DE69714954T2 - Borste aus aromatischem polyamid - Google Patents

Borste aus aromatischem polyamid

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Description

    DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aromatische Polyamidborste, insbesondere eine aromatische Polyamidborste mit leichtem Gewicht und hoher Stärke und Modul, wie auch ausgezeichneter chemischer Widerstandsfähigkeit, die vielfältig in verschiedenen industriellen Gebieten verwendbar ist, wie z. B. als Spannungsglied, Angelrute und Katheter.
  • Stand der Technik
  • Nylonborsten und Polyesterborsten sind weitverbreitet verwendet worden aufgrund ihrer hohen Steifheit und Abriebfestigkeit als Polierborsten und Angelruten. Eine aromatische Polyamidborste vom meta-Typ ist ebenfalls in Verwendung als Polierborste, die dringend eine hohe Wärmewiderstandsfähigkeit und Abriebfestigkeit benötigt. Diese Borsten haben jedoch unzureichende mechanische Eigenschaften, wie z. B. Stärke und Modul.
  • Im Gegensatz zu dem obigen weist eine aromatische Polyamidborste vom para-Typ ausgezeichnete mechanische Eigenschaften auf, repräsentiert durch hohe Stärke, Modul und Steifheit, und dementsprechend wird angenommen, dass das Anwendungsgebiet der Borste auf industrielle Materialien und für die Verwendung in der Freizeit weiterentwickelbar ist zur Verstärkung von Gummiartikeln, wie z. B. Reifen, oder Kunststoffartikeln. Die konventionelle aromatische Polyamidborste vom para-Typ ist jedoch eine Poly-p-phenylenterephthalamid-Borste, erzeugt durch Nassspinnen einer optisch anisotropen Lösung (japanisches Patent Tokuhyouhei 4-500394) und weist den Nachteil einer schlechten chemischen Widerstandsfähigkeit gegenüber Säuren und Alkali trotz einer ausgezeichneten Steifheit, mechanischen Eigenschaften und Wärmebeständigkeit auf.
  • Eine Faser mit hohem Denier, hergestellt aus einem aromatischen Polyamid vom para-Typ, ist in dem japanischen Patent Tokkaihu 5-163610 offenbart. Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Torsionsstärken-Verwendungsfaktor für die Entwicklung einer Anwendung auf industriellen Gebieten zu verbessern, wie z. B. als Seil, Schlauch und Gürtel, unter Verwendung eines Stricks mit einer hohen Torsionszahl durch Abflachung des Querschnittsbereichs der Faser, um das geometrische Moment der Trägheit zu erniedrigen und die Torsionsdeformation beim Torsionsverfahren zu erleichtern. Dementsprechend ist die Faser mit hohem Denier mit einer Einzelfaserfeinheit von 11,1 dtex (10 de) oder darüber, wie in der Erfindung offenbart, auf diejenigen mit einer extrem hohen Flachheit begrenzt. Da die Faser eine unzureichende Steifheit aufweist und durch externe Krafteinwirkung einfach deformierbar ist, kann eine solche Faser nie als Borste bezeichnet werden.
  • JP-A-59144610 betrifft ein Herstellungsverfahren einer aromatischen Copolyamidfaser mit hoher Stärke und hohem Young'sehen Modul und betrifft insbesondere ein Herstellungsverfahren einer aromatischen Copolyamidfaser, die im wesentlichen aus zwei oder mehr sich wiederholenden Einheiten besteht, dargestellt durch die allgemeinen Formeln (A) und/oder (B):
  • worin 15 bis 40 mol-% Ar&sub1;, Ar&sub2; und Ar&sub3; in den obigen Formeln (A) und (B) die Gruppen umfassen, dargestellt durch
  • -pPh-X-mPh-
  • (-X- ist ausgewählt aus -O-, -S-, -SO-, -CH- und ) und 85 bis 60 mol-% die Gruppen und/oder die Kombination aromatischer carbocyclischer Reste und aromatischer heterocyclischer Reste umfasst, mit Verlängerung der Bindungsachsen miteinander zu einer Co-Achse oder einer Parallelachse, wobei diese dieselben oder unterschiedliche Gruppen sein können. R¹, R² und R³ sind Wasserstoffatome und/oder Alkylgruppen mit 2 oder weniger Kohlenstoffatomen und sie können dieselben oder unterschiedliche Gruppen sein.
