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Die Erfindung bezieht sich auf ultrafeine
Teilchen, gebildet aus verschiedenen Arten von Feststoffmaterialien,
wie Metall, Halbleiter und Verbindung, und ein Verfahren zum Herstellen
der ultrafeinen Teilchen, ein Verfahren zum Herstellen von aus ultrafeinen
Teilchen gebundenen Körpern,
und auf Fullerene durch ein neues Herstellungsverfahren und auf
ein Verfahren zum Herstellen der Fullerene.
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Metallteilchen oder Verbindungsteilchen,
wie Metalloxidteilchen, wenn Teilchen ultrafein mit einem Durchmesser
von 100 nm oder niedriger sind, haben verschiedene Eigenschaften
von normalen Teilchen (beispielsweise 1 μm oder größer). In einem ultrafeinen
Teilchen bestand eine Anzahl von Atomen auf einem Teilchenoberflächenanstieg
relativ zur Gesamtzahl von Atomen des Teilchens. Deshalb können, weil
eine Wirkung von freier Oberflächenenergie
im Hinblick auf die Teilcheneigenschaften nicht ignoriert werden
kann, neue Eigenschaften erzeugt werden.
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Die ultrafeinen Teilchen werden geeignetermaßen verwendet,
ein neues Oberflächenphänomen festzustellen
und eine Kontur des neuen Oberflächenphänomens zu
fassen. Beispielsweise verringern sich ein Schmelzpunkt und eine
Sintertemperatur von ultrafeinen Teilchen im Vergleich zu einer Masse.
Zusätzlich
kann, wenn es eine Vielheit von ultrafeinen Teilchen gibt, ein Tunneleffekt
unter ihnen erzeugt werden, oder quantenmechanische Effekte (wie
eine Quantenvertiefung und eine Minibande) können stattfinden. Eine hohe
katalytische Wirkung kann in Abhängigkeit
von Arten von ultrafeinen Teilchen erhalten werden. Diese ultrafeinen
Teilchen können
zum Verbessern der Materialeigenschaften und zum Entwickeln einer
sehr feinen Vorrichtung verwendet werden und können auch auf funktionelle Materialien,
wie ein Katalysator, angewendet werden. Physikalische Eigenschaften
von ultrafeinen Teilchen und eine Verwendung von ultrafeinen Teilchen
werden untersucht.
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Herkömmliche ultrafeine Teilchen
werden durch beispielsweise physikalische oder chemische Verfahren
hergestellt. Die physikalischen Verfahren zum Herstellen von ultrafeinen
Teilchen schließen
ein Gasverdampfimgsverfahren, ein Metallverdampfungssyntheseverfahren
und ein Vakuumverdampfungsverfahren bei einem Fluidumöl ein. Bei
dem Gasverdampfungsverfahren wird ein Metall oder dergleichen in
einem Inertgas verdampft, und dann werden ultrafeine Teilchen hergestellt,
zum Gekühltwerden
und Kondensiertwerden durch Kollision des verdampften Metalls mit
dem Gas. Als ein Material für
ultrafeine Teilchen können
auch Metallatome, verdampft durch Sputtern, verwendet werden. Bei
dem Metallverdampfungssyntheseverfahren wird ein Metall in einem
Vakuum erhitzt und verdampft, Metallatome werden zusammen mit einem
organischen Lösungsmittel
auf einem Substrat abgeschieden, welches unter einen Gefrierpunkt
des organischen Lösungsmittels
gekühlt
wird. Bei dem Vakuumverdampfungsverfahren bei einem Fluidumöl wird ein
Metall auf einem Öl
abgeschieden.
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Chemische Verfahren zum Herstellen
von ultrafeinen Teilchen sind bekannt, eine flüssige oder Gasphase zu verwenden.
Die Herstellungsverfahren unter Verwenden einer flüssigen Phase
schließen
ein Kolloidverfahren, ein Alkoxidverfahren, ein Copräzipitationsverfahren
und dergleichen ein. Bei dem Kolloidverfahren wird ein Edelmetallsalz
in einem Alkohol, zusammen vorliegend mit einem hochmolekularen
oberflächenaktiven
Mittel, unter Rückfluß reduziert.
Bei dem Alkoxidverfahren wird es bei der Hydrolyse von Metallalkoxid
verwendet. Bei dem Copräzipitationsverfahren
wird ein Fällungsmittel
zu einer Metallsalz gemischten Lösung
unter Erhalten gefällter
Teilchen hinzugefügt.
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Die Herstellungsverfahren unter Verwenden einer
Gasphase schließen
ein thermisches Zersetzungsverfahren für organische Metallverbindungen, ein Metallchloridreduktions/Oxidations/Nitrierungsverfahren,
ein Reduktionsverfahren in Wasserstoff und ein Lösungsmittelverdampfungsverfahren
ein. Bei dem thermischen Zersetzungsverfahren von organischen Metallverbindungen
wird eine Metallcarbonylverbindung oder dergleichen unter Erhalten
von ultrafeinen Metallteilchen pyrolysiert. Bei dem Metallchloridreduktions/Oxidations/Nitrierungsverfahren wird
ein Metallchlorid in einem Reaktionsgasfluß unter Erhalten von ultrafeinen
Teilchen reduziert/oxidiert oder nitriert. Bei dem Reduktionsverfahren
in Wasserstoff wird ein Oxid oder ein Hydrat in einem Wasserstoffstrom
unter Reduzieren erhitzt. Bei dem Lösungsmittelverdampfungsverfahren
wird eine Metallsalzlösung
durch eine Düse
unter Trocknen durch Heißluft
atomisiert.
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Herkömmliche Forschung und Entwicklung von
ultrafeinen Teilchen beziehen sich hauptsächlich auf ein Aggregat von
ultrafeinen Teilchen. Die Eigenschaften und Anwendungen von ultrafeinen
Teilchen und auch verschiedene Arten zum Betreiben und Kontrollieren
des ultrafeinen Teilchens als eine Einheitssubstanz werden weniger
untersucht wegen der Verfahren zum Herstellen der zuvor beschriebenen ultrafeinen
Teilchen. Nämlich
ein ultrafeines Teilchen wurde kaum als eine Einheitssubstanz durch
die herkömmlichen
Herstellungsverfahren erhalten.
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Einige Untersuchungen werden zum
Anwenden der ultrafeinen Teilchen auf Vorrichtungen und verschiedene
funktionelle Materialien gemacht. Aber selbst wenn die herkömmlichen
Herstellungsverfahren ein ultrafeines Teilchen als eine Einheitssubstanz herstellen
könnten,
können
derartige Verfahren nicht vollständig
dessen gebildeten Zustand kontrollieren. Somit werden die ultrafeinen
Teilchen daran gehindert, angewendet zu werden. Beispielsweise wird
es erwartet, daß ultrafeine
Produkte, verschiedene Vorrichtungen und verschiedene funktionelle
Materialien durch Binden ultrafeiner Teilchen gegenseitig unter kontrollierten
Bedingungen hergestellt werden können.
Aber weil Untersuchungen im Hinblick auf Kontrolle von gegenseitigem
Binden ultrafeiner Teilchen unzweichend sind, sind die zuvor beschriebenen
Anwendungen und Entwicklungen nicht vollendet worden.
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Zum Erleichtern von Untersuchungen
im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften und die Anwendungen
des ultrafeinen Teilchens als eine Einheitssubstanz wird es verlangt,
die Herstellung eines ultrafeinen Teilchens als eine Einheitssubstanz zu
erzielen. Es wird auch verlangt, eine Technik zu erzielen, die eine
Position und einen Zustand, das ultrafeine Teilchen herzustellen,
kontrollieren kann. Ferner ist es erwünscht, eine Technologie zu
vollenden, die die ultrafeinen Teilchen als eine Einheitssubstanz
unter kontrollierten Bedingungen binden kann, und eine Technologie
zum Stabilisieren eines gebundenen ultrafeinen Teilchens, die bedeutsam
beim Anwenden eines gebundenen ultrafeinen Teilchens ist.
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EP
0265886 bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden eines
ultrafeinen Teilchens durch Bestrahlen eines Zielmaterials mit einem
Laser. Ein künstliches
Echo wird erzeugt, daß die
ultrafeinen Teilchen enthält.
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Im Hinblick auf die zuvor genannten
Umstände
ist es eine Aufgabe der gegenwärtigen
Erfindung, ein ultrafeines Teilchen zur Verfügung zu stellen, das als eine
Einheitssubstanz mit ihren Bildungspositionen und Zuständen kontrolliert
erhalten und betrieben werden kann, in verschiedenen Weisen kontrolliert
und angewendet werden kann, und ein Verfahren zum Herstellen davon.
Eine andere Aufgabe der gegenwärtigen
Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines aus ultrafeinen
Teilchen gebundenen Körpers
zur Verfügung
zu stellen, das ultrafeine Teilchen gegenseitig als eine Einheitssubstanz
unter kontrollierten Bedingungen binden kann und einen aus ultrafeinen
Teilchen gebundenen Körper stabilisieren
kann. Noch eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, eine
Fulleren enthaltende Substanz durch das neue Herstellungsverfahren
und ein neues Fullerenherstellungsverfahren zur Verfügung zu
stellen.
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Zum Lösen der zuvor genannten Aufgaben haben
die Erfinder verschiedene Untersuchungen durchgeführt und
festgestellt, daß ein
Zielmaterial mit einer Pore auf einem Substrat angeordnet wird,
und ein Hochenergiestrahl wird auf die Innenwand der Pore des Zielmaterials
in einer Schrägrichtung
gestrahlt, wodurch ein einzelnes oder Vielheit von ultrafeinen Teilchen
getrennt als eine Einheitssubstanz erhalten wird und aus Bestandteilsatomen
oder -molekülen
des Zielmaterials gebildet wird. Das ultrafeine Teilchen kann auf
dem Substrat an einer Position gebildet werden, die der Pore des
Zielmaterials entspricht.
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Daneben wurde festgestellt, daß das ultrafeine
Teilchen sich auf dem amorphen Kohlenstoffsubstrat bildete durch
Strahlen des Schräghochenergiestrahls
auf das Zielmaterial mit einer Pore in einem Dienst, wirksam als
ein Keimbildungspunkt von Fulleren, wie Riesenfullerenen, zu dienen.
Mit dem ultrafeinen Teilchen, verwendet als der Keimbildungspunkt,
kann das Fulleren mit guter Reproduzierbarkeit und bei gewünschter
Position gebildet werden. Daneben wird das erhaltene Fulleren durch
Schrägstrahlen
eines Energiestrahls wachsen gelassen.
