DE69201431T2 - Zinkoxidkristall und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Zinkoxidkristall und Verfahren zu seiner Herstellung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zinkoxidkristall mit einer neuen Form und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Erfindungsgemäße Produkte können als Industriematerial und als Material für Gebrauchszwecke eingesetzt werden.
  • Mit Gasphasenverfahren erhaltene Zinkoxidkristalle besitzen unterschiedliche geometrische Formen, wie etwa eine granulare Form, eine Nadelform, eine Blattform und eine Vierfußform. Insbesondere bei der Herstellung von vierfußartigen Kristallen, die in Einzelheiten beschrieben ist in Journal of Crystal Growth, 108, Nr. 1/2, Januar 1991, S. 277 - 284), mit einem solchen Verfahren oder unter derartigen Bedingungen, daß eine zufriedenstellende Steuerbarkeit nicht erhalten wird, werden auch sich von vierfußartigen Kristallen unterscheidende Kristalle in gemischter Form erzeugt und in einigen Fällen ist die Anzahl der Nadeln größer als die Anzahl bei vierfußartigen Kristallen und diese sind zur Bildung des Kristalls an gleichen Verbindungsstellen miteinander verbunden. Daher ist in einer Gruppe derselben Kristalle mit einer komplizierten Form die Anzahl der Nadeln recht unregelmäßig und folglich wird keine Homogenität gefunden und der Winkel zwischen den Nadeln ist nicht konstant. Darüber hinaus beeinflussen blattartige Kristalle den Bildungsmechanismus und das Kristallwachstum und die Kristalle werden häufig mit damit verbundenen derartigen blattartigen Kristallen gebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden häufig Nebenproduktkristalle erzeugt, bei denen die Nadeln (nachstehend "Beine" genannt) an einem Punkt miteinander verbunden sind und vier oder mehr Beine wachsen auf zufällige Weise. Es gibt keine Reproduzierbarkeit hinsichtlich der Form derartiger ähnlicher Kristalle und sie bilden eine Mischung von derartig komplizierter Form, daß es selbst in derselben Charge schwierig ist, derartige ähnliche Kristalle zu finden.
  • Ein Verfahren, mit dem bei der Herstellung von nur vierfußartigen Kristallen eine zufriedenstellende Steuerbarkeit bereitgestellt wird, ist in der EP-A-407 601 offenbart.
  • Bislang wurde ein Mechanismus zum Erhöhen der Beinanzahl eines vierfußartigen Kristalls vorgeschlagen, bei dem neue Beine zusätzlich zwillingsartig von einem Rand eines Kristalls in Form eines dünnen Blattes, der zwillingsartig zwischen den Beinen des vierfußartigen Kristalls gebildet und gewachsen ist, wachsen. Allein, mit einem derartigen zwillingsartigen Mechanismus ist die Steuerung der Bildungspunkte derartiger Beine und der Häufigkeit dieser Bildung schwierig und selbst wenn die Beinanzahl des erzeugten Kristalls, der Winkel zwischen den Beinen dieses Kristalls, die Anzahl blattartiger Kristalle und das Wachstumsmaß in Betracht gezogen werden, ist der Erhalt von Kristallen einheitlicher Form äußerst schwierig.
  • Der Erfinder dieser Erfindung hat ein ausgedehntes Studium und eine ausgedehnte Analyse der o.g. Kristalle mit nicht konstanter Form durchgeführt und zwar auf verschiedene Arten, wie etwa mit einem Röntgenbeugungsverfahren, einem Elektronenbeugungsverfahren und einer Ätzbehandlung. Als Ergebnis wurde herausgefunden, daß es beim Wachstumsmechanismus viele Faktoren gibt und daß sich auf Grund der Verwicklung dieser Faktoren häufig Defekte, wie etwa verschiedenartige Fehlstellen entwickeln, und es wurde bestätigt, daß es auf Grund derartiger Defekte keine konstante Form der vor stehend genannten Kristalle gibt.
  • Bei einigen Gasphasenverfahren zum Herstellen eines Zinkoxidkristalls (insbesondere eines vierfußartigen Zinkoxidkristalls) liegen die vorstehend beschriebenen Zinkoxidkristalle mit einer komplizierten Form in einer Mischbeziehung zu vierfußartigen Kristallen vor, wenn metallisches Zink in einer Atmosphäre mit einer vergleichsweise hohen Sauerstoffkonzentration gebrannt und oxidiert wird.