  • Diese aromatischen Copolyamidfasern werden an Cohäsionen zwischen den Monofilamenten gehindert und weisen komfortable Wirkeigenschaften auf sowie gute Dispersion der geschnittenen Faser für Verstärkungszwecke.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aromatische Polyamidborste vom para-Typ bereitzustellen, die ausgezeichnete mechanische Eigenschaften auf weist, ausgedrückt durch hohe Steifheit, Stärke und Modul und gute Wärmebeständigkeit und chemische Beständigkeit.
  • Als Ergebnis ausgedehnter Studien um das obige Ziel zu erreichen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass eine Faser, dargestellt durch eine Copoly-p-phenylen-3,4'-oxydiphenylenterephthalamid-Faser, erzeugt durch Nassspinnen einer optisch isotropen Lösung, mit hohem Zugverhältnis nach dem Spinnen gezogen werden muss, weshalb eine extrem grosse Einzelfaserfeinheit einer ungezogenen Faser notwendig ist, um eine Borste mit einer Einzelfaserfeinheit von 11,1 dtex (10 de) oder darüber zu erhalten, und im Ergebnis wird die Erzeugung einer Borste mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften, wie z. B. Stärke und Modul, aufgrund unzureichender oder nichthomogener Desolvatisierung beim Spinnen schwierig. Demgegenüber kann die Desolvatisierungsrate ohne Erzeugung von Defekten in der Faser erhöht werden, um eine homogene Koagulation sogar einer Borste mit grosser Einzelfaserfeinheit zu ermöglichen und um eine aromatische Polyamidborste zu erhalten, die eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit aufweist, indem die Dope- Temperatur und die Temperatur des Koagulationsbades erhöht werden und indem die Konzentration des guten Lösungsmittels im Koagulationsbad erniedrigt wird.
  • Die aromatische Polyamidborste der vorliegenden Erfindung, die die obige Aufgabe löst, ist aus einer optisch isotropen Lösung erhältlich und weist eine Einzelfaserfeinheit von 11,1 bis 222 dtex (10 bis 200 de), eine Flachheit von 3 oder weniger und mechanische Eigenschaften auf, gekennzeichnet durch eine Zugfestigkeit von 13,25 cN/dtex (15 g/de) oder darüber, eine Reissdehnung von 2,5 bis 3,5% und ein anfängliches Modul von 500 g/de oder darüber.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Das aromatische Polyamid, das die Borste der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein aromatisches Polyamid oder ein aromatisches Copolyamid, bestehend aus sich wiederholenden Einheiten, ausgedrückt durch die folgenden Formeln, das nicht weniger als 80 mol-%, vorzugsweise nicht weniger als 90 mol-% der gesamten sich wiederholenden Einheiten ausmacht und in der Lage ist, eine optisch isotrope Lösung zu bilden.
  • Sich wiederholende Einheit:
  • -NH-Ar&sub1;-NHCO-Ar&sub2;-CO-
  • worin Ar&sub1; und Ar&sub2; jeweils unabhängig eine aromatische Gruppe sind, ausgewählt aus den folgenden Gruppen:
  • und X ist -O-.
  • Das Polyamid ist ein Copolyamid, das 3,4'-Oxydiphenylenterephthalamid enthält, das 15 bis 80 mol-%, insbesondere 20 bis 60 mol-%, ausmacht, und p-Phenylenterephthalamid, das 85 bis 20 mol-%, insbesondere 80 bis 40 mol-%, der gesamten sich wiederholenden Einheiten ausmacht, um eine Borste zu ergeben, die eine besonders ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber Säuren und Alkalis auf weist.
  • Die Verfahren zur Erzeugung eines solchen aromatischen Polyamids werden z. B. in den japanischen Patenten Tokkaisho 51-76386, Tokkaisho 51-134743 und Tokkaisho 51-136916 beschrieben. Es gibt keine besondere Begrenzung für den Polymerisationsgrad des aromatischen Polyamids, jedoch ist ein höherer Polymerisationsgrad besser innerhalb eines Bereichs, in dem er die Formbarkeit des Polymers nicht verschlechtert, vorausgesetzt, dass das Polymer in einem Lösungsmittel zur Bildung eines optisch isotropen Dopemittels löslich ist. Das Polymer kann weiterhin ein Ultraviolett-Absorptionsmittel, ein anorganisches oder organisches Pigment und andere Additive enthalten.
