Dies impliziert, dass, wenn
die Flüssigkristallanzeige
bis zu vier Zeilen anzeigen kann, nicht alle Daten gezeigt werden
können.
Allerdings ist die Anzeige der Zeichenfolgen in Bezug auf die oben
genannten drei Elemente, d. h. den Firmennamen, den Namen der Person
und die Adresse 1 für den
Benutzer ausreichend, um zu überprüfen, ob
es sich bei der angezeigten Adressendatei um eine gewünschte handelt
oder nicht.
-
Wenn die angezeigte Adressendatei
als eine zu modifizierende Adressendatei ausgewählt ist, liest die CPU 21,
basierend auf der Kopfdatenadresse und der Datenlänge, die
beide mit der Adressendatei verbunden und in der Adressendatei-Vennraltungstabelle 23c gespeichert
sind, die Daten der Adressendatei aus dem Speicherbereich des RAM 23 aus,
in dem die Adressendatei gespeichert ist, und überträgt die so ausgelesenen Daten
in den Eingabepuffer (Schritt 306). Dadurch wird die Eingabezeichenfolge, die
vor der Angabe des Adressendatei-Verarbeitungsmodus eingegeben wurde,
gelöscht.
-
Danach, wie im Fall der Verarbeitung
der Registrierung einer Adressendatei, werden die Zeichenfolge der
Postleitzahl, diejenige der Adresse 1, diejenige der Adresse 2,
diejeni ge des Firmennamens, diejenige des Abteilungsnamens und/oder
diejenige des Namens der Person modifiziert (Schritt 307 bis 319).
-
In dem Status, in dem der Name der
Person modifiziert wird, (gleichgültig, ob die Zeichenfolge tatsächlich eingegeben
wird oder nicht), überträgt die CPI 21,
wenn die Wähltaste
betätigt
wird, die nach der Modifizierung erhaltenen Adressendaten, die im Eingabepuffer
gespeichert sind, in den Speicherbereich des RAM 23, in
dem die Adressendatei vor der Modifizierung in Verbindung mit der
Verwaltungsnummer vorher gespeichert war. Dementsprechend aktualisiert
die CPU 21 auch den Inhalt der Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c (Schritt 320).
Danach veranlasst die CPU 21, dass die Flüssigkristallanzeige 35 einen
normalen Eingabe-Bildschirm anzeigt (Schritt 303), wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Modifizieren der Adressendatei
abgeschlossen wird.
-
Bei der Verarbeitung der Modifizierung
der Adressendatei wird die Aktualisierung des Inhalts der Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c in
Schritt 320 wie folgt ausgeführt. Zunächst wird das Registrier-Flag
der zugeordneten Verwaltungsnummer so beibehalten, wie sie ist.
Die Kopfdatenadresse des Speicherbereichs im RAM 23, in
dem die nach der Modifizierung erhaltene Adressendatei gespeichert ist,
wird so beibehalten, wie sie ist, und die nach der Modifizierung
erhaltene Datenlänge
wird gespeichert. Der Status des zugeordneten Nah-Flags wird in
den aktivierten Status gesetzt, (einschließlich des Falls, in dem der
aktivierte Status beibehalten wird), alle anderen Nah-Flags werden
in den deaktivierten Status gesetzt.
-
Wenn die CPU 21 nach Schritt 320 mit Schritt 303 fortfährt, um
den normalen Eingabe-Bildschirm
anzuzeigen, enthält
der Eingabe-Bildschirm keine Zeichenfolge, weil die Eingabezeichenfolge, die
vor der Angabe des Adressendatei-Verarbeitungsmodus eingegeben wurde,
bereits gelöscht
ist.
-
(B-3) Verarbeitung des
Löschens
der Adressendatei
-
Im Folgenden wird unter Bezugnahme
auf das in 7 gezeigte
Ablaufdiagramm die konkrete Verarbeitung des Löschens der Adressendatei beschrieben.
-
Zu Beginn der Verarbeitung des Löschens der
Adressendatei greift die CPU 21 zunächst auf die Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c zu,
um festzustellen, ob in der Tabelle 23c bereits registrierte Adressendateien
vorhanden sind oder nicht (Schritt 401).
-
Wenn in Schritt 401 festgestellt
wird, dass keine Datei vorhanden ist, die bereits in Tabelle 23c registriert
worden ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine Meldung anzuzeigen, die den Benutzer informiert, dass keine
registrierte Datei vorhanden ist (Schritt 402). Danach
veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
den normalen Eingabe-Bildschirm wieder herzustellen (Schritt 403), wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Löschen der Adressendatei abgeschlossen wird.
Wenn der normale Eingabe-Bildschirm wieder hergestellt ist, wird,
da die vor der Angabe des Verarbeitungsmodus der Adressendatei eingegebene
Eingabezeichenfolge in dem Eingabepuffer beibehalten wird, die so
beibehaltene Zeichenfolge angezeigt.
-
Wenn in Schritt 401 festgestellt
wird, dass eine registrierte Adressendatei in der Tabelle 23c vorhanden
ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine der registrierten Adressendateien als eine zum Löschen wählbare Adressendatei
anzuzeigen (Schritt 404). Danach stellt die CPU 21 fest, ob
die angezeigte Adressendatei als eine zu löschende Adressendatei ausgewählt ist,
oder ob eine Änderung
der wählbaren
Adressendatei angegeben ist (Schritt 405). Wenn in Schritt 405 festgestellt
wird, dass eine Änderung
der wählbaren
Adressendatei angegeben ist, wird eine andere registrierte Adressendatei
als neue wählbare
Adressendatei angezeigt (Schritte 406 und 404).
-
Die zum Löschen wählbare Adressendatei wird in
Schritt 404 wie folgt angezeigt. Insbesondere veranlasst
die CPU 21, gleichgültig,
ob sich das Nah-Flag in aktiviertem oder deaktiviertem Status befindet,
dass die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Adressendatei anzeigt, deren Registrier-Flag sich im aktivierten
Status befindet und deren Verwaltungsnummer die kleinste ist.
