DE69724059T2 - Zusammenlegbarer Tintenbehälter für Drucker - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/1752Mounting within the printer

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenbehälter und eine Tintenzufuhrquellvorrichtung, die solch einen Tintenbehälter einschließt.
  • Bei einem Drucker zum automatischen, fortgesetzten Drucken einer großen Anzahl von Drucken, wie zum Beispiel einem Drehbauartschablonendrucker wird die gemäß dem Fortschreiten des Drucks verbrauchte Tinte fortgesetzt aus einem in dem Drucker geladenen Tintenbehälter geliefert. Als ein Tintenbehälter für diesen Zweck ist ein Tintenbehälter mit einem Kreiszylinderabschnitt eines kreisförmigen Querschnitts, einem von einem Ende des Zylinders darin eingebauten Endplattenteil, um so in der Lage zu sein, entlang der Mittelachse des Zylinders wie ein freier Kolben zu gleiten, und einer ringförmigen Endwand, die das andere Ende des Zylinders ausgenommen einer Mittelöffnung schließt, und einer mit der Mittelöffnung verbundenen Düse, bekannt, wobei das innere des Zylinders anfangs mit Tinte gefüllt ist, und die Platte an einem Ende positioniert ist, und das Plattenende sich axial im Zylinder zu dem anderen Ende bewegt, wenn die Tinte in dem Zylinder durch die Düse herausgezogen wird. (japanische Patenoffenlegungsschrift 59-37162) Wenn ein Drucker mit einem Tintenbehälter dieser Bauart betrieben wird, bleibt der Widerstand gegen das Herausziehen der Tinte aus dem Tintenbehälter immer konstant, unabhängig von der in dem Behälter verbleibenden Tintenmenge, wobei eine große Anzahl von Drucken mit einer fortgesetzten, stabilisierten Dichte verfügbar ist.
  • Da der Zylinderabschnitt nicht nur als Wandeinrichtung eines Tintenbehälters zum Tinte Speichern arbeiten muss, sondern ebenfalls als ein Zylinderteil zum glatten Führen des Endplattenteils entlang dessen Innenwand wie ein freier Kolben, muss bei dem Tintenbehälter der oben erwähnten Konstruktion der Zylinderabschnitt, der einen Hauptabschnitt des Tintenbehälters bildet, solch eine Wanddicke aufweisen, die eine hohe Steifigkeit bereitstellt, ausreichend um als Zylinder zum Führen eines freien Kolbens darin zu arbeiten, und deswegen ist ein wesentliches Ausmaß eines Werkstoffs wie zum Beispiel Synthetikharz oder Ähnliches für die Herstellung des Tintenbehälters erforderlich, und außerdem stellt der verwendete Tintenbehälter im Wesentlichen dieselbe äußere Anordnung dar, wie die in seinem Anfangszustand, obwohl das Endplattenteil zu der tiefsten Stellung des Zylinders verschoben ist, um nahe der Düse zu sein. Deswegen sollte eine Schwierigkeit über die Entsorgung der verwendeten Tintenbehälter auftreten, wenn die Anzahl der verwendeten Tintenbehälter entsprechend der Arbeitsstunden des Druckers ansteigt.
  • Aus alten Tagen ist es gut bekannt einen Flüssigkeitsspeicherbehälter zu konstruieren, der eine Blasebalgkonstruktion aufweist. Insbesondere in der japanischen Gebrauchsmusteroffenbarung 60-94275 (offengelegte Veröffentlichung 62-3438) ist ein Behälter vorgeschlagen, der einen zylindrischen Abschnitt einer Blasebalgkonstruktion mit einem geschlossenen Ende und einem anderen Ende mit einer Öffnung und einem mit der Öffnung verbundene Düse aufweist. Außerdem ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 6-199349 gezeigt, einen Blasebalg Bauart Tintenbehälter für einen Drucker so zu konstruieren, dass ein innerer Zylinder einer Blasebalgbauart von einem Ende eines Hauptzylinderabschnittes in dessen Innenseite vorragt, sodass die Tintenmenge verringert wird, die nach dem Ende der möglichen Abgabe der Tinte daraus in dem Tintenbehälter verbleibt.
  • Außerdem ist in der japanischen Patentanmeldung 9-39712 ein Tintenbehälter mit einem Gefäß vorgeschlagen, das aus einer aus einer flexiblen Folie hergestellten Tasche hergestellt und zusammenlegbar ist, um flach zu sein, mit einer mit einem Ende des Gefäßes verbundenen Düse, und einem Zylinderteil, das aus einem relativ harten Folienwerkstoff hergestellt ist, der zusammenlegbar ist, um flach zu sein, wobei das Zylinderteil die Hälfte oder beinahe die gesamte Länge der Tasche abdeckt, und der Behälter durch die darin geladene Tinte in eine zylindrische Anordnung aufgeblasen ist.
  • Wenn jedoch solch ein Behälter mit einer Blasebalgkonstruktion oder aus einer flexiblen Folie hergestellt konstruiert ist, eine sehr dünne Wandstärke aufzuweisen, ist es schwierig, den mittels einer Tintenladung darin aufgeblasenen, gebildeten zylindrischen Behälter mit den Fingern zu ergreifen, da er ja bereits bei der Anwendung der Druckkräfte durch die Finger verflacht, um so die Druckkräfte zu lösen, und dabei die Greiffunktion durch die Finger zunichte macht. Wenn der Behälter eine einfache zylindrische Anordnung ohne Blasebalg aufweist, ist ein wirkungsvolles Ergreifen durch Finger schwieriger, als bei einem Behälter mit Blasebalg. Wenn es nur erforderlich ist, dass der Behälter aufgehängt wird, kann eine an der Düse befestigte Kappe von den Fingerspitzen ergriffen werden. Jedoch muss die Kappe entfernt werden, wenn der mit Tinte befüllte Behälter in einen Drucker geladen wird. Um die festgeklemmte Kappe zu entfernen, ohne ein Ausfließen von Tinte zu verursachen, muss der zylindrische Abschnitt des Behälters festgehalten werden. Wenn ein Festhalten nicht möglich ist, wird es sehr schwierig die Kappe zu entfernen. Außerdem wird die Tinte unerwartet in dem Augenblick aus dem Behälter herausgestoßen, bei dem die Kappe entfernt wurde, wenn die Kappe durch das Klammern des flexiblen Zylinderabschnitts entfernt wird.
  • Gemäß der Schrift US-A-5 377 875 ist ein innerer Behälter ähnlich zu dem Tintenbehälter wie in dem Oberbegriff des Anspruch 1 ausgeführt bekannt. Dieser offenbarte innere Behälter ist teilweise durch einen „Passabschnitt" gekennzeichnet, der einen Flansch hat, der im Durchmesser größer ist als die zylindrische flexible Tasche.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Tintenbehälter und eine den selbigen habende Tintenzufuhrquellvorrichtung bereit zu stellen, wobei der Tintenbehälter einfacher bedient werden kann, sowohl durch die Hände als auch wenn er in der Tintenzufuhrquellvorrichtung verwendet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Tintenbehälter gemäß Anspruch 1 und eine Tintenzufuhrquellvorrichtung gemäß Anspruch 6 und 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen fortgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt der an der Düse angebrachte Scheibenhandgriff eine Einrichtung zum einfachen Anwenden einer Reaktionskraft auf die Düse gegen eine Kraft zum Entfernen einer an der Düse befestigten Kappe bereit, wenn die Kappe von der Düse entfernt wird. Da solch eine Handgriffeinrichtung die Form einer Scheibe hat, ist immer die gleiche Form des Handgriffes verfügbar, unabhängig von der gedrehten Stellung des Tintenbehälters. Natürlich arbeitet der Scheibenhandgriff nicht nur zu dem Zeitpunkt des Entfernens der Kappe, sondern stellt ebenfalls eine günstige Einrichtung zum Handhaben des Tintenbehälters auf eine Weise bereit, dass er mit den fünf Fingern einer Hand ergriffen werden kann.
