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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, wie etwa
einen Annäherungssensor, sowie
auf ein Verfahren zur Herstellung desselben, und insbesondere auf
einen Aufbau eines elektronischen Geräts, welches mit einem mit Kunstharz
gefüllten
Gehäuse
versehen ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
elektronischen Geräts.
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STAND DER
TECHNIK
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35 ist
ein Querschnitt, der ein Beispiel eines Annäherungssensors eines Hochfrequenzschwingungstyps
nach dem Stand der Technik zeigt. Ein herkömmlicher Annäherungssensor 101 enthält einen
mit einer Ringnut versehenen Kern 102, in welchem eine
von einem Spulenkörper 103 gehaltene Spule 104 versenkt
angeordnet ist. Der Kern 102 wird an einer Frontfläche eines
aus einem Kunstharz bestehenden Spulengehäuses 105, wie in der
Figur gezeigt, gehalten, und diese Teile sind in einem Basiselement,
d. h., einem Metallgehäuse 106,
aufgenommen. Bezugszeichen 107 gibt eine elektronische Schaltung
an, welche eine eine Spule 104 enthaltende Schwingungsschaltung
sowie eine Signalprozessoreinheit zur Feststellung eines Absinkens
von deren Schwingungsamplitude enthält, und ist auf einer Leiterplatte 108 angeordnet.
Nach Anschluss der Spule 104 an der Leiterplatte 108 wird
primäres
Füllharz 109 in
einen Teil des Spulengehäuses 105 in
der Nähe
des Kerns 102 zur Stabilisierung des Verhaltens eingeführt. Zur
Verbesserung der Umgebungsfestigkeit wird Epoxidharz 110 in
das Gehäuse
des Annäherungssensors
eingeführt.
Beim Einführen
des Epoxidharzes 110 ist es heiß, und es wird beispielsweise
ein Injektor verwendet. Ein Klemmabschnitt 111 hält eine
Leitungs schnur 112, das den Annäherungssensor vervollständigt. Alternativ
gibt es einen Annäherungssensor,
bei welchem ein Gehäuse
nicht mit einem Kunstharz in einer versiegelten Weise gefüllt ist,
und es wird Thermoplastharz zur Ausbildung eines integrierten Aufbaus
verwendet. Auf der Leiterplatte 108 ist ein Anzeigeelement 113 angebracht, und
von ihm abgegebene Lichtbündel
werden über einen
transparenten lichtleitenden Abschnitt 114 ausgeleitet.
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Zur
Füllung
des Gehäuses
des Annäherungssensors
mit Kunstharz wird primäres
Füllharz 109 niedriger
Viskosität
in das Spulengehäuse 105 eingespritzt
und die vom Kern gehaltene Spule 104 in das Kunstharz eingesetzt.
Dann wird das Metallgehäuse 106 auf
das Spulengehäuse 105 aufgesetzt und
Epoxidharz 110 erneut eingespritzt. Bei dieser herkömmlichen
Art des Füllens
des Aufbaus mit Kunstharz sind viele Schritte für die Kunstharzinjektion erforderlich,
und das Aushärten
benötigt
eine lange Zeit.
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Der
herkömmliche
Annäherungssensor
erfordert einen Vorabvorgang, wie das Rühren des einzuspritzenden Harzes.
Auch wenn das Füllharz
in das Gehäuse
mit einem Injektor oder dergleichen eingespritzt wird, schrumpft
es beim Aushärten,
so dass zusätzliches
Kunstharz in einen durch das Schrumpfen ausgebildeten Raum eingespritzt
werden muss. Viele Schritte sind daher erforderlich, und es wird
eine lange Aushärtzeit
von ungefähr
einer Stunde benötigt.
Ferner ist in einem Fall, wo Thermoplastharz zur Ausbildung einer
integrierten Struktur verwendet wird, ein hoher Injektionsdruck
für das Formen
erforderlich, so dass aufgenommene Teile beeinträchtigt werden können.
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Falls
Kunstharz hoher Viskosität
als Füllerharz
zur Ausbildung einer integrierten Struktur verwendet wird, werden
Räume um
das Spulengehäuse,
den Spulenkörper,
den Kern und andere herum mit dem primären Füllharz nicht vollständig ausgefüllt, und
es verbleibt Luft in den primären
Formungsformen. Die verbleibende Luft dehnt sich infolge der hohen
Temperatur der Formen und der hohen Temperatur des Füllharzes
während
der Primärformung aus,
so dass es zu einer Verformung des Spulengehäuses kommen kann. Die um die
Spule herum verbleibende Luft kann eine instabile Charakteristik
der Spule bewirken.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung
obiger Nachteile durch ein Niedrigdruck-Formen mit Thermoplastharz
entwickelt und hat folgende Aufgaben.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und zuverlässiges Füllen eines
Gehäuses
eines elektronischen Geräts
mit Kunstharz zu ermöglichen. Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Harzfüllvorgang
zu vereinfachen.
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DE 69 39 427 U offenbart
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung schafft ein elektronisches Gerät wie in Patentanspruch 1 definiert.
Da der Durchgang für
Luft entfernt vom Harzeinlass angeordnet ist, kann Luft aus dem
Gehäuse über den
Durchgang zur Erniedrigung des Druckes im Gehäuse während der Zufuhr des Harzes
abgegeben werden. Daher kann Harz einfach und zuverlässig Abschnitten,
beispielsweise um den elektronischen Teil im Gehäuse herum, zugeführt werden,
die im Allgemeinen nicht ohne Schwierigkeiten mit Harz gefüllt werden
können.
Ferner kann das Harz in kurzer Zeit aushärten, so dass Verfahrensschritte
in ihrer Zahl vermindert werden können und die Produktionszeit
deutlich vermindert werden kann.
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Der
Durchgang ist am anderen Ende des Gehäuses zwischen einer Abdeckung über einer
an dem anderen Endabschnitt des Gehäuses ausgebildeten Öffnung und
dem Gehäuse
angeordnet.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
ein Querschnitt des Annäherungssensors
der ersten Ausführungsform.
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3a ist
eine Seitenansicht eines Spulengehäuses des Annäherungssensors
der ersten Ausführungsform.
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3b ist
ein Querschnitt des Spulengehäuses
des Annäherungssensors
der ersten Ausführungsform.
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4 ist
ein Querschnitt des Spulengehäuses
der ersten Ausführungsform,
genommen längs Linie
A-A.
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5 ist
ein Querschnitt des Spulengehäuses
der ersten Ausführungsform,
genommen längs Linie
B-B.
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6a ist
ein Aufriss eines Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
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6b ist
eine Seitenansicht des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
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7a ist
eine Ansicht des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform von unten.
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7b ist
eine Rückansicht
des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
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8 ist
ein Querschnitt des Klemmabschnitts der ersten Ausführungsform.
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9a zeigt
einen Kern und eine Spule zur Aufnahme in dem Spulengehäuse der
ersten Ausführungsform
vor Montage.
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9b zeigt
den Kern und die Spule zur Aufnahme in dem Spulengehäuse der
ersten Ausführungsform
vor Montage.
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10 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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11 ist
ein Querschnitt des Annäherungssensors
der zweiten Ausführungsform.
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12a, 12b und 12c zeigen Zustände von Kunstharz in einem
Vorgang des Füllens des
Annäherungssensors
mit dem Harz bei der zweiten Ausführungsform.
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13 zeigt
den Zustand, dass der Aufbau bei der zweiten Ausführungsform
nicht vollständig
mit dem Harz gefüllt
ist.
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14 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung.
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15a ist eine Abwicklung einer Abschirmungsfolie
bei der dritten Ausführungsform.
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15b ist ein Querschnitt des Annäherungssensors, umwickelt
mit der Abschirmungsfolie bei der dritten Ausführungsform.
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16a, 16b und 16c zeigen Harzzustände beim Vorgang des Füllens des
Annäherungssensors
mit dem Harz bei der dritten Ausführungsform.
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17 ist
ein Querschnitt, der in vergrößertem Maßstab das
Vorderende eines Näherungssensors
einer vierten Ausführungsform
zeigt.
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18a zeigt einen Kern und eine Spule zur Aufnahme
in einem Spulengehäuse
der vierten Ausführungsform
vor Montage.
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18b zeigt einen Aufbau des Kerns und der Spule
zur Aufnahme im Spulengehäuse
bei der vierten Ausführungsform
vor Montage.
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19a ist ein Aufriss des Kerns bei der vierten
Ausführungsform.
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19b ist ein Querschnitt des Kerns bei der vierten
Ausführungsform.
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20a ist ein Aufriss eines Spulenkörpers bei
der vierten Ausführungsform.
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20b ist eine Seitenansicht des Spulenkörpers bei
der vierten Ausführungsform.
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20c ist ein Querschnitt des Spulenkörpers bei
der vierten Ausführungsform.
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21 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
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22 ist
ein Querschnitt des Annäherungssensors
der 21.
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23 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
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24 ist
ein Querschnitt des Annäherungssensors
der 23.
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25 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
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26 ist
ein Querschnitt des Annäherungssensors
der 25.
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27 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, einer achten Ausführungsform.
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28 ist
ein Querschnitt eines Annäherungssensors,
der nicht Teil der Erfindung ist.
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29 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
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30 ist
ein Querschnitt des Annäherungssensors
der 29.
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31 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
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32 ist
ein Querschnitt des Annäherungssensors
der 31.
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33 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, der nicht Teil der Erfindung ist.
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34 ist
eine perspektivische Ansicht eines Metallgehäuses des Annäherungssensors
der 33.
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35 ist
ein Querschnitt eines Beispiels eines herkömmlichen Annäherungssensors.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
FÜR DIE
AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors,
vor Montage, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, und 2 ist ein Querschnitt desselben.
Wie in diesen Figuren gezeigt, enthält ein Annäherungssensor 1 dieser
Ausführungsform
einen mit einer Ringnut versehenen Kern 2. Eine um einen
Spulenkörper 3 gewickelte Spule 4 ist
in der Ringnut aufgenommen. Mit einer Rückseite des Kerns 2 ist,
wie in der Figur gezeigt, eine langgestreckte Leiterplatte 5 verbunden,
und eine Oszillatorschaltung auf der Leiterplatte 5 ist
mit einer Abschirmungsfolie 6 abgedeckt. Der Kern 2 ist in
einem Spulengehäuse 7 aufgenommen.
Das Spulengehäuse 7 ist
ein zylindrisches Teil mit einem geschlossenen Boden und aus Kunstharz.
Das Spulengehäuse 7 ist
an einem Außenrand
seines axial inneren Abschnitts mit Vorsprüngen versehen, die später noch
beschrieben werden. Das Spulengehäuse 7 ist in einem
Basiselement, d. h., einem Metallgehäuse 8 aufgenommen.
Das Metallgehäuse 8 ist
ein zylindrisches Gehäuse
aus Metall und ist an seinem Außenrand
mit einer Gewindenut versehen. Ein Klemmabschnitt 9 ist
an der Rückseite
des Gehäuses 8 angebracht.
Der Klemmabschnitt 9 besteht aus Kunstharz und ist zum
Halten einer Leitungsschnur 10 vorgesehen.
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Das
Spulengehäuse 7 wird
nachstehend genauer beschrieben. Das Spulengehäuse 7 ist ein zylindrisches
Element mit einer geschlossenen Frontseite und hat also einen im
Wesentlichen rechteckförmigen
Schnitt mit einer offenen Seite, wie aus einer Seitenansicht der 3a und
einem Querschnitt der 3b sowie aus 4,
die einen Schnitt längs
Linie A-A zeigt, und 5, die in vergrößertem Maßstab einen
längs Linie
B-B genommenen Schnitt zeigt, ersichtlich ist. Das Spulengehäuse 7 ist
an einem Außenrand
eines axial inneren Oberflächenabschnitts
desselben, der innerhalb des Metallgehäuses 8 liegt, mit
ersten linearen Vorsprüngen 21a–21d zur
Verhinderung eines Leckens von Kunstharz versehen. Eine Folge von
linearen Vorsprüngen 21a–21d zur
Verhinderung eines Leckens von Kunstharz erstreckt sich im Wesentlichen
gänzlich über einen
Außenrand
des Spulengehäuses 7,
wobei sie an vier Stellen unterbrochen sind. Axial innenseitig der Vorsprünge 21a–21d sind
zweite lineare Vorsprünge 22a–22d zur
Verhinderung eines Leckens von Kunstharz angeordnet, von denen jeder
kürzer
als der erste Vorsprung ist und axial einer Ausnehmung zwischen
in Umfangsrichtung benachbarten linearen Vorsprüngen 21a–21d gegenüberliegt.
Die Ausnehmungen zwischen ersten und zweiten linearen Vorsprüngen 21a–21d sowie 22a–22d bilden
Nuten zur Abgabe von Luft. An Stellen, die axial in Umfangsrichtung
mittleren Positionen der Ausnehmungen zwischen linearen Vorsprüngen 21a–21d entsprechen,
sind Vorsprünge 23a–23d angeordnet,
die alle die gleiche Höhe
wie diese und einen bogenförmigen Querschnitt
haben. An mittleren Positionen zwischen linearen Vorsprüngen 22a–22d sind
Vorsprünge 24a–24d angeordnet,
die alle die gleiche Höhe
und einen bogenförmigen
Querschnitt haben. Diese bogenförmigen
Vorsprünge 22a–22d und 24a–24d sind zum
koaxialen Halten des Spulengehäuses 7 mit dem
Metallgehäuse 8 ohne
Neigen des Spulengehäuses 7 vorgesehen,
womit gleichförmige
Nuten zur Abgabe von Luft in einem Vorgang des Einpressens des Spulengehäuses 7 in
das Metallgehäuse 8 vorgesehen
werden. Ein offenes Ende des Spulengehäuses 7 ist an Abschnitten,
die linearen Abschnitten 22a–22d nicht entsprechen,
mit axial innenseitigen Ausnehmungen 25a–25d,
wie in den 3a und 3b gezeigt,
versehen. Wenn das Spulengehäuse 7 in
das Metallgehäuse 8 eingesetzt
wird, stoppt es, wenn sein innerstes Ende mit einer Grenze am Endabschnitt
des Metallgehäuses 8,
der geringfügig verminderte
Dicke hat, in Berührung
gebracht wird. Dadurch werden Ausnehmungen 25a–25d zur
Gewährleistung
eines Durchgangs für
einen Luftstrom, wenn das Spulengehäuse 7 im Metallgehäuse 8 aufgenommen
wird, geschaffen. Ein axial zwischen linearen Vorsprüngen 21a–21d und
linearen Vorsprüngen 22a–22d liegender
Abschnitt bildet eine Ausnehmung 26 zur Aufnahme bzw. Speicherung
von Kunstharz. Lineare Vorsprünge 21a–21d und 22a–22d haben
an ihren axial inneren Seiten geneigte Flächen, wie das aus 5 ersichtlich
ist, die in vergrößertem Maßstab einen
Schnitt längs
Linie B-B in 3a zeigt, wobei eine Dicke des
Abschnitts axial innenseitig der linearen Vorsprünge 22a–22d größer als
die des Abschnitts axial außenseitig
derselben ist.
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Wie
in 4 gezeigt, ist das Spulengehäuse 7 mit acht Rippen 27a–27h versehen,
die an Orten angeordnet sind, die axial den Ausnehmungen zwischen
linearen Vorsprüngen 21a–21d sowie
Mittelabschnitten der linearen Vorsprünge 21a–21d entsprechen,
und somit in Umfangsrichtung im Abstand von 45° voneinander liegen. Rippen 27a–27h sind
am Innenrand des zylindrischen Abschnitts des Spulengehäuses 7 ausgebildet
und erstrecken sich axial nach innen und daher parallel zur Zylinderachse
von der Vorderseite des Annäherungssensors
weg. Diese Rippen 27a–27h sind
zum Halten des Kerns 2 koaxial zum Spulengehäuse 7 vorgesehen.
Ferner ist das Spulengehäuse 7 an
der Innenseite seiner Vorderwand mit linearen Vorsprüngen 28a–28d versehen, die
in Kreuzform angeordnet sind. Die Rippen 27a–27h und
die linearen Vorsprünge 28a–28d sind vorgesehen,
um einen Auslass für
einen Luftstrom beim Vorgang des Einspritzens von primärem Füllerharz
zu gewährleisten.
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Ein
spezieller Aufbau des Klemmabschnitts 9 wird nachstehend
unter Bezug auf die 6 bis 9 beschrieben.
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6a ist
ein Aufriss, 6b eine Seitenansicht, 7a eine
Ansicht von unten, 7b eine Rückansicht und 8 ein
Quer schnitt des Klemmabschnitts 9. Der Klemmabschnitt 9 weist
einen zylindrischen Abschnitt 31 auf, der in einem Metallgehäuse 8 angeordnet
ist. Der zylindrische Abschnitt 31 hat im Wesentlichen
den gleichen Außendurchmesser
wie der Innendurchmesser des Metallgehäuses 8 und ist an
seinem axial inneren Abschnitt mit zwei gurtartigen Vorsprüngen 32 versehen.
Ein Flansch 33 ist hinter Vorsprüngen 32 angeordnet.
Ein Lichtleitabschnitt 34, der im Wesentlichen Halbkegelform und
im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt, wie in 8 gezeigt,
hat, ist axial hinter dem Flansch 33 ausgebildet. Ein Leitungsschnurhalteabschnitt 35 ist hinter
dem Lichtleitabschnitt 34 zum elastischen Halten der Leitungsschnur 10 vorgesehen.
Der Leitungsschnurhalteabschnitt 35 ist mit schlitzartigen Öffnungen 36 versehen,
die in gleichem Abstand voneinander liegen. Der Leitungsschnurhalteabschnitt 35 hat einen
Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser
der Leitungsschnur 10, wie in 6a und 7b gezeigt,
entspricht.
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Der
in das Metallgehäuse 8 eingesetzte
zylindrische Abschnitt 31 ist an seiner Innenseite mit Führungsnuten 37 und
schräg
zulaufenden Abschnitten 38 zum Führen gegenüberliegender Ränder der Leiterplatte 5 des
Annäherungssensors
versehen, wie dies aus dem Schnitt der 8 ersichtlich
ist. Der schräg
zulaufende Abschnitt 38 ist an seinem axial innersten Abschnitt
mit der Plattenhaltenut 39 versehen. Eine Plattenhaltenut 39 hat
eine Breite, die im Wesentlichen gleich einer Dicke einer Leiterplatte 5 ist,
und ist mit einem linearen Vorsprung 40, wie in der Figur
gezeigt, versehen. Der lineare Vorsprung 40 ist für eine Verformung
durch die in die Nut 39 eingeführte Leiterplatte eingerichtet
und fixiert dadurch die Leiterplatte. Die Leiterplatte 5,
die in der Plattenhaltenut 39 gehalten ist, liegt der Innenfläche des Lichtleitabschnitts 34 gegenüber. Ein
Anzeigeelement 41, wie etwa eine LED; ist an dem Abschnitt
der Leiterplatte 5 angebracht, der dem Lichtleitabschnitt 34 gegenüberliegt.
Wenn die mit dem Anzeigeelement 41 versehene Leiterplatte 5 in
Plattenhaltenut 39 über
Führungsnuten 37 eingesetzt
ist, ist die Oberseite des Anzeigeelements 41 im Wesentlichen mit
der Innenseite des Lichtleitabschnitts 34 in Berührung gebracht.
Selbst wenn ein Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet wird, können Lichtbündel nach
außen
vom Anzeigeelement 41 emittiert werden, indem eine dicke
Schicht aus transparentem Kunstharz 42 auf der Oberseite
des Anzeigeelements 41, wie in 8 gezeigt,
angeordnet wird. Im Einzelnen werden die vom Anzeigeelement 41 abgegebenen
Lichtbündel
durch das transparente Kunstharz 42 hindurch zu dem Lichtleitabschnitt 34 geleitet und
dann direkt durch den Lichtleitabschnitt 34 oder nach Reflexion
durch eine Reflexionsfläche 34a nach außen emittiert.
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Bei
dem Klemmabschnitt 9a haben, wie aus der Rückansicht
der 7a ersichtlich, Seitenabschnitte des Flansches 33 einen
größeren Durchmesser,
und er ist an seiner Rückseite
mit einer Öffnung 43 nach
innen versehen. Ein Kranz 44 ist am Rand der Öffnung 43,
wie in 6b gezeigt, ausgebildet. Die Öffnung 43 ist
zur Einspritzung von Füllharz
ins Innere, wie weiter unten noch beschrieben wird, vorgesehen.
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9a zeigt
einen Aufbau vor Montage und zeigt im Einzelnen den Kern 2 zur
Aufnahme im Spulengehäuse 7 und
die um den Spulenkörper 3 gewickelte
Spule 4. 9b zeigt denselben Aufbau, gesehen
aus umgekehrtem Winkel. Durch die Durchgangslöcher 2a und 2b erstrecken
sich Leitungen 4a und 4b an entgegengesetzten
Enden der Spule 4 aus einem Ende des Spulenkörpers und
sind mit der (nicht gezeigten) Schwingungsschaltung auf der Leiterplatte
verbunden.
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Ein
Vorgang der Herstellung des Annäherungssensors
dieser Ausführungsform
wird nachstehend beschrieben.
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Die
um den Spulenkörper 3 gewickelte
Spule wird in die Ringnut des Kerns 2 gelegt. Leitungen 4a und 4b an
den entgegengesetzten Enden der so angeordneten Spule 4 werden
mit der Leiterplatte 5 verbunden, und die Abschirmungsfolie 6 wird
um die Leiterplatte 5 gewickelt. Dann wird der so montierte
Kern im Spulengehäuse 7 angeordnet
und die Primärfüllung mit
Spuleneinheitversiegelungs-Epoxidharz 51 zur Stabilisierung
der Spulencharakteristik durchgeführt. Dann wird die Leitungsschnur 10 durch
das Metallgehäuse 8 und
den Klemmabschnitt 9 eingeführt und ein Anschluss des Kabels 10 mit
einem bestimmten Abschnitt der Leiterplatte 5 verbunden.
Dann wird das Spulengehäuse 7 in
das Basiselement 8 gelegt. Bereits beschriebenes transparentes
Kunstharz 42 wird über
die Oberseite des Anzeigeelements 41 der Leiterplatte 5 gelegt
und der Klemmabschnitt 9 im Metallgehäuse 8 angeordnet.
Dabei wird die Leiterplatte 5 in die Führungsnuten 37 und
Haltenuten 39 eingeführt.
Auf diese Weise wird der Annäherungssensor
vervollständigt.
Dadurch ist das Anzeigeelement 41 über das transparente Kunstharz 42 mit
dem Lichtleitabschnitt 34 des Klemmabschnitts 9 in
Berührung.
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Der
so montierte Sensor wird in Formen angeordnet und eine Vakuumbedingung
eingerichtet. Dadurch wird Luft aus dem Annäherungssensor durch die Luftabgabenuten,
die aus den durch die linearen Vorsprünge 22a–22d und 21a–21d am
Spulengehäuse 7 vorgesehenen
Räume gebildet
sind, abgezogen, und der Druck im Annäherungssensor sinkt. In diesem
Zustand wird heißes
Füllerharz
bei niedrigem Druck, z. B. zwischen 5 atm und 20 atm, durch die Öffnung 43 am
Klemmabschnitt 9 injiziert. Dadurch wird das Füllerhatz
zunächst
mit der Leiterplatte 5 in Berührung gebracht und füllt dann
gänzlich das
Gehäuse
aus. Bei diesem Vorgang wird die Temperatur der Formen geeignet
gewählt,
wodurch der Näherungssensor
in kurzer Zeit fertiggestellt werden kann. Bei obigem Vorgang strömt Luft
zwischen den linearen Vorsprüngen 21a–21d und 22a–22d,
wie durch Pfeile C in 3 angegeben. Das bei niedrigem
Druck injizierte Harz wird mit linearen Vorsprüngen 21a–21d in
Berührung
gebracht und verbleibt in der in 5 gezeigten
Harzansammlungsnut 26. Der Füller leckt daher nicht aus
dem Spulengehäuse 7 und
kann im Metallgehäuse 8 gehalten
werden.
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Ein
Annäherungssensor
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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10 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors
der zweiten Ausführungsform
vor Montage, und 11 ist ein Querschnitt desselben.
Wie in diesen Figuren gezeigt, hat ein Klemmabschnitt 61 dieser
Ausführungsform
im Wesentlichen konische Form und ist in seiner Mitte, wie in 10 gezeigt, mit
einer Öffnung
versehen. Ein Ende des Klemmabschnitts 61 in der Nähe des Metallgehäuses 8 weist
einen verminderten Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Metallgehäuses 8 auf.
Ein Leitungsschnurhalteabschnitt 62 des Klemmabschnitts 61,
der das hintere Ende des Annäherungssensors
bildet, hat einen verminderten Innendurchmesser gleich dem Durchmesser
der Leitungsschnur 10. Der Klemmabschnitt 61 ist
an seiner Seitenwand mit einer Öffnung 63 versehen.
Andere Aufbauten als die obigen sind die gleichen wie diejenigen
der bereits beschriebenen Ausführungsform
1.
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12a zeigt verschiedene Zustände während des Einspritzens von
Füllerharz 52 durch
die Öffnung 63 am
Klemmabschnitt 61 bei der zweiten Ausführungsform. Wie bereits beschrieben,
wird das Spulengehäuse
des Annäherungssensors 60 mit Spuleneinheit-Siegelungsharz, dargestellt
mit „x", gefüllt, und
der Annäherungssensor
wird in diesem Zustand in Formen mit einem Unterdruck gehalten.
Mit „." dargestelltes Harz
wird durch die Öffnung 63 am Klemmabschnitt 61 eingespritzt,
so dass Luft durch den Zwischenraum am Spulengehäuse 7 abgegeben wird.
In Übereinstimmung
damit tritt Füllerharz 52 nach
und nach in den Annäherungssensor
ein, und dieser wird mit dem Harz, wie in den 12a, 12b und 12c gezeigt, gefüllt. Da der Leitungsschnurhalteabschnitt 62 des
Klemmabschnitts 61 einen Innendurchmesser hat, der gleich
dem der Leitungsschnur 10 ist, leckt kein Harz durch den
Zwischenraum um die Leitungsschnur herum, wenn das Gehäuse mit
Füllerharz 52,
wie oben beschrieben, beschickt wird.
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Eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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Ein
Annäherungssensor
gemäß der dritten Ausführungsform
enthält
die Abschirmungsfolie 6 versehen mit einer Öffnung,
damit ein zuverlässiges Einspritzen
von Harz möglich
wird. Hätte
der Annäherungssensor
einen kleinen Durchmesser und wäre die
Abschirmungsfolie 6 nicht mit einer Öffnung versehen, würde Luft
nicht vollständig
abgegeben werden und in einem Bereich zwischen Spuleneinheit-Siegelungsharz
und Abschirmungsfolie 6, wie in 13 gezeigt,
verbleiben. Im Hinblick darauf ist die Abschirmungsfolie 6 mit
der Öffnung
ausgebildet. Andere Strukturen als die obigen sind die gleichen
wie bei der zweiten Ausführungsform.
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14 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors
gemäß einer
dritten Ausführungsform vor
Montage. 15a ist eine Abwicklung, die
ein Beispiel einer bei diesem Annäherungssensor verwendeten Abschirmungsfolie 71 zeigt.
Die Abschirmungsfolie 71 ist aus einer im Wesentlichen
rechteckförmigen
flexiblen Tafel gebildet, und ein im Wesentlichen kammartiges Muster 72 ist
auf einer Seite der Folie 71 ausgebildet. Die Folie 71 ist
an ihrem einen Ende mit einem Vorsprung 73 vorgesehen,
in welchem Enden 74a und 74b des Musters 72 ausgebildet
sind. Zwei Öffnungen 75a und 75b sind
in einem Mittelabschnitt des Leitungsmusters der Abschirmungsfolie 71 ausgebildet.
Ein doppelseitiger Klebeabschnitt 76 ist am rechten Ende
der rechteckigen Tafel ausgebildet. Die Abschirmungsfolie 71 wird so
gekrümmt,
um die Leiterplatte 5, wie in 15b gezeigt,
einzuhüllen,
dass ein Ende derselben den doppelseitigen Klebeabschnitt 76 überdeckt
und daran kleben bleibt. In diesem gewickelten Zustand ist ein Paar
von Öffnungen 75a und 75b an
Orten angeordnet, die gegenüberliegenden
Enden der Leiterplatte 5 entsprechen. Dies kann eine Beeinflussung der
elektronischen Schaltung auf der Leiterplatte 5 vermindern.
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Die 16a und 16b zeigen
Zustände während des
Einführens
von Harz in den so aufgebauten Annäherungssensor der dritten Ausführungsform.
Wenn Harz durch die Öffnung 63 in
den unter Vakuum gehaltenen Annäherungssensor
eingeführt wird,
wird ein Abschnitt in der Nähe
des Klemmabschnitts 61 zuerst mit dem Harz gefüllt, das
sich dann allmählich
von dort zu einem mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllten Abschnitt
hin, wie in den 16b und 16c gezeigt,
ausdehnt. Da die Durchgangslöcher 75a und 75b in
der Abschirmungsfolie 71 ausgebildet sind, verbleibt keine
Luft zwischen Abschirmungsfolie 71 und Leiterplatte 5, und
der Zwischenraum wird in dem obigen Vorgang mit Harz ausgefüllt. Dies
verbessert die Umgebungsfestigkeit des Annäherungssensors. Ferner lässt sich der
Füllvorgang
extrem einfach und zuverlässig
in kurzer Zeit durchführen,
wie dies auch bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
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Bei
der oben beschriebenen dritten Ausführungsform weist die Abschirmungsfolie
zwei Öffnungen
auf, eine ähnliche
Wirkung lässt
sich jedoch auch mit wenigstens einer Öffnung erreichen.
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Beim
Vorgang des Füllens
des Annäherungssensors
mit Kunstharz gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
wird das Harz in den bei einem niedrigen Druck gehaltenen Annäherungssensor
mit niedrigem Druck durch die Öffnung
eingeführt,
so dass das Gehäuse
zuverlässig
mit Harz gefüllt
werden kann. In diesem Fall härtet
das Harz in kurzer Zeit, so dass sich die Anzahl der Schritte vermindern
lässt,
und die Herstellungszeit lässt
sich deutlich reduzieren. Dank des Vorsehens der Öffnung in
der die Leiterplatte abdeckenden Abschirmungsfolie kann das Harz
zuverlässig
eingefüllt
werden.
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Eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend beschrieben. In der folgenden Beschreibung
wird hauptsächlich
der Unterschied zwischen der ersten und vierten Ausführungsform
diskutiert. Ausgenommen die nachfolgend beschriebenen Teile ist
der Annäherungssensor
der vierten Ausführungsform
der gleiche wie derjenige der ersten Ausführungsform. Dementsprechend
werden Teile, die gleich denen bei der ersten Ausführungsform
sind, nachstehend nicht beschrieben.
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17 zeigt
in vergrößertem Maßstab das Vorderende
des Annäherungssensors
der vierten Ausführungsform.
Der Spulenkörper 3 ist
an seiner Vorderseite mit einer Anzahl von Durchgangslöchern 3c versehen.
Die Durchgangslöcher 3c wirken
wie weiter unten beschrieben. Eine Anzahl von Durchgangslöchern 2d befinden
sich im Kern 2. Die Durchgangslöcher 2d wirken wie
nachstehend beschrieben.
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Der
Kern 2 und der Spulenkörper 3,
die im Spulengehäuse 7 aufgenommen
sind, werden nachstehend beschrieben. 18a zeigt
den im Spulengehäuse 7 aufzunehmenden
Kern 2 und die um den Spulenkörper 3 gewickelte
Spule 4 vor der Montage. 18b zeigt
den gleichen Aufbau, gesehen unter umgekehrtem Winkel. 19a ist ein Aufriss des Kerns und 19b ein Querschnitt. Wie in diesen Figuren gezeigt,
weist der Kern 2 eine Ringnut 2c auf und besitzt
auch zwei im Wesentlichen flach-D-förmige Durchgangslöcher 2a und 2b sowie
ein kreisförmiges
Durchgangsloch 2d, die in Umfangsrichtung um 120° voneinander
um die Mitte der Ringnut 2c herum im Abstand liegen. Wie
aus dem Aufriss der 20a, der Seitenansicht der 20b und dem Querschnitt der 20c ersichtlich, weist der Spulenkörper 3 einen
Spulenkörperabschnitt
auf, um den die Spule gewickelt ist, und ebenso Anschlüsse 3a und 3b zum Führen und
Halten der entgegengesetzten Enden der Spule. Wie im Aufriss der 20a gezeigt, ist eine Anzahl von Durchgangslöchern 3c in
dem Spulenkörperabschnitt
ausgebildet. Die Spule 4 ist um den Spulenkörperabschnitt
gewickelt und weist entgegengesetzte Enden auf, welche durch Anschlüsse 3a und 3b gehalten
werden und durch die Durchgangslöcher 2a und 2b im
Kern zur Verbindung mit der Oszillatorschaltung auf der Leiterplatte 5 nach außen geleitet
werden.
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Ein
Vorgang der Herstellung des Annäherungssensors
dieser Ausführungsform
wird nachstehend beschrieben.
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Die
um den Spulenkörper 3 gewickelt
Spule 4 wird in der Ringnut im Kern 2 angeordnet.
Die Leitungen an den entgegengesetzten Enden der Spule 4 werden
mit der Leiterplatte 5 verbunden, und die Abschirmungsfolie 6 wird
um die Leiterplatte 5 gewickelt. Der so zusammengebaute
Kern 2 wird in das Spulengehäuse 7 eingesetzt,
und es wird eine primäre
Füllung
mit Spuleneinheitsiegelungs-Epoxidharz 51 zur Stabilisierung
der Spulencharakteristik durchgeführt. Obwohl das Spuleneinheitsiegelungs-Epoxidharz 51 für die primäre Füllung hohe
Viskosität hat,
verbleibt dank der folgenden Struktur keine Luft um die Spule herum.
Denn der Spulenkörper 3 ist
mit Durchgangslöchern 3c und
der Kern 2 auch mit Durchgangslöchern 2a, 2b und 2c versehen.
Zusätzlich
dazu ist das Spulengehäuse 7 an
seiner Innenfläche
mit den bereits beschriebenen Vorsprüngen versehen. Das primär in das
Spulengehäuse 7 eingeführte Harz
kann daher das Gehäuse
vollständig
ausfüllen,
so dass keine Luft um den Spulenkörper herum verbleibt. Dann
wird die Leitungsschnur 10 durch das Metallgehäuse 8 und
den Klemmabschnitt 9 hindurch eingesetzt, und der Anschluss
der Leitungsschnur 10 wird mit einem bestimmten Abschnitt
der Leiterplatte 5 verbunden. Das Spulengehäuse 7 wird dann
in das Metallgehäuse 8 eingesetzt.
Der Klemmabschnitt 9 wird in das Metallgehäuse 8 eingepasst. Auf
diese Weise ist der Annäherungssensor
zusammengebaut.
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Der
so zusammengebaute Annäherungssensor
wird in Formen angeordnet und ein Unterdruckzustand erlangt. Dadurch
wird Luft aus dem Annäherungssensor
durch die Luftabgabenuten, die aus Zwischenräumen zwischen den linearen
Vorsprüngen 22a–22d und 21a–21d am
Spulengehäuse 7 ausgebildet
sind, nach außen
abgezogen, so dass der Druck in dem Annäherungssensor sinkt. In diesem
Zustand wird heißes
Füllerharz
durch die Öffnungen 9a im
Klemmabschnitt 9 mit niedrigem Druck, z. B. zwischen 5
atm und 20 atm, eingespritzt. Das so zugeführte Harz wird mit der Leiterplatte 5 in
Berührung
gebracht und strömt
weiter in das Gehäuse
und füllt
das Gehäuse
völlig
aus. In diesem Vorgang wird die Temperatur der Formen geeignet gewählt, wodurch
der Annäherungssensor
in kurzer Zeit fertiggestellt werden kann. In dem obigen Vorgang
strömt Luft
zwischen den linearen Vorsprüngen 21a–21d und 22a–22d,
wie durch Pfeile C in 3 angegeben. Das mit niedrigem
Druck eingespritzte Harz wird mit den linearen Vorsprüngen 21a–21d in
Berührung gebracht
und verbleibt in der in 5 gezeigten Harzansammlungsnut 26.
Der Füller
leckt daher nicht aus dem Spulengehäuse 7 nach außen und
kann in dem Metallgehäuse 8 gehalten
werden.
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Die
vierte Ausführungsform
wurde in Verbindung mit dem Annäherungssensor
beschrieben, die Erfindung kann aber auch auf verschiedene andere elektronische
Geräte
als den Annäherungssensor, etwa
auf einen Datenträger
in einer ID-Einheit mit einem Aufbau, dass eine Spule in einem zylindrischen Gehäuse gehalten,
ein Raum um die Spule herum mit dem primären Füllerharz gefüllt und
eine integrierte Struktur nachfolgend in dem Gehäuse ausgebildet wird, angewandt
werden.
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Gemäß der oben
beschriebenen vierten Ausführungsform
kann der Raum um die Spule herum zuverlässig mit dem primären Füllerharz
gefüllt werden.
Daher verbleibt keine Luft, so dass ein Ausdehnen des Spulengehäuses verhindert
werden und die Spulencharakteristik daher stabil sein kann.
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Ein
Annäherungssensor,
der nicht gemäß der Erfindung
ist, wird nachstehend beschrieben.
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21 zeigt
einen Aufbau eines Annäherungssensors
vor Montage. 22 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
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Dieser
Annäherungssensor
unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform
in folgenden Punkten. Ein Spulengehäuse 7 ist an seinem
Außenrand
nicht mit linearen Vorsprüngen 21a–21d versehen.
Ferner ist eine Ringschnur 45 an einem Ende der Leitungsschnur 10 in
der Nähe
der Leiterplatte vorgesehen. Die Ringschnur 45 wird dazu
verwendet, einen Raum zwischen Klemmabschnitt 9 und Leitungsschnur 10 auszufüllen. Das
Metallgehäuse 8 und
das Spulengehäuse 7 haben
Querschnitte unterschiedlicher Form. Im Einzelnen hat das Metallgehäuse 8 einen
elliptischen Abschnitt und das Spulengehäuse 7 einen vollständig kreisförmigen Abschnitt.
Da das Metallgehäuse 8 und
das Spulengehäuse 7 unterschiedliche
Querschnittsformen haben, wird ein einen Luftabgabedurchgang bildender
Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche des Metallgehäuses 8 und
der Außenumfangsfläche des
Spulengehäuses 7 gebildet.
Das Metallgehäuse 8 ist
an seiner inneren Umfangsfläche
mit einer Anzahl von (nicht gezeigten) Ausnehmungen versehen, durch
welche der Luftabgabedurchgang mit dem Inneren des Metallgehäuses 8 in
Verbindung steht.
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Dank
dieses Aufbaus wird beim Einspritzen von Füllerharz 52 Luft durch
den Luftabgabedurchgang nach außen
abgezogen. Gegensätzlich
zu dem vorstehenden Fall kann das Metallgehäuse 8 einen vollständig kreisförmigen Querschnitt
und das Spulengehäuse 7 einen
elliptischen Querschnitt haben. Es kann also jede Beziehung zwischen
den Querschnittsformen des Metallgehäuses 8 und dem Spulengehäuse 7 vorliegen,
vorausgesetzt, dass ein Luftabgabedurchgang, welcher einen Durchtritt
von Luft gestattet, aber einen Durchtritt von Harz unterdrückt, zwischen
der Innenumfangsfläche
des Metallgehäuses 8 und
der Außenumfangsfläche des
Spulengehäuses 7 ausgebildet
wird. Der Zwischenraum oder Raum, der den Luftabgabedurchgang bildet, liegt
vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 mm bis 0,01 mm.
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Gemäß diesem
Aufbau kann der Harzfüllvorgang
extrem einfach und zuverlässig
in kurzer Zeit, wie dies auch bei der ersten Ausführungsform
geschehen kann, erfolgen.
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Ein
weiterer Annäherungssensor,
der nicht gemäß der Erfindung
ist, wird nachstehend beschrieben.
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23 zeigt
einen Aufbau des Annäherungssensors
vor Montage. 24 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
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Dieser
Annäherungssensor
unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform
in folgenden Punkten. Das Spulengehäuse 7 ist an seinem
Außenrand
nicht mit linearen Vorsprüngen 21a–21d versehen.
Eine Ringschnur 45 ist an einem Ende der Leitungsschnur 10 in
der Nähe
der Leiterplatte 5 ausgebildet.
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Ferner
ist eine Anzahl von Durchgangslöchern
71 am Außenrand
der Endfläche
des Spulengehäuses 7 ausgebildet.
Das Innere und Äußere des Spulengehäuses 7 stehen
miteinander über
die Durchgangslöcher 71 in
Verbindung. Der Außendurchmesser
des Kerns 2 ist um einen bestimmten Wert kleiner als ein
Innendurchmesser des Metallgehäuses 8.
Dieser bestimmte Wert ist sehr klein. Es wird daher ein Zwischenraum
zwischen der Innenumfangsfläche
des Metallgehäuses 8 und
der Außenumfangsfläche des
Spulengehäuses 7 ausgebildet.
Dieser Zwischenraum kann durch eine unregelmäßige Oberfläche definiert werden, welche
viele Konkavitäten
und Konvexitäten
hat und durch ein Pulver von Magnetmaterialbeschichtung auf der
Außenumfangsfläche des
Kerns 2 gebildet ist. Der so gebildete Zwischenraum und
die Durchgangslöcher 71 bilden
einen Luftabgabedurchgang. Der Luftabgabedurchgang verbindet das Äußere und
Innere des Spulengehäuses 7 und
Metallgehäuses 8 miteinander.
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Der
Aufbau wird nicht mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. Der
Kern 2 ist in das Gehäuse 7 gepasst,
wodurch der Kern 2 festgelegt wird. Ein Inneres des Aufbaus
aus Kern 2, Spulengehäuse 7 und Metallgehäuse 8 ist
gänzlich
mit Füllerharz 52 gefüllt. Dank
dieses Aufbaus kann beim Füllen
des Aufbaus mit Füllerharz 52 Luft
durch den Luftabgabedurchgang nach außen abgezogen werden.
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Gemäß diesem
Aufbau kann der Harzfüllvorgang
extrem einfach und zuverlässig
in kurzer Zeit durchgeführt
werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
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Ein
weiterer Annäherungssensor,
der nicht gemäß der Erfindung
ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist vom so genannten
Nichtabschirmungstyp, bei welchem das Spulengehäuse 7 außerhalb
des Metallgehäuses 8 freiliegt. 25 zeigt
einen Aufbau dieses Annäherungssensors
vor Montage. 26 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
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Dieser
Annäherungssensor
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in folgenden Punkten.
Das Spulengehäuse 7 ist
an seinem Außenumfang
mit linearen Vorsprüngen 29a–29d versehen,
die an Orten zwischen Orten von linearen Vorsprüngen 21a–21d bei
der ersten Ausführungsform und
Orten von linearen Vorsprüngen 22a–22d liegen. Ferner
ist nur der Endabschnitt des Spulengehäuses 7, an welchem
die linearen Vorsprünge 29a–29d und linearen
Vorsprünge 22a–22d ausgebildet
sind, in das Metallgehäuse 8 eingepasst.
Dank des Vorsehens von linearen Vorsprüngen 29a–29d und 22a–22d wird
daher ein Luftabgabedurchgang zwischen der Außenumfangsfläche des
Spulengehäuses 7 und
der Innenumfangsfläche
des Metallgehäuses 8 ausgebildet.
Dieser Luftabgabedurchgang bildet einen Kommunikationsdurchgang
zwischen dem Inneren und Äußeren des
Metallgehäuses 8.
Dank des vorstehenden Aufbaus wird beim Zuführen von Füllerharz 52 Luft durch
den Luftabgabedurchgang nach außen
abgezogen.
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Gemäß diesem
Aufbau kann der Harzfüllvorgang
extrem leicht und zuverlässig
in kurzer Zeit durchgeführt
werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
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Ein
weiterer Annäherungssensor,
der nicht gemäß der Erfindung
ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist vom so genannten
Nichtabschirmungstyp, bei welchem das Spulengehäuse 7 außerhalb
des Metallgehäuses 8 freiliegt, und
ist nicht mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. 27 zeigt
einen Aufbau dieses Annäherungssensors
vor Montage. 28 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
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Dieser
Annäherungssensor
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in folgenden Punkten.
Das Spulengehäuse 7 ist
an seinem Außenumfang
nicht mit linearen Vorsprüngen 21a–21d versehen.
Eine Ringschnur 45 ist an einem Ende der Leitungsschnur 10 in
der Nähe
der Leiterplatte 5 ausgebildet. Eine Anzahl von Luftöffnungen 72 ist
an einem Außenrand
eines Endes des Spulengehäuses 7 ausgebildet.
Ein Luftabgabedurchgang ist aus den Luftöffnungen 72 und einem
Zwischenraum, der zwischen der Außenumfangsfläche des
Kerns 2 und der Innenumfangsfläche des Kerns 7 definiert
ist, gebildet. Dieser Luftabgabedurchgang bildet einen Kommunikationsdurchgang
zwischen dem Äußeren und dem
Inneren des Metallgehäuses 8.
Dank des vorstehenden Aufbaus wird beim Zuführen von Füllerharz 52 Luft durch
den Luftabgabedurchgang nach außen abgezogen.
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Gemäß diesem
Aufbau kann der Harzfüllvorgang
extrem einfach und zuverlässig
in kurzer Zeit durchgeführt
werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
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Ein
weiterer Annäherungssensor,
der nicht gemäß der Erfindung
ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist vom so genannten
Nichtabschirmungstyp, bei welchem der Aufbau mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt ist. 29 zeigt
einen Aufbau dieses Annäherungssensors
vor Montage. 30 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors.
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Dieser
Annäherungssensor
unterscheidet sich von dem vorhergehenden in folgenden Punkten. Das
Spulengehäuse 7 ist
nicht mit Luftöffnungen 72 versehen,
sondern ist an seinem Außenumfangsabschnitt
in der Nähe
seiner Öffnung
mit einer Anzahl von Luftöffnungen 73 versehen.
Die Luftöffnungen 73 sind
an solchen Orten ausgebildet, die nicht vom Metallgehäuse 8 abgedeckt
sind, wenn das Spulengehäuse 7 in
das Metallgehäuse 8 eingepasst
ist. Daher stehen das Äußere und
das Innere des Spulengehäuses 7 über die
Luftöffnungen 73 miteinander
in Verbindung. Die Luftöffnungen 73 bilden
einen Luftabgabedurchgang. Dank des vorstehenden Aufbaus wird beim
Zuführen
von Füllerharz 52 Luft
durch den Luftabgabedurchgang, d. h., Luftöffnungen 73, nach
außen
abgezogen.
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Es
wird nun ein Verfahren zur Herstellung des Metallgehäuses 8 dieses
Annäherungssensors beschrieben.
Der Kern 2, an welchem die Spule 4, die Leiterplatte 5 und
die Abschirmungsfolie 6 angebracht sind, wird im Spulengehäuse 7 angeordnet und
der Aufbau mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. Bei
diesem Füllvorgang
wird die Menge des Spuleneinheit-Siegelungsharzes 51 gesteuert,
um ein Verschließen
der Luftöffnungen 73 im
Spulengehäuse 7 zu
verhindern. Durch die Luftöffnungen 73 wird
Luft aus dem Spulengehäuse 7 und
Metallgehäuse 8 nach
außen
abgezogen. Danach wird Füllerharz 52 durch
den Harzeinlass 43 zugeführt. Die Luftöffnung 73 hat
eine Größe, welche
einen Durchgang von Luft erlaubt, aber einen Durchgang von Füllerharz
verhindert. Wenn aus irgendeinem Grund eine Luftöffnung 73 einer Größe verwendet
wird, die einen Durchgang von Harz erlaubt, verwendet eine Vorrichtung
zur Herstellung des Annäherungssensors
eine Gegenmaßnahme
zur Verhinderung eines Leckens von Harz.
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Der
Harzfüllvorgang
kann extrem einfach und zuverlässig
in kurzer Zeit durchgeführt
werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
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Ein
weiterer Annäherungssensor,
der nicht gemäß der Erfindung
ist, wird nachstehend beschrieben. Der Annäherungssensor, der nachstehend
beschrieben wird, ist ein Beispiel eines Aufbaus, bei welchem ein
Klemmabschnitt, der eine mit einer Leiterplatte verbundene Leitungsschnur
hält, integriert aus
Füllerharz
ausgebildet ist. 31 zeigt einen Aufbau dieses
Annäherungssensors
vor Montage. 32 ist ein Querschnitt des Annäherungssensors. In
der folgenden Beschreibung wird dieser Annäherungssensor hauptsächlich im
Zusammenhang mit einem Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform
beschrieben.
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Dieser
Annäherungssensor
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den folgenden
Punkten. Ein Klemmabschnitt 520 ist aus Füllerharz 52 ausgebildet.
Die Konfiguration des aus Füllerharz 52 ausgebildeten
Klemmabschnitts 520 ist in 32 gezeigt.
Ein Aufbau vor dem Zuführen
von Füllerharz 52 ist
in 31 gezeigt.
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Es
erfolgt nun eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des
Metallgehäuses 8 dieses Annäherungssensors.
Der Kern 2, an welchem die Spule 4, die Leiterplatte 5 und
die Abschirmungsfolie angebracht sind, wird in dem Spulengehäuse 7 angeordnet,
und der Aufbau wird mit Spuleneinheit-Siegelungsharz 51 gefüllt. Das
Spulengehäuse 7 wird
in das Metallgehäuse 8 eingepresst,
wonach der gesamte Aufbau, der das Metallgehäuse 8 enthält, in Formen
gelegt wird. Das Metallgehäuse 8 in
den Formen wird durch die Formen geklemmt. Das so geklemmte Metallgehäuse 8 ist
von den Formen vollständig
umhüllt
und bedeckt.
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Luft
aus dem Metallgehäuse 8 wird
mit einem Entlüftungskanal,
der an den Formen vorgesehen ist, durch einen Zwischenraum zwischen
dem Spulengehäuse 7 und
Metallgehäuse 8 (oder
am Spulengehäuse 7 ausgebildete Öffnungen)
abgezogen. In die Formen wird Füllerharz 52 zugeführt. Dadurch
wird, wie in 32 gezeigt, der Abschnitt, der
die Leitungsschnur 10 hält,
integriert als Klemmabschnitt 520 ausgebildet. Die Konfiguration
des so ausgebildeten Klemmabschnitts 520 ist ähnlich derjenigen des
Klemmabschnitts 9 bei der ersten Ausführungsform. In diesem Fall
ist das Füllerharz 52 transparent, so
dass vom Anzeigeelement 41 abgegebene Lichtbündel von
außen
sichtbar sind.
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Der
Harzfüllvorgang
kann extrem einfach und zuverlässig
in kurzer Zeit durchgeführt
werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform geschehen kann.
Dank der integrierten Ausbildung oder Formung des Klemmabschnitts 520 aus
Füllerharz 52 kann
die Anzahl der Teile des Annäherungssensors vermindert
werden.
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Ein
weiterer Annäherungssensor,
der nicht gemäß der Erfindung
ist, wird nachstehend beschrieben. Dieser Annäherungssensor ist ein weiteres
Beispiel für
den Aufbau, bei welchem der Klemm abschnitt 520 integriert
aus Füllerharz 52 ausgebildet
ist, wie dies in dem vorhergehenden Beispiel erfolgt. 33 ist
ein Querschnitt dieses Annäherungssensors. 34 ist
eine perspektivische Ansicht eines Sensorgehäuses des Annäherungssensors.
In der folgenden Beschreibung wird dieser Annäherungssensor nachstehend hauptsächlich im
Zusammenhang mit einem Unterschied gegenüber dem vorhergehenden Beispiel
beschrieben.
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Dieser
Annäherungssensor
unterscheidet sich von dem vorhergehenden in den folgenden Punkten.
Ein Sensorgehäuse 80,
welches dem Metallgehäuse 8 in
der zehnten Ausführungsform
entspricht, besteht aus Kunstharz. Das Sensorgehäuse 80 weist einen
axial erstreckten Abschnitt an dem Ende, das den Klemmabschnitt 520 ausbildet,
auf. Dieser erstreckte Abschnitt hat einen kleineren Durchmesser
als der Grundkörper.
Bei diesem Aufbau hat der erstreckte Abschnitt des Sensorgehäuses 80 eine
stufenartige Form und enthält
zwei Abschnitte unterschiedlicher Durchmesser. Im Einzelnen bildet der
erstreckte Abschnitt einen Stufenabschnitt am Endabschnitt des Sensorgehäuses 80,
und der erstreckte Abschnitt ist aus einer ersten Erstreckung 811 mit
einem kleineren Durchmesser als der Grundkörper des Sensorgehäuses 80 und
einer zweiten Erstreckung 812 mit einem kleineren Durchmesser
als die erste Erstreckung 811 ausgebildet. Der erstreckte Abschnitt
hat halbkreisförmigen
Querschnitt. Der erstreckte Abschnitt ist von dem aus Füllerharz 52 ausgebildeten
Klemmabschnitt 520 überdeckt.
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Da
der erstreckte Abschnitt den gestuften Abschnitt an dem Endabschnitt
des Sensorgehäuses 80 vorsieht,
verhindert der gestufte Abschnitt ein Lösen des aus Füllerharz 52 ausgebildeten
Abschnitts vom Sensorgehäuse 80.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Wie
oben beschrieben, ist die Erfindung für verschiedene Arten von elektronischen
Geräten,
wie einen Annäherungssensor,
geeignet, bei welchen ein elektronisches Teil, wie etwa eine Spule,
in einem zylindrischen Gehäuse
gehalten und das Gehäuse
mit Kunstharz gefüllt
ist.