DE19703378A1 - Meßsonde - Google Patents

Meßsonde

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Description

Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Meßsonde für Bäder mit einer elektrisch leitfähigen Badflüssigkeit, insbesondere galvanische Bäder.
Eine derartige Meßsonde ist aus der OS-DE 37 01 741 A1 (Röckert) bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Sondensystem beschrieben, das in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung bis zu vier einzelne Sonden umfassen kann, nämlich: drei Kontaktsonden als Trockengehschutz und zur Niveauregulierung und eine vierte Sonde, die einen Temperaturfühler enthält. Einem derartigen, aus bis zu vier Sonden bestehenden Sondensystem haften jedoch die Nachteile an, sperrig, in der Handhabung unpraktisch und mechanisch empfindlich zu sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßsonde zu schaffen, die die vorstehend genannten Regelungs- und Steuerungsaufgaben in einem Sondenkörper zusammenfaßt.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sonde mindestens zwei, elektrisch voneinander unabhängige, auf unterschiedlichem Niveau befindliche und mit der Badflüssigkeit in Kontakt stehende Kontaktstücke aufweist. Diese Sonde kann als Trockengehschutz arbeiten. Eine Erweiterung auf drei Kontaktstücke ist möglich, so daß die Sonde außerdem zur Niveauregulierung eingesetzt werden kann. Außerdem kann in die Sonde noch ein Temperaturfühler zur Messung der Badtemperatur eingebaut werden.
In den Unteransprüchen werden Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung beansprucht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Tauchbadgerätes mit einer Sonde,
Fig. 2 die Sonde als Einzelgerät,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Sonde,
Fig. 3A den unteren Teil der Sonde nach Fig. 3 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3B den mittleren Teil der Sonde nach Fig. 3 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 ein Kontaktrohr in Seitenansicht und im Ausgangszustand,
Fig. 4A in Draufsicht aus Richtung des Pfeiles IVA von Fig. 4,
Fig. 4B in Seitenansicht wie Fig. 4, jedoch mit einer eingeklemmten Anschlußleitung,
Fig. 4C in einer gegenüber Fig. 4B um 90 Grad gedrehten Seitenansicht und
Fig. 4D in Draufsicht aus Richtung der Pfeile IVD von Fig. 4B und Fig. 4C.
In Fig. 1 ist die Sonde 1 mit dem Kopf K eines Tauchbadgerätes TG verbunden und ragt zusammen mit dem Tauchbadgerät TG in die Badflüssigkeit BF hinein, deren oberes Niveau durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
In Fig. 2 ist die Sonde 1 als Einzelgerät zur Überwachung der Badflüssigkeit BF dargestellt. Sie ist mit einem Lagerkopf LK an einem Beckenrand gelagert und steuert ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Tauchbadgerät.
Die Fig. 3, 3A und 3B zeigen Längsschnitte durch die Sonde 1 in unterschiedlichen Maßstäben. Die Sonde 1 hat zwei Kontaktstücke 2, 3, die mit der elektrisch leitfähigen Badflüssigkeit in Kontakt stehen und einen elektrischen Stromkreis zur Überwachung des Tauchbadgerätes TG schließen. Die Kontaktstücke 2, 3 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff, vorzugsweise aus mit Graphit versetztem PTFE. Sämtliche Teile der Sonde 1 sind koaxial in Reihe angeordnete zylinderartige Körper.
Das erste Kontaktstück 2 ist als Endteil der Sonde 1 ausgebildet und hat einen nach einer Seite abgestuften zylinderartigen Ansatz 21, der in eine Schlauchtülle 22 übergeht. Außerdem hat das Kontaktstück eine durch die Schlauchtülle 22 und den Ansatz 21 hindurchgeführte Sackbohrung 23. In die Sackbohrung 23 ist ein erstes, elektrisch leitfähiges Kontaktrohr 4 eingepreßt. Durch die Einpressung stellt das Kontaktrohr 41 den elektrischen Kontakt mit dem ersten Kontaktstück 2 her. Wie nachfolgend im Einzelnen noch beschrieben wird, erfolgt durch das Kontaktrohr 41 auch die mechanisch stabile Verbindung mit dem zweiten Kontaktstück 3. Vom Austritt aus der Schlauchtülle 22 ab, ist das Kontaktrohr 4 mit einem Isolierschlauch 61 überzogen.
Das zweite Kontaktstück 3 hat zwei, jeweils in beide Achsenrichtungen abgestufte zylinderartige Ansätze 31, 32, die jeweils in Schlauchtüllen 33, 34 übergehen. Die Schlauchtülle 33 und der Ansatz 31 haben eine erste Bohrung, deren Durchmesser dem äußeren Durchmesser des ersten Isolierschlauches 61 über dem ersten Kontaktrohr 4 entspricht. Die Schlauchtülle 34 und der Ansatz 32 haben eine zweite Bohrung, die dem äußeren Durchmesser eines zweiten elektrisch leitenden Kontaktrohres 5 entspricht, wobei sinnvollerweise beide Kontaktrohre 4, 5 den gleichen Durchmesser haben. Die beiden Bohrungen treffen in der Mitte des zweiten Kontaktstückes 3 aufeinander.
Das zweite Kontaktrohr 5 ist in die zweite Bohrung mit Preßsitz eingepreßt und steht daher mit dem zweiten Kontaktstück 3 in elektrischem Kontakt. Da das erste Kontaktrohr 4 mit dem ersten Isolierschlauch 61 in die erste Bohrung des zweiten Kontaktstückes 3 eingeführt ist, ist das erste Kontaktrohr 4 gegen das zweite Kontaktstück 3 elektrisch isoliert.
Von der Schlauchtülle 34 ab ist das zweite Kontaktrohr 5 von einem zweiten Isolierschlauch 62 überzogen. Das mit dem Isolierschlauch 62 überzogene Kontaktrohr 5 stellt einen elektrischen Kontakt zum zweiten Kontaktstück 3 her und dient zur Lagerung der Sonde 1 am Kopf K oder Lagerkopf LK. Beide elektrisch leitfähigen Kontaktrohre 4, 5 sind vorzugsweise Metallrohre.
Zwischen den Schlauchtüllen 22, 33 und oberhalb der Schlauchtülle 34 befinden sich Ausgleichsschläuche 63, 64. Der Ausgleichsschlauch 64 hat außerdem die Aufgabe, einen möglichst gleichmäßigen Übergang vom Durchmesser der Schlauchtülle 34 auf den kleineren Durchmesser des zweiten Kontaktrohres 5 zu erreichen. Nach dem endgültigen Zusammenbau der Sonde 1 wird diese so hoch erwärmt, daß sämtliche Schläuche 61 bis 67 miteinander verschmelzen.
Soll außerdem zu Regelungszwecken die Temperatur der Badflüssigkeit gemessen werden, dann kann hierfür in die Sackbohrung 23 des ersten Kontaktstückes 2 ein Temperaturfühler 7, z. B. ein Pt 100 - oder ein PTC-Fühler eingebaut werden. Von dem Temperaturfühler 7 gehen z. B. drei elektrische Anschlußleitungen 71 zur äußeren Regelelektronik.
In den Fig. 4 bis 4D ist das erste metallene Kontaktrohr 4 dargestellt, wobei die nachfolgenden Ausführungen auch für das metallene Kontaktrohr 5 gelten. Das Metallrohr 4 hat dicht unter seinem oberen Ende eine Ausnehmung 42, die bis zu 50% des Rohrumfanges umfassen kann. Über der Ausnehmung 42 befindet sich noch ein ringförmig geschlossenes Rohrstück 43. In das wie ein Parallelverbinder wirkende Rohrstück 43 wird eine elektrische Anschlußleitung 41 mittels einer Dornzange eingepreßt.
Vor Einpressen der elektrischen Anschlußleitung 41, d. h. vor der Verformung des ringförmigen Rohrstückes 43, muß der Temperaturfühler 7 durch das erste Metallrohr 4 hindurch in die Sackbohrung 23 eingeführt werden. Die elektrischen Anschlußleitungen 71 des Temperaturfühlers 7 werden durch die Ausnehmung 42 hindurchgesteckt, so daß die anschließende Verformung des Rohrstückes 43 durch die elektrischen Anschlußleitungen 71 nicht behindert wird.
Vorstehend wurde die Sonde 1 mit zwei Kontaktstücken 2, 3 beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß mit den gleichen Konstruktionen auch eine Sonde mit drei oder mehr Kontaktstücken gebaut werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Sonde
2
erstes Kontaktstück
21
zylinderartiger Ansatz
22
Schlauchtülle
23
Sackbohrung
3
zweites Kontaktstück
31
zylinderartiger Ansatz
32
zylinderartiger Ansatz
33
Schlauchtülle
34
Schlauchtülle
4
erstes Kontaktrohr
41
Anschlußleitung
42
Ausnehmung
43
ringförmiges Rohrstück
5
zweites Kontaktrohr
61
erster Isolierschlauch
62
zweiter Isolierschlauch
63
erster Ausgleichsschlauch
64
zweiter Ausgleichsschlauch
65
Deckschlauch
66
Deckschlauch
67
Deckschlauch
7
Temperaturfühler
71
Anschlußleitungen

Claims (10)

1. Meßsonde für Bäder mit einer elektrisch leitfähigen Badflüssigkeit, insbesondere galvanische Bäder, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) mindestens zwei, elektrisch voneinander unabhängige, auf unterschiedlichem Niveau befindliche und mit der Badflüssigkeit in Kontakt stehende Kontaktstücke (2, 3) aufweist.
2. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) aus koaxial in Reihe angeordneten zylinderartigen Körpern (2, 3) besteht.
3. Meßsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (2, 3) mindestens einen nach einer Seite abgestuften zylindrischen Ansatz (21, 31, 32) hat.
4. Meßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (2, 3) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff, insbesondere aus mit Graphit versetztem PTFE, bestehen.
5. Meßsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als unteres Endteil der Sonde (1) ausgebildete erste Kontaktstück (2), einen nach einer Seite abgestuften zylinderartigen Ansatz (21) hat, der in eine Schlauchtülle (22) übergeht und eine axiale Sackbohrung (23) aufweist.
6. Meßsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktstück (3) zwei jeweils in beiden Achsenrichtungen abgestufte zylinderartige Ansätze (31, 32) hat, die jeweils in Schlauchtüllen (33, 34) übergehen und eine axiale durchgehende Bohrung aufweisen.
7. Meßsonde nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch ein erstes Kontaktrohr (4) in der Sackbohrung (23) und in der unteren Hälfte der durchgehenden Bohrung, wobei das erste Kontaktrohr (4) mit dem ersten Kontaktstück (2) in elektrischem Kontakt steht und gegen das zweite Kontaktstück (3) elektrisch isoliert ist.
8. Meßsonde nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein zweites Kontaktrohr (5) in der oberen Hälfte der durchgehenden Bohrung, wobei das zweite Kontaktrohr (5) mit dem zweiten Kontaktstück (3) in elektrischem Kontakt steht.
9. Meßsonde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktrohre (4, 5) Metallrohre sind.
10. Meßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sackbohrung (23) im ersten Kontaktstück (2) ein Temperaturfühler (7) angeordnet ist.
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