  • Zum Erhalt der vollkommen neuen erfindungsgemäßen Zinkoxidkristalle mit einer konstanten Struktur ist daher die Einrichtung und Benutzung eines neuen Wachstumsverfahrens notwendig, mit dem ein Wachstumsmechanismus erhalten wird, der sich von denjenigen herkömmlicher Verfahren unterscheidet.
  • Andererseits wurde bislang noch kein homogener Kristall mit Beinen, deren Anzahl geringer ist als die Anzahl (4) der Beine des vierfußartigen Kristalls öffentlich bekannt gemacht oder hergestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben angesprochenen Probleme im Stand der Technik besteht eine Aufgabe dieser Erfindung in der Schaffung eines Zinkoxidkristalls mit einer neuen Form und einer neuen Struktur.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines derartigen neuen Zinkoxidkristalls.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Zink-Zinn-Legierungspulver oder ein Zinnpulver mit einem Zinkpulver, das aus Teilchen besteht, auf deren Oberfläche jeweils ein Oxidfilm (eine Oxidschicht) gebildet ist, gemischt und diese Mischung wird erwärmt und oxidiert um den erfindungsgemäßen Zinkoxidkristall wachsen zu lassen. Insbesondere beträgt die Zinnkonzentration in der oben angegebenen Pulvermischung (Ausgangsmaterial) nicht mehr als 40 Gew.% (vorzugsweise weniger als 30 Gew.%) und die Temperatur innerhalb eines Reaktionsofens wird im Bereich zwischen 820ºC und 1100ºC (vorzugsweise zwischen 860ºC und 1000ºC) gehalten und unter diesen Bedingungen wird nach Einfüllen der Pulvermischung Luft oder Sauerstoff in den Ofen eingelassen, um die Oxidation zu bewirken. Der auf der Oberfläche der einzelnen Teilchen des Zinkpulvers (Ausgangsmaterial) gebildete Oxidfilm kann mit einem Verfahren erzeugt werden, bei dem das Zinkmaterial mechanisch zu einem Pulver gemahlen wird, das anschließend in reines Wasser eingetaucht wird, oder mit einem Pulverherstellungsverfahren, bei dem metallisches Zink in geschmolzenem Zustand in die Luft gesprüht oder atomisiert wird. Dann wird dieses Zinkpulver auf die vorstehend beschriebene Weise mit dem Zink-Zinn-Legierungspulver gemischt und diese Mischung wird in ein schalenartiges Gefäß gegeben und dort verteilt und dieses schalenartige Gefäß wird in einem aus einem Netz gebildeten tiegelartigen Behälter gegeben und dann wird dieser tiegelartige Behälter in den auf vorab festgelegte Bedingungen eingestellten Ofen eingeführt, um dadurch die Reaktion zu bewirken. Die geeignete Flußrate von Luft oder Sauerstoff und auch die Reaktionszeit ändert sich in Abhängigkeit vom Volumen innerhalb des Ofens, der Menge der Pulvermischung (des Ausgangsmaterials), der eingestellten Temperatur und dgl. stark. Die Sauerstoffflußrate entpricht im allgemeinen der Luftflußrate.
  • Die Merkmale des mit dem die vorstehenden unterschiedlichen Faktoren und Bedingungen aufweisenden Kristallwachstumsvorgang und dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erhaltenen Kristalls sind so, daß der Kristall einen oktaedrischen Kern aufweist, dessen Flächen abwechselnd Zinkflächen und Oxidflächen sind, und daß beinartige Nadeln von jeder dieser Flächen gewachsen sind. Insbesondere beträgt die Anzahl der Nadeln oder Beine, die auf einer jeweiligen Zinkfläche gewachsen sind eins, während die Anzahl der Nadeln oder Beine, die auf jeweils einer der Oxidflächen gewachsen sind, drei beträgt, wobei diese Nadeln oder Beine aufgespalten vorliegen, d.h., eine obere Oberfläche eines kurzen Beins besteht aus drei Segmenten mit Korngrenzen dazwischen. Diese drei Beine entstammen jedoch einer gemeinsamen Oxidfläche und daher wachsen sie im allgemeinen parallel zueinander (d.h., sie unterscheiden sich nicht hinsichtlich der Winkelausdehnung) und daher wird der aufgespaltene Zustand aus dem Aussehen nicht deutlich, so daß diese Beine als ein bis drei Beine gesehen werden. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die von der Oxidfläche wachsenden Beine kürzer sind als das von der Zinkfläche wachsende Bein. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß jedes der auf den Oxid- bzw. Zinkflächen gebildeten Beine sich senkrecht zur entsprechenden Fläche erstreckt und daher ändert sich der Winkel zwischen den Beinen nicht stark und als Ergebnis kann ein homogener Zinkoxidkristall mit einer Form, die bislang nicht erhalten werden konnte, erhalten werden.
