DE69700058T2 - Einschaltrücksetzschaltung - Google Patents

Einschaltrücksetzschaltung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
    • H03K17/223Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied in field-effect transistor switches
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  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neutralisierung bzw. Entkopplung einer elektrischen Schaltung dann, wenn eine Spannung angelegt oder abgeschaltet wird. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung den Bereich von programmierbaren elektrischen Speichern.
  • Die Erfindung wird im Zusammenhang mit elektrisch programmierbaren Permanentspeichern (EEPROM, Flash EPROM) beschrieben, ohne daß sich daraus irgendeine Einschränkung für den Anwendungsbereich der Erfindung ergibt.
  • Während die Versorgungsspannung an einen Permanentspeicher angelegt wird, muß jede Schreiboperation in den Speicher unmöglich gemacht werden, da sonst für das Ergebnis nicht garantiert werden könnte. Für diese Aufgabe wurden Vorrichtungen entwickelt, die den Betrieb des Speichers für Werte der Versorgungsspannung stoppen, die unter einem Schwellwert sind. Dieser Schwellwert wird normalerweise in Abhängigkeit der elektronischen Schaltung bestimmt, die neutralisiert werden soll.
  • Die bekannten Neutralisierungsvorrichtungen eines Permanentspeichers weisen üblicherweise eine Steuerschaltung und eine Einrichtung auf, die den Betriebsablauf des Speichers hemmt. Die Steuerschaltung liefert ein Steuersignal POR (Power On Reset) zur Bestimmung des Ausgangs der Hemmeinrichtung.
  • Die Hemmeinrichtung wandelt das Steuersignal POR in ein binäres Signal um. Ist die Spannung des Steuersignals POR gleich Null, ist das binäre Signal auf einem hohen Niveau. Für jeden Wert der Versorgungsspannung unterhalb des Schwellwertes Vs ist der Ausgang der Hemmeinrichtung auf einem niedrigen Niveau. Beim oberen Niveau des binären Signals sind Schreiboperationen in dem der Hemmeinrichtung nachgeschalteten Speicher möglich.
  • Das Steuersignal POR ist in Fig. 1 dargestellt. Es bleibt festzuhalten, daß es der Versorgungsspannung Vcc überlagert wird, solange diese unterhalb dem Schwellwert Vs liegt. Oberhalb ist der Wert der Spannung des Steuersignals POR gleich Null.
  • Üblicherweise ist die Hemmeinrichtung eine Kippschaltung, bei der der Anschluß zum "Zurücksetzen auf Null" das Steuersignal POR empfängt und der Anschluß zum "Auf-Eins- Setzen" ein Signal zur Schreibaufforderung. Das von der Hemmeinrichtung ausgehende binäre Signal dient der Steuerung eines Hochspannungsgenerators, wobei der Spannungsgenerator die für die Programmierung und das Löschen der Speicherzellen benötigten Spannungen erzeugt. Wenn die Versorgungsspannung unterhalb vom Schwellwert Vs liegt, ist das binäre Signal auf einem niedrigen Niveau und der Spannungsgenerator wird deaktiviert. Somit ist jegliche Schreiboperation in den Speicher unmöglich.
  • Die Steuerschaltung ist das Schlüsselelement der Entkopplungsvorrichtung. Fig. 2 stellt eine bekannte Steuerschaltung dar. Sie weist eine erste Einrichtung 1 zum Halten bzw. Festlegen des Schwellwerts auf, die an einem Eingang an eine Versorgungsspannung Vcc und an ihrem Ausgang über einen Widerstand R1 an Masse Gnd angeschlossen ist. Die Einrichtung 1 wird durchgängig, wenn die Versorgungsspannung größer als eine eigene Schwellspannung ist, die in diesem Fall gleich dem Schwellwert Vs ist.
  • In der Ausführungsform von Fig. 2 besteht die Einrichtung 1 aus einem eigenleitenden Transistor vom Typ P TP1, dessen Source-Elektrode an die Versorgungsspannung Vcc, die Drain- Elektrode an den Widerstand R1 und die Gate-Elektrode an Masse Gnd angeschlossen ist. Ein eigenleitender Transistor ist ein Transistor, in dessen Leitungskanal nichts weiter eingebracht wurde. Eine Leitungsschwellspannung liegt für einen Transistor vom Typ N ist in der Größenordnung von 0,2 Volt und bei 1,3 Volt für einen Transistor vom Typ P.
