DE69632388T2 - Elektronisches gerät und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektronisches gerät und verfahren zu seiner herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE69632388T2
DE69632388T2 DE69632388T DE69632388T DE69632388T2 DE 69632388 T2 DE69632388 T2 DE 69632388T2 DE 69632388 T DE69632388 T DE 69632388T DE 69632388 T DE69632388 T DE 69632388T DE 69632388 T2 DE69632388 T2 DE 69632388T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
proximity sensor
resin
housing
section
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69632388T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632388D1 (de
Inventor
Takeshi Ukyo-ku SHIMIZU
Hideo Ukyo-ku UDA
Giichi Ukyo-ku KONISHI
Kyouji Ukyo-ku KITAMURA
Kazuhiro Ukyo-ku HAYASHI
Chikashi Ukyo-ku NIIMI
Toshiki Ukyo-ku KITANI
Satoshi Ukyo-ku NODA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP21288495A external-priority patent/JP3555267B2/ja
Application filed by Omron Corp, Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Corp
Publication of DE69632388D1 publication Critical patent/DE69632388D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69632388T2 publication Critical patent/DE69632388T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, wie etwa einen Annäherungssensor, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben, und insbesondere auf einen Aufbau eines elektronischen Geräts, welches mit einem mit Kunstharz gefüllten Gehäuse versehen ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elektronischen Geräts.
  • STAND DER TECHNIK
  • 35 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel eines Annäherungssensors eines Hochfrequenzschwingungstyps nach dem Stand der Technik zeigt. Ein herkömmlicher Annäherungssensor 101 enthält einen mit einer Ringnut versehenen Kern 102, in welchem eine von einem Spulenkörper 103 gehaltene Spule 104 versenkt angeordnet ist. Der Kern 102 wird an einer Frontfläche eines aus einem Kunstharz bestehenden Spulengehäuses 105, wie in der Figur gezeigt, gehalten, und diese Teile sind in einem Basiselement, d. h., einem Metallgehäuse 106, aufgenommen. Bezugszeichen 107 gibt eine elektronische Schaltung an, welche eine eine Spule 104 enthaltende Schwingungsschaltung sowie eine Signalprozessoreinheit zur Feststellung eines Absinkens von deren Schwingungsamplitude enthält, und ist auf einer Leiterplatte 108 angeordnet. Nach Anschluss der Spule 104 an der Leiterplatte 108 wird primäres Füllharz 109 in einen Teil des Spulengehäuses 105 in der Nähe des Kerns 102 zur Stabilisierung des Verhaltens eingeführt. Zur Verbesserung der Umgebungsfestigkeit wird Epoxidharz 110 in das Gehäuse des Annäherungssensors eingeführt. Beim Einführen des Epoxidharzes 110 ist es heiß, und es wird beispielsweise ein Injektor verwendet. Ein Klemmabschnitt 111 hält eine Leitungs schnur 112, das den Annäherungssensor vervollständigt. Alternativ gibt es einen Annäherungssensor, bei welchem ein Gehäuse nicht mit einem Kunstharz in einer versiegelten Weise gefüllt ist, und es wird Thermoplastharz zur Ausbildung eines integrierten Aufbaus verwendet. Auf der Leiterplatte 108 ist ein Anzeigeelement 113 angebracht, und von ihm abgegebene Lichtbündel werden über einen transparenten lichtleitenden Abschnitt 114 ausgeleitet.
  • Zur Füllung des Gehäuses des Annäherungssensors mit Kunstharz wird primäres Füllharz 109 niedriger Viskosität in das Spulengehäuse 105 eingespritzt und die vom Kern gehaltene Spule 104 in das Kunstharz eingesetzt. Dann wird das Metallgehäuse 106 auf das Spulengehäuse 105 aufgesetzt und Epoxidharz 110 erneut eingespritzt. Bei dieser herkömmlichen Art des Füllens des Aufbaus mit Kunstharz sind viele Schritte für die Kunstharzinjektion erforderlich, und das Aushärten benötigt eine lange Zeit.
  • Der herkömmliche Annäherungssensor erfordert einen Vorabvorgang, wie das Rühren des einzuspritzenden Harzes. Auch wenn das Füllharz in das Gehäuse mit einem Injektor oder dergleichen eingespritzt wird, schrumpft es beim Aushärten, so dass zusätzliches Kunstharz in einen durch das Schrumpfen ausgebildeten Raum eingespritzt werden muss. Viele Schritte sind daher erforderlich, und es wird eine lange Aushärtzeit von ungefähr einer Stunde benötigt. Ferner ist in einem Fall, wo Thermoplastharz zur Ausbildung einer integrierten Struktur verwendet wird, ein hoher Injektionsdruck für das Formen erforderlich, so dass aufgenommene Teile beeinträchtigt werden können.
  • Falls Kunstharz hoher Viskosität als Füllerharz zur Ausbildung einer integrierten Struktur verwendet wird, werden Räume um das Spulengehäuse, den Spulenkörper, den Kern und andere herum mit dem primären Füllharz nicht vollständig ausgefüllt, und es verbleibt Luft in den primären Formungsformen. Die verbleibende Luft dehnt sich infolge der hohen Temperatur der Formen und der hohen Temperatur des Füllharzes während der Primärformung aus, so dass es zu einer Verformung des Spulengehäuses kommen kann. Die um die Spule herum verbleibende Luft kann eine instabile Charakteristik der Spule bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung obiger Nachteile durch ein Niedrigdruck-Formen mit Thermoplastharz entwickelt und hat folgende Aufgaben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und zuverlässiges Füllen eines Gehäuses eines elektronischen Geräts mit Kunstharz zu ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Harzfüllvorgang zu vereinfachen.
  • DE 69 39 427 U offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft ein elektronisches Gerät wie in Patentanspruch 1 definiert. Da der Durchgang für Luft entfernt vom Harzeinlass angeordnet ist, kann Luft aus dem Gehäuse über den Durchgang zur Erniedrigung des Druckes im Gehäuse während der Zufuhr des Harzes abgegeben werden. Daher kann Harz einfach und zuverlässig Abschnitten, beispielsweise um den elektronischen Teil im Gehäuse herum, zugeführt werden, die im Allgemeinen nicht ohne Schwierigkeiten mit Harz gefüllt werden können. Ferner kann das Harz in kurzer Zeit aushärten, so dass Verfahrensschritte in ihrer Zahl vermindert werden können und die Produktionszeit deutlich vermindert werden kann.
  • Der Durchgang ist am anderen Ende des Gehäuses zwischen einer Abdeckung über einer an dem anderen Endabschnitt des Gehäuses ausgebildeten Öffnung und dem Gehäuse angeordnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors der ersten Ausführungsform.
  • 3a ist eine Seitenansicht eines Spulengehäuses des Annäherungssensors der ersten Ausführungsform.
  • 3b ist ein Querschnitt des Spulengehäuses des Annäherungssensors der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist ein Querschnitt des Spulengehäuses der ersten Ausführungsform, genommen längs Linie A-A.
  • 5 ist ein Querschnitt des Spulengehäuses der ersten Ausführungsform, genommen längs Linie B-B.
  • 6a ist ein Aufriss eines Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
  • 6b ist eine Seitenansicht des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
  • 7a ist eine Ansicht des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform von unten.
  • 7b ist eine Rückansicht des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist ein Querschnitt des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
  • 9a zeigt einen Kern und eine Spule zur Aufnahme in dem Spulengehäuse der ersten Ausführungsform vor Montage.
  • 9b zeigt den Kern und die Spule zur Aufnahme in dem Spulengehäuse der ersten Ausführungsform vor Montage.
  • 10 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors der zweiten Ausführungsform.
  • 12a, 12b und 12c zeigen Zustände von Kunstharz in einem Vorgang des Füllens des Annäherungssensors mit dem Harz bei der zweiten Ausführungsform.
  • 13 zeigt den Zustand, dass der Aufbau bei der zweiten Ausführungsform nicht vollständig mit dem Harz gefüllt ist.
