DE6939427U

DE6939427U - Naeherungsschalter

Info

Publication number: DE6939427U
Application number: DE19696939427
Authority: DE
Inventors: Buck Robert
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1969-10-10
Filing date: 1969-10-10
Publication date: 1970-08-06

Description

Gebrauchsmusteranmeldung

für den Aufbau eines Näherungsinitiators

Anmelder: Ing.grad.Robert Buck VDE Messtechnik + Automation 8990 Lindau-Enzxsweiler Torkelweg 4, Tel. 4362

Erfinder; Ing. Robert Buck

8990 Lindau-Enzisweiler Torkelvteg 4-

1. Allgemeines

Der Näherungsinitiator ist ein in kunststoff vergossenes Gerät, welches einen offenen Ferritkern, eine gedruckte rlatte mit Oszillator und Ausgangsstufe enthält. Die elcKtri3cnen signale werden aber ein ebenfalls eingegossenes iOischlusskabel abgenommen, ύχη Ausgangesignal ν.ird beim ra.äherr. von katerial abgegeben, welches elektrisch leitet.

. I ,>**· ·* ·'· Ing. grad. Robert Buck.

"I 4 "ί . ',".'..'. 899° Er.zisweiler |

Torkelweg 4

Ό* B E'R T B "U 'C K ™^ef°"

MESSTECHNIK +AUTOMATION

2.Aufbau:

Das Gerät besteht aus einem PVC-Hart-Gehause mit den Teilen 1 und 2, einer Schaltplatine 3 und einem Ferritkern F mit Spule im Innern des Gehäuses, und der Kabeltülle K durah die das Anschlusskabel aus dem Gerät herausgeführt wird. Der gesamte Innenraum des Gehäuses ist mit Kunstharz vergossen.

3. Besonderheiten

Teil 1 ist eine aus PVC-Hart gepresste Haube mit einem «bs«+2 A, der in das Teil 2 passt. Die Hohe h der Haube entspricht der Höhe des Ferritkernes, der Innendurchmesser d der Haube ent-

spri jht dem Aussendurchmesser des Ferritkernes. Die Länge 1 ^Tj

ist so gewählt, dass die Strecke 1+h der max. Einbautiefe _;

des Gerätes in Vollmaterial entspricht. In der Mitte der Haube ist ein Stutzen St mit einer etwas koni chen Bohrung angebracht,welche als ^ustrittsdurchmesser am Gehäuseboden B einen Durchmesser von ca.0,5 mm aufweist. i>ie Höhe des Stutzens ist grosser als h und kleiner als h+1.

Teil 2 ist eine dem Teil 1 ähnliche Haube, welche jedoch einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der des Teiles 1, also kleiner als der Aussendurchmesser des Kernes, vorzugsweise ca. 1mm kleiner. Der Aussendurchmesser des Absatzes A entspricht dem Innendurchmesser des Absatzes an Teil 1. Der Aussendurchmesser des Teiles 2 ist gleich oder Kleiner als der Aussendurchmeaser des Teiles ι. Teil 2 hat atatt dem Stutzen St. eine Bohrung K zur Aufnahme der Kabeltüile K. Eine Nut N dient zur Aufnahme des fypenschildes. Innerhalb der Nut ist eine Querbohrung Bo angebracht.

frontage des Gerätes;

In Teil 1 wird der FerritKern F eingelegt und mit uieasnarz bis zur Höhe h vergossen. Der Stutzen St wird nicht mit Harz gefüllt.

Die Anscnlussdrähte des Ferritkerns werden nach aushärten des Harzes und evtl. kunstlichem altern der Spule mit der Schalt- j platte S verbunden. In diesem Zustand erfolgt eine -tunktions- ^:

_prüfun_g des Gerätes. „jg^.,^ :

Claims

Ing. end. Robert Buck 8990 Bnzlsweiler Torkelweg 4 \ ROBERT BOCK MESSTECHNIK+ AUTOMATION Teil 2 wird am Absatz A mit Kontakt-Kleber eingestrichen, das Kabel mit Kabeltülle wird in die Bohrung K eingefädelt und über die Schaltplatine S gestülpt. Am ..tbatz verklebt man Teil 1 mit Teil 2. Das Giessharz wird über die Bohrung Bo mittels einer Spritze eingespritzt und fallt den inneren Raum des Gerätes aus. Die verdrängte Luft entweicht durch den Stutzen St Die Füllung mit Harz ist beendet, wenn Harz an der Öffnung B austritt. Durch diese beschriebene Konstruktion wird erreicht, dass der empfindliche Ferritkern mit Spule vor dem Zusammenbau vergossen und gealtert werden kann und aas ganz Gerät Druckwasserdicht wird. ^Is Vergussmasse f^r don Teil 1 wird ein Harz mit besonderen dielektrischen Eigenschaften verwendet, für den Teil 2 mit besonderen ^afteigenschaften auf PVG. GebratKäi 'muster-Ansprache;

1. Gehäuse für Näherungsschalter bestehend aus den Teilen und 2 dadurch gekennzeichnet, dass Teil 1 in den hassen h und b so ausgelegt ist, dass ein Ferritkern eingeklebt werden kann und der Stutzen St gleich oder grosser der Kernhöhe h ist und mit einem Absatz A versehen ist, der auf Teil 2 passt. /

2. Teil 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Hülse kleiner ist als der Innendurchmesser von Teil B und eine Vertiefung V zur Aufnahme des Typenschildes enthält,

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Spule des~Te~rritkernsF in Paraffin ausgekocht, durch

Giessricirz in feil 1 einTe^^~~Brh-uiad-_riach dem Verklerjn von Teil ¹ ;r.it feil 2 am bst-.tz «. durch die Bonn se ea-

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