DE69725228T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachttierkörpern oder Schlachttierkörperteilen in einem Schlachthaus - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachttierkörpern oder Schlachttierkörperteilen in einem Schlachthaus Download PDFInfo
- Publication number
- DE69725228T2 DE69725228T2 DE69725228T DE69725228T DE69725228T2 DE 69725228 T2 DE69725228 T2 DE 69725228T2 DE 69725228 T DE69725228 T DE 69725228T DE 69725228 T DE69725228 T DE 69725228T DE 69725228 T2 DE69725228 T2 DE 69725228T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slaughter
- outlet
- identifier
- test
- test result
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B7/00—Slaughterhouse arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/0064—Accessories for use during or after slaughtering for classifying or grading carcasses; for measuring back fat
- A22B5/007—Non-invasive scanning of carcasses, e.g. using image recognition, tomography, X-rays, ultrasound
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
- A22C21/0053—Transferring or conveying devices for poultry
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon in einem Schlachtungsband eines Schlachthauses. Im nachfolgenden Text ist unter einem Schlachtungsband eine Anordnung aus einem oder mehreren Förderern und Verarbeitungsstationen zu verstehen, in denen ein zu schlachtendes Tier, beispielsweise Großvieh, Kleinvieh und Geflügel, geschlachtet werden kann. Der Einfachheit halber wird im nachstehenden Text ein geschlachtetes Tier oder ein Teil davon durch das Wort „Schlachtobjekt" bezeichnet.
- GB-A 1 578 524 D1 offenbart ein Bewertungssystem, bei dem Geflügelkörper, die in einem über Kopf hängenden Fördersystem transportiert werden, bewertet werden. Das System weist eine Wiegestation auf, die mit Mitteln verbunden ist, um in eine Steuereinheit Informationen bezüglich des Gewichtes der Körper einzugeben, wenn diese die Wiegestation durchlaufen.
- Eine Mehrzahl von Ausgabemechanismen, die in Abständen voneinander entlang des hängenden Fördersystems angeordnet sind, wird durch die Steuereinheit betätigt, um jeden Tierkörper vom Förderer abzunehmen, indem ein ausgewählter Ausgabemechanismus benutzt wird, abhängig von Gewicht und/oder Bewertung des Tierkörpers. Die Steuereinheit kann eine Bewertungskonsole aufweisen, die Tasten besitzt, um Bewertungssignale zu initiieren, die einer speziellen Gruppe von Tierkörpern zuzuordnen sind. Die Bewertungskonsole wird durch einen Bediener betätigt, wobei das System Anzeigemittel aufweist, um dem Bediener anzugeben, welchem aus einer Gruppe von Tierkörpern an der Bewertungsstation welche Taste (welche Tasten) zu geordnet ist (sind).
- US-A-4 627 007 offenbart ein System, in welchem Geflügelkörper auf einem Förderer transportiert werden. Das Gewicht der Körper wird in einer ersten Wiegestation ermittelt. Die relative Position eines vorgewählten Teiles der Anatomie des Tierkörpers wird durch einen Fotosensor ermittelt, während die Körper transportiert werden. Ein Datenverarbeitungsrechner erhält die Gewichts- und Positionsdaten für jeden Körper und bewirkt, dass eine Nadel selbsttätig eine bemessene Menge eines Einfettungs-Zusatzstoffes, abhängig vom Gewicht jedes der Tierkörper, an einer vorgewählten Stelle in die Karkasse injiziert. Nach der Injektion werden die Tierkörper in einer zweiten Wiegestation gewogen. Der Datenverarbeitungsrechner erhält das zweite Gewicht für jeden Tierkörper, um zu ermitteln, ob die Injektion richtig durchgeführt wurde. Die Tierkörper werden vom Förderer an Ausgabestellen abgegeben, je nach dem Gewicht und der bewerteten Güte des Tierkörpers, wie es durch den Datenverarbeitungsrechner ermittelt wurde.
- Im Zusammenhang mit fortschreitender Mechanisierung und Automatisierung der Tätigkeiten innerhalb eines Schlachthauses wurden früher Systeme eingeführt, die mit Kameras ausgerüstet sind, um eine visuelle Beobachtung eines Schlachtobjektes durchzuführen, insbesondere im Anfangsbereich des Schlachtungsbandes, während des Zeitraumes, wo Haar oder Federn vom Schlachtobjekt entfernt werden. Auf diese Weise war es bereits möglich, Schlachtobjekte im Schlachtungsband auf Basis spezieller äußerer Charakteristika freizugeben oder zurückzuweisen, ohne menschlichen Eingriff, indem die unter Verwendung des Kamerasystems aufgenommenen Bilder selbsttätig analysiert wurden und auf Grundlage dieser Analyse eine Entscheidung über Freigabe/Zurückweisung getroffen wurde. Eine Freigabe erfolgt normalerweise in verschiedenen Klassen.
- Aufgrund von Gesetzesvorschriften wird immer noch eine Inspektion durch einen Veterinärprüfer in einer Inspektionsstation im Anfangsbereich des Schlachtungsbandes durchgeführt. Bislang wurden Schlachtobjekte ausschließlich durch Menschen zurückgewiesen. Die persönliche Inspektion bildet ein Haupthindernis für die weitere Mechanisierung und Automatisierung von Schlachtungstätigkeiten und für die Erhöhung der Durchlaufkapazität des Schlachtungsbandes: Menschen haben eine begrenzte Prüfungsgeschwindigkeit und außerdem ist ihre Prüfungskapazität begrenzt. Wenn es daher erwünscht ist, die Geschwindigkeit des Schlachtungsbandes zu erhöhen, während die Prüfungsgüte beibehalten oder verbessert ist, ist es erforderlich, den menschlichen Prüfer soweit wie möglich durch automatische Prüfvorrichtungen zu ersetzen.
- Nach Lage der Dinge besteht ein weiterer Nachteil darin, dass der Prüfer selbst dazu ausgenutzt wird, um vom Schlachtungsband die Schlachtobjekte zu entfernen, die er zurückgewiesen hat, oder Teile zurückgewiesener Schlachtobjekte auszusondern. Die Inspektionsstation, wie sie war, bildet innerhalb des Gesamtschlachthauses ein partielles Schlachthaus. Es ist klar, dass diese früheren Pflichten des Veterinärprüfers auch einen unerwünschten negativen Einfluß auf die Durchgangskapazität des Schlachtungsbandes haben.
- Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei denen die Prüfaufgaben vollständig oder fast vollständig automatisch ausgeführt werden und wobei insbesondere die derzeitigen Beschränkungen im wesentlichen aus der Welt geschafft sind, die durch den Prüfer verursacht sind.
- Ein weiters Ziel der Erfindung ist es, die Verarbeitung eines geschlachteten Tieres zu optimieren, selbst wenn ein Teil desselben zurückgewiesen wird. Im letzteren Fall kann oftmals der verbleibende Teil des geschlachteten Tieres noch verarbeitet werden.
- Ferner ist ein Ziel der Erfindung, die Effizienz und Flexibilität der Verarbeitung von Tieren zur Schlachtung zu vergrößern.
- Um die obigen Ziele zu erreichen, weist das erfindungsgemäße Verfahren die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf.
- Anstelle einer selbsttätigen Ausgabevorrichtung oder zusätzlich hierzu, kann das Schlachtungsband eine oder mehrere Absonderungsvorrichtungen aufweisen, in denen ein Teil des Schlachtobjektes ausgesondert wird. Die Absonderungsvorrichtung weist zumindest einen ersten Auslass für das Entfernen des ausgesonderten Teiles, wenn der genannte Teil freigegeben wurde, sowie einen zweiten Auslass auf, um den ausgesonderten Teil zu entfernen, falls der genannte Teil zurückgewiesen wurde. Eine Zurückweisung kann vorübergehend oder dauernd sein. Eine vorübergehende Zurückweisung eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon kann aufgehoben werden, indem die Behandlung wiederholt wird, auf der diese Zurückweisung beruht, wahlweise in einer abgewandelten Form (Beispiele: Ausweiden, Kühlen), während die dauernde Zurückweisung eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon natürlich endgültig ist (Beispiele: infektiöse Erkrankung, gebrochener Flügel).
