DE102008020080A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Schlachttieren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0064Accessories for use during or after slaughtering for classifying or grading carcasses; for measuring back fat
    • A22B5/007Non-invasive scanning of carcasses, e.g. using image recognition, tomography, X-rays, ultrasound

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Schlachttieren in der Weise, dass die Zuordnung von Schlachtkörper, Geschlinge und Eingeweide unmittelbar nach der Schlachtung dauerhaft dokumentiert wird und dass diese Zuordnung sowie die Dokumentation der Schlachtbefunde bevorzugt mit opto-elektronischen Mitteln geschieht.

Description

  • Untersuchungen an Schlachtschweinen haben gezeigt, dass bei mehr als der Hälfte der Tiere pathologisch-anatomische Veränderungen von Organen vorlagen. Oft ist die Diagnose am lebenden Tier nicht oder nur mit großem Aufwand möglich, weshalb die Schlachtbefunderfassung von großer praktischer Bedeutung ist. Bei der Geschwindigkeit am Schlachtband sind aber pathologische Befunde nicht immer zu erkennen. Insbesondere kleine Nekrosen, Petechien und Infarkte.
  • Pathologische Veränderungen finden sich nicht nur am Schlachtkörper selbst sondern zum überwiegenden Teil an den roten Innereien Lunge, Leber, Brustfell und Herzbeutel – dem ”Geschlinge”. Zwei Drittel aller Diagnosen am Schlachthof betreffen Lunge und Pleura.
  • Im Zuge der Fleischbeschau werden am Schlachtband pathologische Befunde aussortiert und auf diese Weise dafür gesorgt, dass sie nicht in den Verkehr kommen. Die aussortierten Stücke werden entsorgt und stehen dann nicht mehr zur Verfügung. Die Befunde werden nicht dokumentiert. Die Übermittlung des pathologischen Befunds an die Erzeugerbetriebe ist nicht möglich und wird nach dem Stand der Technik auch nicht gemacht.
  • Aufgabe der Erfindung sind Verfahrung und Vorrichtung zur Diagnose von Schlachttieren am Schlachtband. Nach der Erfindung wird die Aufgabe so gelöst:
    Erster Verfahrensschritt ist die Dokumentation der Zuordnung von Schlachtkörperhälften einerseits, Geschlinge andererseits.
  • Mit dieser bleibend dokumentierten Zuordnung von Geschlinge zu den Schlachtkörperhälften ist die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Diagnose des insoweit relevanten Schlachttiers in der Weise geschehen kann, dass Schlachtkörperhälften einerseits und unabhängig davon Geschlinge andererseits diagnostiziert werden. Die Diagnose kann dann jeweils an Schlachtkörperhälften einerseits, Geschlinge andererseits unab hängig erfolgen und zwar unabhängig hinsichtlich Zeitpunkt, Dauer und Methode der Diagnose. (Anspruch 1)
  • Als besonders vorteilhaft wird die eindeutige Zuordnung in der Weise vorgeschlagen, dass sie unmittelbar nach der Schlachtung geschieht, bevor Schlachtkörperhälften und Geschlinge voneinander getrennt und gesondert abtransportiert und gelagert werden. (Anspruch 2)
  • Zur dauernden Zuordnung wird vorgeschlagen, dass Schlachtkörperhälften einerseits, Geschlinge andererseits mit einem eindeutigen Schlüssel versehen werden, der Geschlinge einerseits, Schlachtkörper andererseits dauernd zugeordnet bleibt. Als Schlüssel wird zweckmäßig eine Kombination von Betriebsnummer und Schlachtnummer gewählt. Die Schlachttiere haben schon bei Anlieferung die Betriebsnummer des Erzeugerbetriebs. Vor der Schlachtung erhält jedes Schlachttier eine eigene Schlachtnummer, die zur Betriebsnummer gestempelt wird. Die dauerhafte Zuordnung des Geschlinges zu den Schlachtkörperhälften kann so geschaffen werden, dass die Schlachtnummer mit oder ohne Betriebsnummer beim Geschlinge ebenfalls angebracht wird. Zwar ist dies nicht unmittelbar auf dem Geschlinge möglich. Möglich sind aber Plaketten oder ähnlichen Informationsträger. (Anspruch 3)