  • 14 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 15a ist eine Abwicklung einer Abschirmungsfolie bei der dritten Ausführungsform.
  • 15b ist ein Querschnitt des Annäherungssensors, umwickelt mit der Abschirmungsfolie bei der dritten Ausführungsform.
  • 16a, 16b und 16c zeigen Harzzustände beim Vorgang des Füllens des Annäherungssensors mit dem Harz bei der dritten Ausführungsform.
  • 17 ist ein Querschnitt, der in vergrößertem Maßstab das Vorderende eines Näherungssensors einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • 18a zeigt einen Kern und eine Spule zur Aufnahme in einem Spulengehäuse der vierten Ausführungsform vor Montage.
  • 18b zeigt einen Aufbau des Kerns und der Spule zur Aufnahme im Spulengehäuse bei der vierten Ausführungsform vor Montage.
  • 19a ist ein Aufriss des Kerns bei der vierten Ausführungsform.
  • 19b ist ein Querschnitt des Kerns bei der vierten Ausführungsform.
  • 20a ist ein Aufriss eines Spulenkörpers bei der vierten Ausführungsform.
  • 20b ist eine Seitenansicht des Spulenkörpers bei der vierten Ausführungsform.
  • 20c ist ein Querschnitt des Spulenkörpers bei der vierten Ausführungsform.
  • 21 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 22 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors der 21.
  • 23 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 24 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors der 23.
  • 25 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 26 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors der 25.
  • 27 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, einer achten Ausführungsform.
  • 28 ist ein Querschnitt eines Annäherungssensors, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 29 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 30 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors der 29.
  • 31 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 32 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors der 31.
  • 33 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht eines Metallgehäuses des Annäherungssensors der 33.
  • 35 ist ein Querschnitt eines Beispiels eines herkömmlichen Annäherungssensors.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN FÜR DIE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors, vor Montage, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und 2 ist ein Querschnitt desselben. Wie in diesen Figuren gezeigt, enthält ein Annäherungssensor 1 dieser Ausführungsform einen mit einer Ringnut versehenen Kern 2. Eine um einen Spulenkörper 3 gewickelte Spule 4 ist in der Ringnut aufgenommen. Mit einer Rückseite des Kerns 2 ist, wie in der Figur gezeigt, eine langgestreckte Leiterplatte 5 verbunden, und eine Oszillatorschaltung auf der Leiterplatte 5 ist mit einer Abschirmungsfolie 6 abgedeckt. Der Kern 2 ist in einem Spulengehäuse 7 aufgenommen. Das Spulengehäuse 7 ist ein zylindrisches Teil mit einem geschlossenen Boden und aus Kunstharz. Das Spulengehäuse 7 ist an einem Außenrand seines axial inneren Abschnitts mit Vorsprüngen versehen, die später noch beschrieben werden. Das Spulengehäuse 7 ist in einem Basiselement, d. h., einem Metallgehäuse 8 aufgenommen. Das Metallgehäuse 8 ist ein zylindrisches Gehäuse aus Metall und ist an seinem Außenrand mit einer Gewindenut versehen. Ein Klemmabschnitt 9 ist an der Rückseite des Gehäuses 8 angebracht. Der Klemmabschnitt 9 besteht aus Kunstharz und ist zum Halten einer Leitungsschnur 10 vorgesehen.
  • Das Spulengehäuse 7 wird nachstehend genauer beschrieben. Das Spulengehäuse 7 ist ein zylindrisches Element mit einer geschlossenen Frontseite und hat also einen im Wesentlichen rechteckförmigen Schnitt mit einer offenen Seite, wie aus einer Seitenansicht der 3a und einem Querschnitt der 3b sowie aus 4, die einen Schnitt längs Linie A-A zeigt, und 5, die in vergrößertem Maßstab einen längs Linie B-B genommenen Schnitt zeigt, ersichtlich ist. Das Spulengehäuse 7 ist an einem Außenrand eines axial inneren Oberflächenabschnitts desselben, der innerhalb des Metallgehäuses 8 liegt, mit ersten linearen Vorsprüngen 21a21d zur Verhinderung eines Leckens von Kunstharz versehen. Eine Folge von linearen Vorsprüngen 21a21d zur Verhinderung eines Leckens von Kunstharz erstreckt sich im Wesentlichen gänzlich über einen Außenrand des Spulengehäuses 7, wobei sie an vier Stellen unterbrochen sind. Axial innenseitig der Vorsprünge 21a21d sind zweite lineare Vorsprünge 22a22d zur Verhinderung eines Leckens von Kunstharz angeordnet, von denen jeder kürzer als der erste Vorsprung ist und axial einer Ausnehmung zwischen in Umfangsrichtung benachbarten linearen Vorsprüngen 21a21d gegenüberliegt. Die Ausnehmungen zwischen ersten und zweiten linearen Vorsprüngen 21a21d sowie 22a22d bilden Nuten zur Abgabe von Luft. An Stellen, die axial in Umfangsrichtung mittleren Positionen der Ausnehmungen zwischen linearen Vorsprüngen 21a21d entsprechen, sind Vorsprünge 23a23d angeordnet, die alle die gleiche Höhe wie diese und einen bogenförmigen Querschnitt haben. An mittleren Positionen zwischen linearen Vorsprüngen 22a22d sind Vorsprünge 24a24d angeordnet, die alle die gleiche Höhe und einen bogenförmigen Querschnitt haben. Diese bogenförmigen Vorsprünge 22a22d und 24a24d sind zum koaxialen Halten des Spulengehäuses 7 mit dem Metallgehäuse 8 ohne Neigen des Spulengehäuses 7 vorgesehen, womit gleichförmige Nuten zur Abgabe von Luft in einem Vorgang des Einpressens des Spulengehäuses 7 in das Metallgehäuse 8 vorgesehen werden. Ein offenes Ende des Spulengehäuses 7 ist an Abschnitten, die linearen Abschnitten 22a22d nicht entsprechen, mit axial innenseitigen Ausnehmungen 25a25d, wie in den 3a und 3b gezeigt, versehen. Wenn das Spulengehäuse 7 in das Metallgehäuse 8 eingesetzt wird, stoppt es, wenn sein innerstes Ende mit einer Grenze am Endabschnitt des Metallgehäuses 8, der geringfügig verminderte Dicke hat, in Berührung gebracht wird. Dadurch werden Ausnehmungen 25a25d zur Gewährleistung eines Durchgangs für einen Luftstrom, wenn das Spulengehäuse 7 im Metallgehäuse 8 aufgenommen wird, geschaffen. Ein axial zwischen linearen Vorsprüngen 21a21d und linearen Vorsprüngen 22a22d liegender Abschnitt bildet eine Ausnehmung 26 zur Aufnahme bzw. Speicherung von Kunstharz. Lineare Vorsprünge 21a21d und 22a22d haben an ihren axial inneren Seiten geneigte Flächen, wie das aus 5 ersichtlich ist, die in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs Linie B-B in 3a zeigt, wobei eine Dicke des Abschnitts axial innenseitig der linearen Vorsprünge 22a22d größer als die des Abschnitts axial außenseitig derselben ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Spulengehäuse 7 mit acht Rippen 27a27h versehen, die an Orten angeordnet sind, die axial den Ausnehmungen zwischen linearen Vorsprüngen 21a21d sowie Mittelabschnitten der linearen Vorsprünge 21a21d entsprechen, und somit in Umfangsrichtung im Abstand von 45° voneinander liegen. Rippen 27a27h sind am Innenrand des zylindrischen Abschnitts des Spulengehäuses 7 ausgebildet und erstrecken sich axial nach innen und daher parallel zur Zylinderachse von der Vorderseite des Annäherungssensors weg. Diese Rippen 27a27h sind zum Halten des Kerns 2 koaxial zum Spulengehäuse 7 vorgesehen. Ferner ist das Spulengehäuse 7 an der Innenseite seiner Vorderwand mit linearen Vorsprüngen 28a28d versehen, die in Kreuzform angeordnet sind. Die Rippen 27a27h und die linearen Vorsprünge 28a28d sind vorgesehen, um einen Auslass für einen Luftstrom beim Vorgang des Einspritzens von primärem Füllerharz zu gewährleisten.
  • Ein spezieller Aufbau des Klemmabschnitts 9 wird nachstehend unter Bezug auf die 6 bis 9 beschrieben.
  • 6a ist ein Aufriss, 6b eine Seitenansicht, 7a eine Ansicht von unten, 7b eine Rückansicht und 8 ein Quer schnitt des Klemmabschnitts 9. Der Klemmabschnitt 9 weist einen zylindrischen Abschnitt 31 auf, der in einem Metallgehäuse 8 angeordnet ist. Der zylindrische Abschnitt 31 hat im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie der Innendurchmesser des Metallgehäuses 8 und ist an seinem axial inneren Abschnitt mit zwei gurtartigen Vorsprüngen 32 versehen. Ein Flansch 33 ist hinter Vorsprüngen 32 angeordnet. Ein Lichtleitabschnitt 34, der im Wesentlichen Halbkegelform und im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt, wie in 8 gezeigt, hat, ist axial hinter dem Flansch 33 ausgebildet. Ein Leitungsschnurhalteabschnitt 35 ist hinter dem Lichtleitabschnitt 34 zum elastischen Halten der Leitungsschnur 10 vorgesehen. Der Leitungsschnurhalteabschnitt 35 ist mit schlitzartigen Öffnungen 36 versehen, die in gleichem Abstand voneinander liegen. Der Leitungsschnurhalteabschnitt 35 hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der Leitungsschnur 10, wie in 6a und 7b gezeigt, entspricht.
  • Der in das Metallgehäuse 8 eingesetzte zylindrische Abschnitt 31 ist an seiner Innenseite mit Führungsnuten 37 und schräg zulaufenden Abschnitten 38 zum Führen gegenüberliegender Ränder der Leiterplatte 5 des Annäherungssensors versehen, wie dies aus dem Schnitt der 8 ersichtlich ist. Der schräg zulaufende Abschnitt 38 ist an seinem axial innersten Abschnitt mit der Plattenhaltenut 39 versehen. Eine Plattenhaltenut 39 hat eine Breite, die im Wesentlichen gleich einer Dicke einer Leiterplatte 5 ist, und ist mit einem linearen Vorsprung 40, wie in der Figur gezeigt, versehen. Der lineare Vorsprung 40 ist für eine Verformung durch die in die Nut 39 eingeführte Leiterplatte eingerichtet und fixiert dadurch die Leiterplatte. Die Leiterplatte 5, die in der Plattenhaltenut 39 gehalten ist, liegt der Innenfläche des Lichtleitabschnitts 34 gegenüber. Ein Anzeigeelement 41, wie etwa eine LED; ist an dem Abschnitt der Leiterplatte 5 angebracht, der dem Lichtleitabschnitt 34 gegenüberliegt. Wenn die mit dem Anzeigeelement 41 versehene Leiterplatte 5 in Plattenhaltenut 39 über Führungsnuten 37 eingesetzt ist, ist die Oberseite des Anzeigeelements 41 im Wesentlichen mit der Innenseite des Lichtleitabschnitts 34 in Berührung gebracht. Selbst wenn ein Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet wird, können Lichtbündel nach außen vom Anzeigeelement 41 emittiert werden, indem eine dicke Schicht aus transparentem Kunstharz 42 auf der Oberseite des Anzeigeelements 41, wie in 8 gezeigt, angeordnet wird. Im Einzelnen werden die vom Anzeigeelement 41 abgegebenen Lichtbündel durch das transparente Kunstharz 42 hindurch zu dem Lichtleitabschnitt 34 geleitet und dann direkt durch den Lichtleitabschnitt 34 oder nach Reflexion durch eine Reflexionsfläche 34a nach außen emittiert.
  • Bei dem Klemmabschnitt 9a haben, wie aus der Rückansicht der 7a ersichtlich, Seitenabschnitte des Flansches 33 einen größeren Durchmesser, und er ist an seiner Rückseite mit einer Öffnung 43 nach innen versehen. Ein Kranz 44 ist am Rand der Öffnung 43, wie in 6b gezeigt, ausgebildet. Die Öffnung 43 ist zur Einspritzung von Füllharz ins Innere, wie weiter unten noch beschrieben wird, vorgesehen.
  • 9a zeigt einen Aufbau vor Montage und zeigt im Einzelnen den Kern 2 zur Aufnahme im Spulengehäuse 7 und die um den Spulenkörper 3 gewickelte Spule 4. 9b zeigt denselben Aufbau, gesehen aus umgekehrtem Winkel. Durch die Durchgangslöcher 2a und 2b erstrecken sich Leitungen 4a und 4b an entgegengesetzten Enden der Spule 4 aus einem Ende des Spulenkörpers und sind mit der (nicht gezeigten) Schwingungsschaltung auf der Leiterplatte verbunden.
  • Ein Vorgang der Herstellung des Annäherungssensors dieser Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Die um den Spulenkörper 3 gewickelte Spule wird in die Ringnut des Kerns 2 gelegt. Leitungen 4a und 4b an den entgegengesetzten Enden der so angeordneten Spule 4 werden mit der Leiterplatte 5 verbunden, und die Abschirmungsfolie 6 wird um die Leiterplatte 5 gewickelt. Dann wird der so montierte Kern im Spulengehäuse 7 angeordnet und die Primärfüllung mit Spuleneinheitversiegelungs-Epoxidharz 51 zur Stabilisierung der Spulencharakteristik durchgeführt. Dann wird die Leitungsschnur 10 durch das Metallgehäuse 8 und den Klemmabschnitt 9 eingeführt und ein Anschluss des Kabels 10 mit einem bestimmten Abschnitt der Leiterplatte 5 verbunden. Dann wird das Spulengehäuse 7 in das Basiselement 8 gelegt. Bereits beschriebenes transparentes Kunstharz 42 wird über die Oberseite des Anzeigeelements 41 der Leiterplatte 5 gelegt und der Klemmabschnitt 9 im Metallgehäuse 8 angeordnet. Dabei wird die Leiterplatte 5 in die Führungsnuten 37 und Haltenuten 39 eingeführt. Auf diese Weise wird der Annäherungssensor vervollständigt. Dadurch ist das Anzeigeelement 41 über das transparente Kunstharz 42 mit dem Lichtleitabschnitt 34 des Klemmabschnitts 9 in Berührung.
  • Der so montierte Sensor wird in Formen angeordnet und eine Vakuumbedingung eingerichtet. Dadurch wird Luft aus dem Annäherungssensor durch die Luftabgabenuten, die aus den durch die linearen Vorsprünge 22a22d und 21a21d am Spulengehäuse 7 vorgesehenen Räume gebildet sind, abgezogen, und der Druck im Annäherungssensor sinkt. In diesem Zustand wird heißes Füllerharz bei niedrigem Druck, z. B. zwischen 5 atm und 20 atm, durch die Öffnung 43 am Klemmabschnitt 9 injiziert. Dadurch wird das Füllerhatz zunächst mit der Leiterplatte 5 in Berührung gebracht und füllt dann gänzlich das Gehäuse aus. Bei diesem Vorgang wird die Temperatur der Formen geeignet gewählt, wodurch der Näherungssensor in kurzer Zeit fertiggestellt werden kann. Bei obigem Vorgang strömt Luft zwischen den linearen Vorsprüngen 21a21d und 22a22d, wie durch Pfeile C in 3 angegeben. Das bei niedrigem Druck injizierte Harz wird mit linearen Vorsprüngen 21a21d in Berührung gebracht und verbleibt in der in 5 gezeigten Harzansammlungsnut 26. Der Füller leckt daher nicht aus dem Spulengehäuse 7 und kann im Metallgehäuse 8 gehalten werden.