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In Verbindung mit der Bindung der
ultrafeinen Teilchen haben die Erfinder folgendes festgestellt.
Wenn der Hochenergiestrahl auf mindestens zwei ultrafeine Nachbarmetallteilchen
gestrahlt wird, werden diese ultrafeinen Metallteilchen gegenseitig gebunden.
Wenn der erhaltene Körper,
gebunden aus ultrafeinen Metallteilchen, eine entsprechende Korngrenze
hat, kann Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze der gebundenen Grenzfläche durch zusätzliches
Strahlen des Hochenergiestrahls verringert werden. Daneben kann
der gebundene Körper aus
ultrafeinen Metallteilchen in ein monokristallines Korn oder ein
polykristallines Korn geändert
werden. Zu diesem Zeitpunkt sind Mängel in dem monokristallinen
Korn oder polykristallinen Korn verringert.
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In einem ersten Aspekt liefert die
gegenwärtige
Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines ultrafeinen Teilchens,
umfassend die Stufen von Anordnen eines Zielmaterials mit einer
Pore auf einem Substrat, Strahlen eines Hochenergiestrahls auf die Innenwand
der Pore des Zielmaterials in einer Schrägrichtung unter Loslösen von
Bestandteilsatomen oder -molekülen
des Zielmaterials und Adsorbieren der Bestandteilsatome oder -moleküle des Zielmaterials,
losgelöst
von dem Zielmaterial, an eine Position, die der Pore des Zielmaterials
auf dem Substrat entspricht.
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Die ultrafeinen Teilchen werden als
Einheitssubstanz in einem separaten Zustand auf dem Substrat an
der Position, die der Pore des Zielmaterials entspricht, erhalten.
Deshalb können
verschiedene Vorgänge
und Kontrollen erzielt werden. Unter Verwenden dieser ultrafeinen
Teilchen werden Anwendungen auf elektronische Vorrichtungen, basierend auf
einem Tunneleffekt unter den ultrafeinen Teilchen oder quantenmechanischen
Wirkungen (wie eine Quantenvertiefung und eine Minibande), auf verschiedene
funktionelle Materialien unter Verwenden von hoch charakteristischen
Eigenschaften erleichtert. Und die Komponentenmaterialien für das ultrafeine
Teilchen können
in Übereinstimmung
mit den Arten von Zielmaterial und einer Atmosphäre, in die der Hochenergiestrahl
gestrahlt wird, bestimmt werden. Deshalb können verschiedene ultrafeine
Teilchen, wie ein ultrafeines Metallteilchen, ein ultrafeines Halbleiterteilchen
und ein ultrafeines Verbindungsteilchen, relativ leicht erhalten
werden. Daneben können
ihre Kristallzustände
kontrolliert werden.
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Das Verfahren kann ferner die Stufen
von Binden von mindestens zwei ultrafeinen Nachbarmetallteilchen
unter Herstellen eines aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen
Körpers
mit einer entsprechenden Korngrenze durch Strahlen eines Hochenergiestrahls
auf mindestens die zwei ultrafeinen Metallteilchen und Stabilisieren
des aus ultrafeinen Metallteichen gebundenen Körpers durch zusätzliches Strahlen
des Hochenergiestrahls auf den aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen
Körper
mit der entsprechenden Korngrenze umfassen.
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Das Verfahren zum Herstellen des
aus ultrafeinen Teilchen gebundenen Körpers gemäß der Erfindung erniedrigt
Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze des aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen
Körpers
in der Stabilisierungsstufe. Daneben wird der aus ultrafeinen Metallteilchen
gebundene Körper
mit dem verringerten Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze zu einem monokristallinen Korn oder einem
polykristallinen Korn geändert,
und Defekte in dem Monokristallkorn oder Polykristallkorn werden
in der Stabilisierungsstufe verringert.
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In einem zweiten Aspekt liefert die
gegenwärtige
Erfindung eine Fulleren enthaltende Substanz, umfassend ein amorphes
Kohlenstoffsubstrat, und ein Fulleren, angeordnet auf oder nahe
einer Oberfläche
des amorphen Kohlenstoffsubstrats und gebildet als ein Keimbildungspunkt
mit Bestandteilsatomen oder – Molekülen, losgelöst von einem
Zielmaterial mit einer Pore, angeordnet auf dem amorphen Kohlenstoffsubstrat
durch eine Schräghochenergiestrahlstrahlung
und adsorbiert auf der Oberfläche
des amorphen Kohlenstoffsubstrats an einer der Pore des Zielmaterials
entsprechenden Position.
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Eine Vielheit von Fullerenen kann
auf oder nahe der Oberflöche
des amorphen, gegenseitig gebundenen Kohlenstoffsubstrats unter
Bilden einer foliengeformten Struktur gebildet werden.
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In einem dritten Aspekt liefert die
gegenwärtige
Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Fullerens, umfassend
die Stufen von Anordnen eines Zielmaterials mit einer Pore auf einem
amorphen Kohlenstoffsubstrat, Strahlen eines Hochenergiestrahls
auf die Innenwand der Pore des Zielmaterials in einer Schrägrichtung
unter Zusammenstoßen
von Bestandteilsatomen oder -Molekülen des Zielmaterials mit der
Oberfläche
des amorphen Kohlenstoffsubstrats und Bilden eines Fullerens auf
oder nahe einer Oberfläche
des amorphen Kohlenstoffsubstrats mit dem Kollisionspunkt der Bestandteilsatome
oder – Moleküle des Zielamterials
als Keimbildungspunkt.
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Daneben strahlt das Verfahren zum
Herstellen des Fullerens gemäß der Erfindung
den gleichen oder unterschiedlichen Hochenergiestrahl auf das amorphe
Kohlenstoffsubstrat unter Züchten
des Fullerens.
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Die Fulleren enthaltende Substanz
gemäß der Erfindung
kann unter den kontrollierten Bedingungen mit guter Reproduzierbarkeit
erhalten werden. Das Fulleren hat die ultrafeinen Teilchen, die von
dem Zielmaterial losgelöst
und auf der Oberfläche
des amorphen Kohlenstoffsubstrats als der Keimbildungspunkt adsorbiert
werden, so daß die Bildungsposition
gemäß der Form
der Pore des Zielmaterials kontrolliert werden kann. Die erhaltenen Fullerene
werden durch weiteres Strahlen des Hochenergiestrahls auf das amorphe
Kohlenstoffsubstrat gezüchtet.
Deshalb kann die Form des Fullerens kontrolliert werden. Beispielsweise
kann eine Vielheit von Fullerenen gegenseitig unter Bilden einer
foliengeformten Struktur verbunden werden. Somit kann die gegenwärtige Erfindung
das Fulleren auf verschiedene Weisen kontrollieren und betreiben.
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1A, 1B und 1C sind Abschnittsansichten, die schematisch
eine Ausführungsform eines
Verfahrens zum Herstellen ultrafeiner Teilchen der Erfindung zeigen;
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2A, 2B und 2C sind schematische Ansichten, die ein
Verfahren zum Herstellen eines aus ultrafeinen Teilchen gebundenen
Körpers zeigen;
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3 ist
eine schematische Ansicht, die ultrafeine Metallteilchen, zu verwenden
als ein Ausgangsmaterial für
einen aus ultrafeinen Teilchen gebundenen Körper, zeigt;
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4A und 4B sind Abschnittsansichten,
die schematsich eine Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen einer Fulleren enthaltenden Substanz der
Erfindung zeigen;
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5 ist
eine Abschnittsansicht, die schematisch eine andere Ausführungsform
einer Fulleren enthaltenden Substanz der Erfindung zeigt;
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6 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beobachtungsergebnis durch TEM
von Pt ultrafeinen Teilchen, hergestellt in der Ausführungsform
1, zeigt;
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7 ist
eine Graphik, die Meßergebnisse der
Durchmesser von ultrafeinen Pt Teilchen, hergestellt in der Ausführungsform
1, zeigt;
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8 ist
eine Graphik, die die Meßergebnisse
der Durchmesser von ultrafeinen Pt Teilchen, hergestellt mit den
geänderten
Bedingungen, zeigt;
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9 ist
eine schematische Ansicht, die ein Elektronenbeugungsmuster von
ultrafeinen Pt Teilchen unmittelbar nach der Herstellung in der
Ausführungsform
1 zeigt;
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10 ist
eine schematische Ansicht, die ein Elektronenbeugungsmuster unmittelbar
nach Strahlen eines Elektronenstrahls von 1,0 × 1020 e/cm2·Sek auf
ultrafeine Pt Teilchen, hergestellt in der Ausführungsform 1, für 240 Sekunden
zeigt;
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11 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beobachtungsergebnis durch TEM
nach Strahlen eines Elektronenstrahls von 1,0 × 1020 e/cm2·Sek
auf die Vielheit von ultrafeinen Pt Teilchen, gezeigt in 6, für 700 Sekunden zeigt;
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12 ist
eine schematische Ansicht, die Teil der Vielheit von ultrafeinen
Pt Teilchen, gezeigt in 11,
in einem HETRM Bild zeigt;
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13 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beobachtungsergebnis durch TEM
nach Strahlen eines Elektronenstrahls von 2,1 × 1020 e/cm2·Sek
auf eine Vielheit von ultrafeinen Pt Teilchen für 700 Sekunden zeigt;
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14 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beobachtungsergebnis durch TEM
anderer ultrafeiner Pt Teilchen, verwendet als Ausgangssubstanz
für einen
aus ultrafeinen Teilchen gebundenen Körper zeigt;
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15 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beobachtungsergebnis durch TEM
nach Strahlen eines Elektronenstrahls von 3,3 × 1020 e/cm2·Sek
auf die Vielheit von ultrafeinen Pt Teilchen, gezeigt in 14, für 300 Sekunden zeigt;
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16 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beobachtungsergebnis durch TEM
nach Strahlen eines Elektronenstrahls von 3,3 × 1020 e/cm2·Sek
auf die Vielheit von ultrafeinen Pt Teilchen, gezeigt in 14, für 1000 Sekundne zeigt; und
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17 ist
eine Graphik, die die Beziehung zwischen Wert Σ eines gebundenen Körpers von
ultrafeinen Teilchen und dessen Verhältnis, wenn eine Intensität von strahlenden
Elektronenstrahlen variiert wurde, zeigt.