  • Als vorteilhaft gegenüber der gegenständlichen Zuordnung wird die Zuordnung in der Weise vorgeschlagen, dass Schlachtkörperhälften einerseits, Geschlinge andererseits, opto-elektronisch erfasst und die Bilddaten in Dateien so abgelegt werden, dass die Zuordnung erhalten bleibt. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die jeweiligen Bilddaten können mit einem gemeinsamen Schlüssel abgelegt werden, über den sie wieder aufgerufen werden können. Sie können auch zu Datensätzen verbunden als solche abgelegt und wieder aufgerufen werden. Besonders vorteilhaft ist die Erfassung des Schlüssels in der Weise, dass Schlachtnummer und Betriebsnummer, die auf den Schlachtkörper aufgestempelt sind, in gleicher Weise opto-elektronisch erfasst werden wie der Schlachtkörper selbst, womit sich die eindeutige Zuordnung zwangsläufig von selbst ergibt. (Anspruch 4)
  • Sowohl bei den Schlachtkörperhälften wie auch bei den roten Innereien ist die sichtbare Oberflächenbeschaffenheit ausreichende Grundlage für eine Reihe von Diagnosen. Die Diagnosen müssen nicht zwingend an den körperlichen Gegenständen selbst vorgenommen werden. Eine hinreichend gute opto-elektronische Erfassung ist als Grundlage ebenfalls ausreichend. Nach der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, die opto-elektronisch gewonnenen Daten, die zum Zweck der Zuordnung gespeichert wurden, zugleich als Grundlage für die Diagnose zu benutzten. Dies auch dann, wenn die Zuordnung auf andere Weise erfolgt ist. (Anspruch 5)
  • Nach dem Stand der Technik ist Voraussetzung dafür allerdings, dass die Bilder unter Studiobedingungen gemacht werden. Bei Tageslicht und wechselnden Lichteinfällen sind solche Bilder nicht möglich. Nach der Erfindung werden Messkammern vorgeschlagen, durch die das Schlachtband mit dem Geschlinge läuft. Die Wände der Messkammer schirmen das Innere vom Tageslicht ab. Im Innern der Messkammer sind eine oder mehrere Aufnahmegeräte installiert sowie Leuchten, deren Lichtstärke auf die Aufnahmegeräte abgestimmt ist. (Anspruch 6)
  • Die Öffnungen der Messkammern dort, wo das Schlachtband ein- und austritt, können die Lichtverhältnisse in der Kammer ungünstig beeinflussen. Um dem entgegenzuwirken, werden Vorrichtungen vorgeschlagen, die diese Öffnungen verschließen, wenn das Geschlinge in der Kammer ist, beispielsweise Klappen oder Vorhänge. (Anspruch 7)
  • Die Oberflächen der Messkammern sind im Zuge des Schlachtbetriebs Verschmutzungen ausgesetzt, insbesondere durch Blut. Andererseits ist es aus hygienischen Gründen geboten, sie ständig sauber zu halten. Auch sollen sie korrosionsfrei und unempfindlich gegen Beschädigungen sein. Als Material wird Edelstahl vorgeschlagen. (Anspruch 8)
  • Das Material der Messkammer ist zweckmäßig aus Edelstahl. Dies allerdings mit dem Nachteil, dass Reflexe an den Innenseiten undefinierte Lichtverhältnisse zur Folge haben mit der weiteren Folge, dass die gewünschte optimale Bildqualität nicht erreicht werden kann. Nach der Erfindung wird vorschlagen, alle Innenflächen solcher Mess kammern mit einer Beschichtung zu versehen, die Lichtreflexen entgegenwirkt. (Anspruch 9)
  • Die Beschaffenheit der sichtbaren Oberfläche kann bei den Schlachtkörperhälften in gleicher Weise diagnostiziert und dokumentiert werden wie beim Geschlinge. Dies in der Weise, dass unmittelbar nach der Schlachtung das Schlachtband mit den Schlachtkörperhälften zusammen mit dem Geschlinge durch dieselbe Messkammer läuft. (Anspruch 10)
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass zwei Messkammern parallel angeordnet werden. Die eine am Schlachtband der Schlachtkörperhälften und die andere am Schlachtband der Geschlinge. (Anspruch 11)
  • Zweckmäßig ist die Anordnung beider Messkammern dort, wo unmittelbar nach der Schlachtung Schlachtkörperhälften und Geschlinge noch einander zugeordnet sind, bevor sie jeweils getrennt weitertransportiert werden. (Anspruch 12)
  • Nicht alle diagnostische Verfahren sind opto-elektronisch möglich. Die Entnahme von Gewebeproben kann unverzichtbar sein. Nach dem gegenwärtigen Stand der Diagnosepraxis werden vom Schlachtkörper Gewebeproben entnommen. Auch vom Geschlinge kann das sinnvoll sein. Das Verfahren nach der Erfindung kann insoweit ohne weiteres ergänzt werden. Die dauernde Zuordnung von Geschlinge einerseits, Schlachtkörper andererseits lässt auch die dauernde Zuordnung von Gewebeproben zu denselben zu. Voraussetzung ist lediglich, dass die Gewebeproben mit dem Schlüssel nach Anspruch 3 ebenfalls gekennzeichnet werden (Anspruch 3).