- Die Prüfung einer oder mehrere Eigenschaften jedes Schlachtobjektes kann durch einen menschlichen Prüfer ausgeführt werden, beispielsweise einen Angestellten des Schlachthauses oder einen Veterinärprüfer, kann jedoch auch durch eine Prüfvorrichtung durchgeführt werden, die beispielsweise dazu ausgelegt ist, eine visuelle Prüfung (Farbe, Gestalt, Oberflächenzustand usw.) durchzuführen oder eine Temperatur des geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon, eine Starre des geschlachteten Tieres, den baktereologischen Zustand beispielsweise der Haut usw. zu ermitteln. In jedem Falle können die drei letztgenannten Prüfungen nicht durch einen menschlichen Prüfer ausgeführt werden. Wenn die Prüfung durch einen menschlichen Prüfer ausgeführt werden kann, benutzt letzterer eine Eingabestation, um Daten in ein Datenverarbeitungssystem einzugeben, die zumindest mit einer Prüfung am Schlachtobjekt in Beziehung stehen. Die Verwendung einer solchen Eingabestation, die beispielsweise einen Berührungsbildschirm oder eine Tastatur oder eine Drucktastentafel aufweisen kann, um eine spezielle Abweichung anzugeben, stellt bereits einen wesentlichen Fortschritt hinsichtlich der Durchgangskapazität des Schlachtungsbandes dar. Eine automatische Ausgabevorrichtung oder eine Absonderungsvorrichtung können sodann durch das Datenverarbeitungssystem auf Grundlage der Dateneingabe durch die Eingabestation gesteuert werden.
- Abweichungen, die an einem Geflügelkörper durch einen Veterinärprüfer, durch ein automatisches Bildverarbeitungssystem oder unter Benutzung einer Blut- oder Gewebeprobe ermittelt werden können, umfassen: Bläue/Röte des Körpers aufgrund einer Infektion oder schlechter Transportverhältnisse, Rötung des Körpers aufgrund ungenügender Ausblutung desselben, gelbes Fettgewebe aufgrund von Gelbsucht oder weil es sich um ein mit Mais gefüttertes Huhn handelt, Brand an Rücken oder Brust des Körpers, übermäßige Brühbehandlung, beträchtliche Abmagerung im Verhältnis zum Durchschnitt der Herde, Frakturen, Hydropsie der Kloake, Verunreinigung mit Exkrementen oder Galle oder Mageninhalten, Synovitis oder Arthritis, Pneumoderma, eine Brustblase, einen Mästungsfleck, ungenügen des Rupfen des Körpers und dergleichen. Abweichungen der Eingeweide von Geflügel, welche durch einen Veterinärprüfer mittels eines automatischen Bildverarbeitungssystems geprüft werden können, oder unter Verwendung einer Blut- oder Gewebeprobe, umfassen: Pericarditis, Pericardium, Polyserositis, Marek Erkrankung, Leukämie, Aspergillose und dergleichen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren findet zumindest eine Prüfung an einem Schlachtobjekt vorzugsweise in einer Inspektionsstation statt, welche am Schlachtungsband stromaufwärts einer Ausgabevorrichtung oder Absonderungsvorrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, in der Ausgabevorrichtung oder der Absonderungsvorrichtung das zu entfernende Schlachtobjekt, wie es aufgrund der Prüfung erforderlich ist, über den ersten oder den zweiten Auslass aus der Ausgabevorrichtung auszugeben oder den zu entfernenden Teil des Schlachtobjektes, wie es erforderlich ist, über den ersten oder zweiten Auslass der Absonderungsvorrichtung abzugeben. Im Prinzip kann eine Prüfung an einem Schlachtobjekt überall im Schlachtungsband stattfinden.
- Sowohl bei der Prüfung der Eigenschaften jedes Schlachttieres oder Teiles davon als auch bei der Verarbeitung des geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon in einer Verarbeitungsstation wirkt die Kennung, die zu dem Schlachttier oder dem Teil davon gehört oder zu dem zugehörigen Träger, als ein Schlüssel für Daten, die im Bezug zu dem geschlachteten Tier oder dem Teil davon zu speichern sind oder gespeichert wurden. Generell wird ein Kennung-Lesesystem benutzt, um die Kennung an einer bestimmten Stelle in dem Schlachtungsband für den Zweck der an dieser Stehe auszuführenden Tätigkeit festzustellen. Im Zusammenhang mit der Kennung ist es möglich, jedem Förderträger, etwa einem Haken, einen eigentümlichen Code zuzuweisen. Jedoch ist es auch möglich, ausgehend von einer Referenzstelle, einfach die Träger zu zählen und so ein Eins-zu-Eins Verhältnis zwischen Trägern (und dem zugehörigen geschlachteten Tier oder Teil davon) und Daten herzustellen. Es ist auch möglich, eine Kennung dem Schlachtobjekt zuzuweisen, indem eine geeignete Marke, beispielsweise ein Einschnitt an einer speziellen Stelle, ein Metallstift, eine gefärbte Fahne oder Markierung oder dergleichen, am genannten Objekt oder seinem Träger angebracht wird. Eine Marke dieser Art kann manuell oder automatisch auf Basis einer Prüfung angebracht werden.
- Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung machen es im Prinzip möglich, die existierende(n) Absonderungsvorrichtung(en) zu benutzen, die bereits im Schlachthaus vorhanden ist (sind), nachdem ein zweiter Auslass für Aussonderungsvorgänge daran angebracht worden ist, die früher durch den Veterinärprüfer durchgeführt wurden. Die Aufgabe des letzteren ist dadurch vereinfacht und, wenn eine ausreichende Anzahl ausreichend verfeinerter Prüfvorrichtungen zur Verfügung gestellt wird, kann auf ihn verzichtet werden. Abhängig von der Art der Abweichung, die an dem geschlachteten Tier gefunden wurde, wird diese Abweichung daher unter der Steuerung eines Datenverarbeitungssystems in der Maschine korrigiert, das in allen Fällen notwendigerweise im Schlachtungsband vorhanden und am geeignetsten ist, um ein freigegebenes Schlachtobjekt zu behandeln und die erforderliche Korrekturbehandlung auszuführen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die Prüfung darin, eine oder mehrere Blut- oder Gewebeproben vom Schlachtobjekt zu entnehmen und die Proben beispielsweise hinsichtlich des pH Wertes oder der Anzahl spezieller vorhandener Bakterien zu untersuchen.
- Bei einem nachstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, besteht die Prüfung am Anfang des Schlachtungsbandes in der Ermittlung der Temperatur und/oder der Starre des zu schlachtenden Tieres und/oder des Hornhautreflexes und/oder in einer Abtastung der Gehirnaktivität, so dass festgestellt werden kann, ob das zu schlachtende Tier noch am Leben war oder bei Ankunft im Schlachthaus bereits tot war. Wenn letzteres der Fall ist, wird das betreffende, zu schlachtende Tier vom Schlachtungsband über den zweiten Auslass einer Ausgabestation entfernt.
- Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird nach dem Enthaaren oder Entfedern des geschlachteten Tieres zumindest ein Teil des Körpers des geschlachteten Tieres im Schlachtungsband geprüft, um unter anderem das Vorhandensein von Entzündungen, Blasen, Blutung und/oder Rupturen festzustellen. Das Vorhandensein von einer oder mehreren der besagten Abweichungen kann ein Grund sein, das geschlachtete Tiers aus dem Schlachtungsband in der nächsten Ausgabestation zu entfernen oder kann, wenn die Abweichung auf einen speziellen Teil des Körpers beschränkt ist, beispielsweise einen Flügel, einen Bruststreifen oder ein Bein, zur Entfernung des entsprechenden Teiles des Körpers über den zweiten Auslass einer Absonderungsstation für den entsprechenden Körperteil führen.
- Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird, nachdem die Eingeweide aus dem Körper des geschlachteten Tieres entfernt sind, zumindest ein Teil der Eingeweide visuell im Schlachtungsband geprüft, insbesondere mittels zumindest einer Videokamera, um Abweichungen zu ermitteln. Die erkannten Abweichungen können einen Grund bilden, um die Eingeweide aus dem Schlachtungsband über einen zweiten Auslass einer stromabwärts gelegenen Ausgabestation zu entfernen, oder können dazu führen, dass ein auf Basis der Prüfung erkanntes Organ über einen zweiten Auslass einer stromabwärts gelegenen Absonderungsstation entfernt wird.
- Bei dem folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zumindest eine Prüfung am Schlachtobjekt ausgeführt, bevor es einer Verarbeitung in einer Verarbeitungsvorrichtung unterzogen wird und nachdem es die Verarbeitung in der Verarbeitungsvorrichtung erfahren hat. Ein Beispiel dieser Prüfung ist die Ermittlung des Gewichtes des geschlachteten Tieres vor und nach seinem Ausweiden, wobei es möglich ist, auf Basis des (übermäßigen) Gewichtes des geschlachteten Tieres nach der Ausweidung festzustellen, dass nicht sämtliche Organe entfernt worden sind. Das geschlachtete Tier kann dann aus dem Schlachtungsband über den zweiten Auslass einer stromabwärts gelegenen Ausgabestation heraus genommen und in das Schlachtungsband an einer Stelle wieder zurückgeführt werden, die stromaufwärts der Ausweidestation und der Gewichtungsermittlungen gelegen ist, um das Ausweiden zu wiederholen.
- Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zumindest eine Prüfvorrichtung und zumindest eine automatische Ausgabevorrichtung aufweist, ist der zweite Auslass der Ausgabevorrichtung mit einem Förderer verbunden, um ein Schlachtobjekt an einem Prüfer vorbeizuführen. Dieses Ausführungsbeispiel trifft Vorkehrung für den Umstand, dass es nicht möglich ist, mit ausreichender Genauigkeit und/oder Verläßlichkeit mittels der Prüfvorrichtung festzustellen, ob eine Abweichung vorliegt, während die Gefahr, dass keine Abweichung gegeben ist, unzureichend gering ist. Das Schlachtobjekt kann dann noch an einem menschlichen Prüfer vorbeigeführt werden, der eine definitive Beurteilung des Schlachtobjektes treffen kann. Nach Passieren des menschlichen Prüfers und abhängig von dem durch den besagten Prüfer festgestellten Prüfungsergebnis, kann das Schlachtobjekt in das Schlachtungsband zurückgeführt oder von diesem entfernt werden.
- Das Datenverarbeitungssystem der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist vorzugsweise ein Neuronennetzwerk auf, das eine verläßliche Ermittlung eines Testergebnisses unter veränderlichen Bedingungen im Schlachtungsband sicherstellen kann.
- Die Erfindung ist in näheren Einzelheiten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
-
1 schematisiert einen ersten Teil der Verarbeitung eines geschlachteten Tieres in Form eines Geflügels gemäß der Erfindung anhand eines Flußdiagramms zeigt; -
1a schematisiert die den in1 dargestellten Verarbeitungsschritten zugeordneten Vorrichtungen zeigt; -
2 schematisiert einen zweiten Teil der Verarbeitung von Geflügel gemäß der Erfindung anhand eines Flußdiagramms zeigt; -
2a schematisiert die Vorrichtungen, die den in2 dargestellten Verarbeitungsschritten zugeordnet sind, zeigt; -
3 schematisiert einen dritten Teil der Verarbeitung von Geflügel gemäß der Erfindung, anhand eines Flußdiagramms zeigt; -
3a schematisiert die mit dem Verarbeitungsschritt, der in3 dargestellt ist, verbundenen Vorrichtungen zeigt; -
4 schematisiert einen vierten Teil der Verarbeitung von Geflügel gemäß der Erfindung anhand eines Flußdiagramms zeigt und -
4a schematisiert die den in4 dargestellten Verarbeitungsschritten zugeordnete Vorrichtung zeigt. - In den verschiedenen Fig. beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf identische Teile der Verarbeitung oder auf identische Vorrichtungen.
- In den Fig. beziehen sich Pfeile, die aus gepunkteten Linien bestehen, auf die Zufuhr von Prüfungsdaten zu einem Datenverarbeitungssystem oder die Zufuhr von Steuerdaten vom Datenverarbeitungssystem zu einer Ausgabevorrichtung oder einer Absonderungsvorrichtung, je nach Richtung des Pfeiles.
- Gemäß
1 und1a beginnt die Verarbeitung von Geflügel in einem Schlachthaus mit der Ankunft der zu schlachtenden Tiere, wie in Schritt1 angegeben. In einem folgenden Schritt2 , am Beginn eines Schlachtungsbandes, wird das Geflügel elektrisch betäubt oder mittels eines speziellen Gases oder einer Gasmischung in einer Betäubungsstation2a betäubt. Dann werden in Schritt3 die zu schlachtenden Tiere in einer Anhängestation3a an einem Förderer (nicht in näheren Einzelheiten gezeigt) aufgehängt, etwa einem bekannten Endlosförderer unter Benutzung von Haken, um die zu schlachtenden Tiere an ihren Beinen aufzuhängen, wonach, während des Transportes, in einem Schritt4 die Temperatur (mittels eines Infrarotsensors) und/oder die Starre (durch mechanische Mittel) bei jedem zu schlachtenden Tier in einer Inspektionsstation4a gemessen wird. Daten bezüglich der Messung in Schritt4 und die Kennung jedes Huhns werden zu einem Datenverarbeitungssystems5 gesandt, das die im Rhombus6 gezeigte Auswertung durchführt „ist das zu schlachtende Tier zu kalt und/oder zu starr, um am Beginn von Schritt2 am Leben zu sein?", wobei auf Grundlage davon sich folgendes Prüfergebnis ergibt: Tiere, von denen angenommen wird, dass sie bereits vor Schritt2 tot sind, werden über einen zweiten Auslass einer Ausgabevorrichtung6a unter Steuerung des Datenverarbeitungssystems5 entfernt, und zwar auf Grundlage der entsprechenden Kennung, wie in Schritt7 angegeben, während die verbleibenden Tiere im Schlachtungsband verbleiben und über einen ersten Auslass der Ausgabevorrichtung6a abgegeben werden, wie in Schritt8 gezeigt. Die Ausgabevorrichtung kann eine bekannte Übergabevorrichtung aufweisen, um Schlachtobjekte von einem Förderer zu einem anderen zu übergeben. Es versteht sich, dass die im Rhombus6 gezeigte Auswertung alternativ vor dem Schritt2 des Betäubens der Vögel durchgeführt werden kann, wobei die Inspektionsstation4a und die Ausgabevorrichtung6a stromaufwärts der Betäubungsstation2a angeordnet wären. - Sodann wird in Schritt
9 die Halsschlagader der zu schlachtenden Tiere in einer Ausblutstation9a durchschnitten, so dass sie zur Tötung ausbluten. In einem folgenden Schritt10 werden die toten Tiere in einer Brühstation10a gebrüht und in einer an sich bekannten Rupfstation10b gerupft. - Wie in
1a dargestellt, wird nach dem Entfedern in der Entfederungsstation10b in einer Inspektionsstation10c die verbliebene Menge an Federn am Körper der Vögel mittels visueller Prüfung ermittelt, beispielsweise mit einer Videokamera und geeigneter Verarbeitung der visuellen Information im Datenverarbeitungssystem5 . - Ferner ist zu bemerken, dass die Tiere, von denen man annimmt, dass sie vor Schritt
2 bereits tot waren, aus dem Schlachtungsband unmittelbar nach Passieren der Inspektionsstation4a entfernt werden. Die besagten Tiere können auch, wie der Rest der Tiere, zunächst entfedert werden, bevor man sie vom Schlachtungsband entfernt, weil entfederte Vögel einfacher vernichtet werden können als Vögel, die noch ihre Federn besitzen. - In einem folgenden Schritt
10f werden die Köpfe der geschlachteten Tiere in einer Kopftrennstation10d von ihren Körpern getrennt. - Die Verarbeitung nach A im Kreis in
2 und2a schließt sich an die Verarbeitung vor A im Kreis in1 und1a an. In2 und2a wird in einem Schritt11 die Außenseite des geschlachteten Tieres in einer Inspektionsstation11a geprüft, beispielsweise durch einen Prüfer oder durch eine Prüfvorrichtung, die eine oder mehrere Videokameras aufweist. Im Fall eines Prüfers werden Daten, die sich auf die Inspektion beziehen, dem Datenverarbeitungssystem5 über eine Eingabestation11b zugeführt, in Verbindung mit der Kennung, die durch ein Kennunglesesystem12a vom relevanten geschlachteten Tier abgelesen wird, welches System die Daten auswertet, um eine Antwort auf die Frage zu liefern, die im Rhombus12 angegeben ist: „sind irgendwelche Entzündungen, Blasen, Blutung oder Rupturen an der Außenseite des geschlachteten Tieres zu sehen?". Wenn die Antwort auf die Frage „Ja" ist, wird die im Rhombus13 angegebene, detaillierte Auswertung durchgeführt: „sind die entdeckten Blasen, Blutung oder Rupturen ein Grund, um das geschlachtete Tier insgesamt zurückzuweisen?". Wenn die Antwort auf diese Frage „Ja" ist, dann wird das geschlachtete Tier aus dem Schlachtungsband über einen zweiten Auslass aus einer Ausgabevorrichtung13a unter der Steuerung des Datenverarbeitungssystems auf Basis der entsprechenden Kennung ausgegeben, wie durch Schritt14 angegeben. Wenn, auf Grundlage der visuellen Prüfung, die Zurückweisung lediglich einen speziellen Teil des zu schlachtenden Tieres betrifft, wird der relevante Teil später im Schlachtungsband mittels einer geeigneten, an sich bekannten Absonderungsstation ausgesondert und über einen zweiten Auslass der genannten Absonderungsvorrichtung entfernt. Für den Zweck der hier angegebenen Beschreibung sei angenommen, dass der zurückgewiesene Teil ein Flügel ist, wobei diese Abweichung in dem Datenverarbeitungssystem5 in Verbindung mit der Kennung des geschlachteten Tieres gespeichert wird. Hierauf wird im Kontext der Beschreibung von3 zurückgekommen. - Die geschlachteten Tiere, an denen keine Entzündungen, Blasen, Blutung oder Rupturen entdeckt wurde, werden in einem Schritt