  • Die Steuerschaltung weist darüber hinaus einen Inverter I1 auf, der zwischen dem Ausgang der Einrichtung 1 und einem Ausgang OUT angeschlossen ist, durch den das Steuersignal angelegt wird. Ein Startkondensator C1 ist zwischen der Versorgungsspannung Vcc und dem Ausgang OUT angeschlossen, um das zu Beginn des Anstiegs der Versorgungsspannung erwartete Ausgangsniveau zu erreichen.
  • In diesem Beispiel stellt der Leitungsschwellwert des Transistors TP1 die Schwellspannung der Einrichtung 1 dar. Sie ist gleich dem Wert der Schwellspannung Vs.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Steuerschaltung ist dem Fachmann bekannt. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß, sobald der Wert der Versorgungsspannung Vcc größer als der Leitungsschwellwert des Transistors TP1 ist, der Spannungswert am Eingang des Inverters I1 Null ist. Der Ausgang OUT der Vorrichtung liefert somit am Ausgang eine Spannung, die der Versorgungsspannung entspricht.
  • Die Wirkungsweise des Inverters I1 wird jedoch oberhalb eines gewissen Niveaus der Versorgungsspannung gestört. Die beiden Transistoren, die den Inverter darstellen, sind gleichzeitig blockiert. Der Startkondensator C1 ermöglicht es, eine Spannung anzulegen, die der Versorgungsspannung am Ausgang des Inverters I1 entspricht.
  • Sobald die Versorgungsspannung die Schwellspannung des Transistors TP1 übertrifft, entspricht die Spannung am Eingang des Inverters I1 ungefähr der Versorgungsspannung. Die Spannung am Ausgang OUT der Vorrichtung wird Null. Wird im Gegensatz dazu die Versorgungsspannung wieder geringer als die Schwellspannung des Transistors, ist die Spannung am Ausgang OUT gleich der Versorgungsspannung.
  • Eine derartige Vorrichtung hat einen großen Nachteil: Der Schwellwert des Steuersignals kann sich aufgrund der Streuung von Parametern stark ändern, abhängig vom Herstellungsverfahren der Transistoren. Diese Änderungen des Schwellwertes werden um so störender, je geringer der nominale Wert der Versorgungsspannung ist.
  • Betrachtet man einen Speicher, der mit einer Versorgungsspannung von 1,8 Volt arbeitet, muß sichergestellt werden, daß der Schwellwert des Transistors TP1 immer unterhalb von 1,8 Volt bleibt. Vorzugsweise wählt man in diesem Fall eine Versorgungsspannung von 1,5 Volt, wobei dieser Wert geringe Versorgungsspannungsänderungen ermöglicht und den richtigen Ablauf von Schreiboperationen im Speicher garantiert.
  • Wenn man in der Praxis einen Schwellwert für den Transistor TP1 auswählt, dessen nominaler Wert nur 1,3 Volt beträgt, kann es vorkommen, daß die reelle Schwellspannung von 1,8 Volt bei unpassenden Anwendungsbedingungen, wie geringe Temperatur, übersteigt, wobei der Unterschied zwischen der wirklichen Schwellspannung und der nominalen Schwellspannung eine Anhäufung der Werteabweichungen aufgrund einerseits der Herstellungsbedingungen und andererseits der Anwendungsbedingungen ist. Die richtige Wirksamkeit der Vorrichtung kann also nicht mehr garantiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässigere Entkopplungsschaltung zu realisieren, die insbesondere weniger von den Änderungen der Werte aufgrund der Herstellungsbedingungen der Komponenten abhängt.
  • Hierfür ist erfindungsgemäß eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die den Schwellwert des Steuersignals festsetzt und parallel zur üblichen Einrichtung angeordnet ist.
