DE69725628T2 - Verpackungsbehälter mit mittel zum abspulen für eine schweissdrahtspule - Google Patents

Verpackungsbehälter mit mittel zum abspulen für eine schweissdrahtspule Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Verpackung und zum Abspulen einer Schweissdrahtspule, der einen Körper zum Unterbringen einer runden Drahtspule während des Transports und des Abspulens der Spule, eine Abdeckung am oberen Ende des Körpers, einen Boden am unteren Ende des Körpers, eine innen im Körper an der Spule angebrachte Haltevorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Verwicklung der Drahtwicklung während des Abspulens des Drahts von einem oberen Ende der Spule und eine Drahtführungsvorrichtung zum Führen des Drahts aus dem Körper während des Abspulens umfasst.
  • Beim Abspulen von Schweissdrähten von Spulen ist es problematisch, den Draht gleichmässig und ununterbrochen und möglichst ohne Wölbungen zu bilden und ohne unerwünschte Verdrehungen zu erhalten, abzuspulen, was zu Fehlern oder in jedem Fall zur Verminderung der Qualität der Schweissverbindungen führen würde. In den meisten Fällen wird für diesen Zweck heutzutage ein zylindrischer Behälter mit einer runden Haltevorrichtung verwendet. In zum Beispiel EP-0 519 424 wird solch ein Behälter beschrieben. Damit eine versehentliche Verwicklung der Drahtwindungen während des Abspulens des Drahts vermieden wird, besitzt die Haltevorrichtung einen äusseren Teil, dessen äusserer Umfang in den Durchmesser der inneren Behälterwand passt und einen inneren trichterartigen Teil, der im Innern eine Drahtentnahmeöffnung bestimmt. Die Haltevorrichtung ist oben auf der Spule platziert und besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist, als der Innendurchmesser des Behälters, so dass sie sich im Behälter in Berührung mit der Spule frei herabsenken kann, wenn die Höhe der Spule beim Abspulen des Drahts von der Spule abnimmt. Dies führt dazu, dass zwischen der Haltevorrichtung und der Innenwand eine Lücke entsteht, durch die der von der Spule abgespulte Draht laufen kann.
  • Zur Lösung dieses Problems werden in WO 94/19258 ein Behälter und eine Spulen-Halteplatte mit einem vieleckigen Grundriss beschrieben. Da die Spule noch immer rund ist, führt dies dazu, dass die Halteplatte winkelförmige Teile ausserhalb der Spule umfasst, die ein Anheben von Drahtwindungen zwischen der Begrenzungsfläche der Platte und der Innenfläche des schachtelförmigen Körpers und somit eine versehentliche Verwicklung der Drahtwindungen verhindern. Da die Haltevorrichtung gemäss dieser internationalen Anmeldung keinen inneren trichterförmigen Teil besitzt, der im Innern eine Drahtentnahmeöffnung bestimmt, sondern stattdessen eine flache Entnahmeöffnung, ist der durch Reibung hervorgerufene Widerstand erhöht, der gegen den Draht bei der Entnahme ausgeübt wird. Eine Haltevorrichtung in Form einer flachen Platte kann ausserdem dazu führen, dass mehr als eine Drahtwindung von der Entnahmeöffnung gleichzeitig entnommen wird.
  • US-Patentschrift 4 869 367 offenbart einen Behälter für Schweissdraht, der eine runde Haltevorrichtung besitzt, die wiederum elastische Elemente besitzt, die an mindestens zwei Positionen um den äusseren Umfang der Haltevorrichtung angebracht sind. Die elastischen Elemente verhindern, dass der Schweissdraht zwischen dem äusseren Umfang der Haltevorrichtung und den Innenwänden des Behälters entlang läuft. Die Haltevorrichtung beginnt jedoch möglicherweise, sich beim Abspulen des Drahts zu drehen, was den Betrieb des Behälters beeinträchtigen und das Schweissen stören kann. Der Behälter besitzt ausserdem einen runden Körper und eine flache Haltevorrichtung, die die oben erwähnten Nachteile aufweist.