  • Außerdem kann, durch das Kombinieren des Tintenbehälters der vorliegenden Erfindung mit dem Verstärkungsgehäuse, das zumindest das Gefäß des Tintenbehälters aufnimmt, wenn es in einen Drucker geladen wird, nur ein Verstärkungsgehäuse für alle Tintenbehälter dienen, die in Folge für den Drucker verwendet werden, und deswegen wird das Volumen des nach dem Verbrauch der Tinte erzeugten Abfalls auf ein sehr kleines Volumen verdichtet, das im Wesentlichen durch die zusammengezogenen, aus einer sehr kleinen Menge Synthetikharz hergestellten Gefäße besetzt ist, während die Bequemlichkeit bereitgestellt wird, dass das Laden und Endladen der Tintenzufuhrquellvorrichtung in und aus einem Drucker immer mit dem Verstärkungsgehäuse durchgeführt wird.
  • Obwohl der an der Düse befestigte Tintenhandgriff eine Funktion des im Wesentlichen Erleichterns des Entfernens der Kappe und des Handhabens des Tintenbehälters durch Hände aufweist, wenn der Tintenbehälter als unabhängiger Gegenstand betrachtet wird, wirkt der Scheibenhandgriff ebenfalls als Einrichtung um definitiv eine vorbestimmte Position des in dem Verstärkungsgehäuse aufgenommenen Tintenbehälters zu spezifizieren, wenn der mit dem Scheibenhandgriff ausgestattete Tintenbehälter mit dem Verstärkungsgehäuse kombiniert ist, um eine Tintenzufuhrquellvorrichtung für einen Drucker bereitzustellen. Mit anderen Worten, wenn der Tintenbehälter in dem Gehäuse aufgenommen ist, stellt der Scheibenhandgriff einen relativ steifen Scheibenkörper bei einer Position nahe einem Ende des Behälters dar. Deswegen wird dadurch erfasst, dass ein Fühler einer passenden Berührungserfassungsvorrichtung den Scheibenhandgriff berührt, wobei die korrekte Positionierung der Düse des Tintenbehälters relativ zu der Tintenzieheinrichtung leicht und genau erfaßt wird, unabhängig davon ob der Tintenbehälter korrekt bei einer vorbestimmten Position in einen Drucker geladen wurde oder nicht, wobei dessen Düse korrekt relativ zu der Tintenzieheinrichtung des Druckers positioniert ist.
  • In diesem Zusammenhang kann der Fühler der Berührerfassungsvorrichtung den Scheibenhandgriff direkt berühren, wenn der Scheibenhandgriff außerhalb des Verstärkungsgehäuses bloß gelegt ist. Wenn der Scheibenhandgriff in dem Verstärkungsgehäuse aufgenommen ist, kann das Gehäuse aus einer Öffnung bei einem Abschnitt dessen gebildet sein, die dem Scheibenhandgriff gegenüberliegt, sodass der Fühler der in einem Drucker befestigten Kontakterfassungsvorrichtung den Scheibenhandgriff durch die Öffnung berühren kann. In diesem Fall bestätigt ein korrektes Berühren des Fühlers durch die Öffnung, dass das Gehäuse korrekt in dem Drucker geladen wurde, zusammen mit der Information, dass der Tintenbehälter korrekt in dem Drucker aufgenommen ist.
  • Wahlweise kann der Scheibenhandgriff mit einem Vorsprung bereitgestellt sein, während das Gehäuse mit einer Öffnung ausgebildet ist, die dem Vorsprung gestattet, dadurch aus dem Gehäuse herauszuragen, wenn der Tintenbehälter korrekt in dem Gehäuse aufgenommen wurde, sodass der aus dem Gehäuse herausragende Vorsprung durch den Fühler einer im Drucker befestigten Berührungserfassungsvorrichtung erfasst werden kann. Durch solch eine Konstruktion wird bestätigt, dass das Gehäuse zuerst korrekt mit dem Tintenbehälter geladen und danach korrekt in den Drucker geladen wurde.
  • Wenn das Gehäuse konstruiert ist, zwei halbzylindrische Gehäusehälften und einen Drehpunkt zum relativ drehbar Verbinden der beiden Gehäusehälften entlang einer Längskante von jeder Gehäusehälfte angrenzend aneinander aufzuweisen, ist das Gehäuse zwischen einem offenen Zustand zum Laden und Entladen des Tintenbehälters in und aus dem Gehäuse, wobei dessen inneres weit geöffnet ist, und einem geschlossenen Zustand, wobei der Tintenbehälter darin aufgenommen ist, gebildet. Wenn das Gehäuse außerdem so konstruiert ist, dass die beiden Gehäusehälften durch den Drehpunkt relativ drehbar verbunden sind, kann eine axiale Endwand des Gehäuses, durch die die Düse des Tintencontainers durchtritt, durch zwei zu öffnende gebogene Endwände konstruiert werden, sodass die inneren gebogenen Kanten der gebogenen Endwände miteinander zwischen dem Scheibenhandgriff und einer dazu gegenüber stehenden Endwand des Gefäßes in Eingriff sind, und dabei die axiale Position zwischen dem Gehäuse und dem Tintenbehälter bestimmt ist. Wahlweise kann die Düse des Tintenbehälters mit einer ringförmigen Nut ausgebildet sein, die angepasst ist die gebogenen inneren Kanten der gebogenen Endwände aufzunehmen, wenn die Gehäusehälften zusammen geschlossen sind. Wenn solch eine ringförmige Nut gebildet ist, ist die Düse des Tintenbehälters axial, relativ zu dem Gehäuse gesperrt, sogar wenn der Scheibenhandgriff innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist.
  • Wahlweise kann das Verstärkungsgehäuse konstruiert sein, einen Durchabschnitt aufzuweisen, um mehr als die Hälfte des kreisförmigen Querschnitts des Gefäßes aufzunehmen und einen scheibenförmigen oder ringförmigen Endwandabschnitt, angepasst ein geschlossenes Ende des Tintenbehälters aufzunehmen, wenn eingeplant ist, dass das Gefäß des Tintenbehälters einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
  • Bei dem Gehäuse, das konstruiert ist einen Durchabschnitt aufzuweisen, der angepasst ist mehr als die Hälfte des Gefäßes mit einem kreisförmigen Querschnitt aufzunehmen, halten die gegenüberliegenden Seiten des Durchabschnittes den Tintenbehälter, um so automatisch den Tintenbehälter in der aufgenommenen Position zu halten, wenn der Tintenbehälter in den Durchabschnitt geladen wurde.
