DE2744820B2 - Kapazitiver Meßwertumformer - Google Patents

Kapazitiver Meßwertumformer

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    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
    • G01F23/268Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors mounting arrangements of probes

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Description

Einkapselungsteilen und somit auch keine Fugen oder Ritzen, die Angriffsstellen für aggressive Medien oder Ansatzpunkte für die Bildung von Bakteriennestern bilden können. Der kapazitive Meßwertumformer ist gegenüber der Umgebung vollständig isoliert und gut gegen mechanische Beschädigungen geschützt. Ferner ergibt die Umhüllung eine gute mechanische Verbindung zwischen dem Kabsl und dem Meßwertumformer. Das die elektronische Schaltung umgebende Metallrohr bietet einen ausgezeichneten Schutz gegen äußeren Druck und andere mechanische Einwirkungen und kann zugleich als Abschirmung dienen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt ist. Diese Figur zeigt einen axialen Schnitt durch einen kapazitiven Meßwertumformer nach der Erfindung.
Dei' in der Zeichnung dargestellte kapazitive Meßwertumformer 1 ist am Ende eines elektrischen Anschlußkabels 2 angebracht, durch das er beispielsweise an der Decke eines Behälters so aufgehängt ist, daß er sich im Behälter in der Höhe eine? zu erfassenden Füllstands befindet. An dem dem Kabel 2 abgewandten Ende des Meßwertumformers befindet sich die eigentliche kapazitive Sonde 3, die durch eine topfförmige metallische Elektrode 4 gebildet ist, welche die offene Stirnseite und den sich anschließenden Abschnitt der Mantelfläche eines hohlen, zylindrischen Isolierkörpers 5 bedeckt. Die Sondenelektrode 4 ist über einen durch das hohle Innere des Isolierkörpers 5 verlaufenden dünnen Metalldraht 6 mit der zugehörigen elektronischen Schaltung verbünde.;, die auf einer Schaltungsplatte 7 angebracht ist, die in üblicher Weise gedruckte Leiter und aufgelötete Schaltungselemente trägt. Die Schaltungsplatte 7 ist in einem Metallrohr 8 untergebracht, das vorzugsweise aus Stahl besteht. Das Metallrohr 8 ist auf der Innenseite und auf der Außenseite mit einer Isolierschicht 9 bedeckt, die insbesondere die erforderliche Isolation <;egenüber den Bestandteilen der elektronischen Schaltung ergibt.
An dem der Sondenelektrode 3 zugewandten Ende ist an dem Metallrohr 8 ein Gewindeabschnitt 10 gebildet, auf den das mit einem entsprechenden Innengewinde versehene hintere Ende des Isolierkörpers 5 aufgeschraubt ist. Wie zu erkenr en ist, endet die Sondenelektrnde 4 in beträchtlichem Abstand von dem zugewandten Ende des Metallrohrs 8.
An dem dem Kabel 2 zugewandten Ende des Melallrohrs 8 ist ein topiförmiger metallischer Abschlußdeckel 11 angebracht, durch den die elektrischen Leiter 12 c'es Kabels 2, die für die Stromversorgung der elektronischen Schaltung und die Übertragung der Meßwertsignale dienen, hindurchgeführt sind.
Der Isolierkörper 5 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyamid hoher Druckfestigkeit und bildet zusammen mit dem Metallrohr 8 und der Sondenelektrode 4 eine starre, vollkommen gekapselte Baugruppe. Diese Baugruppe ist zusammen mit dem Endabschnitt des Kabels 2 mit piner zusammenhängenden, vollständig homogenen Umhüllung 13 aus Kunststoff überzogen, die vorzugsweise durch Umspritzen aufgebracht ist. Diese Umhüllung bedeckt das Metallrohr 8, die Sondenelektrode 4 und den dazwischenliegenden Abschnitt des Isolierkörpers 5 in Form einer Schicht von etwa 3 bis 6 mm Dicke und bildet in dem den Endabschnitt des Kabels 2 umgebenden Bereich eine alle Zwischenräume ausfüllenden massiven Körper. Als Material für die Umhüllung 13 wird vorzugsweise der gleiche Werkstoff verwendet, der auch die Isolierschicht 9 des Metallrohres 8 und den äußeren Isoliermantel 14 des Kabels bildet; ein besonders geeigneter Werkstoff ist Polyäthylen.
Die Herstellung des Meßwertumformers 1 geschieht vorzugsweise in folgender Weise: Zunächst wird das Metallrohr 8 an der Innenseite und an der Außenseite mit einer Schicht 9 pus Polyäthylen umspritzt. Die Schaltungsplatte 7 ν,ΐ.Λ mit den durch den Metalldeckel 11 geführten Leitern 12 des Kabels 2 verbunden und in das Innere des umspritzten Metallrohres 8 eingebracht. Dann wird der topfförnige Metalldeckel 11 am Ende des Metallrohres 8 befestigt.
Der nächste Arbeitsgang besteht darin, daß die Sondenelektrode 4, die bereits mit dem Metalldraht 6 verbunden ist, über den unteren Teil des Isolierkörpers 5 geschoben wird. Anschließend wird der Metalldraht 6 an die Schaltungsplatte 7 angeschlossen und der Isolierkörper 5 auf den Gewindeabschnitt 10 des Metallrohres 8 aufgeschraubt.
Die aus der Sonde 3 und dem Metallrohr 8 bestehende und mit dem Kabel 2 verbundene Baugruppe wird dann in ein Spritzvverkzeug eingebracht und bei einer Temperatur von 270° C mit der zusammenhängenden homogenen Umhüllung 13 aus Polyäthylen umspritzt. Bei diesem Vorgang verbindet sich das aufgespritzte Polyäthylen mit der auf die Außenseite des Metallrohres 8 aufgebrachten Polyäthylenschicht 9 und mit dem gleichfalls aus Polyäthylen bestehenden Isoliermantel 14 des Kabels 2 in einer praktisch nahtlosen Verbindung. Durch geeignete Bemessung der Dauer des Spritzvorgangs wird erreicht, daß der größte Teil der infolge der Sprit-Uemperatur von 270° C zugeführten Wärme wieder nach außen abgeführt wird, so daß die empfindlichen elektronischen Bauteile im Innern des Metallrohres 8 nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
Das auf diese Weise erhaltene fertige Gebilde ist durch die Umhüllung 13 vollkommen isoliert, gegen mechanische Beschädigungen geschützt und fes* mit dem Kabel 2 verbunden. Die Umhüllung ist vollkommen fugenlos, so daß keine Angriffsstellen für aggressive Medien vorhanden sind und. falls der M^ßwertumformer in Verbindung mit Lebensmitteln verwendet wird, keine Gefahr dei Bildung von Bakieiiemiestern besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kapazitiver Meßumformer zur Feststellung des Füllstands in einem Behälter, mit einer Sondenelektrode, die mit einer die zugehörige elektronische Schaltung tragenden Schaltungsplatte zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, die an einem mit einem äußeren Isoliermantel versehenen Kabel im Behälter aufgehängt ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) die Schaltungsplatte (7) ist in einem Metallrohr (8) untergebracht, das am einen Ende mit einem hohlen Isolierkörper (5) verbunden ist, der an dem dem Metallrohr abgewandten Ende die Sondenelektrode (4) trägt, die mittels eines durch das hohle Innere des Isolierkörpers verlaufenden Drahtes (6) mit der Schaltungsplatte verbunden ist;
b) die Schaltungsplatte (7) ist am der Sondenelektrode (4) entgegengesetzten Ende des Metallrohres mit den Leitern (12) des Kabels (14) verbunden;
c) Sondenelektrode (4), Isolierkörper (5·) und Metallrohr (8) bilden zusammen mil: dem Endabschnitt des Kabels (2) eine starre Baugruppe (1), die mit einer zusammenhängenden homogenen Umhüllung (13) aus Isoliermaterial überzogen ist.
2. Kapazitiver Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch (^kennzeichnet, daß das Metallrohr (8) an dem dem Kabel (14) zugewandten Ende durch einen Metalldeckel (11) verschlossen ist, durch den die Leite;' (12) des Kabeis (14) hinduxchgeführt sind.
3. Kapazitiver Meßumformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (8) auf der Innenseite und auf der Außenseite mit einer Isolierschicht (9) überzogen ist.
4. Kapazitiver Meßumformer nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (13) aus dem gleichen Isoliermaterial wieder Isoliermantel (14) des Kabels und die Isolierschicht (9) des Metallrohrs (8) besteht.