-
Die Änderung der wählbaren
Datei in den Schritten 405 und 406 wird wie folgt
ausgeführt. Wenn
die Änderung
der wählbaren
Adressendatei durch Betätigung
einer Cursor-Bewegungstaste
angegeben wird, wird die Adressendatei angezeigt, deren Registrier-Flag sich im aktivierten
Status befindet und deren Verwaltungsnummer die zweitkleinste ist. Wenn
die Änderung
der wählbaren
Adressendatei durch eine numerische Eingabe angegeben wird, wird
die Adressendatei angezeigt, deren Verwaltungsnummer mit der Eingabenummer übereinstimmt,
die durch die Eingabeziffern angegeben ist. Wenn keine Verwaltungsnummer
vorhanden ist, deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status
befindet und die mit der Eingabenummer übereinstimmt, wird die kleinste
der Verwaltungsnummern gewählt,
deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet und die
größer als
die Eingabenummer ist, und die so gewählte Verwaltungsnummer wird
als die wählbare Adressendatei
nach der Änderung
angezeigt. Wenn keine Verwaltungsnummer vorhanden ist, deren Registrier-Flag
sich im aktivierten Status befindet, und die größer als die Eingabenummer ist,
wird die Verarbeitung zur kleinsten Verwaltungsnummer zurückgeführt, deren
Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet, und die gleiche
Verarbeitung wird fortgesetzt.
-
Auch hier in der Löschvorgangsverarbeitung wird
die Anzeige der wählbaren
Adressendateien wie folgt ausgeführt.
Insbesondere vorausgesetzt, dass die Flüssigkristallanzeige 35 bis
zu vier Zeilen anzeigen kann, werden eine Anzeige, die angibt, dass
sich die Vorrichtung im Adressendatei-Löschmodus befindet, und die
Verwaltungsnummer in der ersten Zeile angezeigt, der vorherige Abschnitt
der Zeichenfolge des Firmennamens wird in der zweiten Zeile angezeigt,
der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge des Namens der Person wird
in der dritten Zeile angezeigt, und der vorherige Abschnitt der
Zeichenfolge der Adresse 1 wird in der vierten Zeile angezeigt,
wobei die Daten zum Firmennamen, zum Namen der Person und zur Adresse 1 aus
dem Speicherbereich des RAM 23 ausgelesen werden, in dem
die Adressendatei gespeichert ist. Es ist anzumerken, dass, wenn
ein Element keine entsprechenden Daten aufweist, für das Element
keine Zeichenfolge angezeigt wird.
-
Wenn die angezeigte wählbare Adressendatei
als eine zu löschende
Adressendatei gewählt
wird, gibt die CPU 21 den Status an, in dem der Inhalt
der wählbaren
Adressendatei überprüft wird,
d. h. den Status, in dem die Verwaltungsnummer blinkend angezeigt
wird, und der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge des Firmennamens,
der vorherige Abschnitt des Namens der Person und der vorherige Teil
der Adresse 1 invers angezeigt wird, und ein horizontaler
Bildlauf ausgeführt
wird in Übereinstimmung
mit Betätigungen
einer Cursor-Bewegungstaste, die durch den Benutzer ausgeführt werden
(Schritt 407). Indem die Vorrichtung veranlasst wird, den
horizontalen Bildlauf für
die angezeigte Adressendatei auszuführen, kann der Benutzer alle
der Zeichenfolgen für den
Firmennamen, diejenige für
den Namen der Person und diejenige für die Adresse 1 überprüfen. In
dem Status, in dem der Inhalt der wählbaren Adressendatei überprüft wird,
stellt die CPU 21 fest, ob die angezeigte wählbare Adressendatei
gewählt oder
abgebrochen wurde (Schritt 408).
-
Wenn in Schritt 408 festgestellt
wird, dass die wählbare
Adressendatei abgebrochen wurde, (beispielsweise durch Betätigen der
Abbruch-Taste oder ähnliches),
kehrt die CPU 21 zu Schritt 404 zurück, in dem
eine wählbare
zu löschende
Adressendatei angezeigt wird.
-
Wenn im Gegensatz dazu die wählbare Adressendatei
als eine zu löschende
Datei gewählt ist,
zeigt die CPU 21 eine Meldung an, mit der der Benutzer
gefragt wird, ob er den Löschvorgang
für die wählbare Adressendatei
ausführen
oder abbrechen möchte
(Schritt 409), und stellt fest, ob der Benutzer die Ausführung des
Löschvorgangs
oder den Abbruch des Löschvorgangs
gewählt
hat (Schritt 410).
-
Wenn in Schritt 410 festgestellt
wird, dass der Abbruch des Löschvorgangs
der Adressendatei durch Betätigen
der Abbruch-Taste oder ähnlichem angegeben
ist, kehrt die CPU 21 zu Schritt 404 zurück, in dem
eine wählbare
zu löschende
Adressendatei angezeigt wird.
-
Wenn in Schritt 410 festgestellt
wird, dass die Ausführung
des Löschvorgangs
angegeben ist, löscht
die CPU 21 die mit der gewählten Verwaltungsnummer verbundene
Adressendatei (Schritt 411). Danach veranlasst die CPU 21 die
Flüssigkristallanzeige 35,
den normalen Eingabe-Bildschirm wieder herzustellen (Schritt 403),
wodurch die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Löschen der Adressendatei abgeschlossen
wird. Wenn der normale Eingabe-Bildschirm in Schritt 403 wieder
hergestellt ist, wird die vor der Angabe des Verarbeitungsmodus
der Adressendatei eingegebene Eingabezeichenfolge in dem Eingabepuffer
beibehalten, und daher wird die so beibehaltene Zeichenfolge angezeigt.
-
Die Verarbeitungsvorgänge zum
Löschen der
Adressendatei können
entweder durch Bearbeitung nur der Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c oder
durch Bearbeitung der Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c und
des Speicherbereichs des RAM 23 ausge führt werden, in dem die mit
der Verwaltungsnummer verbundene Adressendatei gespeichert ist.
In dem vorherigen Fall werden die Status der Registrier- und Nah-Flags
in den deaktivierten Status gesetzt, und die Status der Kopfdatenadresse und
der Datenlänge
werden alle auf 0 oder alle auf 1 gesetzt. In letzterem Fall führt die
CPU 21 zusätzlich zu
diesen auf die Adressendatei-Vennraltungstabelle 23c angewendeten
Vorgängen
auch einen Löschvorgang
für den
Speicherbereich des RAM 23 aus, in dem die mit der Verwaltungsnummer
verbundene Adressendatei gespeichert ist, indem der Status des Speicherbereichs
auf durchgehend 0 oder durchgehend 1 gesetzt wird.
-
(B-4) Verarbeitung des
Kopierens der Adressendatei
-
Im Folgenden wird unter Bezugnahme
auf das in 8 gezeigte
Ablaufdiagramm die konkrete Verarbeitung des Kopierens der Adressendatei
beschrieben.
-
Zu Beginn der Verarbeitung des Kopierens der
Adressendatei greift die CPU 21 zunächst auf die Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c zu,
um festzustellen, ob in der Tabelle 23c bereits registrierte Adressendateien
vorhanden sind oder nicht (Schritt 501).
-
Wenn in Schritt 501 festgestellt
wird, dass keine Datei vorhanden ist, die bereits in Tabelle 23c registriert
worden ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine Meldung anzuzeigen, die den Benutzer informiert, dass keine
registrierte Datei vorhanden ist (Schritt 502). Danach
veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
den normalen Eingabe-Bildschirm wieder herzustellen (Schritt 503), wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Kopieren der Adressendatei
abgeschlossen wird. Wenn der normale Eingabe-Bildschirm wieder hergestellt
ist, wird, da die vor der Angabe des Verarbeitungsmodus der Adressendatei
eingegebene Eingabezeichenfolge in dem Eingabepuffer beibehalten wird,
die so beibehaltene Zeichenfolge angezeigt.
-
Wenn in Schritt 501 festgestellt
wird, dass eine registrierte Adressendatei in der Tabelle 23c vorhanden
ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine der registrierten Adressendateien, (d. h. Adressendateien,
deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet), als
eine zum Kopieren wählbare
Kopierquellen-Adressendatei (copyoriginal address file) anzuzeigen
(Schritt 504). Danach stellt die CPU 21 fest,
ob die angezeigte Adressendatei als eine zu kopierende Adressendatei
ausgewählt
ist, oder ob eine Änderung
der wählbaren
Kopierquellen-Adressendatei angegeben ist (Schritt 505).
Wenn in Schritt 505 festgestellt wird, dass eine Änderung der
wählbaren
Kopierquellen-Adressendatei
angegeben ist, wird eine andere registrierte Adressendatei als eine
neue wählbare
Kopierquellen-Adressendatei angezeigt (Schritte 506 und 504).
-
Die wählbare zu kopierende Kopierquellen-Adressendatei
wird in Schritt 504 wie folgt angezeigt. Insbesondere,
wenn eine Adressendatei vorhanden ist, deren Nah-Flag sich im aktivierten
Status in der Tabelle 23c befindet, wird die Adressendatei gewählt und
als die wählbare
Kopierquellen-Adressendatei angezeigt. Wenn keine Adressendatei
vorhanden ist, deren Nah-Flag sich in aktiviertem Status in Tabelle
23c befindet, veranlasst die CPU 21, dass die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Kopierziel-Adressendatei (copy-destination address file) anzuzeigen, deren
Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet und deren Verwaltungsnummer
die kleinste ist.
-
Die Änderung der wählbaren
Kopierquellen-Adressendatei in den Schritten 506 und 504
wird wie folgt ausgeführt.
Wenn die Änderung
der wählbaren
Kopierquellen-Adressendatei durch Betätigung einer Cursor-Bewegungstaste
angegeben wird, wird die Adressendatei angezeigt, deren Registrier-Flag sich
im aktivierten Status befindet und deren Verwaltungsnummer die zweitkleinste
ist. Wenn die Änderung
der wählbaren
Kopierquellen-Adressendatei durch eine numerische Eingabe angegeben
wird, wird die Adressendatei angezeigt, deren Vewaltungsnummer mit
der Eingabenummer übereinstimmt,
die durch die Eingabeziffern angegeben ist. Wenn keine Verwaltungsnummer
vorhanden ist, deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status
befindet und die mit der Eingabenummer übereinstimmt, wird die kleinste der
Verwaltungsnummern gewählt,
deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet und die größer als
die Eingabenummer ist, und die so gewählte Verwaltungsnummer wird
als eine wählbare Kopierquellen-Adressendatei
nach der Änderung
angezeigt. Wenn keine Verwaltungsnummer vorhanden ist, deren Registrier-Flag
sich im aktivierten Status befindet, und die größer als die Eingabenummer ist, wird
die Verarbeitung zur kleinsten Verwaltungsnummer zurückgeführt, deren
Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet, und die gleiche
Verarbeitung wird fortgesetzt.
-
Auch hier in der Kopiervorgangsverarbeitung wird
die Anzeige der wählbaren
Kopierquellen-Adressendateien wie folgt ausgeführt. Insbesondere vorausgesetzt,
dass die Flüssigkristallanzeige 35 bis
zu vier Zeilen anzeigen kann, wird eine Anzeige, welche die Kopierquellen-Adressendatei
und die Verwaltungsnummer angibt, in der ersten Zeile angezeigt,
der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge des Firmennamens wird in
der zweiten Zeile angezeigt, der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge
des Namens der Person wird in der dritten Zeile angezeigt, und der
vorherige Abschnitt der Zeichenfolge der Adresse 1 wird
in der vierten Zeile angezeigt, wobei die Daten zum Firmennamen,
zum Namen der Person und zur Adresse 1 aus dem Speicherbereich
des RAM 23 ausgelesen werden, in dem die Adressendatei
gespeichert ist. Es ist anzumerken, dass, wenn ein Element keine
entsprechenden Daten aufweist, für das
Element keine Zeichenfolge angezeigt wird.
-
Wenn die angezeigte wählbare Kopierquellen-Adressendatei
als eine zu kopierende Adressendatei gewählt wird, gibt die CPU 21 den
Status an, in dem der Inhalt der wählbaren Kopierquellen-Adressendatei überprüft wird,
d. h. den Status, in dem die Kopierquellen-Verwaltungsnummer blinkend
angezeigt wird, und der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge des
Firmennamens, der vorherige Abschnitt des Namens der Person und
der vorherige Teil der Adresse 1 invers angezeigt wird,
und ein horizontaler Bildlauf ausgeführt wird in Übereinstimmung
mit Betätigungen
einer Cursor-Bewegungstaste, die durch den Benutzer ausgeführt werden
(Schritt 507). Indem die Vorrichtung veranlasst wird, den
horizontalen Bildlauf für
die angezeigte Adressendatei auszuführen, kann der Benutzer alle
der Zeichenfolgen für
den Firmennamen, diejenige für
den Namen der Person und diejenige für die Adresse 1 überprüfen. In
dem Status, in dem der Inhalt der wählbaren Adressendatei überprüft wird,
stellt die CPU 21 fest, ob die angezeigte wählbare Adressendatei
gewählt
oder abgebrochen wurde (Schritt 508).
