DE19818452B4 - Elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte und einer mit dem Gießharz verbundenen, einseitig offenen, äußeren Umhüllung dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung aus einem dünnen, nicht formstabilen Kunststofffilm gebildet ist, wobei das Harzgießen unter Verwendung einer formstabilen Form erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Eine solche elektronische Schaltung wird beispielsweise in einer an einem Fahrzeug angebrachten elektronischen Steuereinrichtung verwendet.
  • Eine elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte ist so gestaltet, daß ein Substratbaustein, in dem verschiedene elektronische Bauteile auf einer Leiterplatte montiert sind, mit einem Dichtungsharzmaterial harzüberzogen wird zu dem Zweck einer wasserdichten, feuchtigkeitssicheren, korrosionsfesten und/oder wärmebeständigen Funktionstüchtigkeit.
  • Herkömmlich wird eine solche elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte durch das folgende Verfahren hergestellt. Im folgenden wird eine elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte auch als harzbeschichtete Substratfassung bezeichnet.
  • Eine in 4 gezeigte harzbeschichtete Substratfassung (mount substrate) 100 ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung JP 600-54457 A offenbart. Die Fassung 100 wird in der Weise gebildet, daß ein Widerstand 102, ein Transistor 103 und ein Mikrocomputer 104 auf einer Leiterplatte (printed substrate) 101 montiert werden, um einen Substratbaustein A zu bilden, wobei der Substratbaustein A in ein Gehäuse 110 eingefügt wird und dann ein Dichtungsharzmaterial 111 in das Gehäuse 110 eingespritzt und gehärtet wird, so daß der Substratbaustein A in dem Dichtungsharzmaterial 111 eingebettet ist. Die harzbeschichtete Substratfassung 100 wird in dem Zustand verwendet, in dem das gehärtete Dichtungsharzmaterial 111 und das Gehäuse 110 einteilig miteinander ausgebildet sind, und das Gehäuse 110 wird als ein äußeres Gehäuse verwendet, so wie es ist.
  • Alternativ kann die harzbeschichtete Substratfassung 100 gebildet werden unter Verwendung eines wannenförmigen Gehäuses zum Einspritzen von Dichtungsharz anstelle des Gehäuses 110, das als äußeres Gehäuse verwendet wird. In diesem Fall werden ein wannenförmiges Gehäuse und ein Dichtungsharzmaterial miteinander integriert, und das so erhaltene integrierte Teil wird in einem weiteren gesondert zubereiteten äußeren Gehäuse zur praktischen Verwendung untergebracht.
  • Verschiedene Methoden ähnlich der harzbeschichteten Substratfassung 100 sind in den japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen offenbart. JP 59112700 A und JP 60617990 A sowie in den japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichungen JP 6011475 U , JP 6094882 U und JP 61 134082 U und so weiter.
  • Ferner wird eine in den 5(a) und 5(b) gezeigte harzbeschichtete Substratfassung 200 in der Weise gebildet, daß ein Substratbaustein B, in dem verschiedene elektronische Bauteile (nicht gezeigt) auf einer Leiterplatte montiert sind, in eine Einspritzform 201 eingesetzt wird und danach ein Dichtungsharzmaterial 202 in die Einspritzform 201 eingespritzt und gehärtet wird, so daß der Substratbaustein B in dem Dichtungsharzmaterial 202 eingebettet ist (siehe 5(a)), und dann das gehärtete Dichtungsharzmaterial 202 aus der Form 201 herausgenommen wird (siehe 5(b)). Die harzbeschichtete Substratfassung 200 wird in einem weiteren gesondert zubereiteten äußeren Gehäuse untergebracht zur praktischen Verwendung.
  • Bei der harzbeschichteten Substratfassung 100 besteht jedoch das Problem, daß in dem Fall, in dem das Gehäuse 110 als ein äußeres Gehäuse verwendet wird, so wie es ist, die Menge des in das Gehäuse 110 einzuspritzenden Dichtungsharzmaterials 111 groß wird und das Gewicht erhöht. Andererseits besteht ein anderes Problem darin, daß in dem Fall der Ausführung des Spritzens unter Verwendung eines wannenförmigen Gehäuses zum Einspritzen von Dichtungsharz ein äußeres Gehäuse in seiner Abmessung vergrößert wird, da ein Raum zum Aufnehmen des wannenförmigen Gehäuses bereitgestellt wird.
  • Die harzbeschichtete Substratfassung 200 kann das vorgenannte Problem mit der harzbeschichteten Substratfassung 100 lösen. Bei der Fassung 200 besteht jedoch das Problem, daß das Herausnehmen aus der Form schwierig ist, da die Haftung zwischen dem Dichtungsharzmaterial 202 und der Einspritzform 201 selbst dann gut ist, wenn ein Formlösemittel angewendet wird, und die Gefahr besteht, daß bei dem Herausnehmen aus der Form Spannung auf die Fassung ausgeübt wird und dadurch ein Sprung in dem Substrat oder ein Beschädigung in den Leiterabschnitten erzeugt wird. Folglich ist die Verarbeitungsfähigkeit mäßig und die Zuverlässigkeit gering.
  • Aus DE 42 24 122 C2 ist bekannt, elektronische Schaltungen zur mechanischen Stabilisierung im Gießharz einzubetten. Insbesondere sollen von der Vergussmasse aufgrund von Schrumpfung oder Temperaturwechseln auf eine Leiterplatte ausgeübte mechanische Belastungen reduziert werden. Dazu wird eine Leiterplatte einer elektronischen Schaltung innerhalb eines Gehäuses angeordnet und in einer Vergussmasse eingebettet. Zwischen dem Gehäuse und der Leiterplatte ist ein die Leiterplatte mit Abstand umschließendes elastisches Pufferelement in der Vergussmasse angeordnet. Das Pufferelement ist ebenso wie die Leiterplatte vollständig in der Vergussmasse eingebettet, so dass die Leiterplatte vollständig gekapselt ist. Das Pufferelement ist als Folienlaminat ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine in Gießharz eingebettete elektronische Schaltung mit geringem Gewicht und kleinen Abmessung und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 für eine elektronische Schaltung und mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 für ein Verfahren zu ihrer Herstellung gelöst.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine äußere Umhüllung aus einer dünnen, einseitig offenen Kunststoffolie verwendet. Daher wird gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung das Gießharz, in das die Leiterplatte und die elektronischen Bauteile eingebettet sind, zusammen mit der Kunststoffolie aus einer Einspritzform herausgenommen. Das Herausnehmen aus der Einspritzform kann zu diesem Zeitpunkt leicht durchgeführt werden, da keine Spannung auf die Form ausgeübt wird, denn die dünne Kunststoffolie zwischen dem gehärteten Gießharz und der Einspritzform angeordnet ist.
  • Außerdem klebt die dünne Kunststoffolie nach dem Herausnehmen an der Außenfläche des gehärteten Gießharzes, so dass die dünne Kunststoffolie, so wie sie ist, als äußere Umhüllung bei der praktischen Verwendung benutzt werden kann. Da die äußere Umhüllung aus einer dünnen Folie besteht, kann die äußere Form in diesem Fall sehr kompakt bleiben, ohne die Abmessungen insgesamt zu vergrößern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Schaltung mit einer im Gießharz eingebetteten Leiterplatte angegeben. Das Verfahren umfasst dabei die Schritte des Herstellens einer dünnwandigen, einseitig offenen Kunststoffumhüllung, die im wesentlichen die Form einer Einspritzform aufweist, dem Einsetzen der Kunststoffumhüllung in die Einspritzform, dem Einsetzen einer Leiterplatte in die Kunststoffumhüllung, dem Einspritzen von Gießharz in die Kunststoffumhüllung und dem Herausnehmen der elektronischen Schaltung mit dem ausgehärteten Gießharz aus der Einspritzform.
  • Daher wird gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung die äußere Umhüllung in die Einspritzform eingesetzt, wobei die äußere Umhüllung aus einer dünnen Folie gebildet ist, so dass die äußere Umhüllung beim Einspritzen von Gießharz eine bestimmte Form nicht selbsttätig aufrechterhalten kann. Die Leiterplatte wird in die äußere Umhüllung eingesetzt, die sich in der Einspritzform befindet. Anschließend wird Gießharz in die äußere Umhüllung eingespritzt. Dabei wird die eingespritzte Gießharzmenge so beschränkt, dass zumindest die Leiterabschnitte der Leiterplatte und die elektronischen Bauteile von dem Gießharz umgeben sind, um zu vermeiden, dass das Gewicht durch eine übermäßige eingespritzte Gießharzmenge zunimmt. Anschließend wird das Gießharz gehärtet, so dass die Leiterabschnitte der Leiterplatte und die elektronischen Bauteile in dem Gießharz eingebettet sind. Anschließend wird das gehärtete Geißharz zusammen mit der äußeren Umhüllung aus der Einspritzform herausgenommen.
  • Das Herausnehmen aus der Einspritzform kann zu diesem Zeitpunkt sehr leicht durchgeführt werden, da die äußere Umhüllung zwischen dem gehärteten Gießharz und der Einspritzform angeordnet ist, so dass das Gießharz nicht an der Einspritzform haftet und keine Spannung auf die Einspritzform beim Herausnehmen ausgeübt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht zum Erläutern eines Schrittes des Herausnehmens aus der Form in einem Verfahren zur Herstellung der harzbeschichteten Substratfassung als einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht zum Erläutern des Schrittes des Einsetzens eines Sub-stratbausteines und eines beutelförmigen Körpers in dem Verfahren zur Herstellung der harzbeschichteten Substratfassung als der Ausführungsform der Erfindung;
  • 3(a) und 3(b) Ansichten zum Erläutern eines Dichtungsharzmaterial-Einspritzschrittes in dem Verfahren zur Herstellung der harzbeschichteten Substratfassung als der Ausführungsform der Erfindung, wobei 3(a) eine perspektivische Ansicht ist und 3(b) eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 3(a) ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines Beispiels für eine herkömmliche harzbeschichtete Substratfassung; und
  • 5(a) und 5(b) Schnittansichten zum Erläutern eines Verfahrens zur Herstellung eines anderen Beispiels einer herkömmlichen harzbeschichteten Substratfassung, wobei 5(a) einen Zustand zeigt, in dem ein Dichtungsharzmaterial eingespritzt worden ist, und 5(b) den Zustand des Herausnehmens aus der Form zeigt.
  • 1 zeigt eine harzbeschichtete Substratfassung 1, welche eine Ausführungsform der Erfindung umfasst.
  • In dieser harzbeschichteten Substratfassung 1 wird ein Substratbaustein A gebildet durch (ein bedrucktes Substrat oder) eine Leiterplatte 2, auf der elektronische Bauteile wie zum Beispiel ein Relaisblock 3 montiert sind. Wenigstens Leiterabschnitte der Leiterplatte 2 und des Relaisblocks 3 werden in ein Dichtungsharzmaterial 6 in einem taschenartigen Körper 5 aus einem dünnen Harzfilmes eingebettet, der in eine Einspritzform 7 eingesetzt ist, und das Dichtungsharzmaterial 6 wird dann gehärtet und zusammen mit dem taschenartigen Körper 5 aus der Einspritzform 7 herausgenommen.
  • In diesem Fall umfassen die Leiterabschnitte Schaltungsleiter (nicht gezeigt), die auf die Leiterplatte 2 gedruckt sind, und Anschlussstifte 4 des Relaisblocks 3, die mit den Schaltungsleitern verbunden sind. Die Leiterplatte 2 einschließlich der Leiterabschnitte ist als Ganzes in dem gehärteten Dichtungsharzmaterial 6 eingebettet. Der taschenartige Körper 5 überdeckt die Außenfläche des gehärteten Dichtungsharzmaterials 6 außer seiner oberen Fläche und klebt einteilig an der Außenfläche.
  • Nun wird ein Verfahren zum Herstellen der harzbeschichteten Substratfassung 1 anhand der 2 und 3 beschrieben.
  • Zuerst wird der aus einem dünnen Harzfilm bestehende taschenartige Körper 5, der so geformt ist, daß er mit der Formgestalt der Einspritzform 7 zusammenpasst, in die Einspritzform 7 eingesetzt. Die Einspritzform 7 ist wie eine Wanne spritzgegossen mit einem rechteckigen Öffnungsabschnitt, der eine Fläche aufweist, die im wesentlichen der ebenen Fläche der Leiterplatte 2 entspricht, und Auflageabschnitten 7a, die an vier Ecken eines Bodenabschnitts 7b der Einspritzform 7 so ausgebildet sind, daß sie von ihr vorstehen, um darauf die Leiterplatte 2 zu montieren. Andererseits wird der taschenartige Körper 5 zum Beispiel durch Vakuumformen geformt unter Verwendung eines dünnen Harzfilmes (die Dicke beträgt 0,5 mm oder weniger), zum Beispiel aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyren oder dergleichen. Der Beutelkörper 5 wird zu einer wannenförmigen Gestalt so geformt, daß er zu der Formgestalt der Einspritzform 7 passt, in der Art, daß Vertiefungsabschnitte 5a, die jeweils eine ausgehöhlte untere Fläche und eine vorstehende obere Fläche aufweisen, an vier Ecken eines Bodenabschnitts 5b des taschenartigen Körpers 5 ausgebildet sind, so daß die Vertiefungsabschnitte 5a auf den entsprechenden Auflageabschnitten 7a der Einspritzform 7 von oben aufgebracht werden können. In dieser Ausführungsform ist eine Umfangswand 5c des taschenartigen Körpers 5 so geformt, daß sie eine niedrigere Höhe aufweist als eine Umfangswand 7c der Einspritzform 7. Der taschenartige Körper 5 wird in die Einspritzform 7 in der Weise eingesetzt, daß die Vertiefungsabschnitte 5a jeweils auf die Auflageabschnitte 7a aufgesetzt werden und der Bodenabschnitt 5b und die Umfangswand 5c dazu gebracht werden, mit dem Bodenabschnitt 7b bzw. der Umfangswand 7c in Kontakt zu stehen. Durch das Einsetzen kann der taschenartige Körper 5 seine Wannengestalt zum Zeitpunkt der Harzeinspritzung halten, unbeschadet der Tatsache, daß es schwierig ist, die Gestalt des taschenartigen Körpers 5 zu halten, da er aus einem dünnen Harzfilm gebildet ist.
  • Sodann wird der Substratbaustein A, bei dem der Relaisblock 3 auf der Leiterplatte 2 montiert ist, in den in dem vorhergehenden Schritt eingesetzten taschenartigen Körper 5 eingesetzt. Das Einsetzen des Substratbausteines A wird ausgeführt, indem die vier Ecken der unteren Fläche der Leiterplatte 2 dazu gebracht werden, an die oberen Flächen der Vertiefungsabschnitte 5a des taschenartigen Körpers 5 anzustoßen und darauf aufzuliegen. Durch das Einsetzen wird die Leiterplatte 2 so eingestellt, daß sie nach oben von dem Bodenabschnitt 5b des taschenartigen Körpers 5 getrennt ist, so daß es möglich ist, einen Harzmaterial-Einspritzraum zu sichern zwischen der Leiterplatte 2 und dem Bodenabschnitt 5b des taschenartigen Körpers 5.
  • Dann wird das geschmolzene Dichtungsharzmaterial 6 in den taschenartigen Körper 5 eingespritzt, so daß bezüglich des in dem vorhergehenden Schritt eingesetzten Substratbausteines A wenigstens die Leiter der gedruckten Schaltung (nicht gezeigt) der Leiterplatte 2 und die Anschlußstifte 4 des Relaisblocks 3 in dem Dichtungsharzmaterial 6 eingebettet oder überdeckt werden. Einspritzlöcher 2a und 3a sind durch die Leiterplatte 2 bzw. den Relaisblock 3 gebohrt. Eine Düse 8a eines Verteilers 8 wird durch die Einspritzlöcher 2a und 3a hindurchgeführt (siehe 3(b)), und das geschmolzene Dichtungsharzmaterial 6 wird durch die Düse 8a eingespritzt. Als Dichtungsharzmaterial 6 wird zum Beispiel Urethanharz oder Epoxidharz verwendet. Dabei wird die Einspritzung des Dichtungsharzmaterials 6 auf eine solche Menge beschränkt, daß wenigstens die Schaltungsleiter und die Anschlußstifte 4 der Leiterplatte 2 bzw. des Relaisblocks 3 des Substratbausteines A in dem Dichtungsharzmaterial eingebettet werden können (siehe 3(b)), um dadurch zu vermeiden, daß das Gewicht aufgrund übermäßiger Einspritzung zunimmt.
  • Nachdem das in dem vorhergehenden Schritt eingespritzte Dichtungsharzmaterial 6 gehärtet ist, wird dann das Dichtungsharzmaterial 6 zusammen mit dem Beutelkörper 5 aus der Einspritzform 7 herausgenommen (siehe 1). In dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Herausnehmen aus der Form ausgeführt, indem der Relaisblock 3 sowie die Einspritzform 7 gegriffen und voneinander getrennt werden, da der Relaisblock 3 aus der Einspritzform 7 vorragt. Das Herausnehmen aus der Form kann dabei leicht durchgeführt werden in dem Zustand, in dem keine Spannung auf die Leiterplatte 2 ausgeübt wird, da der taschenartige Körper 5 zwischen das Dichtungsharzmaterial 6 und die Einspritzform 7 eingesetzt ist, so daß das Dichtungsharzmaterial 6 nicht an der Einspritzform 7 haftet. Durch das Herausnehmen aus der Form kann die harzbeschichtete Substratfassung 1 hergestellt werden.
  • In dem Zustand nach dem Herausnehmen aus der Form, in dem der taschenartige Körper 5 einteilig an der Außenfläche des gehärteten Dichtungsharzmaterials 6 klebt, wird die Substratfassung 1 so, wie sie ist, in ein äußeres Gehäuse (nicht gezeigt) zur praktischen Verwendung aufgenommen. Dieser Verwendungszustand kann leicht im Gewicht und kompakt in der Größe gemacht werden, da der Beutelkörper 5 aus einem dünnen Harzfilm gebildet ist. Dementsprechend ist das Gewicht nicht erhöht, und die Größe des äußeren Gehäuses ist nicht erweitert.
  • Ferner kann in der harzbeschichteten Substratfassung 1 das Herausnehmen aus der Form leicht durchgeführt werden, da keine Spannung auf die Leiterplatte 2 ausgeübt wird, da der taschenartige Körper 5 zwischen das gehärtete Dichtungsharzmaterial 6 und die Einspritzform 7 eingesetzt ist. Folglich kann die Substratfassung 1 leicht mit hoher Zuverlässigkeit hergestellt werden, so daß keine Beschädigung oder dergleichen in den gedruckten Schaltungsleitern der Leiterplatte 2 und den Anschlußstiften 4 des Relaisblocks 3 bei dem Herausnehmen aus der Form erzeugt wird.
  • Außerdem kann in dem Herstellverfahren das Herausnehmen aus der Form ohne Mühe durchgeführt werden. Dementsprechend kann die harzbeschichtete Substratfassung 1 mit den vorgenannten Effekten mit ausgezeichneter Verarbeitungsfähigkeit erzeugt werden.
  • Alternativ kann der Schritt des Herausnehmens aus der Form in dem Herstellverfahren gemäß der Erfindung folgendermaßen ausgeführt werden.
  • Und zwar wird das Herausnehmen aus der Form der harzbeschichteten Substratfassung, in welcher die elektronischen Teile nahezu oder vollständig in dem Dichtungsharzmaterial vergraben sind, in der Weise ausgeführt, daß die Umfangswand 5c des Beutelkörpers 5 in ihrer Höhe ausreichend höher gemacht wird als die Umfangswand 7c der Einspritzform 7, so daß das Herausnehmen aus der Form ausgeführt wird, indem ein überstehender Teilabschnitt 5d (siehe 3(b)) der Umfangswand 5c, der nach oben aus der Umfangswand 7c vorragt, und die Einspritzform 7 gegriffen werden und die zwei Teile voneinander getrennt werden.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben, können gemäß der Erfindung die folgenden Wirkungen erhalten werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung klebt der taschenartige Körper nach dem Herausnehmen aus der Form einteilig an der Außenfläche des gehärteten Dichtungsharzmaterials und wird so, wie er ist, in dem äußeren Gehäuse zur praktischen Verwendung aufgenommen. Der Verwendungszustand kann gering im Gewicht und kompakt in der Größe gemacht werden, da der Beutelkörper aus einem dünnen Harzfilm gebildet ist. Dementsprechend weist das Ganze kein hohes Gewicht auf, und die Abmessung des äußeren Gehäuses ist nicht groß.
  • Ferner kann gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung das Herausnehmen aus der Form leicht ausgeführt werden, ohne daß eine Spannung auf die Leiterplatte ausgeübt wird, da während des Herausnehmens aus der Form der Beutelkörper zwischen das gehärtete Dichtungsharzmaterial und die Einspritzform eingesetzt ist. Folglich ist es möglich, eine harzbeschichtete Substratfassung zu schaffen, welche leicht mit hoher Zuverlässigkeit hergestellt werden kann, so daß keine Beschädigung in den Leiterabschnitten der Leiterplatte und den elektronischen Teile zum Zeitpunkt des Herausnehmens aus der Form entsteht.
  • Ferner kann gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung das Herausnehmen des gehärteten Dichtungsharzmaterials aus der Form leicht ausgeführt werden, ohne daß eine Spannung auf die Leiterplatte ausgeübt wird, da das Herausnehmen aus der Form in einem Zustand ausgeführt wird, in dem der Beutelkörper zwischen das Dichtungsharzmaterial und die Einspritzform zwischengeschaltet ist. Da der taschenartige Körper aus einem dünnen Harzfilm gebildet ist, ist es außerdem möglich, die vorhergehende Substratfassung des ersten Aspektes mit ausgezeichneter Verarbeitungsfähigkeit herzustellen.

Claims (2)

  1. Elektronische Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte und einer mit dem Gießharz verbundenen, einseitig offenen, äußeren Umhüllung dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung aus einem dünnen, nicht formstabilen Kunststofffilm gebildet ist, wobei das Harzgießen unter Verwendung einer formstabilen Form erfolgt.
  2. Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Schaltung mit einer in Gießharz eingebetteten Leiterplatte, das die folgenden Schritte aufweist: Herstellen einer Kunststoffumhüllung aus einem dünnen, nicht formstabilen Kunststofffilm, der an einer Seite offen ausgebildet ist und eine Form aufweist, die im wesentlichen einer Einspritzform entspricht, Einsetzen der Kunststoffumhüllung in die Einspritzform, Einsetzen der Leiterplatte in die Kunststoffumhüllung, Einspritzen eines Gießharzes in die Kunststoffumhüllung, und Entnehmen der elektronischen Schaltung mit dem ausgehärteten Harz aus der Einspritzform.
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