  • Die Borste der vorliegenden Erfindung wird durch Lösen des obigen aromatischen Polyamids in einem organischen Lösungsmittel erzeugt und indem das resultierende, optisch isotrope Dopemittel einem Nassspinnen und Ziehen unterzogen wird. Eine Borste, die aus einem optisch anisotropen Dopemittel erzeugt wird, weist eine zu niedrige chemische Beständigkeit auf, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wahrscheinlich aufgrund des Verlusts der Dichte der Feinstruktur der Faser, obwohl die Details der Gründe nicht klar sind. Das Dopemittel kann ein organisches Lösungsmittel-Dopemittel sein, erzeugt durch Lösungspolymerisation, oder ein Dopemittel, erzeugt durch Lösen eines getrennt hergestellten, aromatischen Polyamids in einem organischen Lösungsmittel, vorausgesetzt, dass das Dopemittel ein gelöstes aromatisches Polyamid enthält und eine optische Isotropie auf weist.
  • Ein konventionelles aprotisches, organisches, polares Lösungsmittel kann als Polymerisationslösungsmittel verwendet werden, oder ein organisches Lösungsmittel für die Wiederlösung. Beispiele für das Lösungsmittel sind N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Ethyl-2-pyrrolidon, N,N- Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N,N- Diethylacetamid, N,N-Dimethylpropionamid, N,N- Dimethylbutylamid, N,N-Dimethylisobutylamid, N-Methylcaprolactam, N,N-Dimethylmethoxyacetamid, N-Acetylpyrrolidin, N-Acetylpiperidin, N-Methylpiperidon- 2,N,N'-Dimethylethylenharnstoff, N,N- Dimethylpropylharnstoff, N,N,N',N'-Tetramethylmalonamid, N-Acetylpyrrolidon, N,N,N',N'-Tetramethylharnstoff und Dimethylsulfoxid.
  • Eine geeignete Menge eines anorganischen Salzes kann als Lösungshilfsmittel zugefügt werden, um die Löslichkeit des Polymers vor, während oder nach der Lösungspolymerisation zu verbessern oder im Fall der Lösung eines getrennt erhaltenen, aromatischen Polyamids in einem Lösungsmittel. Beispiele für das anorganische Salz sind Lithiumchlorid und Calciumchlorid. Zusätzlich zu den obigen Beispielen kann ein quaternäres Ammoniumsalz, wie z. B. Methyl-tri-n- butylammoniumchlorid, Methyl-tri-n-propylammoniumchlorid, Tetra-n-propylammoniumchlorid oder Tetra-n- butylammoniumchlorid, als Lösungshilfsmittel verwendet werden.
  • Die durch das Nassspinnen eines isotropen Dopemittels des obigen aromatischen Polyamids erhaltene Borste der vorliegenden Erfindung muss eine Faserquerschnittsflachheit von 3 oder weniger, vorzugsweise 2 oder weniger, insbesondere 1,5 oder weniger, aufweisen. Die Bezeichnung "Flachheit" ist das Verhältnis (a/b) der Hauptachse (a) zu der Nebenachse (b), die sich senkrecht zueinander in einem Querschnittsbereich senkrecht zur Faserachse kreuzen. Der Faserquerschnitt kann einen unregelmässigen Umriss wie auch einen glatten Umriss auf weisen. Das geometrische Moment der Trägheit einer Borste wird erniedrigt, wenn die Flachheit der Faser 3 übersteigt, und dementsprechend erniedrigt sich die Deformationsresistenz der Borste und die Steifheit für die Verwendung als Borste wird schlecht.
  • Die Einzelfaserfeinheit der Borste der vorliegenden Erfindung muss in einen Bereich von 11,1 bis 222 dtex (10 bis 200 Denier), vorzugsweise 22,2 bis 111 dtex (20 bis 100 Denier) fallen. Wenn die Einzelfaserfeinheit geringer ist als 11,1 dtex (10 Denier), wird die Steifheit zu gering, um der Formbeibehaltungseigenschaft zu genügen, die die Borste benötigt. Andererseits wird eine Borste, die dicker ist als 222 dtex (200 Denier) vermutlich ihre Homogenität verlieren, aufgrund der Erniedrigung der Koagulationseigenschaft beim Nassspinnen, und im Ergebnis verschlechtert sich die Bedingung des Zugverfahrens und die mechanischen Eigenschaften der erhaltenen Borste erniedrigen sich auf unerwünschte Niveaus.
  • Die Zugfestigkeit der Borste der vorliegenden Erfindung beträgt 13,25 cN/dtex (15 g/de) oder darüber, vorzugsweise 17,66 bis 26,49 cN/dtex (20 bis 30 g/de). Je höher die Zugfestigkeit, desto besser, jedoch erniedrigt sich die Stärke im allgemeinen durch Anstieg der Einzelfaserfeinheit der Borste und die Borste verliert die Eigenschaften einer aromatischen Polyamidborste als hochstarke Faser, wenn die Zugfestigkeit geringer ist als 13,25 cN/dtex (15 g/de).
  • Die Bruchdehnung der Borste der vorliegenden Erfindung beträgt 2,5 bis 3,5%.
  • Das anfängliche Modul der Borste beträgt 441,5 cN/dtex (500 g/de) oder darüber, insbesondere 529,8 bis 883 cN/dtex (600 bis 1.000 g/de). Die Vorteile einer Hochmodulfaser gehen verloren bei einem anfänglichen Modul von weniger als 441,5 cN/dtex (500 g/de).
  • Die aromatische Polyamidborste der vorliegenden Erfindung wird durch Nassspinnen und Ziehen des vorher erwähnten, optisch isotropen Dopemittels erzeugt. Das Dopemittel kann in dem Koagulationsbad direkt oder durch Zwischenlagerung einer Luftlücke extrudiert werden. Das letztere Verfahren (Halbtrocken-Halbnass-Nassspinnen: Trockenstrahlspinnen) ist vorzuziehen, um eine Borste mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften zu erhalten.
  • Es ist essentiell, dass das Lösungsmittel des aromatischen Polyamid-Dopemittels einheitlich zu dem Koagulationsbad übertragen wird, um eine einheitliche Koagulation der Faser in dem obigen Nassspinnverfahren zu bewirken, zur Erzeugung der Borste der vorliegenden Erfindung mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften, trotz grossem Denier (grossem Durchmesser). Um der obigen Anforderung zu entsprechen, anders als die traditionelle Ansicht, dass die Kontrolle der Koagulationsgeschwindigkeit unmöglich ist, sogar durch Veränderung der Koagulationsbedingungen, wird die Koagulationsgeschwindigkeit der vorliegenden Erfindung gesteuert, um die Bildung von Defekten in der aromatischen Polyamidborste zu verhindern, und zwar durch selektive Kombination der Dopemittelkonzentration, einer Dopemitteltemperatur, einer Koagulationsbadtemperatur, einer Koagulationsbadkonzentration (Konzentration des guten Lösungsmittels: Koagulationsgeschwindigkeit wird durch Zugabe eines guten Lösungsmittels eingestellt) und Eintauchzeit in das Koagulationsbad. Die Entfernung eines Lösungsmittels schreitet z. B. in gewünschtem Zustand fort und eine einheitlich koagulierte, nicht-gezogene Faser kann in dem Fall von Co-p-phenylen-3,4'-oxydiphenylenterephthalamid unter Verwendung eines Dopemittels (N-Methyl-2-pyrrolidon-Lösung) mit einer Konzentration von 5 bis 8% und einer Temperatur von 80 bis 120ºC, vorzugsweise einer Konzentration von 5,5 bis 6,5% und einer Temperatur von 100 bis 120ºC, und unter Verwendung eines Koagulationsbades, bestehend aus einer wässrigen Lösung N-Methyl-2-pyrrolidon mit einer Temperatur von 60 bis 90ºC und einer Konzentration von 10 bis 25%, vorzugsweise einer Temperatur von 70 bis 80ºC und einer Konzentration von 15 bis 20ºC erzeugt werden.
  • Da das erhaltene nicht-gezogene Garn nicht ausreichend orientiert und kristallisiert ist, wenn es sich in dem obigen Zustand befindet, wird es gezogen und wärmebehandelt, um eine Orientierung und Kristallisierung zu bewirken. Die Zugtemperatur hängt von dem Polymer- Grundgerüst des aromatischen Polyamids ab und beträgt vorzugsweise 300 bis 550ºC und das Zugverhältnis beträgt 8 oder darüber, insbesondere zwischen 10 und 12.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail durch die folgenden Beispiele beschrieben. Die Polymerlösung (Dopemittel), die in den Beispielen verwendet wird, wurde durch das folgende Lösungspolymerisationsverfahren hergestellt und die Flachheit des Faserquerschnitts wurde durch das folgende Verfahren gemessen.
  • Herstellung des Dopemittels
  • Ein Mischtank, ausgerüstet mit einer ankerartigen Rührklinge, wurde mit 205 l N-Methyl-2-pyrrolidon (hiernach als NMP bezeichnet) mit einem Wassergehalt von etwa 20 ppm beladen und genau abgewogene 2.764 g p-Phenylendiamin und 5.114 g 3,4'-Diaminodiphenylether wurden in den Mischtank geladen und gelöst, während Stickstoffgas in dem Tank floss. Genau abgewogene 10.320 g Terephthaloylchlorid wurden in die Diaminlösung bei 30ºC und einer Rührgeschwindigkeit von 64 U/min geladen. Wenn die Temperatur der Lösung auf 53ºC durch die Reaktionswärme angestiegen war, wurde die Lösung 60 Minuten auf 85ºC erwärmt. Das Rühren wurde 15 Minuten bei 85ºC fortgesetzt und es wurde angenommen, durch Sättigung des Viskositätsanstiegs der Lösung, dass die Polymerisationsreaktion vollständig war.
  • Die erzeugte Lösung wurde mit 16,8 kg einer NMP- Aufschlämmung, die 22,5 Gew.-% Calciumhydroxid enthielt, beladen, 20 Minuten gerührt, um ein Dopemittel mit einem pH von 5,4 zu erhalten, und mit einem Filter mit einer Meshgrösse von 20 um (Micron) gefiltert, um eine Polymerlösung zu erhalten, die eine Polymerkonzentration von 6 Gew.-% aufwies (hiernach einfach als Dopemittel bezeichnet).
  • Flachheit
  • Der Querschnittsbereich einer Faser wurde mit einem Vergrösserungsverhältnis von 100 fotografiert, die Durchmesser von sich senkrecht kreuzenden Hauptachsen (a) und Nebenachsen (b) wurden aus der Fotografie gemessen und das Verhältnis (a/b) wurde berechnet. Die Messung wurde 10 mal wiederholt und der Durchschnitt der berechneten Verhältnisse wurde als Flachheit verwendet.
  • BEISPIEL 1
  • Eine Borste wurde unter Verwendung des durch das obige Polymerisationsverfahren erzeugten Dopemittels erzeugt. Das Spinnen wurde durch ein Trockenstrahl-Spinnverfahren durchgeführt unter Verwendung einer Spinndüse mit einer einzelnen runden Düse mit einem Durchmesser von 0,6 mm und einer Steglänge von 0,90 mm, durch Extrusion des Dopemittels bei 110ºC mit einer Extrusionsrate von 7,9 g/min, Koagulation in einer wässrigen Lösung mit einer NMP-Konzentration von 20 Gew.-% bei 70ºC, Herausnahme der gesponnenen Faser aus dem Bad mit einer Spinngeschwindigkeit von 15 m/min, Waschen mit Wasser, Ziehen in zwei Stufen unter Erwärmen bei einem Zugverhältnis von 3,0 bei 350ºC und dann einem Zugverhältnis von 3,5 bei 520ºC, und Aufwinden mit einer Geschwindigkeit von 200 m/min, um eine Borste mit einer Einzelfaserfeinheit von 22,4 dtex (20,2 Denier) zu erhalten. Die Borste wies die folgenden physikalischen Eigenschaften auf:
  • Zugfestigkeit: 20,3 cN/dtex (23,0 g/de)
  • Reissdehnung: 3,0%
  • Anfängliches Modul: 622,5 cN/dtex (705 g/de)
  • Flachheit: 1,5
  • BEISPIEL 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass die Extrusionsrate auf 19,8 g/min verändert wurde, um eine Borste mit einer Einzelfaserfeinheit von 55,6 dtex (50,1 Denier) zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften der Borste waren die folgenden:
  • Zugfestigkeit: 19,9 cN/dtex (22,5 g/de)
  • Reissdehnung: 3,0%
  • Anfängliches Modul: 629,9 cN/dtex (710 g/de)
  • Flachheit: 1,8
  • BEISPIEL 3
  • Eine Borste mit einer Einzelfaserfeinheit von 111,89 dtex (100,8 Denier) wurde durch ein Verfahren erzeugt, das dem von Beispiel 1 ähnlich war, ausser dass eine Düse mit einem Durchmesser von 1,0 mm und einer Steglänge von 1,5 mm verwendet wurde und dass die Extrusionsrate auf 39,6 g/min und die NMP-Konzentration der wässrigen Lösung auf 10 Gew.-% verändert wurden. Die Borste hatte die folgenden physikalischen Eigenschaften:
  • Zugfestigkeit: 18,98 cN/dtex (21,5 g/de)
  • Reissdehnung: 2,9%
  • Anfängliches Modul: 613,69 cN/dtex (695 g/de)
  • Flachheit: 1,9
  • BEISPIEL 4
  • Eine Borste mit einer Einzelfaserfeinheit von 180,3 Denier wurde durch ein Verfahren erhalten, das dem von Beispiel 3 ähnlich war, ausser dass die Extrusionsrate auf 71,3 g/min verändert wurde. Die Borste wies die folgenden physikalischen Eigenschaften auf:
  • Zugfestigkeit: 16,95 cN/dtex (19,2 g/de)
  • Reissdehnung: 2,8%
  • Anfängliches Modul: 609,27 cN/dtex (690 g/de)
  • Flachheit: 2,1
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Eine Borste mit einer Einzelfaserfeinheit von 49,95 dtex (45,0 Denier) wurde durch ein Verfahren erzeugt, das dem von Beispiel 1 ähnlich war, ausser dass eine Spinndüse verwendet wurde, mit einer Düsenform, die erhalten wurde, indem vier Kreise mit einem Durchmesser von 0,18 mm mit linearen Schlitzen mit einer Breite von 0,08 mm und einer Länge von 0,3 mm verbunden wurden und wobei die Extrusionsrate auf 24 g/min, die Spinngeschwindigkeit auf 30 m/min und das Zugverhältnis auf 9,8 verändert wurden. Die Eigenschaften der Borste sind unten dargestellt. Die Steifheit war unzureichend und die Borste war aufgrund der grossen Flachheit biegsam.
  • Zugfestigkeit: 16,3 cN/dtex (18,5 g/de)
  • Reissdehnung: 3,50%
  • Anfängliches Modul: 538,6 cN/dtex (610 g/de)
  • Flachheit: 4,6
  • BEISPIEL 5
  • Chemische Beständigkeiten gegenüber Säure und Alkali wurden an den Borsten der Beispiele 1 bis 4 und des Vergleichsbeispiels 1 gemessen. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt. Die Säurebeständigkeit wurde durch das Zähigkeitsretentionsverhältnis nach Eintauchen in eine 20%-ige wässrige Schwefelsäurelösung bei 95ºC für 100 Stunden dargestellt und die Alkalibeständigkeit wurde durch das Zähigkeitsretentionsverhältnis nach Eintauchen in eine 10%-ige wässrige Natriumhydroxidlösung bei 95ºC für 100 Stunden dargestellt. TABELLE 1
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Da die aromatische Polyamidborste der vorliegenden Erfindung durch Nassspinnen und Ziehen eines isotropen Dopemittels erfolgt, weist sie ausgezeichnete mechanische Eigenschaften auf, wie z. B. hohe Steifheit, Stärke und Modul, und eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit, charakterisiert durch eine erstaunlich verbesserte Haltbarkeit gegenüber Säure und Alkali im Vergleich mit einer konventionellen aromatischen Polyamidborste. Dementsprechend kann die Borste weitverbreitet auf dem Gebiet verwendet werden, das die obigen Eigenschaften benötigt, wie z. B. als Spannungsglied, Angelrute und Katheter.

Claims (2)

1. Aromatische Polyamidborste, erhältlich aus einer optisch isotropen Lösung, wobei das aromatische Polyamid ein Copoly-p-phenylen-3,4- oxydiphenylenterephthalamid ist, mit einer Einzelfaserfeinheit von 11,1 bis 222 dtex (10 bis 200 Denier), einer Flachheit von 3 oder weniger, wobei die Flachheit das Verhältnis (a/b) der Hauptachse (a) zur Nebenachse (b) ist, die sich senkrecht zueinander in einem Querschnittsbereich kreuzen, der senkrecht zur Faserachse liegt, und mechanischen Eigenschaften, die allen folgenden Bedingungen (1) bis (3) entsprechen:
(1) Zugfestigkeit: 13,25 cN/dtex (15 g/de) oder darüber
(2) Dehnung: 2,5 bis 3,5%
(3) anfängliches Modul: 441,5 cN/dtex (500 g/de) oder darüber.
2. Aromatische Polyamidborste gemäss Anspruch 1, die eine Flachheit von 1,5 oder weniger aufweist.
DE69714954T 1996-05-22 1997-05-20 Borste aus aromatischem polyamid Expired - Lifetime DE69714954T2 (de)

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