  • Somit ist es ein Ziel der Erfindung, eine Entkopplungsvorrichtung einer elektronischen Schaltung zu realisieren, die jede Operation in der elektrischen Schaltung in dem Moment unterbindet, in dem sie unter Spannung gesetzt wird oder die Spannung unterbrochen wird, wobei die Neutralisationsvorrichtung eine Steuerschaltung und eine Einrichtung aufweist, die die Wirkungsweise der elektrischen Schaltung hemmt, wobei die Steuerschaltung die Hemmeinrichtung aktiviert, sobald die Versorgungsspannung unterhalb einer Schwellspannung bleibt, oder sobald die Versorgungsspannung geringer als die Schwellspannung wird, wobei die Steuerschaltung eine erste Einrichtung aufweist, die an einem Eingang an eine Versorgungsspannung und an ihrem Ausgang über einen Widerstand an Masse angeschlossen ist, wobei die erste Einrichtung einen eigenleitenden Transistor vom Typ P aufweist, der durchgängig wird, wenn die Versorgungsspannung größer wird als eine erste Schwellspannung der ersten Einrichtung, wobei ein erster Inverter zwischen dem Ausgang der ersten Einrichtung und einem Ausgang angeschlossen ist, an den ein Steuersignal der Hemmeinrichtung angelegt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerschaltung weiterhin eine zweite Einrichtung aufweist, die zwischen der Versorgungsspannung und dem Eingang des ersten Inverters angeschlossen ist, wobei die zweite Einrichtung durchgängig wird, wenn die Versorgungsspannung größer als eine zweite Schwellspannung der zweiten Einrichtung wird und die zweite Einrichtung einen eigenleitenden Transistor vom Typ N aufweist, wobei die Schwellspannung der Steuerschaltung kleiner ist als die erste und zweite Schwellspannung jeweils der ersten und zweiten Einrichtungen.
  • Der eigenleitende Transistor vom Typ P der ersten Einrichtung und der eigenleitende Transistor vom Typ N der zweiten Einrichtung werden während des gleichen Produktionsvorganges hergestellt, wobei die Unterschiede der Leitungsschwellen, bezüglich ihrem Nominalwert gegenläufig sind.
  • Wenn folglich die durch eine der ersten und zweiten Einrichtungen festgelegte Schwellspannung gegenüber der gewählten Schwellspannung zu groß ist, wird sie in der anderen Einrichtung geringer sein und diese letztere wird verwendet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Einrichtung ein eigenleitender Transistor vom Typ P, dessen Source-Elektrode an die Versorgungsspannung, dessen Drain- Elektrode an den Widerstand und an den Ausgang des Inverters und dessen Gate-Elektrode an Masse angeschlossen sind.
  • Die zweite Einrichtung kann ein eigenleitender Transistor vom Typ N sein, der seriell an den Transistor vom Typ P angeschlossen ist.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; Es zeigen
  • - Fig. 1 eine zeitliche Darstellung des Steuersignals POR, das von einer Steuerschaltung einer Entkopplungsschaltung ausgeht,
  • - Fig. 2 eine Steuerschaltung in einer Entkopplungsschaltung nach dem Stand der Technik,
  • - Fig. 3 eine erfindungsgemäße Steuerschaltung in einer Entkopplungsschaltung, und
  • - Fig. 4 einen Inverter für eine erfindungsgemäße Steuerschaltung.
  • Die Fig. 1 und 2 gehören zum Stand der Technik und wurden vorher beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Schema einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
  • Die Steuerschaltung ist eine Verbesserung der Steuerschaltung von Fig. 2 und wird unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
  • Diese Schaltung weist eine zusätzliche Einrichtung 2 auf, die zwischen der Versorgungsspannung Vcc und dem Ausgang der Einrichtung 1 geschaltet ist. In der Ausführungsform von Fig. 3 besteht die Einrichtung 2 aus einem eigenleitenden Transistor TN1 vom Typ N, dessen Drain-Elektrode und dessen Steuergate-Elektrode an die Versorgungsspannung Vcc angeschlossen sind und dessen Source-Elektrode mit der Source-Elektrode eines Transistors TP2 vom Typ P verbunden ist. Die Drain-Elektrode des Transistors TP2 ist an den Eingang des Inverters I1 angeschlossen und die Steuergate- Elektrode an Masse Gnd.
  • Die Unterschiede zwischen den reellen Leitungsschwellen des eigenleitenden Transistors TN1 vom Typ N und des Transistors TP1 vom Typ P und ihren nominalen Werten aufgrund von Streuungen im Herstellungsprozess sind entgegengesetzt. Der Schwellwert Vs des Steuersignals POR wird entweder durch die Einrichtung 1 oder durch die Einrichtung 2 festgesetzt.
  • Dieser Schwellwert Vs ist gleich dem kleineren Wert der Schwellspannungen der Einrichtungen 1 und 2.