  • Ein Annäherungssensor einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • 10 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors der zweiten Ausführungsform vor Montage, und 11 ist ein Querschnitt desselben. Wie in diesen Figuren gezeigt, hat ein Klemmabschnitt 61 dieser Ausführungsform im Wesentlichen konische Form und ist in seiner Mitte, wie in 10 gezeigt, mit einer Öffnung versehen. Ein Ende des Klemmabschnitts 61 in der Nähe des Metallgehäuses 8 weist einen verminderten Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Metallgehäuses 8 auf. Ein Leitungsschnurhalteabschnitt 62 des Klemmabschnitts 61, der das hintere Ende des Annäherungssensors bildet, hat einen verminderten Innendurchmesser gleich dem Durchmesser der Leitungsschnur 10. Der Klemmabschnitt 61 ist an seiner Seitenwand mit einer Öffnung 63 versehen. Andere Aufbauten als die obigen sind die gleichen wie diejenigen der bereits beschriebenen Ausführungsform 1.
  • 12a zeigt verschiedene Zustände während des Einspritzens von Füllerharz 52 durch die Öffnung 63 am Klemmabschnitt 61 bei der zweiten Ausführungsform. Wie bereits beschrieben, wird das Spulengehäuse des Annäherungssensors 60 mit Spuleneinheit-Siegelungsharz, dargestellt mit „x", gefüllt, und der Annäherungssensor wird in diesem Zustand in Formen mit einem Unterdruck gehalten. Mit „." dargestelltes Harz wird durch die Öffnung 63 am Klemmabschnitt 61 eingespritzt, so dass Luft durch den Zwischenraum am Spulengehäuse 7 abgegeben wird. In Übereinstimmung damit tritt Füllerharz 52 nach und nach in den Annäherungssensor ein, und dieser wird mit dem Harz, wie in den 12a, 12b und 12c gezeigt, gefüllt. Da der Leitungsschnurhalteabschnitt 62 des Klemmabschnitts 61 einen Innendurchmesser hat, der gleich dem der Leitungsschnur 10 ist, leckt kein Harz durch den Zwischenraum um die Leitungsschnur herum, wenn das Gehäuse mit Füllerharz 52, wie oben beschrieben, beschickt wird.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • Ein Annäherungssensor gemäß der dritten Ausführungsform enthält die Abschirmungsfolie 6 versehen mit einer Öffnung, damit ein zuverlässiges Einspritzen von Harz möglich wird. Hätte der Annäherungssensor einen kleinen Durchmesser und wäre die Abschirmungsfolie 6 nicht mit einer Öffnung versehen, würde Luft nicht vollständig abgegeben werden und in einem Bereich zwischen Spuleneinheit-Siegelungsharz und Abschirmungsfolie 6, wie in 13 gezeigt, verbleiben. Im Hinblick darauf ist die Abschirmungsfolie 6 mit der Öffnung ausgebildet. Andere Strukturen als die obigen sind die gleichen wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • 14 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors gemäß einer dritten Ausführungsform vor Montage. 15a ist eine Abwicklung, die ein Beispiel einer bei diesem Annäherungssensor verwendeten Abschirmungsfolie 71 zeigt. Die Abschirmungsfolie 71 ist aus einer im Wesentlichen rechteckförmigen flexiblen Tafel gebildet, und ein im Wesentlichen kammartiges Muster 72 ist auf einer Seite der Folie 71 ausgebildet. Die Folie 71 ist an ihrem einen Ende mit einem Vorsprung 73 vorgesehen, in welchem Enden 74a und 74b des Musters 72 ausgebildet sind. Zwei Öffnungen 75a und 75b sind in einem Mittelabschnitt des Leitungsmusters der Abschirmungsfolie 71 ausgebildet. Ein doppelseitiger Klebeabschnitt 76 ist am rechten Ende der rechteckigen Tafel ausgebildet. Die Abschirmungsfolie 71 wird so gekrümmt, um die Leiterplatte 5, wie in 15b gezeigt, einzuhüllen, dass ein Ende derselben den doppelseitigen Klebeabschnitt 76 überdeckt und daran kleben bleibt. In diesem gewickelten Zustand ist ein Paar von Öffnungen 75a und 75b an Orten angeordnet, die gegenüberliegenden Enden der Leiterplatte 5 entsprechen. Dies kann eine Beeinflussung der elektronischen Schaltung auf der Leiterplatte 5 vermindern.
  • Die 16a und 16b zeigen Zustände während des Einführens von Harz in den so aufgebauten Annäherungssensor der dritten Ausführungsform. Wenn Harz durch die Öffnung 63 in den unter Vakuum gehaltenen Annäherungssensor eingeführt wird, wird ein Abschnitt in der Nähe des Klemmabschnitts 61 zuerst mit dem Harz gefüllt, das sich dann allmählich von dort zu einem mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllten Abschnitt hin, wie in den 16b und 16c gezeigt, ausdehnt. Da die Durchgangslöcher 75a und 75b in der Abschirmungsfolie 71 ausgebildet sind, verbleibt keine Luft zwischen Abschirmungsfolie 71 und Leiterplatte 5, und der Zwischenraum wird in dem obigen Vorgang mit Harz ausgefüllt. Dies verbessert die Umgebungsfestigkeit des Annäherungssensors. Ferner lässt sich der Füllvorgang extrem einfach und zuverlässig in kurzer Zeit durchführen, wie dies auch bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • Bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform weist die Abschirmungsfolie zwei Öffnungen auf, eine ähnliche Wirkung lässt sich jedoch auch mit wenigstens einer Öffnung erreichen.
  • Beim Vorgang des Füllens des Annäherungssensors mit Kunstharz gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Harz in den bei einem niedrigen Druck gehaltenen Annäherungssensor mit niedrigem Druck durch die Öffnung eingeführt, so dass das Gehäuse zuverlässig mit Harz gefüllt werden kann. In diesem Fall härtet das Harz in kurzer Zeit, so dass sich die Anzahl der Schritte vermindern lässt, und die Herstellungszeit lässt sich deutlich reduzieren. Dank des Vorsehens der Öffnung in der die Leiterplatte abdeckenden Abschirmungsfolie kann das Harz zuverlässig eingefüllt werden.
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird hauptsächlich der Unterschied zwischen der ersten und vierten Ausführungsform diskutiert. Ausgenommen die nachfolgend beschriebenen Teile ist der Annäherungssensor der vierten Ausführungsform der gleiche wie derjenige der ersten Ausführungsform. Dementsprechend werden Teile, die gleich denen bei der ersten Ausführungsform sind, nachstehend nicht beschrieben.
  • 17 zeigt in vergrößertem Maßstab das Vorderende des Annäherungssensors der vierten Ausführungsform. Der Spulenkörper 3 ist an seiner Vorderseite mit einer Anzahl von Durchgangslöchern 3c versehen. Die Durchgangslöcher 3c wirken wie weiter unten beschrieben. Eine Anzahl von Durchgangslöchern 2d befinden sich im Kern 2. Die Durchgangslöcher 2d wirken wie nachstehend beschrieben.
  • Der Kern 2 und der Spulenkörper 3, die im Spulengehäuse 7 aufgenommen sind, werden nachstehend beschrieben. 18a zeigt den im Spulengehäuse 7 aufzunehmenden Kern 2 und die um den Spulenkörper 3 gewickelte Spule 4 vor der Montage. 18b zeigt den gleichen Aufbau, gesehen unter umgekehrtem Winkel. 19a ist ein Aufriss des Kerns und 19b ein Querschnitt. Wie in diesen Figuren gezeigt, weist der Kern 2 eine Ringnut 2c auf und besitzt auch zwei im Wesentlichen flach-D-förmige Durchgangslöcher 2a und 2b sowie ein kreisförmiges Durchgangsloch 2d, die in Umfangsrichtung um 120° voneinander um die Mitte der Ringnut 2c herum im Abstand liegen. Wie aus dem Aufriss der 20a, der Seitenansicht der 20b und dem Querschnitt der 20c ersichtlich, weist der Spulenkörper 3 einen Spulenkörperabschnitt auf, um den die Spule gewickelt ist, und ebenso Anschlüsse 3a und 3b zum Führen und Halten der entgegengesetzten Enden der Spule. Wie im Aufriss der 20a gezeigt, ist eine Anzahl von Durchgangslöchern 3c in dem Spulenkörperabschnitt ausgebildet. Die Spule 4 ist um den Spulenkörperabschnitt gewickelt und weist entgegengesetzte Enden auf, welche durch Anschlüsse 3a und 3b gehalten werden und durch die Durchgangslöcher 2a und 2b im Kern zur Verbindung mit der Oszillatorschaltung auf der Leiterplatte 5 nach außen geleitet werden.