  • Ein weiteres Problem bei runden Behältern ist, dass sie zum Herstellen von Drahtspulen in zusammengesetztem Zustand zu den Betriebsstätten transportiert werden müssen. Durch Verwendung eines Behälters mit einer vieleckigen Form ist es möglich, den Behälter an den Betriebsstätten zusammenzusetzen, was zu beträchtlichen Einsparungen hinsichtlich des Transports und Lagerplatzes, sowie zu einer einfachen Handhabung führt.
  • Ein weiteres Problem bei den heutzutage verwendeten Behältern ist, dass die auf den Behältern während der Entnahme des Drahts platzierten Abdeckungen nicht während des Transports der Behälter verwendet werden können, siehe die oben erwähnten Patentanmeldungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter bereitzustellen, der einfach zu transportieren ist, wobei gleichzeitig eine versehentliche Verwicklung von Windungen während des Abspulens des Drahts ausgeschlossen wird.
  • Die Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung mittels eines Behälters gelöst, wie er in der Einführung erwähnt wird, wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behälter 1 einen schachtelähnlichen Körper 4 besitzt und Seitenplatten 5a hat, die eine vieleckige Begrenzungsfläche bilden, dass die Haltevorrichtung 17 die Innenwände 5b der Seitenplatten 5a des Körpers 4 berührt, insbesondere während des Abspulens des Drahts, dass die Haltevorrichtung 17 Elemente 23 umfasst, die erste Teile an den Innenwänden 5b besitzen, wobei der Abstand zwischen den ersten Teilen zweier gegenüberliegender Elemente 23 grösser ist, als der Abstand zwischen den Innenwänden 5b der beiden gegenüberliegenden Seitenplatten 5a, aber geringer als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Verbindungslinien 5d zwischen zwei benachbarten Innenwänden 5b, dass die Abdeckung 6 flach ist und oben auf dem Körper sowohl während des Transports, als auch während des Abspulens des Drahts 3 platziert ist, und dass die Drahtführungsvorrichtung 10 während des Abspulens an der Abdeckung angebracht wird.
  • Aufgrund der Vorkehrung einer flachen Abdeckung, an der eine Drahtführungsvorrichtung angeordnet ist, kann die Abdeckung sowohl während des Transports als auch während des Abspulens des Drahts verwendet werden, was die Handhabung des Behälters vereinfacht. Da die Haltevorrichtung zumindest an einigen Stellen den Körper berührt, wird eine reibungslose Entnahme ohne irgendwelche Verwicklungen des Drahts erreicht.
  • Ausserdem kann der Behälter gemäss der vorliegenden Erfindung auf die in den abhängigen Ansprüchen definierte Weise ausgelegt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die begleitende Zeichnung, die eine auseinander gezogene Ansicht eines Behälters gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt, detaillierter beschrieben.
  • Der in der Figur dargestellte Behälter 1 ist bestimmt für das Verpacken und Abspulen einer runden Spule 2 für Schweissdraht 3. Der Behälter umfasst einen schachtelähnlichen Körper 4 aus z. B. Pappe mit Seitenplatten 5a, dessen Innenwände 5b und Aussenwände 5c eine vieleckige, typischerweise eine achteckige, Begrenzungsfläche zur Unterbringung der Drahtspule 2 bilden. Der Behälter besitzt eine Abdeckung 6, die sowohl während des Transports, als auch während des Abspulens des Schweissdrahts oben auf dem Behälter platziert ist. Die Abdeckung besitzt eine Deckplatte 7 und Seitenplatten 8, die die gleiche vieleckige Begrenzungsfläche bilden, in diesem Fall eine achteckige Begrenzungsfläche, wie der Körper 4, die aber etwas grösser ist, so dass sie über dem oberen Ende des Körpers platziert werden kann. Die Abdeckung besitzt ausserdem zwei Kontrollfenster 9, damit es möglich ist, den Fortschritt des Abspulens der Spule 2 zu prüfen, ohne die Abdeckung entfernen zu müssen.