  • Die Wirkung jedes Schritts der vorstehend beschriebenen Mittel wird nachstehend erläutert.
  • Mit der Verwendung eines durch Entfernen der Zinnkomponente aus der Ausgangsmaterialzusammensetzung zum Herstellen des erfindungsgemäßen Zinkoxidkristalls erhaltenen System, ähnlich dem in der EP-A-407 601 offenbarten System, wird ein homogenes Zinkoxid mit einer vierfußartigen Form mit langen Beinen (10 bis 300 4m Länge) unter denselben Herstellungsbedingungen erhalten, wie bei dieser Erfindung. Dabei wird die Homogenität weiter verbessert, wenn ein Zeolith o.dgl. damit koexistiert. Der so erhaltene vierfußartige Kristall besitzt in seinem zentralen Bereich einen oktaedrischen Kern, dessen Flächen abwechselnd Zinkflächen und Oxidflächen sind. Die Beine des Vierfußes sind auf den Zinkflächen gewachsen und auf den Oxidflächen sind keine Beine gewachsen. Das wurde bestätigt mit Ätzergebnissen, bei denen die Kristallteilchen, bei denen sich der oktaedrische Kernteil und die Beine im Wachstumsstadium befinden, und auch die Kristallteilchen, bei denen die Beine vollständig gewachsen sind, mit Salpetersäure geätzt wurden.
  • Wenn jedoch die erfindungsgemäße, die Zinnkomponente enthaltende Ausgangsmaterialzusammensetzung eingesetzt wurde, um den erfindungsgemäßen Anforderungen zu genügen, wurde der Zinkoxidkristall mit der vorstehend beschriebenen neuen geometrischen Form hergestellt. Die Merkmale dieses Kristalls bestehen darin, daß drei Beine auf jeder der Oxidflächen gewachsen sind, und daß der Kristall Korngrenzen zeigt, bei denen daß Bein mit im allgemeinen derselben Form und Größe, wie das auf dem mit den vorstehend beschriebenen kein Zinn enthaltenden System erhaltenen Vierfußkristall, auf der Zinkfläche gewachsen ist.
  • Mit einer Analyse (z.B. einem Elektronenbeugungsverfahren oder einem Röntgenmikroanalyseverfahren) können Spurenmengen von Zn&sub4;SnO&sub4; und Zinn auf den Sauerstoffacetten der kurzen Beine nachgewiesen werden aber auf dem Rest des Kristalls kann kein Zn&sub4;SnO&sub4; und Zinn nachgewiesen werden.
  • Aus diesem Ergebnis wird geschlossen, daß es die Wirkung eines VLS (vapor-liquid-solid) Mechanismus gibt, bei dem eine flüssige Legierungsschicht einen großen Beitrag zum Kristallwachstum leistet, obwohl diese Annahme nicht einschränkend ist.
  • Unter den erfindungsgemäßen Bedingungen muß der Zinndampf aus der Pulvermischung (Ausgangsmaterial) eine flüssige Lösung mit dem Zinkoxid auf der Kristallfläche, die wachsen soll, bilden. Daher muß der Flüssigkeitstropfen selektiv von den vier Sauerstoffacetten des oktaedrischen Kerns des wachsenden, vierfußartigen ZnO-Kristalls ansteigen. Dann diffundiert der Zinkdampf in der erfindungsgemäß festgelegten Reaktionsatmosphäre durch die Oxidschicht auf der Oberfläche der Zinkteilchen und verdampft. Das vorstehend beschriebene Tröpfchen besitzt die Fähigkeit, den Dampf von seiner Dampf-Flüssig-Grenzfläche zu absorbieren und die absorbierte Komponente bewegt sich zu den Facetten der sich entwickelnden kurzen Beine, das bedeutet, der Flüssig-Fest-Grenzfläche, zur Bildung neuen Zinkoxids und daher trägt er zum Beinwachstum bei. Dann wird das Flüssiglegierungströpchen notwendigerweise auf das obere Ende des Beins aufgesetzt, wenn sich das Bein entwickelt und ausdehnt.
  • Falls in der Pulverzusammensetzung (dem Ausgangsmaterial) eine Spitze in Form von Zinnpulver vorgesehen sind, werden die Legierungströpfchen durch die Kombination des Zinns mit dem Zinkoxid gebildet, wie im obigen Beispiel gezeigt, in einer Anfangsphase der Reaktion, und danach setzt sich das Kristallwachstum mit einem ähnlichen Mechanismus fort.
  • Die Wachstumsgeschwindigkeit des Beins wird durch diese Flüssiglegierungsschicht beschleunigt und das Wachstum des Beins von der Zinkfläche beginnt früher, und weil die Zinkfläche eine sehr viel größere Polarität als die Oxidfläche aufweist, ist die Wachstumsgeschwindigkeit des Beins von der Zinkfläche hoch und das auf der Zinkfläche gebildete Bein ist in seiner Endform groß. Die während des Beinwachstums auf der Sauerstofffläche sich entwickelnden, dreifach aufgespaltenen Beine werden auf Grund der Tatsache erzeugt, daß jede der den oktaedrischen Kern bildenden Flächen dreieckig ist und daß jede Seitenkante dieser Dreiecksflächen und der zentrale Bereich der Dreiecksflächen sich hinsichtlich ihrer Bindungsaktivität für den Zinkdampf voneinander unterscheiden (das ist ein sogenannter "Berg-Effekt")
  • Bei dem VLS-Mechanismus ist die stabile Bildung der Flüssiglegierungsschicht aus Zinn und Zinkoxid ein wichtiger Faktor und auch die Gasphasenreaktivität und gesteuerte Verdampfung des Zinkdampfes in das System ist wesentlich. Bei dieser Verdampfungssteuerung (dem zuletzt genannten Faktor) werden die Oxidfilme auf den Zinkteilchen (dem Ausgangsmaterial) unter den erfindungsgemäßen Bedingungen stabil gehalten und die Zinkverdampfungsgeschwindigkeit von der Innenseite des Films wird nach Art eines Filmdiffusionsmechanismus gesteuert.
  • Bei des vorstehend beschriebenen Legierungsbildung (dem zuerst genannten Faktor) besitzt der Anteil, in dem die Zinnkomponente vorliegt, einen Einfluß. Folglich wird die Zinnmenge zu groß wenn die Zinnkonzentration 40 Gew.% überschreitet und diese Legierung wächst auf jedem Teil des wachsenden Kristalls und das gibt Anlaß zu einer komplizierteren Form und beeinflußt die Homogenität auf nachteilhafte Weise. Dieser Gewichtsprozentwert von Zinn ändert sich jedoch abhängig von der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Ausgangsmaterialpulvers, der Art, in der das Zinn vorliegt, der Zinnmenge, der Temperatur innerhalb des Ofens, der Luft- oder Sauerstoff zufuhrmenge usw. und daher müssen diese Bedingungen gemeinsam in Betracht gezogen werden. Sauerstoff besitzt verglichen mit Luft selbst bei einer geringeren Flußrate eine höhere Oxidationsfähigkeit und bei der Verwendung von Sauerstoffgas werden Kristalle mit Beinen erhalten, deren Schnittflächen groß sind, während Kristalle mit schmalen Beinen erhalten werden, wenn Luft verwendet wird.
  • Die Temperatur innerhalb des Ofens wird von den oben angegebenen verschiedenen Faktoren beeinflußt. Wenn diese Ofenteinperatur geringer als 820ºC ist, ist die Herstellungsgeschwindigkeit des oben angegebenen Zinndampfes zu gering, so daß die aus Zinkoxid und Zinn zusammengesetzte Flüssiglegierungsschicht nicht einfach gebildet werden kann. Im Gegensatz dazu ist die Herstellungsgeschwindigkeit des Zinndampfes zu hoch, wenn die oben angegebene Ofentemperatur höher als 1100ºc ist, und die Legierungsschicht wird ebenfalls instabil. Daher wird der VLS-Mechanismus außerhalb des Bereichs zwischen 820ºC und 1100ºC nicht wirksam fortschreiten und der erfindungsgemäße Zinkoxidkristall mit der neuen Form kann nicht erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1(a) ist eine ein erfindungsgemäßes Zinkoxid mit einer neuen geometrischen Form darstellende Elektronenmikroskopaufnahme,
  • Fig. 1(b) ist ein Bereich der Elektronenmikroskopaufnahme nach Fig. 1(a) in einem vergrößerten Maßstab und
  • Fig. 1(c) ist eine Elektronenmikroskopaufnahme, in der ein Zustand dargestellt ist, in dem die Beine auf den Oxidflächen weiter gewachsen sind, verglichen mit denjenigen, die in Fig. 1(b) dargestellt sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßer Zinkoxidkristall mit einer neuen geometrischen Form und auch ein Verfahren zum Herstellen desselben wird nachstehend anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Ein Zinkmetalldraht wurde geschmolzen und zur Bildung eines Metallpulvers gesprüht und zu diesem Metallpulver wurde deionisiertes Wasser geschüttet und dann wurde dieses Metallpulver 20 Minuten in einem Mörser gemahlen und dann 15 Stunden eingetaucht und dann getrocknet. Zu dem so gebildeten Zinkpulver (mit gefestigten Oxidfilmen auf dessen Teilchen) wurde ein Zinn-Zink-Legierungspulver in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 zugegeben zur Bildung einer Ausgangsmaterialzusammensetzung. 30 Der Zinngehalt dieser Zusammensetzung betrug 16 Gew.%. 160 Gramm der Ausgangsmaterialzusammensetzung wurde auf eine Schale aus rostfreiem Stahl gegeben und zur Bildung einer Ausgangsmaterialzusammensetzungsschicht mit einer Dicke von nicht mehr als 1 cm verteilt. Dann wurde diese Schale in einen gua-35 dratischen, tiegelartigen Behälter aus einem Netz aus rostfreiem Stahl gegeben und dieser Behälter wurde in einen kastenartigen Ofen (mit einem Innenvolumen von 28 Litern) der bei 940 ºC gehalten wurde, hineingegeben und dann wurde die Ausgangsmaterialzusammensetzung 30 Minuten erwärmt und oxidiert, unter einem Luftfluß mit einer Flußrate von 3 Liter/Minute. Danach wurde die Probe aus dem Ofen genommen und auf Zimmertemperatur abgekühlt.
  • Erfindungsgemäße Zinkoxidkristalle mit der neuen Form wurden in einer hohen Konzentration gebildet, hauptsächlich im mittleren Schichtbereich des Tiegels, und Zinn sowie zusammengesetzte Kristalle mit einer recht komplizierten Form wurden im unteren Schichtbereich des Tiegels gebildet, und Kristalle, in denen lediglich die Spur eines buschartigen Kristallwachstum auf einer oxidfläche beobachtet wurde, obwohl Beine auf den Zinkflächen eines Vierfußes in einer genügenden Länge ausgebildet waren, wurden im oberen Schichtbereich des Tiegels gebildet. Die Gesamtmenge der in der Probe enthaltenen erfindungsgemäßen Kristalle betrug 35 Gew.% und das lange Bein auf der Zinkfläche hatte eine Länge von 70 um und das kürzere Bein auf der Sauerstoffläche hatte eine Länge von 25 um. Mittels Elektronenbeugung wurde bestätigt, daß jedes der Beine auf den Zinkflächen und den Oxidflächen ein Zinkoxideinkristall war. Nach einer das Ätzen mit einer sehr verdünnten Chlorwasserstoffsäure in Verbindung mit einer Elektronenbeugung verwendenden Analyse konnte eine Spurenmenge von Zn&sub2;SnO&sub4; auf dem hinteren Ende des Beins auf der Sauerstofffläche nachgewiesen werden. An den anderen Bereichen des Kristalls konnte lediglich Zinkoxid nachgewiesen werden. Das Wachstum des zentralen Kerns war so gut, daß die Kanten des oktaedrischen Kerns deutlich gesehen werden konnten und weil die Beine in ausgeglichener Beziehung bezüglich dieses Kerns gewachsen waren, wurde der Winkel zwischen den Beinen gut gehalten. Weiterhin war jedes der Beine auffast allen Oxidflächen in Längsrichtung dreifach aufgespalten und diese drei Beine waren parallel zueinander gewachsen.
  • Beispiel 2
  • Derselbe Ofen und dieselbe Ausgangsmaterialzusammensetzung wie im Beispiel 1 wurden eingesetzt. Jedoch betrug die Zinnkonzentration des Ausgangsmaterials 25 Gew.% und die Temperatur innerhalb des Ofens wurde auf 950ºC eingestellt. 200 Gramm der Ausgangsmaterialzusammensetzung wurde eingesetzt und die Flußrate von Sauerstoffgas betrug 1 Liter/Minute und die Ausgangsmaterialzusammensetzung wurde 45 Minuten erwärmt und umgesetzt.
  • Wie im Beispiel 1 gab es im Tiegel unter den hergestellten Kristallen erfindungsgemäße Kristalle; bei diesem Beispiel lag die obere Begrenzungslinie (bis zu der die erfindungsgemäßen Kristalle vorlagen) näher an der Oberfläche als im Beispiel 1 und die Gesamtmenge an erfindungsgemäßen Kristallen betrug 44 Gew.%. Die mittlere Länge der langen Beine auf den Zinkflächen betrug 110 um und die mittlere Länge der kurzen Beine auf den Oxidflächen betrug 30 um und der Winkel zwischen den Beinen war so gut wie im Beispiel 1. Obwohl jedes der Beine auf den meisten der Oxidflächen dreifach aufgespalten war, gab es einige Oxidflächen, auf denen das Bein nicht aufgespalten war oder zweifach aufgespalten war. Jedes der Beine war ein Einkristall und auf dem hinteren Ende des Beins auf der Oxidfläche konnte Zn&sub2;SnO&sub4; nachgewiesen werden.
  • Beispiel 3
  • Derselbe Ofen wie im Beispiel 1 wurde eingesetzt und eine Ausgangsmaterialzusammensetzung wurde durch Zugeben von Zinnpulver zum selben Zinkpulver, das in Beispiel 1 eingesetzt wurde hergestellt. Der Zinngehalt der Ausgangsmaterialzusammensetzung betrug 10 Gew.%. Die Temperatur innerhalb des Ofens wurde bei 910ºC gehalten und die Menge des Ausgangsmaterialpulvers betrug 130 Gramm. Die Flußrate von Luft betrug 3,5 Liter/Minute und die Reaktion wurde 40 Minuten ausgeführt. Die anderen Betriebsbedingungen waren dieselben wie im Beispiel 1.
  • Die hergestellten, erfindungsgemäßen Kristalle lagen wie in den Beispielen 1 und 2 in konzentrierter Form vor und die Gesamtmenge dieser Kristalle betrug 27 Gew.%. Die mittlere Länge der langen Beine betrug 50 um und die mittlere Länge der kurzen Beine betrug 15 um und diese Beine lagen in Form eines Einkristalls vor. Die Aufspaltung des Beins auf der Oxidfläche war derjenigen, die im Beispiel 2 gefunden wurde, analog. Der Winkel zwischen den Beinen war ebenfalls analog.
  • Beispiel 4
  • Ein röhrenförmiger Ofen mit einem Ofenkernrohr in Form einer wärmebestängigen Keramik wurde eingesetzt. Das effektive Innenvolumen des Ofens betrug 1 Liter und die Temperatur innerhalb des Ofens wurde bei 920ºC gehalten. Zinkpulver eines Ausgangsmaterialzusammensetzungspulvers wurde gemäß demselben Verfahren wie im Beispiel 1 hergestellt außer der späteren Behandlung mit deionisiertem Wasser. Es wurde jedoch bestätigt, daß auf jedem Teilchen des Zinkpulvers ein dünner Oxidfilm gebildet wurde. Dasselbe Zinn enthaltende Pulver wie im Beispiel 1 wurde eingesetzt und die Menge dieses Pulvers betrug 50 Gew.%. Die Zinnkonzentration in der Pulvermischung betrug 13 Gew.%. 5 Gramm dieser Pulvermischung wurde in ein Aluminiumschiffchen gegeben und dieses Schiffchen wurde in einem zentralen Bereich des Ofenkernrohres angeordnet und die Reaktion wurde 30 Minuten ausgeführt. Gleichzeitig mit Beginn der Reaktion wurde ein Luftfluß mit einer Flußrate von 5 Liter/Minute veranlaßt. Die Bereiche, in denen hergestellte erfindungsgemäße Kristalle vorlagen unterschieden sich kaum von denjenigen im Beispiel 1 und die Gesamtmenge der erfindungsgemäßen Kristalle betrug 21 Gew.%. Die mittlere Länge der langen Beine betrug 50 um und die mittlere Länge der kurzen Beine betrug 10 um und der Aufspaltungszustand der Beine war demjenigen im Beispiel 2 analog.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Derselbe kastenartige Ofen wie im Beispiel 1 wurde benutzt. 150 Gramm einer Ausgangsmaterialmischungszusammensetzung, zusammengesetzt aus Zinnpulver und Zinkpulver ohne Oxidfilm wurde eingesetzt. Die Zinnkonzentration dieser Zusammensetzung betrug 50 Gew.%. Die Operation wurde gemäß derselben Prozedur wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Temperatur innerhalb des Ofens wurde bei 800ºC gehalten und die Luftmenge und die Reaktionszeit entsprachen denjenigen im Beispiel 1.