15 in einer an sich bekannten Wiegestation15a gewogen, wobei die Wiegedaten dem Datenverarbeitungssystem5 mit der Kennung des geschlachteten Tieres zugeführt werden. In einem folgenden Schritt16 werden die Eingeweide vom geschlachteten Tier in einer Ausweidestation16a entfernt, wonach, in einem Schritt17 , das ausgeweidete geschlachtete Tier wiederum in einer Wiegestation17a gewogen wird, wobei die Wiegedaten wiederum dem Datenverarbeitungssystem5 mit der Kennung des geschlachteten Tieres zugeführt werden. Wie im Rhombus18 angegeben, wertet das Datenverarbeitungssystem5 dann die Frage aus: „ist die Differenz zwischen dem in Schritt15 ermittelten Gewicht und dem in Schritt17 ermittelten Gewicht zu klein (in anderen Worten: wurden die Eingeweide unvollständig entfernt)?". Wenn die Antwort auf diese Frage „Ja" ist, steuert das Datenverarbeitungssystem eine Ausgabevorrichtung18a so, dass das teilweise ausgeweidete, geschlachtete Tier aus dem Schlachtungsband über einen zweiten Auslass der Ausgabevorrichtung entfernt wird, auf Basis der entsprechenden Kennung, und mittels eines Förderers19a an eine Stelle vor Schritt15 zurückgeführt wird, wie durch Schritt19 dargestellt. - Wenn das Ergebnis der Auswertung unter
18 anzeigt, dass sämtliche Eingeweide entfernt wurden, findet in einem Schritt20 eine Veterinärprüfung eines Tierkörpers und der zugehörigen Eingeweide in einer Inspektionsstation20a statt. Die Prüfung kann durch einen menschlichen Prüfer durchgeführt werden oder durch eine Prüfvorrichtung, die beispielsweise eine oder mehrere Videokameras enthält. Daten, die sich auf die Prüfung beziehen, werden dem Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit der Kennung des relevanten Schlachtobjektes zugeführt. Das Datenverarbeitungssystem5 wertet dann die im Rhombus21 angegebene Frage aus: „zeigt der Tierkörper und/oder die Eingeweide eine Abweichung?". Wenn die Antwort auf diese Frage „Ja" ist, wird bei einer darauffolgenden Auswertung, angegeben im Rhombus22 , untersucht, ob die Zurückweisung absolut ist. Wenn dies der Fall ist, steuert das Datenverarbeitungssystem5 eine Ausgabevorrichtung22a , die im Schlachtungsband so eingebaut ist, dass ein zurückgewiesener Tierkörper und/oder zurückgewiesene Eingeweide vom Schlachtungsband über den zweiten Ausgang der Ausgabevorrichtung entfernt werden, auf Basis der entsprechenden Kennung, wie in Schritt23 angegeben. Wenn lediglich ein spezieller Teil des Tierkörpers und/oder der Eingeweide zurückgewiesen wird, werden Daten, die zu der Abweichung in Bezug stehen, und die Kennung, die zu dem relevanten Schlachtobjekt gehört, in dem Datenverarbeitungssystem gespeichert, und der zurückgewiesene Teil wird in einer Absonderungsvorrichtung abgesondert, die in dem Schlachtungsband stromabwärts gelegen ist, und wird vom Schlachtungsband über einen zweiten Auslass der Absonderungsvorrichtung entfernt. Für den Zweck der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, dass von den Eingeweiden die Leber zurückgewiesen wurde. Hierauf wird im Kontext der Besprechung von4 und4a zurückgekommen. - Bei den in
3 und3a beschriebenen Verarbeitungen schließt sich B im Kreis an den Teil der Verarbeitung an, der in2 und2a beschrieben ist. In3 und3a , in einem Schritt24 , wird der Geflügelkörper, aus dem die Eingeweide entfernt sind, während einer vorbestimmten Zeitdauer und unter vorbestimmten Bedingungen in einer bekannten Teilkühlstation24a und einer bekannten Teilkühlstation24b gekühlt. Nach dem Kühlprozeß, in einem Schritt25 , wird die Temperatur des Körpers in einer Inspektionsstation25a gemessen, beispielsweise durch einen Infrarotsensor, wobei die Temperaturmeßdaten in Verbindung mit der Kennung des relevanten Schlachtobjektes dem Datenverarbeitungssystem5 zugeführt werden. Wie im Rhombus26 angegeben, wertet das Datenverarbeitungssystem sodann aus, ob die Temperatur des Körpers oberhalb eines speziellen Grenzwertes liegt. Wenn dies der Fall ist, steuert das Datenverarbeitungssystem5 eine Ausgabevorrichtung26a , die im Schlachtungsband so eingebaut ist, dass der Tierkörper auf Basis der entsprechenden Kennung über einen zweiten Auslass der Ausgabevorrichtung26a zu einer Stelle innerhalb des Kühlprozesses zurückgeführt wird und an einer Stelle des Schlachtungsbandes stromaufwärts von Schritt24 eintrifft. Dies ist auf Basis des Schrittes27 angegeben. Natürlich ist es auch möglich, dass der Tierkörper lediglich einen Teil des Kühlprozesses zu wiederholen hat, wie in3a durch eine strichpunktierte Linie angegeben. - Wenn der Tierkörper in Schritt
24 ausreichend gekühlt ist, wird in einem Schritt28 ein Flügel-Schneidvorgang in einer an sich bekannten Flügel-Schneidstation28a durchgeführt. Bei diesem Vorgang, wie durch die Bezeichnung Q1 im Kreis angegeben, wird ein Testergebnis ausgenutzt, welches bei der Bewertung entsprechend dem Rhombus ermittelt wird. Wie im Rhombus29 angegeben, untersucht das Datenverarbeitungssystem5 auf Basis der entsprechenden Kennung, ob ein Tierkörper einen zuvor erkannten Flügeldefekt aufweist. In diesem Falle wird der schadhafte Flügel über einen zweiten Auslass der Flügel-Schneidvorrichtung entfernt, wie bei Schritt30 angegeben. Normale Flügel werden über den ersten Auslass der Flügel-Schneidvorrichtung entfernt, wie durch Schritt31 angegeben. -
4 zeigt einen weiteren Teil der in einem Schlachtungsband auszuführenden Behandlungen, wo Lebern von den damit verbundenen Eingeweiden in einer Leber-Trennstation32a , die an sich bekannt ist, gemäß Schritt32 abgetrennt werden. In diesem Falle wird die Entfernung der Lebern aus der Leber-Trennstation32a durch das Datenverarbeitungssystem5 auf Basis von Daten gesteuert, die in dem System gespeichert werden, nachdem die Bewertung ausgeführt ist, die im Rhombus22 von2 angegeben ist. Wie durch Q2 im Kreis angegeben, wird im Datenverarbeitungssystem5 entsprechend Rhombus33 auf Basis der entsprechenden Kennung ermittelt, ob spezielle Eingeweide eine zurückgewiesene Leber aufweisen. Wenn dies der Fall ist, wird die Leber über den zweiten Auslass der Leber-Trennstation32a entfernt, wie in Schritt34 angegeben. Normale Lebern werden über einen ersten Auslass der Leber-Trennstation32a in einem Schritt 35 entfernt.