  • Ein Vorgang der Herstellung des Annäherungssensors dieser Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Die um den Spulenkörper 3 gewickelt Spule 4 wird in der Ringnut im Kern 2 angeordnet. Die Leitungen an den entgegengesetzten Enden der Spule 4 werden mit der Leiterplatte 5 verbunden, und die Abschirmungsfolie 6 wird um die Leiterplatte 5 gewickelt. Der so zusammengebaute Kern 2 wird in das Spulengehäuse 7 eingesetzt, und es wird eine primäre Füllung mit Spuleneinheitsiegelungs-Epoxidharz 51 zur Stabilisierung der Spulencharakteristik durchgeführt. Obwohl das Spuleneinheitsiegelungs-Epoxidharz 51 für die primäre Füllung hohe Viskosität hat, verbleibt dank der folgenden Struktur keine Luft um die Spule herum. Denn der Spulenkörper 3 ist mit Durchgangslöchern 3c und der Kern 2 auch mit Durchgangslöchern 2a, 2b und 2c versehen. Zusätzlich dazu ist das Spulengehäuse 7 an seiner Innenfläche mit den bereits beschriebenen Vorsprüngen versehen. Das primär in das Spulengehäuse 7 eingeführte Harz kann daher das Gehäuse vollständig ausfüllen, so dass keine Luft um den Spulenkörper herum verbleibt. Dann wird die Leitungsschnur 10 durch das Metallgehäuse 8 und den Klemmabschnitt 9 hindurch eingesetzt, und der Anschluss der Leitungsschnur 10 wird mit einem bestimmten Abschnitt der Leiterplatte 5 verbunden. Das Spulengehäuse 7 wird dann in das Metallgehäuse 8 eingesetzt. Der Klemmabschnitt 9 wird in das Metallgehäuse 8 eingepasst. Auf diese Weise ist der Annäherungssensor zusammengebaut.
  • Der so zusammengebaute Annäherungssensor wird in Formen angeordnet und ein Unterdruckzustand erlangt. Dadurch wird Luft aus dem Annäherungssensor durch die Luftabgabenuten, die aus Zwischenräumen zwischen den linearen Vorsprüngen 22a22d und 21a21d am Spulengehäuse 7 ausgebildet sind, nach außen abgezogen, so dass der Druck in dem Annäherungssensor sinkt. In diesem Zustand wird heißes Füllerharz durch die Öffnungen 9a im Klemmabschnitt 9 mit niedrigem Druck, z. B. zwischen 5 atm und 20 atm, eingespritzt. Das so zugeführte Harz wird mit der Leiterplatte 5 in Berührung gebracht und strömt weiter in das Gehäuse und füllt das Gehäuse völlig aus. In diesem Vorgang wird die Temperatur der Formen geeignet gewählt, wodurch der Annäherungssensor in kurzer Zeit fertiggestellt werden kann. In dem obigen Vorgang strömt Luft zwischen den linearen Vorsprüngen 21a21d und 22a22d, wie durch Pfeile C in 3 angegeben. Das mit niedrigem Druck eingespritzte Harz wird mit den linearen Vorsprüngen 21a21d in Berührung gebracht und verbleibt in der in 5 gezeigten Harzansammlungsnut 26. Der Füller leckt daher nicht aus dem Spulengehäuse 7 nach außen und kann in dem Metallgehäuse 8 gehalten werden.
  • Die vierte Ausführungsform wurde in Verbindung mit dem Annäherungssensor beschrieben, die Erfindung kann aber auch auf verschiedene andere elektronische Geräte als den Annäherungssensor, etwa auf einen Datenträger in einer ID-Einheit mit einem Aufbau, dass eine Spule in einem zylindrischen Gehäuse gehalten, ein Raum um die Spule herum mit dem primären Füllerharz gefüllt und eine integrierte Struktur nachfolgend in dem Gehäuse ausgebildet wird, angewandt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen vierten Ausführungsform kann der Raum um die Spule herum zuverlässig mit dem primären Füllerharz gefüllt werden. Daher verbleibt keine Luft, so dass ein Ausdehnen des Spulengehäuses verhindert werden und die Spulencharakteristik daher stabil sein kann.
  • Ein Annäherungssensor, der nicht gemäß der Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben.
  • 21 zeigt einen Aufbau eines Annäherungssensors vor Montage. 22 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
  • Dieser Annäherungssensor unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform in folgenden Punkten. Ein Spulengehäuse 7 ist an seinem Außenrand nicht mit linearen Vorsprüngen 21a21d versehen. Ferner ist eine Ringschnur 45 an einem Ende der Leitungsschnur 10 in der Nähe der Leiterplatte vorgesehen. Die Ringschnur 45 wird dazu verwendet, einen Raum zwischen Klemmabschnitt 9 und Leitungsschnur 10 auszufüllen. Das Metallgehäuse 8 und das Spulengehäuse 7 haben Querschnitte unterschiedlicher Form. Im Einzelnen hat das Metallgehäuse 8 einen elliptischen Abschnitt und das Spulengehäuse 7 einen vollständig kreisförmigen Abschnitt. Da das Metallgehäuse 8 und das Spulengehäuse 7 unterschiedliche Querschnittsformen haben, wird ein einen Luftabgabedurchgang bildender Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche des Metallgehäuses 8 und der Außenumfangsfläche des Spulengehäuses 7 gebildet. Das Metallgehäuse 8 ist an seiner inneren Umfangsfläche mit einer Anzahl von (nicht gezeigten) Ausnehmungen versehen, durch welche der Luftabgabedurchgang mit dem Inneren des Metallgehäuses 8 in Verbindung steht.
  • Dank dieses Aufbaus wird beim Einspritzen von Füllerharz 52 Luft durch den Luftabgabedurchgang nach außen abgezogen. Gegensätzlich zu dem vorstehenden Fall kann das Metallgehäuse 8 einen vollständig kreisförmigen Querschnitt und das Spulengehäuse 7 einen elliptischen Querschnitt haben. Es kann also jede Beziehung zwischen den Querschnittsformen des Metallgehäuses 8 und dem Spulengehäuse 7 vorliegen, vorausgesetzt, dass ein Luftabgabedurchgang, welcher einen Durchtritt von Luft gestattet, aber einen Durchtritt von Harz unterdrückt, zwischen der Innenumfangsfläche des Metallgehäuses 8 und der Außenumfangsfläche des Spulengehäuses 7 ausgebildet wird. Der Zwischenraum oder Raum, der den Luftabgabedurchgang bildet, liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 mm bis 0,01 mm.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Harzfüllvorgang extrem einfach und zuverlässig in kurzer Zeit, wie dies auch bei der ersten Ausführungsform geschehen kann, erfolgen.
  • Ein weiterer Annäherungssensor, der nicht gemäß der Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben.
  • 23 zeigt einen Aufbau des Annäherungssensors vor Montage. 24 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
  • Dieser Annäherungssensor unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform in folgenden Punkten. Das Spulengehäuse 7 ist an seinem Außenrand nicht mit linearen Vorsprüngen 21a21d versehen. Eine Ringschnur 45 ist an einem Ende der Leitungsschnur 10 in der Nähe der Leiterplatte 5 ausgebildet.