-
Wenn in Schritt 508 festgestellt
wird, dass die wählbare
Kopierquellen-Adressendatei abgebrochen wurde, (beispielsweise durch
Betätigen
der Abbruch-Taste oder ähnliches),
kehrt die CPU 21 zu Schritt 504 zurück, in dem
eine wählbare
zu kopierende Kopierquellen-Adressendatei angezeigt wird.
-
Wenn im Gegensatz dazu die wählbare Kopierquellen-Adressendatei
als eine zu kopierende Datei gewählt
ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine wählbare
Kopierziel-Vewaltungsnummer (eine Verwaltungsnummer, deren Registrier-Flag
sich im deaktivierten Status befindet) (Schritt 509) anzuzeigen,
und stellt fest, ob die an gezeigte Kopierziel-Verwaltungsnummer
gewählt
ist, oder ob eine Änderung
der wählbaren
Kopierziel-Verwaltungsnummer angegeben ist (Schritt 510).
-
Wenn eine Änderung der wählbaren
Kopierziel-Verwaltungsnummer angegeben ist, wird eine andere Vennaltungsnummer
aus den Vennraltungsnummern gewählt,
die nicht für
das Registrieren einer Adressendatei verwendet werden, und die angezeigte
wählbare
Kopierziel-Verwaltungsnummer wird in die so gewählte Verwaltungsnummer als
eine neue wählbare
Kopierziel-Verwaltungsnummer geändert (Schritte 511 und 509).
Es ist anzumerken, dass, obwohl in 8 nicht
dargestellt, ein Verarbeitungsschritt vorhanden ist, in dem, wenn
die Tabelle 23c bereits so viele Adressendateien enthält, dass
sie keine weitere kopierte Adressendatei aufnehmen kann, die CPU 21 veranlasst,
dass die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Meldung anzeigt, die informiert, dass der Speicher voll ist, und
anschließend
wieder einen normalen Eingabe-Bildschirm herstellt (Schritt 503), wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Kopieren der Adressendatei
abgeschlossen wird.
-
Die wählbare Kopierziel-Adressendatei
wird in Schritt 509 wie folgt angezeigt. Insbesondere veranlasst
die CPU 21, dass die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Adressendatei anzeigt, deren Registrier-Flag sich in aktiviertem
Status befindet und deren Vennraltungsnummer die kleinste ist.
-
Die Änderung der wählbaren
Kopierziel-Adressendatei in den Schritten 510 und 511 wird wie
folgt ausgeführt.
Wenn die Änderung
der wählbaren
Kopierziel-Adressendatei durch Betätigung einer Cursor-Bewegungstaste
angegeben wird, wird die Adressendatei angezeigt, deren Registrier-Flag
sich im aktivierten Status befindet und deren Verwaltungsnummer
die zweitkleinste ist. Wenn die Änderung
der wählbaren
Kopierziel-Adressendatei durch eine numerische Eingabe angegeben
wird, wird die Adressendatei angezeigt, deren Verwaltungsnummer
mit der Eingabenummer übereinstimmt,
die durch die Eingabeziffern angegeben ist. Wenn keine Verwaltungsnummer
vorhanden ist, deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status
befindet und die mit der Eingabenummer übereinstimmt, wird die kleinste der
Verwaltungsnummern gewählt,
deren Registrier-Flag
sich im aktivierten Status befindet und die größer als die Eingabenummer ist,
und die so gewählte
Verwaltungsnummer wird als eine wählbare Adressendatei nach der Änderung
angezeigt. Wenn keine Verwaltungsnummer vorhanden ist, deren Registrier- Flag sich im aktivierten
Status befindet, und die größer als
die Eingabenummer ist, wird die Verarbeitung zur kleinsten Verwaltungsnummer
zurückgeführt, deren
Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet, und die gleiche
Verarbeitung wird fortgesetzt.
-
Wenn im Gegensatz dazu die wählbare Kopierziel-Adressendatei
als eine zu kopierende Datei gewählt
ist, zeigt die CPU 21 eine Meldung an, mit der der Benutzer
gefragt wird, ob er den Kopiervorgang für die Adressendatei ausführen oder
abbrechen möchte
(Schritt 512), und stellt fest, ob der Benutzer die Ausführung des
Kopiervorgangs oder den Abbruch des Kopiervorgangs gewählt hat
(Schritt 513).
-
Wenn in Schritt 513 festgestellt
wird, dass der Abbruch des Kopiervorgangs der Adressendatei durch
Betätigen
der Abbruch-Taste oder ähnlichem angegeben
ist, kehrt die CPU 21 zu Schritt 509 zurück, in dem
eine wählbare
Kopierziel-Adressendatei angezeigt wird.
-
Wenn in Schritt 513 festgestellt
wird, dass eine Ausführung
des Kopiervorgangs angegeben ist, kopiert die CPU 21 die
mit der ausgewählten
Kopierquellen-Verwaltungsnummer verbundene Adressendatei in den
Speicherbereich, der zur ausgewählten Kopierziel-Vennraltungsnummer
gehört,
um die Kopierziel-Adressendatei zu erhalten (Schritt 514).
Anschließend
veranlasst die CPU 21, dass die Flüssigkristallanzeige 35 einen
normalen Eingabe-Bildschirm (Schritt 503) anzeigt, wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Kopieren der Adressendatei
abgeschlossen wird. Wenn der normale Eingabe-Bildschirm in Schritt 503 wieder
hergestellt ist, wird die vor der Angabe des Verarbeitungsmodus
der Adressendatei eingegebene Eingabezeichenfolge in dem Eingabepuffer
beibehalten, und daher wird die so beibehaltene Zeichenfolge angezeigt.
-
Bei der Verarbeitung des Kopiervorgangs der
Adressendatei wird die Aktualisierung der Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c (ausgeführt in Schritt 514)
wie folgt ausgeführt.
Der Status des Registrier-Flags, das der Verwaltungsnummer zugeordnet
ist, unter der die Kopierziel-Adressendatei gespeichert ist, wird
in den aktivierten Status gesetzt. Die Tabelle 23c speichert die
Kopfdatenadresse des Speicherbereichs des RAM 23, in dem
die Kopierziel-Adressendatei gespeichert ist, und die Datenlänge der
Kopierziel-Adressendatei. Das der Vennraltungsnummer der Kopierziel-Adressendatei
zugeordnete Nah-Flag
wird in den aktivierten Status gesetzt. Dieser Vorgang wird hinsichtlich
der Tatsa che vorgenommen, dass die Kopierziel-Adressendatei häufig modifiziert
wird. In Bezug auf die Kopierquellen-Adressendatei wird, wenn sich
das Nah-Flag im aktivierten Status befindet, nur der Vorgang ausgeführt, den
Status des Nah-Flags in den deaktivierten Status zu setzen, und
eine Aktualisierung der anderen Daten wird nicht vorgenommen.
-
(B-5) Verarbeitung des
Druckens der Adressendatei
-
Im Folgenden wird unter Bezugnahme
auf das in 9 gezeigte
Ablaufdiagramm die konkrete Verarbeitung des Druckens der Adressendatei
beschrieben.
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Zu Beginn der Verarbeitung des Druckens der
Adressendatei greift die CPU 21 zunächst auf die Adressendatei-Verwaltungstabelle 23c zu,
um festzustellen, ob in der Tabelle 23c bereits registrierte Adressendateien
vorhanden sind oder nicht (Schritt 601).
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Wenn in Schritt 601 festgestellt
wird, dass keine Datei vorhanden ist, die bereits in Tabelle 23c registriert
worden ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine Meldung anzuzeigen, die den Benutzer informiert, dass keine
registriere Datei vorhanden ist (Schritt 602). Danach veranlasst
die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
den normalen Eingabe-Bildschirm wieder herzustellen (Schritt 603), wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Drucken der Adressendatei
abgeschlossen wird. Wenn der normale Eingabe-Bildschirm wieder hergestellt
ist, wird, da die vor der Angabe des Verarbeitungsmodus der Adressendatei
eingegebene Eingabezeichenfolge in dem Eingabepuffer beibehalten wird,
die so beibehaltene Zeichenfolge angezeigt.
-
Wenn in Schritt 601 festgestellt
wird, dass eine registrierte Adressendatei in der Tabelle 23c vorhanden
ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine Meldung anzuzeigen, mit der der Benutzer gefragt wird, ob er
eine Adressendatei oder alle Adressendateien drucken möchte, (im
Folgenden wird das Drucken einer Adressendatei häufig als "teilweiser Druck" bezeichnet, und das Drucken aller Adressendateien
wird häufig
als "vollständiger Druck" bezeichnet), und
stellt anschließend
fest, ob er teilweisen Druck oder vollständiges Druck angegeben hat
(Schritt 604).
-
Wenn das Drucken eines Teils der
Adressendateien angegeben ist, veranlasst die CPU 21 die Flüssigkristallanzeige 35,
eine wählbare
zu druckende Adressendatei anzuzei gen, (eine Adressendatei, deren
Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet), (Schritt 605),
und stellt anschließend
fest, ob die angezeigte wählbare
Adressendatei gewählt
ist, oder ob eine Änderung
der wählbaren
Adressendatei angegeben ist (Schritt 606). Wenn eine Änderung
der wählbaren
Datei angegeben ist, wird die angezeigte wählbare Adressendatei in eine
andere registrierte Adressendatei geändert, und die so geänderte registrierte
Datei wird als eine neue wählbare
zu druckende Adressendatei angezeigt (Schritte 606 und 605).
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Die wählbare zu druckende Adressendatei wird
in Schritt 605 wie folgt angezeigt. Insbesondere, wenn
eine Adressendatei vorhanden ist, deren Nah-Flag sich im aktivierten
Status in der Tabelle 23c befindet, wird die Adressendatei gewählt und
als die wählbare
Adressendatei angezeigt. Wenn keine Adressendatei vorhanden ist,
deren Nah-Flag sich im aktivierten Status in der Tabelle 23c befindet,
veranlasst die CPU 21, dass die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Adressendatei anzeigt, deren Registrier-Flag sich im aktivierten
Status befindet und deren Verwaltungsnummer die kleinste ist.
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Die Änderung der wählbaren
Datei in den Schritten 606 und 607 wird wie folgt
ausgeführt. Wenn
die Änderung
der wählbaren
Adressendatei durch Betätigung
einer Cursor-Bewegungstaste
angegeben wird, wird die Adressendatei angezeigt, deren Registrier-Flag sich im aktivierten
Status befindet und deren Verwaltungsnummer die zweitkleinste ist. Wenn
die Änderung
der wählbaren
Adressendatei durch eine numerische Eingabe angegeben wird, wird
die Adressendatei angezeigt, deren Vewaltungsnummer mit der Eingabenummer übereinstimmt,
die durch die Eingabeziffern angegeben ist. Wenn keine Verwaltungsnummer
vorhanden ist, deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status
befindet und die mit der Eingabenummer übereinstimmt, wird die kleinste der
Vennraltungsnummern gewählt,
deren Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet und die größer als
die Eingabenummer ist, und die so gewählte Verwaltungsnummer wird
angezeigt. Wenn keine Verwaltungsnummer vorhanden ist, deren Registrier-Flag
sich im aktivierten Status befindet, und die größer als die Eingabenummer ist,
wird die Verarbeitung zur kleinsten Vewaltungsnummer zurückgeführt, deren
Registrier-Flag sich im aktivierten Status befindet, und die gleiche
Verarbeitung wird fortgesetzt.
-
Auch hier in der Verarbeitung von
teilweisem Druck wird die Anzeige der wählbaren Adressendateien wie
folgt ausgeführt.