5. Kapazitiver Meßumformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial Polyäthylen ist.
6. Kapazitiver Meßumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Isolierkörper aus Polyamid besteht.
7. Kapazitiver Meßumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenelektrode (4) topfförmig ist und die geschlossene Stirnseite und den sich anschließenden Bereich der Mantelflache des hohlen Isolierkörpers (5) bedeckt, und daß der Rand der topfförmigen Sondenelektrode (4) im Abstand von dem ihm zugewandten Ende des Metallrohres (8) liegt.
8. Kapazitiver Meßumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Isolierkörper (5) mit dem Ende des Metallrohres (8) durch Verschnauben verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen kapazitiven Meßwertumformer zur Feststellung des Füllstands in einem Behälter, mit einer Sondenelektrode, die mit einer die zugehörige elektronische Schaltung tragenden Leiterplatte zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, die an einem mit einem äußeren Isoliermantel versehenen Kabel im Behälter aufgehängt ist.
Kapazitive Meßumformer dieser Art dienen zur Erfassung von festgelegten Füllständen in Behältern.
ίο Sie werden zu diesem Zweck an dem Kabel oder auch an einem zusätzlichen Tragseil im Innern des Behälters so aufgehängt, daß sie sich in der Höhe des zu erfassenden Füllstands befinden. Wenn das Füllgut im Behälter die Sondenelektrode erreicht, ändert sich
'* deren Kapazität, und die Kapazitätsänderung wird als Anzeige für den Füllstand ausgenutzt. Wenn der kapazitive Meßwertumformer zur Feststellung eines minimalen Greuzstands dient, ist er im Normalfall dauernd von dem Füllgut bedeckt, und er zeigt die Kapazitätsänderung an, die eintritt, wenn die Sondenelektrode nicht mehr in das Füllgut eintaucht.
Bei einem aus der DE-AS 1673841 bekannten kapazitiven Meßwertumformer dieser Art ist die die elektronische Schaltung tragende Schaltungsplatte in
r> einem Kunststoffrohr angebracht, das an der die Sondenelektrode enthaltenden Stirnseite durch eine Schutzschicht aus aufgegossenem Kunststoff verschlossen ist, während auf das mit dem Ende des Kabels verbundene Ende des Kunststoffrohres eine
in Kappe aufgeklebt ist. Ferner ist auf der Außenseite des Kunststoftrohres ein sich über einen Teil seiner Länge erstreckender metallischer Schutzring aufgeschoben. Bei dieser Ausbildung des Meßwertumformers bestehen an der Außenseite an den Verbin-
i'i dungsstellen zwischen den verschiedenen Teilen der Umhüllung Fugen und Ritzen, die Angriffsstellen bilden, wenn der kapazitive Meßwertumformer in Behältern mit aggressiven Medien eingesetzt wird, oder an denen sich Bakteriennester bilden können, wenn
to der kapazitive Meßwertumformer zur Feststellung des Füllstands von Lebensmitteln verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines kapazitiven Meßwertuniformers der eingangs angegebenen Art, der bei einfacher Herstellung vollkommen
ti isoliert und gegen mechanische und chemische Einwirkungen geschützt ist, und keine Angriffsstellen für aggressive Medien oder für die Bildung von Bakteriennestern aufweist.
Nach der Erfindung wird dies durch die Vereini-
.Ii gung folgender Merkmale erreicht:
a) die Schaltungsplatte ist in einem Metallrohr untergebracht, das am einen Ende mit einem hohlen Isolierkörper verbunden ist, der an dem dem Metallrohr abgewandten Ende die Sondenelck-
., trode trägt, die mittels eines durch das hohle Innere des Isolierkörpers verlaufenden Drahtes mit der Schaltungsplatte verbunden ist;
b) die Schaltungsplatte ist am der Sondenclektrodc entgegengesetzten Ende des Metallrohrcs mit
Wi den Leitern des Kabels verbunden;
c) Sondenelektrode, Isolierkörper und Metallrohr bilden zusammen mit dem Endabschnitt des Kabels eine starre Baugruppe, die mit einer zusammenhängenden Umhüllung aus Isoliermaterial
μ überzogen ist.
Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten kapazitiven Meßwertumformer gibt es an der Außenseite keine Verbindungsstellen zwischen verschiedenen
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