  • Ferner ist eine Anzahl von Durchgangslöchern 71 am Außenrand der Endfläche des Spulengehäuses 7 ausgebildet. Das Innere und Äußere des Spulengehäuses 7 stehen miteinander über die Durchgangslöcher 71 in Verbindung. Der Außendurchmesser des Kerns 2 ist um einen bestimmten Wert kleiner als ein Innendurchmesser des Metallgehäuses 8. Dieser bestimmte Wert ist sehr klein. Es wird daher ein Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche des Metallgehäuses 8 und der Außenumfangsfläche des Spulengehäuses 7 ausgebildet. Dieser Zwischenraum kann durch eine unregelmäßige Oberfläche definiert werden, welche viele Konkavitäten und Konvexitäten hat und durch ein Pulver von Magnetmaterialbeschichtung auf der Außenumfangsfläche des Kerns 2 gebildet ist. Der so gebildete Zwischenraum und die Durchgangslöcher 71 bilden einen Luftabgabedurchgang. Der Luftabgabedurchgang verbindet das Äußere und Innere des Spulengehäuses 7 und Metallgehäuses 8 miteinander.
  • Der Aufbau wird nicht mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. Der Kern 2 ist in das Gehäuse 7 gepasst, wodurch der Kern 2 festgelegt wird. Ein Inneres des Aufbaus aus Kern 2, Spulengehäuse 7 und Metallgehäuse 8 ist gänzlich mit Füllerharz 52 gefüllt. Dank dieses Aufbaus kann beim Füllen des Aufbaus mit Füllerharz 52 Luft durch den Luftabgabedurchgang nach außen abgezogen werden.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Harzfüllvorgang extrem einfach und zuverlässig in kurzer Zeit durchgeführt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
  • Ein weiterer Annäherungssensor, der nicht gemäß der Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist vom so genannten Nichtabschirmungstyp, bei welchem das Spulengehäuse 7 außerhalb des Metallgehäuses 8 freiliegt. 25 zeigt einen Aufbau dieses Annäherungssensors vor Montage. 26 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
  • Dieser Annäherungssensor unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in folgenden Punkten. Das Spulengehäuse 7 ist an seinem Außenumfang mit linearen Vorsprüngen 29a29d versehen, die an Orten zwischen Orten von linearen Vorsprüngen 21a21d bei der ersten Ausführungsform und Orten von linearen Vorsprüngen 22a22d liegen. Ferner ist nur der Endabschnitt des Spulengehäuses 7, an welchem die linearen Vorsprünge 29a29d und linearen Vorsprünge 22a22d ausgebildet sind, in das Metallgehäuse 8 eingepasst. Dank des Vorsehens von linearen Vorsprüngen 29a29d und 22a22d wird daher ein Luftabgabedurchgang zwischen der Außenumfangsfläche des Spulengehäuses 7 und der Innenumfangsfläche des Metallgehäuses 8 ausgebildet. Dieser Luftabgabedurchgang bildet einen Kommunikationsdurchgang zwischen dem Inneren und Äußeren des Metallgehäuses 8. Dank des vorstehenden Aufbaus wird beim Zuführen von Füllerharz 52 Luft durch den Luftabgabedurchgang nach außen abgezogen.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Harzfüllvorgang extrem leicht und zuverlässig in kurzer Zeit durchgeführt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
  • Ein weiterer Annäherungssensor, der nicht gemäß der Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist vom so genannten Nichtabschirmungstyp, bei welchem das Spulengehäuse 7 außerhalb des Metallgehäuses 8 freiliegt, und ist nicht mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. 27 zeigt einen Aufbau dieses Annäherungssensors vor Montage. 28 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
  • Dieser Annäherungssensor unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in folgenden Punkten. Das Spulengehäuse 7 ist an seinem Außenumfang nicht mit linearen Vorsprüngen 21a21d versehen. Eine Ringschnur 45 ist an einem Ende der Leitungsschnur 10 in der Nähe der Leiterplatte 5 ausgebildet. Eine Anzahl von Luftöffnungen 72 ist an einem Außenrand eines Endes des Spulengehäuses 7 ausgebildet. Ein Luftabgabedurchgang ist aus den Luftöffnungen 72 und einem Zwischenraum, der zwischen der Außenumfangsfläche des Kerns 2 und der Innenumfangsfläche des Kerns 7 definiert ist, gebildet. Dieser Luftabgabedurchgang bildet einen Kommunikationsdurchgang zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Metallgehäuses 8. Dank des vorstehenden Aufbaus wird beim Zuführen von Füllerharz 52 Luft durch den Luftabgabedurchgang nach außen abgezogen.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Harzfüllvorgang extrem einfach und zuverlässig in kurzer Zeit durchgeführt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
  • Ein weiterer Annäherungssensor, der nicht gemäß der Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist vom so genannten Nichtabschirmungstyp, bei welchem der Aufbau mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt ist. 29 zeigt einen Aufbau dieses Annäherungssensors vor Montage. 30 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
  • Dieser Annäherungssensor unterscheidet sich von dem vorhergehenden in folgenden Punkten. Das Spulengehäuse 7 ist nicht mit Luftöffnungen 72 versehen, sondern ist an seinem Außenumfangsabschnitt in der Nähe seiner Öffnung mit einer Anzahl von Luftöffnungen 73 versehen. Die Luftöffnungen 73 sind an solchen Orten ausgebildet, die nicht vom Metallgehäuse 8 abgedeckt sind, wenn das Spulengehäuse 7 in das Metallgehäuse 8 eingepasst ist. Daher stehen das Äußere und das Innere des Spulengehäuses 7 über die Luftöffnungen 73 miteinander in Verbindung. Die Luftöffnungen 73 bilden einen Luftabgabedurchgang. Dank des vorstehenden Aufbaus wird beim Zuführen von Füllerharz 52 Luft durch den Luftabgabedurchgang, d. h., Luftöffnungen 73, nach außen abgezogen.
  • Es wird nun ein Verfahren zur Herstellung des Metallgehäuses 8 dieses Annäherungssensors beschrieben. Der Kern 2, an welchem die Spule 4, die Leiterplatte 5 und die Abschirmungsfolie 6 angebracht sind, wird im Spulengehäuse 7 angeordnet und der Aufbau mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. Bei diesem Füllvorgang wird die Menge des Spuleneinheit-Siegelungsharzes 51 gesteuert, um ein Verschließen der Luftöffnungen 73 im Spulengehäuse 7 zu verhindern. Durch die Luftöffnungen 73 wird Luft aus dem Spulengehäuse 7 und Metallgehäuse 8 nach außen abgezogen. Danach wird Füllerharz 52 durch den Harzeinlass 43 zugeführt. Die Luftöffnung 73 hat eine Größe, welche einen Durchgang von Luft erlaubt, aber einen Durchgang von Füllerharz verhindert. Wenn aus irgendeinem Grund eine Luftöffnung 73 einer Größe verwendet wird, die einen Durchgang von Harz erlaubt, verwendet eine Vorrichtung zur Herstellung des Annäherungssensors eine Gegenmaßnahme zur Verhinderung eines Leckens von Harz.
  • Der Harzfüllvorgang kann extrem einfach und zuverlässig in kurzer Zeit durchgeführt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
  • Ein weiterer Annäherungssensor, der nicht gemäß der Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben. Der Annäherungssensor, der nachstehend beschrieben wird, ist ein Beispiel eines Aufbaus, bei welchem ein Klemmabschnitt, der eine mit einer Leiterplatte verbundene Leitungsschnur hält, integriert aus Füllerharz ausgebildet ist. 31 zeigt einen Aufbau dieses Annäherungssensors vor Montage. 32 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors. In der folgenden Beschreibung wird dieser Annäherungssensor hauptsächlich im Zusammenhang mit einem Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Dieser Annäherungssensor unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den folgenden Punkten. Ein Klemmabschnitt 520 ist aus Füllerharz 52 ausgebildet. Die Konfiguration des aus Füllerharz 52 ausgebildeten Klemmabschnitts 520 ist in 32 gezeigt. Ein Aufbau vor dem Zuführen von Füllerharz 52 ist in 31 gezeigt.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des Metallgehäuses 8 dieses Annäherungssensors. Der Kern 2, an welchem die Spule 4, die Leiterplatte 5 und die Abschirmungsfolie angebracht sind, wird in dem Spulengehäuse 7 angeordnet, und der Aufbau wird mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. Das Spulengehäuse 7 wird in das Metallgehäuse 8 eingepresst, wonach der gesamte Aufbau, der das Metallgehäuse 8 enthält, in Formen gelegt wird. Das Metallgehäuse 8 in den Formen wird durch die Formen geklemmt. Das so geklemmte Metallgehäuse 8 ist von den Formen vollständig umhüllt und bedeckt.
  • Luft aus dem Metallgehäuse 8 wird mit einem Entlüftungskanal, der an den Formen vorgesehen ist, durch einen Zwischenraum zwischen dem Spulengehäuse 7 und Metallgehäuse 8 (oder am Spulengehäuse 7 ausgebildete Öffnungen) abgezogen. In die Formen wird Füllerharz 52 zugeführt. Dadurch wird, wie in 32 gezeigt, der Abschnitt, der die Leitungsschnur 10 hält, integriert als Klemmabschnitt 520 ausgebildet. Die Konfiguration des so ausgebildeten Klemmabschnitts 520 ist ähnlich derjenigen des Klemmabschnitts 9 bei der ersten Ausführungsform. In diesem Fall ist das Füllerharz 52 transparent, so dass vom Anzeigeelement 41 abgegebene Lichtbündel von außen sichtbar sind.
  • Der Harzfüllvorgang kann extrem einfach und zuverlässig in kurzer Zeit durchgeführt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann. Dank der integrierten Ausbildung oder Formung des Klemmabschnitts 520 aus Füllerharz 52 kann die Anzahl der Teile des Annäherungssensors vermindert werden.
  • Ein weiterer Annäherungssensor, der nicht gemäß der Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist ein weiteres Beispiel für den Aufbau, bei welchem der Klemm abschnitt 520 integriert aus Füllerharz 52 ausgebildet ist, wie dies in dem vorhergehenden Beispiel erfolgt. 33 ist ein Querschnitt dieses Annäherungssensors. 34 ist eine perspektivische Ansicht eines Sensorgehäuses des Annäherungssensors. In der folgenden Beschreibung wird dieser Annäherungssensor nachstehend hauptsächlich im Zusammenhang mit einem Unterschied gegenüber dem vorhergehenden Beispiel beschrieben.
  • Dieser Annäherungssensor unterscheidet sich von dem vorhergehenden in den folgenden Punkten. Ein Sensorgehäuse 80, welches dem Metallgehäuse 8 in der zehnten Ausführungsform entspricht, besteht aus Kunstharz. Das Sensorgehäuse 80 weist einen axial erstreckten Abschnitt an dem Ende, das den Klemmabschnitt 520 ausbildet, auf. Dieser erstreckte Abschnitt hat einen kleineren Durchmesser als der Grundkörper. Bei diesem Aufbau hat der erstreckte Abschnitt des Sensorgehäuses 80 eine stufenartige Form und enthält zwei Abschnitte unterschiedlicher Durchmesser. Im Einzelnen bildet der erstreckte Abschnitt einen Stufenabschnitt am Endabschnitt des Sensorgehäuses 80, und der erstreckte Abschnitt ist aus einer ersten Erstreckung 811 mit einem kleineren Durchmesser als der Grundkörper des Sensorgehäuses 80 und einer zweiten Erstreckung 812 mit einem kleineren Durchmesser als die erste Erstreckung 811 ausgebildet. Der erstreckte Abschnitt hat halbkreisförmigen Querschnitt. Der erstreckte Abschnitt ist von dem aus Füllerharz 52 ausgebildeten Klemmabschnitt 520 überdeckt.
  • Da der erstreckte Abschnitt den gestuften Abschnitt an dem Endabschnitt des Sensorgehäuses 80 vorsieht, verhindert der gestufte Abschnitt ein Lösen des aus Füllerharz 52 ausgebildeten Abschnitts vom Sensorgehäuse 80.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, ist die Erfindung für verschiedene Arten von elektronischen Geräten, wie einen Annäherungssensor, geeignet, bei welchen ein elektronisches Teil, wie etwa eine Spule, in einem zylindrischen Gehäuse gehalten und das Gehäuse mit Kunstharz gefüllt ist.

Claims (3)

  1. Elektronisches Gerät mit einem ein elektronisches Teil aufnehmenden Gehäuse (8) und aufweisend: einen Harzeinlass (43), der an einem Endabschnitt des Gehäuses (8) angeordnet ist; Harz, das durch den Harzeinlass (43) zugeführt ist und das Gehäuse (8) ausfüllt; eine Öffnung, die am anderen Endabschnitt des Gehäuses angeordnet ist; gekennzeichnet durch eine Abdeckung (7), die in dem Gehäuse (8) vorgesehen ist und die Öffnung abdeckt; und einen Vorsprung (21a21d), der an einem äußeren Abschnitt der Abdeckung (7) einem Innenflächenabschnitt des Gehäuses (8) zugekehrt und an diesem angreifend angeordnet und so eingerichtet ist, dass eine Öffnung zwischen dem Raum in dem Gehäuse und dem Raum außerhalb belassen wird.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (7) mit primärem Füllharz gefüllt ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (7) einen Elektronikteilhalteabschnitt zum Halten des elektronischen Teils enthält und der Elektronikteilhalteabschnitt mit primärem Füllharz gefüllt ist.
DE69632388T 1995-07-18 1996-07-18 Elektronisches gerät und verfahren zu seiner herstellung Expired - Lifetime DE69632388T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20532195 1995-07-18
JP20532195 1995-07-18
JP21288495A JP3555267B2 (ja) 1995-07-28 1995-07-28 近接センサ
JP21288495 1995-07-28
PCT/JP1996/001997 WO1997004473A1 (fr) 1995-07-18 1996-07-18 Appareil electrique et son procede de production

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632388D1 DE69632388D1 (de) 2004-06-09
DE69632388T2 true DE69632388T2 (de) 2005-05-04

Family

ID=26515005

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69632388T Expired - Lifetime DE69632388T2 (de) 1995-07-18 1996-07-18 Elektronisches gerät und verfahren zu seiner herstellung
DE69634393T Expired - Lifetime DE69634393T2 (de) 1995-07-18 1996-07-18 Elektronisches Gerät und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69636559T Expired - Lifetime DE69636559T2 (de) 1995-07-18 1996-07-18 Elektronisches Gerät und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69634393T Expired - Lifetime DE69634393T2 (de) 1995-07-18 1996-07-18 Elektronisches Gerät und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69636559T Expired - Lifetime DE69636559T2 (de) 1995-07-18 1996-07-18 Elektronisches Gerät und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US6025562A (de)
EP (3) EP0788127B1 (de)
KR (1) KR100257093B1 (de)
DE (3) DE69632388T2 (de)
WO (1) WO1997004473A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015113913A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Feldgerät mit einem Bauteil zum Einfüllen von Vergussmasse

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1120729A (ja) * 1997-07-02 1999-01-26 Toyota Autom Loom Works Ltd 車両におけるセンサの取付構造
US6617845B1 (en) * 2000-04-28 2003-09-09 Rockwell Automation Technologies, Inc. Proximity sensor resistant to environmental effects
DE20019542U1 (de) * 2000-11-17 2002-03-21 Turck Werner Kg In einem Kunststoffgehäuse gekapselter Nährungsschalter mit Abschirmung
US20030211779A1 (en) * 2000-12-19 2003-11-13 Au Optronics Corp. Display unit
US6785578B2 (en) * 2001-10-09 2004-08-31 General Electric Company User input device for controlling medical imaging equipment motion
KR100427693B1 (ko) * 2001-12-10 2004-04-28 한영수 근접스위치의 코어 고정방법
US7028387B1 (en) 2003-03-26 2006-04-18 Advanced Neuromodulation Systems, Inc. Method of making a miniaturized positional assembly
US6933716B2 (en) * 2003-11-25 2005-08-23 Wolff Controls Corporation Minimized cross-section sensor package
DE10359885B4 (de) * 2003-12-19 2006-05-04 Pepperl + Fuchs Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schaltgeräts sowie Baugruppe für ein Schaltgerät
US8198709B2 (en) * 2006-10-18 2012-06-12 Vishay General Semiconductor Llc Potted integrated circuit device with aluminum case
DE102006056258A1 (de) * 2006-11-27 2008-05-29 Hilmar Kraus Baugruppe aus elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen
US20080224881A1 (en) * 2007-03-15 2008-09-18 William Eaton Protective cover for a sensor
FR2977944B1 (fr) * 2011-07-15 2014-02-28 Senstronic Dispositif electronique et son procede de fabrication
US9057001B2 (en) 2012-11-02 2015-06-16 Rockwell Automation Technologies, Inc. Transparent non-stick coating composition, method and apparatus
DE102013101601B4 (de) * 2013-02-18 2014-12-31 Sick Ag Leitungsfixierung für Sensorgehäuse
JP6094443B2 (ja) * 2013-03-08 2017-03-15 オムロン株式会社 電子機器およびその製造方法
JP6299199B2 (ja) * 2013-12-13 2018-03-28 オムロン株式会社 電子機器
EP2887102A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-24 Mettler-Toledo Safeline Limited Metalldetektoranordnung und Verfahren zur Montage eines Metalldetektors
JP6968545B2 (ja) * 2017-02-01 2021-11-17 オムロン株式会社 近接センサ
DE102017002464A1 (de) * 2017-03-15 2018-09-20 Brüel & Kjaer Vibro GmbH Wegmesskette
US10299392B2 (en) * 2017-10-12 2019-05-21 Goodrich Corporation Integrally bonded and installed protective enclosure
JP7033274B2 (ja) * 2018-11-12 2022-03-10 オムロン株式会社 センサ及びその製造方法
JP7006649B2 (ja) * 2019-04-10 2022-01-24 オムロン株式会社 近接センサ
CN111300738B (zh) 2020-03-17 2022-02-11 立讯精密工业股份有限公司 一种fpc与塑胶件成型的装置及方法
KR20230023834A (ko) * 2020-12-09 2023-02-20 주식회사 솔루엠 에어포켓 방지 기판, 에어포켓 방지 기판 모듈, 이를 포함하는 전기기기 및 이를 포함하는 전기기기의 제조 방법

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6939427U (de) * 1969-10-10 1970-08-06 Buck Robert Naeherungsschalter
US3889365A (en) * 1971-08-09 1975-06-17 Gordon L Brock Electronic module and method of fabricating same
JPS59678Y2 (ja) * 1978-09-21 1984-01-10 オムロン株式会社 高周波発振形近接スイツチ
JPS5547178A (en) * 1978-09-28 1980-04-03 Kankyo Eng Kk Treating of organic waste water containing biologically hard-to-decompose material
JPS58134845A (ja) * 1982-01-29 1983-08-11 星工業株式会社 ブリスタパツク収容物の回収装置
DE3604882A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-20 Bbc Brown Boveri & Cie Leistungshalbleitermodul und verfahren zur herstellung des moduls
US4795331A (en) * 1986-09-15 1989-01-03 The Goodyear Tire & Rubber Company Mold vent plug
JPS6389319A (ja) 1986-10-01 1988-04-20 Nec Corp モ−ルド金型
KR920008879B1 (ko) 1987-06-19 1992-10-10 린나이 가부시기가이샤 연소장치
JPS6422040A (en) 1987-07-17 1989-01-25 Fujikura Ltd Connecting method for oxide superconducting circuit
JPH0238358A (ja) 1988-07-27 1990-02-07 Fujikura Ltd 酸化物超電導体の製造方法
JPH02213199A (ja) 1989-02-14 1990-08-24 Mitsubishi Electric Corp 電子機器のモールド剤充填方法
JPH0338753A (ja) 1989-07-05 1991-02-19 Hitachi Micro Comput Eng Ltd バスを用いたシステム
JPH0379143A (ja) 1989-08-23 1991-04-04 Canon Inc 通信装置
JP2868850B2 (ja) 1990-07-02 1999-03-10 大和製罐株式会社 容器のシール方法
JPH04157757A (ja) 1990-10-22 1992-05-29 Oki Electric Ind Co Ltd 樹脂封止型半導体装置及びその製造方法
FR2674177B1 (fr) 1991-03-20 1993-06-25 Telemecanique Procede pour noyer dans de la resine l'interieur d'un appareil electrique tel que detecteur de proximite, et appareil electrique s'y rapportant.
JP3314389B2 (ja) * 1991-06-18 2002-08-12 ソニー株式会社 データ記録方法および記録媒体
JP2505135Y2 (ja) * 1991-07-12 1996-07-24 光洋電子工業株式会社 近接スイッチ
US5285559A (en) * 1992-09-10 1994-02-15 Sundstrand Corporation Method and apparatus for isolating electronic boards from shock and thermal environments
DE9300631U1 (de) * 1993-01-19 1994-05-26 Siemens Ag Gerät mit Leuchtdiodenanzeige
US5677511A (en) * 1995-03-20 1997-10-14 National Semiconductor Corporation Overmolded PC board with ESD protection and EMI suppression

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015113913A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Feldgerät mit einem Bauteil zum Einfüllen von Vergussmasse
US10631421B2 (en) 2015-08-21 2020-04-21 Endress+Hauser SE+Co. KG Field device with a component for filling potting compound

Also Published As

Publication number Publication date
US6341413B1 (en) 2002-01-29
KR100257093B1 (ko) 2000-05-15
EP1429462A1 (de) 2004-06-16
DE69632388D1 (de) 2004-06-09
DE69636559T2 (de) 2007-09-06
DE69634393D1 (de) 2005-03-31
EP1372266A1 (de) 2003-12-17
WO1997004473A1 (fr) 1997-02-06
US6025562A (en) 2000-02-15
EP0788127A1 (de) 1997-08-06
DE69634393T2 (de) 2006-01-12
DE69636559D1 (de) 2006-10-26
EP1429462B1 (de) 2006-09-13
EP1372266B1 (de) 2005-02-23
EP0788127B1 (de) 2004-05-06
EP0788127A4 (de) 1999-06-16
KR970706593A (ko) 1997-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632388T2 (de) Elektronisches gerät und verfahren zu seiner herstellung
DE102006001290C5 (de) Gehäuseabschluss für Elektronikgehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3642770C2 (de) Induktivgeber
DE4017260C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Sattelspulen-Anordnung für ein Gradientenmagnetfeld einer MRI-Apparatur
DE2818574C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kabel-Elementen mit optischen Fasern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2142382A1 (de) Verfahren zur Einkapselung von elektronischen Bauelementen, insbesondere Kondensatoren, sowie nach diesem Verfahren hergestellter eingekapselter Kondensator
EP1461836A2 (de) VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON LICHTLEITENDEN LED−K RPER N IN ZWEI ZEITLICH GETRENNTEN STUFEN
DE102014107932A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stators eines Elektromotors mit einem Harz-Formteil, Stator eines Elektromotors und Elektromotor
DE69637503T2 (de) Eingekapselte wandler mit hülse und komponentenausrichtung
DE102005019817B4 (de) Stabförmige Zündspule mit elektrisch isolierendem Harz
DE19840914A1 (de) Kunststoffgebundener Ringmagnet
DE1814282A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Induktivitaet
DE10328122B4 (de) Näherungssensor mit verbesserter Positioniergenauigkeit für Umgebungselemente der Nachweisspule
DE3000703A1 (de) Kunststoff-bandrolle
DE3107590A1 (de) Bandspule
DE19818452B4 (de) Elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1091365A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hohlen Verbundisolatorenelementes sowie hohles Verbundisolatorenelement
DE19625228A1 (de) Systemträger für die Montage einer integrierten Schaltung in einem Spritzgußgehäuse
DE19741946C2 (de) Magnetsensor
DE3501391A1 (de) Gehaeuse fuer ein elektrisches bauteil
DE3539252C2 (de) Näherungsschalter und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0346587A2 (de) Kabeldurchführung
DE19923464C2 (de) Abdichtvorrichtung für ein Leitungsbündel, Verfahren zum Abdichten eines Leitungsbündels und Verwendung der Abdichtvorrichtung
DE4041879C2 (de) Spulenkörper
EP0179259B1 (de) Spulenkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition