DE3201104A1 - Schutzstruktur fuer eine antenneneinrichtung - Google Patents

Schutzstruktur fuer eine antenneneinrichtung

Info

Publication number
DE3201104A1
DE3201104A1 DE19823201104 DE3201104A DE3201104A1 DE 3201104 A1 DE3201104 A1 DE 3201104A1 DE 19823201104 DE19823201104 DE 19823201104 DE 3201104 A DE3201104 A DE 3201104A DE 3201104 A1 DE3201104 A1 DE 3201104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radome
hollow base
opening
protective structure
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823201104
Other languages
English (en)
Other versions
DE3201104C2 (de
Inventor
Josef 8850 Kaisheim Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19823201104 priority Critical patent/DE3201104C2/de
Publication of DE3201104A1 publication Critical patent/DE3201104A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3201104C2 publication Critical patent/DE3201104C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/42Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Schutzstruktur flir eine Antenennrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzstruktur für eine Antenneneinrichtung, bestehend aus einem die Antenneneinrichtung überwölbenden, selbsttragenden, nach unten hin eine Öffnung aufweisenden und mit deren Rand an einem nach oben offenen Hohlsockel abgestützten Radom.
  • Um Antenneneinrichtungen filr Radar oder Richtfunk vor Witterungseinflüssen zu schützen, werden diese mit Schutzeinrichtungen der oben beschriebenen Art versehen. Als wesentlicher Teil dieser Schutzeinrichtungen muß das Radom angesehen werden, das als kugelförmige, selbsttragende, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Hülle ausgebildet sein kann. Diese besitzt unten eine kreisförmige Öffnung, deren Rand auf dem ebenfalls kreisförmigen oberen Rand eines im allgemeinen hohlzylinderförmigen Sockels gelagert ist. Die Antenneneinrichtung ist im allgemeinen mit ihren elektronischen Zusatzeinrichtungen an der Basis dieses Hohlsockels aufgebaut und ragt insbesondere mit ihrem Reflektor durch die obere Hohlsockelöffnung in das Innere des kugelförmigen Radoms hinein. Eine derartige Schutzstruktur ist beispielsweise in der DE-OS 28 30 516 beschrieben.
  • Radom und Hohlsockel bilden bei Schutzstrukturen der genannten Art demnach einen zusammenhängenden geschlossenen Innenraum. Es kann daher vorkommen, daß sich an der Innenfläche des kugelförmigen Radoms Wasserdampf in flüssiger Form niederschlägt. Hinzu kommt, daß das Radom häufig aus Segmenten zusammengesetzt ist, so daß durch die Fugen zwischen den Segmenten zusätzlich Feuchtigkeit von außen eindringen kann. Unter ungünstigen Bedingungen kann sich soviel Feuchtigkeit ansammeln, daß Wasser die Innenflächen des Radoms hinabläuft bzw. sogar von der Kuppel herabtropft. Dies sollte jedoch vermieden werden, da die Funktion der im Innenraum aufgestellten elektronischen Apparaturen darunter leiden kann. Außerdem ist es für das Bedienungspersonal unangenehm, wenn im Innenraum eine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.
  • Es wäre daher zweckmäßig, dafür Sorge zu tragen, daß auf der Innenseite des Radoms sich niederschlagende Feuchtigkeit so weitgehend wie möglich abgeführt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch bewerkstelligt, daß zwischen dem Rand der Radomöffnung und der Außenwand des Hohlsockels ein umlaufender Ringspalt vorgesehen ist. Dieser kann ggf. durch Stütz- oder Verbindungselemente unterbrochen sein.
  • Die Erfindung bietet somit eine Möglichkeit, eine Verbindung zwischen dem Außenraum und dem Innenraum des Radoms herzustellen. Auf der Radominnenseite sich ansammelnde Flüssigkeit läuft von selbst ab und tropft in den Außenraum. Durch den Ring spalt kann eine ständige Entlüftung des Innenraumes stattfinden, so daß die Luftfeuchtigkeit sich den im Außenraum herrschenden Verhältnissen in etwa anpassen kann. Es wird so nicht mehr dazu kommen, daß Wasser von der Radomkuppel herabtropfen kann, da sich kein Feuchtigkeitsniederschlag entsprechender Dicke an der Radominnenseite mehr -bilden kann. Die ständige Belüftung hat außerdem zur Folge, daß die Temperaturen im Innen- und Außenraum sich einander angleichen können, so daß überhöhte Temperaturspannungen in der Radomstruktur verinied Die Radome aus dem Stand allgemeinen kugelförmig, die Hohlsockel höhlzylindrisch ausgebildet. Die Erfindung ist je46 -h- auf derartige Formgebungen beschränkt. ltielmehr, sind auch andere Ausführungen denkbar.
  • Da der Ring spalt zwischen der Außenwand des Hohlsockels und dem Rand der Radomöffnung vorgesehen sein soll, so folgt daraus, daß unabhängig von der konkreten Formgebung ganz allgemein die Außenabmessungen des Hohl sockels an dieser Stelle geringer sein müssen als die Innenabmessungen der Radomöffnung. Bei einem kugelförmigen Radom hat die Öffnung Kreisform und die Außenwand des Hohlsockel wird im allgemeinen zylindrisch sein, so daß sich ein umlaufender Ring spalt konstanter Breite ergibt, dessen innere Weite vom Außendurchmesser des Hohlsockels und dessen äußere Weite vom Innendurchmesser der Radomöffnung bestimmt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Hohlsockel in die Radomöffnung hineinragen; jener wird dann gleichsam unter Bildung eins Ringspaltes vom Rand der Radomöffnung umschlossen.
  • Es ist aber auch möglich, das Radom so anzuordnen, daß die Radomöffnung, durch die im Falle eines kugelförmigen Radoms eine Kreisebene definiert ist, über der oberen Hohlsockelöffnung angeordnet ist, die im Falle eines zylindrischen Hohlsockels ebenfalls eine Kreisebene bildet. Damit nun das vom Rand der Radomöffnung abtropfende Wasser nicht in das Innere des Hohlsockels gelangt, ist dafür Sorge zu tragen, daß im Falle der genannten Geometrie die der Radomöffnung zugeordnete Kreisfläche größer ist als die der oberen Hohlsockelöffnung zugeordnete Kreisfläche. Bei entsprechender Ausbildung des oberen Randes der Hohlsockelwand kann das abtropfende Wasser dann in den Außenraum gelangen. In Verallgemeinerung dieser Verhältnisse ist hier zu verlangen, daß die vertikale Projektion der Hohlsockelöffnung flächenmäßig vollständig von der vertikalen Projektion der Radomöffnung überdeckt wird, letztere somit ringsum um einen gewissen Betrag über erstere hinausragt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, unterhalb des Ringspalts an der Außenwand des Hohlsockels einen umlaufenden, nach außen hin abfallenden Ringkragen anzubringen. Über diesen kann dann das abtropfende Wasser ablaufen. Gleichzeitig kann das Radom auf diesen Ringkragen gelagert sein. Dieser muß starr sein, um das Gewicht des Radoms tragen zu können, und kann beispielsweise aus Beton oder Metall bestehen.
  • Damit in dem zuletzt genannten Fall das Wasser über den Ringkragen ablaufen kann, müssen entsprechende Öffnungen, Kanäle oder Durchbrechungen vorhanden sein. Entweder weist der Ring kragen selbst derartige Durchbrechungen auf, oder die Wand des Radoms ist unmittelbar über dem Ringkragen an verschiedenen Stellen durchbrochen.
  • Anhc-.nd der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen in stark schematisierter Weise: Fig. 1 eine Schutzstruktur für eine Antenneneinrichtung nach dem Stand der Technik, Fig. 2 bis 4 unterschiedlich ausgebildete Schutzstrukturen gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist in stark schematisiertet, nicht maßstäblicher Darstellung ein kugelförmiges Radom 1 gezeigt, das mit dem kreisförmigen Rand 3 seiner nach unten gerichteten Öffnung auf dem oberen kreisförmigen Rand eines zylindrischen Hohlsokkels 2 befestigt, beispielsweise angeflanscht ist. Die so gebildete Schutzstruktur für eine (nicht dargestellte) Antenneneinrichtung besitzt somit einen geschlossenen, für Radom und Hohlsockel gemeinsamen Innenraum. Schwitz- bzw. Kondenswasser sowie ggf. durch die Fugen der Radomsegmente eindringendes Leckwasser kann nicht aus dem Innenraum abgeführt werden, so daß sich Feuchtigkeitsniederschläge auf der Innenseite des Radoms 1 sowie erhöhte Werte für die Luftfeuchtigkeit bilden können.
  • In Fig. 2 ist nun in ebenfalls stark schematisierter sowie nicht maßstäblicher Weise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Außenabmessungen des Hohlsokkels 2 im Verhältnis zu den Innenabmessungen der nach unten gerichteten Öffnung des Radoms 1 so weit verkleinert sind, daß sich zwischen dem Rand 3 der Radomöffnung und der Außenwand 4 des Hohlsockels 2 ein umlaufender Ringspalt 5 bildet. Weiterhin ist das Radom 1 mit dem Rand der Radomöffnung auf einem nach außen schräg abfallenden, umlaufenden Ringkragen 8 gelagert, der am Umfang der Außenwand 4 des Hohlsockels 2 angebracht ist. Durchbrechungen 9 sind in dem Ring kragen uhr'oder in der Wand des Radoms 1 unmittelbar über dem Ringkragen vorgesehen. Diese Durchbrechungen 9 dienen der Feuchtigkeitsabfuhr und dem Luftaustausch mit dem Außenraum. So kann eine ständige Anpassung der Temperaturen sowie der Luftfeuchtigkeit im Innenraum an die im Außenraum herrschenden Verhältnisse angenähert erzielt werden. Auf der Innenseite des Radoms 1 niedergeschlagenes Wasser kann nach unten ablaufen und durch die Durchbrechungen 9 in den Außenraum gelangen. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Hohlsockel 2 in die Radomöffnung von unten hineinragt, ist unter anderem deshalb als vorteilhaft anzusehen, weil der Innenraum des Radoms 1 relativ gut gegen Windströmungen abgeschirmt ist.
  • In Fig. 3 ist eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser ragt der Hohlsockel 2 nicht in die Radomöffnung hinein. Vielmehr befindet sich die Radomöffnung 6 über der oberen Hohlsockeläffnung 7. Das Radom 1 wird durch in gleichen Winkelabständen am Umfang verteilte Befestigungselemente 12 am Hohlsockel fixiert. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die vertikale Projektion der Radomöffnung, die gestrichelt bei 11 angedeutet ist, die ebenfalls gestrichelt angedeutete vertikale Projektion 10 der oberen Hohlsockelöffnung flächenmäßig vollständig überdeckt.
  • Der Begriff "überdeckt" soll hier bedeuten, daß die Projektionsfläche 11 die Projektionsfläche 10 an deren Rand überall um einen gewissen Betrag überragt bzw. überlappt -der Grenzfall der völligen Flächengleichheit, der in dem Begriff "überdeckt" noch enthalten ist, ist mehr theoretischer Natur. Durch die vorgenannten Maßnahmen soll sichergestellt werden, daß von der Innenseite des Radoms 1 ablaufendes Wasser nicht in das Innere des Hohlsockels 2 gelangen kann, sondern durch den Ringspalt 5 an der Außenwand 4 des Hohlsockels ablaufen kann. Zur Außenwand 4 gehört im dargestellten Fall auch die abgeschrägte Ringfläche 13. In jedem Fall sind die Abtä fr en so zu wählen, daß ablaufendes Wasser nicht auf die Innenwand 14 des Hohlsockels 2 gelanger kann. Das @@ @@@@ dargestellte argestellte Ausführungsbeispiel zeichne besonders gute Durchlüftung des Innenr aus, allerdings ist die Abschirmung @@@@@@emungen im Auungen im Außenraum weniger gut als Fig. 4 schließlich zeigt ein gsbeispiel, bei dem der Hohlsockel 2 w ere des Radoms 1 hineinragt. Der Hoh oben hin trichterförmig erweitert, so sockelöffnung 7 flächenmäßig größer als chtete Radomöffnung 6 ist. Trotzdem ist zwischen dem Rand 3 der Radomöffnung und der Außenwand 4 des Hehlsockels 2 ein Ringspalt 5 vorhanden, durch den hindurch der Lauftaustausch und die Feuchtigkeitsabfuhe erfolgen kann. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel liegt eine ähnlich gute, wenn nicht bessere Abschirmung gegenüber Luftströmungen im Außenraum wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 vor. Auf einer Darstellung von Befestigungselementen zur Fixierung des Radoms 1 am Hohlsockel 2 wurde verzichtet.

Claims (6)

  1. Schutzstruktur r.
    P a t e n t a n s p t U c h e 1. Schutzstruktur für eine Antenneneinrichtung, bestehend aus einem diese überwölbenden, selbsttragenden, nach unten hin eine Öffnung aufweisenden und mit deren Rand an einem oben offenen Hohlsockel abgestützten Radom, dadurch g e k e n n z e i c, h + t, daß zwischen dem Rand (3) der Radomöffnung (#)und der Außenwand (4) des Hohlsockels (2) ein umlaufender, ggf. durch Stütz- oder Verbindungselement untettcchener Ringspalt (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Schutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hohlsockel (2) in die Radomöffnung <6) hineinragt.
  3. 3. Schutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c. h n e t , daß die Radomöffnung (6) über der oberen. Hohlsockelöffnung (7) angeordnet und die vertikale Projektion der Hohlsockelöffnung (7) flächenmäßig vollständig yon der vertikalen Projektion der Radomöffnung (6) überdeckt wird.
  4. 4. Schutzstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des Ringspalts (5) an der Außenwand (4) des Hohlsockels (2) ein umlaufender, nach außen hin .abfallender Ringkragen (8) angebracht ist.
  5. 5. Schutzstruktur nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e. i c h n e t , daß das Radom (1) auf dem Ringkragen (8) gelagert ist.
  6. 6. Schutzstruktur nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringkragen (8) und/oder die unmittelbar auf diesem aufliegende Wand des Radoms (1) Durchbrechungen (9) aufweist.
DE19823201104 1982-01-15 1982-01-15 Schutzstruktur für eine Antenneneinrichtung Expired DE3201104C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823201104 DE3201104C2 (de) 1982-01-15 1982-01-15 Schutzstruktur für eine Antenneneinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823201104 DE3201104C2 (de) 1982-01-15 1982-01-15 Schutzstruktur für eine Antenneneinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3201104A1 true DE3201104A1 (de) 1983-08-18
DE3201104C2 DE3201104C2 (de) 1985-09-12

Family

ID=6153158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823201104 Expired DE3201104C2 (de) 1982-01-15 1982-01-15 Schutzstruktur für eine Antenneneinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3201104C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437409A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Antennenschutzstruktur
US6629458B1 (en) 2002-09-24 2003-10-07 Saab Marine Electronics Ab Device in a level gauging system
WO2004029560A1 (en) 2002-09-24 2004-04-08 Saab Marine Electronics Ab A device in a level gauging system
US8659490B2 (en) 2009-01-15 2014-02-25 William D. Walton Apparatus and method for clearing water from dish antenna covers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830516A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Selbsttragende abdeckung von antennen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830516A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Selbsttragende abdeckung von antennen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmendruckschrift Thomson-CSF, AMP: "Periodische Radome", April 1975, S.10,11, Bilder 1,10,11,12 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437409A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Antennenschutzstruktur
US6629458B1 (en) 2002-09-24 2003-10-07 Saab Marine Electronics Ab Device in a level gauging system
WO2004029560A1 (en) 2002-09-24 2004-04-08 Saab Marine Electronics Ab A device in a level gauging system
US8659490B2 (en) 2009-01-15 2014-02-25 William D. Walton Apparatus and method for clearing water from dish antenna covers

Also Published As

Publication number Publication date
DE3201104C2 (de) 1985-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69016552T2 (de) Gehäuse für Funkgerät.
DE10330564B4 (de) Montagestruktur für eine Sicherungsbox
DE3039965C2 (de) Zylinderkopfdichtung
DE2220229A1 (de) Lochmaske für Farbfernseh-Bildröhren
DE2918036A1 (de) Verschlussvorrichtung an einer batterie
DE2315353A1 (de) Farbkatodenstrahlroehre mit lochmaske
DE2925411C2 (de) Magnetkompaß
DE3201104A1 (de) Schutzstruktur fuer eine antenneneinrichtung
DE2036095A1 (de) Verschlussdeckel
DE3234432A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE2516282C2 (de) Gettereinrichtung mit einem ringförmigen Halter
DE3601749C2 (de)
DE102013111992B3 (de) Gehäuse mit Belüftungselement
DE3433349C2 (de) Vorrichtung zum Einführen von Gas in eine Metallschmelze
DE2743628A1 (de) Schattenmaskenanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre
DE102014226297A1 (de) Doppelwandiger Graphit-Trichter
DE4214967C2 (de) Wetterschutz für einen aus einem Gittergeflecht bestehenden, ringsum frei zugänglichen Tierkäfig
DE3440637A1 (de) Brennelementbuendel fuer einen kernreaktor
DE2908338C3 (de) Biologische Abschirmung
DE3033978C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trichterteils für eine Farbfernsehbildröhre
DE3501124A1 (de) Wasserdichtes gehaeuse fuer eine kleinuhr
AT269956B (de) Kathodenstrahlröhre
DE19522436A1 (de) Universal-Antennengehäuse
DE2528531A1 (de) Metallrahmen
DE611786C (de) Trockenelement

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee