DE696892C - Verfahren zur Gewinnung von auf Baumwollspinnmaschinen verspinnbaren Einzelfasern aus Rohgruenbastfasern - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von auf Baumwollspinnmaschinen verspinnbaren Einzelfasern aus RohgruenbastfasernInfo
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- DE696892C DE696892C DE1936I0056273 DEI0056273D DE696892C DE 696892 C DE696892 C DE 696892C DE 1936I0056273 DE1936I0056273 DE 1936I0056273 DE I0056273 D DEI0056273 D DE I0056273D DE 696892 C DE696892 C DE 696892C
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
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- D01C1/02—Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
-
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B2700/00—Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
- D06B2700/18—Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material
Description
- Verfahren zur Gewinnung von .auf Baumwollspinnmaschinen verspinnbaren Einzelfasern aus Rohgrünbastfasern Es ist bekannt, Bastfasern mit Alkalilösung und darauf mit elementarem Chlor zu behandeln, um die Fasern aufzuschließen und die Ligninanteile zu entfernen. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Ausgangsmaterial verwendet, bei dem beispielsweise durch eine biologische Röste der Hauptanteil der Pektine und Kittsubstanzen schon abgebaut worden ist, so daß schon ein mehr oder weniger gereinigtes Material der weiteren Aufschlußbehandlung unterworfen wird. Es ist weiter schon vorgeschlagen worden, trockene rohe Pflanzenstengel und Fasern entweder unmittelbar oder nach einer mechanischen Vorbereitung in Säuren zu digerieren. Es handelt sich dabei jedoch, sofern Bastfasern in Frage kommen, um die bekannten in der Bastfaserverarbeitung allgemein gebräuchlichen Vorbereitungsphasen, wie Knicken und Brechen der Stengel, jedoch nicht um eine völlige Entholzung des Bastfaserstengels und um die Freilegung des Bastes.
- Bei der vorliegenden Erfindung kommt dagegen ein völlig anderes Ausgangsmaterial zur Verwendung, nämlich ein aus Flachs-oder Hanfstengeln auf mechanischem Wege gewonnener Rohgrünbast. Dieser Rohgrünbast enthält neben restlichen Holzanteilen (Schäben) noch das gesamte ursprünglich in der Pflanze enthaltene Pektin, die Eiweißstoffe, ferner wechselnde Mengen von Ligninstoffen, Reste der Stengeloberhaut mit Wachs und Kutinstoffen, Chlorophyllfarbstoff, Gerbstoffe u. dgl: m. Es hat sich nun gezeigt, daß man auf dem üblichen Wege, z. B. durch eine alkalische Verkochung mit anschließender Chlorierung und alkalischer I\?achkochungzwar einen Teil dieser Nebenbestandteile -der Cellulose beseitigen kann, daß aber infolge der außergewöhnlichen Menge von Kittsubstanzen im Ausgangsmaterial -im Verlaufe der Weiterbehandlung eine Verschleimung stattfindet, die eine technisch einwandfreie Erzeugung einer brauchbaren Spinnfaser nicht zuläßt.
- Es wurde nun gefunden, daß man eine technisch reine und ungeschädigte Spinnfaser, insbesondere für die Verspinnung auf Baumwollspinnmaschinen, durch das nachstehende Verfahren erhalten kann, wobei die besondere Reihenfolge der einzelnen Verfahrensstufen für den Erfolg wesentlich ist.
- Nach der Erfindung wird das Material zunächst mit Säure, z. B. Salzsäure, vorbehandelt. Durch die durch die Säure bewirkte Hydrolyse werden die Verschleimungsstoffe soweit verändert, daß sie bei einer sich unmittelbar an die Vorbehandlung anschließenden Chlorierung sich nicht mehr als Schleimsubstanzen auf dem Material niederschlagen und zur Verklebung der Fasern führen. Die Säurebehandlung kann je nach der Materialbeschaffenheit 1a bis 36 Stunden oder auch länger dauern.
- An diese Säurebehandlung schließt sich mit oder ohne Zwischenspülung eine Behandlung mit elementarem Chlor oder Chlorwasser oder auch mit sauren Hypochloritflotten an. Das elementare Chlor wird zweckmäßig in feinster Verteilung in Wasser geleitet und unmittelbar nach der Herstellung als Chlor-Wasser-Suspension zur Einwirkung gebracht. Bei Verwendung von Hypochlorit kann die anzuwendende Hypochloritlauge z. B. dem Säurebad unmittelbar zugegeben werden.
- Auf die Chlorierung folgt eine alkalische Kochung, die den Zweck hat, die alkalilöslichen Nicht-Celluloseanteile (das Lignin) zu beseitigen.
