DE69635827T2 - Etikettierte beutel und deren herstellung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Apparat zum Herstellen von Päckchen, welche ein fließfähiges Material enthalten, zum Beispiel ein Material wie Tee oder Kaffee, welches durch Eintauchen des Päckchens aufzugießen ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls das Vorsehen von Päckchen, versehen mit einem Etikett am Ende eines Fadens, von welchem das Päckchen hängen kann.
  • Solche etikettierten Päckchen sind als Aufgusspäckchen gut bekannt, wobei das Etikett ein bequemes Mittel vorsieht, um das benetzte Päckchen zurückzuholen. In vielen Fällen werden Maßnahmen ergriffen um sicherzustellen, dass das Etikett und/oder Schlaufen von Faden nicht lose von solchen Päckchen hängen, da es ein Verwicklungsrisiko gibt, falls eine Anzahl solcher Päckchen zusammen verpackt wird. Dieses Problem wird durch die Tatsache betont, dass es im Allgemeinen wünschenswert ist, eine relativ lange Länge an Verbindungsfaden zwischen dem Etikett und dem Päckchen vorzusehen.
  • Um das Verwicklungsrisiko mit solchen langen Fäden zu verringern, wird der Faden bei einigen Vorschlägen um das Päckchen geschlungen, während bei anderen eine Fadenschlaufe zwischen dem Etikett und dem Päckchen gehalten wird. Beispiele für beide Typen werden in EP-448325A gezeigt. Bei noch anderen Vorschlägen wird der Faden im Päckchen zurückgehalten.
  • In den meisten Fällen machen diese Anordnungen die Herstellung der Päckchen langsam und kompliziert. Es ist wahr, dass Anordnungen wie jene, welche in EP-489554A und WO-94/06685 beschrieben werden, worin das Etikett einen in Schlingen gelegten Faden überlagert, in einem kontinuierlichen Verfahren gebildet werden können, das relativ schnell betrieben werden kann, aber die Kontrolle der Fadenschlingen ist schwierig, bevor sie schließlich zwischen den Etiketten und dem Päckchengewebe gehalten werden, und das Design der Päckchen muss daher etwas Spielraum für die Variationen erlauben, die auftreten.
  • Kontinuierliche Verfahren sind ebenfalls von EP-448325A und WO-95/10462 bekannt, wobei der Faden um das Päckchen geschlungen wird, aber die Länge des Fadens kann mehr sein, als sie für einige Zwecke erforderlich ist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen von etikettierten Päckchen vorgesehen, wobei eine Serie von Etiketten in einem Abstandsverhältnis auf einem verschiebbaren Träger gehalten wird, ein Faden über die auf dem Träger gehaltenen Etiketten gelegt wird und Längen von Faden zwischen angrenzenden Etikettenpaaren in ein gewundenes Muster geformt werden, welches im Wesentlichen mit angrenzenden Etiketten der Serie koplanar ist, die Etiketten am Faden gesichert werden und ein Gewebe aus einem Päckchenmaterial an den Faden und Etiketten befestigt wird.
  • Der Verweis, dass der Faden mit angrenzenden Etiketten im Wesentlichen koplanar ist, ist so beabsichtigt, dass er den Fall einschließt, bei welchem sich die Etiketten in einem linearen Abstandsverhältnis an der kreisförmigen oder polygonalen Peripherie auf einem Rotationsträger befinden und der Faden auf besagter Peripherie des Trägers über die Etiketten gelegt wird.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung kann der Faden bequem in den Räumen zwischen den Etiketten angrenzend an jedes Etikett in besagtes gewundenes Muster ausgezogen werden, nachdem er über die Etiketten gelegt worden ist. In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird der Faden auf den Träger in besagtes gewundenes Muster gelegt und erstreckt sich über die Etiketten.