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Ausführungsformen der Erfindung
sind mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1A bis 1C sind Querschnittsansichten,
die schematisch eine Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen von ultrafeinen Teilchen der Erfindung
zeigen. In diesen Zeichnungen bezeichnet Bezugsziffer 1 ein
Substrat, das auf einem Trägerglied 2 angeordnet
ist, unter Bilden ultrafeiner Teilchen darauf. Das Substrat 1 kann
aus irgendeiner Art von Feststoffmaterialien gebildet werden, unabhängig davon,
ob es ein kristallines Substrat oder ein amorphes Substrat ist.
Beispielsweise können
Metall, Nichtmetall, Halbleiter, Verbindung und andere Substrate
verwendet werden.
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Wie in 1A gezeigt,
wird ein Zielmaterial 3, welches ein Material zum Bilden
ultrafeiner Teilchen ist, auf dem Substrat 1 angeordnet.
Das Zielmaterial 3 hat eine Vielheit von Poren 4.
Ein Hochenergiestrahl 5 wird auf eine Inneenwand 4a jeder
Pore 4 in einer Schrägrichtung
von oben gestrahlt. Das Zielmaterial 3 mit einer Vielheit
von Poren 4 kann ein Siebmaterial sein, und eine Folie,
die die Poren 4 hat, gebildet durch ein chemisches Verfahren,
wie Ätzen oder
ein elektrochemisches Verfahren, oder eine Folie mit den Poren 4,
gebildet durch einen Laserstrahl. Das Zielmaterial 3 ist
nicht auf einen einzelnen Körper
beschränkt,
sondern kann ein Laminat, gebildet aus einer Vielheit von unterschiedlichen
Zielmaterialien, sein. Das Zielmaterial 3 kann verschiedene
Arten von Feststoffmaterialien sein, wie verschiedene Metalle wie
Pt, Au, Cu und Al, verwendet allein und Legierungen davon, Halbleiter,
wie Si, Verbindungen, wie Metalloxide, Metallchloride, Metallfluoride
und Metallboride.
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Die Poren 4 des Zielmaterials 3 liefern
Positionen, wo ultrafeine Teilchen gebildet werden. Die Innenwand 4a der
Pore 4 bildet eine Oberfläche zum Liefern eines Materials
zum Bilden ultrafeiner Teilchen, nämlich die Bestandteilsatome
oder -Moleküle des
Zielmaterials 3. Deshalb werden die Form und Anordnung
der Poren 4 und die Dicke des Zielmaterials 3 bestimmt,
wobei die Form und Anordnung von zu erhaltenen ultrafeinen Teilchen
und ein Einfallswinkel θ des
Hochenergiestrahls 5 in Betracht gezogen werden. Insbesondere
ist es vorzuziehen, daß die
Pore 4 einen Durchmesser von 0,1 bis 1 × 103 μm hat, und
das Zielmaterial 3 hat eine Dicke von etwa 0,2 bis 1 × 103 μm.
Wenn die Poren 4 einen übermäßig kleinen
Durchmesser haben, oder das Zielmaterial 3 übermäßig dünn ist,
ist der Einfallswinkel θ des Hochenergiestrahls 5 beschränkt, und
die Herstellung von ultrafeinen Teilchen kann mit Schwierigkeit durchgeführt werden.
Umgekehrt, wenn die Poren 4 einen übermäßg kleinen Durchmesser haben,
oder das Zielmaterial 3 übermäßig dick ist, wird es schwierig,
ultrafeine Teilchen herzustellen.
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Der Einfallswinkel θ des Hochenergiestrahls 5 hängt von
einem Durchmesser d der Pore 4 und einer Dicke t des Zielmaterials 3 ab.
Der Einfallswinkel θ des
Hochenergiestrahls 5 wird wünschenswerterweise eingestellt,
in einen Bereich von 20 bis 45 Grad zu fallen, ultrafeine Teilchen
mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 10 nm zu erhalten. Deshalb
werden der Durchmesser d der Pore 4 und die Dicke t des Zielmaterials 3 vorzugsweise
so eingestellt, daß tan–1 (t/d)
in einem Bereich von 20 bis 45 Grad ist. Daneben ist es bevorzugter,
so einzustellen, daß tan–1 (t/d) in
einem Bereich von 30 bis 45 Grad ist.
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Wie in 1B gezeigt,
werden, wenn der Hochenergiestrahl 5 auf die Innenwand 4a der
Pore 4 in einer Schrägrichtung
von oben gestrahlt wird, die Bestandteilsatome oder -moleküle des Zielmaterials 3 losgelöst (angegeben
durch die Pfeile mit einer gepunkteten Linie). Die Bestandteilsatome
oder -moleküle,
losgelöst
von dem Zielmaterial 3, absorbieren auf dem Substrat 1.
In der Zeichnung gibt 6' ein
Adsorptionsmittel an.
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Der zu strahlende Hochenergiestrahl 5 ist nicht
besonders begrenzt. So weit, wie er genug Energie hat, die Bestandteilsatome
oder -moleküle
von dem Zielmaterial 3 zu lösen, kann irgendeine Art des Hochenergiestrahls 5 verwendet
werden. Als der Hochenergiestrahl 5 wird ein Ionenstrahl,
wie ein Argonionenstrahl mit einer Beschleunigungsspannung von 2
bis 5 kV und ein Strahlstrom von etwa 0,1 bis 1 mA verwendet. Es
kann ein Elektronenstrahl, ein Laserstrahl, Röntgenstrahlen, γ-Strahlen
oder ein Neutronenstrahl, die dem Zielmaterial 3 den gleichen Stoß geben
können
wie der Ionenstrahl, verwendet werden. Aber verschiedene Bedingungen
sollen unter Beachten der der Trennung der Bestandteilsatome oder
-moleküle
von dem Zielmaterial 3 festglegt werden, das im wesentlichen
bestimmt wird durch eine Schlagzähigkeit
des Zielmaterials 3 gegen den Hochenergiestrahl 5,
nämlich
die Bindungsenergie von Kristallen des Zielmaterials 3.
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Wenn ein Ionenstrahl als der Hochenergiestrahl 5 verwendet
wird, aber eine Beschleunigungsspannung oder ein Strahlstrom übermäßig niedrig
ist, können
die Bestandteilsatome oder – moleküle nicht ausreichend
wirksam von dem Zielmaterial 3 gelöst werden. Umgekehrt, wenn
eine Beschleunigungsspannung oder ein Strahlstrom übermäßig hoch
ist, werden Schädigungen
gegenüber
dem Zielmaterial 3 allein erhöht, und es ist schwierig, den
Zustand der Bestandteilsatome oder -moleküle zu kontrollieren. Dieses
wird auch angewendet, wenn ein Elektronenstrahl, ein Laserstrahl,
Röntgenstrahlen, γ-Strahlen oder ein
Neutronenstrahl als der Hochenergiestrahl 5 verwendet wird.
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Eine Atmosphäre, in der der Hochenergiestrahl 5 gestrahlt
wird, wird entsprechend dem verwendeten Strahl bestimmt. Beispielsweise
schließt eine
derartige Atmosphäre
eine Vakuumatmosphäre oder
eine inerte Atmosphäre,
wie eine Argonatmosphäre,
ein. Zum Bilden von ultrafeinen Verbindungsteilchen können eine
Sauerstoff enthaltende Atmosphäre
oder eine Stickstoffatmosphäre
verwendet werden.
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Wie in 1C gezeigt,
werden durch Strahlen des Hochenergiestrahls 5 für eine vorher
festgelegte Dauer unter Loslösen
der Bestadteilsatome oder -moleküle
kontinuierlich von dem Zielmaterial 3 ultrafeine Zielteilchen 6 auf
dem Substrat 1 gebildet. 1C veranschaulicht
einen Zustand, bei dem die ultrafeinen Teilchen 6 jeweils
auf dem Substrat 1 an entsprechenden Punkten gebildet werden,
die den Poren 4 des Zielmaterials 3 entsprechen.
Die Zahl von ultrafeinen Teilchen 6, gebildet an den Positionen,
die den Poren 4 entsprechen, können durch den Durchmesser
der Poren 4 und die Strahlungsbedingungen des Hochenergiestrahls 5 kontrolliert
werden. Eine Vielheit von ultrafeinen Teilchen 6, die als eine
Einheitssubstanz getrennt werden, können auf dem Substrat 1 an
Punkten, die der Pore 4 entsprechen, gebildet werden.
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Die ultrafeinen Teilchen 6 können als
ein Einheitssubstanzteilchen in einem getrennten Zustand erhalten
werden, wobei ihre Bildungspositionen auf dem Substrat 1 den
Poren 4 des Zielmaterials 3 entsprechen. Der Durchmesser
der ultrafeinen Teilchen 6 kann auf beispielsweise etwa
1 bis 10 nm kontrolliert werden. Die Strahlungsdauer des Hochenergiestrahls 5 wird
bestimmt, wie benötigt,
in Übereinstimmung
mit der Intensität
des Hochenergiestrahls 5 oder der Größe der ultrafeinen Zielteilchen 6.
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Das Substrat 1, das mit
dem Hochenergiestrahl bestrahlt wird, kann in einem Zustand, gehalten bei
Raumtemperatur, oder in einem erhitzten Zustand sein. Die Temperaturen
des Substrats 1 haben eine Wirkung auf den kristallinen
Zustand der erhaltenen ultrafeinen Teilchen. Wenn das Substrat 1 bei Raumtemperatur
ist, ist es leicht, die ultrafeinen Teilchen 6 in einem
niedrigkristallinen Zustand oder in einem amorphen Zustand zu erhalten.
Wenn das Substrat 1 erhitzt wird, kann der kristalline
Zustand der ultrafeinen Teilchen 6 durch die erhitzte Temperatur kontrolliert
werden. Der kristalline Zustand der ultrafeinen Teilchen 6 kann
auch kontrolliert werden durch Erhitzen des Substrats oder Strahlen
mit einem Elektronenstrahl, nachdem die ultrafeinen Teilchen 6 gebildet
sind. Daneben kann das Substrat 1 rotieren gelassen werden,
wenn der Hochenergiestrahl 5 gestrahlt wird. Somit können die
ultrafeinen Teilchen 6 wirksam gebildet werden.
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Wie zuvor beschrieben, können die
Größe, Zustand
und Zahl der zu erhaltenen ultrafeinen Teilchen 6 durch
die Temperatur des Substrats 1, die Intensität, Strahlungszeit
und Strahlungsatmosphäre des
Hochenergiestrahls 5, die Rotation oder nicht und die Rotationsgeschwindigkeit
des Substrats 1, die Dicke des Zielmaterials 3 und
den Durchmesser der Poren 4 konrolliert werden. Somit können die
ultrafeinen Teilchen 6 in verschiedenen Arten, geeignet für Anwendungszwecke,
erhalten werden. Und die ultrafeinen Teilchen 6 werden
als eine Einheitssubstanz in einem getrennten Zustand an Positionen
in Übereinstimmung
mit den Poren 4 des Zielmaterials 3 auf dem Substrat 1 gebildet.
Deshalb können
sie auf Elektronenvorrichtungen und hochfunktionellen Katalysatoren
unter Verwenden von beispielsweise einem Tunneleffekt unter den
ultrafeinen Teilchen oder quantenmechanischen Effekten (wie eine Quantenvertiefung
und eine Minibande) angewendet werden.
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Beispielsweise kann durch Bilden
einer großen
Zahl von ultrafeinen Metallteilchen auf einem isolierten Substrat
in einem getrennten Zustand eine M-I-M Diode unter Verwenden eines
Tunnelstroms, der unter den ultrafeinen Metallteilchen fließt, hergestellt
werden. Es gibt jetzt einen Überblick,
eine derartige M-I-M Diode in einer großen Anzahl unter Konstruieren
eines Hochgeschwindigkeitsdetektors oder eines Frequenzmischers,
der auf Mikrowellen bis Millimeterwellen und Infrarotteil antwortet,
zu verwenden. Die ultrafeinen Teilchen 6 der Erfindung
können unter
Herstellen derartiger Elektronenvorrichtungen unter Kontrolle verwendet
werden.
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Und zusätzlich zu der Herstellung eines Hochgeschwindigkeitsdetektors
oder eines Frequenzmischers können
die ultrafeinen Teilchen 6 der Erfindung zum Herstellen
verschiedener Dioden, Josephsonverbindungsvorrichtungen und Vorrichtungen
unter Verwenden einer Quantenvertiefung und einer Minibande verwendet
werden. Daneben können
die ultrafeinen Teilchen 6 der Erfindung auf verschiedene
funktionelle Materialien, wie nichtlineare optische Materialien,
Katalysatoren, biomedizinische Materialien und Atomfilter, angewendet
werden. Im Falle von Anwenden auf derartige verschiedene Elektronenvorrichtungen
und funktionelle Materialien kann eine Untersuchung im Hinblick
auf Anwendungsdurchführbarkeit
und die Ausdehnung eines Bereichs von Anwendungen durchgeführt werden, weil
die Komponentenmaterialien und kristallinen Zustände der ultrafeinen Teilchen 6 kontrolliert
werden können.
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Beschreibung wird auf eine Ausführungsform
des Verfahrens zum Herstellen eines aus ultrafeinen Teilchen gegebundenen
Körpers
der Erfindung gemacht.
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2A bis 2C sind schematische Ansichten,
die ein Verfahren zum Herstellen eines aus ultrafeinen Teilchen
gebundenen Körpers
zeigen. 2A zeigt, daß mindestens
zwei benachbarte ultrafeine Metallteilchen 11a, 11b mit
einem Hochenergiestrahl 12 bestrahlt werden.
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Ultrafeine Metallteilchen 11a, 11b sind
ultrafeine Metallteilchen, die eine entsprechende Korngrenze bilden,
wie ultrafeine Pt Teilchen, ultrafeine Au Teilchen und ultrafeine
Cu Teilchen. Die ultrafeinen Metallteilchen 11 haben vorzugsweise
einen Durchmesser von etwa 1 bis 30 nm. Wenn die ultrafeinen Metallteilchen 11 als
das Ausgangsmaterial einen Durchmesser von mehr als 30 nm haben,
kann eine Fusion nicht durch Strahlen des Hochenergiestrahls 12 bewirkt
werden. Andererseits sind die ultrafeinen Metallteilchen 11 mit
einem Durchmesser von weniger als 1 nm mühsam herzustellen und werden
kaum in stabilen Zustand gehalten. Eine Spalte zwischen den zwei
ultrafeinen Metallnachbarteilchen 11a, 11b ist
vorzugsweise etwa gleich ihren Durchmessern
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Die ultrafeinen Teilchen 11 als
das Ausgangsmaterial werden durch das zuvor beschriebene Verfahren
zum Herstellen der ultrafeinen Teilchen hergestellt.
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Der Hochenergiestrahl 12,
der auf die ultrafeinen Metallteilchen 11 gestrahlt wird,
ist nicht auf einen bestimmten begrenzt, wenn er genug Energie hat,
die zwei ultrafeinen Metallteilchen 11a, 11b zu
fusionieren. Der Hochenergiestrahl 12 ist beispielsweise
ein Elektronenstrahl mit einer Intensität von beispielsweise 1 × 1018 e/cm2·Sek oder
höher.
Ein Teilchenstrahl, wie ein Ionenstrahl mit der gleichen Intensität wie dieser
Elektronenstrahl, ein Photonenstrahl, wie ein Laserstrahl, Röntgenstrahlen, γ-Strahlen oder
ein Neutronenstrahl, können
als der Hochenergiestrahl 12 verwendet werden.
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Wenn der Elektronenstrahl als der
Hochenergiestrahl 12 verwendet wird und dessen Intensität geringer
als 1 × 1018 e/cm2·Sek ist,
können
die ultrafeinen Metallteilchen 11 nicht ausreichend aktiviert werden,
einen aus superfeinen Metallteilchen gebundenen Körper herzustellen.
In anderen Worten, der Elektronenstrahl mit einer Intensität von 1 × 1018 e/cm2·Sek oder
mehr liefert Wirkungen zum Aktivieren und lokalen Erhitzen der ultrafeinen
Metallteilchen 11, die Herstellung eines aus ultrafeinen
Metallteilchen gebundenen Körpers
ermöglichend.
Der Elektronenstrahl hat bevorzugter eine Intensität von 1 × 1019 e/cm2·Sek oder
mehr bei einem praktischen Gesichtspunkt. Dieser wird auch angewendet,
wenn ein Teilchenstrahl, ein Photonenstrahl, Röntgenstrahlen, γ-Strahlen
oder ein Neutronenstrahl als der Hochenergiestrahl 12 verwendet
wird.
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Eine Atmosphäre, in die der Hochenergiestrahl 12 gestrahlt
wird, wird gemäß einem
verwendeten Strahl bestimmt. Beispielsweise werden eine Vakuumatmosphäre, eine
Argonatmosphäre
oder eine andere inerte Atmosphäre
verwendet. Zusätzlich
kann eine Sauerstoff enthaltende Atmosphäre oder eine Stickstoffatmosphäre in einigen
Fällen
verwendet werden. Wenn beispielsweise ein Elektronenstrahl angewendet
wird, ist es wünschenswert, eine
Vakuumatmosphäre
von 1 × 10–3 Pa
oder niedriger zu haben. Durch Strahlen des Elektronenstrahls in
einer Vakuumatmosphäre
können
verbleibende Gasatome davon abgehalten werden, adsorbiert zu werden.
Der Hochenergiestrahl 12 kann bei einer Raumtemperaturstufe
gestrahlt werden.
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Wenn die zwei ultrafeinen Metallnachbarteilchen 11a, 11b mit
dem Hochenergiestrahl 12 gleichzeitig bestrahlt werden,
werden die ultrafeinen Metallteilchen 11a, 11b aktiviert,
zu beginnen, gegenseitig näher
zu kommen, was zum gegenseitigen Binden der ultrafeinen Metallteilchen 11a, 11b führt. Kristallorientierung
der ultrafeinen Metallteilchen 11a, 11b vor Strahlen
des Hochenergiestrahls 12 sind statistisch. Deshalb hat
ein aus ultrafeinen Metallteilchen gebundener Körper am Beginn von Bindens
(hier im nachfolgenden der anfänglich
gebundene Körper
genannt) 13 eine hohe Möglichkeit,
daß Wert Σ einer entsprechenden
Korngrenze auf der gebundenen Grenzfläche hoch obwohl variabel in
Abhängigkeit von
der Kristallorientierung und Abstand der ultrafeinen Metallteilchen 11a, 11b vor
Strahlen und der Intensität
des Hochenergiestrahls 12 ist. Der anfänglich gebundene Körper 13 mit
Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze bei einem hohen Niveau hat eine hohe Oberflächenenergie
und von ihm kann gesagt werden, daß er in einem instabilen Zustand
ist.
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Der Wert Σ ist ein Index zum Angeben,
in welcher Orientierung und welchem Intervall eine periodische Struktur
durch zwei Kristalle gebildet wird, die die gleiche Kristallstruktur
und Gitterkonstante mit einer Kristallkorngrenze dazwischen haben.
Insbesondere, wenn es angenommen wird, daß zwei Kristalle gegenseitig
in Kontakt mit einer Grenzfläche
dazwischen und dadurch in Kontakt gebracht werden, werden Kristallgitter
in bezug gesetzt, um eine etwa spezifische meromorphe Kristallachse
zu rotieren, überlappen
die Gitterpunkte von beiden Kristallen teilweise, wenn ein Rotationswinkel
einen besimmten Wert hat. Ein Gitter, gebildet durch die überlappte
Position, wird ein Koinzidensseitengitter (CSL) genannt. Unter den
Gitterpunkten von beiden Kristallen, wenn die Gitterpunkte bei einem
Verhältnis
von 1/Σ zusammenpassen,
wird der CSL durch Wert Σ angegeben (eine
ungerade Zahl zu allen Zeiten). Der einfachste CSL, der den gleichen
Kristall in einem kubischen System ausnimmt, hat eine Korngrenze Σ3.
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Wenn der anfänglich gebundene Körper 13 weiter
mit dem Hochenergiestrahl 12 bestrahlt wird, haben die
entsprechenden ultrafeinen Metallteilchen 11a, 11b ihre
Atomanordnungen unter Verringern von Oberflächenenergie auf der gebundenen
Grenzfläche
geändert.
Demgemäß wird der
Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze des anfänglich gebundenen Körpers 13 verringert.
Insbesondere wird durch die zusätzliche
Strahlung des Hochenergiestrahls 12 der anfängliche
gebundene Körper 13 ein
durch ultrafeine Metallteilchen gebundener Körper 14, der den Wert Σ von entsprechender
Korngrenze bei 3 hat, wie in 2C gezeigt.
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Der durch ultrafeine Metallteilchen
gebundene Körper 14 ist
in dem stabilsten Zustand (Minimumwert Σ) unter den gebundenen Körpern mit
entsprechenden Korngrenzen. Deshalb kann es gesagt werden, daß er ein
aus ultrafeinen Metallteichen gebundener Körper mit einer stabilisierten
entsprechenden Korngrenze (hier im nachfolgenden ein metastabilisierter
gebundener Körper
genannt) ist.
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Wenn der metastabilisierte gebundene
Körper 14 weiter
mit dem Hochenergiestrahl 12 bestrahlt wird, wird der metastabilisierte
Körper
beispielsweise ein Monokristallkorn durch Ändern seiner Atomanordnungen
der entsprechenden ultrafeinen Metallteilchen 11a, 11b,
so daß sie
die gleiche Kristallseite und Kristallorientierung auf der gebundenen
Grenzfläche haben.
Zu dieser Zeit sind sie im allgemeinen Gitterdefekte, wie Umwandlungs-,
Neigungs- und Punktdefekte und Untergrenzen in den Kristallkörnern, aber
derartige Gitterdefekte und Untergrenzen werden aufgrund der Änderungen
der Atomanordnungen verringert oder eliminiert.
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Somit stabilisiert die Strahlung
des Hochenergiestrahls 12 auf den metastabilisierten gebundenen
Körper 14 den
durch ultrafeine Metallteilchen gebundenen Körper durch Ändern der gebundenen Nanopartikel
in Monokristallkorn und Verringern oder Eliminieren der Gitterdefekte
oder Untergrenzen in dem Monokristallkorn.
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Die Änderung von dem anfänglich gebundenen
Körper 13 zu
dem metastabilisierten gebundenen Körper 14 und die Änderung
von dem metastabilisierten gebundenen Köper 14 zu dem Monokristallkorn
sind variabel in Abhängigkeit
von der Intensität und
Strahlungszeit des Hochenergiestrahls 12 und der Kristallorientierung
und Abstand der anfänglichen ultrafeinen
Metallteilchen 11a, 11b. Deshalb wird ein konstanter
Zustand nicht immer erhalten, und es ist möglich, daß polykristallines Korn hergestellt
wird. Je höher
die Intensität
des Hochenergiestrahls 12 ist, oder je länger die
Strahlungszeit ist, desto stabilerer Zustand kann mit guter Reproduzierbarkeit
erzielt werden. Von dem Hochenergiestrahl 12 wird es gewünscht, eine
Intensität
von 1 × 1019 e/cm2·Sek oder mehr
zu haben, wenn der Elektronenstrahl verwendet wird, und dessen Strahlungszeit
ist vorzugsweise 100 Sekunden oder mehr.
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Somit wird der durch superfeine Metallteilchen
gebundene Körper
(anfänglich
gebundener Körper) 13 durch
Strahlen von mindestens zwei ultrafeinen Metallnachbarteilchen 11a, 11b mit
dem Hochenergiestrahl 12 erhalten. Durch Strahlen des Hochenergiestrahls 12 auf
den anfänglich
gebundenen Körper 13 wird
Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze auf der gebundenen Grenzfläche verringert,
und die gebundenen Nanoteilchen werden in Monokristallkorn geändert, und
dann werden die Gitterdefekte und Untergrenzen verringert, wodurch
die gebundenen Nanoteilchen stabilisiert werden. Deshalb können zum
Anwenden von beispielsweise ultrafeinen Produkten, verschiedenen
Vorrichtungen und verschiedenen funktionellen Materialien durch
ultrafeine Metallteilchen gebundene Körper, stabilisiert in verschiedenen
Zuständen,
zur Verfügung
gestellt werden.
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Somit können ein aus ultrafeinen Metallteilchen
gebundener Körper,
der sich nicht dem gebundenen Zustand unterzogen hat, und ferner
ein aus ultrafeinen Metallteilchen gebundener stabilisierter Körper bei
einer Raumtemperaturstufe gebildet werden. Allgemein, weil es schwierig
ist, den Hochenergiestrahl, wie einen Elektronenstrahl, unter kontrollierten
Heizbedingungen zu strahlen, ist es sehr wichtig, die Herstellung
eines aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen Körpers auf
einer Raumtemperaturstufe zu ermöglichen.
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2 zeigt
die zwei ultrafeinen Metallnachbarteilchen 11a, 11b.
Die ultrafeinen Metallteilchen wie das Ausgangsmaterial für den aus
ultrafeinen Metallteilchen gebundenen Körper können eine große Anzahl
von ultrafeinen Metallteilchen 11 sein, die auf einem Substrat 15 dispergiert
werden, wie in 3 gezeigt.
Durch Strahlen des Hochenergiestrahls 12 auf diese vielen
ultrafeinen Metallteilchen 11 zu der gleichen Zeit werden
zwei oder mehrere ultrafeine Nachbarteilchen 11, 11 ...
unter Herstellen einer Vielheit von aus ultrafeinen Metallteilchen
gebundenen Körpern
gebunden.
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Unter einer derartigen Vielheit von
aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen Körpern ist Wert Σ des aus
ultrafeinen Metallteilchen gebundenen Körpers mit der entsprechenden
Korngrenze variabel in Abhänigkeit
von der Kristallorientierung und Abstand der ultrafeinen Metallteilchen 11,
auf die der Hochenergiestrahl 12 nicht gestrahlt worden
ist, und der Intensität
des Hochenergiestrahls 12, und verringert sich in Übereinstimmng
mit beispielsweise einer Strahlungszeit des Hochenergiestrahls 12.
In anderen Worten, der aus ultrafeinen Metallteilchen gebundene
Körper
mit einem geringen Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze (beispielsweise ein aus ultrafeinen Metallteilchen
gebundener Körper
mit Σ3 Korngrenze)
erhöht
sich. Wenn somit die Vielheit von aus ultrafeinen Metallteilchen
gebundenen Körpern
als ein Ganzes betrachtet wird, wird der aus ultrafeinen Metallteilchen
gebundene Körper
weiter stabilisiert.
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Die Stabilisierung der Vielheit von
aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen Körpern (die Zunahme von gebundenem
Körper
mit einem geringen Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze), zuvor beschrieben, kann in einer kürzeren Zeit
erzielt werden, wenn die Intensität des strahlenden Hochenergiestrahls 12 höher ist.
In anderen Worten, wenn der Hochenergiestrahl 12 für die gleiche
Dauer gestrahlt wird, je höher
die Intensität
des Hochenergiestrahls 12, desto größer die Anzahl der aus ultrafeinen
Metallteilchen gebundenen Körper
mit einem geringen Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze. Insbesondere wird die Vielheit der aus
ultrafeinen Metallteilchen gebundenen Körper, insgesamt betrachtet,
stabiler.
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Durch zusätzliches Strahlen des Hochenergiestrahls 12 auf
die stabilisierte Vielheit von aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen
Körpern
werden die entsprechenden gebundenen Teilchen zu einem Monokristallkorn
geändert,
und die Vielheit von gebundenen Teilchen wird weiterhin gebunden.
Und es wird ein ultradünner
Metallfilm mit Monokristallkörnern
und Polykristallkörnern
in einem gemischten Zustand erhalten. Die Gitterdefekte und Untergrenzen in
den Kristallteilchen werden unter zur Verfügung stellen eines stabileren
Zustandes verringert oder eliminiert.
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Wie zuvor beschrieben, können durch
Strahlen des Hochenergiestrahls 12 auf die Vielheit von
ultrafeinen Metallteilchen 11 zur gleichen Zeit die aus ultrafeinen
Metallteilchen gebundenen Körper
unter Beachten der Vielheit von aus ultrafeinen Metallteilchen gebundenen
Körpern
insgesamt stabilisiert werden. Daneben kann die ultradünne Metallfolie
mit Monokristallkörnern
und Polykristallkörnern
in einem gemischten Zustand erhalten werden.
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Jetzt wird Beschreibung auf eine
Ausführungsform
gemacht, die eine Fulleren enthaltende Substanz und ein Verfahren
zum Herstellen von Fullerenen der Erfindung deckt. Das Fulleren
der Erfindung verwendet die ultrafeinen Teilchen, die durch Strahlen
des Schräghochenergiestrahls
auf das Zielmaterial mit den zuvor beschriebenen Poren erhalten werden,
als ein Keimbildungspunkt.
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4A bis 4B sind Abschnittsansichten,
die schematisch eine Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen eines Riesenfullerens (eine Fulleren
enthaltende Substanz) der Erfindung zeigen. Ein Verfahren zum Herstellen
des Riesenfullerens, gezeigt in 4,
ist das gleiche wie das Verfahren zum Herstellen von ultrafeinen
Teilchen, gezeigt in 1,
ausgenommen, daß ein
amorphes Kohlenstoffsubstrat als das Substrat verwendet wird.
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Insbesondere wird eine amorphe Kohlenstofffolie 21 auf
ein Trägerglied 2 gebracht.
Als der amorphe Kohlenstoff wird beispielsweise i-Kohlenstoff verwendet.
Wie in 4A gezeigt, wird
das Zielmaterial 3 mit einer Vielheit von Poren 4 auf
die amorphe Kohlenstofffolie 21 gebracht, und ein Hochenergiestrahl 5 wird
auf die Poreninnenwände 4a in
einer Schrägrichtung
von oben gestrahlt. Das Zielmaterial 3 kann verschiedene
Feststoffmaterialien, wie zuvor beschrieben, sein. Eine spezifische
Form des Zielmaterials 3 ist auch die gleiche, wie zuvor
beschrieben.
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Die Poren 4 des Zielmaterials 3 liefern
Positionen, wo die Fullerene gebildet werden. Die Innenwände 4a bilden
Oberflächen
zum Liefern eines Materials zum Bilden einer Keimbildungssubstanz,
nämlich
die Bestandteilsatome oder -Moleküle des Zielmaterials 3.
Deshalb werden die Form und Anordnung der Poren 4 und die
Dicke des Zielmaterials 3 bestimmt, wobei die Form und
Anordnung von zu erhaltenen Fullerenen und ein Einfallswinkel θ des Hochenergiestrahls 5 in
Betracht gezogen werden.
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Wie zuvor beschrieben, ist es vorzuziehen, daß die Pore 4 einen
Durchmesser von etwa 0,1 bis 1 × 103 μm
hat, und das Zielmaterial 3 hat eine Dicke von etwa 0,2
bis 1 × 103 μm.
Der Durchmesser d der Pore 4 und die Dicke t des Zielmaterials 3 werden vorzugsweise
so eingestellt, daß tan–1 (t/d)
in einem Bereich von 20 bis 45 Grad ist. Daneben werden sie bevorzugter
eingestellt, so daß tan–1 (t/d)
in einem Bereich von 30 bis 45 Grad ist.