  • Sobald eine der beiden Einrichtungen durchgängig wird, ändert der Ausgang des Inverters I1 den Zustand, und die Spannung des Steuersignals POR wird Null.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei weitere Inverter I2 und I3 zwischen dem Ausgang des Inverters I1 und dem Ausgang OUT hinzugefügt. Diese zwei Inverter ermöglichen die Korrektur von eventuellen Verzerrungen des Steuersignals POR, die auf dem Startkondensator C1 beruhen, während die Spannung am Ausgang OUT Null ist.
  • Eine zweite Verbesserung, die in Fig. 4 dargestellt ist, besteht darin, einen Inverter I1 zu verwenden, der einen eigenleitenden Transistor vom Typ P aus Verbrauchsgründen anstelle eines klassischen Transistors vom Typ P verwendet. In Wirklichkeit ist die Leitungsschwelle eines eigenleitenden Transistors vom Typ P größer als die Schwelle eines klassischen Transistors vom Typ P. Ein eigenleitender Transistor sperrt somit schneller als ein klassischer Transistor und ermöglicht somit die Begrenzung des Verbrauchs.
  • In der Praxis wird bei durch sehr schlechte Herstellungsbedingungen verursachte Unterschiede zwischen den reellen und nominalen Werten der eigenleitenden Transistoren vom Typ P und vom Typ N, und bei einer Verwendungstemperatur von -40ºC erfindungsgemäß ein Schwellwert bei 1,6 Volt erhalten, wobei die Vorrichtung mit 1,8 Volt versorgt wurde.
  • Bei gleichen Bedingungen hätte der Schwellwert, der durch eine oben beschriebene Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik erhalten wird, den Versorgungsspannungswert von 1,8 Volt überschritten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Neutralisieren einer elektrischen Schaltung, die dann jede Operation der elektrischen Schaltung unterbindet, wenn Spannung angelegt oder abgeschaltet wird, wobei die Entkopplungsvorrichtung eine Steuerschaltung und eine Einrichtung enthält, die den Betrieb der elektronischen Schaltung hemmt, wobei die Steuerschaltung eine Hemmeinrichtung aktiviert, sobald die Versorgungsspannung unterhalb einer Schwellspannung (Vs) bleibt, oder sobald die Versorgungsspannung geringer als die Schwellspannung Vs wird, wobei die Steuerschaltung eine erste Einrichtung (1) aufweist, die an einem Eingang an eine Versorgungsspannung (Vcc) und an ihrem Ausgang über einen Widerstand (R1) an Masse angeschlossen ist, wobei die erste Einrichtung (1) einen eigenleitenden Transistor vom Typ P (TP1) aufweist, der durchgängig wird, wenn die Versorgungsspannung größer wird als eine ersten Schwellspannung der ersten Einrichtung (1), wobei ein erster Inverter (I1) zwischen dem Ausgang der ersten Einrichtung (1) und einem Ausgang (OUT) angeschlossen ist, durch den ein Steuersignal (POR) der Hemmeinrichtung übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung weiterhin eine zweite Einrichtung (2) aufweist, die zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und den Eingang des ersten Inverters (I1) geschaltet ist, wobei die zweite Einrichtung (2) durchgängig wird, wenn die Versorgungsspannung größer als eine zweite Schwellspannung der zweiten Einrichtung (2) wird, und die zweite Einrichtung einen eigenleitenden Transistor vom Typ N (TN1) enthält, wobei die Schwellspannung der Steuerschaltung kleiner als die erste und zweite Schwellspannung der jeweils ersten und zweiten Einrichtung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein eigenleitender Transistor vom Typ P (TP1) ist, dessen Source-Elektrode an die Versorgungsspannung (Vcc), dessen Drain-Elektrode an den Widerstand (R1) und dessen Gate-Elektrode an Masse (Gnd) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein eigenleitender Transistor vom Typ N (TN1) ist, der in Serie zu einem Transistor vom Typ P (TP2) geschaltet ist, wobei die Drain-Elektrode und die Gate-Elektrode des eigenleitenden Transistors vom Typ N (TN1) an die Versorgungsspannung Vcc angeschlossen sind, und wobei die Drain-Elektrode des Transistors vom Typ P (TP2) an den Widerstand R1 und die Gate-Elektrode an Masse Gnd angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Inverter (I1) einen eigenleitenden Transistor vom Typ P enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Inverter (I2, I3) zwischen dem Ausgang des ersten Inverters (I1) und dem Ausgang (OUT) eingefügt sind.
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