  • Eine Drahtführungsvorrichtung 10 ist an der Abdeckung 6 angeordnet und am oberen Ende des Körpers 4 während des Abspulens des Drahts angebracht und für gewöhnlich während des Transports nicht dem Behälter beigefügt. Die Drahtführungsvorrichtung umfasst ein erstes Element in Form eines Nippels 11, das so angepasst ist, dass es in ein Loch 12 in der Abdeckung 6 platziert werden kann. Die Führungsvorrichtung umfasst ausserdem ein zweites Element, das einen runden Teil 13 in Form eines Metalldrahtrings besitzt, in dessen Mitte eine Platte 14 zum Stützen des Nippels 11 vorgesehen ist. Das zweite Element umfasst ausserdem vier Elemente 15 in Form gerader Metalldrähte, die so auf dem Ring 13 platziert sind, dass sie in der Mitte der Platte 14 in rechten Winkeln zu einander zusammentreffen. Die Elemente 15 verlaufen jenseits der äusseren Begrenzungsfläche des Rings 13 zu den Innenwänden der Seitenplatten 8 der Abdeckung 6 in Querrichtung der Abdeckung. Die Elemente 15 sind an ihren äusseren Enden mit Haken 16 versehen. Jeder Haken besitzt einen ersten Teil, der in Längsrichtung zur Abdeckung verläuft und einen zweiten Teil, der in Querrichtung zur Abdeckung verläuft. Für gewöhnlich ist die Länge des ersten Teils jedes Hakens etwas grösser als die Höhe der Seitenplatten 8. Der Abstand zwischen den freien Enden zweier gegenüberliegender Haken 16 ist geringer als der Abstand zwischen den Aussenwänden 5c zweier gegenüberliegender Seitenplatten 5a des Körpers 4. Während des Abspulens stossen die Elemente 15 und der Ring 13 gegen das Innere der Deckplatte 7 der Abdeckung 6 und verstärken die Abdeckung, während die ersten Teile der Haken 16 gegen die Innenwände der Seitenplatten 8 stossen und die freien Enden der Haken 16 gegen die Aussenwände 5c des Körpers 4 gepresst werden. Dies führt dazu, dass das zweite Element und somit das erste Element am oberen Ende des Körpers 4 festgeklemmt werden. Da die Abdeckung durch den Ring 13 und die Elemente 15 verstärkt wird, kann sie aus einem schwächeren und dadurch preiswerteren Material hergestellt werden.
  • Der Behälter 1 umfasst ausserdem eine Haltevorrichtung 17, die aus drei Metalldrahtringen 18, 19 und 20 mit verschiedenen Durchmessern besteht. Ring 18 besitzt den grössten Durchmesser, wobei Ring 19 innerhalb des Rings 18 in der gleichen horizontalen Ebene angebracht ist und die Ringe miteinander durch vier gerade, abstandsgleich voneinander angeordnete Metalldrähte 21 verbunden sind. Ring 20 hat den kleinsten Durchmesser und ist innerhalb des Rings 19, aber in einer höheren Ebene angebracht und mit dem Ring 19 durch vier gerade Metalldrähte 22 verbunden, die mit den Metalldrähten 21 zusammentreffen.
  • Auf diese Weise bilden die drei Ringe 18, 19, 20 einen inneren kegelstumpfförmigen Teil mit einer mittigen runden Drahtentnahmeöffnung und einen äusseren Teil, der einen flachen runden Teil besitzt, der sowohl während des Transports des Behälters als auch während des Abspulens des Schweissdrahts auf der Spule 2 platziert werden soll, aber dessen äussere Begrenzungsfläche in einem Abstand von den Innenwänden 5b der Seitenplatten 5a des Körpers 4 angeordnet sind. Die Metalldrähte 21 sind an den äusseren Enden durch Haken 23 verlängert. Jeder Haken 23 besitzt einen ersten Teil, der sich in Längsrichtung des Körpers 4 erstreckt und einen zweiten Teil, der sich in Querrichtung des Körpers erstreckt. Der Abstand zwischen den ersten Teilen zwei gegenüberliegender Haken 23 ist grösser als der Abstand zwischen den Innenwänden 5b zwei gegenüber liegender Seitenplatten 5a des Körpers, aber geringer als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Verbindungslinien 5d zwischen benachbarten Innenwänden 5b des Körpers. Hierdurch stossen während des Abspulens des Schweissdrahts die ersten Teile der Haken 23 gegen vier unterschiedliche Innenwände 5b der Seitenplatten 5a des Körpers 4, wodurch das Anheben von Drahtwindungen zwischen dem äussersten. Ring 18 und den Innenwänden 5b des Körpers 4 und somit eine versehentliche Verwicklung von Windungen verhindert wird. Die Metalldrähte 22 sind ausserdem an ihren freien Enden durch Haken 32 verlängert. Da der Durchmesser des Rings 20 klein ist, verhindert er, dass mehr als eine Windung des Drahts zurzeit durch die Drahtentnahmeöffnung gelangt.