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4A zeigt,
daß der
Hochenergiestrahl 5 auf die Innenwände 4a des Zielmaterials 3 in
einer Schrägrichtung
von oben gestrahlt wird, die Bestandteilsatome oder -moleküle des Zielmaterials 3 werden
gelöst
(angegeben durch die Pfeile mit einer gepunkteten Linie), und diese
Bestandteilsatome oder – Moleküle kommen
in Kollision mit und adsorbieren an die amorphe Kohlenstofffolie 21.
Riesenfullerene 22 wachsen mit dem Kollisionspunkten der
Bestandteilsatome oder -moleküle
des Zielmaterials 3 als Keimbildungspunkte. In anderen
Worten, ultrafeine Teilchen 6, gebildet durch die Adhäsion der
Bestandteilsatome oder -moleküle
des Zielmaterials 3, dienen als Keimbildungssubstanzen
für die
Riesenfullerene 22.
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Die Riesenfullerene 22 wachsen,
weil die Kollisionspunkte der Bestandteilsatome oder -moleküle des Zielmaterials 3 wirksam
als die Keimbildungssubstanzen dienen, und der gestrahlte Hochenergiestrahl 5 bringt
etwa eine Aktivierungswirkung und einen lokalisierten Heizeffekt.
Wenn die Riesenfullerene so wachsen, wird ein zwiebelartiger Graphit als
ein Beispiel zitiert.
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Der gestrahlte Hochenergiestrahl 5 ist
nicht besonders begrenzt und kann ausreichend sein, wenn er ausreichend
Energie hat, die Bestandteilsatome oder -moleküle von dem Zielmaterial 3 zu
trennen. Seine Beispiele sind zuvor beschrieben. Eine Atmosphäre, in die
der Hochenergiestrahl 5 gestrahlt wird, wird gemäß dem bestimmt,
welcher Strahl verwendet wird. Beispiele schließen Inertatmosphären, wie
eine Vakuumatmosphäre
und eine Argonatmosphäre,
ein. Und eine Sauerstoff-enthaltende Atmosphäre oder eine Stickstoff enthaltende
Atmosphäre können, wenn
verlangt, verwendet werden.
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Wie in 4B gezeigt,
wird der Hochenenergiestrahl 5 für eine vorher festgelegte Zeit
unter Bilden der Zielriesenfullerene 22 auf oder nahe der Oberläche der
amorphen Kohlenstofffolie 21 gestrahlt. Somit wird eine
Fulleren erhaltende Substanz durch Bilden der Riesenfullerene 22 auf
oder nahe der Oberfläche
der amorphen Kohlenstofffolie 21 erhalten. 4B zeigt, daß die Riesenfullerene 22 jeweils
auf der amorphen Kohlenstofffolie 21 an entsprechenden
Punkten gebildet werden, die den Poren 4 des Zielmaterials 3 entsprechen.
Die Zahl von Keimbildungssubstanzen (ultrafeine Teilchen) 6,
zu bilden an den Positionen entsprechend den Poren 4, können durch
den Durchmesser der Poren 4 und die Strahlungsbedingungen
des Hochenergiestrahls 5 kontrolliert werden. Eine Vielheit
von Riesenfullerenen 22 wird an entsprechenden Punkten,
die den Poren 4 entsprechen, gebildet.
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Das zuvor angegebene Verfahren kann
als Wachstumsverfahren der induzierten (gebildeten) Riesenfullerene 22 auf
oder nahe der Oberfläche
der amorphen Kohlenstofffolie 21 in Betracht gezogen werden.
Die amorphe Kohlenstofffolie 21 um die Riesenfullerene 22 wird
durch den gestrahlten Hochenergiestrahl 5 unter Züchten der
Riesenfullerene 22 aktiviert. Dieses Verfahren zum Züchten (oder
ein Verfahren zum Bilden einer Zielform) der Riesenfullerene 22 kann
durch kontinuierliches Strahlen des Hochenergiestrahls 5 auf
die Innenwände 4a der
Poren 4 in einer Schrägrichtung
durchgeführt
werden.
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Die Riesenfullerene 22 können auch
durch Strahlen des Hochenergiestrahls 5 nach Entfernen des
Zielmaterials 3 wachsen gelassen werden. Zu dieser Zeit
kann der Hochenergiestrahl 5 der gleiche wie derjenige,
verwendet für
die Schrägstrahlung, oder
ein unterschiedlicher Hochenergiestrahl sein. Die Strahlungszeit
des Hochenergiestrahls 5 wird bestimmt, wenn notwendig,
gemäß der Intensität des Hochenergiestrahls 5 und
der Größe der Zielriesenfullerene 22.
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Die amorphe Kohlenstofffolie 21 wird
bei Raumtemperaur gehalten, wenn der Hochenergiestrahl 5 gestrahlt
wird. Deshalb werden die Riesenfullerene 22 bei einer kontrollierbaren
Raumtemperaturstufe gebildet. Wenn der Hochenergiestrahl 5 gestrahlt
wird, kann die amorphe Kohlenstofffolie 21 rotieren gelassen
werden. Somit können
die Keimbildungssubstanzen (ultrafeine Teilchen 6) wirksam
gebildet werden.
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Die Riesenfullerene 22 werden
auf oder nahe der Oberflöche
der amorphen Kohlenstofffolie 21 an entsprechenden Positionen
gebildet, die den Poren 4 des Zielmaterials 3 entsprechen.
Deshalb können
die Positionen, wo die Riesenfullerene 22 gebildet werden,
kontrolliert werden. Daneben können die
Zahl und Zustand der zu erhaltenen Riesenfullerene 22 durch
die Intensität
und Strahlungszeit des Hochenergiestrahls 5, die Rotation
oder nicht und die Rotationsgeschwindigkeit der amorphen Kohlenstofffolie 21,
die Schlagzähigkeit
des Zielmaterials 3 gegen den Hochenergiestrahl 5,
die Dicke des Zielmaterials 3 und den Durchmesser der Poren 4 kontrolliert
werden.
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Durch Verwenden des Zielmaterials 3 mit
der Vielheit von Poren 4 kann die Vielheit von Riesenfullerenen 22 mit
den kontrollierten Bildungspositionen selektiv in einem gegenseitig
getrennten Zustand auf oder nahe der Oberfläche der amorphen Kohlenstofffolie 21 gebildet
werden. Diese Riesenfullerene 22 sind wirksam, verschiedene
physikalische Eigenschaften der Riesenfullerene, verschiedene Arbeitsvorgänge und
Kontrollen und verschiedene Anwendungen und Entwicklungen zu fassen.
Die Riesenfullerene 22 der Fulleren enthaltenden Substanz
der Erfindung haben Möglichkeiten,
auf verschiedene Materialien, wie Halbleitermaterialien, Superleitermaterialien,
Katalysatoren, Gleitmittel, nichtlineare optische Materialien und
biomedizinische Materialien, angewendet zu werden.
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In der zuvor genannten Ausführungsform wird
die Vielheit der Riesenfullerene 22 in einem separaten
Zustand auf oder nahe der Oberfläche
der amorphen Kohlenstofffolie 21 gebildet. Zusätzlich kann
die Erfindung gegenseitig die Vielheit von Riesenfullerenen unter
Bilden einer Folienstruktur verbinden.
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Insbesondere zeigt 5, daß ein Hochenergiestrahl 5' auf die Vielheit
von Riesenfullerenen 22 gestrahlt wird, die in einem separaten
Zustand auf oder nahe der Oberflöche
der amorphen Kohlenstofffolie 21 gebildet werden. Der Hochenergiestrahl 5' ist vorzugsweise
ein Elektronenstrahl mit einer Intensität von beispielsweise 1 × 1018 e/cm2·Sek oder
mehr. Der Strahl ist nicht auf den Elektronenstrahl beschränkt, sondern
ein anderer Hochenergiestrahl 5' kann gestrahlt werden.
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Durch Strahlen des Hochenergiestrahls 5' wird die amorphe
Kohlenstofffolie 21 um die Riesenfullerene 22 aktiviert,
die Riesenfullerene 22 weiter wachsen zu lassen. Mit dem
Wachstum der Riesenfullerene 22 werden die benachbarten
Riesenfullerene 22 gegenseitig gebunden. In anderen Worten,
die Riesenfullerene 22 werden gegenseitig gebunden. Somit
wird Binden von Riesenfullerenen erhalten, die Kohlenstoffatome
gemeinsam auf den Außenummantelungen
der benachbarten Vielheit von Riesenfullerenen 22 haben.
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Die Strahlung des Hochenergiestrahls 5' für eine gegebene
Dauer führt
zu der Herstellung einer Folienstruktur (foliengeformtes Riesenfulleren) 23, die
die Riesenfullerene gegenseitig verbunden auf der Oberflächenschicht
der amorphen Kohlenstofffolie 21, wie in 5 gezeigt, hat. In 5 bezeichnet Bezugsziffer 6 Adsorbentien,
die als der Keimbildungspunkt (Keimbildungssubstanz) beim Bilden
der Riesenfullerene 22 verwendet wurden. In anderen Worten,
sie sind ultrafeine Teilchen, gebildet aus den Bestandteilsatomen
oder -molekülen
des Zielmaterials 3. Die Strahlungszeit des Hochenergiestrahls 5' wird bestimmt,
wenn notwendig, gemäß der Intensität des Hochenergiestrahls 5' oder der Größe der anfänglichen
Riesenfullerene.
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Das foliengeformte Riesenfulleren 23 wird wirksam
für eine
Anwendung und eine Entwicklung unter Verwenden der Eigenschaften
der Riesenfullerene verwendet. Daneben können durch Kontrollieren der
Strahlungsbedingungen des Hochenergiestrahls 5' die Riesenfullerene 22 gezüchtet werden unter
Einschließen
der ultrafeinen Teilchen 6, bestehend aus den Bestandteilsatomen
oder -molekülen des
Zielmaterials 3. Und eine foliengeformte Struktur eines
ultrafeines Teilchen-einhüllendes
Riesenfulleren wird erhalten. Das Zielmaterial 3 zum Bilden
der anfänglichen
Keimbildungspunkte kann verschiedene feste Materialien, wie zuvor
beschrieben, sein, so daß ein
foliengeformtes Riesenfulleren erhalten werden kann, das die ultrafeinen
Teilchen 6, gebildet aus verschiedenen Materialien, einschließt.
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Jetzt wird Beschreibung auf spezifische
Ausführungsformen
der Erfindung und der bewerteten Ergebnisse gemacht.
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Ausführungsform 1
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In dem Verfahren zum Herstellen der
ultrafeinen Teilchen, gezeigt in 1A bis 1C, wurde eine Kohlenstofffolie
als das Substrat 1 verwendet, und ein Pt Sieb (eine Dicke
von 200 um) mit einer großen
Zahl von Poren 4 mit einem Durchmesser von 100 μm wurde als
das Zielmaterial 3 auf die Kohlenstofffolie gebracht. Ein
Cu Sieb als das Trägerglied 2, auf
das das zuvor angegebene Laminat gebracht wurde, wurde bei einer
Raumtemperaturstufe in eine Vakuumkammer gebracht.
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Ein Ar Ionenstrahl wurde in einer
Schrägrichtung
auf die Poreninnenwände
des Pt Siebs für
180 Sekunden gestrahlt, während
die Kohlenstofffolie und das Pt Sieb bei 2 Upm rotieren gelassen
wurden. Der Ar Ionenstrahl hatte eine Beschleunigungsspannung von
3,0 kV und einen Strahlenstrom von 0,25 mA. Der Ar Ionenstrahl wurde
bei einem Einfallswinkel θ von
40 Grad gestrahlt. Und der Ar Ionenstrahl wurde in einer Vakuumatmosphäre (enthaltend
Ar) von etwa 1 × 103 Pa gestrahlt.
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Nach Strahlen des Ar Ionenstrahls
wurde die Oberfläche
der Kohlenstofffolie TEM Beobachtung ausgesetzt. Es wurde festgestellt,
daß eine
Vielheit von ultrafeinen Pt Teilchen auf der Kohlenstofffolie an entsprechenden
Positionen gebildet wurde, die den Poren des Pt Siebs entsprechen. 6 zeigt schematisch die
Ergebnisse der TEM Beobachtung. Wie in 6 gezeigt, waren eine große Zahl
von Pt ultrafeinen Teilchen 32 auf der Kohlenstoffolie 31 in
einem dispergierten Zustand.
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7 zeigt
die Durchmesser der ultrafeinen Pt Teilchen 32 untersucht.
Wie in 6 und 7 gezeigt, konnte eine große Zahl
von ultrafeinen Pt Teilchen 32 mit einem Durchschnittsdurchmesser von
2,41 nm in einem dispergierten Zustand in dieser Ausführungsform
erhalten werden. 8 zeigt
die Ergebnisse, erhalten durch Untersuchen der Durchmesser von ultrafeinen
Pt Teilchen, hergestellt unter den gleichen Bedingungen, ausgenommen,
daß die Beschleunigungsspannung
des Ar Ionenstrahls auf 3,5 kV geändert wurde. Somit können die
Durchmesser der ultrafeinen Pt Teilchen durch Ändern der Strahlungsbedingungen
des Ar Ionenstrahls kontrolliert werden.
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Und 9 zeigt
schematisch ein Elektronenbeugungsmuster der ultrafeinen Pt Teilchen 32 unmittelbar
nach der Herstellung. Es ist aus der Zeichnung offenkundig, daß die ultrafeinen
Pt Teilchen 32 unmittelbar nach der Herstellung gering
an Kristallisierbarkeit sind. Somit wurde ein Elektronenstrahl von
1 × 1020 e/cm2·Sek auf
die ultrafeinen Pt Teilchen 32 für 240 Sekunden gestrahlt. 10 zeigt schematisch ein
Elektronenbeugungsmuster nach der Strahlung des Elektronenstrahls.
Es wird aus 10 gesehen,
daß die
Kristallisierbarkeit der ultrafeinen Pt Teilchen verbessert wurde.
Somit kann die Kristallisierbarkeit durch Strahlen eines Elektronenstrahls
auf die ultrafeinen Pt Teilchen verbessert werden.
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Weil die Pt Atome von dem Pt Sieb
durch Strahlen des Ar Ionenstrahls auf das Pt Sieb in einer Schrägrichtung
getrennt werden, kann eine große Zahl
von ultrafeinen Pt Teilchen auf der Kohlenstofffolie an den Positionen
gebildet werden, die den Poren des Pt Siebs entsprechen. Deshalb
kann eine große
Zahl von ultrafeinen Pt Teilchen, vorhanden in einer getrennten
Form, leicht erhalten werden. Und ihre Größen können auch konrolliert werden.
Daneben können
durch Ändern
der Positionen, wo die Poren des Pt Siebs gebildet werden, und der
Regionen auf dem Pt Sieb, auf die der Ar Ionenstrahl gestrahlt wird,
die Positionen, wo die ultrafeinen Pt Teilchen gebildet werden,
kontrolliert werden.
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Ausführungsform 2
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Eine Kohlenstofffolie wurde als das
Substrat verwendet, und ein Au Sieb (eine Dicke von 200 μm) mit einer
großen
Zahl von Poren mit einem Durchmesser von 100 μm wurde als das Zielmaterial
auf die Kohlenstofffolie gebracht. Ein Cu Sieb als das Trägerglied,
auf dem das zuvor angegebene Laminat angeordnet war, wurde bei einer
Raumtemperaturstufe in eine Vakkumkammer gebracht.
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Ein Ar Ionenstrahl wurde in einer
Schrägrichtung
auf die Poreninnenwände
des Au Siebs für
200 Sekunden gestrahlt, während
die Kohlenstofffolie und das Au Sieb bei 2 Upm rotieren gelassen
wurden. Der Ar Ionenstrahl hatte eine Beschleunigungsspannung von
3,0 kV und einen Strahlenstrom von 0,5 mA. Der Ar Ionenstrahl wurde
mit einem Einfallswinkel θ von
35 Grad gestrahlt. Und der Ar Ionenstrahl wurde in einer Vakuumatmosphäre (enthaltend Ar)
von etwa 1 × 10–3 Pa
gestrahlt.
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Nach Strahlen des Ar Ionenstrahls
wurde die Oberfläche
der Kohlenstofffolie TEM Beobachtung ausgesetzt. Es wurde festgestellt,
daß eine
Vielheit von ultrafeinen Au Teilchen auf der Kohlenstofffolie an
entsprechenden Positionen gebildet wurde, die den Poren des Au Siebs
entsprechen. Diese erhaltenen Au ultrafeinen Teilchen hatten einen
Durchschnittsdurchmesser von 2,4 nm.
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Ausführungsform 3
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Eine Kohlenstofffolie wurde als das
Substrat verwendet, und ein Si Sieb (eine Dicke von 300 μm) mit einer
großen
Zahl von Poren mit einem Durchmesser von 150 μm wurde als das Zielmaterial
auf die Kohlenstofffolie gebracht. Dieses Si Sieb hatte die Poren
gebildet durch Ätzen
mit Fluorwasserstoffsäure.
Ein Cu Sieb als das Trägerglied,
auf dem das zuvor angegebene Laminat angeordnet war, wurde bei einer
Raumtemperaturstufe in eine Vakuumkammer gebracht.
-
Ein Ar Ionenstrahl wurde in einer
Schrägrichtung
auf die Poreninnenwände
des Si Siebs für
300 Sekunden gestrahlt, während
die Kohlenstofffolie und das Si Sieb bei 2 Upm rotieren gelassen
wurden. Der Ar Ionenstrahl hatte eine Beschleunigungsspannung von
3,5 kV und einen Strahlenstrom von 0,5 mA. Der Ar Ionenstrahl wurde
mit einem Einfallswinkel θ von
40 Grad gestrahlt. Und der Ar Ionenstrahl wurde in einer Vakuumatmosphäre (enthaltend
Ar) von etwa 1 × 10–3 Pa
gestrahlt.
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Nach Strahlen des Ar Ionenstrahls
wurde die Oberfläche
der Kohlenstofffolie TEM Beobachtung ausgesetzt. Es wurde festgestellt,
daß eine
Vielheit von ultrafeinen Si Teilchen auf der Kohlenstoffolie an entsprechenden
Positionen gebildet wurde, die den Poren des Si Siebs entsprechen.
Die erhaltenen ultrafeinen Si Teilchen hatten einen Durchschnittsdurchmesser
von 3 nm.
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Ausführungsform 4
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Die ultrafeinen Pt Teilchen (eine
große
Zahl von ultrafeinen Pt Teilchen 32, gezeigt in 6), hergestellt in Ausführungsform
1, wurde verwendet, aus ultrafeinen Teilchen gebundene Körper herzustellen. Zuerst
wurde ein Elektronenstrahl von 1,0 × 1020 e/cm2·Sek
auf die große
Zahl von ultrafeinen Pt Teilchen für 240 Sekunden gestrahlt. 10 zeigt das Elektronenbeugungsmuster
zu der Zeit.
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11 zeigt
schematisch ein Ergebnis von TEM Beobachtung nach Strahlen des Elektronenstrahls
für 700
Sekunden. Es wird aus 11 gesehen,
daß die
ultrafeinen Pt Teilchen 32 gegenseitig durch die Strahlung
des Eektronenstrahls unter Herstellen von aus ultrafeinen Pt Teilchen
gebundenen Körpern 33 gebunden
wurden. 12 zeigt schematisch
ein HETRM Bild des Bereichs, eingeschlossen durch eine gestrichelte
und gepunktete Linie in 11.
Es wird aus 12 gesehen,
daß durch Strahlen
eines Eletronenstrahls von 1,0 × 1020 e/cm2·Sek auf
die Vielheit von ultrafeinen Pt Teilchen, angeordnet, gegenseitigem
Anfügen
für 700
Sekunden aneinanderzugrenzen, entsprechende aus ultrafeinen Pt Teilchen
gebundene Körper
mit einer entsprechenden Korngrenze Σ3(111), einer entsprechenden
Korngrenze Σ11(113)
und einer entsprechenden Korngrenze Σ19(331) erhalten wurden.
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In dieser Stufe gibt es eine große Menge
der aus superfeinen Pt Teilchen gebundenen Körper mit einem hohen entsprechenden
Korngrenzwert Σ19. Stabilisierung
ist unzureichend, wenn die aus ultrafeinen Pt Teilchen gebundenen
Körper
insgesamt betrachtet werden.
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Der Elektronenstrahl unter den gleichen
Bedingungen wurde auf die aus ultrafeinen Pt Teilchen gebundenen
Körpern,
gezeigt in 11 und 12, für 300 Sekuden gestrahlt. Als
ein Ergebnis wurden die aus ultrafeinen Pt Teilchen gebundenen Körper mit
einem geringen Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze, beispielsweise die aus ultrafeinen Pt
Teilchen gebundenen Körper
mit einer entsprechenden Korngrenze Σ3, erhöht. Somit können durch Strahlen des Elektronenstrahls
auf die aus ultrafeinen Pt Teilchen gebundenen Körper die aus ultrafeinen Pt
Teilchen gebundenen Körper
stabilisiert werden.
