DE696807C - Verfahren zur Erzeugung waschbestaendiger Appreturen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung waschbestaendiger Appreturen

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DE696807C
DE696807C DE1932I0046169 DEI0046169D DE696807C DE 696807 C DE696807 C DE 696807C DE 1932I0046169 DE1932I0046169 DE 1932I0046169 DE I0046169 D DEI0046169 D DE I0046169D DE 696807 C DE696807 C DE 696807C
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formaldehyde
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/12Aldehydes; Ketones
    • D06M13/127Mono-aldehydes, e.g. formaldehyde; Monoketones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung waschbeständiger Appreturen Es wurde gefunden, daß man auf Textilien waschbeständige Appreturen in vorteilhafter Weise erzeugen kann; wenn man die Textilien in Gegenwart von organischen Säuren oder sauer wirkenden Salzen organischer oder anorganischer . Säuren mit noch verkleisterbarer Formaldehydstärke, die durch Einwirkung von Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Stoffen auf wäßrige Aufschlämmungen von Stärke in Gegenwart von Säuren oder sauer wirkenden Stoffen hergestellt ist, behandelt und danach erhöhter Temperatur aussetzt..
  • Geeignete Stärkepräparate werden erhalten, wenn man Stärke beliebiger Herkunft, z. B. Kartoffelstärke" Weizenstärke, Reisstärke oder Tapiokastärke, mit Formaldehyd, z w clcmäßig bei gewöhnlicher Temperatig, in7Gegenwart von Säuren oder sauer wirkenden Stoffen behandelt. Die Zeitdauer der Einwirkung des Formaldehyds ist von der Art der Stärke abhängig, sie darf aber nur so lange erfolgen, daß die Stärke noch gut zu .verkleistern ist. Als Formaldehyd abgebende Stoffe können z. B. Paraformaldehyd oder Köndensationsprodukte aus Formaldehyd und Aceton Verwendung finden. Nach der Einwirkung des Formaldehyds wird die Stärke zweckmäßig bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, getrocknet.
  • Die Behandlung der Textilien mit- der in der beschriebenen Weise erzeugten' Formaldehydstärke erfolgt in Gegenwart von organischen Säuren, wie Essigsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Benzoesäure oder Phthalsäure, oder von sauer wirkenden Salzen, wie Mononatriumphosphat, Natrium-' bisulfat, Ammoniumrhodanid oder adipins;.urem Ammonium. Freie anorganische Säuren, welche die Faser schädigen, z. B. Salzsäure oder oxydierend wirkende Säuren, sind zu vermeiden.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Formaldehydstärke ist es möglich, Textilien, z. B. Kalikogewebe, Florgewebe, Leinen, insbesondere Steifleinen, Hemdentuche oder Kragen, .in technisch einfacher Weise zu appretieren. Beispielsweise werden die Textilien mit einer Flotte, welche die Formaldehydstärke in verkleistertem Zustand und in geeigneter Menge enthält, getränkt und sodann in einem weiteren, schwach sauer eingestellten Bade behandelt und anschließend bei erhöhter Temperatur, z. B. bei etwa ioo°, getrocknet. Man kann auch das Appretieren der Gewebe in einem Bade vornehmen; in diesem Falle wer-' den dem Formaldehydstärke enthaltenden Bad die organischen Säuren oder sauer wirkenden Salze gleich zugesetzt.
  • Es kann mitunter zweckmäßig sein, neben der Formaldehydstärke noch andere Appreturmittel zu verwenden; insbesondere ist es möglich, der Behandlungsflotte noch gewöhnliche Stärke zuzufügen, ohne daß dadurch die Waschbeständigkeit der Appretur vermindert wird. Auch andere für Appreturzwecke geeignete Stoffe, die ,gegen die brganischen Säuren und sauer wirkenden Salze genügend beständig sind, können den Behandlungsbädern zugesetzt werden, beispielsweise Füllstoffe, wie Kaolin, Pfeifenton, China clay oder Bittersalz. Als Zusatzstoffe kommen ferner Weich'inachungsmittel, z. B. Türkischrotöle, oder Einwirkungsprodukte von Alkylenoxydeii auf organische Verbindungen, die Iiydroxyl-, Carboxyl- oder Aminogruppen enthalten, sowie andere Netzmittel oder Glanzmittel, z. B. Wachse (Bienenwachs, Japanwachs) oder Paraffin, in Frage. Man erhält so Appreturen, die selbst bei mehrmaliger Wäsche mit Seife und Sofia nur einen geringen Teil der aufgebrachten Appreturmasse verlieren.
  • Man hat bereits durch Einwirkung von Formaldehyd in Gegenwart verdünnter wäßriger Alkalien hergestellte Formaldehydstärke und ferner auch durch Einwirkung von Formaldehyd bei niedriger Temperatur in Gegenwart von Säuren auf Stärke erhaltene, in kochendem Wasser unlösliche Formaldehydstärke für Appreturzwecke verwendet. Die hiermit erzeugten Appreturen waren jedoch nicht waschbeständig. Ferner hat man schon in Gegenwart von Säuren erzeugte Formaldehydstärke- und -dextrinprodukte für Appreturzwecke verwendet, indessen die Appreturen in Abwesenheit von Säure erzeugt. Nur wenn in der bei dem neuen Verfahren vorgeschriebenen speziellen Weise gearbeitet und die Appreturen in Gegenwart von Säuren.auf der Faser erzeugt werden, erhält man. den Ansprüchen der Praxis genügende waschbeständige Appreturen.
  • Beispiel i Ein Kalikogewebe wird in üblicher Weise mit einer Appreturflotte getränkt, dIe durch Verkleistern- von 5 Gewichtsteilen Formaldehydstärke in ioo Gewichtsteilen Wasser unter Zusatz von' o,3 Gewichtsteilen Ammoniumrhodanid erzeugt ist. Darauf trocknet man das Gewebe 3o Minuten lang bei ioo°. Man erhält so auf dem Gewebe eine waschbeständige Appretur, die nach zweimaliger Wäsche mit Seife und Soda noch 84 °/o der aufgenommenen Appreturmasse enthält.
  • Die zu benutzende Formaldehydstärke wird erzeugt, indem man 5oö Gewichtsteile Kartoffelstärke mit 33o Gewichtsteilen 3o°/oiger Formaldehydlösung, die geringe Mengen Ameisensäure enthält, versetzt, die Mischung 7 Tage lang bei gewöhnlicher Temperatur sich selbst überläßk und dann im Vakuum bei 45' trocknet.
  • Beispiel 2 Man behandelt .ein Kalikogewebe in üblicher Weise mit einer Appreturmasse, die durch Verkleistern von 3 Gewichtsteilen Forrpaldehydstärke, der 5 Gewichtsteile ' gewöhnlicher Kartoffelstärke und 0,3 Gewichtsteile Ammoniumrhodanid zugesetzt sind, in ioo Gewichtsteilen Wasser erhalten ist. Danach trocknet man das Gewebe 30 Minuten lang bei ioo°. Man erhält so eine Appretur, die gegen wiederholte Wäsche mit Seife und Soda. sehr beständig ist.
  • Die Formaldehydstärke wird erzeugt, indem man unter Rühren in eine wäßrige Aufschlämmung von 5,7 Gewichtsteilen eines aus i Mol Aceton und 9,7 Mol Formaldehyd durch Kondensation in alkalischer Lösung erhältlichen Kondensationsproduktes bei 9o° i Gewichtsteil konzentrierte Sälzsäure und 5,7 Gewichtsteile Kartoffelstärke einträgt und die Mischung bei der angegebenen Temperatur so lange beläßt, bis eine klare Lösung erfolgt ist. Beispiel 3 Ein Baumwoll- oder Leinengewebe wird mit einer Appreturmasse behandelt, die durch Verkleistern von 5 Gewichtsteilen Formaldehydstärke unter Zusatz von 47 Gewichtsteilen Essigsäure bei 8o° erhalten ist.- Nach zweimaliger Wäsche des behandelten Gewebes mit Seife und Soda sind noch 85 °/o der aufgezogenen Appretür, auf dem Gewebe vorhanden.
  • Die Formaldehydstärke wird erzeugt, indem man eine Mischung aus 5 Gewicl%tsteilen Kartoffelstärke, 1,5 Gewichtsteilen 3o°/aiger Formaldehydlösung, die etwas Ameisensäure enthält, und ioo Gewichtsteilen Wasser 24,Stunden lang bei gewöhnlicher' Temperatur sich selbst überläßt. Beispiel 4 Ein Leinen- oder Florgewebe wird mit einer Appreturmasse behandelt, die durch Verkleistern von 5 Gewichtsteilen Formaldehydstärke in Gegenwart von 1,7 Gewichtsteilen Malonsäure bei 8o° erhalten ist. Die erhaltene Appretur ist sehr waschbeständig.
  • Die Formaldehydstärke wird erzeugt, indem man eine Mischung aus 5 Gewichtsteilen Reisstärke; 1,5 Gewichtsteilen 3o°joiger Formaldehydlösung, die eine geringe Menge Ameisensäure enthält, und ioo Gewichtsteilen Wasser 24 Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur, sich selbst überläßt.
  • Beispiel 5 Man schlämmt in iooo Gewichtsteilen Wasser, dem 2 Gewichtsteile Ammoniumrhodanid zugesetzt sind, 5o Gewichtsteile der in Beispiel 4 erwähnten Forinaldehydstärke auf und behandelt mit dieser Aufschlämmung Kragen bei einem Flottenverhältnis von i : io so lange im Kollerfäß, bis der größte Teil der Stärke aufgenommen worden ist, sodann schleudert man ab und plättet die Kragen in üblicher Weise.
  • Beispiel 6 Man behandelt die Rückseite von Teppichgeweben auf der Rackelrnaschine mit einer Appreturmasse, die durch Verkleistern von 8 'Gewichtsteilen Formaldehydstärke unter Zusatz von, 42 Gewichtsteilen Kartoffelstärke und i Gewichtsteil Ammoniumrhodanid in iooo Gewichtsteilen Wässer bei 6o° erhalten ist. Anschließend trocknet man das Gewebe eine halbe Stunde lang bei etwa ioo°. Durch diese Behandlung wird eine sehr wasser- und waschechte Verfestigung des Gewebes .erzielt.
  • Die Formaldehydstärke wird gewonnen, indem man auf 1z5 Gewichtsteile Kartoffelstärke 75 Gewichtsteile 3o°/oigen Formaldehyd,-der eine geringe Menge Ameisensäure enthält, bei gewöhnlicher Temperatur 24 Stunden lang zur Einwirkung bringt und sodann die Stärke unter vermindertem Druck bei 5o° trocknet:

Claims (1)

  1. PÄTENTANSPRUCII: -Verfahren zur Erzeugung waschbeständiger Appreturen auf Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von organischen Säuren oder sauer wirkenden. . Salzen organischer oder anorganischer Säuren solche noch verkleisterbaren Form. aldehydstärkeprodukte, gegebenenfalls zusammen mit - anderen Appreturmitteln, auf die .Faser gebracht werden, die durch Einwirkung von Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Stoffen auf Stärke in Gegenwart von Säuren oder sauer wirkenden oder Säuren abspaltenden Stoffen erhältlich sind, worauf die Textilien erhöhter Temperatur ausgesetzt werden.
DE1932I0046169 1932-12-29 1932-12-30 Verfahren zur Erzeugung waschbestaendiger Appreturen Expired DE696807C (de)

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DE414576X 1932-12-29
DE1932I0046169 DE696807C (de) 1932-12-29 1932-12-30 Verfahren zur Erzeugung waschbestaendiger Appreturen

Publications (1)

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DE696807C true DE696807C (de) 1940-09-30

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ID=25910642

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DE (1) DE696807C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971108C (de) * 1944-12-07 1958-12-11 Bancroft & Sons Co J Verfahren zur Herstellung von Ausruestungseffekten auf cellulosehaltigen Geweben od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971108C (de) * 1944-12-07 1958-12-11 Bancroft & Sons Co J Verfahren zur Herstellung von Ausruestungseffekten auf cellulosehaltigen Geweben od. dgl.

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