  • Wie aus der Figur hervorgeht, ist der Körper 4 mit zwei Haltern 24 ausgestattet. Jeder Halter ist in Form eines langen Streifens Pappe hergestellt, der in der Nähe eines seiner Enden einen Teil mit verminderter Breite besitzt. Der Streifen ist in der Mitte dieses Teils gefaltet, und die gegenüberliegenden Seiten des Streifens werden dann z. B. mittels Klebstoff aneinander befestigt. Der Teil wird natürlich nicht geklebt. Der gefaltete Streifen wird dann an einer der Seitenplatten 5a des Körpers 4 befestigt und wie aus der Figur hervorgeht, verläuft der Streifen fast entlang der gesamten Innenwand der tatsächlichen Seitenplatte. Der Teil verminderter Breite, der als tatsächlicher Halter dient, verläuft durch eine Öffnung 25 nahe des oberen Endes der Seitenplatte zur Aussenseite des Körpers. Die Ausführung der Halter führt zu sehr stabilen Haltern, die es ermöglichen, einen Behälter zu halten, der eine Drahtspule enthält, die bis zu ungefähr 300 Kilo wiegt. Ein besonderer Stützbügel, der nicht in der Figur abgebildet ist, wird zum Halten des Behälters in den Haltern verwendet.
  • Der Behälter 1 umfasst ausserdem einen Boden 26, der eine Bodenplatte 27 mit der gleichen vieleckigen Form wie Körper 4 besitzt, die aber etwas kleiner ist, was ermöglicht, dass sie im Innern des unteren Endes des Körpers angebracht werden kann. Das untere Ende des Körpers ist mit acht Laschen 28 versehen, die zum Beispiel mittels Klebstoff unter der Bodenplatte 27 befestigt werden. Hierbei bilden die Laschen 28 auch einen Teil des Bodens 26.
  • Wie aus der Figur hervorgeht, ist aus einer Schicht der Bodenplatte 27 ein Sicherheitsanker ausgestanzt, um die Spule während des Transports mittels eines Elastikstreifens 30 zu sichern, der sowohl mit dem Anker 29, als auch mit zwei der Haken 32 der Haltevorrichtung verbunden ist.
  • Während des Abspulens der Drahtspule wird zum Beispiel mittels einer Schnellkupplung ein äusseres Zuführungsrohr 31 für eine Schweissstation an den Nippel 11 angeschlossen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann in einer Vielzahl unterschiedlicher Weisen innerhalb des Umfangs der Unteransprüche verändert werden. Zum Beispiel können die an den freien oberen Enden der Metalldrähte 22 angebrachten Haken 32 entfernt und durch einen Stab ersetzt werden, der während des Transports zum Sichern der Spule über dem innersten Ring 20 der Haltevorrichtung liegt. Zum Beispiel könnte der den Halter bildende Streifen ohne einen Teil mit verminderter Breite hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Behälter (1) zum Verpacken und Abspulen einer Spule mit Schweissdraht (3), umfassend einen Körper (4) zur Unterbringung einer runden Drahtspule während des Transports und des Abspulens der Spule (2), eine Abdeckung (6) am oberen Ende des Körpers (4), einen Boden (26) am unteren Ende des Körpers, eine Haltevorrichtung (17), die im Innern des Körpers an der Spule angeordnet ist, um eine versehentliche Verwicklung der Drahtwicklungen während des Abspulens des Drahts von der Spule zu vermeiden und eine Drahtführungsvorrichtung (10) zum Führen des Drahts aus dem Körper während des Abspulens, wobei die Haltevorrichtung (17) einen inneren Teil (19, 20, 21) mit einer mittigen runden Drahtentnahmeöffnung und einen äusseren Teil mit einem runden Teil (18, 19, 21) besitzt, der auf der Spule (2) angeordnet ist, wobei aber seine äussere Begrenzungsfläche in einem Abstand von den Innenwänden (5b) der Seitenplatten (5a) des Körpers (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen schachtelähnlichen Körper (4) besitzt, der Seitenplatten (5a) hat, die eine vieleckige Begrenzungsfläche bilden, dass die Haltevorrichtung (17) die Innenwände (5b) der Seitenplatten (5a) des Körpers (4) berührt, insbesondere während des Abspulens des Drahts, dass die