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Inzwischen wurde ein Elektronenstrahl
von 2,1 × 1020 e/cm2·Sek auf
eine große
Zahl von ultrafeinen Pt Teilchen, erhalten in der gleichen Weise
wie die zuvor angegebene Ausführungsform,
für 700
Sekunden gestrahlt. 13 zeigt
schematisch die Ergebnisse von TEM Beobachtung nach der Strahlung des
Elektronenstrahls. Es wird aus 13 gesehen, daß im Vergleich
zu der Strahlung des Elektronenstrahls von 1,0 × 1020 e/cm2·Sek
die aus ultrafeinen Pt Teilchen gebundenen Körper mit sehr viel mehr Korngrenzen Σ3 erhalten
wurden. Somit können
durch Erhöhen
der Intensität
des auf die ultrafeinen Pt Teilchen zu strahlenden Elektronenstrahls
die aus ultrafeinen Pt Teilchen gebundenen Körper in einer kurzen Dauer
stabilisiert werden.
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Ausführungsform 5
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Ein Elektronenstrahl von 3,3 × 1020 e/cm2·Sek wurde
auf eine große
Zahl von ultrafeinen Pt Teilchen, hergestellt in der gleichen Weise
wie in Ausführungsform
4, in einer Vakuumatmosphäre
von etwa 1 × 10–5 Pa
gestrahlt. 14 zeigt
schematisch ein Ergebnis von TEM Beobachtung der ultrafeinen Pt
Teilchen vor der Strahlung des Elektronenstrahls. 15 zeigt schematisch ein Ergebnis von
TEM Beobachtung an einer Stufe, die Strahlung des Elektronenstrahls
für 300
Sekunden beendend. Und 16 zeigt
schematisch ein Ergebnis von TEM Beobachtung nach der Strahlung
des Elektronenstrahls für 1000
Sekunden.
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Es wird aus 14 und 15 gesehen, daß die ultrafeinen
Pt Teilchen gegenseitig durch die Strahlung des Elektronenstrahls
fusioniert wurden. Und es wurde auch festgestellt, daß durch
zusätzliche Strahlung
des Elektronenstrahls die aus ultrafeinen Pt Teilchen gebundenen
Körper
mit einem geringen Wert Σ der
entsprechenden Korngrenze, beispielsweise Korngrenze Σ3, erhöht werden. 17 zeigt ein Verhältnis der
aus ultrafeinen Teilchen gebundenen Körper mit jeweils Wert Σ nach Strahlen des
Elektronenstrahls für
700 Sekunden mit der Intensität
des Elektronenstrahls, wie in Ausführungsformen 4 und 5 gezeigt.
Es ist aus 17 offenkundig,
daß durch
Erhöhen
der Intensität
des Elektronenstrahls, zu strahlen auf die ultrafeinen Pt Teilchen, mehrere
durch ultrafeine Pt Teilchen gebundene Körper mit einem geringen Wert Σ der entsprechenden Korngrenze
erhalten werden. In anderen Worten, die aus ultrafeinen Pt Teilchen
gebundenen Körper
können
in einer kurzen Dauer stabilisiert werden.
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Es wird aus 16 gesehen, daß durch Fortführen der
Elektronenstrahlstrahlung nach Herstellen der gebundenen Körper und
Erniedrigen des Werts Σ die
ultradünne
Pt Folie mit Monokristallkörnern
und Polykristallkörnern
in einem gemischten Zustand erhalten wird. Und es wurde aus dem
Ergebnis von TEM Beobachtung bei der Stufe nach Strahlen des Eletronenstrahls
für 700
Sekunden festgestellt, daß es
nicht viele Fehlanordnungen innerhalb der Kristallkörner gab.
Und es wurde auch festgestellt daß die meisten Burger Vektoren
3/a<111> waren, und Fehlanordnungen
wurden durch die Strahlung des Elektronenstrahls unter Verringern
von Defekten erzeugt.
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Ausführungsform 6
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In dem Verfahren zum Herstellen der
Riesenfullerene, gezeigt in 4A und 4B, wurde eine i-Kohlenstofffolie
als die amorphe Kohlenstofffolie 21 verwendet. Ein Cu Sieb
(eine Dicke von 400 μm)
mit einer Vielheit von Poren 4 mit einem Durchmesser von
200 μm wurde
auf der i-Kohlenstofffolie angeordnet. Und sie wurden auf einer
Raumtemperaturstufe in einer Vakuumkammer plaziert.
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Ein Ar Ionenstrahl wurde in einer
Schrägrichtung
auf die Poreninnenwände
des Cu Siebs für
300 Sekunden gestrahlt, während
die i-Kohlenstofffolie und das Cu Sieb bei 2 Upm rotieren gelassen
wurden. Der Ar Ionenstrahl hatte eine Beschleunigungsspannung von
3,0 kV und einen Strahlstrom von 0,25 mA. Der Ar Ionenstrahl wurde
bei einem Einfallswinkel θ von
40 Grad gestrahlt. Und der Ar Ionenstrahl wurde in einer Vakuumatmosphäre (enthaltend
Ar) von etwa 1 × 10–3 Pa
gestrahlt.
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Durch Strahlen des Ar Ionenstrahls
in einer Schrägrichtung
wurden Cu Atome von den Poreninnenwänden des Cu Siebs losgelöst, in Kollision
mit der i-Kohlenstofffolie zu kommen. Es wurde bestätigt aus
der Tatsache, daß ultrafeine
Cu Teilchen mit einem Durchschnittsdurchmesser von 3 nm auf der i-Kohlenstofffolie
an entsprechenden Positionen, die den Poren des Si Siebs nach der
Strahlung des Ar Ionenstrahls entsprechen, gebildet wurden.
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Nach Strahlen des Ar Ionenstrahls
wurde die Oberfläche
der i-Kohlenstofffolie TEM Beobachtung ausgesetzt. Es wurde festgestellt,
daß Kohlenstoffgefüge in einer
Form von konzentrischen Kreisen an den Positionen unterhalb der
ultrafeinen Cu Teilchen auf der Oberflächenschicht der i-Kohlenstofffolie wachsengelassen
wurden. Weil diese Kohlenstoffgefüge in der Form von konzentrischen
Kreisen Schichtintervalle von etwa 0,35 nm hatten, wurden sie identifiziert,
zwiebelähnliche
Graphite zu sein, eine Art von Riesenfullerenen. In anderen Worten,
es wurde bestätigt
daß die
zwiebelähnlichen
Graphite mehr als eines auf oder nahe der Oberfläche der i-Kohlenstofffolie
gebildet wurden. Zu dieser Zeit hatten die zwiebelartigen Graphite
einen Durchschnittsdurchmesser von etwa 20 nm. Um die zwiebelartigen Graphite
wurde der amorphe Kohlenstoff beibehalten.
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Somit wurden durch Strahlen des Ar
Ionenstrahls auf das Cu Sieb in einer Schrägrichtung die Cu Atome von
dem Cu Sieb losgelöst
unter Zusammentreffen mit der amorphen Kohlenstofffolie. Mit diesen
Kollisionspunkten als den Keimbildungspunkten können die Riesenfullerene ähnlich den
zwiebelartigen Grapiten auf oder nahe der Oberfläche der amorphen Kohlenstoffolie
gebildet werden. Somit kann eine große Zahl von zwiebelartigen
Graphiten, vorhanden in einem getrennten Zustand, leicht mit ihren
gebildeten Positionen kontrolliert erhalten werden.
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Dann wurde ein Elektronenstrahl von
1,0 × 1020 e/cm2·Sek auf
die große
Zahl von zwiebelartigen Graphiten gestrahlt, die in dem separatem
Zustand auf oder nahe der Oberfläche
der i-Kohlenstofffolie in einer Vakuumatmosphäre von 1 × 10–5 Pa
für 100
Sekunden bestanden. Nach Strahlen des Elektronenstrahls wurde die
i-Kohlenstofffolie TEM Beobachtung ausgesetzt. Als ein Ergebnis
wurde festgestellt, daß die
benachbarten zwiebelartigen Graphite unter Bilden des folienartigen
Riesenfullerens, gezeigt in 5,
gebunden wurden. Somit kann das folienartige Riesenfulleren durch
weiteres Srahlen des Elektronenstrahls auf die Rieenfullerene in
einer großen Zahl
in dem separaten Zustand erhalten werden.
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Unter Vergleichen mit der gegenwärtigen Erfindung
wurde ein Elektronenstrahl auf eine amorphe Kohlenstofffolie, gebildet
aus einem i-Kohlenstoff, unter den gleichen Bedingungen wie in der
zuvor angegebenen Ausführungsform
ohne Anordnen von superfeinen Metallteilchen, wie Cu, gestrahlt.
Aber Riesenfullerene wurden nicht hergestellt.
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Wie aus den zuvor angegebenen Ausführungsformen
offenkundig, kann die gegenwärtige
Erfindung ein ultrafeines Teilchen zur Verfügung stellen, das als eine
Einheitssubstanz auf verschiedene Weisen kontrolliert und betrieben
werden kann, und besonders an Kontrollierbarkeit einer Position übertrifft,
wo es gebildet wird. Deshalb trägt
das ultrafeine Teilchen größtenteils
zu einer Untersuchung im Hinblick auf physikalische Eigenschaften
oder Anwendungen des ultrafeinen Teilchens bei. Und ein aus ultrafeinen
Teilchen gebundener Körper,
der an Stabilität
von gebundenen Grenzflächen übertrifft,
kann unter den kontrollierten Bedingungen mit guter Reproduzierbarkeit
erhalten werden. Weil somit die Stabilität der gebundenen Grenzflächen durch
die gegenwärtige
Erfindung kontrolliert werden kann, tragen die ultrafeinen Teilchen
größtenteils
zu Anwendungen und Entwicklungen von den ultrafeinen Metallteilchen
als eine Einheitssubstanz bei. Daneben kann ein Fulleren, bei dem
die Bildungsbedingungen, wie Form und Bildungspositionen, kontrolliert
werden, unter kontrollierten Bedingungen mit guter Reproduzierbarkeit
erhalten werden. Die Fulleren enthaltenden Substanzen der Erfindung
tragen größtenteils
zu Anwendungen und Entwicklungen bei.