  • Alle Produkte waren Polykristalle und es wurde kein Kristall mit der erfindungsgemäßen Form erzeugt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Derselbe röhrenförmige Ofen wie im Beispiel 4 wurde benutzt. Unter Verwendung desselben Ausgangsmaterials wie im Vergleichsbeispiel 1 wurde die Operation gemäß derselben Prozedur wie im Beispiel 4 ausgeführt. Die Temperatur innerhalb des Ofens wurde jedoch auf dieselbe Weise eingestellt wie im Vergleichsbeispiel 2 und die Luftmenge und die Reaktionszeit entsprachen denjenigen im Beispiel 4. Als Ergebnis wurden, wie im Vergleichsbeispiel 1, keine erfindungsgemäßen Produkte hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Derselbe Ofen und dasselbe Ausgangsmaterial wie im Beispiel 1 wurden eingesetzt. Die Temperatur innerhalb des Ofens wurde auf 1120ºC eingestellt und die Flußrate von Luft betrug 2 Liter/Minute und die Reaktion wurde über 45 Minuten bewirkt. Als Ergebnis wurde kein Kristall mit der neuen, erfindungsgemäßen Form gefunden und anstelle davon waren alle hergestellten Kristalle solche Kristalle mit auf der Oberfläche abgeschiedenen Zinnoxidkomponenten und solche, die auf komplizierte Weise aufgespalten und auf unregelmäßige Weise miteinander verbunden waren.
  • Wie vorstehend beschrieben, können die erfindungsgemäßen Zinkoxidkristalle mit der neuen Form durch Zugeben von nicht mehr als 40 Gew.% Zinn-Metallpulver zum Ausgangsmaterialpulver und durch Wachsen des Kristalls in einer oxidierenden Atmosphäre bei Temperaturen im Bereich zwischen 820ºC und 1100ºC hergestellt werden. Daher kann das erfindungsgemäße Produkt als industrielles Einkristallmaterial eingesetzt werden, dem der Erhalt der Wirkung der neuen Form möglich ist, entweder allein oder in Verbindung mit einer anderen Matrix zur Bildung eines Verbundmaterials und in der Industrie kann ein großer Nutzen erhalten werden.

Claims (5)

1. Zinkoxidkristall mit einem oktaedrischen Kern, dessen Flächen abwechselnd Zinkflächen und Oxidflächen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder dieser Flächen eine Nadel gewachsen ist.
2. Zinkoxidkristall nach Anspruch 1, bei dem die auf jeder der Oxidflächen aufgewachsene Nadel in Wachstumsrichtung der Nadel in drei parallel verlaufende Abschnitte aufgespalten ist.
3. Zinkoxidkristall nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die auf der Oxidfläche gewachsene Nadel kürzer ist als die auf der Zinkfläche gewachsenen Nadel.
4. Verfahren zum Herstellen eines Zinkoxidkristalls, umfassend den Schritt des Herstellens eines Pulvers aus jeweils Zinkoxid auf ihrer Oberfläche aufweisenden Zinkteilchen, gekennzeichnet durch die Schritte: Mischen des Zinkpulvers mit einem Pulver aus einer Zink-Zinn-Legierung oder mit Zinnpulver, so daß eine Pulvermischung erhalten wird, die nicht mehr als 40 Gew.% Zinn und einem aus Zink bestehenden Rest umfaßt, und Erwärmen der Pulvermischung zum Oxidieren derselben auf eine Temperatur im Bereich zwischen 820 und 1.100 ºC.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Temperatur innerhalb eines Reaktionsofen zwischen 820 ºC und 1.100 ºC gehalten wird und die Pulvermischung anschließend in den Ofen eingeführt wird und danach zum Oxidieren der Pulvermischung Luft oder Sauerstoff in den Ofen eingeleitet wird.
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