Claims (24)
- Verfahren zum Verarbeiten eines Schlachtobjektes, beispielsweise eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon, welches in einem Förderer mit einem Träger für das Schlachtobjekt entlang eines Schlachtungsbandes eines Schlachthauses transportiert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Zuweisung einer Kennung zu dem Träger oder dem zugehörigen Schlachtobjekt; Durchführen zumindest eines Verarbeitungsschrittes an dem Schlachtobjekt; Durchführen einer oder mehrerer Prüfungen an dem Schachtobjekt; Ermitteln eines Testergebnisses für das Schlachtobjekt, welches Testergebnis eine Freigabe oder Zurückweisung umfaßt, basierend auf den Prüfungsdaten; Speichern des Testergebnisses in Verbindung mit der zugehörigen Kennung; Vorsehen einer selbsttätigen Ausgabevorrichtung (
6a ;13a ,18a ,22 ;26a ), die in dem Schlachtungsband angeordnet ist und zumindest einen ersten Auslass für das Abführen des Schlachtobjektes, wenn genanntes Objekt freigegeben ist, sowie einen zweiten Auslass für das Abführen des Schlachtobjektes aufweist, wenn das genannte Objekt zurückgewiesen ist; und Steuern der Auswahl von erstem oder zweiten Auslass der Ausgabevorrichtung auf Grundlage des gespeicherten Testergebnisses, dadurch gekennzeichnet, dass das über den zweiten Auslass abgeführte Schlachtobjekt zu einer in dem Schlachtungsverfahren stromaufwärts gelegenen Stelle zurückgeführt wird, wo zumindest ein Teil des Verarbeitungsschrittes am Schlachtobjekt wiederholt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zumindest eine Prüfung in einer Inspektionsstation (
4a ,10c ;11a ,20 ;25a ) stattfindet, welche in dem Schlachtungsband stromaufwärts von der Ausgabevorrichtung (6a ;13a ;26a ) angeordnet ist. - Verfahren zur Verarbeitung eines Schlachtobjektes, beispielsweise eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon, welches in einem Förderer mit einem Träger für das Schlachtobjekt entlang eines Schlachtungsbandes eines Schlachthauses transportiert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Zuweisung einer Kennung zu dem Träger oder dem zugehörigen Schlachtobjekt; Durchführen einer oder mehrerer Prüfungen an dem Schlachtobjekt; Ermitteln eines Testergebnisses für das Schlachtobjekt, welches Testergebnis eine Freigabe oder Zurückweisung umfaßt, basierend auf den Prüfungsdaten; Speichern des Testergebnisses in Verbindung mit der entsprechenden Kennung, gekennzeichnet durch: Entfernen, auf Basis des gespeicherten Testergebnisses, des identifizierten Schlachtobjektes von einer Absonderungsvorrichtung (
28a ;32a ), die in dem Schlachtungsband angeordnet ist und zumindest einen ersten Auslass für das Entfernen eines Teiles des Schlachtobjektes, welches in der Absonderungsvorrichtung ausgesondert werden soll, wenn der genannte Teil freigegeben wurde, sowie einen zweiten Auslass aufweist, um den Teil des Schlachtobjektes zu entfernen, der in der Absonderungsvorrichtung auszusondern ist, wenn der genannte Teil zurückgewiesen wurde. - Verfahren nach Anspruch 3, bei dem eine Prüfung in einer Inspektionsstation stattfindet, die in dem Schlachtungsband stromaufwärts von der Absonderungsvorrichtung (
32a ) angeordnet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem eine oder mehrere Prüfungen am Beginn des Schlachtungsbandes durchgeführt werden, um das Vorkommen von Tieren zu ermitteln, die bei Ankunft tot sind.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem die Prüfung in der Entnahme einer oder mehrerer Blut- oder Gewebeproben aus dem Schlachtobjekt und dem Untersuchen der Proben besteht.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem, nachdem das geschlachtete Tier enthaart oder entfedert ist, zumindest ein Teil des Körpers des geschlachteten Tieres visuell in dem Schlachtungsband inspiziert wird, um das Vorhandensein, von unter anderem Entzündungen, Blasen, Blutung und/oder Rissen zu ermitteln.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem, nachdem die Eingeweide vom Körper des geschlachteten Tieres entfernt sind, zumindest ein Teil des Eingeweides visuell in dem Schlachtungsband inspiziert wird, um jedwede Abweichungen zu ermitteln.
- Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die visuelle Inspektion mittels zumindest einer Videokamera ausgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, bei dem zumindest eine Prüfung an dem Schlachtobjekt durchgeführt wird, bevor es eine Verarbeitung in einer Verarbeitungsvorrichtung erfährt und nachdem es die Verarbeitung in der Verarbeitungsvorrichtung erfahren hat, auf Basis welcher Prüfungen das Testergebnis ermittelt wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Prüfung in der Ermittlung des Gewichtes des Schlachtobjektes besteht.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, bei dem das über den zweiten Auslass entfernte Schlachtobjekt zu einer in dem Schlachtungsband stromaufwärts gelegenen Stelle zurückgeführt wird, wo es wieder in das Schlachtungsband eingeführt wird.
- Vorrichtung zum Verarbeiten eines Schlachtobjektes, beispielsweise eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon, in einem Schlachtungsband eines Schlachthauses, wobei die Vorrichtung umfaßt: zumindest einen Förderer mit Trägern, jeder zum Zweck des Transportierens des Schlachtobjektes, wobei eine Kennung jedem Träger oder zugehörigen Schlachtobjekt zugewiesen wird; ein Mittel zum Durchführen zumindest eines Verarbeitungsschrittes an dem Schlachtobjekt; zumindest einen Prüfer, der entlang des Schlachtungsbandes zum Zweck der Durchführung einer oder mehrerer Prüfungen am Schlachtobjekt angeordnet ist; eine Eingabestation (
11b ) für den Prüfer, um Daten einzugeben, die mit zumindest einer Prüfung am Schlachtobjekt in Beziehung sind; ein Datenverarbeitungssystem (5 ), um die mittels der Eingabestation (11b ) eingegeben Daten zu verarbeiten, um ein Testergebnis für das Schlachtobjekt zu ermitteln, welches Testergebnis eine Freigabe oder Zurückweisung umfaßt, und um das Testergebnis in Verbindung mit der entsprechenden Kennung zu speichern; zumindest eine selbsttätige Ausgabevorrichtung (6a ;13a ;18a ,22 ;26a ), die stromabwärts des Prüfers entlang des Schlachtungsbandes angeordnet ist und zumindest einen ersten Auslass für das Entfernen des Schlachtobjektes, wenn das genannte Objekt freigegeben ist, und einen zweiten Auslass aufweist, um das Schlachtobjekt zu entfernen, wenn das genannte Objekt zurückgewiesen wurde; ein Kennung-Lesesystem (12a ), das mit der Ausgabevorrichtung (6a ;13a ,18a ,22 ;26a ) zusammenwirkt, um die Kennung auszulesen, die zu dem Schlachtobjekt gehört, das der Ausgabevorrichtung oder dem zugehörigen Träger zugeführt wird; wobei die Auswahl des ersten oder des zweiten Auslassses der Ausgabevorrichtung mittels des Datenverarbeitungssystem (5 ) auf Grundlage des darin gespeicherten Testergebnisses gesteuert ist, das zu der mittels des Kennung-Lesesystems (12a ) ausgelesenen Kennung gehört, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Zurückführen des über den zweiten Auslass entfernten Schlachtobjektes zu einer in dem Schlachtungsprozess stromaufwärts gelegenen Stelle, um zumindest einen Teil des Verarbeitungsschrittes an dem Schlachtobjekt zu wiederholen. - Vorrichtung zum Verarbeiten eines Schlachtobjektes, beispielsweise eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon, in einem Schlachtungsband eines Schlachthauses, wobei die Vorrichtung umfaßt: zumindest einen Förderer mit Trägern, jeder für den Zweck des Transportierens des Schlachtobjektes, wobei eine Kennung jedem Träger oder zugehörigen Schlachtobjekt zugewiesen ist; zumindest einen Prüfer, der entlang des Schlachtungsbandes angeordnet ist zum Zwecke der Durchführung einer oder mehrerer Prüfungen am Schlachtobjekt; eine Eingabestation (