  • Der Scheibenhandgriff kann zusammen mit der Düse ausgebildet sein, oder der Scheibenhandgriff kann getrennt von dem Hauptabschnitt des Tintenbehälters mit der Düse ausgebildet sein und kann durch thermisches Schweißen, adhesive oder mechanische Befestigungseinrichtungen, die einen Schraubenring oder ein Keilverzahnungsteil einsetzen, an der Düse befestigt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen,
  • 1 ist eine Seitenansicht und zeigt eine erste Ausführungsform des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer Kappe;
  • 2 ist eine Draufsicht des gedeckelten Tintenbehälters aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 und 2 gezeigten Tintenbehälters;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine erste Ausführungsform des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Gehäusehälfte geöffnet ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Tintenbehälter aus 3, der in dem in 4 gezeigten Zustand in dem Gehäuse angeordnet ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses aus 4, wobei der Tintenbehälter aus 3 vollständig darin aufgenommen ist;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das Gehäuse, wobei der Tintenbehälter wie in 6 gezeigt darin aufgenommen ist, wenn es an der Tintenzieheinrichtung befestigt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht und zeigt eine zweite Ausführungsform des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer Kappe;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des in 8 gezeigten Tintenbehälters;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Gehäusehälfte davon geöffnet ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Tintenbehälter aus 9, wobei er in dem in 10 gezeigten Zustand in dem Gehäuse angeordnet ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das Gehäuse aus 10, wobei der Tintenbehälter aus 9 vollständig darin aufgenommen ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das den Tintenbehälter darin aufnehmende Gehäuse, wie in 12 gezeigt, wenn es an der Tintenzieheinrichtung befestigt ist;
  • 14 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer Kappe;
  • 15 ist eine Draufsicht des gedeckelten Tintenbehälters, der in 14 gezeigt ist;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des in 14 und 15 gezeigten Tintenbehälters;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine dritte Ausführungsform des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Gehäusehälfte davon geöffnet ist;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den in 16 gezeigten Tintenbehälter, wobei er in dem Gehäuse in dem in 17 gezeigten Zustand angeordnet ist;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das Gehäuse aus 17, wobei der Tintenbehälter aus 16 vollständig darin aufgenommen ist;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das in 19 gezeigte Gehäuse, wobei der Tintenbehälter vollständig darin aufgenommen ist, wie es an einer Tintenzieheinrichtung befestigt ist;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine vierte Ausführungsform des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem darin aufgenommenen Tintenbehälter;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine fünfte Ausführungsform des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem darin aufgenommenen Tintenbehälters;
  • 23 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts um die Düse des Tintenbehälters gemäß einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf die Scheibenhandgriffbefestigungskonstruktion;
  • 24 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Abschnittes um die Düse des Tintenbehälters und zeigt eine andere Ausführungsform mit Bezug auf die Scheibenhandgriffbefestigungskonstruktion;
  • 25 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XXV-XXV aus 24;
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine vierte Ausführungsform des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Tintenbehälter aus 26 in seinem flachen Zustand;
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine fünfte Ausführungsform des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung in seinem abgeflachten Zustand;
  • 29 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine sechste Ausführungsform des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Tintenbehälter aus 29 in seinem abgeflachten Zustand;
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Tintenbehälter aus 26, wie er in demselben Gehäuse wie dem in 10 gezeigten aufgenommen ist;
  • 32 ist eine Seitenansicht des in 26 gezeigten Tintenbehälters, die das Deformierungsverhalten des Tintenbehälters schematisch zeigt, wenn die in dem Behälter geladene Tinte daraus abgegeben wurde.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung genauer betreffend einige bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1, die eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die konstruiert ist, das Gefäß einer Blasebalgkonstruktion aufzuweisen, wobei der Tintenbehälter eine daran befestigte Kappe trägt, 2, die eine Draufsicht des gedeckelten Tintenbehälters zeigt, der in 1 gezeigt ist, wobei er von einer oberen Position aus 1 axial nach unten betrachtet wird, und 3, die eine perspektivische Ansicht des in 1 und 2 gezeigten Tintenbehälters zeigt, wobei der allgemein durch 10A bezeichnete Tintenbehälter ein aus einem zylindrischen Abschnitt 12 einer Blasebalgkonstruktion hergestelltes Gefäß hat, einen ein Ende (niedriges Ende in 1) des zylindrischen Abschnittes schließenden Endwandabschnitt 14 und einen ringförmigen Endwandabschnitt 18, der sich von dem anderen Ende (oberes Ende in 1) des zylindrischen Abschnitts zu einer Mittelöffnung 16 erstreckt, und eine mit der Mittelöffnung 16 verbundene zylindrische Düse 20. Bei dem in 1 und zwei gezeigten Zuständen ist eine Kappe 22 um die Öffnung der Düse 20 befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kappe 22 durch das Eingreifen von einem um den spitzen Endabschnitt der Düse 20 gebildeten männlichen Gewinde 24 und entlang der Innenseite der Kappe gebildeten weiblichen Gewinde 26 befestigt, um so die Spitzenöffnung der Düse zu schließen. Die Kappe 22 ist bereitgestellt, um den Zustand der geladenen Tinte des Tintenbehälters zu halten, und wird vor der Verwendung des Tintenbehälters von der Düse 20 entfernt. Der wünschenswerte Zeitpunkt zum Entfernen der Kappe wird später beschrieben.
  • Ein Scheibenhandgriff 28 ist an der Düse 20 befestigt. Es ist wünschenswert, dass der Scheibenhandgriff 22 im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist, wie der des zylindrischen Abschnitts 12 in der gezeigten Ausführungsform. Die Dicke des Scheibenhandgriffes sollte wünschenswert so sein, dass der Scheibenhandgriff einen im Wesentlichen steifen, ringförmigen Körper ausstellt. Der Scheibenhandgriff 28 ist an einem Wurzelabschnitt der Düse 20 befestigt, d. h. angrenzend an den Verbindungsabschnitt zwischen der Düse und dem ringförmigen Endwandabschnitt 18, um so einen Endwandabschnitt des Verstärkungsgehäuses zwischen dem Scheibenhandgriff und dem ringförmigen Endwandabschnitt des Tintenbehälters zu halten, wie später beschrieben wird.
  • Obwohl im Obigen beschrieben wurde, dass der Tintenbehälter 10A einen zylindrischen Abschnitt 12 aufweist, einen geschlossenen Endwandabschnitt 14 und einen ringförmigen Endabschnitt 18, dass die Düse 20 mit dem ringförmigen Endwandabschnitt 18 verbunden ist, und dass der Scheibenhandgriff 28 mit der Düse 20 verbunden ist, dienen diese Beschreibungen zur Erklärung der entsprechenden Abschnitte des Tintenbehälters. Der zylindrische Abschnitt 12, die Endwandabschnitte 14 und 18, die Düse 20 und der Scheibenhandgriff 28 können ausgebildet sein, alle zusammen aus einem einzelnen Werkstoff zu bestehen, genauer aus einem weichen Synthetikkunstharz. In diesem Fall ist der zylindrische Abschnitt 12 der einen Hauptabschnitt des Tintenbehälters bildenden Blasebalgkonstruktion hergestellt, eine notwendige Minimaldicke aufzuweisen, um als Tintenspeicherbehälter zu funktionieren, so dass soviel Material wie möglich gespart wird und die Masse und das Volumen, das nach dem Verbrauch der Tinte zu entsorgen ist, auf ein Minimum unterdrückt wird. Die Dicke der Endwandabschnitte 14 und 18 kann in dem gleichen Bereich wie die des zylindrischen Abschnitts 12 liegen. Da jedoch eine bestimmte Steifigkeit für den ringförmigen Endwandabschnitt 18 erforderlich ist, ist es wünschenswert, dass der Endwandabschnitt 18 ausgebildet ist, eine kugelförmige Konstruktion aufzuweisen, wie in der gezeigten Ausführungsform, sodass seine Steifigkeit relativ zu seiner Dicke erhöht wird. Die Steifigkeit des ringförmigen Endwandabschnitts 18 kann durch die Bereitstellung von entsprechenden Rippen anstelle oder zusätzlich zu der kugeligen Konstruktion gegeben sein. Der Blasebalg des zylindrischen Abschnitts 12 kann konstruiert sein, um den zusammengezogenen Zustand selbst zu halten, wie in der oben erwähnten japanischen Patentoffenlegungsschrift 6-199349 gezeigt. Außerdem kann der Endwandabschnitt 14 mit einem inneren Blasebalgzylinder zum Verringern der nach der Verwendung zurückbleibenden Tintenmenge bereitgestellt sein, wie ebenfalls in dieser Veröffentlichung gezeigt.
  • Außerdem kann der Scheibenhandgriff 28 getrennt von dem Hauptabschnitt des Tintenbehälters mit der Düse 20 ausgebildet sein, anstelle zusammen mit der Düse 20 ausgebildet zu sein, und an der Düse 20 durch thermisches Schweißen, adhesive oder einen Schraubenring- oder Keilverzahnungseingriff befestigt sein, wie mit Bezug auf eine später beschriebene Ausführungsform beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ist es wünschenswert, dass der zylindrische Abschnitt 12 einer Blasebalgkonstruktion hergestellt ist, eine minimale Dicke aufzuweisen, die notwendig ist, damit er als Tintenspeicherbehälter funktioniert. Selbst wenn solch eine Blasebalgkonstruktion hergestellt ist, eine dünne Wand aus einem weichen Synthetikharz aufzuweisen, wenn Tinte darin eingefüllt wird, wobei das offene Ende der Düse 20 durch die Kappe 22 versiegelt ist, behält die Tinte, ein inkompressibler Fluidwerkstoff, selbst ein konstantes Volumen, sodass anstelle einer relativ hohen Flexibilität der Blasebalgkonstruktion mit einer dünnen Wandstärke die Blasebalgform des zylindrischen Abschnitts 12 sich nicht im Wesentlichen verändert, wenn der Tintenbehälter zum Transport an der an dem oberen Ende des Tintenbehälters positionierten Düse 20 aufgehängt ist.
  • Da der Scheibenhandgriff 28 gemäß der vorliegenden Erfindung an der Düse 20 befestigt ist, kann das Herausnehmen des Tintenbehälters aus einer Lagerkiste und das Laden desselben in einem Drucker leicht durch das Ergreifen des Tintenbehälters bei dem Scheibenhandgriff 28 durch fünf Finger einer Hand durchgeführt werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verstärkungsgehäuses, das angepasst ist, mit dem Tintenbehälter kombiniert zu werden, um den Tintenbehälter mit größerer Leichtigkeit und Genauigkeit in einen Drucker zu laden, 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand des Aufnehmens des Tintenbehälters in dem Gehäuse, und 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses in dem Zustand, bei dem das Aufnehmen des Tintenbehälters darin vervollständigt wurde. Es ist wünschenswert, dass die Kappe 22 von dem Tintenbehälter 10A entfernt wird, nachdem der zylindrische Abschnitt 12 des Tintenbehälters in dem Gehäuse ruht, wie in 5 gezeigt. Zum Entfernen der Kappe kann der Scheibenhandgriff 28 bei einem Ende gehalten werden.
  • In diesen Figuren zeigt das generell mit 32 bezeichnete Gehäuse eine zylindrische Anordnung eines kreisförmigen Querschnitts in dem Gebrauchszustand. Jedoch ist in der gezeigten Ausführungsform das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften 34 und 36 konstruiert, in die der Zylinder durch eine Phantomebene, die die Mittelachse des Zylinders hat, getrennt wird, und einem Drehgelenk 38 zum Verbinden der beiden Gehäusehälften, um relativ zueinander entlang einer Längskante jeder Gehäusehälfte angrenzend aneinander drehbar zu sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Drehgelenk 38 in drei Teile getrennt. Die Gehäusehälften 34 und 36 sind so geformt, den Zylinderabschnitt 12 einer Blasebalgkonstruktion des Tintenbehälters 10A gerade einzuschließen, wenn sie in einer zylindrischen Anordnung zueinander geschlossen sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform weisen die Gehäusehälften 34 und 36 halbkreisförmige Endwandabschnitte 44 und 46 auf, die mit einer Halbkreiskerbe 40 bzw. 42 ausgebildet sind, um die Düse 20 des Tintenbehälters da durchtreten zu lassen. Wenn der Tintenbehälter 10A in der Gehäusehälfte 34 aufgenommen ist, wie in 5 gezeigt, ist der Kantenabschnitt der Halbkreiskerbe 40 entlang eines Halbabschnitts der Düse 20 in einer Position zwischen dem Endwandabschnitt 18 und dem Scheibenhandgriff 28 in Eingriff. Und dann, wenn die Gehäusehälfte 36 auf die Gehäusehälfte 34 geschlossen wird, wie in 6 gezeigt, ist der Kantenabschnitt der Halbkreiskerbe 42 mit dem gegenüberliegenden Kantenabschnitt der Kerbe 40 in Eingriff, um so die Düse 20 des Tintenbehälters relativ zu dem Gehäuse koaxial auszurichten, wobei die axiale Position des Tintenbehälters relativ zu dem Gehäuse spezifiziert wird, und die relative axiale Position erhalten bleibt. Die Gehäusehälften 34 und 36 sind mit elastisch eingreifenden Zungen 48 bzw. 50 ausgebildet, die angepasst sind mit den Eingreifnuten 52 und 54 elastisch zusammenzutreffen, die entsprechend in der anderen Gehäusehälfte ausgebildet sind, um so den zylindrisch geschlossenen Zustand der Gehäusehälften zu erhalten. In der gezeigten Ausführungsform sind die Gehäusehälften 34 und 36 mit halbringförmigen Endwandabschnitten 56 und 58 entsprechend an ihren anderen Enden ausgebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, hat die Tintenzieheinrichtung 62 des Druckers eine Zylindereinrichtung 66, wobei darin ein schneckenförmiger Tintenziehpumpmechanismus (nicht gezeigt) eingebaut ist, der angepasst ist durch eine Drehwelle 64 drehend angetrieben zu werden, und einen Tintenziehkopf 68, der an einem Ende der Zylindereinrichtung bereitgestellt ist, und eine Tintenlieferöffnung 70, und ist so angepasst, dass die Düse 20 des Tintenbehälters mit dem Tintenziehkopf 68 in Eingriff ist, der Pumpenmechanismus durch die Drehwelle 64 betätigt wird, und die aus dem Tintenbehälter 10A herausgezogene Tinte aus der Lieferöffnung 70 herausgepumpt wird, um durch eine damit verbundene Leitung 72 zu der Drucktrommel des Druckers geführt zu werden.
  • Obwohl in 7 die Düse 20 des Tintenbehälters zum Zweck der Klarheit der Darstellung einen Zustand zeigt, bei dem sie leicht von dem Tintenziehkopf 68 entfernt ist, wenn der Tintenbehälter 10A und das den Tintenbehälter aufnehmende Gehäuse 32 vollständig, relativ zu der Tintenzieheinrichtung 64 positioniert sind, ist das Spitzenende der Düse 20 fest mit einer ringförmigen Nut 74 des Tintenziehkopf 68 in Eingriff, und in solch einem Zustand wird der Scheibenhandgriff 28 des Tintenbehälters nur durch einen Fühler 78 einer Berührungserfassungsvorrichtung 76 berührt, sodass die gewöhnliche Positionierung des Tintenbehälters dabei erfasst ist.
  • 8 bis 13 sind Ansichten ähnlich zu 1 bis 7, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei die erste Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, in einem ihrer Abschnitte abgeändert ist. In 8 bis 13 sind die Abschnitte, die denen in 1 bis 7 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und funktionieren auf die gleiche Weise, wie bei der in 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Düse 20 mit einer ringförmigen Nut 30 bei einer Position an der Spitzenendseite des Scheibenhandgriffs 28 ausgebildet, und ein Tintenbehälter 10B ist so angepasst, um in einem Gehäuse 32' aufgenommen zu werden, wobei der Scheibenhandgriff 28 an der Innenseite des Gehäuses 32 so positioniert ist, dass die Halbkreiskerben 40 und 42 des Gehäuses mit der ringförmigen Nut 30 in Eingriff sind.
  • Die Gehäusehälfte 36' ist mit einer Kerbe 60 bei einem Abschnitt davon ausgebildet, und hat einen Teil des Endwandabschnitts 46 und einen Teil des halbzylindrischen Wandabschnittes, der daran angrenzt. Diese Kerbe legt den Scheibenhandgriff 28 zu der Außenseite des Gehäuses 32' bloß, um eine Berührungserfassung dessen von außerhalb des Gehäuses zu ermöglichen, um zu erfassen, dass die Düse 20 des Tintenbehälters korrekt, relativ zu der Tintenzieheinrichtung 62 des Druckers positioniert wurde, wenn der Tintenbehälter 10B in den Drucker geladen wurde, wie in 13 gezeigt. Wie aus den Figuren offensichtlich ist, spannt der Scheibenhandgriff 28 den Fühler 78 der Berührungserfassungsvorrichtung 76 vor, sodass das normale Laden des Tintenbehälters relativ zu der Tintenzieheinrichtung dadurch rechtzeitig erfasst wird, nur wenn das Gehäuse 3', das darin den Tintenbehälter 10B aufnimmt, korrekt relativ zu der Tintenzieheinrichtung 32 des Druckers mit Bezug sowohl auf die Drehposition, als auch auf die axiale Position davon positioniert ist.
  • 14 bis 20 sind Ansichten ähnlich den 8 bis 13, und zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine teilweise Abänderung der zweiten mit Bezug auf die 8 bis 13 beschriebenen Ausführungsform ist. In 14 bis 20 sind die Abschnitte, die denen der in 8 bis 13 gezeigt sind entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und funktionieren auf die gleiche Weise wie in der in 8 bis 13 gezeigten Ausführungsform.
  • In dieser dritten Ausführungsform ist der Scheibenhandgriff 28 eines Tintenbehälters 10C mit einem Vorsprung 80 bereitgestellt, der sich davon in axialer Richtung erstreckt, wie in den Figuren gezeigt, und entsprechend dazu ist die Gehäusehälfte 34'' eines Gehäuses 32'' mit einer Kerbe 82 ausgebildet, um den Vorsprung 80 aufzunehmen, wenn der Tintenbehälter korrekt in der Gehäusehälfte aufgenommen wurde. In der gezeigten Ausführungsform ist die Kerbe 82 ausgebildet, teilweise die Halbkreiskerbe 40 zu überlappen, sodass die Halbkreiskerbe 40 teilweise aufgehoben ist. Ebenfalls ist in dieser Ausführungsform die ringförmige Nut 30 des Tintenbehälters 10C mit den Halbkreiskanten des Endwandabschnittes des Gehäuses in Eingriff, wenn der Tintenbehälter 10C korrekt in dem Gehäuse 3'' aufgenommen ist, wie in 19 durch den in 18 gezeigten Zustand gezeigt, sodass dabei die axiale relative Position zwischen dem Tintenbehälter und dem Gehäuse bestimmt ist, und die Drehposition des Tintenbehälters 10C relativ zu dem Gehäuse 32'' durch das Eingreifen des Vorsprungs 80 mit der Kerbe 82 bestimmt ist.
  • Auf diese Weise ist die Kombination des Tintenbehälters und des Gehäuses mit dem Vorsprung 80, der aus der Endwand des Gehäuses herausragt, relativ zu der Tintenzieheinrichtung 62 des Druckers auf gleiche Weise wie in der ersten und der zweiten Ausführungsform befestigt, wie in 20 gezeigt. In diesem Fall wird das Spitzenende des Vorsprungs 80 normal durch den Fühler 78 derselben Art von Sensor 76 wie in der ersten oder zweiten Ausführungsform erfasst, wenn das den darin in Tintenbehälter 10C korrekt aufnehmende Gehäuse 32'' mit Bezug auf die dreh- und axiale Position davon korrekt relativ zu der Tintenzieheinrichtung 62 positioniert ist.
  • In jeder in 13 oder 20 gezeigten Konstruktion kann eine entsprechende Führungseinrichtung zum Führen des in dem Tintenbehälter aufgenommenen Gehäuses bereitgestellt sein, um in einer vorbestimmten, korrekten Position relativ zu der Tintenzieheinrichtung 62 des Druckers zu sein, mit Bezug auf sowohl die Drehposition als auch auf die axiale Position davon. Zu diesem Zweck kann eine passende Eingreifeinrichtung, wie zum Beispiel eine Rippe oder ähnliches auf dem Gehäuse bereitgestellt sein, um so mit einer entsprechenden in dem Drucker bereit gestellten Führungseinrichtung in Eingriff zu sein und dadurch geführt zu werden. Obwohl in der Fig. keine Beispiele einer solchen Führungseinrichtung gezeigt sind, werden verschiedene Einrichtungen für solch einen Führungszweck im Stand der Technik ausgeführt.
  • In den drei oben beschriebenen Ausführungsformen wurde das Verstärkungsgehäuse als zylindrisches Gehäuse mit einem kreisförmigen Querschnitt konstruiert, das aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzt ist. Jedoch kann das Verstärkungsgehäuse als ein durchgeformtes Gehäuse wie in 21 oder 22 konstruiert sein. In diesen Ausführungsformen hat jedes der Gehäuse 33 und 33' einen Durchabschnitt 84, der einen gebogenen Querschnitt aufweist, der sich über mehr als eine Hälfte des kreisförmigen Querschnitts des Tintenbehälters 10A oder 10B erstreckt, und in zwei Hälften entlang einer Phantomebene getrennt ist, die die Mittelachse des Tintenbehälters 10A oder 10B hat, und angepasst ist, mehr als die Hälfte des Behälters 10A oder 10B aufzunehmen, einen gebogenen Endwandabschnitt 86, der ein Ende des Durchabschnittes eindämmt, und einen Endwandabschnitt 88, der das andere Ende des Durchabschnittes auf eine Weise abdämmt, bei der der entsprechende Endabschnitt des Tintenbehälters 10A oder 10B um dessen gesamten Umfang aufgenommen wird. Der Endwandabschnitt 88 kann wie eine Schüssel oder ein Kranz mit einer mittleren kreisförmigen Öffnung geformt sein. Die gebogene Endwand 86 ist mit einer U-förmigen Kante 90 ausgebildet, die durch eine Kombination der Halbkreiskerbe 40 entsprechend den oben erwähnten drei Ausführungsformen und zwei parallele Kanten (obwohl in 21 nicht zu sehen) hergestellt ist, sodass wenn der Tintenbehälter 10A oder 10B in dem Gehäuse aufgenommen wurde, die Kante 90 mit der Düse 20 bei einer Position zwischen dem Scheibenhandgriff 28 und dem Endwandabschnitt 18 des Tintenbehälters oder der ringförmigen Nut 30 in Eingriff ist, die in der Düse 20 ausgebildet ist.
  • In diesem Fall sind die gegenüberliebenden Seitenkantenabschnitte 92 (nur einer davon ist in 21 und 22 zu sehen) geneigt, da der Durchabschnitt 84 den Tintenbehälter 10A oder 10B bei einem Abschnitt dessen aufnimmt, der größer ist als eine Hälfte davon, und durch eine Phantomebene mit der Mittelachse davon getrennt, um sich aneinander anzunähern, und auf diese Weise den Tintenbehälter 10A oder 10B in einer zurückhaltenden Weise zu halten. Deswegen wird das Gehäuse des Tintenbehälters in dem Gehäuse durch die Halteaktion der gegenüberliegenden Seitenkanten 92 stabil gehalten, wenn der Tintenbehälter 10A oder 10B in dem Gehäuse so platziert ist, dass der rückwärtige Endabschnitt davon zuerst mit dem Endwandabschnitt 88 von dessen Innenseite im Eingriff ist, und dann die Düse oder Kreisnut 30 mit der U-förmigen Kante 90 tief genug im Eingriff sind, um mit dem Halbkreisabschnitt davon in Eingriff zu sein, wie in 21 und 22 gezeigt.
  • Der Scheibenhandgriff 28 kann getrennt von dem Hauptabschnitt des Tintenbehälters ausgebildet sein, der die Düse 20 hat, und kann mit einem Schraubenring 94 an die Düse 20 befestigt werden, wie in 23 gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform ist der mit dem ringförmigen Endwandabschnitt 18 der Düse 20 verbundene Wurzelabschnitt mit einem zylindrischen Schulterabschnitt 96 ausgebildet, einem flachen ringförmigen Schulterabschnitt 98 und einem männlichem Schraubenabschnitt 100. Der Scheibenhandgriff 28 ist mit einer Öffnung 102 ausgebildet, um mit dem Schulterabschnitt 96 in Eingriff zu sein, auf dem ringförmigen Schulterabschnitt 98 bei einem ringförmigen Oberflächenabschnitt 104 um die Öffnung aufgesetzt, und in diesem Zustand durch den Schraubenring 94 festgeklammert, der ein weibliches Gewinde 106 hat, das um das männliche Gewinde 100 in Eingriff ist.
  • Die Befestigung des getrennt von der Düse ausgebildeten Scheibenhandgriffes kann durch eine Keilverzahnungsanordnung an der Düse befestigt werden, wie in 24 und 25 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der mit dem Endwandabschnitt 18 verbundene Wurzelabschnitt der Düse 20 mit einem zylindrischen Schulterabschnitt 96 und einem flachen ringförmigen Schulterabschnitt 98 ausgebildet, wie in der in 23 gezeigten Ausführungsform, und ist außerdem zusammen mit acht Keilverzahnungen 108 anstelle des männlichen Gewindes 100 in der Ausführungsform von 23 ausgebildet. Der Scheibenhandgriff 28 ist mit einer Öffnung 102 zum Eingreifen mit dem Schulterabschnitt 96 ausgebildet und mit acht Keilverzahnungsnuten 110, die radial auswärts davon geschnitten sind, um so nur die Keilverzahnung 108 durchtreten zu lassen.
  • Zum Befestigen des Scheibenhandgriffs 28 an der Düse 20 wird der Scheibenhandgriff 28 so um die Düse angepasst, dass die Öffnung 102 axial mit dem Schulterabschnitt 26 ausgerichtet ist, wobei Keilverzahnungsnuten 110 in Umfangsrichtung mit der Keilverzahnung 108 ausgerichtet sind, und dann wird der Scheibenhandgriff axial relativ zu der Düse 20 abgeschrägt, sodass die Keilverzahnungen durch die Keilverzahnungsnuten durchpassen, bis der ringförmige Oberflächenabschnitt 104 gegen den Schulterabschnitt 98 in Anlage ist, und dann wird der Scheibenhandgriff 28 relativ zu der Düse gedreht, während er in dem in Anlage befindlichen Zustand bleibt, bis jede der Keilverzahnungsnuten 110 zwischen jeweils zwei angrenzenden Keilverzahnungen 108 positioniert ist, wobei der Scheibenhandgriff 28 axial zwischen dem Schulterabschnitt 98 und den acht Keilverzahnungen 108 gehalten wird.
  • Obwohl in der Fig. nicht dargestellt, kann eine Endoberfläche 112 jedes Keils 102, der dem Scheibenhandgriff 28 gegenübersteht, leicht konisch sein, sodass wenn der Scheibenhandgriff 28 relativ zu der Düse 20 gedreht wird, ein ringförmiger Oberflächenabschnitt 114 des Scheibenhandgriffs 28 auf der konischen Oberfläche 112 des Keils reitet, wobei der Scheibenhandgriff 28 fest zwischen dem Schulterabschnitt 98 und der Keilverzahung 108 zusammengepresst ist.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der Tintenbehälter der vorliegenden Erfindung mit einem Gefäß der Konstruktion konstruiert ist, die durch die oben erwähnte japanische Patentanmeldung 9-39712 vorgeschlagen ist. Es muss dabei angemerkt werden, dass ein Tintenbehälter 10D, der in 26 gezeigt ist, sich in einen Zustand befindet, bei dem er mit darin geladener Tinte gefüllt ist, und dass der Tintenbehälter in eine flache Form zusammenfällt, wenn die Tinte davon abgegeben wird, wie in 27 gezeigt. Bei dem Tintenbehälter 10D dieser vierten Ausführungsform sind die Abschnitte, die denen der Tintenbehälter 10A, 10B und 10C der oben erwähnten ersten, zweiten und dritten Ausführungsform entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen wie in diesen vorangehenden Ausführungsformen bezeichnet.
  • Bei dem Tintenbehälter 10D der vierten Ausführungsform ist die Düse 20 und der Scheibenhandgriff 28 konstruiert, die selbe Konstruktion aufzuweisen, wie die des Tintenbehälters 10B der zweiten Ausführungsform. Mit anderen Worten ist die Düse 20 mit einer ringförmigen Nut 30 angrenzend an den Scheibenhandgriff 28 an deren spitzer Endseite ausgebildet. Die Düse 20 ist mit einem Gefäß verbunden, das einen flachen, zusammenklappbaren zylindrischen Körper 116 aufweist, der aus einem relativ harten Folienwerkstoff hergestellt ist, und einer flachen zusammenlegbaren Tasche 118, die aus einem weichen Folienwerkstoff hergestellt ist, und durch den zylindrischen Körper bei einem Abschnitt davon (ungefähr eine Hälfte in der gezeigten Ausführungsform) durchtreten wird. Die Innenseite der Tasche 118 ist durch die Düse 20 nach außen offen. Die Tasche 118 ist aus zwei übereinander angeordneten Folien hergestellt, wobei deren Randabschnitte miteinander entlang einer Dichtkante 120 verbunden sind, und deren gegenüberliegende Endabschnitte als gefaltete Abschnitte 122 und 124 konstruiert sind, die, wenn die Tasche 118 mit Tinte geladen wird, durch Ausdehnen die Endwandabschnitte einer zylindrischen Tasche bilden, wobei ein allgemein zylindrisches Gefäß mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet wird, wie in 26 gezeigt.
  • Die Tasche 118 ist an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Körpers 116 entlang eines Umfangs davon bei einem allgemein axialen, mittleren Abschnitt davon befestigt.
  • In der in 26 und 27 gezeigten vierten Ausführungsform ist der zylindrische Körper 116 aus einer Folie hergestellt, die gefaltet wird, wobei eine Hälfte davon über die andere Hälfte gelegt wird, und die gegenüberliegenden Enden 116a miteinander abgedichtet werden, wobei das die Tasche 118 konstruierende Folienmaterial auf diese Weise damit zusammen die abgedichtete Kante 120 bildet. In der japanischen Patenanmeldung 9-39712 ist noch eine andere Konstruktion des in 28 gezeigten Gefäßes gezeigt, wobei der zylindrische Körper 116 aus zwei übereinander gelegten Folien gemacht ist, wobei die gegenüberliegend übereinandergelegten Kantenabschnitte 116a und 116b miteinander abgedichtet werden, wobei das die Tasche 118 bildende Folienmaterial zusammen damit die abgedichtete Kante 120 bildet. 28 zeigt eine fünfte Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung konstruiert ist solch ein Gefäß aufzuweisen. Es wird offensichtlich, dass der Tintenbehälter 10E der fünften Ausführungsform im Wesentlichen die gleiche außere Anordnung zeigt, wie der in 26 gezeigte, wenn dessen Innenseite mit Tinte gefüllt ist.
  • In der oben erwähnten japanischen Patentanmeldung 9-39712 ist ebenfalls die Konstruktion eines Gefäßes gezeigt, wie zum Beispiel die in 29 gezeigte, wobei der zylindrische Körper 116 länger gemacht ist, um beinahe die gesamte Länge der Tasche 118 abzudecken. 29 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zu 26, und zeigt eine sechste Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung mit solch einer Gefäßkonstruktion ausgeführt ist. 30 ist eine Ansicht ähnlich zu 27 und 28, und zeigt einen Zustand bei dem der Tintenbehälter 10F flach zusammengelegt ist. Bei dieser sechsten Ausführungsform sind die Abschnitte, die denen der vierten und fünften in 26 bis 28 gezeigten Ausführungsformen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie in 26 bis 28 bezeichnet. Diese sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten, in 26 und 27 gezeigten Ausführungsform nur dadurch, dass die axiale Länge des zylindrischen Körpers 116 länger gemacht ist, um beinahe die gesamte Länge der Tasche 118 zu bedecken. Bei dieser sechsten Ausführungsform ist die Tasche 118 ebenfalls an dem zylindrischen Körper 116 bei einem allgemein zylindrischen, axialen, mittleren Abschnitt davon befestigt.
  • 31 ist eine Ansicht ähnlich zu 11, bei der der Tintenbehälter 10D der vierten, in 26 gezeigten Ausführungsform in dem gleichen Gehäuse angeordnet wurde wie das in 10 gezeigte. In 31 sind die Abschnitte, die denen der in 11 und 26 gezeigten entsprechen, mit den gleichen Bezugskennzeichen bezeichnet. In diesem Fall wird ebenfalls, wenn der Tintenbehälter 10D in dem Gehäuse 32', wie in 31 gezeigt angeordnet ist, und dann die Gehäusehälfte 36' über dem Gehäuse 34' geschlossen wird, ein aufgenommener Tintenbehälter mit genau der gleichen Außenansicht wie der aufgenommene Tintenbehälter in 12 erhalten.
  • 32 ist eine Seitenansicht ähnlich zu 8 mit Bezug auf den Tintenbehälter 10B der zweiten Ausführungsform, und zeigt den Tintenbehälter 10D der vierten, in 26 gezeigten Ausführungsform auf gleiche Weise wie in 8, vorausgesetzt, dass in 32 der zylindrische Körper 116 in dem Längsquerschnitt gezeigt ist, und außerdem die Dicke des den zylindrischen Körper 116 konstruierenden Folienmaterials relativ zu den Längs- und Querabmessungen des Tintenbehälters wegen der Klarheit der Darstellung vergrößert ist. Außerdem sind die gegenüberliegenden Endabschnitte der Tasche 118, die durch die gefalteten Abschnitte 122 und 124 gebildet werden, wie eine Endoberflächenanordnung eines einfachen zylindrischen Körpers vereinfacht. In 32 sind die Abschnitte, die denen in 8 und 26 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen wie in diesen Figuren bezeichnet.
  • Außerdem ist in 32 die Art der Deformation der Tasche 118 gemäß der Abgabe der Tinte aus dem Tintenbehälter 10D durch die Düse 20 schematisch dargestellt. Wie oben beschrieben, ist die Tasche 118 bei einem ringförmigen Abschnitt 126, der an einer axial mittleren Position davon angeordnet ist, an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Körpers 116 befestigt. Deswegen wird, entsprechend dem Fortschritt der Tintenabgabe aus der Tasche 118 durch die Düse 20, ein Hälftenabschnitt der Tasche 118 auf der Seite gegenüberliegend der Düse 20 allmählich in das Innere des zylindrischen Körpers 116 gezogen, um zuletzt in der Innenseite des zylindrischen Körpers 116 aufgenommen zu werden, wobei die Innenseite nach außen gedreht ist, wie durch eine Strichzweipunktlinie 118a in der Fig. gezeigt, so dass nahezu die gesamte, in der Tasche 118 geladene Tinte durch die Düse 20 daraus abgegeben wird.
  • In der sechsten, in 29 und 30 gezeigten Ausführungsform ist die Tasche 118 ebenfalls an der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Körpers 116 in einer im Wesentlichen axialen, mittleren Position von dessen Länge auf die gleiche Weise wie in 32 gezeigt befestigt, so dass entsprechend dem Fortschritt der Tintenabgabe aus der Tasche 118, die Tasche zuletzt innerhalb eines Hälftenabschnitts des zylindrischen Körpers 116 aufgenommen ist, wobei die Hälfte der Tasche mit der Innenseite nach außen in gleicher Weise umgedreht ist, wie in 32 gezeigt.
  • Es wird offensichtlich, dass wenn der Tintenbehälter der vorliegenden Ausführungsform mit dem durch den zylindrischen Körper 116 und die Tasche 118 konstruierten Gefäß ausgeführt ist, wie in 26-32 gezeigt, die Konstruktion mit Bezug auf die Düse 20 und den Scheibenhandgriff 28 oder der Konstruktion zum Befestigen der Düse und des Scheibenhandgriffes an den Endwandabschnitten 44 und 46 des Gehäuses abgeändert werden kann, um denen der in 1 bis 7, 14 bis 20, 21, 22 und 23 bis 25 gezeigten zu entsprechen.
  • Wie aus der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit deren Ausführungsformen offensichtlich wird, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die gesamte zylindrische Behältervorrichtung, die als Tintenquelleinrichtung in einen Drucker zu laden ist, im Wesentlichen auf die gleiche steife zylindrische Anordnung bereitgestellt, wie bei dem bekannten vollständig steifen Tintenbehälter, während nichts desto trotz der Verbrauch des Herstellungswerkstoffes für den Tintenbehälter entsprechend der Menge des Tintenverbrauchs des zu entsorgenden, verwendeten Behälter relativ zu dem des bekannten steifen Behälters ausgesprochen verringert ist. Mit anderen Worten bleibt gemäß der vorliegenden Erfindung das Gehäuse zum Bereitstellen einer steifen Behälteranordnung unabhängig von der Menge des Tintenverbrauchs als gesamtes konstant, während die Behälter mit Gefäßen, die mit einer dünnen Wanddicke konstruiert sind, proportional zu der Menge des Tintenverbrauches eine Verringerung des Werkstoffes für die Herstellung auf ein Zehntel oder weniger bringen, verglichen mit den bekannten, steifen Behältern. Außerdem ziehen sich die Gefäße nach dem Verbrauch der darin geladenen Tinte so zusammen, dass das äußere Volumen davon auf ein Zehntel oder weniger zusammengezogen wird, und verringern dabei die Masse der zurückbleibenden, zu entsorgenden Behälter auf ein Zehntel oder weniger, wenn mit den bekannten Behältern verglichen.
  • Die oben erwähnte unterschiedene Verbesserung mit Bezug auf die Wirtschaftlichkeit des Werkstoffes bei der Herstellung des Behälters als eine Tintenquelleinrichtung für einen Drucker und die Frage der globalen Umwelt wird gelöst, ohne im Wesentlichen die Leichtigkeit des Handhabens des Tintenbehälters durch den Scheibenhandgriff zu opfern, der an der Düse für das Dünne und im Wesentlichen zusammenziehbare Gefäß befestigt ist, der den Hauptkörper des Tintenbehälters bildet, und ebenfalls ohne die Leichtigkeit des Ladens und Entladens der Tintenquelleinrichtung in und aus einem Drucker durch den Tintenbehälter, der hauptsächlich durch das dünnwandige Gefäß konstruiert ist, das mit dem Verstärkungsgehäuse kombiniert und darin aufgenommen ist, zu opfern.
  • Um die Menge des Werkstoffes für die Herstellung von Tintenbehältern und das Volumen der Tintenbehälter nach der Verwendung merkbar zu verringern, um so der Wirtschaftlichkeit des natürlichen Rohstoffverbrauches beizutragen und das Problem der Zerstörung der globalen Umwelt durch den Abfall von Produkten zu lösen, ohne die Einfachheit des Handhabens des Tintenbehälters für Drucker zu opfern, ist der Tintenbehälter zum direkten Speichern von Tinte hauptsächlich durch ein dünnwandiges Gefäß konstruiert, das gemäß der Abgabe von Tinte daraus zusammenziehbar ist, wobei eine Düse mit einem Endabschnitt des Gefäßes verbunden ist, und ein Scheibenhandgriff von der Düse befestigt ist, so dass der Scheibenhandgriff mit fünf Fingern einer Hand zum Tragen des Tintenbehälters mit der Hand und zum Entfernen einer Kappe davon ergriffen werden kann. Für den in einem Drucker aufgenommenen Tintenbehälter wird der Tintenbehälter in ein Verstärkungsgehäuse geladen, wobei die Düse und der Scheibenhandgriff mit einem Endwandabschnitt des Gehäuses in Eingriff sind, so dass der Tintenbehälter wie das Gehäuse handgehabt wird.

Claims (12)

  1. Tintenbehälter (10A-10F) mit einem elastischen Gefäß (12, 14, 18; 118, 122, 124) mit axial gegenüberliegenden Endwänden (14, 18; 122, 124) und einer zwischen den Endwänden vorgesehenen rohrförmigen Seitenwand (12, 118), wobei das elastische Gefäß dehnbar ist, um im Wesentlichen durch die darin eingefüllte Tinte zylindrisch zu sein, und zusammenziehbar, um im Wesentlichen durch die daraus abgegebene Tinte dessen äußere Anordnung zu verringern, einer Düse (20), verbunden mit einer (18; 122) der Endwände des Gefäßes zum Definieren einer Tintenauslassöffnung (16) des Gefäßes, und einem Scheibenhandgriff (28), befestigt an der Düse, um von der einen Endwand (18, 122) getrennt zu sein, dadurch gekennzeichnet dass der Scheibenhandgriff (28) einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich ist wie der der im Wesentlichen zylindrischen Anordnung des elastischen Gefäßes (12, 14, 18; 118, 122, 124) .
  2. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, wobei der Scheibenhandgriff (28) mit der Düse (20) als Einheit ausgebildet ist.
  3. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, wobei der Scheibenhandgriff (28) entfernbar an der Düse (20) angebracht ist.
  4. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, wobei der Scheibenhandgriff (28) mit einem sich davon axial nach außen erstreckenden Vorsprung (80) versehen ist, um die Position des Scheibenhandgriffes zu erkennen.
  5. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, wobei die im Wesentlichen zylindrische Anordnung des elastischen Gefäßes (12, 14, 18) durch eine Blasebalgkonstruktion bereitgestellt ist.
  6. Tintenzufuhrquellvorrichtung (10A10F, 32, 32', 32'') für einen Drucker, zusammengebaut aus einem Tintenbehälter (10A10F) mit einem elastischen Gefäß (12, 14, 18; 118, 122, 124) gemäß Anspruch 1, und einem Verstärkungsgehäuse (32, 32', 32'' ) zum Aufnehmen von zumindest dem Gefäß des Tintenbehälters, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32, 32', 32'') eine Konstruktion aufweist, dass zwei Gehäusehälften (34, 34', 34'', 36, 36', 36'') mittels einer Dreheinrichtung (38) entlang deren Längskanten aneinander angrenzend miteinander verbunden sind, wobei die Gehäusehälften jeweils eine Endwand (44, 46) aufweisen, um die Düse (20) bei einem Abschnitt davon angrenzend an den Scheibenhandgriff (28) einzuspannen.
  7. Tintenzufuhrquellvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Endwände (44, 46) der Gehäusehälften jeweils mit einer halbkreisförmigen Kerbe (40, 42) ausgebildet sind, um mit der Düse (20) in Eingriff zu sein.
  8. Tintenzufuhrquellvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Düse (20) mit einer ringförmigen Nut (30) ausgebildet ist, um mit den halbkreisförmigen Kerben (40, 42) der Endwände (44, 46) der Gehäusehälften in Eingriff zu sein.
  9. Tintenzufuhrquellvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Scheibenhandgriff (28) innerhalb des Gehäuses (32, 32', 32'' ) angeordnet ist, wenn der Tintenbehälter (10A10F) in dem Gehäuse aufgenommen ist, und das Gehäuse mit einer Öffnung (60, 82) ausgebildet ist, um zu gestatten, den Scheibenhandgriff (28) von außerhalb des Gehäuses zu berühren, um ihn zu erkennen.
  10. Tintenzufuhrquellvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Scheibenhandgriff (28) mit einem Vorsprung (80) ausgebildet ist, während das Gehäuse (32") mit einer Öffnung (82) so ausgebildet ist, dass wenn der Tintenbehälter (10C) in dem Gehäuse (32') aufgenommen ist, der Vorsprung (80) durch die Öffnung (82) des Gehäuses aus dem Gehäuse herausragt.
  11. Tintenzufuhrquellvorrichtung (10A, 10B, 33, 33') für einen Drucker, zusammengebaut aus einem Tintenbehälter (10A, 10B) mit einem elastischen Gefäß (12, 14, 18) gemäß Anspruch 1, und einem Verstärkungsgehäuse (33, 33') zum Aufnehmen von zumindest dem Gefäß des Tintenbehälters, dadurch gekennzeichnet Blass das Gehäuse (33, 33') einen Durchgangsabschnitt (84) aufweist, um das Gefäß (12, 14, 18) mit einem seiner Abschnitte aufzunehmen, der größer ist als die Hälfte des Gefäßes, durch eine imaginäre Ebene abgetrennt, die eine Mittelachse davon hat, und eine mit einer U-förmigen Kante (90) ausgebildete Endwand (86) aufweist, um mit der Düse (20) an einem ihrer Abschnitte in Eingriff zu sein, der an den Scheibenhandgriff (28) angrenzt.
  12. Tintenzufuhrquellvorrichtung gemäß jedem der Ansprüche von 6 bis 11, wobei die im Wesentlichen zylindrische Anordnung des elastischen Gefäßes (12, 14, 18) durch eine Blasebalgkonstruktion bereitgestellt ist.
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