DE696366C - Isolierkiste fuer Kuehltransport - Google Patents

Isolierkiste fuer Kuehltransport

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DE696366C
DE696366C DE1937P0074949 DEP0074949D DE696366C DE 696366 C DE696366 C DE 696366C DE 1937P0074949 DE1937P0074949 DE 1937P0074949 DE P0074949 D DEP0074949 D DE P0074949D DE 696366 C DE696366 C DE 696366C
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insulating
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DE1937P0074949
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English (en)
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Hermann Flemming
David Matz
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DAVID MATZ
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DAVID MATZ
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/087Sealing strips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/804Boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Isolierkiste für Kühltransport Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierkiste mit #netallenem Außenmantel und einem ,damit verbundenen wärmedämmenden Inneneinsatz zum Transport von Kühlgut.
  • Man hat schon wärmeisolierte Gefäße vor. geschlagen, -die einen metallenen Außenmantel und einen damit verbundenen wärmedämmenden Inneneinsatz aufweisen. Die bekannten Isoliergefäße dieser Art leiden aber sämtlich an dem Nachteil, daß die Verbindung zwischen metallenem Außenmantel und Inneneinsatz nicht so, getroffen ist, daß Wärmebrücken vermieden werden. Zur Erzielung einer -einwandfreien Isolierung des Kühlgutes ist es aber erforderlich, die Verbindung der Einzelteile des Kühlgefäßes unter Vermeidung eines leichten Wärmeüberganges zwischen den Einzelteilen vorzunehmen. Diesen Gesichtspunkt hat man bei .den bisherigen Kühlgefäßbauarten nicht genügend berücksichtigt. Bei einer bekannten Ausführungsform, - ,die sich eines metallenen Außen- und Innenmantels mit zwischenhegender W:ärmedämmschvcht bedient, sind Außen- und Innenmantel durch einen Ring aus Kunststoffen verbunden, wobei der im Ring liegende Zwischenraum zwischen Außen- und Innenmantel so gering ist daß eine außerordentlich leichte Einleitung von Wärme in das Metall des Innenmantels möglich wird. Bei anderen Kühlgef=äßen wiederum hat man auf die Notwendigkeit der Vermeidung von Wärmebrücken überhaupt keine Rücksicht genommen, indem der metallene Außenmantel - durchgehend mit dem metallenen Innenmantel verbunden wurde.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zwischen Außenmantel und Inneneinsatz eine möglichst breite Isolierbrücke vorhanden sein muß, um den gewollten Zweck, nämlich Kühlhaltung .des im Behälter befindlichen Gutes. auf längere Zeit, mit Erfolg zu erreichen.
  • Das erfinderische Neue besteht daher: : darin, daß die Verbindung der metallischen., Außenhaut mit dem wärmedämmenden Innen=` einsatz oder Einsatzrahmen nur außerhalb der äußeren Begrenzungslinie des. die Abdichtung gegen den Kistendeckel bildenden Dichtungsrahmens erfolgt.
  • Wird zusammen mit dem Einsatzrahmen ein metallischer Inneneinsatz verwendet, so muß erfindungsgemäß auch die Verbindung dieser Teile gleicherweise außerhalb der Begrenzungslinie des Dichtungsrahmens liegen. Die Verbindungsstellen zwischen w .ärmedämmendem Inneneinsatz bzw. Einsatzrahmen und dem metallischen Außenmantel bzw. Innenmantel liegen also immer außerhalb der Grundfläche der Gummidichtung; so daß mithin das Behälterinnere einen hermetisch abgeschlossenen Raum bildet, der mit dem Außenmantel bzw. mit der Außenluft nicht irgendwie leitend verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung wird in weiterer Ausbildung der Erfindung in einem selbsttragenden. Außenmantel aus Metall, der sich nach unten zu verjüngt, ein ebenfalls konischer Inneneinsatz befestigt; der ,aus einer starkwandigen Wärmedämmschicht besteht, die an ihrer den Innenraum bildenden Oberfläche geglättet ist und dort eine größere Dächte besitzt als im übrigen Wandquerschnitt. Der Inneneinsatz kannauch in an sich bekannter Weise aus einem dünnwandigen Wärmedämmstoff bestehen, dessen oberer Rand flanschartig nach außen gezogen und dort mit dem Außenmantel verbunden ist, wobei sich die konischen Seitenwände des Einsatzes flächig gegen einen zwischen Einsatz und dem selbsttragenden Metallaußenmantel befindlichen Wärmedämmstoff oder über Rippen aus Isolierstoff gegen den Außenmantel abstützen.