Haltevorrichtung (17) genau gegenüberliegende Elemente (23) umfasst, die erste Teile an den Innenwänden (5b) besitzen, wobei der Abstand zwischen den ersten Teilen zwei gegenüberliegender Elemente (23) grösser ist als der Abstand zwischen den Innenwänden (5b) zweier genau gegenüberliegender Seitenplatten (5a), aber geringer als der Abstand zwischen zwei genau gegenüberliegenden Verbindungslinien (5d), die jeweils zwischen zwei benachbarten Innenwänden (5b) positioniert sind, dass die Abdeckung (6) flach ist und sowohl während des Transports als auch während des Abspulens des Drahts (3) oben auf dem Körper platziert ist und dass die Drahtführungsvorrichtung (10) während des Abspulens an der Abdeckung angeordnet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtführungsvorrichtung (10) an der Abdeckung (6) und/oder dem Körper (4) angebracht ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) eine Deckplatte (7) und Seitenplatten (8) besitzt, die die gleiche vieleckige Begrenzungsfläche bilden wie die Seitenplatten (5a) des Körpers (4), die aber etwas grösser ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Abdeckung über dem oberen Ende des Körpers angebracht wird.
  4. Behälter nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (19, 20, 22) der Haltevorrichtung (17) kegelstumpfförmig ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (5a) des Körpers (4) eine achteckige Begrenzungsfläche bilden und dass vier Elemente (23) mit vier unterschiedlichen Innenwänden (5b) der Seitenplatten (5a) während des Abspulens in Berührung stehen.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtführungsvorrichtung ein erstes Element (11) umfasst, das an der Abdeckung (6) zum Führen des Drahts vom Innern des Körpers nach aussen angeordnet ist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element die Form eines Nippels (11) besitzt, der so angepasst wird, dass er in ein Loch (12) in der Abdeckung (6) platziert wird.
  8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtführungsvorrichtung auch ein zweites Element (13, 14, 15, 16) zum Anbringen des ersten Elements an der Abdeckung (6) und/oder am Körper (4) während des Abspulens umfasst.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element einen runden Teil (13, 14, 15) mit einer äusseren Begrenzungsfläche umfasst, der in einem Abstand von den Innenwänden der Seitenplatten (8) der Abdeckung (6) zum Stützen des ersten Elements (11) angeordnet ist und mindestens zwei Elemente (16), die von der äusseren Begrenzungsfläche zu den Innenwänden in Querrichtung der Abdeckung (6) verlaufen.
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der runde Teil (13, 14, 15) des zweiten Elements so angeordnet ist, dass er gegen das Innere der Deckplatte (7) der Abdeckung (6) stösst, während seine Elemente (16) so angeordnet sind, dass sie sowohl gegen die Innenwände der Seitenplatten (8) der Abdeckung (6) als auch gegen das obere Ende der Aussenwände (5c) der Seitenplatten (5a) des Körpers (4) stossen, so dass das zweite Element und somit auch das erste Element den Körper während des Abspulens festhalten.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halter (24) am Körper (4) angeordnet sind und dass jeder Halter in Form eines Streifens hergestellt ist, der so angeordnet ist, dass er entlang des grössten Teils einer der Seitenplatten (5a) des Körpers befestigt werden kann, so dass ein stabiler Halter entsteht.
  12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen einen Teil mit einer reduzierten Breite besitzt, dass der Streifen so angeordnet ist, dass er in der Mitte dieses Teils gefaltet werden kann und dass der gefaltete Streifen entlang der Innenwand (5b) der Seitenplatte (5a) so angebracht ist, dass der Teil als der tatsächliche Halter dient.
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