  • Diagnostisch relevantes Material findet sich nicht nur bei Schlachtkörper und Geschlinge sondern auch bei den Eingeweiden. Beispielsweise ist der Füllzustand des Magens diagnostisch relevant. Auch Veränderungen von Lymphknoten lassen sich dort feststellen. Auch insoweit sind es in erster Linie nicht opto-elektronische Verfahren, die zur Diagnose ausreichen sondern es müssen Gewebeproben sein. Auch die Entnahme und Dokumentation solcher Gewebeproben lassen sich mit dem Verfahren nach der Erfin dung kombinieren. Die Behälter, in denen die Innereien unmittelbar nach der Schlachtung gelegt werden, werden dazu dann ebenfalls mit dem Schlüssel nach Anspruch 3 gekennzeichnet (Anspruch 14).
  • Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung werden für alle Schlachttiere beansprucht, also Schweine, Rinder und Geflügel. Für Rinder gilt sowohl hinsichtlich Beschreibung als auch der Ansprüche wörtlich dasselbe wie für Schweine. Bei Geflügel besteht das ”Geschlinge” nach dem Patent aus Leber und Herz. Lunge und Brustfeld zählen zum ”Eingeweide” nach dem Patent. Bei Geflügel, das bei der Schlachtung nicht halbiert wird, steht für ”Schlachtkörperhälften” immer nur ”Schlachtkörper”.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Diagnose pathologisch-anatomischer Veränderungen von Schlachttieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung vom Schlachtkörper zum Geschlinge nach deren Trennung dauerhaft dokumentiert wird und Schlachtkörper und Geschlinge dann gesondert untersucht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung unmittelbar nach der Schlachtung geschieht, bevor Schlachtkörper und Geschlinge voneinander getrennt und gesondert abtransportiert und gelagert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung in der Weise geschieht, dass ein Schlüssel, insbesondere bestehend aus Betriebsnummer und Schlachtnummer sowohl beim Schlachtkörper wie auch beim Geschlinge dauerhaft angebracht werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Tierkörper wie auch Geschlinge opto-elektronisch erfasst und Bilddaten dann in eine oder mehrere Dateien in der Weise abgelegt werden, dass die Zuordnung erhalten bleib, insbesondere in der Weise, dass Schlachtnummer und Betriebsnummer auf dem Schlachtkörper in gleicher Weise opto-elektronisch erfasst werden wie dieser selbst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten nach Anspruch 4 Grundlage für die Diagnose sind.
  6. Messkammer für das Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlachtband durch sie hindurch läuft, die Wände das Innere vom Tageslicht abschirmen und im Inneren eine oder mehrere Aufnahmegeräte installiert sind sowie Leuchten, deren Lichtstärke auf die Aufnahmegeräte abgestimmt ist.
  7. Messkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dort, wo das Schlachtband in die Messkammer eintritt und/oder dort, wo es diese wieder verlässt, Vorhänge und/oder Klappen aufweisen, die schließen, wenn das Geschlinge in der Messkammer ist.
  8. Messkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Wände und/oder Tragkonstruktionen aus Edelstahl sind.
  9. Messkammer nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen mit einer Beschichtung versehen sind, die Lichtreflexen entgegenwirkt.
  10. Messkammer nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Schlachtband mit den Schlachtkörpern wie das Schlachtband mit dem Geschlinge durch dieselbe Messkammer läuft.
  11. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messkammern nach Anspruch 1 bis 10 parallel angeordnet sind in der Weise, dass durch die eine das Schlachtband mit den Schlachtkörpern und durch die andere das Schlachtband mit dem Geschlinge läuft.
  12. Messkammern nach Anspruch 6 bis 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie dort angeordnet sind, wo sich Schlachtkörper und Geschlinge unmittelbar nach der Schlachtung befinden.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ergänzend zur opto-elektronischen Erfassung von den Schlachtkörpern und/oder den roten Organen körperliche Proben entnommen werden, deren Zuordnung zum Schlachttier dauerhaft dokumentiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter zur Aufnahme der Eingeweide nach der Schlachtung ebenfalls mit dem Schlüssel nach Anspruch 3, 4 gekennzeichnet werden.
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