- Es ist zwax schon bekanntgeworden, durch saure Hydrolyse vor einem Alkaliaufschluß aus Stroh reinen kurzfaserigen Zellstoff zu isolieren, der für die Papierfabrikation und, nach besonderer Reinigung, für die Kunstseidenherstellung verwendbar ist. Im Gegensatz hierzu handelt es sich aber bei dem vorliegenden Verfahren um die Zerlegung von- Bastfaserbündeln des Rohgrünbastes durch eine saure Hydrolyse mit unmittelbar nachfolgender Chlorbehandlung unter möglichster Schonung der einzelnen Fasern zur Gewinnung von Spinnmaterial für die Textilindustrie. Ein solches Spinnmaterial hat naturgemäß ganz andere Eigenschaften als ein für die Papierfabrikation geeigneter Zellstoff. . .
- `"'":r Es ist auch schon vorgeschlagen worden, dit" bakannte biologische Röste von Flachsstroh durch eine Säurebehandlung zu ergänzen. Zweck dieses Verfahrens ist die Gewinnung einer Langfaser. Im Gegensatz hierzu ist es durch die besondere Reihenfolge und Zusammenstellung der erfindungsgemäßen Verfahrensstufen möglich, auf kürzestem Wege eine Spinnfaser zu gewinnen, die z. B. in Mischungen mit anderen Fasern auf Baumwollspinnmaschinen versponnen werden kann.
- Um gewisse Übelstände, die sich aus der Neigung des Rohgrünbastfasermaterials, sich zu einem festen, schleimigen Block zusammenzuschließen, ergeben, zu vermeiden, arbeitet man zweckmäßig so, daß das Material in einer Vorrichtung behandelt wird, die eine radiale Durchströmung der Flotte ermöglicht. Man erhält auf diese Weise einwandfreie Resultate, die bei großen betriebsmäßigen Chargen von 15oo bis 3000 kg oder mehr nach den bisherigen Anordnungen, wenn überhaupt, so nur mit sehr hohen Flottendrucken möglich sind, wobei immer noch die Gefahr besteht, daß z. B. bei der Chlorierung doch noch unchlorierte Nester bestehen bleiben. Auch die bekannten Berieselungsverfahren und Vorrichtungen kommen aus den genannten Gründen für die Behandlung des kohgrünbastes nicht in Betracht.
- Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die zur Behandlung von das Fasergut beispielsweise auf Spulen aufgewickelt enthaltenden Wickelkörpern dienen, wobei die Wickelkörper radial durchflutet werden. Der Unterschied zwischen diesen Vorrichtungen und derjenigen nach vorliegender Erfindung besteht darin, daß bei der letzten eine radiale Durchflutung des Gutes bei Anordnung nach dem Packsystem möglich ist, bei den bisher bekannten Vorrichtungen jedoch nur nach Anordnung eines Aufsteck- oder Säulensystems.
- Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung. In der Abb. A bedeutet a das Behandlungsgefäß, 2 die Zuleitung der Behandlungsflotte, die eine radiale Durchströmung der Flotte ermöglicht, und 3 die Absaugkammer. Aus der Abb. B ist die Anordnung des Saugstutzens a zu ersehen. Die Flotte wird demnach aus der= Absaugkammer mittels einer Pumpe oder auch eines Flügelrades in den perforierten Zuleitungsdom geleitet und dringt in radialen Richtungen durch den Materialblock. Infolge dieser Anordnung hat die Flotte nur einen geringen Druck zu überwinden. Zweckmäßig wird für die Herstellung der Vorrich= tung ein Werkstoff verwendet, der sowohl gegen elementares Chlor wie auch gegen Säure und Alkali widerstandsfähig ist, z. B. Steinzeug oder einer der bekannten Edelstähle.
- Beispiel 2ooo leg Rohgrünhanfbast werden mit 2 °/o H Cl (ioo°/oig, aufs Warengewicht berechnet) bei 35° 36 Stunden lang behandelt. Anschließend wird das Material ohne Zwischenspülung mit 9*°% Chlor, z. B. unter Verwendung von Chlorwasser, bei etwa 18° 2 Stunden lang unter radialer Durchfl.utung chloriert. Nach der Chlorbehandlung wird zweckmäßig gespült, entchlort und mit io °/o Ätznatron und 6 °/o Natriumsulfit (aufs Warengewicht berechnet) bei 21/2 atü 8 bis io Stunden gekocht.
Claims (2)
- PA TEN TANSi'IZÜCI-IL: i. Verfahren zur Gewinnung von auf Baumwollspinnmaschinen verspinnbaren ' Einzelfasern unter Entfernung von Nicht-Celluloseanteilen, wie Pektin und Lignin, aus Rohgrünbastfasern, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut zuerst mit Säuren vorbehandelt wird und daß anschließend, gegebenenfalls ohne Zwischenspülung, saure Chlorlaugen als .Chlor-Wasser-Suspension oder in Form angesäuerter. Hypochloritlaugen zur Einwirkung gelangen, worauf alkalisch gekocht wird.
- 2. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut in einer Voirichtung nach dem Packsystem behandelt wird, in der die Flotten das Gut radial durchströmen.
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