11b ) für den Prüfer, um Daten einzugeben, die mit zumindest einer Prüfung am Schlachtobjekt in Beziehung stehen; ein Datenverarbeitungssystem (5 ) zur Verarbeitung der Daten, die mittels der Eingabestation (11b ) eingegeben sind, um ein Testergebnis für das Schlachtobjekt zu ermitteln, welches Testergebnis eine Freigabe oder Zurückweisung umfaßt, und um das Testergebnis in Verbindung mit der entsprechenden Kennung zu speichern, gekennzeichnet durch: zumindest eine Absonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ), die entlang des Schlachtungsbandes stromabwärts des Prüfers angeordnet ist und zumindest einen ersten Auslass für das Entfernen eines Teiles, welches in der Absonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) des Schlachtobjektes auszusondern ist, wenn der genannte Teil freigegeben wurde, sowie einen zweiten Auslass aufweist, um einen Teil des Schlachtobjektes zu entfernen, welches in der Absonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) auszusondern ist, wenn der genannte Teil zurückgewiesen wurde; ein Kennung-Lesesystem (12a ), das mit der Absonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) zusammenwirkt, um die Kennung auszulesen, die zu dem Schlachtobjekt gehört, das der Absonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) oder dem zugehörigen Träger zugeführt wird; wobei die Auswahl des ersten oder des zweiten Auslasses der Ausgabevorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) mittels des Datenverarbeitungssystems (5 ) auf Basis des darin gespeicherten Testergebnisses gesteuert ist, das zu der mittels des Kennung-Lesesystem (12a ) ausgelesenen Kennung gehört. - Vorrichtung zum Verarbeiten eines Schlachtobjektes, beispielsweise eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon, in einem Schlachtungsband eines Schlachthauses, wobei die Vorrichtung umfaßt: zumindest einen Förderer mit Trägern, jeder für den Zweck des Transportierens des Schlachtobjektes, wobei eine Kennung jedem Träger oder zugehörigem Schlachtobjekt zugewiesen ist; ein Mittel zum Durchführen zumindest eines Verarbeitungsschrittes an dem Schlachtobjekt; zumindest eine Prüfvorrichtung (
4a ,10c ;11a ;15a ,17a ,20 ;25a ), die entlang des Schlachtungsbandes angeordnet ist für den Zweck des Durchführens einer oder mehreren Prüfungen am Schlachtobjekt; ein Datenverarbeitungssystem (5 ), um Daten zu verarbeiten, die mittels der Prüfvorrichtung (4a ,10c ;11a ;15a ,17a ,20 ;25a ) erhalten sind und mit zumindest einer Prüfung am Schlachtobjekt in Beziehung stehen, um ein Testergebnis für das Schlachtobjekt zu ermitteln, welches Testergebnis eine Freigabe oder Zurückweisung umfaßt, und um das Testergebnis in Verbindung mit der Kennung zu speichern, die mittels des Kennung-Lesesystems (12a ) ausgelesen ist; zumindest eine selbsttätige Ausgabevorrichtung (6a ;13a ,18a ,22 ;26a ), die entlang des Schlachtungsbandes stromabwärts der Prüfvorrichtung (4a ,10c ;11a ;15a ,17a ,20 ;25a ) angeordnet ist und zumindest einen ersten Auslass für das Entfernen des Schlachtobjektes, wenn das genannte Objekt freigegeben wurde, sowie einen zweiten Auslass aufweist, um das Schlachtobjekt zu entfernen, wenn das genannte Objekt zurückgewiesen wurde; ein Kennung-Lesesystem (12a ), welches mit der Prüfvorrichtung (4a ,10c ;11a ;15a ,17a ,20 ;25a ) zusammenwirkt, um die Kennung auszulesen, die zu dem geprüften Schlachtobjekt oder dem zugehörigen Träger gehört, und welches mit der Ausgabevorrichtung zusammen wirkt, um die Kennung auszulesen, die zu dem Schlachtobjekt gehört, das der Ausgabevorrichtung oder dem zugehörigen Träger zugeführt wird; wobei die Auswahl des ersten oder des zweiten Auslasses der Ausgabevorrichtung (6a ;13a ,18 ,22 ;26a ) mittels des Datenverarbeitungssystems (5 ) auf Basis des Testergebnisses gesteuert ist, das darin gespeichert ist und zu der Kennung gehört, die durch das Kennung-Lesesystem (12a ) ausgelesen ist, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Zurückführen des Schlachtobjektes, welches über den zweiten Auslass entfernt ist, zu einer im Schlachtungsprozeß stromabwärtigen Stelle, um zumindest einen Teil des Verarbeitungsschrittes am Schlachtobjekt zu wiederholen. - Vorrichtung zur Verarbeitung eines Schlachtobjektes, beispielsweise eines geschlachteten Tieres oder eines Teiles davon, in einem Schlachtungsband eines Schlachthauses, wobei die Vorrichtung umfaßt: zumindest einen Förderer mit Trägern, jeder für den Zweck des Transportierens des Schlachtobjektes, wobei eine Kennung jedem Träger oder zugehörigen Schlachtobjekt zugewiesen ist; zumindest eine Prüfvorrichtung (
4a ,10c ;11a ,15a ,17a ,20 ;25a ), die entlang des Schlachtungsbandes angeordnet ist für den Zweck der Durchführung einer oder mehrerer Prüfungen am Schlachtobjekt; ein Datenverarbeitungssystem (5 ) zur Verarbeitung von Daten, die mittels der Prüfvorrichtung (4a ,10c ;11a ,15a ,17a ,20 ;25a ) erhalten sind und mit zumindest einer Prüfung des Schlachtobjektes in Beziehung stehen, um ein Testergebnis für das Schlachtobjekt zu ermitteln, welches Testergebnis eine Freigabe oder Zurückweisung umfaßt, und um das Testergebnis in Verbindung mit der Kennung zu speichern, die mittels des Kennung-Lesesystems (12a ) ausgelesen ist; gekennzeichnet durch: zumindest eine Aussonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ), welche stromabwärts der Prüfvorrichtung entlang des Schlachtungsbandes angeordnet ist und zumindest einen ersten Auslass für das Entfernen eines Teiles, welches von dem Schlachtobjekt in der Aussonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) auszusondern ist, wenn genanntes Teil freigegeben wurde, sowie einen zweiten Auslass aufweist, um ein Teil des Schlachtobjektes zu entfernen, welches in der Aussonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) abzusondern ist, wenn das genannte Teil zurückgewiesen wurde; ein Kennung-Lesesystem (12a ), welches mit der Prüfvorrichtung (4a ,10c ;11a ,15a ,17a ,20 ;25a ) zusammenwirkt, um die Kennung auszulesen, die zu dem geprüften Schlachtobjekt oder dem zugehörigen Träger gehört, und welches mit der Aussonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) zusammenwirkt, um die Kennung auszulesen, die zu dem der Aussonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) oder dem zugehörigen Träger zugeführten Schlachtobjekt gehört; wobei die Auswahl des ersten oder des zweiten Auslasses der Aussonderungsvorrichtung (10d ;16a ;28a ;32a ) mittels des Datenverarbeitungssystems (5 ) auf Basis des darin gespeicherten Testergebnisses gesteuert ist, das zu der Kennung gehört, die durch das Kennung-Lesesystem (12a ) ausgelesen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–16, bei der zumindest eine Prüfvorrichtung (
10c ) vorgesehen ist, um eine visuelle Inspektion zumindest eines Teiles des Schlachtobjektes durchzuführen, nachdem es enthaart oder entfedert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–17, bei der zumindest eine Prüfvorrichtung (
20 ) dazu vorgesehen ist, um eine visuelle Inspektion der Eingeweide des geschlachteten Tieres durchzuführen, nachdem diese aus dem Körper des geschlachteten Tieres entfernt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, bei der die Prüfvorrichtung eine Videokamera umfaßt.
- Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, bei der eine Prüfvorrichtung (
15a ,17a ) sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts an einer Verarbeitungsvorrichtung (16a ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die in den Prüfvorrichtungen (
15a ,17a ) durchzuführende Prüfung in der Ermittlung des Gewichtes des Schlachtobjektes besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–16, bei der der zweite Auslass mit einem Förderer (
19a ) verbunden ist, um ein vorübergehend zurückgewiesenes Schlachtobjekt zu einer in dem Schlachtungsband stromaufwärts gelegenen Stelle zurückzuführen, wo das Schlachtobjekt wieder in das Schlachtungsband eingeführt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 15, bei dem der zweite Auslass mit einem Förderer verbunden ist, um ein Schlachtobjekt an einem Prüfer vorbei zu führen.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–23, bei der das Datenverarbeitungssystem (
5 ) ein Neuronennetz umfaßt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1003647A NL1003647C2 (nl) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Werkwijze en inrichting voor het verwerken van een slachtdier of deel daarvan in een slachterij. |
NL1003647 | 1996-07-19 | ||
EP97202226.3A EP0819381B2 (de) | 1996-07-19 | 1997-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachttierkörpern oder Schlachttierkörperteilen in einem Schlachthaus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69725228D1 DE69725228D1 (de) | 2003-11-06 |
DE69725228T2 true DE69725228T2 (de) | 2004-07-15 |
DE69725228T3 DE69725228T3 (de) | 2014-03-20 |
Family
ID=19763243
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69725228.0T Expired - Lifetime DE69725228T3 (de) | 1996-07-19 | 1997-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachttierkörpern oder Schlachttierkörperteilen in einem Schlachthaus |
DE69739586T Expired - Lifetime DE69739586D1 (de) | 1996-07-19 | 1997-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachttierkörpern oder Schlachttierkörperteilen in einem Schlachthaus |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69739586T Expired - Lifetime DE69739586D1 (de) | 1996-07-19 | 1997-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachttierkörpern oder Schlachttierkörperteilen in einem Schlachthaus |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5980377A (de) |
EP (2) | EP1374686B1 (de) |
JP (1) | JPH1084861A (de) |
DE (2) | DE69725228T3 (de) |
DK (2) | DK1374686T3 (de) |
ES (1) | ES2206649T5 (de) |
NL (1) | NL1003647C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011077944A1 (de) * | 2011-06-22 | 2012-12-27 | Westfleisch eG | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis des Todes eines Schlachttieres |
Families Citing this family (53)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1010656C2 (nl) * | 1998-11-26 | 2000-05-30 | Stork Pmt | Inrichting en werkwijze voor het detecteren van botbreuk bij geslachte dieren, in het bijzonder gevogelte. |
NL1010930C1 (nl) | 1998-12-31 | 2000-07-03 | Stork Pmt | Werkwijze en inrichting voor het verwerken van slachtproducten. |
WO2001021002A1 (fr) * | 1999-09-22 | 2001-03-29 | Mayekawa Mfg. Co., Ltd. | Procede et systeme de traitement de volaille |
AR018239A1 (es) * | 2000-03-09 | 2001-11-14 | Garcia Pascual Ricardo | Procedimiento para obtener cortes uniformes de carne bovina de calidad homogenea a partir de un biotipo industrial programado |
AU2001244101A1 (en) * | 2000-04-11 | 2001-10-23 | Lindholst And Co. A/S | Method and system for inspection of slaughtered poultry, in particular broilers |
US6826989B1 (en) | 2000-07-19 | 2004-12-07 | Fmc | Apparatus and method for portioning and automatically off-loading workpieces |
US7766730B2 (en) * | 2000-11-03 | 2010-08-03 | Cargill, Incorporated | Carcass tracking |
US6796892B2 (en) * | 2000-11-03 | 2004-09-28 | Excel Corporation | Method and apparatus for processing carcasses |
US6563904B2 (en) * | 2000-12-01 | 2003-05-13 | Fmc Technologies, Inc. | Apparatus and method for detecting and removing undesirable material from workpieces |
DE10110360B4 (de) * | 2001-02-27 | 2004-11-18 | Horst Eger | Verfahren zur Steuerung des Verarbeitungsablaufs in einer Schlacht- und Verarbeitungslinie |
US7159772B2 (en) * | 2001-07-24 | 2007-01-09 | Vbs, Inc. | Apparatus and method for mounting an RF tag on a conveyor trolley |
DE10201245B4 (de) * | 2002-01-11 | 2004-05-19 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Validierung von Schlachtprodukten |
US7189157B2 (en) * | 2003-11-05 | 2007-03-13 | Linco Food Systems A/S | Method and a device for the preparation of slaughtered poultry for picking |
US7004112B2 (en) * | 2003-11-06 | 2006-02-28 | Nova-Tech Engineering, Inc. | Automated hatchling processing method and system |
EP1689225B1 (de) * | 2003-11-06 | 2009-04-01 | Nova-Tech Engineering, Inc. | Automatisiertes geflügelverarbeitungsverfahren und -system |
NL1025995C2 (nl) | 2004-04-21 | 2005-10-24 | Stork Pmt | Additiefapplicatie bij een voor de menselijke consumptie geschikt product. |
ATE468020T1 (de) | 2006-10-06 | 2010-06-15 | Nordischer Maschinenbau | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von in mehrzahl entlang einer bearbeitungslinie geförderten fisch-, geflügel- oder andere fleischprodukten |
NL2000489C2 (nl) * | 2007-02-15 | 2008-08-18 | Meyn Food Proc Technology Bv | Werkwijze en inrichting voor het verwerken van in een transporthaak aan de poten hangend gevogelte. |
CA2642791C (en) * | 2007-11-05 | 2013-10-15 | Cargill, Incorporated | Carcass intervention tracking and methods |
DE102008020080A1 (de) * | 2008-04-22 | 2009-12-31 | VZF Süd GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Schlachttieren |
NL2003968C2 (en) * | 2009-12-17 | 2011-06-20 | Stork Townsend Bv | System and method for processing slaughtered animals and/or parts thereof. |
BR122015030056A2 (pt) * | 2009-12-17 | 2016-05-17 | Marel Meat Processing Bv | dispositivo transportador de partes de perna de porco abatido, método para transportar partes individuais de perna de porco, e, sistema para o processamento de uma carcaça ou parte de carcaça de um suíno, bovino, ovino ou caprino |
US8157625B2 (en) | 2010-01-26 | 2012-04-17 | Foodmate Bv | Method and apparatus for collecting meat from an animal part |
US8632380B2 (en) | 2010-01-26 | 2014-01-21 | Foodmate B.V. | Method and apparatus for removing a sleeve of meat from an animal part having bone with knuckles on each of its opposite ends |
US8986078B2 (en) | 2010-03-01 | 2015-03-24 | Meyn Food Processing Technology B.V. | Method and apparatus for processing poultry suspended by the feet from a conveyor hook |
NL2004573C2 (en) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Foodmate B V | Turning block alignment. |
NL2006075C2 (en) | 2011-01-26 | 2012-07-30 | Foodmate B V | Rotationally indexed article support for a conveyor system having an alignment station. |
US8789684B2 (en) | 2010-04-19 | 2014-07-29 | Foodmate Bv | Rotatable article support for a conveyor |
US8757354B2 (en) | 2010-04-19 | 2014-06-24 | Foodmate Bv | Turning block alignment |
NL2004574C2 (en) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Foodmate B V | Rotatable article support for a conveyor. |
EP3311671A1 (de) * | 2010-05-31 | 2018-04-25 | Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH | Verfahren zur überprüfung eines ordnungsgemässen tötens eines schlachttiers |
US8727839B2 (en) | 2011-01-21 | 2014-05-20 | Foodmate Bv | Poultry wing cutter for narrow pitch poultry lines |
US8267241B2 (en) | 2011-01-26 | 2012-09-18 | Foodmate Bv | Rotationally indexed article support for a conveyor system having an alignment station |
EP2667728B1 (de) | 2011-01-26 | 2015-07-29 | Foodmate B.V. | Verfahren zum entbeinen von tierschenkeln zur trennung und entnahme von fleisch daraus und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
US8882571B2 (en) | 2011-01-26 | 2014-11-11 | Foodmate Bv | Method of deboning animal thighs for separating and collecting meat therefrom and apparatus for performing the method |
US8430728B2 (en) | 2011-02-14 | 2013-04-30 | Foodmate Bv | Special cut poultry wing cutter |
NL2006943C2 (en) * | 2011-06-15 | 2012-12-18 | Meyn Food Proc Technology Bv | Method and apparatus for processing slaughtered poultry. |
NL2009033C2 (en) | 2012-06-19 | 2013-12-23 | Foodmate B V | Weighing method and apparatus. |
NL2009718C2 (en) | 2012-10-29 | 2014-05-01 | Foodmate B V | Method of mechanically removing skin from animal parts. |
US8808068B2 (en) | 2012-10-29 | 2014-08-19 | Foodmate Bv | Method of and system for automatically removing meat from an animal extremity |
US9078453B2 (en) | 2013-11-01 | 2015-07-14 | Foodmate B.V. | Method and system for automatically deboning poultry breast caps containing meat and a skeletal structure to obtain breast fillets therefrom |
US8961274B1 (en) | 2013-12-18 | 2015-02-24 | Foodmate Bv | Selective tendon cutter and method |
DE102014009686A1 (de) * | 2014-07-02 | 2016-01-07 | Csb-System Ag | Verfahren zur Erfassung schlachttierbezogener Daten an einem Schlachttier |
WO2016029893A1 (de) * | 2014-08-29 | 2016-03-03 | Csb-System Ag | Vorrichtung und verfahren zur tierschutzeinhaltungsbewertung an einem schlachttier |
NL2014037B1 (en) * | 2014-12-22 | 2016-10-12 | Meyn Food Proc Technology Bv | Processing line and method for inspecting a poultry carcass and/or a viscera package taken out from the poultry carcass. |
CN106900824B (zh) * | 2015-12-23 | 2021-02-26 | 迈因食品加工有限公司 | 家禽检验及从其中分离内脏包的流水线和方法 |
NL2016584B1 (en) | 2016-04-11 | 2017-11-01 | Meyn Food Processing Tech Bv | Method and apparatus for processing slaughtered poultry. |
NL2017467B1 (en) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | Meyn Food Processing Tech Bv | Processing line and method for inspecting poultry carcasses and/or viscera packages |
WO2018064253A1 (en) | 2016-09-29 | 2018-04-05 | Dirigo Food Safety, LLC | Modular comestibles processing units |
CA3124728A1 (en) * | 2019-02-06 | 2020-08-13 | Marel Salmon A/S | Imaging based portion cutting |
CA3043088C (en) | 2019-05-10 | 2020-06-09 | Luana Lauri | Method of processing an intact animal carcass |
US11599984B2 (en) | 2021-04-29 | 2023-03-07 | Syscom, Inc. | Methods and apparatus for detecting defects for poultry piece grading |
DK181010B1 (en) | 2021-05-28 | 2022-09-19 | Teknologisk Inst | Method for processing poultry |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1400334A (fr) * | 1964-07-08 | 1965-05-21 | Und Stahlbau Banss K G Maschf | Installation de dépeçage et d'examen de bétail de boucherie |
US3622000A (en) * | 1969-12-01 | 1971-11-23 | Hewie D Mcclenny | Poultry selector system |
GB1578524A (en) * | 1977-03-01 | 1980-11-05 | Auto Systems Ltd | Transporting and sorting poultry carcasses |
GB1603860A (en) † | 1977-07-23 | 1981-12-02 | Aotosystems Ltd | Conveyor systems |
US4372099A (en) † | 1981-01-21 | 1983-02-08 | Linville Richard D | Method of packing poultry |
US4412620A (en) * | 1981-03-19 | 1983-11-01 | Altenpohl W F | Plural hook poultry grading carrier system |
US4439892A (en) † | 1982-02-23 | 1984-04-03 | W. F. Altenpohl, Inc. | Severed poultry neck selection system |
DK156033C (da) † | 1982-02-24 | 1993-02-08 | Aalborg Ind Corp A S Aic | Fremgangsmaade til fra et forraad af emner med indbyrdes forskellig vaegt at sammensaette enheder med en oensket totalvaegt og indeholdende et forud fastlagt antal emner samt apparat til brug ved udoevelse af fremgangsmaaden |
US4483047A (en) * | 1982-11-22 | 1984-11-20 | Linville Jr Richard D | Product sorter utilizing a constant percentile weight distribution |
JPS6028252B2 (ja) * | 1982-12-28 | 1985-07-03 | マルハ株式会社 | 魚加工処理システム |
US4627007A (en) * | 1984-02-29 | 1986-12-02 | Swift & Company | System for processing poultry carcasses |
NL8501012A (nl) † | 1985-04-04 | 1986-11-03 | Rolco Int Bv | Transportsysteem voor toepassing in een geconditioneerde ruimte. |
DK170357B1 (da) * | 1986-12-23 | 1995-08-14 | Slagteriernes Forskningsinst | Apparat til brændemærkning af genstande, specielt slagtekroppe af dyr |
EP0295349A2 (de) * | 1987-06-19 | 1988-12-21 | Idetek, Inc. | Automatische Auswahl im Schlachthaus |
FR2672775B1 (fr) * | 1991-02-14 | 1993-05-21 | Normaclass Rd | Procede pour le classement de carcasses de gros bovins, veaux, porcs ou ovins et dispositif pour sa mise en óoeuvre. |
NL9101484A (nl) * | 1991-09-03 | 1993-04-01 | Meyn Maschf | Werkwijze en inrichting voor het bewerken van gevogelte. |
US5205779A (en) * | 1991-09-04 | 1993-04-27 | Texas Beef Group | Method and apparatus for automatically segmenting animal carcasses |
WO1994000997A1 (en) * | 1992-07-03 | 1994-01-20 | Paul Bernard David Newman | A quality control and grading system for meat |
US5498202A (en) * | 1992-12-04 | 1996-03-12 | Vande Berg Scales Co. | Identifying system for carrier trolley |
FR2707136B1 (fr) * | 1993-07-09 | 1995-08-25 | Normaclass Rd | Dispositif pour le classement de carcasses de gros bovins, veaux, porcs ou ovins. |
-
1996
- 1996-07-19 NL NL1003647A patent/NL1003647C2/nl not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-07-15 US US08/892,643 patent/US5980377A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-16 ES ES97202226.3T patent/ES2206649T5/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-16 DK DK03078039T patent/DK1374686T3/da active
- 1997-07-16 EP EP03078039A patent/EP1374686B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-16 DE DE69725228.0T patent/DE69725228T3/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-16 EP EP97202226.3A patent/EP0819381B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-16 DE DE69739586T patent/DE69739586D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-16 DK DK97202226.3T patent/DK0819381T4/da active
- 1997-07-22 JP JP9195546A patent/JPH1084861A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011077944A1 (de) * | 2011-06-22 | 2012-12-27 | Westfleisch eG | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis des Todes eines Schlachttieres |
DE102011077944B4 (de) * | 2011-06-22 | 2017-06-14 | Westfleisch Sce Mit Beschränkter Haftung | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis des Todes eines Schlachttieres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK1374686T3 (da) | 2010-01-11 |
ES2206649T3 (es) | 2004-05-16 |
EP1374686A1 (de) | 2004-01-02 |
EP0819381A1 (de) | 1998-01-21 |
EP0819381B2 (de) | 2013-10-23 |
EP0819381B1 (de) | 2003-10-01 |
DE69725228T3 (de) | 2014-03-20 |
EP1374686B1 (de) | 2009-09-16 |
US5980377A (en) | 1999-11-09 |
JPH1084861A (ja) | 1998-04-07 |
DE69739586D1 (de) | 2009-10-29 |
ES2206649T5 (es) | 2014-02-17 |
DE69725228D1 (de) | 2003-11-06 |
NL1003647C2 (nl) | 1998-01-21 |
DK0819381T4 (da) | 2014-01-20 |
DK0819381T3 (da) | 2004-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69725228T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachttierkörpern oder Schlachttierkörperteilen in einem Schlachthaus | |
DE69915343T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von schlachtprodukten | |
DE60220677T2 (de) | Verfahren zur bearbeitung von schlachtgeflügel | |
DE60105193T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nichtinvasiven erkennung von merkmalen in eiern durch spektrale mehrwellenlängen vergleich | |
Grandin | Objective scoring of animal handling and stunning practices at slaughter plants | |
DE69924211T3 (de) | Apparat und Verfahren zur Detektion gebrochener Knochen bei Schlachttieren insbesondere Schlachtgeflügel | |
Northcutt et al. | Relationship between feed withdrawal and viscera condition of broilers | |
Sparrey et al. | Shackling of poultry: is it a welfare problem? | |
Kline et al. | Effect of captive bolt gun length on brain trauma and post-stunning hind limb activity in finished cattle Bos taurus | |
EP0434279B2 (de) | Behandlung von Geflügel | |
Leary et al. | AVMA guidelines for the humane slaughter of animals: 2016 edition | |
Wilkins et al. | Effectiveness of electrical stunning applied using a variety of waveform-frequencycombinations and consequences for carcase quality in broiler chickens | |
DE19619099C1 (de) | Verfahren zur Bewertung von Geflügelschlachttierkörpern | |
EP2168430A1 (de) | Verfahren zur Überwachung von Schweinen | |
EP0999754B1 (de) | Verfahren zur bewertung von schlachttierhälften durch optische bildverarbeitung | |
DE4109345C2 (de) | ||
McEwen et al. | Survey of turkey downgrading at slaughter: Carcass defects and associations with transport, toenail trimming, and type of bird | |
Krause et al. | A note on the physiological and behavioural consequences of cannibalistic toe pecking in laying hens (Gallus gallus domesticus) | |
DE60120956T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inspektion von schlachtgeflügel, insbesondere brathähnchen | |
EP3311671A1 (de) | Verfahren zur überprüfung eines ordnungsgemässen tötens eines schlachttiers | |
Edwards-CaLLaway et al. | The basics of bruising in cattle-what, when and how. | |
DE10110360B4 (de) | Verfahren zur Steuerung des Verarbeitungsablaufs in einer Schlacht- und Verarbeitungslinie | |
DE19952628B4 (de) | Verfahren zur Handelswertbestimmung der Teilstücke von Schweineschlachttierkörpern | |
Grandin | Stunning poultry with controlled atmosphere systems. | |
Uijttenboogaart et al. | Automatic quality control of broiler chickens: possibilities and limitations |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8363 | Opposition against the patent |