  • Vorzugsweise wird der Faden durch Klebstoff oder Heißsiegelmittel an den Etiketten befestigt, z.B. Falten der Etiketten über den Faden und dann ihr Anhaften daran, während die Etiketten auf besagtem Träger gehalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Apparat zum Herstellen von etikettierten Päckchen vorgesehen und umfasst einen verschiebbaren Träger mit einer Oberfläche oder Oberflächen, auf welcher/-en eine Serie von Auflageflächen zum Halten von einzelnen Etiketten in Richtung der Verschiebung mit Abstand getrennt angeordnet ist, und es Mittel zum Legen eines Fadens auf den Träger entlang eines Wegs gibt, der sich über die durch die Auflageflächen gehaltenen Etiketten erstreckt, wobei sich zwischen Paaren von besagten Auflageflächen Halteelemente auf besagter Oberfläche oder Oberflächen zum örtlich Festlegen des Fadens in ein gewundenes Muster befinden, der Apparat ferner Mittel zum Sichern des Fadens an die Etiketten umfasst, Mittel zum Auftragen eines Gewebes aus Päckchenmaterial auf Etiketten und Faden an besagter Trägeroberfläche oder Oberflächen und zum Befestigen des besagten Gewebes daran.
  • In einer Ausführungsform eines solchen Apparats zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung ragen die Halteelemente aus dem Träger hervor, um den Faden einzuspannen, und es werden Mittel für die Bewegung von mindestens einem der besagten Elemente seitlich zum Fadenweg vorgesehen, um den Faden in sein gewundenes Muster auf dem Träger zwischen den Etiketten auszubreiten.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Apparats gemäß der Erfindung umfasst eine Verteilerführung, durch welche Faden zum Träger geleitet wird, und es werden Mittel zum Bewegen der besagten Führung auf einem Weg vorgesehen, der die Halteelemente auf dem Träger passiert, um den Faden auf besagte Elemente zu entwickeln, damit er durch besagte Elemente in besagtem gewundenen Muster gehalten wird. Vorzugsweise werden ebenfalls Mittel vorgesehen, um den Faden in Spannung zu halten, während er in besagte gewundene Form entwickelt wird, so dass die Form der Windungen durch besagte Haltemittel bestimmt wird.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein etikettiertes Päckchen vorgesehen, wie in Anspruch 14 dargelegt.
  • In einer Ausführungsform hat das etikettierte Päckchen Inhalte, welche zwischen gegenüberliegenden Endversiegelungen über dem Körper des Päckchenmaterials eingeschlossen sind, wobei besagte Endversiegelungen in wechselseitig querlaufenden Richtungen gebildet sind, um dem Päckchen eine vierflächige Form zu geben, und wobei ein Ende des Fadens an einem der besagten Endversiegelungen gesichert wird.
  • Die Erfindung wird durch Beispiel mit Verweis auf die begleitenden schematischen Zeichnungen weiter beschrieben werden, worin:
  • 1 und 2 Abbildungen in wechselseitig perpendikularen Richtungen eines Apparats gemäß der Erfindung sind,
  • 3 eine Schrägansicht vom Teil eines weiteren Apparats gemäß der Erfindung ist,
  • 4 eine graphische Darstellung von zwei alternativen Fadenmustern ist, die durch den Apparat von 3 hergestellt werden können,
  • 5 ein Gewebe veranschaulicht, welches das im Apparat von 1 und 2 hergestellte, vervollständigte Fadenmuster trägt, und
  • 6 eine Schrägansicht des aus dem Gewebe gebildeten Päckchens von 5 ist.
  • 1 und 2 umfassen entfaltete Ansichten einer Drehtrommel 2, die Teil der ersten Ausführungsform bildet; wobei 1 eine Ansicht von der Seite der Trommel ist und 2 eine Ansicht radial auf die Tonne ist. An der kreisförmigen Peripherie der Trommel befindet sich eine Serie von zwanzig Auflageflächen 4, welche auch in der Skala A im unteren Teil von 2 angezeigt sind, versehen mit Ansaugmitteln (nicht gezeigt), um jeweilige Etiketten 6 auf den Auflageflächen zurückzuhalten. Wie Winkelskala B anzeigt, erstrecken sich die Auflageflächen um die gesamten 360° der Trommelperipherie. Eine analoge Trommelform wird in Patentanmeldung WO-95/10462 veranschaulicht, welche ebenfalls die Mittel zum Platzieren von getrennten Etiketten von einem Etikettenstreifen auf die Ansaugauflageflächen zeigt. Wie in dem früheren Beispiel sind die Etiketten beabsichtigt, doppelt gefaltet zu werden, und die in 1 und 2 gezeigten Etikettenprofile sind nur von einer halben Lasche zu einer Seite der Faltlinie. Ebenfalls wird wie in dem früheren Beispiel ein Faden 8 auf die Peripherie der Trommel auf einem anfänglich geraden Weg über die Etiketten gelegt,
  • Nadeln 12 ragen radial aus der Oberfläche der Trommel in alternierenden Räumen 14 zwischen den Etiketten heraus. In einem jeden solchen Raum 14 gibt es zwei Paar aus drei Nadeln, ein Paar auf einer Seite des Fadenwegs und die Dritte auf der anderen Seite. Ein Nockenmechanismus wird innerhalb der Trommel vorgesehen, um einige der Nadeln axial zur Trommel, also seitlich zum Fadenweg, und alle Nadeln radial zu bewegen. Die fortschreitende axiale Verlagerung der Nadeln wird in 2 durch die auseinander strebenden Wege 12a, 121 angezeigt.
  • Die Abfolge von Arbeitsgängen, welche durch den Mechanismus auf oder angrenzend an Trommel 2 durchgeführt werden, werden durch die Angaben C in 2 gekennzeichnet, und die Linien in Verbindung mit diesen Kennzeichen zeigen ihre zeitliche Festlegung und Dauer gegenüber der Winkelskala B. Diese und weitere Schritte des Verfahrens, welche ebenfalls in 2 gezeigt werden, als auch der Apparat zum Durchführen des Verfahrens, werden nun detaillierter beschrieben.
  • In 1 werden insbesondere eine Anzahl an Vorrichtungen dargestellt, welche an festen Positionen um die Peripherie der Trommel herum angeordnet sind, um auf die Etiketten 6 und Faden 8 zu wirken. Der Etikettentransferroller 20, der die Etiketten auf die Ansaugauflageflächen der Trommel platziert, befindet sich in kurzer Entfernung oberhalb des Punkts, an welchem der Faden die Trommel erreicht, wobei die Winkelpositionen dieser zwei Schritte durch die Stationsmarkierungen 20a, 22a in 2 angezeigt werden. Direkt vor dem Punkt, an welchem der Faden auf jedes Etikett gelegt wird, hat jedoch ein befestigter Pflug 24 nahe der Trommelperipherie begonnen, das Etikett um seine Faltlinie zu biegen, wobei eine Hälfte des Etiketts im Wesentlichen aufgerichtet wird, wie in 1 gezeigt.
  • Der Faden 8 wird somit durch die Nadeln 12 und durch die aufrechten Positionen der Etiketten 6 kurz nachdem er die Trommel erreicht seitlich örtlich festgelegt. Der Nockenmechanismus (nicht gezeigt) für die Nadeln umfasst zwei feste Spuren innerhalb der Trommel, eine, welche die Bewegung der Nadeln radial in die Trommeloberfläche herein und heraus kontrolliert, und die andere, welche die Bewegung der Nadeln seitlich zur Oberfläche kontrolliert. Wenn der Faden die Trommel erreicht, sind die Nadeln bereits über ihrer Oberfläche gehoben und unter dem Einfluss der zweiten Nockenspur beginnen dann zwei von jeder Gruppe aus drei Nadeln, seitlich verschoben zu werden, wie in 2 angezeigt, um den Faden auf der Trommeloberfläche in ein gewundenes Muster zu ziehen. Wenn die seitliche Bewegung der Nadeln vollständig ist, verteilt eine Heißschmelzpistole 2b zwischen jedem Laschenpaar Klebstoff auf dem Faden (Stationsmarkierung 26a) und das Ausgangsende des Pflugs 24 vervollständigt das Falten des Etiketts. Ein Roller 28, der dem Pflug direkt folgt, wendet Druck auf die gefalteten Etiketten an (Stationsmarkierung 28a), um den Klebstoff auszubreiten und die Bindung zu sichern.
  • Der Roller 28 hat Aussparungsvertiefungen 30, um es den Nadeln zu erlauben, während dieser Stufe gehoben zu bleiben. Die Nadeln 12 bleiben auch während der folgenden Stufe (Stationsmarkierung 32a) gehoben, wo ein Schneiderotor 32 die Fadenteile abtrennt, welche sich über die alternierenden Räume zwischen den Etiketten erstrecken, von welchen die Nadeln abwesend sind. Da sie an die Etiketten geklebt worden sind, welche durch Sog noch an ihrem Platz gehalten werden, werden die verbleibenden Fadenteile in ihrem gewundenen Muster um die Nadeln herum unter einer kleinen Zugkraft gehalten.
  • Ein Gewebe W (nicht in 1 und 2 gezeigt), welches beabsichtigt ist, den Umschlag der Päckchen zu bilden, wird nun auf die Trommel (Stationsmarkierung 36a) über die Etiketten und den Faden gebracht. Die Nadeln werden zurückgezogen, wenn der Faden kraftschlüssig durch das Gewebe eingespannt wird, und ein Heißsiegelroller 38 trägt Heftschweißstellen zwischen dem Gewebe und den Etiketten auf (Stationsmarkierung 38a). Ein zweiter Heißsiegelroller 40 trägt weitere Heftschweißstellen auf (Stationsmarkierung 40a), um die Befestigung von Etiketten und Faden an das Gewebe zu vervollständigen. Die Anordnung von Gewebe, Etiketten und Faden wird dann von der Trommel gezogen (Stationsmarkierung 42a). Es ist alternativ möglich zu arrangieren, dass die Nadeln nicht vollständig zurückgezogen werden; bis das Schweißen der Heftstellen vollendet worden ist, sondern sich den Rollern 38, 40 beugen können, indem sie auf eine federgelagerte Weise montiert werden.
  • 3 veranschaulicht einen alternativen Apparat zum Entwickeln des Fadens über den Etiketten 6 auf der Peripherie einer ähnlichen Drehtrommel und auf welcher sie in der bereits beschriebenen Weise gehalten werden. Der Faden 8 wird durch ähnliche Nadeln 48 gehalten, welche aus der Oberfläche der Trommel herausragen, aber in diesem Fall sind die seitlichen Positionen der Nadel fixiert, obwohl sie noch in die Oberfläche der Trommel zurückgezogen werden können. Die anderen Merkmale des Apparats, welche in 3 nicht gezeigt werden, können die gleichen sein wie jene, welche mit Verweis auf 1 und 2 beschrieben werden.
  • Ein Faden wird nun auf die Trommel durch eine röhrenförmige Führung 50 entwickelt, welche sich in einer geschlossenen Schleife über der Oberfläche der Trommel unter der Kontrolle von zwei Kurbelmechanismen 52, 54 bewegt, welche jeweils Drehantriebswellen 56, 58, Trägerkurbeln 60, 62 umfassen. Das Ende eines jeweiligen Verbindungsstabs 64, 66 dreht sich um jede Kurbel bei einem Radius von seiner Antriebswellenachse. Die weiteren Enden der beiden Stangen 64, 66 sind durch eine Stiftverbindung 68 koaxial mit der röhrenförmigen Fadenführung 50 verbunden. Der Faden wird von seiner Spule durch eine befestigte Führung 70 unter einer im Wesentlichen konstanten Spannung geführt und durch die röhrenförmige Führung auf die Drehtrommel entwickelt. Die Verbindungsstangen erstrecken sich im Allgemeinen quer zueinander, wobei sich die mittlere Position der Stange 64 in der Bewegungsrichtung der angrenzenden Oberfläche der Trommel befindet und sich die mittlere Position der Stange 66 senkrecht zu der Richtung befindet.
  • Der Weg der röhrenförmigen Führung wird durch die Drehgeschwindigkeiten der beiden Antriebswellen, dem Radius jedes Kurbeldrehpunkts von seiner Antriebswellenachse und dem Phasenunterschied, falls vorhanden, zwischen den beiden Kurbeln bestimmt. Wenn die Drehgeschwindigkeiten und Kurbelradien im Verhältnis zueinander in den beiden Mechanismen variieren, oder sich der Phasenunterschied zwischen den beiden Mechanismen verändert, wird der Weg der röhrenförmigen Fadenführung variiert.
  • Um den Faden auf das Gewebe W in dem in 3 gezeigten Muster zu entwickeln, sind die in 4a veranschaulichten Bedingungen angemessen. Also hat der Mechanismus mit der Verbindungsstange 64 einen Kurbelradius von 40 mm und eine Drehgeschwindigkeit von 700 U/Min., während die Verbindungsstange 66 einen Kurbelradius von 26 mm und eine Geschwindigkeit von 350 U/Min. hat. Die beiden Mechanismen sind in der gleichen Phase.
  • 4b veranschaulicht ein alternatives Fadenmuster, das hergestellt werden kann, wenn der erste Mechanismus einen Kurbeldrehpunktradius von 30 mm hat und bei 700 U/Min. rotiert wird, während der zweite Mechanismus einen Kurbeldrehpunktradius von 20 mm hat und bei 1750 U/Min. rotiert wird, wobei die beiden Mechanismen wieder phasengleich miteinander sind.
  • Es ist natürlich für den Weg der Führung 50 nicht notwendig, genau dem erforderlichen Fadenmuster zu entsprechen. Wenn ein kleiner Zug in dem Faden aufrechterhalten wird, wenn die Führung ihrem Weg nachgeht, wird der Faden gegen die Nadeln und Etiketten gezogen, um sein endgültiges Muster zu bestimmen.
  • 4a und 4b zeigen das Gewebe W und das Verhältnis des Fadenmusters zu querlaufenden Versiegelungen T, welche die Gren zen zwischen aufeinander folgenden Päckchen definieren. Die Etiketten 6 werden nicht gezeigt, aber wie in 2 können sie sich auf halbem Weg zwischen den Versiegelungen T befinden.
  • Die Anordnung von Gewebe, Faden und Etikett, hergestellt durch eines der oben beschriebenen Beispiele, kann auf eine Anzahl von verschiedenen Wegen verarbeitet werden, um individuelle Päckchen zu bilden. Im vorliegenden Fall wird jedoch das Gewebe in einem Form-Füll Verfahren verwendet, bei welchem die gegenüber liegenden Seitenkanten E mit den befestigten Etiketten und Faden auf einem röhrenförmigen Former zusammengebracht und entlang einer Längsnaht EE (6) verschlossen werden, um eine geschlossene Röhre zu ergeben, welche in Intervallen querverlaufend versiegelt wird, wie Füllmaterial hinein fallen gelassen wird, und dann an den Querversiegelungen getrennt wird, um eine Serie von separaten gefüllten Päckchen herzustellen. Dieses Verfahren kann auf eine allgemein herkömmliche Weise durchgeführt werden. Die Querversiegelungspositionen und die Trennlininen in dem Gewebe werden durch die Verweise T, bzw. S in 2 und 4 in ihrem Verhältnis zum Fadenmuster angezeigt, obwohl sie erst bei einer späteren Stufe in dem Verfahren gebildet werden.
