DE4109275A1 - Verpackung fuer walzen - Google Patents

Verpackung fuer walzen

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DE4109275A1
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DE
Germany
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tube
rollers
packing
packaging
wrapper
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914109275
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dr Graefenstein
Juergen Dipl Ing Ricking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felix Boettcher GmbH and Co KG
Original Assignee
Felix Boettcher GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Ver­ packung für Walzen bestehend aus einer runden, insbeson­ dere im mittleren Teil berührungsfreien Umhüllung und stirnseitigen Halterungen.
Eine derartige Verpackung ist beispielsweise bekannt aus der PCT/EP90/00 532. Die dort beschriebene Verpackungs­ hülse für längliche Gegenstände besteht aus Innen- und Außenteil, welche ineinander einschiebbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind und im Inneren das Verpackungs­ gut aufnehmen. Innen- und Außenteil weisen stirnseitig konische oder zentrische Aufnahmen auf, in welche stirn­ seitige Teile des Verpackungsgutes eingreifen und dort getragen werden. Diese Verpackungshülsen haben sich in der Praxis aus mehreren Gründen nicht in dem gewünschten Maße bewährt. Insbesondere bei schwereren Walzen reicht das Verrasten nicht aus, die beiden Teile der Hülse beim Transport ausreichend zu sichern. Bei Verwendung stärker einrastender Konstruktionen ist es wiederum kaum möglich, die beiden Teile der Verpackungshülse voneinander zu trennen. Weiterhin hat sich gezeigt, daß beim Verpacken von Walzen in derartigen Hülsen eine Berührung der empfindlichen Oberflächen mit der Wand der Hülse nicht immer vermeiden läßt, wodurch es zu Beschädigungen der hoch empfindlichen Oberflächen gekommen ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine neue und verbesserte Verpackung für Walzen zur Verfügung zu stellen, welche eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen hat. So soll die neue Verpackung die Walzen beim Trans­ port und bei der Lagerung gegen Beschädigungen aber auch Licht und Staub schützen. Die Walzen sollen in dieser Verpackung nach Möglichkeit auf üblichen Transportwegen, wie Post, Bahn, Paketdiensten oder Lastkraftwagen ver­ sandt werden können. Sowohl beim Verpacken wie beim Aus­ packen sollen Berührungen der empfindlichen Oberfläche vermeidbar sein. Das Verpacken und das Auspacken soll einfach handzuhaben und möglichst von nur einer Person durchführbar sein. Die Verpackung soll schließlich stan­ dardisierbar sein, so daß die Vorratshaltung der Ver­ packung sowie der verpackten Walzen vereinfacht werden kann. Dabei ist zu beachten, daß Walzen in den ver­ schiedensten Ausführungen, Dicken und Längen anfallen. Außer Hohlwalzen handelt es sich insbesondere um Walzen mit stirnseitig herausragenden Zapfen, wobei diese teil­ weise nochmals Absätze aufweisen. Schließlich handelt es sich um Walzen, deren Zapfen Kugellager aufweisen. Schließlich soll es möglich sein, die Verpackung außen zu markieren und den Inhalt von außen zu identifizieren. Gegebenenfalls sollen sogar Walzenpaß und Versandpapiere in oder an der Verpackung untergebracht oder angebracht werden. Die Verpackung soll darüber hinaus entweder häu­ fig wiederverwendbar oder als Einmalverpackung leicht entsorgbar sein.
Diese Aufgabe kann überraschend gut und einfach gelöst werden durch eine gattungsgemäße Verpackung, bei der die Umhüllung aus einer in Längsrichtung durchschnittenen Röhre besteht, die an den Schnittkanten durch zwei flexible Klebebänder verschlossen ist und die Halterung aus zwei stirnseitig auf die Walzenenden aufsteckbaren Scheiben besteht, welche durch zwei zumindest in einer Röhrenhälfte eingeklebte verschlossene Innenrohrstücke fixiert sind, wobei deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Röhre ist.
Vorzugsweise weist mindestens eines der Klebebänder mittig einen Aufreißfaden auf. Dieser gestattet ein leichtes Auspacken einerseits und eine einfache Kontrolle andererseits, daß es sich um unbeschädigte, unberührte, unverfälschte Originalware handelt.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann vorzugsweise an den Röhrenenden mit einsteckbaren Deckeln verschlossen sein. Diese Deckel sind einerseits geeignet, Kennzeichnungen, Markierungen etc. zu tragen. Andererseits verschließen sie einen Hohlraum am Ende der Verpackung, in welchen Walzenpaß und/oder Versandpapiere eingelagert werden können.
Sofern die Verpackung mehrfach zur Anwendung kommen soll, kann diese aus einem entsprechend geeignetem Kunststoff gefertigt sein. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ver­ packung, bei der die Röhre, die Scheiben und die Innen­ rohrstücke aus Pappe gefertigt sind. In diesem Fall soll­ ten auch die flexiblen Klebebänder aus verrottbarem Textilmaterial gefertigt sein. Eine derartige Verpackung kann dann als Altpapier recycelt, gegebenenfalls auch kompostiert und verrottet sowie notfalls problemlos ver­ brannt werden.
Diese Einmalverpackung bietet sich vor allem deshalb an, weil Walzen in den verschiedensten Dimensionen anfallen und es außerordentlich aufwendig ist, für jeden Walzentyp eine eigene Verpackung bereitzustellen. Erfindungsgemäß ist es hingegen möglich, mit nur wenigen standardisierten Teilen für jeden Walzentyp eine geeignete Verpackung zur Verfügung zu stellen. So können beispielsweise die in Längsrichtung durchschnittenen Röhren als lange Stücke zur Verfügung gestellt werden, von denen erst im letzten Augenblick die benötigte Länge abgeschnitten wird. Die Durchmesser können beispielsweise auf zwei besonders häu­ fig benötigte Durchmesser, wie 80 mm und 120 mm, standar­ disiert werden, da in diese Durchmesser praktisch alle gängigen Walzen verpackt werden können.
Für diese standardisierten Durchmesser sind dann wiederum nur entsprechend standardisierte Innenrohrstücke notwen­ dig sowie entsprechend dimensionierte Scheiben. Die Scheiben werden bei Zapfenwellen entsprechend dem Durch­ messer des Zapfens gelocht und auf den Zapfen aufge­ steckt. Bei Hohlwalzen verwendet man hingegen Scheiben, die ihrerseits einen in die Hohlwelle passenden Zapfen aufweisen. Bei Walzen, die auf dem Zapfen ein Kugellager aufweisen, verwendet man vorzugsweise eine Scheibe mit einer einseitigen Aussparung in der Größe des Außendurch­ messers des Kugellagers. Am einfachsten stellt man der­ artige Scheiben dadurch her, daß man eine Scheibe ent­ sprechend ausstanzt und mit einer zweiten Scheibe ohne Ausstanzung verklebt.
Die Verklebung der Innenrohrstücke erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Heißschmelzklebers, jedoch können auch andere für das jeweils verwendete Material geeignete Kle­ ber verwendet werden. Durch die Verklebung in nur einer Röhrenhälfte läßt sich die Verpackung nach Aufreißen des einen Klebebandes leicht öffnen und die Walze berührungs­ frei entnehmen. Beim Einpacken verfährt man vorzugsweise derart, daß die beiden Rohre einseitig mit einem Klebe­ band verbunden werden, so daß diese um das Klebeband wie um ein Scharnier aufgeklappt werden können. In eine der­ artige liegende, aufgeklappte Verpackung läßt sich die jeweilige Walze von oben einlegen, wobei man zuvor stirn­ seitig auf die Walzenenden die Scheiben aufgesteckt hat. Gewünschtenfalls kann bereits zuvor das eine Innenrohr­ stück eingeklebt worden sein. Das zweite Innenrohrstück wird nach Einlegen der Walze eingeklebt, so daß die auf­ gesteckten Scheiben fixiert werden und ein seitliches Verrutschen unmöglich wird. Jetzt kann durch Umklappen die Röhre geschlossen und mit dem zweiten Klebeband ver­ schlossen werden. Die dabei entstehenden Hohlräume an den Röhrenenden werden vorzugsweise mit einsteckbaren Deckeln verschlossen. Diese können wiederum aus Kunststoff oder Pappe sein. Vorzugsweise sind diese einsteckbaren Deckel aus dem gleichen Material gefertigt wie die Röhren, die Scheiben und die Innenrohrstücke.
Gewünschtenfalls können die Innenrohrstücke Aussparungen enthalten, um überstehende Stücke von Zapfen aufzunehmen. Es kann dann der Verschluß der Innenrohrstücke direkt an die Scheiben herangeführt werden. Bei Hohlwalzen und bei Zapfenwalzen mit Kugellager ist dies jedoch nicht nötig.
Um beim Transport ein unerwünschtes Rollen der verpackten Walzen zu verhindern, können diese beispielsweise zu Bündeln von zwei und mehr zusammengefaßt und mittels Band, Klebeband oder ähnlichen Hilfsmitteln miteinander verbun­ den werden. Ein unerwünschtes Wegrollen einer Einzelrolle kann natürlich auch dadurch verhindert werden, daß man ein oder mehrere Lochscheiben aufzieht, deren Innendurch­ messer gleich dem Außendurchmesser der Gesamtverpackung entspricht. Die Außenkante dieser Lochscheiben sollte dann eckig ausgestaltet sein, beispielsweise dreieckig, viereckig oder sechseckig.
In den anliegenden Zeichnungen sind einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackung dar­ gestellt. Hierin bedeuten: 1 die Teile, der in Längsrichtung durchschnittenen Röhre, 2 die flexiblen Klebebänder, 3 die stirnseitig auf die Walzenenden aufsteckbaren Scheiben, 4 die in einer Röhrenhälfte eingeklebten verschlossenen Innenrohrstücke, 5 eine besondere Ausführungsform der Scheiben 3 für Hohlwalzen.

Claims (5)

1. Verpackung für Walzen, bestehend aus einer runden, ins­ besondere im mittleren Teil berührungsfreien Umhüllung und stirnseitigen Halterungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer in Längsrichtung durch­ schnittenen Röhre (1) besteht, die an den Schnittkan­ ten durch zwei flexible Klebebänder (2) verschlossen ist und die Halterung aus zwei stirnseitig auf die Walzenenden aufsteckbaren Scheiben (3) besteht, welche durch zwei zumindest in einer Röhrenhälfte eingeklebte verschlossene Innenrohrstücke (4) fixiert sind, wobei deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Röhre ist.
2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klebebänder mittig einen Auf­ reißfaden aufweist.
3. Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Röhrenenden mit einsteckbaren Deckeln verschlossen sind.
4. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre, die Scheiben und die Innenrohrstücke aus Pappe gefertigt sind.
5. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Klebebänder aus ver­ rottbarem Textilmaterial gefertigt sind.
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