  • Der Einsatzrahmen kann .n Weiterbildung der Erfindung Befestigungsmittel für eine Abdichtungsleiste aufweisen und der konische Inneneinsatz sich flächig :gegen einen in der Zwischenwand befindlichen Wärme@ämnistoff oder über Rippen aus Isolierstoff gegen den selbsttragenden Außenmantel abstützen. Wenn der Verbindungsrahmen zwischen Außen- und Innenmantel .der Isolierkiste aus Gummi öder einem ,ähnlichen Stoff besteht; -wird er zweckmäßig zwischen Metallaußenhaut und metallischem Inneneinsatz einvulkanisiert, wodurch sich ein hermetischer Abschluß des Zwischenraumes zwischen Außen- und Innenmantel ergibt. Außerdem wird aber auch der Verbindungsrahmen fest mit den übrigen Bauteilen .des Kühlbehälters verbunden. Die Verbindung zwischen Metallaußenhaut und Inneneinsatz kann auch durch die Eigenspannung des elastischen Werkstoffes .erfolgen, der in .seiner .Form der Ausbildung der oberen Kan-Ycn von Außenwand und Einsatz entspricht $'itrid dessen Verformbarkeit den Zusammenbau erleichtert.
  • Schließlich kann in Weiterbildung der Erfindung auch die Innenseite des Kistendeckels ganz oder-an der vom Dichtungsgununi berührten Fläche aus Wärmedämmstoff bestehen und nur außerhalb des Dchtungsgumniis mit der Metallhaut des Deckels verbunden sein.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht Abb. i zeigt einen Querschnitt durch eine Isolierkistenausführung einschließlich Deckel. Abb. a und 3 zeigen verschiedene Anordnungsrhöglichkeiten des Dichtungsgummis. Abb. q. und 5 zeigen im Querschnitt wärmebrückenfreie Verbindungen des Inneneinsatzes mit dem Außenmantel.
  • Abb.6, 7 und 8 zeigen verschiedene Anordnungsmöglichkeiten des Dichtungsgummis: Abb. 9 zeigt eine Verbindung des Inneneinsatzes mit .dem Außenblech durch ein elastisches w Ärme.dämmendes Mittel.
  • Abb. - io zeigt .den Zusammenbau der in Abb:9 gezeigten Verbindung.
  • Abb. i i zeigt eine Anordnungsmöglichkeit der Kistenbeschläge.
  • In Abb. i ist die Metallaußenwand i selbstfr4gend ausgebildet und zur Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen mit Sicken a oder .Versteifungen 2a versehen, die aus wärmetechnischen Gründen außen liegen. Die Innenwände 3 und die Zwischenui-ände ,4 bestehen aus einem trogartigen Stück aus schlecht wärmeleitendem Stoff und sind so ausgebildet, daß dieser Wärmedämmstoff an der die Innenwände 3 bildenden Seite seiner Oberfläche eine größere Dichte besitzt (also geglättet und wasserundurchlässig gemacht ist) und in seinem die Zwischenwände.. bi1-denden Teile eine geringere Dichte (also Lüfttinschlüsse) hat. Da infolge dieser außen geringeren Dichte auch die zulässige Flächenpressung bei den in Frage kommenden Isolierstoffen abnimmt, werden außer dem Boden 5 auch die Seitenwände 6 des Außenmantels i :dadurch zur Aufnahme des Nutzgewichtes mit herangezogen, daß sie nach unten verjüngt ausgeführt sind. Der aus einem Stück bestehende konische Innentrog 3 und q. wird beim Zusammenbau von oben unter Vorspannüng in den Außenmantel i eingesetzt und in dieser Läge durch eine Leiste oder Bördelung 7 gehalten. Der zur Abdichtung gegen den Deckei 8 dienende Gummiring 9 kann entweder aufgeklebt oder in einer Nut des. Irnnentroges 9a oder durch die Bör delung gehalten sein (9v Abb. 2 und 3).
  • Um eine Wärmeeinstrahlung längs der. D(eckelinnenwaind zu vermeiden, ist der Kistendeckel in gleicher Weise ausgebildet. Dwe= Zwischenwand i o mit der verdichteten Innenseite i i wird in dem Außendeckel 8 aus Metall gehalten, wobei jedoch auf eine konische Ausbildung der Ränder verzichtet werden kann, da Beanspruchungen des Deckels durch das Nutzgewicht nicht auftreten.
  • Falls. Inneneinsatz 3 und Jsolierzwischenwand q. nicht .aus einem Stück sein sollen, wird, wie aus Abb. q. ersichtlich, der obere Rand 12 des konischen Inneneinsatzes 3a flanschartig nach außen gezogen und dort mit dem Außenmantel i verbunden; wobei der Einsatz 3- ebenfalls aus einem schlecht wärmeleitenden Stoff besteht. Der Dichtungsgummi 9 kann wieder aufgeklebt oder durch entsprechende Formgebung des Einsatzes 3a oder des Außenmantels i gehalten sein. Die Isolierzv"ischeixwand q. ist zumindest innen wieder konisch und wird heim-Zusammenhau durch den Inneneinsatz 3a' .an den Außenmantel i gepreßt. Wenn der verwendete Isolierstoff eine solche Pressung nicht aushält, wird der Inneneinsatz 3a mit wä.rmedämmenclen Abstützungsrippen 13- versehen, die wohl die mechanischen Beanspruchungen von dem Inneneinsatz 3a auf den Außenmantel i übertragen, aber von dort keine Wärme nach innen leiten können. Die konische Form.des Inneneinsatzes bewirkt .auch hier eine kraftschlüssige Verbindung der Rippen mit dem Außemnantel.
  • Abb.5 zeigt eine Anordnung der effindungsgemäßen Isolierliste, wenn der Inneneinsatz ,aus Gründen, die mit dem Transportgut zusammenhängen, aus einem guten Wärmeleiter, ,also z. B. ,aus Metall, bestehen muß. D,er Inneneinsatz 3ä ist hier nicht unmittelbar mit .dem Außenmantel i verbunden, sondern diese Teile sind ihrerseits an seinem zwischen ihnen liegenden Rahmen 14 aus wärmedämmendem, Stoff befestigt. Die Befestigungsfnitte115 (Niete, Schrauben izsw.) sind auf der Außenseite des Außenmantels 1 und auf der Innenraumseite des Einsatzes 3a verlötet und verschweißt, so däß also durch die Befestigungsstellen keine Feuchtigkeit zwischen Rahmen 14 und Außenhaut i oder Einsatz 3 und dadurch in die Isolierzwischenwand q. dringen kann. Zweckmäßigerweise dient der Rahmen 14 auch gleichzeitig zur Aufnahme sdes Dichtungsgummis 16.
  • Die Verbindung von Außenhaut i und Inneneinsatz 3a kann nach Abb. 6 auch .dädurch erfolgen, daß ein Gummirahmen 17 zwischenvulkanisiert wird, der - selbst als Dichtung dient oder eine auswechselbare Dichtung 18 nach Abb.7 oder 8 trägt.
  • In ;ähnlicher Weise kann die Verbindung zwischen Außenmantel rund Einsatz 3a durch einen wärmeisolierenden Stoff hoher Elastizität; z. B. Gummi erfolgen, wie Abb. 9 zeigt. Der obere Rand von Außenhaut und Einsatz ist der endgültigen Form des aufzunehmenden elastischen Verbindungsmittels 17 angepaßt, so daß dieses sich in der Beanspruchungsrichtung A gegenüber Außenhaut bzw. Einsatz nicht wesentlich verschieben kann. Durch den .@ebenfalls in Richtung A wirkenden Abdichtungsdruck des Deckels i i wird der die Verbindung bewirkende Druck in Richtung B noch verstärkt. Beim Zusammenbau kann der Gummi 17 jedoch nach Abb. io so verformt werden, daß der Einssatz 3- in seine richtige Lage gebracht werden kann. Natürlich kann auch hierbei Verbindungss-und Dichtungsgummi getrennt angeordnet sein, wie bei ,den Abb. 7 und B.
  • Bei ,allen .diesen Ausführungen stützt sich der konische Inneneü1ssatz gegen den selbsttragenden Außenmantel ab. Es empfiehlt sich aber ,auch eine konische Ausführung des Außenmantels, da dann Scharniere i9 und Versschlüsse 2o für den Kistendeckel 8 so angeordnet werden können, daß sie keinen über Deck elgrundriß hinausreichenden zusätzlichen Raum beanspruchen, wie Abb. i i zeigt. -Die Isolierkiste ist geeignet- zum Transport von Kühlgut (z. B. Butter) oder Kühlmitteln (z. B.. Trockeneis) oder Kühlgut mit Kühlmitteln (z. B. Seefische mit Naß- oder Trokkeneiszusatz), wobei letzteres unmittelbar oder in besonderen Gefäßen dem Kühlgut beigegeben ist.

Claims (7)

  1. l'i1'1'CN1'i\NSI'IZÜCIIE. i. Isolierkiste für Kühltransport mit metallenem Außenmantel und einem damit verbundenen wärmedämmenden Inneneinsatz, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der metallischen Außenhaut (6) mit dem -uvärmedämmenden Inneneinsatz (3, 3a) oder Einsatzrahmen (1q) nur außerhalb der äußeren Begrenzungslinie des die Abdichtung ,gegen den Kistendeckel (io) bildenden Dichtungsrahmens (9, 16, 17) erfolgt.
  2. 2. Isolierkiste für Kühltransport nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem selbsttragenden Außenmantelaus Metall, der sich nach unten zu verjüngt, ein ebenfalls konischer -Mineneinsatz be-.festigt wird, der aus einer starkwandigen Wärmedämmgchicht besteht, die an ihrer .den Innenraum bildenden Oberfläche geglättet ist und dort eine größere Dichte besitzt als im übrigen Wandquerschnitt.
  3. 3. Isolierkiste für Kühltransport nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß in an sich bekannter Weise der Inneneinsatz aus einem dünnwandigen Wärmedämmstoff besteht, dessen oberer Rand flanschartig nasch außen ,gezogen und dort mit dem Außenmantel verbunden ist, und daß sich die konischen Seitenwände des Einsatzes flächig :gegen einen zwischen Einsatz und dem selbsttragenden Metallaußenmantel befindlichen.
  4. WärmedÄmmstoff oder über Rippen aus Isolierstoff gegen den Außenmantel abstützen. q.. -Isolierkiste für Kühltransport nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzrahmen Befestigungsmittel - für eine Abdichtungsleiste hat und der konische Inneneinsatz sich :flächig gegen einen -in ,der Zwischenwand befindlichen Wärmedämmstoff oder über Rippen aus "Isolierstoff gegen den selbsttragenden Außenmantel abstützt.
  5. 5. Isolierkiste 'für Kühltransport nach .den Ansprüchen i bis q., bei welcher der Verbindungsrahmen aus Gummi oder einem Ähnlichen Stoff besteht; dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrahmen zwischen Metallaußenhaut und metallischem Inneneinsatz einvulkanisiert ist.
  6. 6. Isolierkiste für Kühltransport nach .den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß- die Verbindung zwischen Metallaußenhaut und Inneneinsatz durch die Eigenspannung eines elastischen Stoffes erfolgt, .der in seiner Form der Ausbildung der oberen Kanten von Außenwand und Einsatz entspricht und dessen Verfo.rmbarkeit den Zusammenbau erleichtert.
  7. 7. Isolierkiste für Kühltransport nach ,den Ansprüchen i bis 6, -dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Kistendeckels ganz oder an der vom Dichtungsgummi berührten Fläche aus Wärme-,dämmstoff besteht und nur außerhalb des Dichtungsgummis mit der Metallhaut des Deckels verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937709C (de) * 1952-01-03 1956-01-12 Saba Gmbh Anordnung fuer Kuehlschraenke
DE1037482B (de) * 1953-08-24 1958-08-28 Siemens Elektrogeraete Gmbh Kuehlgutbehaelter
DE1135932B (de) * 1956-09-08 1962-09-06 Opel Adam Ag Ausbildung der Tueroeffnungen und Abdichtung der Tueren von Kuehlanlagen, insbesondere von Warmraum-Frostfachanlagen
US3338451A (en) * 1964-02-20 1967-08-29 Gen Motors Corp Refrigerating apparatus

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