  • 5 zeigt ein Gewebe W, welches die Etiketten 6 trägt, und das vollständige Muster des Fadens 8, von welchem in 2 gezeigt wird, wie es gebildet wird. Bei der Bildung des vollendeten Päckchens, welches in 6 gezeigt wird, werden aufeinander folgende Querversiegelungen T querverlaufend zueinander hergestellt, so dass das Päckchen eine vierflächig-artige Form hat. Die Form wird mit scharf skizzierten Facettenkanten gezeigt, um das Verhältnis zwischen 5 und 6 klarzumachen, aber das Gewebe wird an diesen Kanten normalerweise nicht abgekantet sein.
  • Wo der Faden die Querversiegelungen T kreuzt, macht er dies nun bei T', nahe oder an der Längsnaht EE, so dass sich in jedem individuellen Päckchen der Faden von einer Ecke des Päckchens erstreckt. Bei der Verwendung ist diese Ecke daher zuoberst, wenn das Päckchen von seinem Etikett hängen gelassen wird.
  • Es wird klar sein, dass die in 2 und 4 gezeigten Fadenmuster nur ein paar veranschaulichende Beispiele sind und eine große Vielfalt an Fadenmustern durch die beschriebenen Mittel und Verfahren hergestellt werden kann.
  • Es versteht sich, dass die Etiketten von einer einfachen Dicke sein können, statt den in dem Beispiel von 2 beschriebenen überdoppelten Etiketten. Auch kann die Befestigung des Fadens an die Etiketten durch die Verwendung von thermoplastischen Materialen in den Etiketten und/oder dem Faden statt Klebstoff erfolgen, falls gewünscht.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Herstellen von etikettierten Päckchen, wobei eine Serie von Etiketten (6) in einem Abstandsverhältnis auf einem verschiebbaren Träger (2) gehalten wird, ein Faden (8) über die auf dem Träger (2) gehaltenen Etiketten (6) gelegt wird und Längen des Fadens (8) zwischen angrenzenden Etikettenpaaren (6) in ein gewundenes Muster geformt werden, welches im Wesentlichen mit besagten angrenzenden Etiketten (6) der Serie koplanar ist, besagte Etiketten (6) am ausgezogenen Faden (8) gesichert werden und ein Gewebe (W) aus einem Päckchenmaterial an dem Faden (8) und Etiketten (6) befestigt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Faden (8) in besagtes gewundenes Muster ausgezogen wird, nachdem er über die Etiketten (6) gelegt worden ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Faden (8) auf den Träger (2) in besagtem gewundenen Muster gelegt wird, um sich über die Etiketten (6) zu erstrecken.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Etiketten (6) Teile des Fadens (8) bei der Bildung von besagtem gewundenen Muster einspannen und örtlich festlegen.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Faden (8) an den Etiketten (6) gesichert wird durch Falten der Etiketten (6) über dem Faden (8) und Zusammenhaften der gefalteten Teile von jedem Etikett (6), während die Etiketten (6) auf dem Träger (2) gehalten werden.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagte gewundenen Fadenmuster in alternierenden Räumen zwischen den Etiketten (14) gebildet werden, um mit den Etikettenpaaren (6) an gegenüberliegenden Seiten von besagten alternierenden Räumen (14) verbunden zu werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei, nachdem die Etiketten (6) an dem Faden (8) gesichert sind, Teile des Fadens (8) in den Räumen zwischen den Etiketten zwischen besagten alternierenden Räumen (14) entfernt werden, während die Etiketten (6) an ihren Orten auf dem Träger (2) gehalten werden, um die verbleibenden Teile des Fadens (8) in besagtem gewundenen Muster beizubehal ten.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Gewebe (W) mit dem befestigten Faden (8) und Etiketten (6) eine röhrenförmige Form um eine hohle zylindrische Form gegeben wird und seine Seitenkanten (S) in einem Form-Füll Verfahren zum Füllen und Trennen der Päckchen zusammen versiegelt werden, wobei die Etiketten (6) im Wesentlichen diametral gegenüber den besagten versiegelten Seitenkanten (T) in der röhrenförmigen Form sind.
  9. Apparat zum Herstellen von etikettierten Päckchen, umfassend einen verschiebbaren Träger (2) mit einer Oberfläche oder Oberflächen, auf welcher/-en eine Serie von Auflageflächen (4) zum Halten von einzelnen Etiketten (6) in Richtung der Verschiebung mit Abstand getrennt angeordnet ist, und Mittel zum Legen eines Fadens (8) auf den Träger (2) entlang eines Wegs, der sich über die durch die Auflageflächen gehaltenen Etiketten (6) erstreckt, Halteelemente, welche auf besagter Oberfläche oder Oberflächen zwischen angrenzenden Paaren von besagten Auflageflächen (4) zum örtlich Festlegen des Fadens (8) in ein gewundenes Muster angeordnet sind, der Apparat ferner Mittel zum Sichern des Fadens an die Etiketten umfasst, Mittel zum Auftragen eines Gewebes (W) aus Päckchenmaterial auf die Etiketten (6) und Faden (8) auf besagter Trägeroberfläche oder Oberflächen und zum Befestigen des besagten Gewebes (W) daran.
  10. Apparat gemäß Anspruch 9, worin die die Halteelemente aus dem Träger (2) hervor ragen, um den Faden (8) einzuspannen, und Mittel für die Bewegung von mindestens einem der besagten Elemente seitlich zum Fadenweg vorgesehen sind, um den Faden (8) in sein gewundenes Muster auf dem Träger (2) in besagten Räumen zwischen den Etiketten (6) auszubreiten.
  11. Apparat gemäß Anspruch 9, umfassend eine Verteilerführung, durch welche der Faden (8) zum Träger (2) geleitet wird, Mittel zum Bewegen der besagten Verteilerführung auf einem Weg, der die Halteelemente auf dem Träger (2) passiert, um den Faden (8) auf besagte Elemente zu entwickeln, damit er durch besagte Elemente in besagtem gewundenen Muster gehalten wird.
  12. Apparat gemäß Anspruch 11, worin Mittel vorgesehen werden, um den Faden (8) in Spannung zu halten, während er entwickelt wird, um ihn so in besagtes gewundenes Muster gegen die Halte elemente zu ziehen.
  13. Apparat gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, worin die Halteelemente in alternierenden Räumen zwischen Etikettenauflageflächen angeordnet sind und Fadentrennmittel zur Entfernung von Teilen des Fadens in den verbleibenden Räumen zwischen Etikettenauflageflächen (4) nachdem der Faden (8) an den Etiketten gesichert worden ist vorgesehen werden.
  14. Etikettiertes Päckchen mit einem ablösbar an dem Päckchen befestigten Etikett (6), und worin ein sich an der Außenseite des Päckchens befindlicher Faden (8) an gegenüberliegenden Enden am Etikett (6) und an einer Endkante (S) des Päckchens gesichert ist, der Rest des Fadens (8) zwischen besagten gesicherten Enden an besagter Außenseite des Päckchens weg vom Etikett (6) angeordnet ist und ablösbar an besagter Außenseite in gewundener Form befestigt ist.
  15. Päckchen gemäß Anspruch 14, worin die Befestigung an besagter Endkantenversiegelung (T) seitlich abgesetzt vom Ort des Etiketts (6) auf dem Päckchen ist.
  16. Päckchen gemäß Anspruch 14 oder Anspruch 15, worin sich der Faden (8) im Wesentlichen senkrecht zu besagter Endkante (S) und seine Befestigung daran erstreckt.
  17. Päckchen gemäß Anspruch 14, worin die Inhalte des Päckchens zwischen Endversiegelungen (T) eingeschlossen sind, gebildet in wechselseitig querlaufenden Richtungen über gegenüberliegenden Enden des Päckchens, um dem Päckchen eine vierflächige Form zu geben, und worin ein Ende von Faden (8) an einem der besagten Endversiegelungen (T) gesichert ist.
  18. Päckchen gemäß Anspruch 17, worin die Befestigung an besagter Endkante (S) bei einer Endregion von besagter Kante ist, welche eine Ecke des Päckchens bildet.
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