Insbesondere vorausgesetzt, dass die Flüssigkris tallanzeige 35 bis
zu vier Zeilen anzeigen kann, werden eine Anzeige, welche angibt,
dass die Adressendatei ein zu druckendes Objekt ist, und die Vennraltungsnummer
in der ersten Zeile angezeigt, der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge
des Firmennamens wird in der zweiten Zeile angezeigt, der vorherige
Abschnitt der Zeichenfolge des Namens der Person wird in der dritten
Zeile angezeigt, und der vorherige Abschnitt der Zeichenfolge der
Adresse 1 wird in der vierten Zeile angezeigt, wobei der
vorherige Abschnitt von Daten zum Firmennamen, zum Namen der Person
und zur Adresse 1 aus dem Speicherbereich des RAM 23 ausgelesen werden,
in dem die Adressendatei gespeichert ist. Es ist anzumerken, dass,
wenn ein Element keine entsprechenden Daten aufweist, für das Element
keine Zeichenfolge angezeigt wird.
-
Wenn die angezeigte Adressendatei
als eine zu druckende Adressendatei gewählt wird, stellt die CPU 21 fest,
ob die Breite des geladenen Bands für das Drucken einer Adressendatei
zulässig
ist (wenn festgestellt wird, dass die Breite des geladenen Bands
zum Drucken einer Adressendatei nicht zulässig ist, fordert die CPU 21 den
Benutzer auf, das Band zu wechseln).
-
Danach, falls eine Adresse (Bestimmungsort)
im japanischen Format geschrieben ist, liest die CPU
21 die
so ausgewählte
Adressendatei aus und erkennt das letzte der Elemente, dessen Zeichenfolge
vorhanden ist (Schritt
608). Wenn das letzte auf diese
Weise erkannte Element ein Firmenname oder ein Abteilungsname ist,
fügt die
CPU
21 automatisch die Zeichen "
", (eine an das Ende des Namens einer
Firma angehängte
Anrede, oder eine das Ende des Namens einer Abteilung angehängte Anrede,
die im japanischen Sprachsystem verwendet wird), an das Ende des
Firmennamens oder des Abteilungsnamens an. Wenn das letzte auf diese
Weise erkannte Element der Name einer Person ist, fügt die CPU
21 automatisch
die Zeichen "
", (eine an das Ende des Namens einer
Person angehängte
Anrede, die im japanischen Sprachsystem verwendet wird), an das Ende
des Namens der Person an (Schritt
609).
-
Falls eine Adresse (Ziel) im englischen
Format geschrieben ist, liest die CPU 21 die so ausgewählte Adressendatei
aus und erkennt das letzte der Elemente, dessen Zeichenfolge vorhanden
ist (Schritt 608). Wenn das letzte auf diese Weise erkannte
Element ein Firmenname oder ein Abteilungsname ist, fügt die CPU 21 automatisch
die Zeichen "Messrs.", (eine vor den Namen
einer Firma gesetzte Anrede, oder eine vor den Namen einer Abteilung
gesetzte Anrede, die im englischen Sprachsystem verwendet wird),
vor dem Firmennamen oder dem Abteilungsnamen ein. Wenn das letzte
auf diese Weise erkannte Element der Name einer Person ist, fügt die CPU 21 automatisch
die Zeichen "ATTN:", (vor dem Namen
einer Person eingesetzte Zeichen, die im englischen Sprachsystem
verwendet werden), vor dem Namen der Person ein (Schritt 609).
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Danach entwickelt die CPU 21 das
Punktmuster der Adressendaten im Druckerpuffer 23a in Übereinstimmung
mit den Druckattributen, die in Bezug auf die Adressendatei automatisch
festgelegt werden (es ist anzumerken, dass die Zeichengröße in Übereinstimmung
mit der Bandbreite festgelegt wird) (Schritt 610). Danach
aktiviert die CPU den Thermalkopf 32 und den Band-/Farbband-Zuführmotor
31 zum Ausführen
des Druckvorgangs (Schritt 611). Abschließend aktiviert
die CPU 21 den Bandschneidemechanismus 37 zum Abschneiden
des Bandabschnitts, auf dem die Zeichenfolgen gedruckt sind (Schritt 612).
Danach kehrt die CPI 21 zum Schritt 604 zurück, in dem
teilweiser Druck oder vollständiger
Druck gewählt
wird. Dank dieser Konfiguration kann die CPU 21 zum Drucken einer
anderen Adressendatei übergehen.
Gemäß des Ablaufdiagramms
in 9 hat es den Anschein,
als könnte
die Druckverarbeitung bei der Ausführung von teilweisem Druck
nicht beendet werden. Jedoch kann in Schritt 604, in dem
teilweiser Druck oder vollständiger
Druck gewählt
wird, durch die Betätigung
einer Abbruch-Taste die Druckverarbeitung beendet werden.
-
10A und 10B zeigen Beispiele von
Etiketten mit den gedruckten Ergebnissen der Adressendatei im japanischen
Format, in denen Zeichenfolgen für
einen Firmennamen und einen Abteilungsnamen weggelassen sind. In
einem solchen Fall, wie in 10A gezeigt,
können
die Zeichenfolgen der restlichen vier Elemente, (d. h. vier Zeilen),
so gedruckt werden, dass sie im gleichen Zeichenabstand in der Breitenrichtung
des Bands angeordnet sind. Alternativ, wie in 10B gezeigt, werden die Druckpositionen
für die
jeweiligen Elemente in der Breitenrichtung vorher festgelegt, und
die Zeichenfolge wird nicht gedruckt, (d. h. die Zeile für das Element
wird leer), wen es sich um ein Element handelt, dessen Zeichenfolge
nicht vorhanden ist.
-
11A und 11 B zeigen Beispiele von
Etiketten mit den gedruckten Ergebnissen der Adressendatei im englischen
Format, in denen Zeichenfolgen für
einen Firmennamen und einen Abteilungsnamen weggelassen sind. In
einem solchen Fall, wie in 11A gezeigt,
können
die Zeichenfolgen der restlichen vier Elemente, (die auf drei Zeilen
angeordnet sind), so gedruckt werden, dass sie im gleichen Zeichenabstand
in der Breitenrichtung des Bands angeordnet sind. Alternativ, wie
in 11 B gezeigt, werden
die Druckpositionen für
die jeweiligen Elemente in der Breitenrichtung vorher festgelegt,
und die Zeichenfolge wird nicht gedruckt, (d. h. die Zeile für das Element
wird leer), wen es sich um ein Element handelt, dessen Zeichenfolge
nicht vorhanden ist.
-
Wenn entsprechend der Prüfung in
Schritt 604, ob der Benutzer teilweisen Druck oder vollständigen Druck
angegeben hat, festgestellt wird, dass vollständiger Druck angegeben wurde,
veranlasst die CPU 21, dass die Flüssigkristallanzeige 35 eine
Bestätigungsmeldung
für vollständigen Druck
anzeigt, die bestätigt,
dass der Benutzer den Druck aller Adressendateien gewählt hat
(Schritt 613). Danach stellt die CPU 21 fest,
ob der Benutzer als Reaktion auf die Meldung die Ausführung des
vollständigen Drucks
oder den Abbruch des vollständigen
Drucks (Schritt 614) gewählt hat. Wenn ein Abbruch des
vollständigen
Drucks gewählt
wurde, kehrt die Verarbeitung zum Schritt 604 zurück.
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Wenn der vollständige Druck gewählt wird, extrahiert
die CPU 21 Daten aus einer Adressendatei basierend auf
dem Inhalt, der in der Adressendatei-Verwaltungstabelle (Schritt 615)
gespeichert ist. Danach werden bezüglich der Daten der Adressendatei
die gleichen Druck-Verarbeitungsvorgänge ausgeführt wie beim teilweisen Druck
(Schritte 616 bis 620).
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Wenn die Druckverarbeitung in Bezug
auf die aktuelle Adressendatei so abgeschlossen ist, dass die Vorbereitung
eines Etiketts beendet ist, stellt die CPU 21 fest, ob
die Druck-Verarbeitungsvorgänge in Bezug
auf alle Adressendateien abgeschlossen sind (Schritt 621).
Wenn festgestellt wird, dass die Druck-Verarbeitungsvorgänge in Bezug
auf alle Adressendateien nicht abgeschlossen sind, kehrt die CPU
21 zum Schritt 615 zurück,
in dem Adressendateien extrahiert werden, für die der Druckvorgang nicht
abgeschlossen ist. Wenn andererseits die Druckvorgänge für alle Adressendateien
abgeschlossen sind, veranlasst die CPU 21, dass die Flüssigkristallanzeige 35 einen
normalen Eingabe-Bildschirm anzeigt (Schritt 603), wodurch
die Sequenz der Verarbeitungsvorgänge zum Drucken der Adressendatei
abgeschlossen wird. Wenn der normale Eingabe-Bildschirm in Schritt 603 wieder
hergestellt ist, wird die vor der Angabe des Verarbeitungsmodus der Adressendatei
eingegebene Eingabezeichenfolge in dem Eingabepuffer beibehalten,
und daher wird die so beibehaltene Zeichenfolge angezeigt.
-
(C) Vorteile der Ausführungsform
-
Gemäß der vorher beschriebenen
Ausführungsform
weist die Banddruckvorrichtung der vorher beschriebenen Ausführungsform,
da die Adressendatei durch die Adressendatei-Vennraltungstabelle verwaltet wird,
die folgenden Vorteile (1) und (2) auf.
- (1) Da die Adressendateien und die Nichtadressen-Zeichenfolge-Dateien
in dem gleichen Speicherbereich des Speichers gespeichert werden
können,
lässt sich
die Nutzbarkeitsrate des Speichers verbessern. [0092]
- (2) Obwohl sowohl die Adressendateien als auch die Nichtadressen-Zeichenfolge-Dateien
in dem gleichen Speicherbereich des Speichers gespeichert sind,
kann die Adressendatei leicht extrahiert werden, da beide Dateien
getrennt verwaltet werden.
-
Da des Weiteren gemäß der vorher
beschriebenen Ausführungsform
das Formulareingabevertahren im Verlauf der Verarbeitungsvorgänge für Eingabe
und Modifizierung der Adressendaten verwendet wird, die die Adressendatei
bilden, können
die Verarbeitungsvorgänge
für Eingabe
und Modifizierung der Adressendaten leicht ausgeführt werden. Da
der Verwaltungsbezirkname auf der Basis der Postleitzahl automatisch
generiert wird, lassen sich die Verarbeitungsvorgänge für Eingabe
und Modifizierung der Adressendaten auch in dieser Hinsicht leicht
ausführen.
Des Weiteren ist eine Funktion zum automatischen Generieren von "
", "ATTN:" oder "Messrs." bereitgestellt,
der Benutzer muss "
"ATTN:" oder "Messrs." nicht eingeben, und die Verarbeitungsvorgänge für Eingabe
und Modifizierung der Adressendaten lassen sich auch in dieser Hinsicht
leicht ausführen.
-
Des Weiteren kann die Vorrichtung
gemäß der vorher
beschrieben Ausführungsform,
als zu den vorher erwähnten
Vorteilen zugehörigem
Vorteil, da zusätzlich
zu einer Funktion für
teilweisen Druck eine Funktion für
vollständigen
Druck bereitgestellt ist, in Situationen verwendet werden, in denen
der Benutzer zahlreiche Adressen drucken möchte, um das gleiche Schreiben
an zahlreiche verschiedene Bestimmungsorte zu senden, so dass sich
die Nutzbarkeit der Vorrichtung sehr erhöht.
-
(D) Weitere Ausführungsformen
-
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung vorher beschrieben wurden, sollte klar sein,
dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist,
und dass weitere Ausführungsformen
und Modifizierungen zusätzlich
zu den vorher erwähnten
anderen Ausführungsformen,
die beim Beschreiben der Haupt-Ausführungsformen entsprechend
erwähnt
werden, für
den Fachmann offenkundig sind, ohne vom Umfang der Erfindung wie beansprucht
abzuweichen.
-
In der vorher beschriebenen Ausführungsform
werden die Verarbeitungsvorgänge
für Eingabe und
Modifizierung der Adressendaten in Übereinstimmung mit dem Formulareingabevertahren
ausgeführt,
doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Eine
Zeichenfolge kann in Übereinstimmung
mit einem normalen Eingabeverfahren eingegeben oder modifiziert
werden, und die Eingabezeichenfolge kann als eine Adressendatei
registriert werden.
-
In der vorher beschriebenen Ausführungsform
werden die Zeichen "
, ATTN:" oder "Messrs." bei der Verarbeitung
zum Drucken der Adressendatei automatisch hinzugefügt, aber
die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die
Zeichen "
". "
", ATTN:" oder "Messrs." können
automatisch hinzugefügt
werden, wenn die Adressendaten im RAM
23 bei der Verarbeitun
der Registrierun oder der Modifizierung gespeichert werden. Alternativ
können
die Zeichen "
", ATTN:" oder "Messrs." automatisch hinzugefügt werden,
nachdem der Benutzer bestätigt,
dass die Zeichen
", ATTN:" oder "Messrs." nicht am Ende der Zeichenfolge vorhanden
sind.
-
Des Weiteren gibt es in der vorher
erwähnten Ausführungsform
keine hierarchische Struktur unter den Adressendateien. Die Adressendateien
können jedoch
eine hierarchische Struktur haben. Beispielsweise können die
Adressendateien hierarchisch in zwei Gruppen gruppiert sein, Adressendateien
einer ersten Gruppe (Gruppe der firmenbezogenen Adressengruppe)
und Adressendateien einer zweiten Gruppe (beispielsweise einer personenbezogenen Adressengruppe).
-
Des Weiteren gibt es in der vorher
erwähnten Ausführungsform
in Bezug auf die Art der Verarbeitung des Druckens der Adressendatei
zwei Möglichkeiten:
teilweises Drucken und vollständiges
Drucken, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
kann eine Art bereitgestellt werden, in der alle die Adressendateien
einer der vorher erwähnten
Gruppen gedruckt werden, oder eine Art, in der zwei Verwaltungsnummern
eingegeben werden, und alle die Adressendateien, deren Verwaltungsnummern
zwischen den zwei auf diese Weise eingegeben Verwaltungsnummern
liegen, werden gedruckt.
-
Des Weiteren fährt die CPU 21 in
der vorher erwähnten
Ausführungsform
mit der Druckverarbeitung fort, wenn der Verarbeitungsmodus der
Adressendatei angegeben wird und dann die Druckverarbeitung angegeben
wird, doch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise
wird eine Druckverarbeitung ausgeführt, wenn eine normale Druck-Taste
betätigt
wird, während
die Adressendaten während
der Verarbeitung der Registrierung oder Modifizierung angezeigt
werden.
-
Des Weiteren zeigt die vorliegende
Erfindung eine hervorragende Leistung, wenn sie auf die Banddruckvorrichtung
angewendet wird, wobei die Vorrichtung, auf die die vorliegende
Erfindung angewendet wird, nicht auf die Banddruckvorrichtung beschränkt ist.
Die vorliegende Erfindung kann allgemein auf Zeichenfolgen-Prozessoren
angewendet werden, in denen die Breitendimension eines Druckmediums
beschränkt
ist und eine zu druckende Eingabezeichenfolge nur einige Zeilen
enthalten kann. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf eine
Stempelerzeugungsvorrichtung angewendet werden, die so ausgelegt
ist, dass sie einen Stempel mit einer unebene Stempelseite aufweist,
die einer eingegebenen Zeichenfolge mit einer oder mehr Zeilen entspricht.
Es ist anzumerken, dass es im Fall der Stempelerzeugungsvorrichtung
nicht notwendig ist, eine Funktion zum, Drucken (Übertragen)
einer Vielzahl von Adressendateien bereitzustellen.
-
Es ist anzumerken, dass die Funktion
zum automatischen Hinzufügen
von "
" ATTN:" oder "Messrs." nicht auf den Zeichenfolgen-Prozessor
beschränkt
ist, in dem die Breitendimension eines Druckmediums beschränkt ist
und eine zu druckende Eingabezeichenfolge nur einige Zeilen enthalten kann.
Stattdessen kann die Funktion allgemein auf Zeichenfolge-Prozessoren
angewendet werden, die das Formulareingabevertahren als Verfahren
zur Eingabe und Modifizierung der Zeichenfolgen der Adresse verwenden.
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(E) Vorteile der Erfindung
-
Wie gemäß der vorliegenden Erfindung
vorher beschrieben, ist in einem Zeichenfolge-Prozessor, bei dem eine zulässige Anzahl
von Zeichen einer zu druckenden Zeichenfolge beschränkt wird,
Folgendes bereitgestellt: eine Speichereinrichtung zum Speichern
einer Adressendatei und einer Nichtadressen-Zeichenfolge-Datei in
dem gleichen Speicherbereich derselben; eine Adressendatei-Verwaltungstabelle,
die eine Vennraltungsnummer, ein Registrier-Flag, das anzeigt, ob
eine Adressendatei in Verbindung mit der Verwaltungsnummer registriert
ist oder nicht, eine Adresseninformation, die einen Speicherbereich
der Speichereinrichtung anzeigt, in dem die Adressendatei, die mit
der Verwaltungsnummer verbunden ist, gespeichert ist, und ein Nah-Flag enthält, das
anzeigt, ob die mit der Verwaltungsnummer verbundene Adressendatei
zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor dem aktuellen Zeitpunkt editiert
wird oder nicht; und eine Adressendatei-Editier-Verwaltungs-Einrichtung,
die die Adressendatei und die Nichtadressen-Zeichenfolge-Datei verwaltet
und editiert, die in dem gleichen Speicherbereich der Speichereinrichtung
gespeichert sind, und sie dabei mittels der Adressendatei-Vennraltungstabelle
voneinander unterscheidet. Dank dieser Konfiguration wird die Nutzbarkeitsrate
durch das Speichern der Adressendateien und der Nichtadressen-Zeichenfolgen-Dateien
in dem gleichen Speicherbereich im Speicher erhöht, und gleichzeitig können diese
zwei Dateiarten getrennt voneinander verwaltet werden. Dementsprechend
kann die Adressendatei leicht extrahiert werden, und die Nutzbarkeit
der Vorrichtung wird in Bezug auf die Adressen-Verarbeitungsvorgänge in hohem
Maße gesteigert.
-
Es ist anzumerken, dass, da die vorliegende Erfindung
nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen und Modifizierungen
beschränkt
ist, die vorliegende Erfindung nur durch die Ansprüche im Anhang
festgelegt wird.